DE60217707T2 - Zahnbürste mit einem eine schutzkappe tragendem gelenkarm - Google Patents

Zahnbürste mit einem eine schutzkappe tragendem gelenkarm Download PDF

Info

Publication number
DE60217707T2
DE60217707T2 DE60217707T DE60217707T DE60217707T2 DE 60217707 T2 DE60217707 T2 DE 60217707T2 DE 60217707 T DE60217707 T DE 60217707T DE 60217707 T DE60217707 T DE 60217707T DE 60217707 T2 DE60217707 T2 DE 60217707T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm
handle
toothbrush
longitudinal
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60217707T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60217707D1 (de
Inventor
David Lepoittevin
Francois Lhuisset
Denis Plainchamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sanofi Aventis France
Original Assignee
Sanofi Aventis France
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sanofi Aventis France filed Critical Sanofi Aventis France
Application granted granted Critical
Publication of DE60217707D1 publication Critical patent/DE60217707D1/de
Publication of DE60217707T2 publication Critical patent/DE60217707T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B17/00Accessories for brushes
    • A46B17/04Protective covers for the bristles

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnbürste.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Zahnbürste mit einem Kopf, der an einem Längsende vor einem Griff angeordnet ist, welcher im wesentlichen aus einem einzigen Teil hergestellt wurde, wobei der Kopf an seiner Oberseite weiche Borstenelemente aufweist, und die Zahnbürste einen Arm besitzt, dessen Ende in einem mittleren Bereich des Griffes gelenkig angebracht ist, und dessen gegenüberliegendes, freies Ende mit einer Schutzkappe für die Borstenelemente versehen ist, so dass der Gelenkarm folgende Positionen einnehmen kann:
    • – eine vordere Schutzposition, in der der Arm an einen vorderen Abschnitt des Griffes angrenzt, und in der die Kappe die Borstenelemente abdeckt;
    • – und eine hintere Greifposition, in der der Arm an einen hinteren Abschnitt des Griffes angrenzt;
    wobei sich die allgemeine Stärke des Armes von seinem Gelenkende bis zu der Kappe allmählich derart erhöht, dass an einer Längsseite des hinteren Abschnittes des Griffes ein vorstehendes Profil gebildet wird, wenn der Arm seine Greifposition einnimmt, aufgrund dessen die Greiffläche des Griffes größer wird.
  • Per Definition wird mit dem "Kopf" einer Zahnbürste im allgemeinen der distale Abschnitt am Ende bezeichnet, der am freien Ende des Griffes der Zahnbürste angeordnet ist, und der die weichen Borstenelemente, wie Haare, aufweist.
  • Es sind bereits zahlreiche Modelle von Zahnbürsten bekannt, die zusammengeklappt werden können, um ihren Transport zu erleichtern. Sie werden manchmal auch "Reisezahnbürsten" genannt. Diese Art von Zahnbürste hat in zusammengeklappter Position vor allem einen geringen Platzbedarf, während die Zahnbürste in auseinandergeklappter Position eine normale Benutzung ermöglicht. Im allgemeinen besitzen diese Zahnbürsten auch Schutzvorrichtungen für die weichen Borstenelemente, während sie in eingeklappter Position transportiert werden.
  • Eine Zahnbürste dieser Art wird in dem Dokument FR-A-2.615.372 beschrieben.
  • Diese Zahnbürste besitzt eine Schutzhülle, die aus zwei zusammenklappbaren Teilen besteht, sowie einen Griff, an dessen freiem Ende der Kopf der Zahnbürste angeordnet ist.
  • Der Griff wird an einem angelenkten Ende eines ersten Abschnittes der Schutzhülle um eine im wesentlichen vertikale Achse herum drehbar montiert.
  • In der zusammengeklappten Position sind der Griff und der erste Abschnitt der Schutzhülle in Längsrichtung ausgerichtet, und die Schutzhülle umschließt einen Teil des Kopfes, wobei in einer längsverlaufenden Seitenwand eine offene Aussparung vorhanden ist, so dass die Borstenhaare seitlich aus der Schutzhülle austreten können, wenn der Griff von seiner zusammengeklappten Position in die auseinandergeklappte Position übergeht und umgekehrt.
  • Die Zahnbürste besitzt auch einen zweiten Schutzhüllenabschnitt, der am Ende des ersten Abschnittes der Schutzhülle gegenüber der vertikalen Drehachse um eine Querachse und eine Horizontalachse herum angelenkt ist.
