DE60124266T2 - Staubsaugermundstück - Google Patents

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DE60124266T2
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Jorge Garcia Virgili
Lliuis Trench Roca
Francisco Lopez Vizcaino
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Electrodomesticos Taurus SL
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Electrodomesticos Taurus SL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles

Description

  • Sachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufsatz für einen Staubsauger und insbesondere einen Aufsatz für einen Staubsauger mit einem Saugteil, das eine variable Geometrie aufweisen kann und zum Behandeln von relativ großen und freien Flächen vorgesehen ist, um jeden Winkel und/oder jede Ecke zu erreichen.
  • Stand der Technik
  • Aufsätze für Staubsauger sind seit langem auf dem Markt bekannt, insbesondere zur Verwendung im Haushalt oder zur halbindustriellen Verwendung, und sie weisen ein erstes zentrales Strukturelement mit integriertem Hohlkörper auf, der über einen geeigneten Kanal mit einer Unterdruckquelle verbunden ist, wobei der Kanal generell eine Länge eines starren Rohrs aufweist, das gelenkig mit dem zentralen Strukturelement verbunden ist und ferner zum Handhaben des Aufsatzes ohne Bücken dient. Ein zweites längliches Strukturelement ist an seinem Mittelpunkt quer zu dem ersten Element verlaufend mit diesem gekoppelt und weist eine offene Kammer auf, die pneumatisch mit dem Hohlkörper verbunden ist, wobei die offene Kammer teilweise geschlossen ist, wenn der Aufsatz auf der zu behandelnden Fläche aufgesetzt ist, wodurch zumindest ein gerades Saugteil, das quer zu dem Zentralkörper des Aufsatzes verläuft, gebildet ist. Die Breite eines solchen Saugteils definiert je nach Leistung der Unterdruckquellenmaschine die Staubsaugerleistung, denn je breiter das Saugteil ist, desto weniger aufeinanderfolgende parallele Saugdurchgänge sind zum Bearbeiten derselben Fläche erforderlich.
  • Obwohl ein Aufsatz mit einem breiten Saugteil bei relativ großen und freien Flächen sinnvoll ist, hat er jedoch beträchtliche Nachteile, wenn die zu behandelnde Fläche Winkel und/oder Ecken aufweist, wie beispielsweise durch zwei Wände in einer Ecke eines Raums gebildete Winkel oder unter Möbelstücken verborgene Ecken.
  • Es ist versucht worden, diese Nachteile durch Vorsehen eines austauschbaren Satzes von Aufsätzen für einen Staubsauger zu eliminieren, so dass zusätzlich zu dem Aufsatz mit dem breiten Saugteil weitere Aufsätze mit schmaleren Saugteilen oder unterschiedlichen Formen für unterschiedliche Ecken und Winkel zur Verfügung stehen. Dies hat jedoch den Nachteil des kontinuierlichen Austauschens der Aufsätze, abgesehen von der Belästigung, zusammen mit dem Staubsauger eine Vielzahl kleiner separater Elemente bereitzuhalten.
  • Auf dem Markt ist auch Vorstoß zum Lösen dieses Problems bekannt, und zwar das Vorsehen eines Staubsaugers mit einem einzigen Aufsatz mit einem relativ langen spitzen Saugteil, das einen ungefähr gestreckten Winkel bildet, so dass der Aufsatz wie oben beschrieben Ecken und Winkel erreicht. Dieser Aufsatz hat jedoch den Nachteil, dass er zwar ein relativ langes Saugteil aufweist, das Saugteil jedoch tatsächlich immer viel schmaler ist, da es im gestreckten Winkel gebogen ist. Somit ist zum Bearbeiten einer vorgegebenen zu behandelnden Fläche mit einem spitzen abgewinkelten Saugteil eine größere Anzahl von Saugdurchgängen erforderlich als mit einem Saugteil, das die gleiche Länge, jedoch eine gerade Form aufweist, die quer zu der Saugrichtung verläuft.
  • Ein weiterer Vorstoß zum Lösen des Problems ist das Vorsehen eines Saugaufsatzes mit einer variablen Form des Saugteils.
  • In US-A-3085267 ist ein Staubsaugeraufsatz mit einer einzigen offenen Saugkammer beschrieben, die quer zu der Saugrichtung verläuft und eine diese umgebende flexible Lippe in einem länglichen Hohlkörper, der aus verschiedenen gelenkig miteinander verbundenen Längen gebildet ist, aufweist, die es der Mündung der offenen Kammer ermöglicht, sich leicht an konkave oder konvexe Flächen anzupassen. Die Verbindung mit der Unterdruckquelle erfolgt über die zentrale Länge.
  • In US-A-5502870 ist eine Staubsaugerdüse beschrieben, bei der sich ein mit dem Unterdruckteil verbundener zentraler Körper in zwei Saugarme erstreckt, die derart angeordnet sind, dass sie sich bis zu 90 Grad in einer Ebene drehen können, die im Wesentlichen senkrecht zu der zu behandelnden Fläche verläuft, so dass ihre Saugkanäle einander zugewandt sein können und somit ein Rohr bilden. In einer mittleren Position ist der Aufsatz zum Saugen konvexer winkelbildender Flächen, wie z.B. Treppen, geeignet. Es sind jedoch weder dieses Modell noch das oben beschriebene zum Saugen von Ecken, wie z.B. von zwischen Wänden auf ebenen Flächen gebildeten Ecken, geeignet.
  • US-A-3739421, auf der der Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs basiert, EP-A-276396 und EP-A-0894468 zeigen jeweils Aufsätze mit variablen Saugteilen, deren gemeinsames Charakteristikum darin besteht, dass sie auf drei gelenkig miteinander verbundenen Teilen in einer im Wesentlichen parallel zu der zu behandelnden Fläche verlaufenden Ebene gelagert sind. Bei den drei Modellen ist ein zentraler Hohlkörper mit dem Saugteil verbunden und weist eine offene Saugkammer auf, die mit den jeweiligen offenen Saugkammern der angelenkten Seitenkörper in Verbindung steht. Jeder Seitenkörper weist eine Gelenkverbindung mit dem zentralen Körper auf und ist federbelastet, um mit diesem ausgerichtet zu bleiben, daher weist das Saugteil einen geraden zentralen Teil, der quer zu der Vorwärtsrichtung der Saugdurchgänge verläuft, und Seitenteile auf, die drehbar sind und sich einklappen, wenn sie bei ihrer Vorwärtsbewegung auf ein Hindernis stoßen. Keiner dieser drei herkömmlichen Aufsätze weist jedoch ein Saugteil auf, das sich einklappen und eine Spitze bilden kann, die beispielsweise von Wänden gebildete Ecken auf der zu behandelnden Fläche erreicht.
