DE4038667A1 - Fliegenklatsche - Google Patents

Fliegenklatsche

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M3/00Manual implements, other than sprayers or powder distributors, for catching or killing insects, e.g. butterfly nets
    • A01M3/02Fly-swatters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fliegenklatsche, bei der an einem Stiel eine mit Durchbrechungen versehene Schlag­ fläche angeordnet ist, die einen aufgebördelten Rand und/oder mehrere verteilt angeordnete Noppen aufweist.
Mit den bekannten Fliegenklatschen wird zwar erreicht, daß an der Schlagstelle durch die Fliege kein Schmutz­ fleck, insbesondere Blutfleck, verursacht wird. Gleich­ wohl besteht das Problem, die flugunfähige bzw. er­ schlagene Fliege aufzusammeln.
Aus dem DE-Gebrauchsmuster G 80 32 589.9 ist ein Flie­ genklatschen-Set bekannt, mit dem die erschlagene Fliege aufgesammelt werden soll. Hierzu ist an der Fliegenklatsche eine Kehrschaufel lösbar angeordnet und im Bereich der Schlagfläche sind Kehrelemente vorgese­ hen. Im praktischen Gebrauch muß die Kehrschaufel von der Fliegenklatsche gelöst und die Fliege mit den Kehr­ elementen auf die Schaufel befördert werden. Abgese­ hen davon, daß diese Handhabung sehr umständlich ist, läßt sich eine Verschmutzung der Kehrelemente nicht ausschließen.
Um das zusätzliche Aufsammeln der erschlagenen Fliege zu vermeiden, ist es aus dem DE-Gebrauchsmuster 18 25 997 und der US-Patentschrift 46 53 222 bekannt, die Schlag­ fläche mit einer Fliegenleimschicht zu versehen. Diese Fliegenleimschicht ist auswechselbar angeordnet, so daß bei Bedarf eine neue Fliegenleimschicht auf die Schlag­ fläche aufgebracht werden kann. Dieses Auswechseln der Fliegenleimschicht ist zeitaufwendig und erfordert die Bereitstellung gesondert gelagerter Fliegenleimschichten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fliegenklatsche der aufgezeigten Gattung so auszu­ bilden, daß ohne zusätzliche Verfahrensschritte das Aufsammeln der erschlagenen FIiegen vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stiel zur Aufnahme der erschlagenen Fliege ganz oder teilweise hohl ausgebildet ist und der aufgebördelte Rand der Schlagfläche in Form eines Trichters an den Stiel angeschlossen ist. In Ausgestaltung der Erfindung ist die Schlagfläche zweigeteilt ausgebildet, wobei sich an die Vorderkante des am Stiel angeordneten Teils der Schlagfläche ein elastisch wegbewegbarer Teil einstückig anschließt. Der elastisch wegbewegbare Teil kann eine kleinere Grundrißfläche aufweisen als der am Stiel ange­ ordnete Teil der Schlagfläche. Bei einer anderen Ausfüh­ rung der Erfindung ist die Schlagfläche mit einem Zusatz­ material zum Festkleben bzw. FesthaIten der Fliege verse­ hen, wobei als Zusatzmaterial ein Schaumstoff oder ein Klettband angeordnet ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen aufgezeigt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß die flugunfähige oder erschlagene Fliege oder jedes andere Insekt in den Hohlraum des Stiels fällt und in den zwischen dem Abschlußstutzen und dem Schieber gebildeten Sammelraum lagerbar ist. Da die Fliege infolge ihres Eigengewichtes nur von senkrechten Flächen in den Hohl­ raum des Stieles fallen kann, nicht aber von waagerechten Flächen, ist im Hohlraum des Stiels ein Gebläse angeord­ net. Über dieses Gebläse wird die Fliege angesaugt und in den Sammelraum gedrückt. Bei der anderen aufgezeigten Lösung unter Verwendung einer Zusatzmaterialschicht wird das zeitaufwendige Auswechseln der nicht mehr funktions­ fähigen Zusatzmaterialschicht dadurch verbessert, daß mehrere Zusatzmaterialschichten jeweils unter Zwischenfü­ gung einer Schutzfolie übereinander auf der Schlagfläche oder dem Träger angeordnet sind. Es können also in einem Arbeitsgang mehrere funktionsfähige Zusatzmaterialschich­ ten auf die Schlagfläche aufgebracht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Fliegenklatsche mit im Griff integriertem Gebläse;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Schlagfläche in vergrößerter Darstellung und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Fliegenklatsche.
