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Sachgebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Aufsatz für einen Staubsauger und insbesondere
einen Aufsatz für
einen Staubsauger mit einem Saugteil, das eine variable Geometrie
aufweisen kann und zum Behandeln von relativ großen und freien Flächen vorgesehen
ist, um jeden Winkel und/oder jede Ecke zu erreichen.
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Stand der
Technik
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Aufsätze für Staubsauger
sind seit langem auf dem Markt bekannt, insbesondere zur Verwendung
im Haushalt oder zur halbindustriellen Verwendung, und sie weisen
ein erstes zentrales Strukturelement mit integriertem Hohlkörper auf,
der über
einen geeigneten Kanal mit einer Unterdruckquelle verbunden ist,
wobei der Kanal generell eine Länge eines
starren Rohrs aufweist, das gelenkig mit dem zentralen Strukturelement
verbunden ist und ferner zum Handhaben des Aufsatzes ohne Bücken dient. Ein
zweites längliches
Strukturelement ist an seinem Mittelpunkt quer zu dem ersten Element
verlaufend mit diesem gekoppelt und weist eine offene Kammer auf,
die pneumatisch mit dem Hohlkörper
verbunden ist, wobei die offene Kammer teilweise geschlossen ist,
wenn der Aufsatz auf der zu behandelnden Fläche aufgesetzt ist, wodurch
zumindest ein gerades Saugteil, das quer zu dem Zentralkörper des
Aufsatzes verläuft,
gebildet ist. Die Breite eines solchen Saugteils definiert je nach
Leistung der Unterdruckquellenmaschine die Staubsaugerleistung, denn
je breiter das Saugteil ist, desto weniger aufeinanderfolgende parallele
Saugdurchgänge
sind zum Bearbeiten derselben Fläche
erforderlich.
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Obwohl
ein Aufsatz mit einem breiten Saugteil bei relativ großen und
freien Flächen
sinnvoll ist, hat er jedoch beträchtliche
Nachteile, wenn die zu behandelnde Fläche Winkel und/oder Ecken aufweist, wie
beispielsweise durch zwei Wände
in einer Ecke eines Raums gebildete Winkel oder unter Möbelstücken verborgene
Ecken.
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Es
ist versucht worden, diese Nachteile durch Vorsehen eines austauschbaren
Satzes von Aufsätzen
für einen
Staubsauger zu eliminieren, so dass zusätzlich zu dem Aufsatz mit dem
breiten Saugteil weitere Aufsätze
mit schmaleren Saugteilen oder unterschiedlichen Formen für unterschiedliche Ecken
und Winkel zur Verfügung
stehen. Dies hat jedoch den Nachteil des kontinuierlichen Austauschens
der Aufsätze,
abgesehen von der Belästigung, zusammen
mit dem Staubsauger eine Vielzahl kleiner separater Elemente bereitzuhalten.
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Auf
dem Markt ist auch Vorstoß zum
Lösen dieses
Problems bekannt, und zwar das Vorsehen eines Staubsaugers mit einem
einzigen Aufsatz mit einem relativ langen spitzen Saugteil, das
einen ungefähr
gestreckten Winkel bildet, so dass der Aufsatz wie oben beschrieben
Ecken und Winkel erreicht. Dieser Aufsatz hat jedoch den Nachteil,
dass er zwar ein relativ langes Saugteil aufweist, das Saugteil
jedoch tatsächlich
immer viel schmaler ist, da es im gestreckten Winkel gebogen ist.
Somit ist zum Bearbeiten einer vorgegebenen zu behandelnden Fläche mit einem
spitzen abgewinkelten Saugteil eine größere Anzahl von Saugdurchgängen erforderlich
als mit einem Saugteil, das die gleiche Länge, jedoch eine gerade Form
aufweist, die quer zu der Saugrichtung verläuft.
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Ein
weiterer Vorstoß zum
Lösen des
Problems ist das Vorsehen eines Saugaufsatzes mit einer variablen
Form des Saugteils.
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In
US-A-3085267 ist ein Staubsaugeraufsatz mit einer einzigen offenen
Saugkammer beschrieben, die quer zu der Saugrichtung verläuft und
eine diese umgebende flexible Lippe in einem länglichen Hohlkörper, der
aus verschiedenen gelenkig miteinander verbundenen Längen gebildet
ist, aufweist, die es der Mündung
der offenen Kammer ermöglicht, sich
leicht an konkave oder konvexe Flächen anzupassen. Die Verbindung
mit der Unterdruckquelle erfolgt über die zentrale Länge.