  • In DE-A-4413071 ist bei einer der Ausführungsformen ein Staubsaugeraufsatz mit zwei Armen beschrieben, die relativ zu einer im Wesentlichen senkrecht zu der zu behandelnden Fläche verlaufenden Achse gelenkig miteinander verbunden sind. Beide Arme weisen jeweils offene Saugkammern auf und sind federbelastet, so dass sie dazu neigen, miteinander ausgerichtet zu bleiben, um ein gerades Saugteil zu bilden, das quer zu der Saugrichtung verläuft, obwohl die Arme in beiden Richtungen einklappbar sind, wenn sie in ihrem Weg auf ein Hindernis stoßen. Die Verbindung der beiden offenen Kammern mit der Unterdruckquelle erfolgt über Schläuche, die in einen Kollektor münden, aus dem ein einziger Kanal in Richtung der Quelle verläuft. Somit weist der Gelenkbereich zwischen den Armen keine offene Saugkammer auf, und das Saugteil weist eine wichtige Unterbrechung an seinem zentralen Teil auf. Obwohl die Arme einklappbar sind und eine Spitze bilden, die enge Ecken erreicht, ist der Scheitelpunkt des Saugteils nicht in der Lage, den Schmutz aus jeder Ecke zu saugen.
  • Angesichts des Stands der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Aufsatz für einen Staubsauger bereitzustellen, der ein Saugteil mit variabler Geometrie aufweist, das eine Vielzahl von Formen annehmen kann, und zwar von einem geraden Saugteil, das quer zu dem zentralen Körper des Aufsatzes verläuft und relativ breit ist und zum Behandeln von großen und freien Flächen vorgesehen ist, bis zu einem spitzen Saugteil, das einen Winkel bildet, der etwas kleiner ist als ein gestreckter Winkel, und das zum Erreichen von Winkeln und Ecken vorgesehen ist und das in der Lage ist, den Schmutz aus den Ecken zu saugen.
  • Kurzerläuterung der Erfindung
  • Die Lösung der vorgenannten Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch Bereitstellen eines Aufsatzes für einen Staubsauger des Typs mit offene Kammern aufweisenden Saugeinrichtungen, die über mindestens einen geeigneten Kanal mit einer Unterdruckquelle verbunden sind, wobei die offenen Kammereinrichtungen teilweise geschlossen sind, wenn der Aufsatz auf der zu behandelnden Fläche aufgesetzt ist, wodurch mindestens ein Saugteil gebildet ist. Das wesentliche Charakteristikum besteht darin, dass das Saugteil, bei dem es sich um mindestens ein Saugteil handelt, drei Teile aufweist, die aus ebenso vielen Teilen der in jeweiligen Strukturelementen integrierten offenen Kammern gebildet sind, wobei die Strukturelemente relativ zu einer gemeinsamen Achse gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die pneumatische Verbindung zwischen den drei offenen Kammern über den Gelenkbereich erfolgt, so dass das Saugteil kontinuierlich ausgeführt ist und eine variable Geometrie aufweist, und zwar von einem querverlaufenden geraden Saugteil bis zu einem Saugteil, das derart einklappbar ist, dass es eine Spitze bildet, die in der Lage ist, sowohl an den Seiten als auch am Scheitelpunkt eine Saugwirkung bereitzustellen.
  • Dies wird im Wesentlichen durch Integrieren der Seitenteile der offenen Kammer in Hohlkörper erreicht, die mechanisch und bewegbar mit einem zentralen Hohlkörper verbunden sind, welcher die zentrale offene Kammer enthält und mit den Seitenteilen der offenen Kammer in einer Vielzahl von gewünschten relativen Positionen verbunden bleibt. Der zentrale Teil der offenen Kammer ist über einen diesem zugeordneten Hohlkörper und einen über ein Drehgelenk gekoppelten geeigneten Kanal mit der Unterdruckquelle verbunden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei seitliche Strukturelemente symmetrisch auf beiden Seiten des zentralen Hohlkörpers angeordnet, und die mechanische Verbindung der seitlichen Strukturelemente mit dem zentralen Strukturelement erfolgt durch Anlenken relativ zu einer gemeinsamen Achse, wodurch der Aufsatz in der Arbeitsposition im Wesentlichen senkrecht zu der zu behandelnden Fläche verläuft. Der Gelenkbereich weist eine Öffnung auf, die mit den zentralen Hohlkörper in Verbindung steht, wobei die Verbindung der Teile der offenen Kammer miteinander sowie die Verbindung der letztgenannten mit der Unterdruckquelle durch Anlenken aufrechterhalten wird.
  • Somit erhält man durch Drehen der seitlichen Strukturelemente relativ zu dem zentralen Strukturelement um die gemeinsame Achse den Bereich von Positionen relativ zu den Teilen der offenen Kammer, der von einer ersten Position, in der die Teile der offenen Kammer im Wesentlichen miteinander ausgerichtet sind, wodurch ein gerades Saugteil gebildet ist, und einer zweiten Position, in der die Seitenteile der offenen Kammer einen Winkel bilden, der etwas kleiner ist als ein gestreckter Winkel, reicht, wobei sich der zentrale Teil der offenen Kammer am Scheitelpunkt befindet, wodurch ein spitzes Saugteil gebildet ist, das dazu vorgesehen ist, Winkel und/oder Ecken zu erreichen und eine Saugwirkung an seinem Scheitelpunkt bereitzustellen. Es sei darauf hingewiesen, dass das Saugteil ungeachtet der Formen, die es zwischen der ersten und der zweiten Position annimmt, kontinuierlich ausgeführt ist.