An einem hohl ausgebildeten Stiel 1 ist eine mit Durch­ brechungen 9 versehene zweigeteilt ausgebildete Schlag­ fläche 3; 3′ angeordnet, wobei sich an die Vorderkante des am Stiel 1 angeordneten Teils der Schlagfläche 3 ein elastisch wegbewegbarer Teil 3′ einstückig anschließt. Der elastisch wegbewegbare Teil 3′ besitzt eine kleinere Grundrißfläche als der am Stiel 1 angeordnete Teil der Schlagfläche 3. Der aufgebördelte Rand 2 der Schlagfläche 3 ist in Form eines Trichters 8 an den Stiel 1 angeschlos­ sen, wobei die freie Kante des elastisch wegbewegbaren Teils 3′ im Bereich des Trichters 8 endet. Auf der Außen­ seite des elastisch wegbewegbaren Teils 3′ sind Stege 4 angeordnet. Um die Schlagwirkung zu erhöhen, ist der Querschnitt des elastisch wegbewegbaren Teils 3′ zur freien Stirnkante hin stetig verlaufend verstärkt. Der elastisch wegbewegbare Teil 3′ schwenkt als Kragfläche um die Vorderkante des am Stiel 1 angeordneten Teils der Schlagfläche 3.
Die erschlagene bzw. flugunfähige Fliege fällt in den Hohlraum des Stiels 1, der am äußeren Ende mit einem mit Durchbrechungen versehenen Abschlußstutzen 5 abgeschlos­ sen ist. Um zu garantieren, daß in jeder Stellung der Schlagfläche 3; 3′, also auch in waagerechter Stellung, die Fliege in den Hohlraum des Stiels 1 gelangt, ist ein Gebläse 7 in Form eines Ministaubsaugers im Hohlraum des Handgriffs 10 angeordnet. Das Gebläse 7 kann aber auch an jeder beliebigen Stelle des Stiels 1 angeordnet sein, wobei die Anordnung im oberen Bereich in der Nähe des Einführtrichters 8 besonders vorteilhaft ist. Dem Ge­ bläse 7 ist ein durch eine Batterie antreibbarer Kleinst­ motor zugeordnet.
Der Hohlraum des Stiels 1 ist durch einen mit Durchbre­ chungen 9 versehenen Schieber 6 verschließbar. Dieser Schieber 6 ist dann wichtig, wenn an Stelle des Mini­ staubsaugers im Handgriff 10 des Stiels 1 ein Ventilator im oberen Bereich des Stiels 1 angeordnet ist. In diesem Fall wird durch den geschlossenen Schieber 6 ein Lager­ raum zwischen Abschlußstutzen 5 und Schieber 6 gebildet. Der Schieber 6 und das Gebläse 7 sind synchron über einen gemeinsamen Schalter betätigbar. Wenn der Schalter für den Motor des Gebläses 7 betätigt wird, dann wird gleich­ zeitig der Schieber 6 aus dem Bereich des Hohlraumes des Stieles 1 ausgefahren. Beim Ausschalten des Motors wird der Schieber 6 wieder in die Schließstellung zurückgefah­ ren.
Aufstellung der Bezugszeichen:
 1 Stiel
 2 Rand
 3 Schlagfläche
 3′ Schlagfläche (bewegbar)
 4 Stege an 3′
 5 Abschlußstutzen
 6 Schieber
 7 Gebläse
 8 Trichter
 9 Durchbrechungen
10 Handgriff

Claims (28)

1. Fliegenklatsche, bei der an einem Stiel eine mit Durchbrechungen versehene Schlagfläche angeordnet ist, die einen aufgebördelten Rand und/oder mehrere verteilt angeordnete Noppen aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stiel (1) ganz oder teilweise hohl ausgebildet ist und der aufgebördelte Rand (2) der Schlagfläche (3) in Form eines Trichters (8) an den Stiel (1) angeschlossen ist.
