DE202005018799U1 - Farbwanne - Google Patents

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DE202005018799U1 DE200520018799 DE202005018799U DE202005018799U1 DE 202005018799 U1 DE202005018799 U1 DE 202005018799U1 DE 200520018799 DE200520018799 DE 200520018799 DE 202005018799 U DE202005018799 U DE 202005018799U DE 202005018799 U1 DE202005018799 U1 DE 202005018799U1
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/12Paint cans; Brush holders; Containers for storing residual paint
    • B44D3/126Paint roller trays

Abstract

Farbwanne mit einem Farbaufnahmeabschnitt, einem höher als dieser angeordneten Abstreif- bzw. Abrollabschnitt für Pinsel, Farbroller etc. und einem beide Abschnitte umgebenden erhöhten Rand, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen am Rand (4) im Bereich des Abstreif- bzw. Abrollabschnittes (3) befestigten oder befestigbaren Halter (5) für Pinsel, Farbroller etc. aufweist.

Description

  • Die vorliegende Neuerung betrifft eine Farbwanne mit einem Farbaufnahmeabschnitt, einem höher als dieser angeordneten Abstreif- bzw. Abrollabschnitt für Pinsel, Farbroller etc. und einem beide Abschnitte umgebenden erhöhten Rand.
  • Derartige Farbwannen sind bekannt und befinden sich im allgemeinen Gebrauch. Sie bestehen üblicherweise aus einem hierfür geeigneten Kunststoff und haben daher ein relativ geringes Gewicht, sind gut handhabbar und preiswert. Sie finden zusammen mit geeigneten Anstreichwerkzeugen, wie Pinseln, Farbrollern etc., Verwendung, die in die im Farbaufnahmeabschnitt der Wanne befindliche Farbe eingetaucht werden, um einen entsprechenden Anstreichvorgang durchführen zu können. Die zum Anstreichen verwendeten Werkzeuge werden auf dem Abstreif- bzw. Abrollabschnitt der Wanne abgestreift bzw. abgerollt, um die Menge der aufgenommenen Farbe zu dosieren bzw. restliche Farbe aus dem Werkzeug zu entfernen.
  • Bei der Verwendung von derartigen Farbwannen müssen die verwendeten Anstreichwerkzeuge im Gebrauch neben der Wanne abgelegt werden, da die Wanne selbst keine Ablagemöglichkeiten für die Werkzeuge aufweist. Dies ist unerwünscht, da hierdurch die Umgebung der Farbwanne verunreinigt werden kann.
  • Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farbwanne der angegebenen Art zu schaffen, die eine Ablagemöglichkeit für Pinsel, Farbroller etc. bietet.
  • Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß bei einer Farbwanne der angegebenen Art dadurch gelöst, dass sie einen am Rand im Bereich des Abstreif- bzw. Abrollabschnittes befestigten oder befestigbaren Halter für Pinsel, Farbroller etc. aufweist.
  • Durch den neuerungsgemäß vorgesehenen Halter wird eine Ablagemöglichkeit für Anstreichwerkzeuge, d.h. Pinsel, Farbroller etc., geschaffen, die es ermöglicht, derartige Anstreichwerkzeuge so zu lagern, dass sie sich im Bereich der Farbwanne befinden und auf diese Weise die Umgebung der Farbwanne nicht durch Farbe verunreinigt wird. Der Halter lagert das Anstreichwerkzeug so, dass er eine Lagerung für den Griff des Anstreichwerkzeuges bildet, dessen Borstenabschnitt bzw. Rollenabschnitt auf dem Abstreif- bzw. Abrollabschnitt der Farbwanne zu liegen kommt. Auf diese Weise kann der Benutzer der Farbwanne das Anstreichwerkzeug vor, zwischen und nach Anstreichvorgängen bequem im Bereich der Farbwanne lagern, ohne dass die Umgebung der Farbwanne durch Farbe verunreinigt wird. Der Halter ermöglicht ein problemloses Ergreifen des Anstreichwerkzeuges, um die Streicharbeiten fortzusetzen.
  • Das Anstreichwerkzeug liegt vorzugsweise nur lose am Halter an und ist nicht an diesem fixiert. Dies stellt die einfachste Ausführungsform der Neuerung dar. Weitere Ausführungsformen sehen vor, dass der Griff des Anstreichwerkzeuges am neuerungsgemäß vorgesehenen Halter fixierbar ist, der hierzu entsprechende Fixiereinrichtungen, wie Klemmabschnitte, Steckabschnitte etc. aufweist.
  • Der Halter selbst ist am Rand der Farbwanne befestigt oder befestigbar. Bei der ersten Lösung ist der Halter fest mit der Farbwanne verbunden, wodurch sich eine feste und robuste Anbringung des Halters ergibt. Da der Halter vom Rand vorsteht, ergeben sich hierdurch jedoch gewisse Nachteile in bezug auf die Verpackung und den Transport der Farbwanne.
