DE202004004350U1 - Transportabler großer Schirm - Google Patents

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Abstract

Transportabler großer Schirm, bestehend aus einer Schirmstange (1), einer Stützrippe (2), einem Schirmstoff, einer Spannrippe (3) zum Spannen des Schirmstoffes und einer Öffnungs-und Schließungseinrichtung (4), wobei ein oberes Schirmdisk (5) an dem oberen Ende der Schirmstange (1) fest angeordnet ist, ein unteres Schirmdisk (6), das an der Schirmstange (1) aufgesteckt ist, entlang die Schirmstange (1) nach oben oder nach unten bewegbar ist, ein Ende der genannten Spannrippe (3) schwenkbar mit dem oberen Schirmdisk (5) verbunden ist, ein Ende der genannten Stützrippe (2) schwenkbar mit dem unteren Schirmdisk (6) verbunden ist, und ihr anderes Ende schwekbar mit dem mittleren Bereich der Spannrippe (3) schwenkbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a. das untere Schirmdisk (6) innnerhalb der Strecke zwischen dem oberen Schirmdisk (5) und der Position, wo sich das untere Schirmdisk (6) im geöffneten Zustand des Schirmes befindet, bewegbar ist, der große Schirm geöffnet wird, wenn das untere Schirmdisk (6) unter...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf einen großen Schirm zum Schutz vor Sonnenlicht und Regen, insbesondere auf einen transportablen großen Schirm, der geeignet ist, auf der Wiese, auf dem Schwimmbadstrand, auf dem Meeresstrand, im Park, im Teehaus, bei der Arbeit im Freien sowie beim Marktstand im Freien, oder als transportables Erholungsmittel zum Schutz vor Sonnenlicht und Regen beim Ausflug einzusetzen.
  • Stand der Technik
  • Gegenwärtig findet der konventionelle große Schirm zum Schutz vor Sonnenlicht und Regen in breitem Umfang seine Anwendung, wobei seine Schirmfläche relativ groß, sein Durchmesser normalweise mehr als 3 m berägt und die Länge des Schirmes im zusammengeklappten Zustand mehr als 1,5 m beträgt. In CN 95208983.1 ist beispielweise ein großer Sonnenschirm bekannt, der aus einem Schirmstoff, einer Öffnungs-und Schließungseinrichtung, einer Spannrippe und einer Stützrippe besteht, wobei ein Ende der Stützrippe und der Spannrippe jeweils mit einem Stützsitz verbunden ist, während das andere Ende der Stützrippe mit der Spannrippe verbunden ist, uzw. ein Ende der Spannrippe und der Stützrippe jeweils über eine Anschlußmuffe direkt mit einem Stützsitz schwenkbar verbunden ist, während das andere Ende der Stützrippe über eine Anschlußmuffe mit einem an der Spannrippe befestigten Klemmstück schwenkbar verbunden ist, und eine Zugschnur über den Stützsitz an der Schirmstange fest angeordnet ist und dadurch eine Öffnungs-und Schließungseinrichtung gebildet ist. Wie bei anderen im In-und Ausland verwendeten großen Schirmen bewegt sich das untere Schirmdisk oder der Stützsitz bei solch einem Schirm nach unten, wenn der Schirm zusammengeklappt wird. Daher muß die Länge des zusammengeklappten Schirmes unbedingt nicht weniger als die Summe der Länge der Stützrippe und der Länge des oberen Abschnittes der Spannrippe sein, wobei der obere Abschnitt der Spannrippe dem Abstand zwischen dem oberen Schirmdisk (oder als Kappe bezeichnet) und dem Gelenkpunkt zur Verbindung der Spannrippe mit der Stützrippe entspricht. Der Nachteil bei solch einem Schirm liegt dann, daß die Länge beim zusammengeklappten Zustand von diesem Schirm relativ groß ist, so daß es schwierig ist, zu transportieren und zu lagern. Insbesondere beim Familieausflug, beim Aufbau eines Marktstandes im Freien und bei der Arbeit im Freien ist es unmöglich, diesen großen Schirm in den Kofferraum von PKW zu legen. Dadurch ist seine Anwendung beeinträchtigt.
  • Inhalt des Gebrauchsmusters
  • Dem vorliegenden Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, einen tansportablen großen Schirm anzugeben, wobei der Schirm zusammenfaltbar ist, und die Länge des Schirmes relativ reduziert ist, wenn der Schirm zusammengeklappt ist.
  • Die Aufgabe ist gelöst durch einen transpotablen großen Schirm, bestehend aus einer Schirmstange, einer Stützrippe, einem Schirmstoff, einer Spannrippe zum Spannen des Schirmstoffes und einer Öffnungs-und Schließungseinrichtung, wobei ein oberes Schirmdisk an dem oberen Ende der Schirmstange fest angeordnet ist, ein unteres Schirmdisk , das an der Schirmstange aufgesteckt ist, entlang die Schirmstange nach oben oder nach unten bewegbar ist, ein Ende der genannten Spannrippe schwenkbar mit dem oberen Schirmdisk verbunden ist, ein Ende der genannten Stützrippe schwenkbar mit dem unteren Schirmdisk verbunden ist, und ihr anderes Ende schwekbar mit dem mittleren Bereich der Spannrippe schwenkbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    • a. das untere Schirmdisk innerhalb der Strecke zwischen dem oberen Schirmdisk und der Position, wo sich das untere Schirmdisk im geöffneten Zustand des Schirmes befindet, schiebbar ist, der große Schirm geöffnet wird, wenn das untere Schirmdisk unter der Ansteuerung der Öffnungs-und Schließungseinrichtung entlang die Schirmstange nach unten vershoben ist, und der Abstand zwischen dem unteren Schirmdisk und dem oberen Schirmdisk reduziert und der große Schirm zusammengeklappt wird, wenn das untere Schirmdisk entlang die Schirmstange nach oben verschoben ist;
    • b. jede Spannrippe jeweils aus einer oberen Spannrippe und einer unteren Spannrippe besteht, die obere Spannrippe mit der unteren Spannrippe schwenkbar durch ein Anschlagsgelenk zum Begrenzen des Öffnungswinkels der unteren Spannrippe verbunden ist.
  • Bei solch einem transportablen großen Schirm besteht die genannte Schirmstange aus zwei oder mehr als zwei Gliedern, und jeweils zwei benachbarten Glieder sind durch eine Längenreduzierungseinrichtung oder durch eine Neigungswinkelregelungseinrichtung mit zusätzlicher Faltfunktion miteinander verbunden. Und wenn die Schirmstange aus zwei oder mehr als zwei Gliedern besteht, können unterschiedliche Verbindungseinrichtungen nach Wünschen zwischen unterschiedlichen Gliedern verwendet werden.