  • Der so angeordnete Aufsatz ist zusätzlich mit elastischen Einrichtungen versehen, wie z.B. einer oder mehreren Federn, die jeweils zwischen den seitlichen Strukturelementen und dem zentralen Strukturelement angeordnet sind und die dazu neigen, diese in der ersten Position zu halten, in der ein gerades Saugteil gebildet ist. Um insbesondere bei sehr rauen Flächen und/oder einer sehr starken Saugkraft ein unerwünschtes Einklappen des geraden Saugteils zu verhindern, sind Einrichtungen zur Verhinderung des Drehens der seitlichen Strukturelemente relativ zu dem zentralen Strukturelement vorgesehen, wodurch eine fixierte Position aufrechterhalten wird, vorzugsweise in der ersten Position. Die Drehverhinderungseinrichtungen werden automatisch und unabhängig voneinander gelöst, wenn eines der seitlichen Strukturelemente mit einem Hindernis kollidiert. Dies ist auf federbelastete Hebel zurückzuführen, die entlang der Gesamtlänge jedes seitlichen Strukturelements nach vorn vorstehen und Auslösern zugeordnet sind, welche jeweils in Klinken eingehakt sind, die durch Bewegen der Hebel gelöst werden, wodurch ein Drehen der seitlichen Hohlkörper ermöglicht wird. Die Drehverhinderungseinrichtungen können jedoch auch von Hand gelöst werden oder durch einen externen Antrieb verriegelt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der zentrale Hohlkörper eine zusätzliche Saugmündung an seinem hinteren unteren Teil auf, die einen Verschluss aufweist, der mit Fußhebeln gekoppelt ist, welche von außen zugänglich sind und je nach Art der zu behandelnden Fläche ein wahlweises Öffnen oder Schließen des Verschlusses ermöglichen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Diese und weitere Charakteristiken werden am besten anhand der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Hinzuziehung der beiliegenden Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
  • 1A eine Unteransicht des erfindungsgemäßen Aufsatzes für einen Staubsauger, wobei die seitlichen Strukturelemente in einer ersten Position angeordnet sind, in der die offenen Kammern miteinander ausgerichtet sind und ein gerades Saugteil bilden, das quer zu dem zentralen Strukturelement verläuft und zum Behandeln einer relativ großen und freien Fläche vorgesehen ist;
  • 1B eine Unteransicht des Aufsatzes für einen Staubsauger aus 1A, wobei die seitlichen Strukturelemente in eine zweite Position eingeklappt sind, in der die offenen Kammern ein spitzes Saugteil bilden, das zum Erreichen von Winkeln und Ecken vorgesehen ist;
  • 2A und 2B vergrößerte Detailansichten des Gelenkbereichs aus 1A bzw. 1B;
  • 3 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Aufsatzes, wobei die Seitenkörper in der ersten Position durch gestrichelte Linien und in der zweiten Position durch durchgehende Linien dargestellt sind;
  • 4 eine vergrößerte, entlang der Linie IV-IV- aus 1A geschnittene Teilansicht;
  • 5 eine vergrößerte Draufsicht des erfindungsgemäßen Aufsatzes, von dem ein oberes Gehäuseteil entfernt worden ist, um die Wirkungsweise der elastischen Einrichtungen zu zeigen, die dazu neigen, den Aufsatz in der in 1A gezeigten ersten Position zu halten;
  • 6 eine vergrößerte Teil-Unteransicht des Aufsatzes, wobei sich die Seitenkörper in der ersten Position befinden, von denen einige Teile entfernt worden sind, um das Anbringen und die Funktion der Drehverhinderungseinrichtungen zum Fixieren des Aufsatzes in der ersten Position zu zeigen; und
  • 7 eine perspektivische Explosionsansicht eines Drehgelenks einer Anschlussbuchse für einen mit der Unterdruckquelle verbundenen Fluidkanal.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Gemäß 1A und 1B handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Aufsatz für einen Staubsauger generell um den Typ mit über mindestens einen geeigneten Kanal, wie z.B. ein starres Rohr 23 (teilweise in 3 ge zeigt), das teilweise in einen Schlauch ragt, mit einer (nicht gezeigten) Unterdruckquelle verbundenen offenen Kammereinrichtungen. Die offenen Kammereinrichtungen sind teilweise geschlossen, wenn der Aufsatz auf die zu behandelnde Fläche aufgesetzt ist, wodurch mindestens ein Saugteil gebildet ist, wie auf dem Sachgebiet bekannt.
  • Das wesentliche Charakteristikum des erfindungsgemäßen Aufsatzes liegt darin, dass die offenen Kammereinrichtungen Seitenteile 10a, 10b der in den seitlichen Strukturelementen 12a, 12b integrierten offenen Kammer und einen zentralen Teil 10c der in einem zentralen Strukturelement 12c integrierten zentralen offenen Kammer aufweisen. Die Strukturelemente 12a, 12b, 12c sind Hohlkörper, die vorzugsweise durch Spritzgießen aus Kunststoffmaterial hergestellt sind, und sie sind über ein Gelenk 13 mechanisch und bewegbar miteinander verbunden, wodurch sie sich um eine gemeinsame Achse drehen können. Der Gelenkstift 13 verläuft bei in der Arbeitsposition befindlichem Aufsatz im Wesentlichen senkrecht zu der zu behandelnden Fläche, so dass sich die seitlichen Hohlkörper 12a, 12b relativ zu dem zentralen Hohlkörper 12c in einer im Wesentlichen parallel zu dieser Fläche verlaufenden Ebene drehen.
  • Der Gelenkbereich 13 weist eine Öffnung 14 auf, die den zentralen Teil 10c der offenen Kammer über den zentralen Hohlkörper 12c und das Rohr 23 mit der Unterdruckquelle in Verbindung bringt. Die Seitenteile 10a, 10b der offenen Kammer stehen mit dem zentralen Teil 10c der offenen Kammer und somit mit der Öffnung 14 in Verbindung, und zwar in einem Bereich von relativen Positionen von einer ersten Position (1A), in der die Teile 10a, 10b, 10c der offenen Kammer im Wesentlichen miteinander ausgerichtet sind und ein gerades Saugteil bilden, bis zu einer zweiten Position (1B), in der die Seitenteile 10a, 10b der offenen Kammer einen Winkel bilden, der etwas kleiner ist als ein gestreckter Winkel, wobei sich der zentrale Teil 10c der offenen Kammer in Wesentlichen am Scheitelpunkt befindet und somit ein spitzes winkelförmiges Saugteil bildet, das zum Saugen von Winkeln und/oder Ecken vorgesehen ist, wie in 2 gezeigt.
