DE4413071C2 - Mundstück - Google Patents

Mundstück

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mund­ stück für die Saug- oder Blaseinrichtung eines Reinigungsgeräts, insbesondere eines Staubsau­ gers, umfassend eine Düseneinheit und ein mit dieser strömungstechnisch verbundenes Anschlußstück für ein, insbesondere als Griff dienendes, Saug- oder Blasrohr.
Derartige Mundstücke sind allgemein bekannt. Sie werden beispielsweise bei Haushalts- und Industriestaubsaugern eingesetzt. Verwendung finden derartige Mundstücke darüberhinaus bei­ spielsweise bei Geräten zur Reinigung von Tep­ pichen/Teppichböden.
Die Form und insbesondere die Dimensionierung des Mundstücks richtet sich jeweils nach den örtlichen Verhältnissen. Zum Reinigen großer Flächen werden aus Gründen der Wirtschaftlich­ keit nach Möglichkeit relativ breite Mund­ stücke bevorzugt. Allerdings sind der Breite insoweit Grenzen gesetzt, als in jedem Raum irgendwo, bedingt durch Hindernisse wie Möbel, Maschinen oder sonstige Einbauten, Flächen­ stücke vorhanden sind, die sich mit allzu großen Mundstücken nicht reinigen lassen. In der Praxis werden daher im allgemeinen Mund­ stücke eingesetzt, deren Breite sich orien­ tiert an den engsten zu reinigenden Flächen. Dies macht jedoch die Reinigung großflächiger Bereiche unwirtschaftlich.
Durch die DE-OS 18 03 133 ist eine Staubsauger­ düse bekannt geworden, die sich durch einen dreigliedrigen Aufbau der Düseneinheit auszeichnet. An das Grundelement, an welchem das Anschlußstück für ein Saugrohr vorgesehen ist, ist auf beiden Seiten ein Verlängerungs­ element gelenkig angeschlossen. Die betreffen­ den Schwenkachsen verlaufen dabei parallel zu der zu reinigenden Fläche. Dies ermöglicht es, das Mundstück von einer Polsterdüse in eine Fugendüse umzuwandeln, indem die beiden Verlängerungen zur Bildung eines Schnabels zusammengeklappt werden. Das aus der DE-OS 18 03 133 bekannte Mundstück läßt sich somit umstellen zur Verwendung entweder als Polster­ düse oder aber als Fugendüse. Sind die beiden Verlängerungen - zur Verwendung des Mundstückes als Polsterdüse - nach außen in ihre Stellung verschwenkt, in der sie das Grundelement beidseitig verlängern, so liegt die Arbeitsbreite des Mundstücks fest.
Ferner ist eine spezielle Fugendüse bekannt (DE-GM 92 10 227), deren Form sich an die lichte Weite einer zu reinigenden Fuge anpassen läßt. Hierzu sind im Bereich der Einströmöffnung der Düse über deren Umfang verteilt mehrere, sich in axialer Richtung erstreckende, elastische Zonen vorgesehen, welche es ermöglichen, die Form der Einströmöffnung zu verändern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Hinblick auf die weiter oben dargestellten Probleme mit Mundstücken der eingangs genannten Art Abhilfe zu schaffen. Es soll somit ein Mundstück der eingangs genannten Art geschaffen werden, welches die Reinigung sowohl von großflächigen als auch von kleinflächigen Bereichen unter wirtschaft­ lichen Bedingungen ermöglicht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Düseneinheit mehrgliedrig aufgebaut und mindestens ein Glied der Düseneinheit um eine auf der zu reinigenden Fläche senkrecht stehende Achse herum in einer zur zu reinigenden Fläche parallelen Ebene bezüglich eines weiteren Gliedes der Düseneinheit verschwenkbar ist. Während die Düseneinheit bekannter Mundstücke der eingangs genannten Art starr aufgebaut ist, das Mundstück somit eine konstante Arbeitsbreite besitzt, läßt sich beim erfindungsgemäßen Mundstück die Arbeitsbreite der Düseneinheit und deren Form an die örtlichen Verhältnisse anpassen. Zur Reinigung von großflächigen Bereichen kann die Arbeits­ breite der Düseneinheit entsprechend groß gewählt, bei der Reinigung von kleinflächigen Bereichen hingegen verringert werden. Ein bisher behelfsweise durchgeführtes Auswechseln eines breiten Mundstücks gegen ein schmales und umgekehrt wird durch das erfindungsgemäße Mundstück vermieden. Bei weiter unten beschriebenen bevorzugten Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Mundstücks ist sogar möglich, daß sich die Arbeitsbreite der Düseneinheit selbsttätig den örtlichen Verhältnissen anpaßt, indem sich die Gesamtform der Düseneinheit verändert, wenn diese mit ihren Randbereichen auf ein Hinder­ nis auftrifft.