DE29712024U1 - Schirmaufbau mit einem seitlich angeordneten Stiel und einem drehbar um diesen Stiel angeordneten Schirmdach - Google Patents

Schirmaufbau mit einem seitlich angeordneten Stiel und einem drehbar um diesen Stiel angeordneten Schirmdach

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Description

Dipl.-Ing. H. FRITZ Dipl.-Chem. E.L. FRITZ Patentanwälte Mühlenberg 74
59759 Arnsberg
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97/256
07.07.1997/Dz/Dü
MA, Joen-Shen
Fl. 12, No. 578 Kwang FU. S. Rd.
Taipei / TAIWAN
"Schirmaufbau mit einem seitlich angeordneten Stiel und einem drehbar um diesen Stiel angeordneten Schirmdach11
-1-
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schirmaufbau.
Insbesondere wird ein Schirmaufbau vorgestellt, der einen seitlich angeordneten Stiel aufweist und welcher einen Schirm aufweist der durch einen Stiel oder eine Stützstange gestützt wird, welche außerhalb des Schirmes angeordnet ist und wobei der Schirm um die Stützstange rotieren kann damit eine volle Ausschöpfung der beschatteten Fläche durch den Schirm erreicht wird und gleichermaßen eine Einstellung der Winkelposition des Schirmes hinsichtlich der Stützstange.
Es gibt eine Vielzahl von Schirmen, so wie Strandschirme, Sonnenschirme und gewöhnliche Schirme, welche im Markt erhältlich sind. Diese Schirme haben alle den gleichen Aufbau, welcher einen zentral angeordneten Stiel oder einen zentralen Pfosten umfaßt, welcher an seinem oberen Ende ein Knotenelement aufweist, um eine Vielzahl von Streben zu halten, welche sich radial von diesem erstrecken um einen Schirm zu stützen, einen Läufer, welcher entlang des Stiels beweglich ist, um den Schirm mittels Streckstreben, welche zwischen dem Läufer und den Streben verbunden sind, zu öffnen und zu schließen.
Herkömmlicherweise ist der Stiel im mittleren Bereich des Schirms vorgesehen, wobei sich die Streben von diesem radial erstrecken, so daß im geöffneten Zustand der Schirm den Stiel umgibt und eine bestimmte Fläche darunter schützt. Aufgrund des zentral angeordneten Stiels oder des zentralen Pfostens, 0 muß ein durch den Schirm zu schützender Gegenstand oder eine Person von dem mittleren Bereich des Schirmes weggesetzt werden. Auf diese Weise ist eine volle Ausbeute des durch den Schirm geschützten Gebietes gewöhnlich mit den herkömmlichen Schirmkonstruktionen sehr schwierig. Dieses Problem ist insbesondere bei großen Schirmen, wie z.B. Strandschirmen vorhanden. Ein herkömmlicher Lösungsweg für dieses Problem besteht darin, die Größe (Oberfläche) des Schirmes zu
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vergrößern, was nicht nur die Kosten vergrößert, sondern auch die Handhabungs- und Kontrollmöglichkeiten des Schirmes erschwert.
Der Einsatz eines seitwärts angeordneten Stiels bzw. Stützstange, um den Schirm in einer versetzten Weise zu unterstützen ist auch vorgeschlagen worden, wie z.B. in der internationalen Patentanmeldung WO-9523532, welche eine Schirmanordnung offenbart, welche durch einen seitwärts angeordneten Stiel gestützt wird, welcher sich außerhalb des Schirms befindet. Ein Kurbelhebel ist vorgestellt, um ein Seil aufzurollen oder abzurollen, um die Schirmanordnung zu öffnen bzw. zu schließen. Solch ein Aufbau, obwohl das durch einen zentral angeordneten Stiel aufgeworfene Problem gelöst wird und auch das durch den Schirm geschützte Gebiet vergrößert wird, weist einen komplizierten Antriebsmechanismus für den Schirm auf, wobei die mechanischen Elemente zur Führung des Zugseils, welches durch den Kurbelhebel angetrieben wird, mehr oder weniger 0 kompliziert sind. Daher ist das Anbringen eines Kurbelhebels am Stiel, um das Seil zum Öffnen bzw. Schließen des Schirms zu betätigen sehr teuer und sehr anfällig gegen Beschädigung während des Betriebes.
Weiterhin erlaubt ein solcher seitwärts angeordneter Stiel keine Drehung des Schirms um den Stiel, so daß wenn eine Neuorientierung des Schirmes im Hinblick auf den Stiel erforderlich ist, der Schirm zusammen mit dem Stiel gedreht werden muß und sogar das Fußteil, auf dem der Stiel fixiert ist, gedreht werden muß. Im Falle, daß das Fußteil fixiert ist, muß der Stiel von dem Fußteil entfernt, in die gewünschte Orientierung gedreht und dann wieder an das Fußteil angebracht werden. Solch eine Vorgehensweise ist sehr umständlich und erschwert so eine volle Ausbeute des durch den Schirm geschützten Gebietes.
Es ist somit die Aufgabe der Erfindung, einen Schirmaufbau mit einem seitlich angebrachten Stiel vorzusehen, welche
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einen einfacheren Aufbau aufweist und eine Drehung des Schirmes um den Stiel ermöglicht, so daß die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schirmaufbau mit seitlich angeordnetem Stiel vorzustellen, wobei der Stiel sich außerhalb des Schirms befindet und einen Trägerarm aufweist der sich von diesem zur Unterstützung des Schirmes erstreckt, wobei axial bewegliche und drehbare Schieber auf dem Stiel und dem Trägerarm angeordnet sind zum Öffnen und Schließen des Schirms, so daß ein zentraler Pfosten, welcher normalerweise benötigt wird und das unter dem Schirm geschützte Gebiet belegt, nicht mehr benötigt wird.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Schirmaufbau mit seitlich angeordnetem Stiel