  • Die genannte Längenreduzierungseinrichtung ist so ausgestaltet, daß die Enden der jeweiligen zwei benachbarten Glieder der Schirmstange auf einer Seite schwenkbar miteinander verbunden sind, während eine zusammenfaltbare Gelenkeinrichtung mit einer Verriegelung auf der anderen Seite angeordnet ist; oder man kann auch einen koaxialen Aufsteckverrbindungseinrichtung verwenden, die durch Anpassung des inneren und des äußeren Durchmessers von jeweiligen zwei benachbarten Gliedern und eine zusätliche Anschlagsveriegelungseinrichtung gebildet ist, oder man kann auch eine lösbare Steckberbingdungseinrichtung verwenden, die durch Anpassung des inneren und des äußeren Durchmessers von jeweiligen zwei benachbarten Gliedern gebildet ist, oder man kann auch eine durch an den Enden von zwei benachbarten Gliedern angeordnete miteinander adaptable nnerere Gewinde und Schraube gebildete Schraubenverbindungseinrichtung verwenden.
  • Die genannte Neigungswinkelregelungseinrichtung ist so gestaltet, daß die Enden des oberen und des unteren Gliedes der Schirmstange jeweils durch einen Zapfen schwenkbar mit einem oberen und mit einem unteren Ende von zwei Gelenkstücken verbunden und zwischen zwei Gelenkstücken geklemmt sind, ein federender Riegel im mittleren Bereich von zwei Gelenkstücken angeordnet ist, ein Ende des federnden Riegels als Klemmzapfen gebildet ist, dem ein Gelenkstück zugeordnet ist, an dem eine Nut für die horizontale Bewegung des Klemmzapfens vorgesehen ist, die genannte Nut sich in Bezug auf den Zapfen in radialer Richtung erstreckt, ein Knopf an dem anderen Ende des federnden Riegels angeordnet ist, ein Aufnahmeraum für die horizontale Bewegung des Knopfes an dem dem Knopf zugeordneten Gelenkstück vorgesehen ist, ein Steg im mittleren Bereich des federnden Riegels zur Verbidung des Knopfes mit dem Klemmzapfen gebildet ist, eine Druckfeder zwischen dem Knopf und der Basis des Aufnahmeraumes angeordnet ist, die Druckfeder den Klemmzapfen stets zur Verriegelung in der Klemmnut zwingt. Bei der Anwendung braucht man nur den Knopf zu drücken, um den Klemmzapfen von der Klemmnut zu entfernen. Dann wird die Schirmstange gedreht, bis die andere Klemmnut mit dem Klemmzapfen zusammenwirkt, so daß die Neigungswinkelregelung erreicht ist. Aber solche Regelung für den Winkel der Gelenkverbindung kann nicht kontinuierlich durchgeführt werden. Man kann auch folgende Gestaltung verwenden: ein Gelenk besteht aus zwei gegenüberliegend angeordneten Gelenkstücken, wobei die Enden des oberen und des unteren Gliedes der Schirmstange jeweils über einen Zapfen mit dem oberen und mit dem untern Ende von zwei Gelenkstücken schwenkbar verbunden und zwischen zwei Gelenkstücken geklemmt sind. Im mitteren Bereich von zwei Gelenkstücken ist eine Schnecke angeordnet, während die Enden des oberen und des unteren Gliedes der genannten Schirmstange als mit der genannten Schnecke verzahnte Schneckenräder gebildet sind. Das Mittel zur Drehung der Schnecke kann als Sechskantschlüssel, Quadrat-Steckschlüssel oder als fest angeordneter Drehgriff gestaltet werden. Bei solch einer Destaltung kann eine stufenlose Neigungswinkelregelung erreicht werden, bis die Schirmstange vollständig zusammengeklappt ist. Man kann auch folgende Gestaltung verwenden: zwei gegenüberliegend angeordnete Gelenkstücke sind vorgesehen, wobei die Enden des oberen und des unteren Gliedes der Schirmstange jeweils über einen Zapfen mit dem oberen und mit dem unteren Ende von zwei Gelenkstücken schwenkbar verbunden und zwischen zwei Gelenkstücken geklemmt, wobei in der Mitte von zwei Gelenkstücken eine Klemmschraube angeordnet ist, mit der zwei Gelenkstücke anziehbar oder lösbar sind. Wenn die Kemmschraube fest verschraubt ist, ist die Schirmstange durch zwei Gelenkstücke festgeklemmt, so daß der Neigungswinkel der Gelenkverbindung der Schirmstange fixiert ist. Wenn die Klemmschraube gelöst ist, kann ein gewünschter Neigungswinkel in beliebiger Weise eingestellt werden. Die Schirmstange kann sogar im zusammengeklappten Zustand durch die feste Verschruabung mit der Klemmschraube fixiert werden. Um die Stabilität der Fixierung zu erhöhen, können zusätzliche Zähne in radialer Richtung auf der Fläche von dem Kontakt der Gelenkstücke mit den Enden der Schirmstange angeordnet werden, so daß die Verriegelungskraft zugenommen ist. Die genannten zwei Gelenkstücke können zweiteilig, nämlich jeweils als ein selbstständiges Teil, oder einstückig durch eine mittlere Verbindung gebildet werden.
  • Das genannte Anschlagsgelenk ist wie folgendes gestaltet: die Enden der oberen und der unteren Spannrippe weisen auf der dem Schirmstoff zuwendenden Seite jeweils ein vorspringendes Ohr auf, wobei die obere und die untere Spannrippe mit dem vorspringenden Ohr durch ein Pivot schwenkbar miteinander verbunden sind. Wenn die genannte untere Spannrippe entfaltet ist, drücken die Endflächen der oberen und der unteren Schirmrippe gerade gegeneinander, so daß die Begrenzung des Öffnungswinkel der unteren Spannrippe erreicht ist. Man kann auch folgende Gestaltung verwenden: die Enden der oberen und der unteren Spannrippe sind halbrundförmig gebildet und ein Kanalblechstück ist als Anschlag auf der dem Schirmstoff abweisenden Seite der Spannrippe angeordnet, die obere Spannrippe , die untere Spannrippe und das Kanalblechstück sind durch einen Zapfen, der durch die Mitte der genannten halbrundförmigen Enden der oberen und der unteren Spannrippe und beide Seitenwände des Kanalblechstücks geführt ist, miteinander schwenkbar verbunden. Man kann auch folgende Gestaltung verwenden: zwei gegenüberliegend angeordnete Gelenkstücke sind vorgesehen, wobei ein die beiden Gelenkstücke verbindendes Anschlagsleiste im mittleren Bereich auf der dem Schirmstoff zuwendenden Seite der Gelenkstücke angeordnet ist, und eine andere Anschlagsleiste jeweils auf der dem Schirmstoff abweisenden Seite angeordnet ist, die Enden der oberen und der unteren Spannrippe jeweils mit Enden von beiden Gelenkstücken schwenkbar verbunden und zwischen zwei Gelenkstücken geklemmt sind. Man kann auch folgende Gestaltung verwenden: ein Knick-förmiges Gelenkstück ist vorgesehen, wobei ein oberer, ein unterer und ein mittlerer Gelenkstützpunkt jeweils an dem oberen und an dem unteren Ende und in dem Knickteil des Gelenkstücks angeordnet sind, wobei die obere Spannrippe mit dem oberen Gelenkstützpunkt schwenkbar verbunden ist, die untere Spannrippe mit dem mittleren Gelenkstützpunkt schwenkbar verbunden ist, und die Stützrippe mit dem unteren Gelenkstützpunkt schwnkbar verbunden ist. Zusätzlich ist auf der dem Schirmstoff abweisenden Seite des Gelenkstücks ein einseitiger Anschlag zur Begrenzung des Öffnungswinkels der unteren Spannrippe angeordnet. Bei einem selben großen Schirm kann eines oder eine Kombination von der einigen oben beschriebenen Anschlagsgelenken angewendet werden. Außerdem kann die Kombination von den genannten Anschlagsgelenken bei der Gestaltung der einzelnen Teile in wechselhafter Weise angewendet werden.