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In
US-A-5502870 ist eine Staubsaugerdüse beschrieben, bei der sich
ein mit dem Unterdruckteil verbundener zentraler Körper in
zwei Saugarme erstreckt, die derart angeordnet sind, dass sie sich
bis zu 90 Grad in einer Ebene drehen können, die im Wesentlichen senkrecht
zu der zu behandelnden Fläche verläuft, so
dass ihre Saugkanäle
einander zugewandt sein können
und somit ein Rohr bilden. In einer mittleren Position ist der Aufsatz
zum Saugen konvexer winkelbildender Flächen, wie z.B. Treppen, geeignet.
Es sind jedoch weder dieses Modell noch das oben beschriebene zum
Saugen von Ecken, wie z.B. von zwischen Wänden auf ebenen Flächen gebildeten
Ecken, geeignet.
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US-A-3739421,
auf der der Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs basiert, EP-A-276396
und EP-A-0894468 zeigen jeweils Aufsätze mit variablen Saugteilen,
deren gemeinsames Charakteristikum darin besteht, dass sie auf drei
gelenkig miteinander verbundenen Teilen in einer im Wesentlichen
parallel zu der zu behandelnden Fläche verlaufenden Ebene gelagert
sind. Bei den drei Modellen ist ein zentraler Hohlkörper mit
dem Saugteil verbunden und weist eine offene Saugkammer auf, die
mit den jeweiligen offenen Saugkammern der angelenkten Seitenkörper in
Verbindung steht. Jeder Seitenkörper
weist eine Gelenkverbindung mit dem zentralen Körper auf und ist federbelastet,
um mit diesem ausgerichtet zu bleiben, daher weist das Saugteil
einen geraden zentralen Teil, der quer zu der Vorwärtsrichtung
der Saugdurchgänge
verläuft,
und Seitenteile auf, die drehbar sind und sich einklappen, wenn
sie bei ihrer Vorwärtsbewegung
auf ein Hindernis stoßen.
Keiner dieser drei herkömmlichen
Aufsätze
weist jedoch ein Saugteil auf, das sich einklappen und eine Spitze
bilden kann, die beispielsweise von Wänden gebildete Ecken auf der
zu behandelnden Fläche
erreicht.
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In
DE-A-4413071 ist bei einer der Ausführungsformen ein Staubsaugeraufsatz
mit zwei Armen beschrieben, die relativ zu einer im Wesentlichen senkrecht
zu der zu behandelnden Fläche
verlaufenden Achse gelenkig miteinander verbunden sind. Beide Arme
weisen jeweils offene Saugkammern auf und sind federbelastet, so
dass sie dazu neigen, miteinander ausgerichtet zu bleiben, um ein
gerades Saugteil zu bilden, das quer zu der Saugrichtung verläuft, obwohl
die Arme in beiden Richtungen einklappbar sind, wenn sie in ihrem
Weg auf ein Hindernis stoßen.
Die Verbindung der beiden offenen Kammern mit der Unterdruckquelle
erfolgt über
Schläuche,
die in einen Kollektor münden,
aus dem ein einziger Kanal in Richtung der Quelle verläuft. Somit weist
der Gelenkbereich zwischen den Armen keine offene Saugkammer auf,
und das Saugteil weist eine wichtige Unterbrechung an seinem zentralen
Teil auf. Obwohl die Arme einklappbar sind und eine Spitze bilden,
die enge Ecken erreicht, ist der Scheitelpunkt des Saugteils nicht
in der Lage, den Schmutz aus jeder Ecke zu saugen.
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Angesichts
des Stands der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen Aufsatz für
einen Staubsauger bereitzustellen, der ein Saugteil mit variabler
Geometrie aufweist, das eine Vielzahl von Formen annehmen kann,
und zwar von einem geraden Saugteil, das quer zu dem zentralen Körper des
Aufsatzes verläuft
und relativ breit ist und zum Behandeln von großen und freien Flächen vorgesehen
ist, bis zu einem spitzen Saugteil, das einen Winkel bildet, der
etwas kleiner ist als ein gestreckter Winkel, und das zum Erreichen
von Winkeln und Ecken vorgesehen ist und das in der Lage ist, den
Schmutz aus den Ecken zu saugen.
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Kurzerläuterung
der Erfindung
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Die
Lösung
der vorgenannten Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch Bereitstellen eines
Aufsatzes für
einen Staubsauger des Typs mit offene Kammern aufweisenden Saugeinrichtungen,
die über
mindestens einen geeigneten Kanal mit einer Unterdruckquelle verbunden
sind, wobei die offenen Kammereinrichtungen teilweise geschlossen
sind, wenn der Aufsatz auf der zu behandelnden Fläche aufgesetzt
ist, wodurch mindestens ein Saugteil gebildet ist. Das wesentliche
Charakteristikum besteht darin, dass das Saugteil, bei dem es sich
um mindestens ein Saugteil handelt, drei Teile aufweist, die aus ebenso
vielen Teilen der in jeweiligen Strukturelementen integrierten offenen
Kammern gebildet sind, wobei die Strukturelemente relativ zu einer
gemeinsamen Achse gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die
pneumatische Verbindung zwischen den drei offenen Kammern über den
Gelenkbereich erfolgt, so dass das Saugteil kontinuierlich ausgeführt ist
und eine variable Geometrie aufweist, und zwar von einem querverlaufenden
geraden Saugteil bis zu einem Saugteil, das derart einklappbar ist,
dass es eine Spitze bildet, die in der Lage ist, sowohl an den Seiten
als auch am Scheitelpunkt eine Saugwirkung bereitzustellen.