  • Nachstehend wird anhand von 2A und 2B eine besondere Konfiguration des Gelenks 13 offenbart, das diese kontinuierliche Verbindung der Seitenteile 10a, 10b der offenen Kammer mit der zentralen offenen Kammer 10c ermöglicht. Die Öffnung 14 nimmt den zentralen Bereich des Gelenks 13 ein, und um die Öffnung 14 herum ist eine zylindrische Wand 17 koaxial zu der gemeinsamen Achse des Gelenks 13 angeordnet. Die zylindrische Wand 17 ist einstückig mit dem zentralen Hohlkörper 12c ausgebildet und weist Unterbrechungen, Öffnungen oder hinterschnittene Bereiche 18 auf, durch die die Verbindung der Seitenteile 10a, 10b der offenen Kammer mit dem zentralen Teil 10c der offenen Kammer erfolgt. Gemäß 2A und 2B ermöglicht diese Anordnung die Strömung zwischen den Teilen 10a, 10b und 10c der offenen Kammer über den gesamten Bereich an gewünschten relativen Positionen, während die Teile der zylindrischen Wand 17 im Wesentlichen die Strömung in andere Richtungen absperren. Im Bereich des Scheitelpunkts ist ein kanalförmiger hinterschnittener Bereich 19 vorgesehen, der ein direktes Saugen von dem Scheitelpunkt in Richtung auf die Öffnung 14 ermöglicht. Die zylindrische Wand 17 kann ferner weitere Unterbrechungen, Öffnungen und hinterschnittene Bereiche aufweisen, die eine Durchströmung zwischen der Öffnung 14 und dem Bereich des Scheitelpunkts des Saugteils ermöglichen, zumindest wenn sich die Hohlkörper 12a, 12b, 12c in oder nahe der zweiten Position befinden. Bei einem nicht gezeigten alternativen Ausführungsbeispiel kann jeder Hohlkörper eine diesem zugeordnete zylindrische Wand aufweisen, die koaxial um die Öffnung 14 herum angeordnet ist und geeignete Unterbrechungen aufweist. Die relative Drehung der koaxialen zylindrischen Wände würde die Unterbrechungen je nach Winkelposition derart miteinander in Verbindung bringen, dass jederzeit die Seitenteile der offenen Kammer mit dem zentralen Teil der offenen Kammer in Verbindung stehen, wobei die Strömung in andere Richtungen verhindert wird. Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel bietet jedoch den Vorteil, dass eine einzige zylindrische Wand 17 vorgesehen ist, die in dem Umfang eines kreisförmigen Teils 37 inkorporiert ist, welcher einen ebenen ringförmigen Teil 38 und eine Ausnehmung auf der unteren Seite und derjenigen Seite, auf der sich die Öffnung 14 befindet, aufweist. Der kreisförmige Teil 37 ist mit seinem zentralen Teil mit dem zentralen Hohlkörper 12c verschraubt, wenn die seitlichen Hohlkörper 12a und 12b montiert sind, so dass er die Teile in Position hält und beim Ausführen der Drehung der Teile mitwirkt, und zwar zu der gleichen Zeit, zu der der ringförmige ebene Teil 38 die Grenzflächen zwischen den Teilen abdeckt und somit das Eindringen von Luft und Staub in diese verhindert.
  • Gemäß 1A und 1B ist jedes der Seitenteile 10a, 10b der offenen Kammer, die jedem seitlichen Strukturelement 12a, 12b entsprechen, durch einen Längsschlitz 16 gebildet, der ein erstes Ende 16a aufweist, welches in einer beliebigen gewünschten relativen Position über das Gelenk 13 mit der Öffnung 14 am zentralen Teil 10c der offenen Kammer in Verbindung steht, der über das zentrale Strukturelement 12c mit der Unterdruckquelle verbunden ist. Wahlweise weist der Längsschlitz 16 jedes seitlichen Strukturelements 12a, 12b ein zweites Ende 16b auf, das an einem distal von dem Gelenk 13 angeordneten Seitenende des zugeordneten seitlichen Strukturelements 12a, 12b endet. Bei den ersten Enden 16a des Schlitzes 16 befindet sich der untere Teil auf gleicher Ebene mit dem ebenen Teil 38 des kreisförmigen Teils 37, wodurch eine glatte Verbindung zwischen den Seitenteilen 10a, 10b der offenen Kammer und der zentralen offenen Kammer 10c vereinfacht wird.
  • Herkömmlicherweise und wie auf dem Sachgebiet bekannt, nehmen die Breite und die Tiefe des Schlitzes 16 mit der Entfernung zu dem Gelenk 13 ab, und der Schlitz wird auf der dem Saugteil gegenüberliegenden Seite von einer vorstehenden Lippenlänge 15 (siehe auch 4) aus einem flexiblen und elastischen Material, wie z.B. Gummi, flankiert, welche die Strömung von der dem Saugteil gegenüberliegenden Seite in Richtung auf die Teile 10a, 10b, 10c der offenen Kammer verhindert. Wahlweise kann auch die zentrale Seite 10c der offenen Kammer teilweise von der Lippe flankiert sein. Ferner können an dem dem Saugteil entsprechenden Teil Einrichtungen, gegebenenfalls elastische Einrichtungen, wie z.B. eine Gruppe von borstenartigen Teilen, zum teilweisen Einschränken des ankommenden Luftstroms angeordnet sein. In dem in 1A und 1B dargestellten Ausführungsbeispiel sind mehrere kleine kanalförmige unterschnittene Bereiche 19 zwischen den Schlitzen 16 und dem Vorderteil der Hohlkörper 12a, 12b verteilt, um durch diesen vorderen Bereich eine vorgegebene Saugleistung zur bereitzustellen.