2. Fliegenklatsche nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlagfläche (3; 3′) zweigeteilt ausgebildet ist, wobei sich an die Vorderkante des am Stiel (1) angeordneten Teils der Schlagfläche (3) ein elastisch wegbewegbarer Teil (3′) einstückig anschließt.
3. Fliegenklatsche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch wegbewegbare Teil (3′) eine kleinere Grundrißfläche aufweist als der am Stiel (1) angeordnete Teil der Schlagfläche (3).
4. Fliegenklatsche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante des ela­ stisch wegbewegbaren Teils (3′) im Bereich des Trich­ ters (8) liegt.
5. Fliegenklatsche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch wegbewegba­ re Teil (3′) auf der Außenseite mit Stegen (4) oder Noppen versehen ist.
6. Fliegenklatsche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch wegbewegba­ re Teil (3′) an der freien Stirnkante mit einer Ver­ stärkung versehen ist.
7. Fliegenklatsche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verstärkung in Form einer stetigen Quer­ schnittsverstärkung ausgeführt ist.
8. Fliegenklatsche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verstärkung durch zusätzlich angebrachte Teile gebildet ist.
9. Fliegenklatsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hohlraum des Stiels (1) durch einen lösbar angeordneten Abschlußstutzen (5) verschließ­ bar ist.
10. Fliegenklatsche nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum des Stiels (1) ein Schieber (6) angeordnet ist.
11. Fliegenklatsche nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußstutzen (5) und der Schieber (6) Durchbrechungen aufweisen.
12. Fliegenklatsche nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Abschlußstutzen (5) und Schieber (6) ein Lagerraum geschaffen ist.
13. Fliegenklatsche nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum des Stiels (1) ein Gebläse (7) angeordnet ist.
14. Fliegenklatsche nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gebläse (7) im oberen Bereich des Stiels (1) angeordnet ist.
15. Fliegenklatsche nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gebläse (7) im Handgriff (10) des Stiels (1) angeordnet ist.
16. Fliegenklatsche nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Gebläse (7) ein Ministaubsauger angeordnet ist.
17. Fliegenklatsche nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gebläse (7) ein durch eine Batterie antreibbarer Kleinstmotor zugeordnet ist.
18. Fliegenklatsche nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) im Hohlraum des StieIs (1) und das Gebläse (7) synchron über einen Schalter betätigbar sind.
19. Fliegenklatsche, bei der an einem Stiel eine mit Durchbrechungen versehene Schlagfläche angeordnet ist, die einen aufgebördelten Rand und/oder mehrere verteilt angeordnete Noppen aufweist, wobei die Schlagfläche mit einem Zusatzmaterial zum Festhalten bzw. Festkleben der Fliege versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzmaterial ein Schaum­ stoff oder ein Klettband angeordnet ist.
20. Fliegenklatsche nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zusatzmaterial auf einem mit Durch­ brechungen versehenen Träger aufgebracht ist.
21. Fliegenklatsche nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schichten des aus einer Klebemasse, einem Schaumstoff oder einem Klettband bestehenden Zusatzmaterials jeweils unter Zwischenfü­ gung einer Schutzfolie übereinander auf der Schlag­ fläche oder dem Träger angeordnet sind.
22. Fliegenklatsche nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Zusatzmate­ rial versehene Träger auswechselbar angeordnet ist.
23. Fliegenklatsche nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Schlagfläche (3) mit einer nach innen weisenden Einschubnut verse­ hen ist.
24. Fliegenklatsche nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einschubnut zur Aufnahme des Randes des mit dem Zusatzmaterial versehenen Trägers ausge­ bildet ist.
25. Fliegenklatsche nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Zusatzmateri­ al versehene Träger äuf die Schlagfläche (3) auf­ klemmbar ausgebildet ist.
26. Fliegenklatsche nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Zusatzmateri­ al versehene Träger mindestens einen Aussteifungssteg aufweist.
27. Fliegenklatsche nach einem der Ansprüche 19 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Noppen Profilierungen aufweisen.
28. Fliegenklatsche nach Anspruch 27, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Profilierungen durch Rasthaken zum Festlegen des mit dem Zusatzmaterial versehenen Trägers gebildet sind.
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