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Dies
wird im Wesentlichen durch Integrieren der Seitenteile der offenen
Kammer in Hohlkörper
erreicht, die mechanisch und bewegbar mit einem zentralen Hohlkörper verbunden
sind, welcher die zentrale offene Kammer enthält und mit den Seitenteilen der
offenen Kammer in einer Vielzahl von gewünschten relativen Positionen
verbunden bleibt. Der zentrale Teil der offenen Kammer ist über einen
diesem zugeordneten Hohlkörper
und einen über
ein Drehgelenk gekoppelten geeigneten Kanal mit der Unterdruckquelle
verbunden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind zwei seitliche Strukturelemente symmetrisch auf beiden
Seiten des zentralen Hohlkörpers
angeordnet, und die mechanische Verbindung der seitlichen Strukturelemente
mit dem zentralen Strukturelement erfolgt durch Anlenken relativ
zu einer gemeinsamen Achse, wodurch der Aufsatz in der Arbeitsposition
im Wesentlichen senkrecht zu der zu behandelnden Fläche verläuft. Der
Gelenkbereich weist eine Öffnung
auf, die mit den zentralen Hohlkörper
in Verbindung steht, wobei die Verbindung der Teile der offenen
Kammer miteinander sowie die Verbindung der letztgenannten mit der
Unterdruckquelle durch Anlenken aufrechterhalten wird.
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Somit
erhält
man durch Drehen der seitlichen Strukturelemente relativ zu dem
zentralen Strukturelement um die gemeinsame Achse den Bereich von Positionen
relativ zu den Teilen der offenen Kammer, der von einer ersten Position,
in der die Teile der offenen Kammer im Wesentlichen miteinander
ausgerichtet sind, wodurch ein gerades Saugteil gebildet ist, und
einer zweiten Position, in der die Seitenteile der offenen Kammer
einen Winkel bilden, der etwas kleiner ist als ein gestreckter Winkel,
reicht, wobei sich der zentrale Teil der offenen Kammer am Scheitelpunkt
befindet, wodurch ein spitzes Saugteil gebildet ist, das dazu vorgesehen
ist, Winkel und/oder Ecken zu erreichen und eine Saugwirkung an
seinem Scheitelpunkt bereitzustellen. Es sei darauf hingewiesen,
dass das Saugteil ungeachtet der Formen, die es zwischen der ersten
und der zweiten Position annimmt, kontinuierlich ausgeführt ist.
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Der
so angeordnete Aufsatz ist zusätzlich
mit elastischen Einrichtungen versehen, wie z.B. einer oder mehreren
Federn, die jeweils zwischen den seitlichen Strukturelementen und
dem zentralen Strukturelement angeordnet sind und die dazu neigen,
diese in der ersten Position zu halten, in der ein gerades Saugteil
gebildet ist. Um insbesondere bei sehr rauen Flächen und/oder einer sehr starken
Saugkraft ein unerwünschtes
Einklappen des geraden Saugteils zu verhindern, sind Einrichtungen
zur Verhinderung des Drehens der seitlichen Strukturelemente relativ
zu dem zentralen Strukturelement vorgesehen, wodurch eine fixierte
Position aufrechterhalten wird, vorzugsweise in der ersten Position.
Die Drehverhinderungseinrichtungen werden automatisch und unabhängig voneinander
gelöst,
wenn eines der seitlichen Strukturelemente mit einem Hindernis kollidiert.