  • In der zusammengeklappten Position bedeckt der zweite Abschnitt der Schutzhülle den ersten Abschnitt der Schutzhülle und schließt die Aussparung, so dass die Schutzhülle die weichen Borstenelemente in dieser Position vollständig schützt.
  • Um in die auseinandergeklappte Position zu gelangen, die der Gebrauchsposition der Zahnbürste entspricht, muss man also vorher den zweiten Abschnitt der Schutzhülle um seine querverlaufende Drehachse herum kippen, um die Aussparung frei zu machen. Anschließend dreht man den Griff um eine halbe Umdrehung um seine Vertikalachse herum, wobei die Borstenhaare durch die Aussparung hindurch verlaufen. Schließlich kippt man den zweiten Abschnitt der Schutzhülle in seine ursprüngliche Position, so dass der Griff in seiner Reinigungsposition verriegelt wird.
  • Ein Vorteil dieser Art von Zahnbürste besteht in ihrer Greiffläche, die relativ groß ist, was die Handhabung erleichtert und die Ergonomie während des Zähneputzens verbessert.
  • Doch diese Art von Zahnbürste weist mehrere Nachteile auf.
  • Diese Art von Zahnbürste ist nämlich relativ schwierig herzustellen, da die Zahnbürste mindestens drei einzelne Elemente besitzt, die miteinander verbunden werden müssen.
  • Die Gelenkverbindung der beiden Abschnitte der Schutzhülle ist schwierig herzustellen und sehr empfindlich. Während des Gebrauchs kann der zweite Abschnitt der Schutzhülle leicht von dem ersten Abschnitt abgetrennt werden, und zwar entweder durch Bruch der Gelenkelemente oder durch Ausstecken, wenn diese Gelenkelemente durch elastisches Ineinanderstecken hergestellt worden sind. Es besteht also die Gefahr, dass man den zweiten Abschnitt der Schutzhülle verliert, oder dass man ihn nicht mehr verwenden kann.
  • Um die Zahnbürste also unter guten Einsatzbedingungen verwenden zu können, muss man beide Abschnitte der Schutzhülle zur Verfügung haben, da sie einerseits dem vollständigen Schutz der Borstenhaare, und andererseits der Verriegelung des Griffs in der Reinigungsposition dienen.
  • Demzufolge wird die Zahnbürste durch den Verlust des zweiten Abschnittes der Schutzhülle also praktisch unbrauchbar.
  • Während des Zähneputzens ergreift der Benutzer die Zahnbürste außerdem an der Schutzhülle. Die Qualität der Montage des angelenkten Endes des Griffes in der Schutzhülle hat also einen großen Einfluss auf die Widerstandsfähigkeit der gesamten Zahnbürste, und somit auch auf die Qualität des Zähneputzens.
  • Insbesondere das Spiel, das in dem Bereich der Verbindung zwischen dem Griff und der Schutzhülle auftreten kann, kann während des Gebrauchs zu einer Beeinträchtigung führen.
  • Eine weitere Art von Zahnbürste wurde in dem Dokument WO-A-90/12522 vorgeschlagen. Gemäß diesem Dokument besitzt die Zahnbürste einen Griff, die zusammen mit dem Kopf aus einem einzigen Stück hergestellt wird, und die an ihrer Oberseite eine längsverlaufende Vertiefung besitzt. Ein längsverlaufender Schwenkarm bzw. Dreharm wird in einem mittleren Bereich der längsverlaufenden Vertiefung drehbar an einem Ende um eine Querachse und Horizontalachse herum montiert, und er ist an seinem gegenüberliegenden, längsverlaufenden Ende mit einer Schutzkappe versehen.
  • Wenn der Schwenkarm oder Dreharm eine Schutzposition einnimmt, verläuft er längs im Innern eines vorderen Abschnittes der Vertiefung, und die Kappe bedeckt die Borstenhaare des Bürstenkopfes.
  • Wenn der Schwenkarm oder Dreharm eine Reinigungsposition einnimmt, verläuft er längs im Inneren eines hinteren Abschnittes der Vertiefung und die Schutzkappe verläuft längs an der hinteren Seite des Griffes.
  • Im Gegensatz zu der Zahnbürste in dem ersten genannten Dokument ist die Konstruktion der Zahnbürste aus dem zweiten Dokument einfacher, da sie nur zwei Teile oder Abschnitte aufweist. Außerdem kann diese Zahnbürste ohne den Gelenkarm verwendet werden, da er zusammen mit dem Rest des Griffes keine Greiffläche bildet.
  • Doch die Greiffläche der Zahnbürste während des Zähneputzens ist im Vergleich zu der Zahnbürste aus dem ersten Dokument relativ klein. Diese kleine Greiffläche ist von Nachteil, insbesondere, wenn der Benutzer seine Zähne mit "rotierenden" Bewegungen putzen möchte.