  • Im Hinblick auf 3 sei darauf hingewiesen, dass das Saugteil zwar in einer der möglichen Positionen konstantgehalten wird, die Breite A1 des Saugteils des in der ersten Position befindlichen Aufsatzes jedoch wesentlich größer ist (ungefähr 20% größer) als die Breite A2 des Saugteils des in der zweiten Position befindlichen Aufsatzes. Dies ermöglicht ein Optimieren der Leistung der Unterdruckquellenmaschine auf ein Maximum, ohne dass der Aufsatz ausgetauscht werden muss, da der Aufsatz in der in 1A gezeigten ersten Position weniger aufeinanderfolgende parallele Arbeitsdurchgänge zum Bearbeiten der gleichen relativ großen und freien Fläche erforderlich macht als ein Aufsatz, der permanent die in 1B gezeigte Konfiguration aufweisen würde, und andererseits erreicht der in der in 1B gezeigten zweiten Position befindliche Aufsatz auf einfache Weise Winkel und/oder Ecken, wie beispielsweise die von zwei Wänden gebildeten Winkel in einer Ecke eines Raums oder unter Möbelstücken verborgene Ecken, und dies wäre nicht der Fall, wenn der Aufsatz permanent eine in 1A gezeigte Konfiguration aufweisen würde.
  • Da es sich normalerweise bei den meisten Einsätzen des Aufsatzes um die Behandlung einer relativ großen und freien Fläche handelt, weist der Aufsatz elastische Einrichtungen, die dazu neigen, den Aufsatz in der ersten Position zu halten, und Einrichtungen zum Verhindern der Drehung der Hohlkörper 12a, 12b relativ zu dem zentralen Hohlkörper 12c auf, um den Aufsatz in der ersten Position fixiert zu halten. Diese Drehverhinderungseinrichtungen werden durch Bewegen von Hebeln 9, die leicht vorstehend entlang den vorderen Teilen der seitlichen Hohlkörper 12a, 12b angeordnet sind, gelöst.
  • 5 zeigt diese Anordnung der elastischen Einrichtungen, die eine sich biegende Schraubenfeder 11 aufweisen, deren Wicklungen koaxial zu dem Gelenkstift 13 angeordnet sind, und die sich verzweigen, um sich jeweils mit Verankerungspunkten 34 an den seitlichen Strukturelementen 12a, 12b zu verbinden. Auf im Wesentlichen gleiche Weise können zwei (nicht gezeigte) spiralförmige Zugfedern verwendet werden, von denen jede zwischen dem zentralen Hohlkörper 12c und einem diesem zugeordneten seitlichen Hohlkörper 12a, 12b angeordnet ist.
  • Die in 4 und 6 gezeigten Hebel 9 sind längs der seitlichen Hohlkörper 12a, 12b angeordnet und teilweise in einem zwischen zwei Teilen oder Schalen 35, 36, die die Hohlkörper bilden, ausgebildeten Schlitz versteckt. Jeder Hebel 9 (6) ist mittels einer Schraube oder eines Stifts 31, der wiederum einen Drehpunkt bildet, relativ zu welchem sich der Hebel 9 gegen die elastische Kraft einer Feder 44 drehen kann, an dem ihm zugeordnete Hohlkörper befestigt. Jeder Hebel 9 weist an einem nahe dem Zentralbereich befindlichen Ende einen Auslöser 26, der in eine ihm zugeordnete Klinke 27 des zentralen Hohlkörpers 12c eingehakt sein kann, auf. Somit löst der Hebel 9 dann, wenn er beispielsweise aufgrund eines Kontakts mit einem Hindernis bewegt wird, den Auslöser 26 der Klinke 27 aus, wodurch ein Drehen des entsprechenden Hohlkörpers 12a oder 12b in die zweite Position ermöglicht wird. Eine Verstärkungswand 55 der oberen Schale 35 dient als Lagerung für, die Feder 44 und als interne Befestigung für die elastische flexible Lippe 15 (4), die durch einen Schlitz in der unteren Schale 36 verläuft.
  • Aufgrund dessen können sich die seitlichen Strukturelemente 12a, 12b durch Wirkung einer externen Kraft unabhängig voneinander in die zweite Position einklappen. Wenn beispielsweise eine relativ große und freie Fläche behandelt wird, wie z.B. der Zentralbereich eines Raums, wird der Aufsatz in der ersten Position gehalten, während dann, wenn er gegen eine Ecke gedrückt wird, sich die Hebel 9 aufgrund des Kontakts mit den Wänden bewegen und den Drehverhinderungsmechanismus lösen, so dass der Aufsatz von selbst die erforderliche eingeklappte Position einnimmt und aufgrund der elastischen Kraft der Feder 11 erneut in die erste Position zurückkehrt, wenn er aus der Ecke zurückgezogen wird. Ähnlich kann es geschehen, dass der Weg eines einzelnen seitlichen Strukturelements ein Hindernis aufweist, beispielsweise den Fuß eines Möbelstücks, und in diesem Fall klappt sich nur dieses seitliche Strukturelement vorübergehend in die zweite Position ein und kehrt danach wieder in seine erste Position zurück. Wenn die zu behandelnde Fläche sehr rau ist, beispielsweise ein Teppich oder Teppichboden, und wenn die Maschinenleistung groß ist, verhindern die Drehverhinderungseinrichtungen die Neigung des Aufsatzes, sich bei der Vorwärtsbewegung des Aufsatzes gegen die Kraft der Feder 11 in seine zweite Position einzuklappen. Statt der Hebel 9 kann eine (nicht gezeigte) mechanische Drehverhinderungsvorrichtung vorgesehen sein, die je nach Bedarf über einen von außen zugänglichen Knopf oder Schieber von Hand aktiviert oder deaktiviert werden kann.