Dies ist auf federbelastete Hebel zurückzuführen, die entlang der Gesamtlänge jedes
seitlichen Strukturelements nach vorn vorstehen und Auslösern zugeordnet
sind, welche jeweils in Klinken eingehakt sind, die durch Bewegen
der Hebel gelöst
werden, wodurch ein Drehen der seitlichen Hohlkörper ermöglicht wird. Die Drehverhinderungseinrichtungen
können
jedoch auch von Hand gelöst
werden oder durch einen externen Antrieb verriegelt werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weist
der zentrale Hohlkörper
eine zusätzliche
Saugmündung
an seinem hinteren unteren Teil auf, die einen Verschluss aufweist,
der mit Fußhebeln
gekoppelt ist, welche von außen
zugänglich
sind und je nach Art der zu behandelnden Fläche ein wahlweises Öffnen oder
Schließen
des Verschlusses ermöglichen.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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Diese
und weitere Charakteristiken werden am besten anhand der folgenden
detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der
Erfindung unter Hinzuziehung der beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
Es zeigen:
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1A eine
Unteransicht des erfindungsgemäßen Aufsatzes
für einen
Staubsauger, wobei die seitlichen Strukturelemente in einer ersten
Position angeordnet sind, in der die offenen Kammern miteinander
ausgerichtet sind und ein gerades Saugteil bilden, das quer zu dem
zentralen Strukturelement verläuft
und zum Behandeln einer relativ großen und freien Fläche vorgesehen
ist;
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1B eine
Unteransicht des Aufsatzes für einen
Staubsauger aus 1A, wobei die seitlichen Strukturelemente
in eine zweite Position eingeklappt sind, in der die offenen Kammern
ein spitzes Saugteil bilden, das zum Erreichen von Winkeln und Ecken vorgesehen
ist;
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2A und 2B vergrößerte Detailansichten
des Gelenkbereichs aus 1A bzw. 1B;
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3 eine
Draufsicht des erfindungsgemäßen Aufsatzes,
wobei die Seitenkörper
in der ersten Position durch gestrichelte Linien und in der zweiten Position
durch durchgehende Linien dargestellt sind;
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4 eine
vergrößerte, entlang
der Linie IV-IV- aus 1A geschnittene Teilansicht;
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5 eine
vergrößerte Draufsicht
des erfindungsgemäßen Aufsatzes,
von dem ein oberes Gehäuseteil
entfernt worden ist, um die Wirkungsweise der elastischen Einrichtungen
zu zeigen, die dazu neigen, den Aufsatz in der in 1A gezeigten
ersten Position zu halten;
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6 eine
vergrößerte Teil-Unteransicht
des Aufsatzes, wobei sich die Seitenkörper in der ersten Position
befinden, von denen einige Teile entfernt worden sind, um das Anbringen
und die Funktion der Drehverhinderungseinrichtungen zum Fixieren
des Aufsatzes in der ersten Position zu zeigen; und
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7 eine
perspektivische Explosionsansicht eines Drehgelenks einer Anschlussbuchse
für einen
mit der Unterdruckquelle verbundenen Fluidkanal.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Gemäß 1A und 1B handelt
es sich bei dem erfindungsgemäßen Aufsatz
für einen Staubsauger
generell um den Typ mit über
mindestens einen geeigneten Kanal, wie z.B. ein starres Rohr 23 (teilweise
in 3 ge zeigt), das teilweise in einen Schlauch ragt,
mit einer (nicht gezeigten) Unterdruckquelle verbundenen offenen
Kammereinrichtungen. Die offenen Kammereinrichtungen sind teilweise
geschlossen, wenn der Aufsatz auf die zu behandelnde Fläche aufgesetzt
ist, wodurch mindestens ein Saugteil gebildet ist, wie auf dem Sachgebiet bekannt.
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Das
wesentliche Charakteristikum des erfindungsgemäßen Aufsatzes liegt darin,
dass die offenen Kammereinrichtungen Seitenteile 10a, 10b der in
den seitlichen Strukturelementen 12a, 12b integrierten
offenen Kammer und einen zentralen Teil 10c der in einem
zentralen Strukturelement 12c integrierten zentralen offenen
Kammer aufweisen. Die Strukturelemente 12a, 12b, 12c sind
Hohlkörper,
die vorzugsweise durch Spritzgießen aus Kunststoffmaterial
hergestellt sind, und sie sind über
ein Gelenk 13 mechanisch und bewegbar miteinander verbunden, wodurch
sie sich um eine gemeinsame Achse drehen können. Der Gelenkstift 13 verläuft bei
in der Arbeitsposition befindlichem Aufsatz im Wesentlichen senkrecht
zu der zu behandelnden Fläche,
so dass sich die seitlichen Hohlkörper 12a, 12b relativ
zu dem zentralen Hohlkörper 12c in
einer im Wesentlichen parallel zu dieser Fläche verlaufenden Ebene drehen.
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Der
Gelenkbereich 13 weist eine Öffnung 14 auf, die
den zentralen Teil 10c der offenen Kammer über den
zentralen Hohlkörper 12c und
das Rohr 23 mit der Unterdruckquelle in Verbindung bringt.
Die Seitenteile 10a, 10b der offenen Kammer stehen
mit dem zentralen Teil 10c der offenen Kammer und somit
mit der Öffnung 14 in
Verbindung, und zwar in einem Bereich von relativen Positionen von
einer ersten Position (1A), in der die Teile 10a, 10b, 10c der
offenen Kammer im Wesentlichen miteinander ausgerichtet sind und
ein gerades Saugteil bilden, bis zu einer zweiten Position (1B),
in der die Seitenteile 10a, 10b der offenen Kammer
einen Winkel bilden, der etwas kleiner ist als ein gestreckter Winkel, wobei
sich der zentrale Teil 10c der offenen Kammer in Wesentlichen
am Scheitelpunkt befindet und somit ein spitzes winkelförmiges Saugteil
bildet, das zum Saugen von Winkeln und/oder Ecken vorgesehen ist, wie
in 2 gezeigt.
