DE2712627A1 - Verbesserte auf- und zusammenklappbare schirmkappe - Google Patents
Verbesserte auf- und zusammenklappbare schirmkappeInfo
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Description
- "Verbesserte auf- und zusammenklappbare Schirmkappe"
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte auf- und zusammenklappbare Schirmkappe, d.h. insbesondere auf eine derartige verbesserte Kappe beispielsweise für Kioske, Tribünen, Baracken, Marktbuden, Messenbutiken usw., und zwar vor allem auf derartige auf einem Fahrzeug, wie beispielsweise auf einem Lastwagen oder einem Anhängwagen angeordnete und z.B. als fanrbare Kiosken dienende Kappen.
- Es sind Schirmkappen der betreffenden Art bekannt. Sie bieten aber den Nachteil, dass ihr Aufklappen zeitaufwendig ist und die Anwesenheit wenigstens zweier Personen erfordert.
- Dagegen ist die erfindungsgemässe Schirmkappe derart entworfen, dass ihr Aufklappen durch einen einzigen Eingriff standfindet und demzufolge lediglich die Anwesenheit eines einzigen IIannes, der beispielsweise der Fahrzeugführer sein kann, erfordert.
- Zu diesem Zweck besteht die erfindungsgemässe auf- und zusammenklappbare Schirmkappe im wesentlichen aus den folgenden Teile : ein fester Mast, worin ein beweglicher Mast oder SchieDemast verschiebbar angeordnet ist; ein Umleitungsmechanismus für Kabelpaare an beiden Enden des Schiebemastes, wobei das eine Ende sämtlicher Kabel an einer Stelle in der Nähe des oberen Endes des festen Mastes und das andere Ende an einem gemeinschaftlichen Element befestigt ist; Teleskopstangen, die das Segeltuch der Kappe tragen und gelenkig am Oberende des vorgenannten Schiebemastes gekuppelt sind, Mittel für das Auseinanderklappen der vorgenannten Teleskopstangen während des Emporschiebens des Schiebemastes und des vorgenannten gemeinschaftlichen Elementes; und ein Steuermechanismus für das E.mpor- und Herunterschieben des Schiebemastes.
- Die Kennzeichen und Vorteile des erfindungsgemässen Systems treten deutlicher zutage aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer Vorzugsdurchführungsweise. Diese ausschliesslich als Beispiel ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet an Hand der beiliegenden Zeichnungen statt, wo die Abbildung 1 eine perspektivische Zeichnung einer erfindungsgemässen auf- und zusammenklappbaren Schirmkappe wiedergibt; die Abbildung 2 einen Achsialschnitt der zusammengeklappten Kappe gemäss der Abbildung 1 wiedergibt; die Abbildung 3 einen der Abbildung 2 entsprechenden Schnitt der betreffenden Kappe in einer Zwischenlage Wiedergibt; und die Abbildung 4 einen der Abbildung 3 entsprechenden Schnitt der ganz aufgeklappten Kappe wiedergibt.
- Wie aus den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich ist, besteht die erfindungsgemässe Schirmkappe im wesentlichen aus zwei Masten und zwar einerseits aus einem festen Mast 1, der normalerweise auf einem Träger, wie z.B. dem Ladeboden 2 eines geeigneten Fahrzeuges, wie z.B. eines Last- oder Anhängewagens, oder auf einem Fuss für dessen Anordnung auf dem Boden zwecks Anwendung der Kappe als Sonnenschirm auf einer Terrasse, befestigt ist, und anderseits aus einem längs dem festen Mast 1 verschiebbaren Schiebemast 3, und ferner aus einer Anzahl ein- und ausschiebbarer sogenannter Teleskopstangen 4.
- Der vorgenannte feste Mast 1 besteht aus einem Rohr worin eine Winde 4 angeordnet ist.
- Der vorgenannte Schiebemast 3 besteht ebenfalls aus einem Rohr, wovon jedes Ende einen Kranz, respektive 6 und 7, trägt.
- Zwischen den beiden Masten 1 und 3 sind hier nicht gezeichnete Führungen vorgesehen.
- Der bewegliche Teil (Schiebestange) 8 der vorgenannten Winde 5 ist am vorgenannten Kranz 7 befestigt, der einen nach oben gerichten Vorsprung 9 für das Zentrieren des Segeltuches 10 der Kappe aufweist.
