DE8032589U1 - Fliegenklatschen-set - Google Patents
Fliegenklatschen-setInfo
- Publication number
- DE8032589U1 DE8032589U1 DE19808032589 DE8032589U DE8032589U1 DE 8032589 U1 DE8032589 U1 DE 8032589U1 DE 19808032589 DE19808032589 DE 19808032589 DE 8032589 U DE8032589 U DE 8032589U DE 8032589 U1 DE8032589 U1 DE 8032589U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fly swatter
- handle
- dustpan
- fly
- set according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
L PATENTANWALT DIPPING Ö?..ftjAKl)^b RAU
Nürnberg, 04.12.1980 Gr/Üb
Firma Sebastian Fackelmann, Nürnberger Str. 55, 8562 Hersbruck
Fliegenklatschen-Set
Die Erfindung betrifft einen Fliegenklatschen-Set gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zur Fliegenvernichtung ohne Verwendung von chemischen Mitteln sind aus Kunststoff bestehende Fliegenklatschen
bekannt, die einen relativ dünnen, langen Stiel und eine etwa handflächengroße Schlagfläche aufweisen. Die
durch den Schlag mit solchen Fliegenklatschen getroffenen Fliegen werden meist auf der Unterlage zerdrückt, wodurch
Körpersekrete austreten und den Leichnam der Fliege mit der Unterlage verkleben. Ein Entfernen der Fliege
von Hand ist unästhetisch und nicht von Jedermann ausführbar, abgesehen davon, daß Krankheitserreger übertragen
werden. Werden mehrere Fliegen nacheinander vernichtet, so sind die zuerst getöteten meist nicht
mehr aufzufinden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Fliegenklatschen-Set zu schaffen, mit dem die Fliegen sofort nach dem Erschlagen beseitigbar sind, ohne jeweils
die Fliegenklatsche aus der Hand legen zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 gelöst. Hierdurch wird erreicht, daß der Benutzer des Fliegenklatschen-Sets
bereits mit dessen Ergreifen sowohl die Fliegenklatsche als auch eine damit lösbar verbundene Kehrschaufel in
der Hand hält. Erst nach Lösen der Fliegenklatsche von der Kehrschaufel ist die Fliegenklatsche verwendbar, wobei
zwangsläufig die Fliegenklatsche in der einen Hand und die Kehrschaufel in der anderen Hand gehalten wird.
Ist eine Fliege mit der Fliegenklatsche erschlagen, so ist diese anschließend durch Ausbildung von Kehrelementen
im Bereich der Schlagfläche dazu benutzbar, die Fliege auf die Kehrschaufel zu kehren. Diese Kehrelemente
können beispielsweise in Form von borstenartigen Kunststoff-Stegen an der Fliegenklatschen-Schlagfläche angespritzt
oder in Form von in den Rand der Schlagfläche eingegossenen Borsten ausgebildet sein. Wird der Fliegenklatschen-Set
nicht verwendet, so werden Fliegenklatsche und Kehrschaufel wieder zusammengeführt und liegen somit
lösbar miteinander verbunden zum Einsatz bereit.
Eine lösbare Verbindung von Kehrschaufel und Fliegenklatsche nach Anspruch 2 ist insofern zweckmäßig, da sich
der Fliegenklatschen-Stiel und der Kehrschaufel-Griff als Verbindungsstellen anbieten, insbesondere wenn diese
flach ausgebildet sind.
Besonders einfache, leicht lösbare Verbindungsmöglichkeiten ergeben sich aus Anspruch 3 oder 4.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 5 verhindert ein Herausfallen der aufgekehrten Fliegen aus der Kehrschaufel.
Der Deckel der Kehrschaufel wird fest und somit klapperfrei verriegelt.