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Nachstehend
wird anhand von 2A und 2B eine
besondere Konfiguration des Gelenks 13 offenbart, das diese
kontinuierliche Verbindung der Seitenteile 10a, 10b der
offenen Kammer mit der zentralen offenen Kammer 10c ermöglicht.
Die Öffnung 14 nimmt
den zentralen Bereich des Gelenks 13 ein, und um die Öffnung 14 herum
ist eine zylindrische Wand 17 koaxial zu der gemeinsamen
Achse des Gelenks 13 angeordnet. Die zylindrische Wand 17 ist
einstückig
mit dem zentralen Hohlkörper 12c ausgebildet
und weist Unterbrechungen, Öffnungen oder
hinterschnittene Bereiche 18 auf, durch die die Verbindung
der Seitenteile 10a, 10b der offenen Kammer mit
dem zentralen Teil 10c der offenen Kammer erfolgt. Gemäß 2A und 2B ermöglicht diese
Anordnung die Strömung
zwischen den Teilen 10a, 10b und 10c der
offenen Kammer über
den gesamten Bereich an gewünschten
relativen Positionen, während
die Teile der zylindrischen Wand 17 im Wesentlichen die
Strömung
in andere Richtungen absperren. Im Bereich des Scheitelpunkts ist
ein kanalförmiger
hinterschnittener Bereich 19 vorgesehen, der ein direktes
Saugen von dem Scheitelpunkt in Richtung auf die Öffnung 14 ermöglicht.
Die zylindrische Wand 17 kann ferner weitere Unterbrechungen, Öffnungen
und hinterschnittene Bereiche aufweisen, die eine Durchströmung zwischen
der Öffnung 14 und
dem Bereich des Scheitelpunkts des Saugteils ermöglichen, zumindest wenn sich
die Hohlkörper 12a, 12b, 12c in
oder nahe der zweiten Position befinden. Bei einem nicht gezeigten
alternativen Ausführungsbeispiel
kann jeder Hohlkörper
eine diesem zugeordnete zylindrische Wand aufweisen, die koaxial
um die Öffnung 14 herum
angeordnet ist und geeignete Unterbrechungen aufweist. Die relative
Drehung der koaxialen zylindrischen Wände würde die Unterbrechungen je
nach Winkelposition derart miteinander in Verbindung bringen, dass
jederzeit die Seitenteile der offenen Kammer mit dem zentralen Teil
der offenen Kammer in Verbindung stehen, wobei die Strömung in
andere Richtungen verhindert wird. Das in den Figuren dargestellte
Ausführungsbeispiel bietet
jedoch den Vorteil, dass eine einzige zylindrische Wand 17 vorgesehen
ist, die in dem Umfang eines kreisförmigen Teils 37 inkorporiert
ist, welcher einen ebenen ringförmigen
Teil 38 und eine Ausnehmung auf der unteren Seite und derjenigen
Seite, auf der sich die Öffnung 14 befindet, aufweist.
Der kreisförmige
Teil 37 ist mit seinem zentralen Teil mit dem zentralen
Hohlkörper 12c verschraubt,
wenn die seitlichen Hohlkörper 12a und 12b montiert
sind, so dass er die Teile in Position hält und beim Ausführen der Drehung
der Teile mitwirkt, und zwar zu der gleichen Zeit, zu der der ringförmige ebene
Teil 38 die Grenzflächen
zwischen den Teilen abdeckt und somit das Eindringen von Luft und
Staub in diese verhindert.
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Gemäß 1A und 1B ist
jedes der Seitenteile 10a, 10b der offenen Kammer,
die jedem seitlichen Strukturelement 12a, 12b entsprechen, durch
einen Längsschlitz 16 gebildet,
der ein erstes Ende 16a aufweist, welches in einer beliebigen
gewünschten
relativen Position über
das Gelenk 13 mit der Öffnung 14 am
zentralen Teil 10c der offenen Kammer in Verbindung steht,
der über
das zentrale Strukturelement 12c mit der Unterdruckquelle
verbunden ist. Wahlweise weist der Längsschlitz 16 jedes
seitlichen Strukturelements 12a, 12b ein zweites Ende 16b auf,
das an einem distal von dem Gelenk 13 angeordneten Seitenende
des zugeordneten seitlichen Strukturelements 12a, 12b endet.