  • Nach dieser Zahnputzmethode, die auch Stillman-Technik genannt wird, und nach Ableitungen dieser Technik, macht der Benutzer mit der Zahnbürste eine Bewegung, bei der die Längsachse des Bürstenkopfes im wesentlichen parallel zur Zahnkrone verläuft, und bei der der Bürstenkopf sowohl eine Drehung als auch eine Verschiebung beschreibt, so dass eine Reinigung durchgeführt wird, die am Zahnfleisch beginnt, und sich bis in die Zahnkronen fortsetzt.
  • Mit der Erfindung sollen diese Nachteile behoben werden, indem eine neue Konstruktion einer Zahnbürste vorgestellt wird, die einfacher und somit wirtschaftlicher ist, und die während des Zähneputzens eine relativ große Greiffläche bietet.
  • Zu diesem Zweck wird mit der Erfindung Zahnbürste mit einem Kopf vorgeschlagen, der an einem Längsende vor einem Griff angeordnet ist, welcher im wesentlichen aus einem einzigen Teil hergestellt wurde, wobei der Kopf an seiner Oberseite weiche Borstenelemente aufweist, und die Zahnbürste einen Arm besitzt, dessen Ende in einem mittleren Bereich des Griffes gelenkig angebracht ist, und dessen gegenüberliegendes, freies Ende mit einer Schutzkappe für die Borstenelemente versehen ist, so dass der Gelenkarm folgende Positionen einnehmen kann:
    • – eine vordere Schutzposition, in der der Arm an einen vorderen Abschnitt des Griffes angrenzt, und in der die Kappe die Borstenelemente abdeckt;
    • – und eine hintere Greifposition, in der der Arm an einen hinteren Abschnitt des Griffes angrenzt;
    wobei sich die allgemeine Stärke des Armes von seinem Gelenkende bis zu der Kappe allmählich derart erhöht, dass an einer Längsseite des hinteren Abschnittes des Griffes ein vorstehendes Profil gebildet wird, wenn der Arm seine Greifposition einnimmt, aufgrund dessen die Greiffläche des Griffes größer wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkung des Armes an dem Griff deshalb vorgesehen ist, damit der Arm mindestens zwei getrennte Drehbewegungen beschreiben kann:
    • – eine erste Drehbewegung um eine erste geometrische Achse herum, die im wesentlichen orthogonal zur Längsebene verläuft, welche von der Oberseite des Kopfes definiert wird;
    • – und eine zweite Drehbewegung um eine zweite geometrische Achse herum, die im wesentlichen orthogonal zu der ersten Drehachse verläuft.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung:
    • – ist der Arm mittels einer Kugelgelenkverbindung an einem oberen Abschnitt des Griffes angelenkt.
    • – weist das Ende der Anlenkung des Armes ein Kugelgelenk auf und das Kugelgelenk ist mit Kraftausübung in einer zusätzlichen Öffnung montiert, die in dem oberen Abschnitt des Griffes hergestellt worden ist;
    • – ist das Kugelgelenk in einem Stück aus demselben Material geformt worden wie der Arm und die Kappe;
    • – besitzt der Arm durch elastisches Ineinanderstecken zusätzlicher Formen Verriegelungselemente, so dass der Arm mindestens in seiner Schutzposition verriegelt wird;
    • – besitzt der Arm zwei längsverlaufende Flügel, die zu beiden Seiten des Griffes vertikal nach unten verlaufen, wenn der Arm seine Schutzposition oder seine Greifposition einnimmt, und die an ihrer Innenseite jeweils einen Vorsprung besitzen, der mit einer zugehörigen Erhöhung der Seitenfläche gegenüber dem Griff zusammenwirkt, so dass der Arm in seiner entsprechenden Position verriegelt wird;
    • – besitzt der Arm ein Anschlagelement, das in Richtung eines oberen Abschnittes des Griffes verläuft, wenn der Arm seine Schutzposition einnimmt, so dass ein Quetschen oder Zusammendrücken der Borstenelemente durch die Kappe verhindert wird;
    • – handelt es sich bei den weichen Borstenelementen um Fasern oder Haare, und ihre Höhe nimmt von jeder seitlichen Längskante des Kopfes in Richtung einer mittleren Längsebene, die im wesentlichen orthogonal zu der Oberseite des Kopfes verläuft, zu.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung. Zu deren besserem Verständnis wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht, die in schematischer Darstellung eine Zahnbürste mit einem Gelenkarm zeigt, der gemäß der Beschreibung der Erfindung hergestellt worden ist, und seine Schutzposition einnimmt;
  • 2 eine Seitenansicht im Teil-Längsschnitt entlang der Schnittebene 2-2, die die Zahnbürste von 1 schematisch zeigt, wobei der Gelenkarm die gleiche Schutzposition einnimmt;
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie die in 1, die die Zahnbürste in einer ersten Zwischenposition zeigt;