Die Maßnahmen nach Anspruch 6 ermöglichen ein leichtes öffnen des Deckels, wenn die Kehrschaufel in der einen
Hand liegt und die Fliegenklatsche, mit der die Fliegen auf die Kehrschaufel gekehrt werden, in der anderen
Hand gehalten wird. Es ist zweckmäßig, die Lasche so an zuordnen und auszugestalten, daß sie mit dem Daumen,
während die Kehrschaufel in der Hand liegt, leicht erreichbar ist und sich der Deckel durch Druck mit dem
Daumen auf die Lasche öffnen läßt.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 7 verhindert, daß die Schlagfläche der Fliegenklatsche auf die Auftreff-Fläche
durchschwingt und die Fliegen zerdrückt. Die Vorsprünge können entweder durch einen über die Oberfläche der
Schlagfläche vorstehenden Rand gebildet werden, oder direkt auf der Schlagfläche, beispielsweise in Form von
Noppen, ausgebildet sein. Eine Länge der Vorsprünge von ca. 1 bis 2 mm erweist sich als zweckmäßig.
Die Maßnahmen nach Anspruch 8 sind zweckmäßig, da der Fliegenklatschen-Set an einer Wand aufgehängt werden kann,
wobei die Verbindung zwischen Kehrschaufel und Fliegenklatsche zusätzlich durch den durch beide Öffnungen
reichenden Aufhängehaken gesichert ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
• •It· · · »II ι
Fig. 1 einen Fliegenklatschen-Set in Draufsicht, Fig. 2 einei. Schnitt gemäß der Schnittlinie II-II in
Fig. 3 einen Schnitt durch den Kehrschaufel-Griff und
den formschlüssig gehaltenen Fliegenklatschen-Stiel gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2
und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2.
Bei diesem aus Kunststoff gefertigten Ausführungsbeispiel eines Fliegenklatschen-Sets sind Fliegenklatsche 1 und
Kehrschaufel 2 formschlüssig miteinander verbunden.
Die ca. 45 cm lange Fliegenklatsche 1 weist einen dünnen sich zur Fliegenklatschen-Schlagfläche 3 hin verjüngenden
Stiel 4 auf, der zwei im Querschnitt tropfenförmige Wulste 5 zeigt, die durch einen Steg 6 einstückig miteinander
verbunden sind. Die vom Stielende 7 der Fliegenklatsche 1 bis 2 cm vor die Fliegenklatschen-Schlagfläche
3 aufeinander zulaufenden Wulste 5 weiten sich im Herz-Bereich 8 der Fliegenklatsche 1 auf und umschließen die
eine, halbkreisförmig ausgebildete, kürzere Seite der
etwa rechteckförmigen Schlagfläche 3. Die im Herz-Bereich
8 verstärkt ausgebildeten, von der Oberfläche der Schlagfläche 3 vorstehenden Wulste 5 verlaufen in den
Rand der längeren Seiten der Schlagfläche 3.
Die Schlagfläche 3 ist netzförmig in Form von quadratischen öffnungen 9 durchbrochen, die durch zu den Oberflächen
der Schlagfläche 3 hin spitz Z-Ulaufende, etwa 1,5 mm
breite Stige voneinander getrennt sind. Der Querschnitt
jeder quadratischen Öffnung 9 ist geringer als derjenige einer mittleren Fliege. Die dem Herz-Bereich 8
der Fliegenklatsche 1 gegenüberliegende Seite der Schlagfläche 3 weist abgerundete Ecken auf. An der einen,
längeren Längsseite der Schlagtlache 3 sind borstenartige
Stege 10 angebracht, die aus Kunststoff bestehend einstückig
mit der Fliegenklatschen-Schlagfläche 3 ausgebildet sind.
Die Kehrschaufel 2 hat etwa die halbe Länge der Fliegenklatsche 1, wobei der Kehrschaufel-Griff 11 um zwei
Drittel der Länge des Fliegenklatschen-Stieles 4 kürzer ist. Die etwa der Breite der Schlagfläche 3 entsprechende
Kehrfläche 12 ist an der dem Kehrschaufel-Griff 11 zugewandten Seite halbkreisförmig abgerundet. Die beiden
Längsseiten und die halbkreisförmig ausgebildete Seite der Kehrfläche 12 weisen einen nach oben stehenden
Rand 13 auf. Ein Verbindungssteg 14 verbindet die Kehrfläche 12 mit dem Kehrschaufel-Griff 11 derart, daß
bei waagerecht aufliegender Kehrfläche 12 der Kehrschaufel-Griff
11 etwa in einem Winkel von 15° griffgünstig von der Horizontalen nach oben steht. Der abgewinkelte
Rand 13 der Kehrfläche 12 setzt sich entlang
des Verbindungssteges 14 fort und geht in rechtwinklig nach oben stehenden Seitenwände 15 des Kehrschaufel-Griffes
11 über. Auf der Oberseite des Kehrschaufel-Griffes 11 wird dadurch eine Mulde 16 gebildet, deren
Breite der Form des End-Bereiches des Fliegenklatschen-Stiels 3 angepaßt ist. Am Griffende 17 laufen die Seitenwände
15 zum Muldenboden 18 hin aus.