  • Die genannte Öffnungs-und Schließungseinrichtung ist wie folgendes gestaltet: ein Ende der Zugschnur ist am unteren Schirmdisk fest angeordnet, während das andere Ende der Zugschnur im mittleren Bereich des Hebelgriffes befestigt ist, ein Ende des Hebelgriffes ist an der Schirmstange schwenkbar gelagert. Selbstverständlich kann man auch andere Öffnungs-und Schließungseinrichtungen, wie Drehgriff, Drehgriff im Zusammenwirken mit Rolle, Zahnrad im Zusammenwirken mit Gewindespindel und alle nach Stand der Technik bekannten Einrichtungen verwenden. Zum Beispiel kann man eine Einrichtung verwenden, wobei eine Zugschnur mit einer Schnurverriegelung zusammenwirkt. Aber der oben genannte Hebelgriff ist normalweise nicht geeignet, im bekannten großen Schirm anzuwenden, da der Bewegungsweg des unteren Schirmdisks von dem großen Schirm bei der Öffnung normalweise relativ lang ist und der Hebelgriff nicht in der Lage ist, den großen Schirm vollständig zu öffnen.
  • Um die Kraftaufwand bei der Öffnung und bei der Schließung des großen Schirmes zu reduzieren, kann zwischen dem oberen und dem unteren Schirmdisk eine Druckfeder an der Schirmstange aufgesteckt werden.
  • Um die Kraftaufwand bei der Öffnung und bei der Schließung des großen Schirmes zu reduzieren, kann zwischen der unteren Spannrippe und der oberen Spannrippe oder zwischen der unteren Spannrippe und der Stützungsrippe eine Zugfeder zur Erleichterung des Faltens der unteren Spannrippe angeordnet werden.
  • Ein Kniestück ist am oberen Ende der oberen Spannrippe angeordnet. Die obere Spannrippe ist über das Kniestück schwenkbar mit dem oberen Schirmdisk verbunden. Bei solch einer Gestaltung ist ein größerer Öffnungswinkel des Schirmstoffes erreichbar, wobei der Öffnungswikel von etwa 130°C auf etwa 150°C zugenommen ist, so daß die effektive Deckfläche vergrößert ist, der Windwiderstand des Schirmes gleichzeitig reduziert ist und dadurch Windfestigkeit des Schirmes verbessert ist.
  • Ein Teil der genannten Schirmstange kann von dem oberen Schirmdisk vorspringen. Ein oberes Schirmdisk eines dadurch gebildenten Nebenschirmes ist am oberen Ende des vorspringenden Abschnittes der Schirmstange befestigt. Eine den Schirmstoff des Nebenschirmes spannende kurze Spannrippe mit dem oberen Schirmdisk des Nebenschirmes am Umfang schwenkbar verbunden. Eine Stützrippe des Nebenschirmes ist zwischen der kurzen Spannrippe und der oberen Spannrippe schwenkbar mit den genannten Spannrippen schwenkbar verbunden, so daß ein Vierkoppelmechnismus gebildet ist und dadurch ein doppelschichtiger Schirm gebildet ist, wobei der Haupt-und der Nebenschirm gleichzeitig geöffnet oder geschlossen werden können. Bei der Gestaltung ist eineseits die Konvektion des Luftstromes im Raum unter dem Schirmstoff gestärkt, so daß sich der Anwender sehr angenehm fühlt, und andererseits die Windfestigkeit des Schirmes verbessert ist.
  • Im Vergleich mit Stand der Technik weist das vorliegende Gebrauchsmuster folgende Vorteile auf:
    • – bei dem transportablen großen Schirm nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster bewegt sich das untere Schirmdisk beim Schließen des Schirmes nach oben, bis das untere Schirmdisk im wesentlichen gegen das obere Schirmdisk drückt, so daß kein zusätzlicher Platz in Längsrichtung von der Stützrippe belegt ist, und die Spannrippe ist zusammenfaltbar und die mehrteilige Schimstange ist zusammenfaltbar und lösbar. Dadurch ist der transportable große Schirm nach dem vorliegenden Gebauchsmuster im zusammengeklappten Zustand noch mehr kompakt bei der gleichen Schirmfläche wie bei dem konventionellen Schirm. Im zusammengeklappten Zustand ist die Länge des Schirmes um eine Hälfte reduziert. Daher ist der Schirm des vorliegenden Gebrauchsmuster sehr leicht, zu transportieren.