  • 4 eine ähnliche Ansicht wie die in 2, die die Zahnbürste in der gleichen Position zeigt wie in 3;
  • 5 eine ähnliche Ansicht wie die in 1, die die Zahnbürste während des Drehens nach hinten um die geometrische Achse A2 herum zeigt;
  • 6 eine ähnliche Ansicht wie die in 1, die die Zahnbürste zeigt, während der Gelenkarm seine Greifposition einnimmt;
  • 7 eine ähnliche Ansicht wie die in 2, die die Zahnbürste zeigt, während der Gelenkarm seine Greifposition einnimmt;
  • 8 einen Querschnitt entlang der Schnittebene 8-8, die das Aufstecken der längsverlaufenden Flügel des Gelenkarmes auf den Griff der Zahnbürste zeigt;
  • 9 eine vergrößerte Teilansicht, wobei die Anlenkung des Armes der Zahnbürste, wie sie in 2 gezeigt wird, zu sehen ist.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Zahnbürste 10, die gemäß der Beschreibung der Erfindung hergestellt worden ist.
  • Die Zahnbürste 10 besitzt einen Griff 12, der im großen und ganzen entlang einer Längsachse X-X ausgerichtet ist.
  • Ohne dass dies einschränkend zu verstehen ist, wird in der nachfolgenden Beschreibung eine Ausrichtung von vorn nach hinten entlang der Längsachse X-X verwendet, die einer Ausrichtung von links nach rechts in den 1 und 2 entspricht.
  • Ohne dass dies einschränkend zu verstehen ist, wird auch eine vertikale Ausrichtung verwendet, die einer Ausrichtung von unten nach oben in 2 entspricht.
  • Elemente werden als quer verlaufend bezeichnet, wenn sie sich insgesamt in einer Ebene orthogonal zur Längsachse X-X befinden.
  • Gemäß einer Ausführungsart wird der Griff 12 durch Abformen aus einem einzigen Stück hergestellt.
  • Die Zahnbürste 10 besitzt an ihrem vorderen freien Ende des Griffes 12 einen Bürstenkopf 14.
  • Der Kopf 14 hat im wesentlichen die Form einer Platte, die in einer Längsebene P1 verläuft, wie sie in der Ebene von 1 enthalten ist, und sie begrenzt zwei einander gegenüberliegende Seiten, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Diese werden unter Bezugnahme auf die vertikale Ausrichtung in 2 als Oberseite 16 und als Unterseite 18 bezeichnet.
  • Die Begriffe oben und unten werden bei der Zahnbürste 10 entsprechend dem definiert, wie die Zahnbürste platziert wird bzw. von der Oberseite 16 oder der Unterseite 18 des Kopfes 14 aus.
  • Bei der Oberseite 16 handelt es sich hier um die Seite des Kopfes, welche die weichen Borstenelemente 20 aufweist.
  • Bei den weichen Borstenelementen 20 handelt es sich beispielsweise um parallele Haare oder Fasern, die senkrecht zu der Ebene der Oberseite 16 des Kopfes 14 der Zahnbürste verlaufen.
  • Die Borsten 20, mittels derer die Zähne geputzt werden sollen, können beispielsweise aus einem thermoplastischen Material wie Polyamid oder Polyäthylen hergestellt sein, aber sie können auch aus Naturborsten oder anderem, entsprechenden Material bestehen.
  • Die Zahnbürste 10 weist hier eine Symmetrieebene P2 auf, die vertikal verläuft, und die Längsachse X-X enthält.
  • Die Borsten 20 sind beispielsweise dachförmig angeordnet, d.h. ihre Höhe nimmt von jeder seitlichen Längskante des Kopfes 14 der Zahnbürste zur Symmetrieebene P2 der Zahnbürste 10 hin zu.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden die Längsabschnitte des Griffes 12, die insgesamt nach oben bzw. nach unten gerichtet sind, als obere Längsseite 22 und untere Längsseite 24 des Griffes bezeichnet.
  • Entsprechend wird ein vorderer Abschnitt 26 und ein hinterer Abschnitt 28 des Griffes 12 festgelegt.
  • Die Zahnbürste 10 ist mit einem Arm 30 versehen, dessen Ende in einem mittleren Längsbereich 32 der längsverlaufenden Oberseite 22 des Griffes gelenkig angebracht ist, und dessen freies Ende, das der Anlenkung 34 gegenüberliegt, mit einer Schutzkappe 36 für die Borstenelemente 20 versehen ist Der Gelenkarm 30 kann eine vordere Schutzposition Pav einnehmen, die auf den 1 und 2 dargestellt ist, in der er an die längsverlaufende Oberseite 22 des vorderen Abschnittes 26 des Griffes 12 angrenzt, und bei der die Kappe 36 die Borstenelemente 20 abdeckt, um sie zu schützen.
  • Der Gelenkarm 30 kann eine hintere Greifposition Par einnehmen, die in den 6 und 7 dargestellt ist, in der er an die längsverlaufende Oberseite 22 des hinteren Abschnittes 28 des Griffes 12 angrenzt.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass in den 2, 4, 7 und 9 nur der Gelenkarm 30 im Schnitt dargestellt ist.