  • Gemäß 4 und den restlichen Figuren weisen die Strukturelemente 12a, 12b, 12c jeweils zueinander koplanare untere Flächen auf, in denen diesen zugeordnete Schlitze 16 und Öffnungen 14 offen sind, und es sind von der unteren Fläche vorstehende Räder 20, 20a vorgesehen, die die unteren Flächen zueinander koplanar und im Wesentlichen parallel zu der zu behandelnden Fläche und in einer vorbestimmten Höhe zu letzterer halten, so dass der Aufsatz auf der zu behandelnden Fläche leicht zu bewegen ist, wenn er zwecks Bearbeitung auf dieser aufgesetzt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist an dem hinteren Teil des zentralen Hohlkörpers 12c ein Paar großer und separater Räder 20 angebracht, die dem Ganzen eine Stabilität verleihen, während an den beiden seitlichen Hohlkörpern 12a, 12b jeweils ein kleines walzenförmiges Rad 20a montiert ist.
  • Es ist offensichtlich, dass die Räder 20, 20a durch andere mit der zu behandelnden Fläche in Kontakt stehende Elemente ersetzt werden können, wie z.B. durch sich selbst ausrichtende Räder, Kufen oder halbkugelförmige Gleitanschläge, vorausgesetzt, dass sie die gleiche Funktion ausführen. Wahlweise weist der erfindungsgemäße Aufsatz (nicht gezeigte) Einrichtungen zum Regeln der Distanz des vorstehenden Teils der Räder 20, 20a oder der anderen Kontaktelemente zu den unteren Flächen auf, wodurch die vorbestimmte Höhe zumindest zwischen zwei unterschiedlichen Ebenen geregelt wird, die an zu behandelnde Flächen mit unterschiedlichen Charakteristiken anpassbar sind.
  • Generell ist für einen harten und glatten Boden eine geringere Höhe der offenen Kammereinrichtungen erforderlich als für eine flauschige Fläche, wie z.B. einen Teppich oder Teppichboden.
  • Gemäß 1A und 1B weist der zentrale Hohlkörper 12c an seinem hinteren unteren Teil eine zusätzliche Saugmündung 28 auf, die über eine mit einem Verschluss 29 versehene Öffnung, die je nach zu behandelnder Fläche von dem Benutzer wahlweise geöffnet oder geschlossen werden kann, mit dem zentralen Teil 10c der offenen Kammer in Verbindung steht. Zu diesem Zweck ist der Verschluss 29 einem Mechanismus 43 mit Hebeln und Nocken zugeordnet, die mit zwei von außen zugänglichen Fußhebeln 30a, 30b verbunden sind, durch deren alternierende Ansteuerung der Verschluss jeweils in die offene und geschlossene Position platzierbar ist. Die zusätzliche Saugmündung 28 ist von leicht vorstehenden und sich drehenden Längsstangen 39 flankiert, die zum Beschränken der Saugströmung zu dem unmittelbar unter der Mündung 28 befindlichen Bereich dienen.
  • Die Hohlkörper 12a, 12b, 12c gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind jeweils aus Teilepaaren, wie z.B. den in 4 gezeigten Schalen, 35, 36 der seitlichen Hohlkörper, gebildet, die durch Spritzgießen aus einem Kunststoffmaterial hergestellt und ineinander eingebettet und über Einrichtungen, wie z.B. Schrauben, aneinander befestigt sind. Dem zentralen Hohlkörper 12c ist eine obere Schale 21 zugeordnet, die zumindest das Gelenk 13, die elastischen Einrichtungen, wie z.B. die Feder 11, den größten Teil der seitlichen Strukturelemente 12a, 12b, wenn sich diese in der zweiten Position befinden, und den größten Teil der großen hinteren Räder 20 abdeckt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das zentrale Strukturelement 12c, zusätzlich zu dem hohlen Teil, der den zentralen Teil 10c der offenen Kammer bildet, seitliche Erstreckungen 40 zum vollständigen Verschließen der oberen Schale 21 durch seinen unteren Teil auf. Somit sind in dem zentralen Strukturelement 12c unter den Erstreckungen 40 seitliche Ausnehmungen zum teilweisen Aufnehmen der seitlichen Strukturelemente 12a, 12b, wenn sich diese in der eingeklappten zweiten Position befinden, ausgebildet.
  • Durch Öffnungen der oberen Schale 21 treten an deren hinterem Teil die Fußhebel 30a und 30b hervor. Aus einer Öffnung zwischen den Fußhebeln tritt ferner eine angelenkte Kupplung 22 zum Verbinden eines zentralen Teils 10c der offenen Kammer mit dem zur Verbindung mit der Unterdruckquelle vorgesehenen Kanal 23 hervor. Die angelenkte Kupplung 22, deren Konfiguration detailliert in 7 gezeigt ist, weist einen zylinder- oder fassförmigen Hohlkörper auf, der derart montiert ist, dass er sich in einem geeigneten Gehäuse des zentralen Hohlkörpers 12c in einem vorgegebenen Winkel um die Achse des zylinder- oder fassförmigen Teils drehen kann. Dieser Hohlkörper weist eine Seitenöffnung 24 auf, die je nach Winkelposition mit der offenen Kammer 10c und einer Kreuzkoppelbuchse 25 in Verbindung steht, welche gegenüber der Öffnung 24 von einem Seitenbereich des zylinder- oder fassförmigen Teils vorsteht.
  • Gemäß 7 ist der Hohlkörper 22 aus zwei identischen Hälften 22a, 22b gebildet, die durch Verbinden von an seinen Rändern ausgebildeten Zungen 41 und Nuten 42 miteinander gekoppelt sind. Jedes Halbteil 22a, 22b weist eine Hälfte des zylinder- oder fassförmigen Teils, eine Hälfte der Öffnung 24 und eine Hälfte der Buchse 25 auf. Die Tatsache dass die beiden Hälften 22a, 22b identisch sind, ermöglicht es, diese durch Spritzgießen aus einem Kunststoffmaterial mit einem einzigen Formensatz herzustellen, der trotz der Komplexität des gesamten Hohlkörpers 22 relativ einfach ausgeführt ist.
  • Das oben offenbarte Ausführungsbeispiel dient nur der Erläuterung und darf daher nicht als Einschränkung des Gegenstands der vorliegenden Erfindung angesehen werden, deren Schutzumfang in den beiliegenden Patentansprüchen definiert ist.