    • – der Neigungswinkel des Schirmes des vorliegenden Gebrauchsmusters kann beliebig eingestellt werden, um den Schutz vor Sonnenlicht und Regen zu verbessern. Für Tourismus ist dadurch ein neuer transportabler großer Schirm geschaffen, der sehr geeignet ist, zu transportieren und zu lagern, wobei zusätzlich der Schutz vor Sonnenlicht und Regen, und seine praktische Anwendung verbessert sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 Aufbau des transportablen großen Schirmes des vorliegenden Gebrauchsmusters im geöffneten Zustand (Schirmstoff nicht dargestellt) schematisch dargestellt, wobei eine faltbare Spannrippe, die durch ein Anschlagsgelenk schwenkbar verbunden ist, eine dreiteilige Schirmstange und eine Öffnungs-und Schließungseinrichtung mit Zugschnur und Verriegelung gezeigt sind;
  • 2 Aufbau des transportablen großen Schirmes des vorliegenden Gebrauchsmusters in nicht vollständig geöffnetem Zustand schematisch dargestellt, wobei eine faltbare Spannrippe, die durch ein anderes Anschlagsgelenk schwenkbar verbunden ist, eine Öffnungs-und Schließungseinrichtung mit einer Zugschnur und einem Hebelgriff und eine Schirmstange, die durch ein Gelenk verbunden ist und sich in einem nicht vollständig zusammengeklappten Zustand befindet, gezeigt sind;
  • 3 Aufbau der Gestaltung im vollständig zusammengeklappten Zustand schematisch dargestellt;
  • 46 drei Ausführungsbeispiele des Anschlagsgelenk schematisch dargestellt, durch das die Spannrippe schwenkbar verbunden ist, wobei eine Zugfeder zur Erleichterung des Faltens der unteren Spannrippe in 5 zusätzlich dargestellt ist;
  • 7 eine Öffnungs-und Schließungseinrichtung mit einer Rollengruppe schematisch dargestellt;
  • 8 eine weitere Öffnungs-und Schließungseinrichtung mit einer Zugschnur und einem Drehgriff schematisch dargestellt, wobei eine Druckfeder, die zwischen dem oberen und dem unteren Schirmdisk an der Schirmstange aufgesteckt ist;
  • 9 eine lösbare Schirmstange, die durch Gewinde verbunden ist, in Schnitt schematisch dargestellt,
  • 10 eine lösbare Schirmstange in Schnitt schematisch dargestellt, die durch Anpassung des inneren und des äußeren Durchmessers in steckbarer Weise verbunden ist;
  • 11 eine Neigungswinkelregelungseinrichtung mit einer Knopf-Verriegelungseineichtung in Schnitt schematisch dargestellt;
  • 12 Schnitt entlang A–A Linie in 11;
  • 13 eine Neigungswinkelrelelungseinrichtung mit einer Schnecke und einem mit der Schnecke zusammmenwirkenden Schneckenrad in Schnitt schematisch dargestellt;
  • 14 eine Neigungswinkelregelungseinrichtung mit einer Klemmschraube in Schnitt schematisch dargestellt;
  • 15 ein großer Schirm in vollständig zusammengeklapptem Zustand schematisch dargestellt, wobei eine Spannrippe mit Kniestück verwendet ist, und
  • 16 ein zweischichtiger großer Schirm schematisch dargestellt.
  • Bevorzugte Ausführungsform
  • Nachfolgend wird das vorliegende Gebrauchsmuster an Hand von einigen in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Ausführungsbeispiel 1:
  • In 115 ist ein Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters dargestellt, wobei auch für die Gestaltung der einzelnen Teile viele konkrete Ausführungsformen gezeigt sind, die in alternativer Weise oder in Kombination verwendet sind. Wie in 13 dargestellt, besteht ein transpotabler großer Schirm aus einer Schirmstange 1, einer Stützrippe 2, einem Schirmstoff (in Zeichnungen nicht dargestellt), einer Spannrippe 3 zum Spannen des Schirmstoffes und einer Öffnungs-und Schließeinrichtung 4, wobei ein oberes Schirmdisk 5 an dem aberen Ende der Schirmstange 1 fest angeordnet ist, ein unteres Schirmdisk 6 , das an der Schirmstange 1 aufgesteckt ist, entlang die Schirmstange 1 nach oben oder nach unten bewegbar ist, die Spannrippe 3 um den Umfang des oberen Schirmdisks 5 radial angeordnet und ein Ende jeder Spannrippe 3 schwenkbar mit dem oberen Schirmdisk 5 verbunden ist, ein Ende der genannten Stützrippe 2 schwenkbar mit dem unteren Schirmdisk 6 verbunden ist, und ihr anderes Ende schwekbar im mittleren Bereich der Spannrippe 3 schwenkbar gelagert ist. Im Vergleich mit den bekannten großen Schirmen ist der gebrauchsmustersgemäße transportable große Schirm durch einen Umkehrfaltmechanismus gekennzeichnet, nämlich: das untere Schirmdisk ist innerhalb der Strecke zwischen dem oberen Schirmdisk 5 und der Position, wo sich das untere Schirmdisk 6 im geöffnetem Zustand des Schirmes befindet, bewegbar ist, und der große Schirm wird geöffnet, wenn das untere Schirmdisk 6 unter der Ansteuerung einer Öffnungs-und Schließungseinrichtung 4 entlang die Schirmstange 1 nach unten bewegt wird, und der große Schirm wird zusammengeklappt wird, wenn das untere Schirmdisk 6 entlang die Schirmstange 1 nach oben bewegt und der Abstand zwischen dem untern Schirmdisk 6 und dem oberen Schirmdisk 5 abgenommen wird. Um die Reduzierung der Länge des zusammengeklappten Schirmes im Zusammenwirken mit der genannten Öffnungs-und Schließungseinrichtung zu erreichen, besteht jede Spannrippe 3 aus faltbaren oberen und der unteren Spannrippen 3a, 3b. Um die Faltbarkeit und die ausreichende Festigkeit der oberen und der unteren Spannrippen 3a, 3b zu erreichen, ist die obere Spannrippe 3a mit der unteren Spannrippe 3b durch ein Anschlagsgelenk zum Begrenzen des Öffnungswinkels der unteren Spannrippe 3b schwenkbar verbunden.
  • Nachfolgend wird an Hand von Zeichnungen die Gestaltung der einzelnen Teile des transporablen großen Schirmes nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Wie in 1, 2, 914 schematisch dargestellt, kann die genannte Schirmstange 1 einstückig gebildet werden oder aus zwei oder mehr als zwei Gliedern bestehen, und sind jeweils zwei benachbarte Glieder durch eine Längenreduzierungseinrichtung 8 oder durch eine Neigungswinkelregelungseinrichtung 9 mit zusätzlicher Faltfunktion miteinander verbunden. Selbstverständlich kann die Einrichtung 9 auch nur mit Neigungseinkelregelungfunktion ohne Faltfunktion gestaltet sein und mit einer Längenreduzierungseinrichtung 8 zusammenwirken. Wenn die Schirmstange 1 nur aus zwei Gliedern besteht, ist die Neigungswinkelregelungseinrichtung 9 mit zusätzlicher Faltfunktion in vorteilhafter Weise verwendet, so daß sie über mehr Funktionen verfügen kann. Wenn die Schirmstange 1 aus mehr als zwei Gliedern besteht, können unterschiedliche Verbindungseinrichtungen nach Wünschen zwischen unterschiedlichen Gliedern verwendet werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Schirmstange dreiteilig gebildet, wobei das erste Glied 1a durch eine Neigungswinkelregelungseinrichtung 9 mit dem zweiten Glied 1b verbunden ist, während das zweite Glied 1b durch eine Längenreduzierungseinrichtung 8 mit dem dritten Glied 1c verbunden ist. Nachfolgend werden an Hand von oben genannten Zeichnungen die Neigungswinkelregelungseinrichtung 8 und die Neigungswinkelregelungseinrichtung 9 näher erläutert.