  • Die allgemeine Stärke des Armes 30 nimmt von seiner Anlenkung 34 bis zur Kappe 36 allmählich zu, so dass der Arm an der längsverlaufenden Oberseite 22 des hinteren Abschnittes 28 des Griffes 12 ein vorstehendes Profil bildet, wenn er seine Greifposition Par einnimmt, wie dies in 7 zu sehen ist.
  • In dieser Position (Par) ermöglicht der Arm 30 die Vergrößerung der Greiffläche an dem Griff 12, so dass der Benutzer leichter mit der Zahnbürste 10 umgehen kann, insbesondere wenn er ein Zähneputzen mit rotierenden Bewegungen durchführen möchte.
  • Gemäß einer Ausführungsart der Erfindung handelt es sich bei der Anlenkung 34 des Armes 30 an den Griff 12 um eine Kugelgelenkverbindung. Die Einzelheit dieser Anlenkung 34 wird in 9 dargestellt.
  • In dieser Figur, in der der Arm 30 in der Schutzposition Pav dargestellt wird, kann man sehen, dass das angelenkte Ende 34 des Armes 30 ein Kugelgelenk 38 aufweist, das hier aus demselben Material wie der Arm 30 hergestellt wurde. Das Kugelgelenk 38 wird mit Kraftausübung in einer zusätzlichen Öffnung 40 montiert, die in der Oberseite 22 des mittleren Abschnittes 32 des Griffes 12 hergestellt worden ist.
  • Die Öffnung 40 hat hier die Form eines Sackloches mit einem kegelstumpfförmigen oberen Abschnitt 42 und einem kegelstumpfförmigen unteren Abschnitt 44 mit im wesentlichen vertikaler Achse.
  • Der obere Abschnitt 42 ist leicht kegelstumpfförmig, so dass sich sein Durchmesser nach oben bis zu seinem axialen oberen Ende 46 hin leicht verringert, wobei das axiale obere Ende einen kreisförmigen Rand begrenzt, dessen Durchmesser D1 etwas geringer ist als der maximale Durchmesser D2 des Kugelgelenkes 38. Auf diese Art und Weise wird das Kugelgelenk 38 im Inneren der Öffnung 40 gehalten, nachdem es mit Kraftausübung in dieser Öffnung montiert worden ist.
  • Der untere Abschnitt 44 ist hier kegelstumpfförmig und sein Durchmesser nimmt nach unten hin ab.
  • Vorteilhafterweise besitzt der Arm 30 auch Verriegelungselemente 48 durch elastisches Ineinanderstecken zusätzlicher Formen, so dass der Benutzer den Arm 30 in seiner Schutzposition Pav und in seiner Greifposition Par verriegeln kann.
  • Zu diesem Zweck besitzt der Arm zwei längsverlaufende Flügel 50, 52, die zu beiden Seiten des Griffes 12 vertikal nach unten verlaufen, wenn der Arm 30 seine Schutzposition Pav oder seine Greifposition Par einnimmt.
  • Wie insbesondere in 8 zu sehen ist, besitzt jeder längsverlaufende Flügel 50, 52 an seiner Innenseite 54, 56, d.h. zum Griff 12 hin, einen Vorsprung 58, 60, der mit einer zugehörigen Erhöhung 62, 64 der längsverlaufenden Seitenfläche 66, 68 gegenüber dem Griff 12 zusammenwirkt, so dass der Arm 30 in seiner entsprechenden Position Pav, Par verriegelt wird.
  • Die Teilungsebene aufgrund der Abformung der Zahnbürste 10 wird in 8 durch eine Richtungsumkehr der Schraffierungen zwischen einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt des Griffes 12 deutlich gemacht.
  • Diese Teilungsebene bildet hier die Erhöhung 62, 64 an den längsverlaufenden Seitenflächen des Griffes 12. Die Erhöhung 62, 64 besitzt hier die Form eines längsverlaufenden Vorsprunges.
  • Der Arm 30 besitzt vorzugsweise auch ein Anschlagelement 70, das in Richtung der Oberseite 22 des vorderen Abschnittes 26 des Griffes 12 verläuft, wenn der Arm seine Schutzposition Pav einnimmt, so dass ein Quetschen oder Zusammendrücken der Borstenelemente durch die Kappe 36 verhindert wird.
  • Das Anschlagelement 70 wird hier durch eine querverlaufende Rückwand der Schutzkappe 36 gebildet, die sich an der Oberseite 22 des vorderen Abschnittes 26 des Griffes 12 abstützt, wenn der Arm 30 seine Schutzposition Pav einnimmt.
  • Die Kappe 36 wird also durch eine querverlaufende Vorderwand 72, durch zwei Seitenwände 74, 76 und durch die querverlaufende Rückwand 70 begrenzt.
  • Vorteilhafterweise setzen sich die Seitenwände 74, 76 der Kappe 36 längs Richtung Kugelgelenk 38 entlang dem Arm 30 fort, so dass eine große Greiffläche gebildet wird, wenn der Arm 30 seine Greifposition Par einnimmt.
  • In der hier gezeigten Ausführungsart setzen sich die Seitenwände 74, 76 in Richtung Anlenkung 34 fort und bilden dann die längsverlaufenden Flügel 50, 52.