  • Bei der zweiten Lösung ist der Halter lösbar an der Farbwanne befestigbar. Hierbei wird der Halter erst bei Ingebrauchnahme der Farbwanne am Rand derselben befestigt, beispielsweise auf diesen gesteckt, so dass sich die Farbwanne einfacher verpacken und transportieren lässt. Nach Gebrauch kann der Halter vom Rand gelöst werden.
  • Bei der Ausführungsform, bei der der Halter am Rand der Farbwanne befestigbar ist, ist er vorzugsweise in ein Loch oder eine Vertiefung am Rand der Farbwanne einsteckbar. Dies stellt eine einfache Lösung zur Anbringung des Halters dar, die ohne großen Aufwand verwirklicht werden kann.
  • Der Halter ist bzw. wird vorzugsweise so am Rand angebracht, dass er eine Schräglage einnimmt, so dass das Anstreichwerkzeug mit seinem Griff in Schräglage gelagert werden kann und sich hierbei mit seinem Borstenabschnitt bzw. Rollenabschnitt auf dem Abstreif- bzw. Abrollabschnitt der Farbwanne abstützt.
  • Was die Form des Halters anbetrifft, so ist dieser bei der vorstehend erwähnten Lösung, bei der der Halter keine speziellen Mittel zum Fixieren des Abstreifwerkzeuges aufweist, vorzugsweise als plattenförmiges Teil ausgebildet, das mit einem Befestigungsabschnitt zur Anbringung am Rand der Farbwanne versehen ist. Dieses plattenförmige Teil bildet die Anlage- bzw. Auflagefläche, an bzw. auf der sich das Anstreichwerkzeug abstützt. Eine derartige Ausführungsform lässt sich einfach herstellen und handhaben.
  • Vorzugsweise ist das plattenförmige Teil winklig bzw. konkav ausgebildet, um eine Vertiefung zur Aufnahme des Griffes des Anstreichwerkzeuges vorzusehen. Hierdurch wird verhindert, dass das Anstreichwerkzeug seitlich vom Halter abrutschen kann.
  • Der Befestigungsabschnitt des Halters ist vorzugsweise an dessen Rückseite ausgebildet und dabei zweckmäßigerweise als von der Rückseite des plattenförmigen Teiles vorstehender Steckabschnitt. Ein derartiger Steckabschnitt kann problemlos manuell in ein geeignetes Loch oder eine geeignete Vertiefung eingesteckt werden, die am Rand der Farbwanne, vorzugsweise in deren Eckabschnitt, vorgesehen ist.
  • Zweckmäßigerweise sind dabei in beiden Ecken des Abstreif- bzw. Abrollabschnittes der Farbwanne Löcher bzw. Vertiefungen vorgesehen, so dass der Halter in jeder Ecke angeordnet werden kann.
  • Der Steckabschnitt ist zweckmäßigerweise etwas elastisch ausgebildet, damit ein Klemmeffekt nach dem Einstecken des Steckabschnittes erreicht wird, über den der Halter sicher am Rand fixiert wird, andererseits jedoch ein einfaches Lösen desselben durch Herausziehen ermöglicht.
  • In Weiterbildung der Neuerung ist der Steckabschnitt im Querschnitt kreuzförmig ausgebildet, damit Freiraum zur Materialverdrängung beim Einstecken vorhanden ist. Beim Einstecken werden die Schenkel des kreuzförmigen Querschnittes geringfügig umgebogen, so dass der gewünschte Klemmeffekt erreicht wird.
  • Bei der Lösung der Neuerung, bei der der Halter lösbar am Rand der Farbwanne befestigbar ist, kann der Halter als getrenntes Teil von der Farbwanne ausgebildet sein. Bei Ingebrauchnahme wird er dann am Rand der Farbwanne befestigt. Eine besonders bevorzugte Lösung der Neuerung sieht jedoch vor, dass der Halter vor seinem Gebrauch an die Farbwanne über mindestes einen durchtrennbaren Steg angeformt ist, so dass Farbwanne und Halter vor Ingebrauchnahme eine Einheit bilden. Um den Halter in Gebrauch zu nehmen, wird der mindestens eine Verbindungssteg durchtrennt, beispielsweise durch manuelles Abreißen bzw. Abschneiden mit einer Schere, wonach der Halter dann bestimmungsgemäß am Rand der Farbwanne angebracht werden kann.
  • Diese Ausführungsform bietet Vorteile in bezug auf die Verpackung und den Transport vor dem Gebrauch. Die Anbringung des Halters an der Farbwanne erfolgt dabei vorzugsweise an der dem Abstreif- bzw. Abrollabschnitt der Farbwanne zugeordneten Stirnseite derselben, um die Anbringung des Halters für den Gebrauch zu erleichtern.