Bei den ersten Enden 16a des Schlitzes 16 befindet
sich der untere Teil auf gleicher Ebene mit dem ebenen Teil 38 des
kreisförmigen
Teils 37, wodurch eine glatte Verbindung zwischen den Seitenteilen 10a, 10b der
offenen Kammer und der zentralen offenen Kammer 10c vereinfacht
wird.
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Herkömmlicherweise
und wie auf dem Sachgebiet bekannt, nehmen die Breite und die Tiefe
des Schlitzes 16 mit der Entfernung zu dem Gelenk 13 ab,
und der Schlitz wird auf der dem Saugteil gegenüberliegenden Seite von einer
vorstehenden Lippenlänge 15 (siehe
auch 4) aus einem flexiblen und elastischen Material,
wie z.B. Gummi, flankiert, welche die Strömung von der dem Saugteil gegenüberliegenden
Seite in Richtung auf die Teile 10a, 10b, 10c der
offenen Kammer verhindert. Wahlweise kann auch die zentrale Seite 10c der
offenen Kammer teilweise von der Lippe flankiert sein. Ferner können an dem
dem Saugteil entsprechenden Teil Einrichtungen, gegebenenfalls elastische
Einrichtungen, wie z.B. eine Gruppe von borstenartigen Teilen, zum
teilweisen Einschränken
des ankommenden Luftstroms angeordnet sein. In dem in 1A und 1B dargestellten
Ausführungsbeispiel
sind mehrere kleine kanalförmige
unterschnittene Bereiche 19 zwischen den Schlitzen 16 und
dem Vorderteil der Hohlkörper 12a, 12b verteilt,
um durch diesen vorderen Bereich eine vorgegebene Saugleistung zur
bereitzustellen.
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Im
Hinblick auf 3 sei darauf hingewiesen, dass
das Saugteil zwar in einer der möglichen Positionen
konstantgehalten wird, die Breite A1 des Saugteils des in der ersten
Position befindlichen Aufsatzes jedoch wesentlich größer ist
(ungefähr
20% größer) als
die Breite A2 des Saugteils des in der zweiten Position befindlichen
Aufsatzes. Dies ermöglicht
ein Optimieren der Leistung der Unterdruckquellenmaschine auf ein
Maximum, ohne dass der Aufsatz ausgetauscht werden muss, da der
Aufsatz in der in 1A gezeigten ersten Position
weniger aufeinanderfolgende parallele Arbeitsdurchgänge zum Bearbeiten
der gleichen relativ großen
und freien Fläche
erforderlich macht als ein Aufsatz, der permanent die in 1B gezeigte
Konfiguration aufweisen würde,
und andererseits erreicht der in der in 1B gezeigten
zweiten Position befindliche Aufsatz auf einfache Weise Winkel und/oder
Ecken, wie beispielsweise die von zwei Wänden gebildeten Winkel in einer
Ecke eines Raums oder unter Möbelstücken verborgene
Ecken, und dies wäre
nicht der Fall, wenn der Aufsatz permanent eine in 1A gezeigte
Konfiguration aufweisen würde.
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Da
es sich normalerweise bei den meisten Einsätzen des Aufsatzes um die Behandlung
einer relativ großen
und freien Fläche
handelt, weist der Aufsatz elastische Einrichtungen, die dazu neigen, den
Aufsatz in der ersten Position zu halten, und Einrichtungen zum
Verhindern der Drehung der Hohlkörper 12a, 12b relativ
zu dem zentralen Hohlkörper 12c auf,
um den Aufsatz in der ersten Position fixiert zu halten. Diese Drehverhinderungseinrichtungen
werden durch Bewegen von Hebeln 9, die leicht vorstehend
entlang den vorderen Teilen der seitlichen Hohlkörper 12a, 12b angeordnet
sind, gelöst.
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5 zeigt
diese Anordnung der elastischen Einrichtungen, die eine sich biegende
Schraubenfeder 11 aufweisen, deren Wicklungen koaxial zu
dem Gelenkstift 13 angeordnet sind, und die sich verzweigen,
um sich jeweils mit Verankerungspunkten 34 an den seitlichen
Strukturelementen 12a, 12b zu verbinden. Auf im
Wesentlichen gleiche Weise können
zwei (nicht gezeigte) spiralförmige
Zugfedern verwendet werden, von denen jede zwischen dem zentralen Hohlkörper 12c und
einem diesem zugeordneten seitlichen Hohlkörper 12a, 12b angeordnet
ist.