- Die beiden Kränze 6 und 7 enthalten mehrere Scheibchen 11 und 12, d.h. ver Scheibchen je Kranz im vorliegenden Fall.
- In der Nähe des oberen Endes des festen Mastes 1 sind je Scheibenpaar 11-12 zwei Kabel, respektive 13 und 14, befestigt, wovon das andere Ende an einem gemeinschaftlichen, längs dem Schiebemast 3 verschiebbaren Kranz befestigt ist. Es gibt also insgesamt vier Scheibenpaare 11-12 und acht Kabel.
- Die vorgenannten Teleskopstangen 4 sind gelenkig am vorgenannten Kranz 7 mittels Achsen 16 verbunden. Diese Stangen 4, deren Anzahl (meistens vier) gemäss der Klappengrösse zu wählen ist, bestehen aus zwei ein- und ausschiebbaren Teilen 17 und 18, wobei der erste Teil 17 aus einem umgekehrten U-Profil und der zweite Teil 18 aus einem beliebigen geeigneten Profil, dessen Querschnitt derart gewählt ist, dass es im Teil 17 schieben kann, besteht.
- Der Teil 18 ist mit einem durch den Längsspalt des Profils 17 streckenden und mittels einer Achse 20 an einem schwach geknickten Kniehebel 21 gekuppelten Arm 19 versehen, wobei das andere Ende dieses Hebels 21 mittels einer Achse 22 am vorgenannten Kranz 15 gekuppelt ist.
- Der vorgenannte Arm 19 trägt eine Flansche 23, deren Innenabmessungen derart gewählt sind, dass sie längs dem vorgenannten Teil 17 schieben kann.
- Zwischen dem vorgenannten Hebel 21 und dem vorgenannten Kranz 7 ist ein Hebel 24 angeordnet, der beiderseits um eine Spindel, respektive 25 und 26, schwenkbar ist.
- Ferner sind zwischen den Teleskopstangen 4 geeignete Elemente, z.B. elastische Elemente 27 und 28, vorgesehen, deren Aufgabe es ist einerseits das Segeltuch 10 der geöffneten Kappe zu unterstützen und anderseits das Klemmen des Tuches zwischen den Stangen 4 während des Zusammenklappens der Kappe zu vermeiden.
- Die vorgenannten Stangen 4 tragen das Segeltuch 10 der Kappe, das an drei Stellen befestigt ist, nämlich in der Mitte des Kranzes 7, auf der Flansche 23 der Arme 19 und am Ende des Teiles 18 der Stangen 4.
- Ein in einem Ringwulst des Tuches 10 zwischen den Enden der Stangen 4 angeordneter Kabel dient zum Spannen des Tuches während des Aufklappens der Kappe.
- Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Kappe ist besonders einfach. Die zusammengeklappte Kappe (Abb.2) ist ja sehr kompakt und ihre Höhe ist auf ein Mindestmass beschränkt.
- Zum Aufklappen der Kappe genügt es den Schiebemast 3 mittels der Winde 5 (Abb.3 und 4) emporzuschieben. Dies hat zugleich die Verschiebung des Kranzes 15 längs dem Mast 3 wegen der Befestigung der Kabel 13 und 14 am Oberende des festen Mastes 1 zur Folge. Dieses Emporschieben des Kranzes 15 verursacht automatisch das Emporschwenken der Arme 21 um die Spindeln 25 und demzufolge das Auseinanderklappen der Stangen 4 und die Entfaltung des Segeltuches 10.
- Zum zusammenklappen der Kappe genügt es die vorgenannte Winde 5 in der umgekehrten Richtung zu betätigen, was die Verschiebung des Mastes 3 nach unten und das Zusammenklappen der Stangen 4 zur Folge hat.
- Aus der vorangehenden Beschreibung zeigt sich, dass die erfindungsgemässe Kappe sehr wenig raumbeanspruchend ist im zusammengeklapptem Zustande und dass ein Mann genügt für das Auf- bzw.
- Zusammenklappen derselben.
- Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich keineswegs auf das obenbeschriebene, durch die beiliegenden Zeichnungen erläuterte Durchfürungsbeispiel, sondern bezieht sich ebenfalls auf sämtliche Abänderungen, ergänzungen und Anpassungen desselben in bezug auf Form und Grösse, vorausgesetzt natürlich dass der Erfindungsrahmen nicht überschritten wird.