Claims (19)

  1. Saugaufsatz für einen Staubsauger, wobei der Saugaufsatz zwei seitliche Strukturelemente (12a, 12b) aufweist, die gelenkig mit einem zentralen Strukturelement (12c) verbunden sind, das über einen Hohlraum für den Anschluss an eine Unterdruckquelle über mindestens einen Kanal (23) verfügt; wobei das zentrale Strukturelement (12c) einen zentralen offenen Kammerteil (10c) umfasst, der über eine pneumatische Verbindung mit dem Hohlraum des zentralen Strukturelements (12c) verfügt; wobei die beiden seitlichen Strukturelemente über einen auf beiden Seiten offenen Kammerteil (10a, 10b) verfügen, wobei jeder offene Kammerteil über eine pneumatische Verbindung mit dem zentralen Kammerteil (10c) verfügt, wobei die seitlichen und zentralen Kammerteile (10a, 10b, 10c) teilweise verschlossen sind, wenn der Saugaufsatz auf eine zu behandelnde Fläche aufgesetzt ist, wobei die seitlichen Strukturelemente in Bezug auf das zentrale Strukturelement in nicht-diskreten Schritten bewegbar sind, so dass eine Saugfläche mit kontinuierlich variabler Geometrie ausgebildet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Strukturelemente (12a, 12b) mittels eines einzigen, in dem zentralen Strukturelement integrierten Gelenks (13) gelenkig mit dem zentralen Strukturelement (12c) verbunden sind, und das Gelenk ein unabhängiges Schwenken der seitlichen Strukturelemente um eine gemeinsame, senkrecht zu der behandelnden Fläche verlaufende Achse ermöglicht, die pneumatische Verbindung zwischen den seitlichen und zentralen offenen Kammerteilen und dem Hohlraum des zentralen Strukturelements über zumindest eine Öffnung (14) im Bereich des Gelenks (13) erfolgt, wobei das Gelenk (13) eine zylindrische Wand (17) um die Öffnung (14) herum und koaxial zur Gelenkachse aufweist; wobei die zylindrische Wand über Öffnungen verfügt, die für eine Fluidverbindung der seitlichen offenen Kammerteile und des zentralen offenen Kammerteils sorgen; wobei die zylindrische Wand weiterhin über eine Öffnung verfügt, die einen Fluidstrom zwischen einem Bereich des Scheitelpunkts des Saugaufsatzes und der Öffnung (14) ermöglicht, wenn die seitlichen Strukturelemente eine solche Position relativ zu dem zentralen Strukturelement einnehmen, dass der Saugaufsatz in Draufsicht eine im Wesentlichen dreieckige Form bildet, damit der Saugaufsatz zum Absaugen von Ecken geeignet ist.
  2. Saugaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich gewünschter relativer Positionen zwischen den seitlichen Strukturelementen (12a, 12b) und dem zentralen Strukturelement (12c) über eine erste Position, in der die offenen Kammerteile (10a, 10b, 10c) nahezu ausgerichtet sind und ein gerades, quer verlaufendes Saugteil bilden, und eine zweite Position verfügt, in der die seitlichen offenen Kammerteile (10a, 10b) in einem ungefähren rechten Winkel zueinander angeordnet sind, wobei die Öffnung (14) nahezu auf dem Scheitelpunkt liegt und das abgewinkelte Saugteil bildet, das für Ecken geeignet ist.
  3. Saugaufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er über elastische Einrichtungen verfügt, wie z.B. eine oder mehrere Federn (11), die zwischen den seitlichen Strukturelementen (12a, 12b) und dem zentralen Strukturelement (12c) angeordnet sind und dazu neigen, die Einheit in der ersten Position zu halten.
  4. Saugaufsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass er über lösbare Drehverhinderungseinrichtungen zur Arretierung der Drehung der seitlichen Strukturelemente (12a, 12b) relativ zu dem zentralen Strukturelement (12c) verfügt, wobei diese Drehverhinderungseinrichtungen dazu dienen, die in der ersten Position fixierte Einheit in aktivem Zustand zu halten.
  5. Saugaufsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehverhinderungseinrichtungen über die Bewegung von Hebeln (9) gelöst werden können, die geringfügig über die Frontseiten der seitlichen Strukturelemente (12a, 12b) vorstehen, wobei die Betätigung von zumindest einem dieser Hebel (9) durch ein Hindernis bewirkt werden kann, das bei einer Vorwärtsbewegung frontal gegen die entsprechenden seitlichen Strukturen (12a, 12b) stößt.
  6. Saugaufsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder dieser Hebel (9) durch einen Gelenkstift angelenkt und elastisch vorgespannt ist und an einem bewegbaren Ende über einen Auslöser (26) verfügt, der aufgrund der elastischen Vorspannung eine in Sperrklinke (27) des zentralen Strukturelements (12c) eingehakt ist, wobei der Hebel (9) den Auslöser (26) aus der Sperrklinke (27) löst, wenn er gegen die elastische Vorspannung bewegt wird, und somit die Drehung der entsprechenden seitlichen Strukturelemente (12a, 12b) in die zweite Position ermöglicht.
  7. Saugaufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes seitliche offene Kammerteil (10a, 10b), die jedem seitlichen Strukturelement (12a, 12b) entsprechen, zumindest einen Längsschlitz (16) mit einem ersten Ende (16a) aufweist, das zumindest in den gewünschten relativen Positionen eine Verbindung mit dem zentralen offenen Kammerteil (10c) bildet, der über die Öffnung (14) im Gelenk (13) und dem Hohlraum im zentralen Strukturelement (12c) an die Unterdruckquelle anschließbar ist, wobei die Unterseiten der ersten Enden (16a) der Schlitze (16) auf einer Ebene mit der Unterseite des zentralen offenen Kammerteils (10c) liegen.
  8. Saugaufsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (13) eine zylindrische Wand (17) um die Öffnung (14) herum und koaxial zur Achse des Gelenks (13) aufweist, wobei die zylindrische Wand (17) Unterbrechungen, Öffnungen oder Unterschnitte (18) aufweist, über die die Verbindung der seitlichen offenen Kammerteile (10a, 10b) mit dem zentralen offenen Kammerteil (10c) erfolgt, wodurch eine Durchströmung im Bereich der gewünschten relativen Positionen ermöglicht wird, während eine Strömung in andere Richtungen durch die zylindrischen Wand (17) weitgehend verhindert wird.