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Die
in 4 und 6 gezeigten Hebel 9 sind
längs der
seitlichen Hohlkörper 12a, 12b angeordnet
und teilweise in einem zwischen zwei Teilen oder Schalen 35, 36,
die die Hohlkörper
bilden, ausgebildeten Schlitz versteckt. Jeder Hebel 9 (6)
ist mittels einer Schraube oder eines Stifts 31, der wiederum
einen Drehpunkt bildet, relativ zu welchem sich der Hebel 9 gegen
die elastische Kraft einer Feder 44 drehen kann, an dem
ihm zugeordnete Hohlkörper
befestigt. Jeder Hebel 9 weist an einem nahe dem Zentralbereich
befindlichen Ende einen Auslöser 26,
der in eine ihm zugeordnete Klinke 27 des zentralen Hohlkörpers 12c eingehakt
sein kann, auf. Somit löst
der Hebel 9 dann, wenn er beispielsweise aufgrund eines
Kontakts mit einem Hindernis bewegt wird, den Auslöser 26 der
Klinke 27 aus, wodurch ein Drehen des entsprechenden Hohlkörpers 12a oder 12b in
die zweite Position ermöglicht
wird. Eine Verstärkungswand 55 der
oberen Schale 35 dient als Lagerung für, die Feder 44 und
als interne Befestigung für
die elastische flexible Lippe 15 (4), die
durch einen Schlitz in der unteren Schale 36 verläuft.
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Aufgrund
dessen können
sich die seitlichen Strukturelemente 12a, 12b durch
Wirkung einer externen Kraft unabhängig voneinander in die zweite Position
einklappen. Wenn beispielsweise eine relativ große und freie Fläche behandelt
wird, wie z.B. der Zentralbereich eines Raums, wird der Aufsatz
in der ersten Position gehalten, während dann, wenn er gegen eine
Ecke gedrückt
wird, sich die Hebel 9 aufgrund des Kontakts mit den Wänden bewegen
und den Drehverhinderungsmechanismus lösen, so dass der Aufsatz von
selbst die erforderliche eingeklappte Position einnimmt und aufgrund
der elastischen Kraft der Feder 11 erneut in die erste
Position zurückkehrt, wenn
er aus der Ecke zurückgezogen
wird. Ähnlich kann
es geschehen, dass der Weg eines einzelnen seitlichen Strukturelements
ein Hindernis aufweist, beispielsweise den Fuß eines Möbelstücks, und in diesem Fall klappt
sich nur dieses seitliche Strukturelement vorübergehend in die zweite Position
ein und kehrt danach wieder in seine erste Position zurück. Wenn
die zu behandelnde Fläche
sehr rau ist, beispielsweise ein Teppich oder Teppichboden, und wenn
die Maschinenleistung groß ist,
verhindern die Drehverhinderungseinrichtungen die Neigung des Aufsatzes,
sich bei der Vorwärtsbewegung
des Aufsatzes gegen die Kraft der Feder 11 in seine zweite Position
einzuklappen. Statt der Hebel 9 kann eine (nicht gezeigte)
mechanische Drehverhinderungsvorrichtung vorgesehen sein, die je
nach Bedarf über einen
von außen
zugänglichen
Knopf oder Schieber von Hand aktiviert oder deaktiviert werden kann.
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Gemäß 4 und
den restlichen Figuren weisen die Strukturelemente 12a, 12b, 12c jeweils zueinander
koplanare untere Flächen
auf, in denen diesen zugeordnete Schlitze 16 und Öffnungen 14 offen
sind, und es sind von der unteren Fläche vorstehende Räder 20, 20a vorgesehen,
die die unteren Flächen
zueinander koplanar und im Wesentlichen parallel zu der zu behandelnden
Fläche
und in einer vorbestimmten Höhe
zu letzterer halten, so dass der Aufsatz auf der zu behandelnden
Fläche
leicht zu bewegen ist, wenn er zwecks Bearbeitung auf dieser aufgesetzt
ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist an dem hinteren Teil des zentralen Hohlkörpers 12c ein Paar
großer
und separater Räder 20 angebracht,
die dem Ganzen eine Stabilität
verleihen, während
an den beiden seitlichen Hohlkörpern 12a, 12b jeweils
ein kleines walzenförmiges
Rad 20a montiert ist.
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Es
ist offensichtlich, dass die Räder 20, 20a durch
andere mit der zu behandelnden Fläche in Kontakt stehende Elemente
ersetzt werden können, wie
z.B. durch sich selbst ausrichtende Räder, Kufen oder halbkugelförmige Gleitanschläge, vorausgesetzt,
dass sie die gleiche Funktion ausführen. Wahlweise weist der erfindungsgemäße Aufsatz
(nicht gezeigte) Einrichtungen zum Regeln der Distanz des vorstehenden
Teils der Räder 20, 20a oder
der anderen Kontaktelemente zu den unteren Flächen auf, wodurch die vorbestimmte
Höhe zumindest
zwischen zwei unterschiedlichen Ebenen geregelt wird, die an zu
behandelnde Flächen
mit unterschiedlichen Charakteristiken anpassbar sind.