Der durch die Kehrfläche 12 und den Rand 13 der Kehrschaufel 2 umgrenzte Raum ist durch einen Deckel 19 ver-
• P λ
• f ■» ■- f
schließbar. Dieser Deckel 19 läßt sich durch Druck auf eine an der dem Kehrschaufel-Griff 11 zugewandten Seite
etwa rechtwinklig hochstehende Lasche 20 um eine Achse in eine Öffnungsstellung hochschwenken. Der öffnungswinkel
wird durch die bei öffnung an den Verbindungssteg 14 anschlagende Lasche 20, wie in Fig. 2 gestrichelt
angedeutet ist, auf etwa 90° begrenzt,
Die Seitenwände 15 des Kehrschaufel-Griffes 11 sind, wie
in Fig. 3 ersichtlich ist, an ihrem freien Ende die Wulste 5 des Fliegenklatschen-Stieles 4 übergreifend ausgebildet
und halten den Fliegenklatschen-Stiel 4 formschlüssig. Die Dicke der 'Seitenwände 15 ist abhängig vom
Kunststoff-Material so gewählt, daß sie nur geringfügig verformbar und verbiegbar sind.
Die in diesem Ausführungsbeispiel durch die Seitenwände 15 in der Mulde 16 des Kehrschaufel-Griffes 11 am Stiel 4
gehaltene Fliegenklatsche 1 läßt sich von der Kehrschaufel 2 lösen, indem die Kehrfläche 12 und die Schlagfläche 3
aufeinander zu geschoben werden. Durch die Verschiebung löst sich der Stiel 4 aus der formschlüssigen Verbindung
mit dem Griff 11. Nach Verschieben des Griffes 11 bis
etwa zum Mittelbereich des Stieles 4, in dem die Seitenwände 15 den sich verjüngenden Stiel 4 nicht mehr übergreifen,
ist die Fliegenklatsche 1 herausnehmbar. Umgekehrt kann der Stiel 4 mit seinem schmalen Bereich in die
Mulde 16 des Griffes 11 eingelegt und durch anschließendes Verschieben der Fliegenklatsche relativ zur Kehrschaufel
wieder in formschlüssigen Eingriff mit dem Griff 11 gebracht werden.
In miteinander lösbar verbundenem Zustand liegen jeweilige, an dem Stielende 7 der Fliegenklatsche 1 und an
— Π mm
dem Griffende 17 der Kehrschaufel 2 ausgebildete öffnungen
22 deckungsgleich übereinander, und der Fliegenklatschen-Set kann an einem Wandhaken aufgehängt v/erden,
Weiterhin wird der Kehrschaufel-Deckel 19 durch den an der Kehrschaufel 2 eingeklemmten Fliegenklatschen-Stiel
4 gegen öffnen gesichert, da in dieser Stellung der Stiel 4 an einer Knicklinie 23 des Deckels anliegt.
Auf der Oberseite und der Unterseite der Schlagfläche stehen jeweils drei etwa 1 bis 2 mm lange Noppen 24
hervor, die jeweils im Krümmungsmittelpunkt der halbkreisförmigen Seite und der abgerundeten Ecken der
Schlagfläche angeordnet sind.
Claims (8)
1. Fliegenklatschen-Set mit einer Fliegenklatsche, die einen Stiel und eine Schlagfläche aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fliegenklatsche (1) und eine einen Griff (11) und eine Kehrfläche (12) aufweisende
Kehrschaufel (2) lösbar miteinander verbunden sind und im Bereich der Schlagfläche (3) Kehrelemente (10) vorgesehen
sind.
2. Fliegenklatschen-Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stiel (4) und der Griff (11) lösbar miteinander verbunden sind.
3. Fliegenklatschen-Set nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliegenklatsche (1) und die Kehrschaufel
(2) formschlüssig miteinander verbunden sind.