  • Die genannte Längenreduzierungseinrichtung 8 kann wie folgendes gestaltet werden: die Ende der jeweiligen zwei benachbarten Glieder von der Schirmstange 1 sind auf einer Seite schwenkbar miteinander verbunden, während ein zusammenfaltbarer Gelenk mit einer Verriegelungseinrichtung auf der anderen Seite angeordnet ist; oder man kann auch eine koaxiale Aufsteckverbindungseinrichtung verwenden, die durch Anpassung des inneren und des äußeren Durchmessers von jeweiligen zwei benachbarten Gliedern und eine zusätliche Verriegelung gebildet ist; oder man kann auch eine teleskopartigen Schirmstange verwenden, wobei die Verbindung durch die Anpassung des inneren und des äußeren Durchmessers erreicht ist; oder man kann auch eine in 9 dargestellte Schraubenverbindungseinrichtung verwenden, die durch an den Enden von zwei benachbarten Gliedern angeordneten miteinander adaptablen Schraubenöffnung 10 mit innerer Gewinde und Schraube 11 gebildet ist; oder man kann eine in 10 dargestellte lösebare Aufsteckverbindungseinrichtung verwenden, die durch die Enden von zwei jeweiligen benachbarten Gliedern mit miteinander adaptablem innerem und äußerem Durchmesser gebildet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine lösbare Steckverbindungseinrichtung verwendet, Diese Gestaltung weist folgende Vorteile auf: es ist leicht und einfach, die Einrichtung zu demontieren und herzustellenauszulösen.
  • In 1114 sind drei Ausführungsbeispiele der genannten Neigungswinkelsregelungseinrichtung dargestellt, mit der sowohl die Schirmstange 1 zusammengefaltet, als auch der Neigungswinkel des Schirmstoffes geregelt werden können.
  • In 11 und 12 ist das erste Ausführungsbeispiel dieser Gestaltung dargestellt, wobei zwei gengenüberliegend angeordnete Gelenkstücke 12, 13 vorgesehen sind, die Gelenkstücke 12, 13 durch eine Verbindung in ihrer Mitte als ein integeriertes Teil gebildet sind, die Enden der oberen und der unteren Glieder der Schirmstange 1 jeweils durch einen Zapfen 14 mit einem oberen und mit einem unteren Ende von deni Gelenkstücken 12, 13 schwenkbar verbunden und zwischen den Gelenkstücken 12, 13 geklemmt sind, ein Ende eines federnden Riegels 15 als Klemmzapfen 15a gebildet ist, dem ein Gelenkstück 12 zugeordnet ist, an dem ein Raum für die horizontale Bewegung des Klemmzapfens 15a vorgesehen ist, zwei Gruppen von den den Klemmzapfen 15a anpassenden Klemmnuten 16 an der den genannten Klemmzapfen 15a gegenüberliegenden Seite der Enden von dem oberen und dem unteren Glied der Schirmstange 1 in Abstand angeordnet sind, und die genannten Klemmnuten 16 in Bezug auf den Zapfen 14 radial angeordnet sind, ein Knopf 15b an dem anderen Ende des federnden Riegels 15 angeordnet ist, ein Aufnahmeraum 17 für die horizontale Bewegung des Knopfes 15b an dem dem Knopf 15b zugeordneten Gelenkstück 14 vorgesehen ist, ein Steg 15c im mittleren Bereich des federnden Riegels zur Verbidung des Knopfes 15b mit dem Klemmzapfen 15a gebildet ist, eine Druckfeder 15d zwischen dem Knopf 15b und der Basis des Aufnahmeraumes 17 angeordnet ist, die Druckfeder 15d den Klemmzapfen 15a stets zur Verriegelung in der Klemmnut 16 zwingt. Zusätzlich, um die Schwenkung zu erreichen, sind die Enden des oberen und des unteren Gliedes der Schirmstange 1 halbrundförmig gebildet und diese Halbrundform der Form des mittleren Verbindungsteiles von den zwei Gelenkstücken 12, 13 entspricht. Bei der Anwendung braucht man nur den Knopf 15b zu drücken, um den Klemmzapfen 15a von der Klemmnut 16 zu entfernen. Dann wird die Schirmstange gedreht, bis die andere Klemmnut 16 mit dem Klemmzapfen 15a zusammenwirkt, so daß die Neigungswinkelregelung erreicht ist. Aber die Regelung für den Winkel der Gelenkverbindung kann nicht kontinuierlich durchgeführt werden.
  • In 13 ist das zweite Ausführungsbeispiel dargestellt. Das Gelenk besteht aus zwei gegenüberliegend angeordneten Gelenkstücken 12, 13, die durch eine mittelere Verbindung als ein intergeriertes Teil gebildet ist. Die Enden des oberen und des unteren Gliedes der Schirmstange 1 sind jeweils durch einen Zapfen 14 mit einem oberen und mit einem unteren Ende von zwei Gelenkstücken 12, 13 verbunden und zwischen zwei Gelenkstücken 12, 13 geklemmt. Im mitteren Bereich von zwei Gelenkstücken 12, 13 ist eine Schnecke 19 angeordnet, während die Enden des oberen und des unteren Gliedes der genannten Schirmstange 1 als mit der genannten Schnecke 19 verzahnte Schneckenräder 20 gebildet sind. Das Mittel zur Drehung der Schnecke 19 kann als Sechskantschlüssel, Quadrat-Steckschlüssel oder als fest angeordneter Drehgriff gestaltet werden. Bei solch einer Gestaltung kann eine stufenlose Neigungswinkelregelung erreicht werden, bis die Schirmstange 1 vollständig zusammengeklappt ist.
  • In 14 ist das dritte Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei zwei gegenüberliegend angeordnete Gelenkstücke 12, 13 vorgesehen sind, die als zwei selbstständige Gelenkstücke gebildet sind, die Enden des oberen und des unteren Gliedes der Schirmstange 1 jeweils über einen Zapfen 14 mit dem oberen und mit dem unteren Ende von zwei Gelenkstücken 12, 13 schwenkbar verbunden und zwischen zwei Gelenkstücken 12, 13 geklemmt sind, in der Mitte von zwei Gelenkstücken 12, 13 eine Klemmschraube 23 angeordnet ist, mit der zwei Gelenkstücke anziehbar oder lösbar sind. Wenn die Klemmschraube 23 fest verschraubt ist, ist die Schirmstange 1 durch zwei Gelenkstücke 12, 13 festgeklemmt, so daß der Neigungswimel der Gelenkverbindung der Schirmstange 1 fixiert ist. Wenn die Klemmschraube gelöst ist, kann ein gewünschter Neigungswinkel in beliebiger Weise eingestellt werden, kann die Schirmstange sogar im zusammengeklappten Zustand mit der Klemmschraube fixiert werden. Um die Stabilität der Fixierung zu erhöhen, können zusätzliche Zähne in radialer Richtung auf der Fläche von dem Kontakt des Gelenkstücks 12, 13 mit den Enden der Schirmstange 1 angeordnet werden, so daß die Verriegelungskraft zugenommen ist.