  • In Weiterbildung der Neuerung weist der Halter eine Öffnung zum Aufhängen auf, mittels der die Farbwanne aufgehangen werden kann, wenn der Halter an diese angeformt ist.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der neuerungsgemäß ausgebildeten Farbwanne in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Von der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine räumliche Darstellung einer Farbwanne mit angebrachtem Halter und einem darauf gelagerten Pinsel;
  • 2 eine Draufsicht auf die Farbwanne der 1 mit angeformtem Halter im Zustand vor dem Gebrauch; und
  • 3 eine vergrößerte räumliche Detaildarstellung der Anbringung des Halters am Rand der Farbwanne.
  • Die in 1 in schematischer räumlicher Ansicht dargestellte Farbwanne 1 ist – abgesehen von den nachfolgend im einzelnen diskutierten Merkmalen – herkömmlich ausgebildet und weist einen Farbaufnahmeabschnitt 2, einen höher als dieser angeordneten Abstreif- bzw. Abrollabschnitt 3 für Pinsel, Farbroller etc. und einen beide Abschnitte 2, 3 umgebenden erhöhten Rand 4 auf. Der Abstreif- bzw. Abrollabschnitt 3 geht über einen stufenförmigen Abschnitt 7 in den Farbaufnahmeabschnitt 2 über.
  • Der Rand 4 weist eine gekrümmte Oberseite auf und erstreckt sich außen seitlich mehr oder weniger nach unten, wobei jedoch die Ausgestaltung des Randes für die hier beschriebene Neuerung nicht kritisch ist. Der Abstreif- bzw. Abrollabschnitt 3 weist eine in üblicher Weise strukturierte bzw. geriffelte Oberseite auf.
  • In ihren beiden dem Abstreif- bzw. Abrollabschnitt 3 zugehörigen Ecken weist die Farbwanne 1 auf ihrem Rand 4 jeweils ein Einsteckloch 11 auf, in das der Befestigungsabschnitt eines Halters 5 für Pinsel, Farbroller etc. einsteckbar ist. 1 zeigt den Halter 5 im eingesteckten Zustand, der einen Pinsel 6 haltert bzw. lagert. Der Halter 5 ist dabei so in das Loch 11 eingesteckt, dass er eine Schräglage relativ zur Farbwanne 1 einnimmt, so dass sich der Pinsel 6 mit seinem Griff gegen den Halter 5 legen kann und sich mit seinem Borstenabschnitt auf dem Abstreif- bzw. Abrollabschnitt 3 abstützt. Die Ausbildung und Anbringung des Halters 5 ist im Detail in 3 schematisch dargestellt. Der Halter 5 ist als plattenförmiges Teil 8 ausgebildet, das zwei winklig zueinander angeordnete ebene Abschnitte besitzt, welche einen stumpfen Winkel miteinander bilden, so dass eine Vertiefung zur Aufnahme des Pinselgriffes entsteht. Beide Abschnitte gehen über einen Grat 12 ineinander über. An der Rückseite des plattenförmiges Tei les 8 im Bereich des Grates 12 ist ein vorstehender, im Querschnitt kreuzförmiger Steckabschnitt 9 ausgebildet, der sich vom unteren Endbereich des plattenförmigen Teiles 8 in der montierten Stellung des Teiles schräg nach unten erstreckt. Mit Hilfe dieses Steckabschnittes 9, der in das vorstehend erwähnte Loch 11 am Rand der Farbwanne eingesteckt wird, wird der Halter 5 an der Farbwanne fixiert, wobei sich die einzelnen Schenkel des kreuzförmigen Querschnittes des Steckabschnittes 9 beim Einstecken in das Loch 11 etwas verbiegen, so dass ein Klemmeingriff zwischen dem Loch und dem Steckabschnitt entsteht. Über diesen Eingriff wird der Halter sicher an der Farbwanne fixiert, lässt sich jedoch auch ohne weiteres von dieser wieder lösen.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die Farbwanne 1 im Zustand vor dem Gebrauch. In diesem Zustand ist der Halter 5 einstückig mit der Farbwanne 1 ausgebildet und über drei Verbindungsstege 10 an den stirnseitigen Rand der Wanne angeformt. Man erkennt den sich nach oben erstreckenden Steckabschnitt 9, der schräg zur Ebene des Halters 5 verläuft. Bei Ingebrauchnahme der Farbwanne 1 werden die drei Stege 10 durchtrennt. Der Halter 5 wird dann mit dem Steckabschnitt 9 in ein Loch 11 eingesteckt, so dass sich die in 1 dargestellte Position ergibt. Der Halter 5 weist ferner eine Ausnehmung 12 auf, mit der die Farbwanne 1 im in 2 dargestellten Zustand aufgehängt werden kann. Der gegenüberliegende stirnseitige Rand der Farbwanne ist mit einer entsprechenden Ausnehmung 13 versehen, die ebenfalls zum Aufhängen dient.