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eines der Glieder der Düseneinheit als starres Grundele­ ment ausgebildet ist, an welchem das Anschluß­ stück für das Saug- oder Blasrohr vorgesehen ist. Seitlich an das Grundelement können ein oder zwei lageveränderbare und/oder verform­ bare Verlängerungselemente vorgesehen sein. Zweckmäßigerweise ist dabei das Grundelement im wesentlichen in der Mitte des Mundstücks vor­ gesehen, besitzt das Mundstück somit einen symmetrischen Aufbau. Dies ist jedoch keineswegs zwingend; im Einzelfall kann es auch zweckmäßig sein, wenn das Mundstück asymmetrisch aufgebaut ist, indem das Grundelement mehr oder weniger stark seitlich von der Mitte versetzt vorgesehen ist.
An das starre Grundelement kann seitlich mindestens ein in sich starres Verlängerungselement gelenkig angeschlossen sein. Das Verbindungsgelenk zwischen dem Grundelement und dem jeweiligen Verlängerungselement kann dabei in der Weise federbelastet sein, daß das Verlängerungselement selbsttätig eine das Grundelement geradlinig verlängernde Stellung einnimmt, bei auf der zu reinigenden Fläche senkrecht stehender Schwenkachse somit diejenige Stellung, in der die Düseneinheit die maximale Arbeitsbreite besitzt. Trifft das Verlängerungselement auf ein Hindernis auf, wird es selbsttätig eingeschwenkt, wodurch die Arbeitsbreite der Düseneinheit verringert wird. Hat man mit dem Mundstück das Hindernis passiert, schnellt das Verlängerungselement selbsttätig wieder in seine ausgeschwenkte Stellung.
Eine alternative Weiterbildung des erfindungs­ gemäßen Mundstücks sieht vor, daß an das Grundelement seitlich mindestens ein, bevor­ zugt elastisch, verformbares Verlängerungsele­ ment angeschlossen ist. Für ein derartiges Verlängerungselement trifft, wenn es elastisch verformbar ist, im wesentlichen dasselbe zu wie für das vorstehend beschriebene starre Verlängerungselement mit federbelasteter gelenkiger Anlenkung an das Grundelement. Auch hier ist eine selbsttätige Einstellung der Arbeitsbreite der Düseneinheit möglich.
Es ist jedoch nicht notwendig, daß das erfin­ dungsgemäße Mundstück über ein starres Grund­ element verfügt. Bei einer anderen bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Mundstücks weist die Düseneinheit zwei gelenkig miteinan­ der verbundene, symmetrisch ausgebildete Düsenabschnitte auf. Beide Düsenabschnitte können dabei unabhängig voneinander oder aber miteinander gekoppelt verschwenkt werden. Dabei kann es zweckmäßig sein, daß jeder der beiden Düsenabschnitte einen Anschluß für einen flexiblen Schlauch aufweist, welcher in das Anschlußstück für das Saug- oder Blasrohr mündet. Dabei kann das die beiden Düsenab­ schnitte miteinander verbindende Gelenk mit­ tels eines Halters fest mit dem Anschlußstück für das Saug- oder Blasrohr verbunden sein, so daß die Düseneinheit mit dem Saug- bzw. Blas­ rohr dirigiert werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf ein erfindungsgemä­ ßes Mundstück mit einem starren Grund­ element und zwei seitlich an diesem gelenkig angeschlossenen in sich star­ ren Verlängerungselementen,
Fig. 2 die Draufsicht auf ein erfindungsgemä­ ßes Mundstück mit zwei gelenkig mit­ einander verbundenen, symmetrisch aus­ gebildeten Düsenabschnitten,
Fig. 3 die Draufsicht auf ein erfindungsgemä­ ßes Mundstück mit einem starren Grund­ element und zwei an diesem seitlich angeschlossenen elastisch verformbaren Verlängerungselementen und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV durch ein elastisch verformbares Ver­ längerungselement des Mundstücks gemäß Fig. 3.