  • In 2 ist ein Öffnungs-und Schließungseinrichtung 4 des transportablen großen Schirmes nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei eine Zugschnur 24 vorgesehen ist, ein Ende der Zugschnur 24 am unteren Schirmdisk 6 fest angeordnet ist, während das andere Ende der Zugschnur 24 im mittleren Bereich des Hebelgriffes 25 befestigt ist, ein Ende des Hebelgriffes 25 an der Schirmstange 1 schwenkbar gelagert ist. Selbstverständlich kann man auch andere Öffnungs-und Schließungseinrichtungen 4 verwenden. Zum Beispiel kann man das in 1 dargestellte Eirichtung verwenden, wobei eine Zugschnur 24 mit einer Schnurverriegelung 26 zusammenwirkt. Man kann auch die in 7 und 8 dargestellte Einrichtung verwenden, wobei eine Zugschnur 24 mit einem Drehgriff 27 und einer Rolle bzw. einer Rollengruppe zusammenwirkt. Zusätzlich kann man auch die Einrichtung nach Stand der Technik verwenden, wobei ein Zahnrad mit einer Gewindespindel zusammenwirkt. Aber der oben genannte Hebelgriff ist normalweise nicht geeignet, im bekannten großen Schirm einzusetzen, da der Bewegungsweg des unteren Schirmdisks von dem großen Schirm bei der Öffnung normalweise relativ lang ist und der Hebelgriff nicht in der Lage ist, den großen Schirm vollständig zu öffnen.
  • Um die Öffnung des großen Schirmes zu erleichtern, kann eine Druckfeder 29 an der Schirmstange 1 zwischen dem genannten oberen und dem unteren Schirmdisk 5 und 6 aufgesteckt werden (siehe 8).
  • Wie in 1 dargestellt, ist die genannte obere Spannrippe 3a in herkömmlicher Linienform gebildet. Man kann auch die obere Spannrippe 3a mit einem Kniestück 3c anwenden. Wie in 15 dargestellt, ist ein Kniestück 3c am oberen Ende der oberen Spannrippe 3a angeordnet. Die obere Spannrippe 3a ist über das Kniestück 3c schwenkbar mit dem oberen Schirmdisk 5 verbunden. Bei solch einer Gestaltung ist ein größerer Öffnungswinkel des Schirmstoffes erreichbar, wobei der Öffnungswikel von etwa 130°C auf etwa 150°C zugenommen ist, so daß die effektive Deckfläche vergrößert ist, der Windwiderstand des Schirmes gleichzeitig reduziert ist und dadurch Windfestigkeit des Schirmes verbessert ist.
  • In 1, 46 sind einige Ausführungsbeispiele des genannten Anschlagsgelenks 7 dargestellt. Aber das vorliegende Gebrauchsmuster ist nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • In 4 ist das erste Beispiel dargestellt, wobei das Ende der oberen und der unteren Spannrippe 3a und 3b auf der dem Schirmstoff zuwendenden Seite jeweils als ein 3/4 Kreis-förmiges vorspringendes Ohr 30 gebildet ist, die obere und die untere Spannrippe 3a und 3b mit dem vorspringenden Ohr 30 durch ein Pivot schwenkbar miteinander verbunden sind. Wenn die genannte untere Spannrippe 3b entfaltet ist, drücken die Endflächen der oberen und der unteren Schirmrippe 3a und 3b gerade gegeneinander, so daß der Öffnungswinkel der unteren Spannrippe 3b begrenzt ist.
  • In 2 ist das zweite Beispiel dargestellt, wobei die Enden der oberen und der unteren Spannrippe 3a und 3b halbrundförmig gebildet sind und ein Kanalblechstück 32 als Anschlag auf der dem Schirmstoff abweisenden Seite der Spannrippe 3 angeordnet ist, die obere Spannrippe 3a, die untere Spannrippe 3b und das Kanalblechstück 32 durch einen Zapfen 33 schwenkbar miteinander verbunden sind, der durch die Mitte der genannten halbrundförmigen Enden der oberen und der unteren Spannrippe 3a und 3b und die beiden Seitenwände des Kanalblechstücks 32 geführt ist.
  • In 6 ist das dritte Beispiel dargestellt, wobei zwei gegenüberliegend angeordnete Gelenkstücke 34 vorgesehen sind, eine die beiden Gelenkstücke verbindendes Anschlagsleiste 35 auf der dem Schirmstoff zuwendenden Seite der Gelenkstücke 34 angeordnet ist, die Enden der oberen und der unteren Spannrippe 3a und 3b jeweils mit Enden von beiden Gelenkstücken 34 schwenkbar miteinander verbunden und zwischen zwei Gelenkstücken 34 geklemmt sind. Wenn die untere Spannrippe 3b entfaltet ist, ist ihr Öffnungswinkel durch die Anschlagsleiste 35 und ein Anschlagsblock 36 begrenzt.
  • In 1 ist das vierte Beispiel dargestellt, wobei ein Knick-förmiges Gelenkstück 37 vorgesehen ist, ein oberer, ein unterer und ein mittlerer Gelenkstützpunkt jeweils an dem oberen und an dem unteren Ende und in dem Knickteil des Gelenkstücks 37 angeordnet sind, wobei die obere Spannrippe 3a mit dem oberen Gelenkstützpunkt 37a schwenkbar verbunden ist, die untere Spannrippe 3b mit dem mittleren Gelenkstützpunkt 37b schwenkbar verbunden ist, und die Stützrippe 2 mit dem unteren Gelenkstützpunkt 37c schwnkbar verbunden ist. Zusätzlich ist auf der dem Schirmstoff abweisenden Seite des Gelenkstücks 37 ein einseitiger Anschlag 37d zur Begrenzung des Öffnungswinkels der unteren Spannrippe 3b angeordnet.
  • Bei einem selben großen Schirm können eines oder eine Kombination von einigen oben beschriebenen Anschlagsgelenken angewendet werden. Außerdem kann die Kombination von den genannten Anschlagsgelenken bei der Gestaltung der Teile in wechselhafter Weise angewendet werden.
  • Wie oben beschrieben, "ist das andere Ende der Stützrippe 2 mit dem mittleren Bereich der Spannrippe 3 schwenkbar verbunden." Genau gesagt, ist die Position, wo die Stützrippe 2 mit der Spannrippe 3 schwenkbar verbunden ist, vorzugsweise an der oberen Spannrippe angeordnet.
  • Um die Kraftaufwnd bei der Öffnung und bei der Schließung des großen Schirmes zu reduzieren, kann zwischen der unteren Spannrippe 3b und der oberen Spannrippe 3a oder zwischen der unteren Spannrippe 3b und der Stützrippe 2 eine Zugfeder 38 zur Erleichterung des Faltens der unteren Spannrippe 3b angeordnet werden (siehe 6).