4. Fliegenklatschen-Set nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliegenklatsche (1) elastisch eingerastet
mit der Kehrschaufel (2) verbunden ist.
5. Fliegenklatschen-Set nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Kehrfläche (12) der Kehrschaufel (2) mit einem Deckel (19) abgedeckt ist und daß die Fliegenklatsche
(1) den Deckel (19) an mindestens einem Anlagepunkt anliegend verriegelt.
6. Fliegenklatschen-Set nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (19) um eine dem Griff (11)
benachbarte Achse (21) schwenkbar gelagert ist und in deren Nähe eine Lasche (20) aufweist.
7. Fliegenklatschen-Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlagfläche (3) der Fliegenklatsche (1) beidseitig jeweils mindestens drei von ihrer Oberfläche
vorstehende Vorsprünge (24) aufweist.
8. Fliegenklatschen-Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
am Stielende (7) der Fliegenklatsche (1) und am Griffende (17) der Kehrschaufel (2) jeweils eine
Aufhänge-Öffnung (20) ausgebildet ist, die deckungsgleich übereinander liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808032589 DE8032589U1 (de) | 1980-12-06 | 1980-12-06 | Fliegenklatschen-set |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808032589 DE8032589U1 (de) | 1980-12-06 | 1980-12-06 | Fliegenklatschen-set |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8032589U1 true DE8032589U1 (de) | 1981-04-02 |
Family
ID=6721213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808032589 Expired DE8032589U1 (de) | 1980-12-06 | 1980-12-06 | Fliegenklatschen-set |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8032589U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4038667A1 (de) * | 1990-11-08 | 1992-05-14 | Wolfgang Manke | Fliegenklatsche |
CN102669072A (zh) * | 2012-05-30 | 2012-09-19 | 苏州昆仑工业设计有限公司 | 一种万能电蚊拍 |
-
1980
- 1980-12-06 DE DE19808032589 patent/DE8032589U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4038667A1 (de) * | 1990-11-08 | 1992-05-14 | Wolfgang Manke | Fliegenklatsche |
CN102669072A (zh) * | 2012-05-30 | 2012-09-19 | 苏州昆仑工业设计有限公司 | 一种万能电蚊拍 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3337138C2 (de) | Schere mit Hülle | |
DE8032589U1 (de) | Fliegenklatschen-set | |
DE202021000029U1 (de) | Stapelbarer Rollkorb zum Einkaufen von Ware | |
DE2721938B2 (de) | Speziallöffel | |
DE60217707T2 (de) | Zahnbürste mit einem eine schutzkappe tragendem gelenkarm | |
EP0306555B1 (de) | Eimer, insbesondere zum Tränken von Tieren | |
DE8531116U1 (de) | Streudose | |
DE4235120C2 (de) | Abstreifgitter für Farbroller | |
DE7205831U (de) | Aus einer Kehrschaufel und einem Flach besen bestehende Kehrvorrichtung | |
DE29520355U1 (de) | Tür eines Installationsschrankes, insbesondere der Elektroinstallation | |
DE202005018799U1 (de) | Farbwanne | |
DE202010011172U1 (de) | Kehrschaufel | |
DE8118059U1 (de) | Ablegekasten mit Gelenk fuer die Klappe oder den Deckel des Ablegekastens | |
DE1867549U (de) | Senfbehaelter. | |
DE1973060U (de) | Kehrschaufel. | |
DE7137673U (de) | Perückenbehälter | |
DE8906844U1 (de) | Schnellverbinder für Stiele von Gartengeräten | |
DE6904132U (de) | Buerste mit als handgriff dienendem schutzetui | |
DE1970658U (de) | Kehrgarnitur. | |
DE9017378U1 (de) | Sammelbehälter zum sortiert gestaffelten Aufbewahren von losem Schriftgut | |
DE7907707U1 (de) | Mit einem besen kombinierte kehrschaufel | |
DE8523385U1 (de) | Nagelfeile- und Sicherheitsfutteral-Einheit | |
DE8010860U1 (de) | Spachtel | |
DE7622838U1 (de) | Kehrschaufel | |
DE7817435U1 (de) | Fluessigkeits-ruecklauffaenger fuer pinsel |