  9. Saugaufsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Wand (17) zumindest eine weitere Unterbrechung, Öffnung oder Unterschnitt (19) aufweist, über die eine Strömung einem Bereich des Scheitelpunkts des Saugteils und der Öffnung (14) ermöglicht wird, und dies zumindest dann, wenn sich die Strukturelemente (12a, 12b, 12c) in oder nahe der zweiten Position befinden.
  10. Saugaufsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Wand (17) über den Umfang eines kreisförmigen Teils (37) vorsteht, das über einen abgeflachten Ringabschnitt (38) verfügt, der eine Ausnehmung bildet, wobei sich die Öffnung (14) in einem Teil der Unterseite und der Seite der Ausnehmung befindet, wobei das kreisförmige Teil (37) mit dem zentralen Strukturelement (12c) verschraubt ist und die seitlichen Strukturelemente (12, 12b) in ihrer Position angelenkt hält und bei deren drehenden Führung mitwirkt, während der abgeflachte Abschnitt (38) die Anschlussstellen zwischen den Strukturelementen abdeckt und damit das Einströmen von Luft und Staub in diese verhindert.
  11. Saugaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale Strukturelement (12c) auf der hinteren Unterseite eine zusätzliche Saugöffnung (28) aufweist, die über eine Öffnung mit einem Verschluss (29), die vom Benutzer je nach Art der zu behandelnden Fläche wahlweise geöffnet oder geschlossen werden kann, mit dem an die Unterdruckquelle anschließbaren Hohlraum verbunden ist.
  12. Saugaufsatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (29) einem Mechanismus aus Hebeln und Nocken zugeordnet ist, der an zwei Fußhebel (30a, 30b) angeschlossen ist, die zum Platzieren des Verschlusses in die Öffnungs- und Schließpositionen von außen zugänglich sind.
  13. Saugaufsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest ein Längsschlitz (16) der seitlichen Strukturelemente (12a, 12b) über ein zweites Ende (16b) verfügt, das sich in einem Abstand vom Gelenk (13) an einem Seitenende des jeweiligen seitlichen Strukturelements (12a, 12b) öffnet.
  14. Saugaufsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturelemente (12a, 12b, 12c) jeweils zueinander koplanare Unterflächen aufweisen, in denen sich Längsschlitze (16) bzw. der zentrale offene Kammerteil (12c) befinden, wobei Oberflächenkontaktelemente, wie z.B. Räder (20, 20a), Kufen oder halbkugelförmige Gleitbolzen, über die Unterflächen vorstehen, um die zu behandelnde Fläche zu berühren, wobei die Oberflächenkontaktelemente die zueinander koplanaren Unterflächen parallel zu der zu behandelnden Fläche und in einer bestimmten Höhe von dieser halten, damit der Saugaufsatz leicht über die zu behandelnde Fläche bewegt werden kann, wenn dieser bei Einsatz auf dieser aufgesetzt ist.
  15. Saugaufsatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass er Einrichtungen zum Verstellen des Vorstehabstands der Kontaktelemente zu den Unterflächen aufweist, wodurch die vorbestimmte Höhe entsprechend der unterschiedlichen Merkmale der zu behandelnden Flächen in mindestens zwei Stufen eingestellt werden kann.
  16. Saugaufsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite und Tiefe der Schlitze (16) mit zunehmendem Abstand zu dem Gelenk (13) abnimmt.
  17. Saugaufsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (16) und/oder der zentrale offene Kammerteil (10c) an der dem Saugteil gegenüberliegenden Seite durch eine überstehende Lippe (15) aus einem flexiblen und elastischen Werkstoff, wie z.B. Gummi, flankiert sind, wodurch eine Strömung zu den jeweiligen offenen Kammerteilen (10a, 10b, 10c) von der dem Saugteil gegenüberliegenden Seite vermieden werden.
  18. Saugaufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturelemente (12a, 12b, 12c) Hohlkörper sind, die jeweils zumindest aus zwei Teilen gebildet sind, die ineinander gesteckt und aneinander befestigt werden können und die aus einem Kunststoff im Spritzgussverfahren erhalten werden, wobei eine Oberschale (21), die dem zentralen Strukturelement (12c) zugeordnet ist, zumindest zur Abdeckung des Gelenks (13), der elastischen Einrichtungen (11) und eines Teils der Seite der hohlen Strukturelemente (12a, 12b) vorgesehen ist, wenn diese sich in ihrer zweiten Position befinden, wobei durch diese Schale (21) eine Zapfenkupplung (22) zur Verbindung des Hohlraums im zentralen Strukturelement (10c) mit dem Kanal zum Anschluss an die Unterdruckquelle hervortritt; wobei weiterhin aus der Oberschale (21) die Fußhebel (30a, 30b) vorstehen, die über einen Mechanismus aus Hebeln und Nocken mit einem Verschluss (29) zum Öffnen und Schließen einer zusätzlichen Saugöffnung (28) verbunden sind, die auf der hinteren Unterseite des zentralen hohlen Strukturelements (12c) angeordnet ist und mit dem zentralen offenen Kammerteil (10c) in Verbindung steht.
  19. Saugaufsatz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfenkupplung (22) einen zylinder- oder fassförmigen Hohlkörper auf weist, der derart montiert ist, dass er sich in einem bestimmten Winkel um die Achse des Zylinders bzw. der Trommel in einem geeigneten Gehäuse im zentralen Strukturelement (12c) drehen kann, wobei der fassförmige Körper eine seitliche Öffnung (24) aufweist, die in allen Positionen mit dem Hohlraum im zentralen Strukturelement (12c) verbunden ist, und eine querverlaufende Anschlussbuchse (25) aufweist, die von einer gegenüberliegenden Seite vorsteht, wobei der fassförmige Körper (22) aus zwei identischen Hälften (22a, 22b) gebildet ist, die miteinander gekoppelt sind und jeweils eine Hälfte des Zylinders bzw. Fasses, eine Hälfte der Öffnung (24) und eine Hälfte der Buchse (25) aufweisen.
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