- Leerseite ite
Claims (13)
- ANSPRÜCHE 1. - Verbesserte auf- und zusammenklappbare Schirmkappe, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen aus der Vereinigung der folgenden Teile besteht : ein fester Mast (1), worin ein beweglicher Mast oder Schiebemast (3) verschiebbar angeordnet ist; ein Umleitungsmechanismus für Kabelpaare an beiden Enden des Schiebemastes (3), wobei das eine Ende sämtlicher Kabel (13,14) an einer Stelle in der Nähe des oberen Endes des festen Mastes (1) und das andere Ende an einem gemeinschaftlichen Element (15) befestigt ist; Teleskopstangen (4), die das Segeltuch (10) der Kappe tragen und gelenkig am Oberende des vorgenannten Schiebemastes (3) gekuppelt sind; Mittel für das Auseinanderklappen der vorgenannten Teleskopstangen (4) während des Emporschiebens des Schiebemastes (3) und des vorgenannten gemeinschaftlichen Elementes (15); und ein Steuermechanismus (5) für das Empor- und Herunterschieben des Schiebemastes (3) längs dem festen Mast (1).
- 2.- Verbesserte auf- und zusammenklappbare Schirmkappe gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Schiebemast (3) an beiden Enden mit einem Kranz (6,7) versehen ist, der den vorgenannte Umleitungsmechanismus enthält.
- 3.- Verbesserte auf- und zusammenklappbare Schirmkappe gemäss dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Umleitungsmechanismus aus Scheiben (11,12) besteht.
- 4.- Verbesserte auf- und zusammenklappbare Schirmkappe gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgenannte gemeinschaftliche Element ein Schiebekranz (15) ist.
- 5.- Verbesserte auf- und zusammenklappbare Schirmkappe gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Teleskopstangen (4) aus zwei ein- und ausschiebbaren Teilen (17,18) bestehen.
- 6.- Verbesserte auf- und zusammenklappbare Schirmkappe gemäss dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenteil (17) der vorgenannten Teleskopstangen (4) aus einem umgekehrten U-Profil und der Innenteil (18) aus einem Rohr quadratischen Querschnittes besteht.
- 7.- Verbesserte auf- und zusammenklappbare Schirmkappe gemäss dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussenende des vorgenannten Innenteiles (18) der Teleskopstangen (4) mit einem kleinen durch den Längsspalt des ProLils (17) steckenden und mittels einer Achse (20) an einem schwach geknickten Kniehebel (21) gekuppelten kleinen Arm (19) versehen, wobei das andere Ende dieses Hebels (21) am vorgenannten gemeinschaftlichen Element (15) gelenkig gekuppelt ist.
- 8.- Verbesserte auf- und zusammenklappbare Schir:nkappe gemäss dem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannt kleine Arm (19) eine den Aussenteil (17) der Teleskopstange (4) umfassende, als Befestigungselement des Segeltuches (10) der Kappe wirkende Flansche (23) trägt.
- 9.- Verbesserte auf- und zusarmenklappbare Schirmkappe gemäss dem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Kniehebel (21) in einem Punkt zwischen seinen beiden Enden gelenkig verbunden ist mit einem Arm, dessen andere Ende gelenkig am oberen Kranz (6) des Schiebemastes (3) gekuppelt ist.
- 10.- Verbesserte auf- und zusammenklappbare schirmlappe gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem festen iMast (1) und dem Schiebemast (3) eine Winde (5) angeordnet ist.
- 11.- Verbesserte auf- und zusammenklappbare Schirmkappe gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Segeltuch (10) an drei Stellen an der Kappe befestigt ist, und zwar am Gipfel an der Flansche (23) einerjeden Teleskopstange (4) und am Unterende derselben.
- 12.- Verbesserte auf- und zusammenklappbare Schirmkappe gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass überall zwischen zwei benachbarten Teleskopstangen (4) zwei einanderkreuzende elastische Elemente (27,28) o.dgl. angeordnet sind.
- 13.- Verbesserte auf- und zusammenklappbare Schirmkappe gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenenden der Teleskopstangen (4) durch einen in einem Ringwulst des Segeltuches (10) angeordneten Kabel (29) miteinanderverbunden sind.
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