Die Düseneinheit D des Mundstücks gemäß Fig. 1 umfaßt ein zentral angeordnetes Grundelement 1 und zwei seitlich an diesem angeschlossene in sich starre Verlängerungselemente 2. Jedes der beiden Verlängerungselemente 2 ist mit dem Grundelement 1 über ein Schwenkgelenk 3 mit einer auf der zu reinigenden Fläche senkrecht stehenden Schwenkachse verbunden. Infolge der gelenkigen Verbindung mit dem Grundelement 1 können die Verlängerungselemente 2 zur Verrin­ gerung der Arbeitsbreite des Mundstücks einge­ schwenkt werden (Pfeil A); mit strichpunktier­ ten Linien ist jeweils eine eingeschwenkte Position 2' jedes Verlängerungselements darge­ stellt.
Innerhalb der das Grundelement 1 und die Ver­ längerungselemente 2 umfassenden Düseneinheit D erstreckt sich ein durchgehender Saugkanal 4. Dieser weist im Bereich der Gelenke 3 elastisch verformbare Wandungen 5 auf, welche das Verschwenken der Verlängerungselemente 2 nicht behindern. Die elastischen Wandungen 5 dienen dabei zugleich als Federelemente, welche die Verlängerungselemente 2 der Düsen­ einheit in ihre seitwärts nach außen gerich­ tete, das Grundelement 1 geradlinig verlän­ gernde Stellung vorspannen, in welcher die Arbeitsbreite des Mundstücks maximal ist.
Auf dem Grundelement 1 ist in als solches bekannter Weise ein Anschlußstück für ein als Griff dienendes Saugrohr vorgesehen. Das Anschlußstück 6 ist dabei strömungstechnisch mit dem Saugkanal 4 der Düseneinheit D verbun­ den.
Die Düseneinheit des in Fig. 2 dargestellten Mundstücks umfaßt zwei symmetrisch ausgebil­ dete Düsenabschnitte 7. Diese sind mittels eines Gelenks 8 mit vertikaler Schwenkachse in der Weise miteinander verbunden, daß sie ein­ zeln oder gemeinsam verschwenkt werden können (Pfeil B). Mit strichpunktierten Linien sind die beiden Düsenabschnitte 7' in ihrer nach vorne geschwenkten Position dargestellt, in der die Arbeitsbreite des Mundstücks minimal ist.
Das Schwenkgelenk 8 ist mittels eines Halters 9, dessen Schelle 10 das Anschlußstück 6 um­ greift, mit letzterem fest verbunden. Auf diese Weise kann das Mundstück mittels eines in das Anschlußstück 6 eingesteckten Saugroh­ res dirigiert werden.
In jedem Düsenabschnitt 7 ist ein Saugkanalab­ schnitt 11 vorgesehen. Jeder der Saugkanalab­ schnitte ist dabei über die flexible Schlauch­ verbindung 12 strömungstechnisch mit dem An­ schlußstück 6 verbunden. Hierzu ist die flexi­ ble Schlauchverbindung 12 hosenartig geteilt.
Werden die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Mundstücke in der Weise abgewandelt, daß die Schwenkachse der Gelenkverbindungen zwischen dem Grundelement und den Verlängerungselemen­ ten bzw. den Düsenabschnitten nicht senkrecht auf der zu reinigenden Fläche stehen sondern parallel zu dieser verlaufen, ergeben sich Mundstücke zum Reinigen von Eck- und Kantenbe­ reichen.
Das in Fig. 3 dargestellte Mundstück umfaßt ein starres Grundelement 1, an welchem in an sich bekannter Weise das Anschlußstück 6 für ein Saugrohr angeordnet ist. An das Grundele­ ment 1 sind seitlich zwei elastisch verform­ bare Verlängerungselemente 13 angeschlossen. Der Aufbau der elastisch verformbaren Verlän­ gerungselemente wird nachstehend unter Bezug­ nahme auf die Fig. 3 und 4 näher beschrieben.