Claims (7)

  1. Farbwanne mit einem Farbaufnahmeabschnitt, einem höher als dieser angeordneten Abstreif- bzw. Abrollabschnitt für Pinsel, Farbroller etc. und einem beide Abschnitte umgebenden erhöhten Rand, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen am Rand (4) im Bereich des Abstreif- bzw. Abrollabschnittes (3) befestigten oder befestigbaren Halter (5) für Pinsel, Farbroller etc. aufweist.
  2. Farbwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (5) in ein Loch (11) oder eine Vertiefung am Rand (4) der Farbwanne (1) einsteckbar ist.
  3. Farbwanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (5) als plattenförmiges Teil (8) ausgebildet ist, das mit einem Befestigungsabschnitt zur Anbringung am Rand (4) der Farbwanne (1) versehen ist.
  4. Farbwanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Teil (8) winklig bzw. konkav ausgebildet ist.
  5. Farbwanne nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt als von der Rückseite des plattenförmigen Teiles (8) vorstehender Steckabschnitt (9) ausgebildet ist.
  6. Farbwanne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (5) vor seinem Gebrauch an die Farbwanne (1) über mindestens einen durchtrennbaren Steg (10) angeformt ist.
  7. Farbwanne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (5) eine Öffnung (12) zum Aufhängen aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2998215A1 (fr) * 2012-11-22 2014-05-23 Enzo Gungui Camion a peinture tout en un

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