  • Vorteilhafterweise werden der Arm 30, die Kappe 36, das Kugelgelenk 38 und die längsverlaufenden Flügel 50, 52 aus demselben Material durch Abformen in einem Stück hergestellt.
  • Es wird nun erläutert, wie die erfindungsgemäße Zahnbürste 10 verwendet werden kann.
  • Wenn man die Zahnbürste 10 transportieren möchte oder wenn die Zahnbürste nicht gebraucht wird, bringt man den Arm 30 in Schutzposition Pav, so dass die Schutzkappe 36 die Borstenelemente 20 vollständig bedeckt und sie nach außen hin abdichtet.
  • Die querverlaufende Rückwand 70 stützt sich dann gegen die Oberseite 22 des Griffes 12 ab, so dass die Schutzkappe 36 nicht nach unten kippen und die Borstenelemente 20 nicht plattdrücken kann.
  • Die längsverlaufenden Flügel 50, 52 werden auf die Erhöhungen 62, 64 gesteckt, so dass der Arm 30 in seiner Schutzposition Pav verriegelt wird, und er sich nicht unbeabsichtigt nach oben drehen kann.
  • Wenn der Benutzer die Zahnbürste 10 benutzen möchte, ergreift er sie an dem Gelenkarm 30 und dreht sie aufgrund der Anlenkung 34 nach oben, indem er die längsverlaufenden Flügel 50, 52 in einer ersten Phase um eine erste geometrische Achse A1 herum, die in den 3 und 4 gezeigt wird, aus dem Griff 12 herausnimmt, wobei die Achse im wesentlichen quer und horizontal und insgesamt durch die Mitte des Kugelgelenkes 38 verläuft.
  • In dieser ersten Phase dreht sich der Arm 30 bis zu einer ersten Zwischenposition Pi1, die in den 3 und 4 gezeigt wird, in der der Arm 30 insgesamt gegenüber der Längsachse X-X ungefähr einen 45° Winkel nach oben beschreibt.
  • Die erste Zwischenposition Pi1 entspricht im allgemeinen der ersten Position nach dem Drehen um die erste geometrische Achse A1, in der die längsverlaufenden Flügel 50, 52 von dem Griff 12 gelöst werden, d.h. dass sie gemäß der Darstellung in 4 über die längsverlaufende Oberseite 22 des Griffes nach oben hinausragen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass in der ersten Zwischenposition Pi1 auch die Kappe 36 von den Borstenelementen 20 abgenommen worden sein muss, so dass die Borstenelemente in der zweiten Phase kein Hindernis beim Drehen des Armes 30 darstellen.
  • In einer zweiten Phase dreht der Benutzer den Arm 30 aus der ersten Zwischenposition Pi1 eine halbe Umdrehung um eine zweite geometrische Achse A2 herum, die im wesentlichen vertikal und entgegen dem Uhrzeigersinn oder im Uhrzeigersinn insgesamt durch die Mitte des Kugelgelenkes 38 verläuft, wie in 5 zu sehen ist.
  • Am Ende dieser zweiten Phase befindet sich der Arm 30 dann in einer nicht gezeigten, zweiten Zwischenposition Pi2, die in Bezug auf eine Querebene, die durch die Anlenkung 34 verläuft, im wesentlichen symmetrisch zur ersten Zwischenposition Pi1 verläuft. Der Arm 30 erstreckt sich dann in einer Längsfluchtung X-X des Griffes 12 von der Anlenkung 34 aus nach hinten.
  • In einer dritten Phase genügt es dann, den Arm 30 um die erste geometrische Achse A1 nach unten zu drehen, so dass der Arm 30 seine Greifposition Par einnimmt, wie in den 6 und 7 gezeigt wird.
  • In dieser Greifposition Par des Armes 30 verfügt der Benutzer nun über eine große Greiffläche, d.h. eine größere Fläche als wenn er nur den Griff 12 zur Verfügung hätte, so dass er unter angenehmen und bequemen Bedingungen komplexere Putzbewegungen, wie rotierende Bewegungen, durchführen kann.
  • Wenn der Benutzer die Zahnbürste 10 nicht mehr länger benötigt, muss er den Arm 30 nur noch in seine Schutzposition Pav zurückbringen, indem er die drei oben beschriebenen Phasen in umgekehrter Reihenfolge wiederholt.
  • Nach nicht gezeigten Varianten der Ausführungsart kann die Anlenkung 34 mittels Kugelgelenk 38 durch eine andere Art der Anlenkung ersetzt werden, welche zumindest um die erste Drehachse A1 und um die zweite Drehachse A2 dieselben Drehbewegungen des Armes 30 ermöglicht.
  • Das Kugelgelenk 38 kann beispielsweise durch ein verformbares natürliches oder synthetisches Kunststoffelement ersetzt werden, das die Anlenkung 34 des Armes 30 mit dem Griff 12 verbindet.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die geometrischen Formen der Zahnbürste 10 einfach sind, was ihre Herstellung nach bekannten Techniken erleichtert.
  • Außerdem kann die erfindungsgemäße Zahnbürste 10 auch dann verwendet werden, wenn der Gelenkarm 30 abmontiert oder beschädigt ist.