  • Zweites Ausführungsbeispiel:
  • In 16 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters schematisch dargestellt. Außer dem zu erläuternden Unterschied ist die Gestaltung des zweiten Ausführungsbeispieles gleich wie die des ersten Ausführungsbeispieles. Die oben beschriebenen verschieden Gestaltungen für die einzelnen Teile gelten auch für das vorliegende Ausführungsbeispiel. Der Unterschied liegt darin: bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel springt ein Teil der Schirmstange 1 von dem oberen Schirmdisk 5 vor, ein oberes Schirmdisk 39 eines dadurch gebildeten Nebenschirmes ist am oberen Ende des vorspringenden Abschnittes der Schirmstange 1 befestigt, eine den Schirmstoff des Nebenshirmes spannende kurze Spannrippe 40 ist mit dem oberen Schirmdisk 39 des Nebenshirm am Umfang schwenkbar verbunden, eine Stützrippe 41 des Nebenschirmes ist zwischen der kurzen Spannrippe 40 und der oberen Spannrippe 3a schwenkbar mit genannten Spannrippen schwenkbar verbunden, so daß ein Vierkoppelmechanismus zum Falten gebildet ist. Dabei ist eine Belüftungsöffnung auf dem Hauptschrmstoff in der dem Nebenshirm gegenüberliegenden Stelle vorgesehen und die Größe der Belüftungsöffnung ist kleiner als die des Nebenshirmes. Dadurch ist ein gleichzeitig faltbarer zweischichtiger großer Schirm geschaffen. Bei der Gestaltung des zweischichtigen Schirmes ist erreicht, daß eineseits die Konvektion des Luftstromes im Raum unter dem Schirmstoff gestärkt ist, so daß sich der Anwender sehr angenehm fühlt, und andererseits die Windfestigkeit des Schirmes verbessert ist.

Claims (10)

  1. Transportabler großer Schirm, bestehend aus einer Schirmstange (1), einer Stützrippe (2), einem Schirmstoff, einer Spannrippe (3) zum Spannen des Schirmstoffes und einer Öffnungs-und Schließungseinrichtung (4), wobei ein oberes Schirmdisk (5) an dem oberen Ende der Schirmstange (1) fest angeordnet ist, ein unteres Schirmdisk (6), das an der Schirmstange (1) aufgesteckt ist, entlang die Schirmstange (1) nach oben oder nach unten bewegbar ist, ein Ende der genannten Spannrippe (3) schwenkbar mit dem oberen Schirmdisk (5) verbunden ist, ein Ende der genannten Stützrippe (2) schwenkbar mit dem unteren Schirmdisk (6) verbunden ist, und ihr anderes Ende schwekbar mit dem mittleren Bereich der Spannrippe (3) schwenkbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß a. das untere Schirmdisk (6) innnerhalb der Strecke zwischen dem oberen Schirmdisk (5) und der Position, wo sich das untere Schirmdisk (6) im geöffneten Zustand des Schirmes befindet, bewegbar ist, der große Schirm geöffnet wird, wenn das untere Schirmdisk (6) unter der Ansteuerung der genannten Öffnungs-und Schließungseinrichtung entlang die Schirmstang (1) nach oben verschoben ist, und der Abstand zwischen dem untern Schirmdisk (6) und dem oberen Schirmdisk (5) abgenommen und der große Schirm zusammengeklappt wird, wenn das untere Schirmdisk entlang die Schirmstange (1) nach oben verschoben ist; b. jede Spannrippe (3) jeweils aus einer oberen Spannrippe (3a) und einer unteren Spannrippe (3b) besteht, die obere Spannrippe (3a) mit der unteren Spannrippe (3b) durch ein Anschlagsgelenk (7) zur Begrenzung des Öffnungswinkels der unteren Spannrippe (3b) schwenkbar verbunden ist.
  2. Transportabler großer Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Schirmstange (1) aus zwei oder mehr als zwei Gliedern besteht, und jeweils zwei benachbarte Glieder durch eine Längenreduzierungseinrichtung (8) oder durch eine Neigungswinkelregelungseinrichtung (9) mit zusätzlicher Faltfunktion miteinander verbunden sind.
  3. Transportabler großer Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Längenreduzierungseinrichtung so ausgestaltet ist, daß die Enden der jeweiligen zwei benachbarten Glieder von der Schirmstange (1) auf einer Seite schwenkbar miteinander verbunden sind, während ein zusammenfaltbarer Gelenk mit einer Verriegelung auf der anderen Seite angeordnet ist, oder daß eine lösbare koaxiale Aufsteckverbindung in axialer Richtung durch Anpassung des inneren und des äußeren Durchmessers von jeweiligen zwei benachbarten Gliedern der Schirmstange (1) und durch eine Verriegelung gebildet ist, oder daß eine lösbare Steckverbingdung durch Anpassung des inneren und des äußeren Durchmessers von jeweiligen zwei benachbarten Gliedern der Schirmstange (1) gebildet ist, oder daß eine Schraubenverbindung durch ein Schraubenloch (10) mit innerer Gwinde und eine Schraube an den Enden von jeweiligen zwei benachbarten Gliedern der Schirmstange gebildet ist.