Jedes Verlängerungselement umfaßt zwei Wand­ elemente 14. Aufgrund ihrer geringen Wand­ stärke und durch entsprechende Materialwahl sind die Wandelemente 14 dabei federnd ver­ formbar; mit strichpunktierten Linien sind die beiden Wandelemente 14' des rechten Verlänge­ rungselements 13 des Mundstücks in ihrer nach hinten gebogenen Position angedeutet. An den von dem Grundelement 1 entfernten, offenen Enden der Verlängerungselemente 13 sind Abschlußstücke 15 vorgesehen. Von diesen umfaßt jedes einen Abschlußwinkel 16 und eine sich zwischen diesem erstreckende Abschluß­ platte 17. Der Abschlußwinkel ist auf den beiden Wandelementen 14 längsverschieblich geführt; hierzu sind in dem Abschlußwinkel 16 zwei Führungsschlitze vorgesehen, deren Kontur an den Querschnitt der Wandelemente 14 ange­ paßt ist. Endseitig sind auf die beiden Wand­ elemente 14 Stopper 18 aufgesetzt; diese ver­ hindern, daß das Abschlußstück 15 nach außen von den Wandelementen heruntergleitet.
Zwischen den beiden Wandelementen 14 jedes Verlängerungselements erstreckt sich ein Ver­ steifungsgitter 19. Dieses dient nicht nur dazu, zwischen den beiden Wandelementen 14 auch dann einen gewünschten Abstand einzuhal­ ten, wenn diese nach vorne oder nach hinten gebogen sind (Position 14'). Das Versteifungs­ gitter dient auch dazu, zu verhindern, daß ein die beiden Wandelemente 14 abdeckender Falten­ balg 23 durch den beim Saugen bestehenden Unterdruck eingesaugt wird.
Das Versteifungsgitter 19 umfaßt eine Mehrzahl von paarweise vorgesehenen Gelenkstäben 20, die sich jeweils zwischen einem Gleitstück 21 und einem Knotenpunkt 22 erstrecken. An jedem Knotenpunkt 22 treffen vier Gelenkstäbe 20 zusammen und sind dort gelenkig miteinander verbunden. Die Verbindung der Gelenkstäbe 20 mit den Gleitstücken 21 ist ebenfalls gelenkig ausgebildet. Die Gleitstücke 21 sind dabei auf den Wandelementen 14 längsverschieblich geführt.
Der Faltenbalg 23 ist an den beiden Wandele­ menten 14, an der Abschlußplatte 17 des Abschlußstücks 15 sowie am Grundelement 1 dichtend angeschlossen.
Indem zur Verschiebung der Gleitstücke 21 auf den Wandelementen 14 eine gewisse Reibungs­ kraft überwunden werden muß, läßt sich eine vorgegebene Form der Verlängerungselemente festlegen.

Claims (4)

1. Mundstück für die Saug- oder Blaseinrichtung eines Reinigungsgeräts, insbesondere eines Staubsaugers, umfassend eine Düseneinheit (D) und ein mit dieser strömungstechnisch verbundenes Anschlußstück (6) für ein, insbesondere als Griff dienendes Saug- oder Blasrohr, wobei die Düsen­ einheit (D) mehrgliedrig aufgebaut und mindestens ein Glied (2; 7; 13) der Düseneinheit um eine auf der zu reinigenden Fläche senkrecht stehende Achse herum in einer zur zu reinigenden Fläche parallelen Ebene bezüglich eines weiteren Gliedes der Düseneinheit verschwenkbar ist.
2. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Glieder der Düseneinheit als starres Grundelement (1) ausgebildet ist, an welchem das Anschlußstück (6) vorgesehen ist.
3. Mundstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine verschwenkbare Glied als an das Grundelement (1) seitlich angeschlossenes in sich starres Verlängerungselement (2) ausgebildet ist.
4. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinheit (D) zwei gelenkig miteinander verbundene, symmetrisch ausgebildete Düsenabschnitte (7) aufweist.
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