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Generell
ist für
einen harten und glatten Boden eine geringere Höhe der offenen Kammereinrichtungen
erforderlich als für
eine flauschige Fläche,
wie z.B. einen Teppich oder Teppichboden.
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Gemäß 1A und 1B weist
der zentrale Hohlkörper 12c an
seinem hinteren unteren Teil eine zusätzliche Saugmündung 28 auf,
die über
eine mit einem Verschluss 29 versehene Öffnung, die je nach zu behandelnder
Fläche
von dem Benutzer wahlweise geöffnet
oder geschlossen werden kann, mit dem zentralen Teil 10c der
offenen Kammer in Verbindung steht. Zu diesem Zweck ist der Verschluss 29 einem
Mechanismus 43 mit Hebeln und Nocken zugeordnet, die mit
zwei von außen
zugänglichen
Fußhebeln 30a, 30b verbunden
sind, durch deren alternierende Ansteuerung der Verschluss jeweils
in die offene und geschlossene Position platzierbar ist. Die zusätzliche
Saugmündung 28 ist
von leicht vorstehenden und sich drehenden Längsstangen 39 flankiert,
die zum Beschränken
der Saugströmung
zu dem unmittelbar unter der Mündung 28 befindlichen
Bereich dienen.
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Die
Hohlkörper 12a, 12b, 12c gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
sind jeweils aus Teilepaaren, wie z.B. den in 4 gezeigten
Schalen, 35, 36 der seitlichen Hohlkörper, gebildet,
die durch Spritzgießen
aus einem Kunststoffmaterial hergestellt und ineinander eingebettet
und über
Einrichtungen, wie z.B. Schrauben, aneinander befestigt sind. Dem
zentralen Hohlkörper 12c ist
eine obere Schale 21 zugeordnet, die zumindest das Gelenk 13, die
elastischen Einrichtungen, wie z.B. die Feder 11, den größten Teil
der seitlichen Strukturelemente 12a, 12b, wenn
sich diese in der zweiten Position befinden, und den größten Teil
der großen
hinteren Räder 20 abdeckt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
weist das zentrale Strukturelement 12c, zusätzlich zu
dem hohlen Teil, der den zentralen Teil 10c der offenen
Kammer bildet, seitliche Erstreckungen 40 zum vollständigen Verschließen der
oberen Schale 21 durch seinen unteren Teil auf. Somit sind
in dem zentralen Strukturelement 12c unter den Erstreckungen 40 seitliche
Ausnehmungen zum teilweisen Aufnehmen der seitlichen Strukturelemente 12a, 12b, wenn
sich diese in der eingeklappten zweiten Position befinden, ausgebildet.
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Durch Öffnungen
der oberen Schale 21 treten an deren hinterem Teil die
Fußhebel 30a und 30b hervor.
Aus einer Öffnung
zwischen den Fußhebeln tritt
ferner eine angelenkte Kupplung 22 zum Verbinden eines
zentralen Teils 10c der offenen Kammer mit dem zur Verbindung
mit der Unterdruckquelle vorgesehenen Kanal 23 hervor.
Die angelenkte Kupplung 22, deren Konfiguration detailliert
in 7 gezeigt ist, weist einen zylinder- oder fassförmigen Hohlkörper auf,
der derart montiert ist, dass er sich in einem geeigneten Gehäuse des
zentralen Hohlkörpers 12c in
einem vorgegebenen Winkel um die Achse des zylinder- oder fassförmigen Teils
drehen kann. Dieser Hohlkörper
weist eine Seitenöffnung 24 auf, die
je nach Winkelposition mit der offenen Kammer 10c und einer
Kreuzkoppelbuchse 25 in Verbindung steht, welche gegenüber der Öffnung 24 von
einem Seitenbereich des zylinder- oder fassförmigen Teils vorsteht.
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Gemäß 7 ist
der Hohlkörper 22 aus
zwei identischen Hälften 22a, 22b gebildet,
die durch Verbinden von an seinen Rändern ausgebildeten Zungen 41 und
Nuten 42 miteinander gekoppelt sind. Jedes Halbteil 22a, 22b weist
eine Hälfte
des zylinder- oder fassförmigen
Teils, eine Hälfte
der Öffnung 24 und
eine Hälfte
der Buchse 25 auf. Die Tatsache dass die beiden Hälften 22a, 22b identisch
sind, ermöglicht
es, diese durch Spritzgießen
aus einem Kunststoffmaterial mit einem einzigen Formensatz herzustellen,
der trotz der Komplexität
des gesamten Hohlkörpers 22 relativ
einfach ausgeführt
ist.
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Das
oben offenbarte Ausführungsbeispiel dient
nur der Erläuterung
und darf daher nicht als Einschränkung
des Gegenstands der vorliegenden Erfindung angesehen werden, deren
Schutzumfang in den beiliegenden Patentansprüchen definiert ist.