DE8010860U1 - Spachtel - Google Patents

Spachtel

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DE8010860U1
DE8010860U1 DE19808010860 DE8010860U DE8010860U1 DE 8010860 U1 DE8010860 U1 DE 8010860U1 DE 19808010860 DE19808010860 DE 19808010860 DE 8010860 U DE8010860 U DE 8010860U DE 8010860 U1 DE8010860 U1 DE 8010860U1
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Germany
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spatula
handle
collecting body
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leaf
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DE19808010860
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Solinger Plastik E Jordan & Co 5650 Solingen
Original Assignee
Solinger Plastik E Jordan & Co 5650 Solingen
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Description

Firma Solinger Plastik E. Jordan & Co., 565o Solingen 11, Höhscheider Straße 80
Spachtel
Die Neuerung betrifft einen Spachtel, wie solche aus einem länglichen, kantigen und blattförmigen Körper vorzugsweise aus Metall bestehen, der mit seinem verjüngten Ende an einem Handgriff angeschlossen ist.
Derartige Spachtel sind bekannt und werden von Malern verwendet, um beispielsweise an Zimmerdecken und -wänden Anstrichfarbe, Tapetenreste o,dgl, zu entfernen, bevor die Zimmerdecken und -wände mit neuer Farbe bzw. neuen Tapeten versehen werden.
Die Neuerung besteht darin, daß der Spachtel mit einem Auffangkörper versehen ist, auf dessem stielartigen Fortsatz der Spachtel mit 9einem Handgriff befestigt
• I I : I I ■ · .
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-4-
ist, wobei der blattförmige Körper des Spachtels sich oberhalb des Auffangkörpers befindet.
Beim Säubern einer Zimmerdecke mittels des Spachtels fällt das von der Zimmerdecke abgekratzte Gut nicht mehr wie bisher auf den Fußboden ab, sondern wird von dem Auffangkörper des Spachtels aufgefangen. Das abgekratzte Gut braucht dadurch nicht mehr vom Fußboden aufgenommen zu werden, sondern kann mittels des Spachtels bzw. des Auffangkörpers unmittelbar in einen Müllsack oder eine Mülltonne verbracht werden. Es wird dadurch der Fußboden weit weniger als bisher verschmutzt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung besteht darin, daß der Spachtel mit seinem Handgriff auf dem Fortsatz des Auffangkörpers schwenkbar gelagert und in der jeweils eingestellten Lage feststellbar ist.
Der Spachtel liegt für gewöhnlich in der Längsachse des Auffangkörpers. Um jedoch die Zimmerdecke auch an ihren Randzonen mittels des Spachtels ohne Behinderung durch den Auffangkörper bearbeiten zu können, läßt sich der Spachtel bis zu der einen oder anderen längsseitigen Begrenzung des Auffangkörpers verschwenken und in der jeweils eingestellten Lage
arretieren. Die Zimmerdecke kann dadurch auch an ihren Randzonen mittels des Spachtels bearbeitet werden.
'; Eine vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung besteht
I darin, daß der Auffangkörper etwa die Form einer Müll-
1 schaufel hat und mit dem Spachtel leicht lösbar ver-
p! bunden ist.
I Auffangkörper und Spachtel können hierdurch nach Lösen
I voneinander je für sich verwendet werden.
I Die Neuerung ist nachstehend in einem AusfUhrungsbei-
I spiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
I Fig. 1 den Spachtel in Draufsicht,
!j Fig. 2 in Seitenansicht und
Ü Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
I Figur 1.
1 Mit 1 ist der Spachtel bezeichnet. Dieser besteht aus
§ einem länglichen, kantigen und blattförmigen Körper 2
|i vorzugsweise aus Metall und einem Handgriff 3 aus
1 Kunststoff, in dem der Körper 2 mit seinem verjüngten
I Ende eingelassen ist. Mit 4 ist ein Auffangkörper
in Form einer Müllschaufel bezeichnet, der mit einem
I stielartigen Fortsatz (5) versehen ist. Der
Spachtel 1 ist mit seinem Handgriff 3 mit dsm Fortsatz 5 des Auffangkörpers 4 mittels einer Schraube verbunden. An der Unterseite des Griffes 3 ist ein Zapfen 7 angeordnet, mit dem der Spachtel 1 in Rasten 8 des Fortsatzes 5 des Auffangkörpers 4 einrastbar ist.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche
    \J Spachtel, bestehend aus einem länglichen, kantigen und blattförmigen Körper vorzugsweise aus Metall, der mit seinem verjüngten Ende an einem Handgriff angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spachtel (1) mit einem Auffangkörper (4) versehen ist, auf dessem stielartigen Fortsatz (5) der Spachtel (1) mit seinem Handgriff (3) befestigt ist, wobei der blattförmige Körper (2) des Spachtels (1) sich oberhalb des Auffangkörpers (4) befindet.
  2. 2. Spachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spachtel (1) mit seinem Handgriff (3) auf dem Fortsatz (5) des Auffangkörpers (4) schwenkbar |f gelagert und in der jeweils eingestellten Lage
    feststellbar ist.
  3. 3. Spachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangkörper (4) etwa die Form einer Müllschaufel hat und mit dem Spachtel (1) leicht lösbar verbunden ist.
    -2-
  4. 4. Spachtel luch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (3) des Spachtels (1) an seiner Unterseite mit einem Zapfen (7) und der Fortsatz (5) des Auffangkörpers (4) mit Rasten (8) versehen ist, in die der Zapfen (7) einrastbar ist,
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