Claims (8)

  1. Zahnbürste (10) mit einem Kopf (14), der an einem Längsende (X-X) vor einem Griff (12) angeordnet ist, welcher im wesentlichen aus einem einzigen Teil hergestellt ist, wobei der Kopf (14) an seiner Oberseite (16) weiche Borstenelemente (20) aufweist, und die Zahnbürste einen Arm (30) besitzt, dessen Ende in einem mittleren Bereich (32) des Griffes (12) gelenkig angebracht ist, und dessen gegenüberliegendes freies Ende mit einer Schutzkappe (36) für die Borstenelemente (20) versehen ist, so dass der Gelenkarm (30) folgende Positionen einnehmen kann: – eine vordere Schutzposition (Pav), in der der Arm (30) an einen vorderen Abschnitt (26) des Griffes (12) angrenzt und in der die Kappe (36) die Borstenelemente (20) abdeckt; – eine hintere Greifposition (Par), in der der Arm (30) an einen hinteren Abschnitt (28) des Griffes (12) angrenzt; wobei sich die allgemeine Dicke des Arms (30) von seinem Ende der Anlenkung (34) bis zu der Kappe (36) allmählich derart erhöht, dass an einer Längsseite (22) des hinteren Abschnittes (28) des Griffes (12) ein vorstehendes Profil gebildet wird, wenn der Arm (30) seine Greifposition (Par) einnimmt, aufgrund dessen die Greiffläche des Griffes (12) größer wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkung (34) des Armes (30) an dem Griff (12) deshalb vorgesehen ist, damit der Arm (30) mindestens zwei getrennte Drehbewegungen beschreiben kann: – eine erste Drehbewegung um eine erste geometrische Achse (A1) herum, die im wesentlichen orthogonal zur Längsebene (P1) verläuft, welche von der Oberseite des Kopfes (14) definiert wird; – und eine zweite Drehbewegung um eine zweite geometrische Achse (A2) herum, die im wesentlichen orthogonal zu der ersten Drehachse (A1) verläuft.
  2. Zahnbürste (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (30) mittels einer Kugelgelenkverbindung (34) an einem oberen Abschnitt (22) des Griffes (12) angelenkt ist.
  3. Zahnbürste (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Anlenkung (34) des Armes (30) ein Kugelgelenk (38) aufweist und dass das Kugelgelenk (38) mit Kraftausübung in einer zusätzlichen Öffnung (40) montiert ist, die in dem oberen Abschnitt (22) des Griffes (12) hergestellt worden ist.
  4. Zahnbürste (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelgelenk (38) in einem Stück aus demselben Material geformt worden ist wie der Arm (30) und die Kappe (36).
  5. Zahnbürste (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (30) durch elastisches Ineinanderstecken zusätzlicher Formen Verriegelungselemente (48) besitzt, so dass der Arm (30) mindestens in seiner Schutzposition (Pav) verriegelt wird.
  6. Zahnbürste (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (30) zwei längsverlaufende Flügel (50, 52) besitzt, die zu beiden Seiten des Griffes (12) vertikal nach unten verlaufen, wenn der Arm (30) seine Schutzposition (Pav) oder seine Greifposition (Par) einnimmt, und die an ihrer Innenseite (54, 56) jeweils einen Vorsprung (58, 60) besitzen, der mit einer zugehörigen Erhöhung (62, 64) der Seitenfläche (66, 68) gegenüber dem Griff (12) zusammenwirkt, so dass der Arm (30) in seiner entsprechenden Position (Pav, Par) verriegelt wird.
  7. Zahnbürste (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (30) ein Anschlagelement (70) besitzt, das in Richtung eines oberen Abschnittes (22) des Griffes (12) verläuft, wenn der Arm (30) seine Schutzposition (Pav) einnimmt, so dass ein Quetschen oder Zusammendrücken der Borstenelemente (20) verhindert wird.
  8. Zahnbürste (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den weichen Borstenelementen (20) um Fasern oder Haare handelt, und dass ihre Höhe von jeder seitlichen Längskante des Kopfes (14) in Richtung einer mittleren Längsebene (P2), die im wesentlichen orthogonal zu der Oberseite (16) des Kopfes (14) verläuft, zunimmt.
DE60217707T 2001-11-22 2002-11-14 Zahnbürste mit einem eine schutzkappe tragendem gelenkarm Expired - Lifetime DE60217707T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0115103A FR2832299B1 (fr) 2001-11-22 2001-11-22 Brosse a dents munie d'un bras articule portant un capot de protection
FR0115103 2001-11-22
PCT/FR2002/003895 WO2003043460A2 (fr) 2001-11-22 2002-11-14 Brosse a dents munie d'un bras articule portant un capot de protection