  4. Transportabler großer Schirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungswinkelregelungseinrichtung so gestalte ist, daß zwei gegenüberliegend angeordnete Gelenkstücke (12, 13) vorgesehen sind, die Enden des oberen und des unteren Gliedes der Schirmstange (1) jeweils durch einen Zapfen (14) schwenkbar mit einem oberen und mit einem unteren Ende von zwei Gelenkstücken (12, 13) verbunden und zwischen zwei Gelenkstücken (12, 13) geklemmt sind, ein federnder Riegel (15) im mittleren Bereich von zwei Gelenkstücken (12, 13) angeordnet ist, ein Ende des federnden Riegels (15) als Klemmzapfen (15a) gebildet ist, dem ein Gelenkstück (12) zugeordnet ist, an dem ein Raum für die horizontale Bewegung des Klemmzapfens (15a) vorgesehen ist, zwei oder mehr als zwei Gruppen von Nuten (16), die dem Klemmzapfen (15a) anpassend sind, an den Enden des oberen und des unteren Gliedes der Schirmstange (1) auf einer dem Klemmzapfen gegenüberliegenden Seite in Abstand angeordnet sind, und die genannten Nuten (16) in Bezug auf den Zapfen (14) in radialer Richtung angeordnet sind, ein Knopf (15b) an dem anderen Ende des federnden Riegels (15) angeordnet ist, ein Aufnahmeraum (17) für die horizontale Bewegung des Knopfes (15b) an dem dem Knopf (15b) zugeordneten Gelenkstück (13) vorgesehen ist, ein Steg (15c) im mittleren Bereich des federnden Riegels (15) zur Verbidung des Knopfes (15b) mit dem Klemmzapfen (15a) gebildet ist, eine Druckfeder (15d) zwischen dem Knopf (15b) und der Basis des Aufnahmeraumes (17) angeordnet ist, die Druckfeder (15d) den Klemmzapfen (15a) stets zur Verriegelung in der Klemmnut (16) zwingt, oder daß zwei gegenüberliegend angeordnete Gelenkstücke (12, 13) vorgesehen sind, die Enden des oberen und des unteren Gliedes der Schirmstange (1) jeweils über einen Zapfen (14) mit dem oberen und mit dem untern Ende von zwei Gelenkstücken (12, 13) schwenkbar verbunden und zwischen zwei Gelenkstücken (12, 13) geklemmt sind, eine Schnecke (19) im mitteren Bereich von zwei Gelenkstücken (12, 13) angeordnet ist, während die Enden eines oberen und eines unteren Gliedes der genannten Schirmstange (1) als mit der genannten Schnecke (19) verzahnte Schneckenräder (20) gebildet sind, oder daß zwei gegenüberliegend angeordnete Gelenkstücke (12, 13) vorgesehen sind, die Enden des oberen und des unteren Gliedes der Schirmstange (1) jeweils über einen Zapfen (14) mit dem oberen und mit dem unteren Ende von zwei Gelenkstücken (12, 13) schwenkbar verbunden und zwischen zwei Gelenkstücken (12, 13) geklemmt sind, eine Klemmschraube (23) in der Mitte von zwei Gelenkstücken (12, 13) angeordnet ist, mit der zwei Gelenkstücke (12, 13) anziehbar oder lösbar sind.
  5. Transportabler großer Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschiagsgeienk (7) so gestaltet ist, daß die Enden der oberen und der unteren Spannrippe (3a, 3b) auf der dem Schirmstoff zuwendenden Seite jeweils ein vorspringendes Ohr (30) aufweisen, die obere und die untere Spannrippe (3a, 3b) mit dem vorspringenden Ohr (30) durch ein Pivot (31) schwenkbar miteinander verbunden sind, die Endflächen der oberen und der unteren Spannrippe gerade gegeneinander drücken, so daß die Begrenzung des Öffnungswinkels der unteren Spannrippe (3b) erreicht ist, wenn die genannte untere Spannrippe (3b) entfaltet ist, oder daß die Enden der oberen und der unteren Spannrippe (3a, 3b) halbrundförmig gebildet sind und ein Kanalblechstück (32) als Anschlag auf der dem Schirmstoff abweisenden Seite der Spannrippe (3) angeordnet ist, die obere Spannrippe (3a) , die untere Spannrippe (3b) und das Kanalblechstück (32) durch einen Zapfen (33), der durch die Mitte der genannten halbrundförmigen Enden der oberen und der unteren Spannrippe (3a, 3b) und die beiden Seitenwände des Kanalblechstücks (32) geführt ist, miteinander schwenkbar verbunden sind, oder daß zwei gegenüberliegend angeordnete Gelenkstücke (34) vorgesehen sind, wobei eine die beiden Gelenkstücke (34) verbindendes Anschlagsleiste (35) auf der dem Schirmstoff zuwendenden Seite der Gelenkstücke (34) im mittleren Bereich der Gelenkstücke (34) angeordnet ist, und ein Anschlagsblock (36) auf der dem Schirmstoff abweisenden Seite angeordnet ist, die Enden der oberen und der unteren Spannrippe (3a, 3b) jeweils mit Enden von beiden Gelenkstücken (34) schwenkbar verbunden und zwischen zwei Gelenkstücken (34) geklemmt sind, oder daß ein Knick-förmiges Gelenkstück (37) vorgesehen ist, ein oberer, ein unterer und ein mittlerer Gelenkstützpunkt (37a, 37b, 37c) jeweils an dem oberen und an dem unteren Ende und in dem Knickteil des Gelenkstücks (37) angeordnet sind, wobei die obere Spannrippe (3a) mit dem oberen Gelenkstützpunkt (37a) schwenkbar verbunden ist, die untere Spannrippe (3b) mit dem mittleren Gelenkstützpunkt (37b) schwenkbar verbunden ist, und die Stützrippe (2) mit dem unteren Gelenkstützpunkt (37c) schwenkbar verbunden ist, ein einseitiger Anschlag (37d) zusätzlich auf der dem Schirmstoff abweisenden Seite des Gelenkstücks (37) zur Begrenzung des Öffnungswinkels der unteren Spannrippe (3b) angeordnet ist.
  6. Transportabler großer Schirm nach einem von Ansprüchen 1–5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Öffnungs- und Schließungseinrichtung eine Zugschnur (24) aufweist, ein Ende (24) der Zugschnur (24) fest an dem unteren Schirmdisk (6) angeordnet ist, während das andere Ende der Zugschnur (24) im mittleren Bereich eines Hebelgriffes (25) fest angeordnet ist, und ein Ende des Hebelgriffes (25) schwenkbar an der Schirmstange (1) angeordnet ist.
  7. Transportabler großer Schirm nach einem von Ansprüchen 1–5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (29) zwischen dem oberen und dem unteren Schirmdisk (5, 6) an der Schirmstange (1) aufgesteckt ist.
  8. Transportabler großer Schirm nach einem von Ansprüchen 1–5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugfeder (38) zwischen der unteren und der oberen Spannrippe (3b, 3a) oder zwischen der unteren Spannrippe (3b) und der Stützrippe (2) zur Erleichterung des Faltens der unteren Spannrippe (3b) angeordnet ist.
  9. Transportabler großer Schirm nach einem von Ansprüchen 1–5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kniestück (3c) am oberen Ende der oberen Spannrippe (3a) angeordnet ist, und die obere Spannrippe (3a) über das Kniestück (3c) schwenkbar mit dem oberen Schirmdisk (5) verbunden ist.
  10. Transportabler großer Schirm nach einem von Ansprüchen 1–5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der genannten Schirmstange (1) von dem oberen Schirmdisk (5) vorspringt, ein oberes Schirmdisk (39) eines dadurch gebildeten Nebenschirmes am oberen Ende des vorspringenden Teiles der Schirmstange (1) befestigt ist, eine den Schirmstoff des Nebenschirmes spannende kurze Spannrippe (40) mit dem oberen Schirmdisk (39) des Nebenschirmes am Umfang schwenkbar verbunden ist, eine Stützrippe (41) zwischen der kurzen Spannrippe (40) und der oberen Spannrippe (3a) schwenkbar mit den genannten Spannrippen(40, 3a) verbunden ist, so daß ein Vierkoppelmechnismus gebildet ist und dadurch ein doppelschichtiger gelichzeitig entfaltbarer Schirm gebildet ist.
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