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60217707D1 DE60217707D1 (de) 2007-03-08
DE60217707T2 true DE60217707T2 (de) 2007-11-15

Family

ID=8869664

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60217707T Expired - Lifetime DE60217707T2 (de) 2001-11-22 2002-11-14 Zahnbürste mit einem eine schutzkappe tragendem gelenkarm

Country Status (8)

Country Link
US (1) US7310848B2 (de)
EP (1) EP1446036B1 (de)
JP (1) JP4156519B2 (de)
AU (1) AU2002361317B2 (de)
CA (1) CA2467192C (de)
DE (1) DE60217707T2 (de)
FR (1) FR2832299B1 (de)
WO (1) WO2003043460A2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7246400B2 (en) * 2004-12-28 2007-07-24 Patrick Clarkson Ryan Hygienic toothbrush with cover
WO2009082752A1 (en) * 2007-12-23 2009-07-02 Patrick Clarkson Ryan Hygienic toothbrush and method of using same
US8707504B2 (en) * 2007-12-23 2014-04-29 Patrick Clarkson Ryan Hygienic toothbrush and method of using same
CN104544948A (zh) * 2014-12-31 2015-04-29 苏州原点工业设计有限公司 一种牙刷
KR101861186B1 (ko) 2016-11-28 2018-05-25 공도윤 치간칫솔

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US396898A (en) * 1889-01-29 Tooth-brush
US1104365A (en) * 1913-12-09 1914-07-21 Alice Louise T Loughlin Toilet-brush.
US1967775A (en) * 1933-06-14 1934-07-24 Kantor Ely Baurice Toothbrush
CH288123A (de) * 1950-12-20 1953-01-15 Nagel Arthur Zahnbürste.
US2678459A (en) * 1952-03-27 1954-05-18 Stuckey Sadie Collapsible toothbrush
US4482263A (en) * 1983-05-12 1984-11-13 Palamara Joseph P Foldable toothbrush and toothpaste supply unit
FR2615372B1 (fr) 1987-05-22 1991-10-11 Celluloid Sa Ustensile de toilette conditionnable, tel que par exemple une brosse a dents
GB2223398B (en) * 1988-07-05 1993-01-13 Philip J Thorne Collapsible toothbrush
WO1990012522A1 (en) * 1989-04-14 1990-11-01 Gianfranco Rossi A toothbrush having a protection cap that may be turned over
DE29820992U1 (de) * 1998-11-24 1999-01-21 Biehl, Erhard, 65824 Schwalbach Zahnprothesenreinigungsbürste
US6551001B2 (en) * 2001-09-14 2003-04-22 S. C. Johnson & Son, Inc. Cleaning device with a trigger-actuated spray canister

Also Published As

Publication number Publication date
WO2003043460A3 (fr) 2003-12-24
US20050039283A1 (en) 2005-02-24
FR2832299B1 (fr) 2004-11-05
JP4156519B2 (ja) 2008-09-24
WO2003043460A2 (fr) 2003-05-30
DE60217707D1 (de) 2007-03-08
US7310848B2 (en) 2007-12-25
FR2832299A1 (fr) 2003-05-23
CA2467192A1 (fr) 2003-05-30
JP2005509475A (ja) 2005-04-14
EP1446036A2 (de) 2004-08-18
EP1446036B1 (de) 2007-01-17
AU2002361317B2 (en) 2008-12-18
CA2467192C (fr) 2011-01-04
AU2002361317A1 (en) 2003-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69621025T3 (de) Zahnbürste
EP0757903B1 (de) Mophalter sowie Mopbezug hierfür
EP0256064B1 (de) Sitzmöbel mit einem sitz und einer in sich elastisch nachgebenden rückenlehne
DE69722836T2 (de) Kunststoffmodul für eine Fördermatte
DE2405484A1 (de) Wischer fuer windschutzscheibe
EP0930030B1 (de) Flexibler Bürstenkopf für eine Zahnbürste
DE69736901T2 (de) Zahnbürste mit einem elastomergefüllten federnden kopfteil
DE3241360A1 (de) Zahnbuerste
DE19632313A1 (de) Pinsel mit verbesserter Griff- oder Stielkonstruktion und Verfahren zu dessen Herstellung
DE60123903T2 (de) Schwimm- und Tauchflosse
EP0719107B1 (de) Handgerät zum reinigen von glatten flächen
DE60124266T2 (de) Staubsaugermundstück
DE3434514A1 (de) Integralhelm, insbesondere zum einsatz beim sport
EP0716803B1 (de) Bauteil zur Herstellung von Beeteinfassungen und Abgrenzungen in Gärten und Grünanlagen
DE60217707T2 (de) Zahnbürste mit einem eine schutzkappe tragendem gelenkarm
DE3780144T2 (de) Besen oder buerste mit einem gelenkigen stiel.
DE60108129T2 (de) Zahnbürste mit gelenkkopf und mit parallel verschobenen bürstenebenen
DE102015103143B4 (de) Kehrschaufel sowie Set aus einer solchen Kehrschaufel und einem Besen
WO2008012161A1 (de) Toilettenbürste
DE102018116746B4 (de) Klappbesen mit einem mehrteiligen Besenkörper
DE10029690B4 (de) Bürste, insbesondere Zahnbürste
DE8309340U1 (de) Buerste, insbesondere zahnbuerste
DE2346444B2 (de) Handschuh
DE8032589U1 (de) Fliegenklatschen-set
DE9113769U1 (de) Zahnbürste

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Ref document number: 1446036

Country of ref document: EP

Representative=s name: DREISS PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, DE