bereitzustellen, wobei ein Trägerarm und eine Stütze gelenkig mit dem Stiel verbunden sind und sich von diesem erstrecken um den Schirm auf dem Trägerarm so zu halten, daß die unter dem Schirm geschützte Fläche voll ausgenutzt wird. 25
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Schirmaufbau mit einem seitlich angeordneten Stiel bereitzustellen, bei dem der Schirm durch einen Trägerarm in der Weise unterstützt wird, daß dieser im Hinblick auf den 0 Stiel drehbar ist, so daß die Orientierung des Schirms im Hinblick auf den Stiel verändert werden kann.
Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schirmaufbau mit einem seitwärts angeordneten Stiel bereitzustellen, welcher mittels eines Seils mit definierter Länge betätigt werden kann.
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Im folgenden wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Figuren näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht, welche einen Schirm mit
seitwärts angeordneten Stiel gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei der Schirm geöffnet ist;
Fig. 2 eine schematische Ansicht, welche das Seilkontrollsystem des Schirms gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt und die funktionale Beziehung zwischen dem Seil und den Streckelementen des Schirms, wobei sich der Schirm in geöffnetem Zustand befindet;
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Fig. 3 ebenso eine Seitenansicht, welche den
erfindungsgemäßen Schirmaufbau in geschlossenem Zustand zeigt;
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung, welche
die räumliche Anordnung zwischen dem Stiel, dem Trägerarm und der Stütze des erfindungsgemäßen Schirmaufbaus zeigt;
Fig. 5 eine Seitenansicht, welche den Stiel, den ersten
Schieber, welcher entlang des Stiels beweglich ist und den zweiten Schieber, welcher an dem oberen Ende des Stiels des erfindungsgemäßen Schirmaufbaus befestigt ist, zeigt;
Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung, teilweise explodiert, die den Aufbau der Schieber des erfindungsgemäßen Schirms zeigt;
Fig. 7 ist eine Schnittdarstellung gemäß dem Schnittverlauf
A-A1 von Fig. 6;
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Fig. 8 ist eine Schnittdarstellung von dem Endverbinder des Trägerarms, um mit dem ersten Schieber gelenkig verbunden zu sein, wobei der Endverbinder einen Durchgang für ein Seil aufweist, um dieses durch das Innere des Trägerarms zu führen;
Fig. 9 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B1 von Fig. 8;
Fig. 10 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung,
welche die gelenkige Verbindung zwischen dem Trägerarm und dem Knotenelement des erfindungsgemäßen Schirms zeigt.
Zunächst wird auf die Figuren, insbesondere auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Dort ist ein Schirmaufbau mit einem seitlich angeordneten Stiel gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, welcher mit 10 bezeichnet ist. Dieser umfaßt eine Stützstange bzw. einen Stiel 11, welcher im wesentlichen in einer aufrechten Stellung gehalten wird und eine definierte Länge aufweist, einen Trägerarm 12, welcher ein hohles Bauteil mit einem dadurch laufenden internen Kanal ist, einen Stütze 13, welche sich dazwischen erstreckt und gelenkig mit dem Stiel 11 und dem Trägerarm 12 verbunden ist, einen ersten Schieber 14, welcher an dem Stiel 11 montiert ist und axial verschieblich entlang dessen Länge und darum drehbar angeordnet ist, einen zweiten Schieber 22, welcher an dem oberen Ende des Stiels 11 axial fixiert ist und einen dritten Schieber 23, welcher verschiebbar an dem Trägerarm 12 montiert ist, ein Seil 15 zum Ziehen und eine Schirmanordnung, bestehend aus einem Schirmdach 16, auf dem ein Knotenelement 18 zentrisch angebracht ist mit einer zentrischen Bohrung (vgl. Fig. 10), welche sich entlang dessen Längsachse erstreckt {vgl. Fig. 2). Die 5 Schirmanordnung umfaßt weiterhin eine Vielzahl von Streben 19, welche jeweils ein gelenkig mit dem Knotenelement 18 verbundenes Ende aufweisen und sich radial davon erstrecken, um das Schirmdach 16 abzustützen. Die Schirmanordnung weist
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ebenso einen Läufer 20 auf, welcher unterhalb des Schirmdachs 16 angeordnet ist und relativ dazu beweglich ist. Eine Vielzahl von Streckstreben 21 ist vorgesehen, wobei jeweils ihr erstes Ende gelenkig mit dem Schieber 20 verbunden ist und sich von diesen erstreckt und mit ihrem gegenüberliegendem zweiten Ende drehbar mit den besagten Streben 19 verbunden ist.
Der Stiel 11, welcher eine definierte Länge aufweist, hat ein oberes Ende und ein gegenüberliegendes unteres Ende, wobei das untere Ende von einem FuSteil 17 aufgenommen und gehalten wird, welches z.B. auf dem Boden befestigt ist, um den Stiel 11 des Schirms 10 in einer im wesentlichen aufrechten Position zu halten. Der Trägerarm 12 hat ein erstes Ende, welches gelenkig mit dem ersten Schieber 14 verbunden ist, welcher seinerseits entlang dessen Länge verschiebbar auf dem Stiel 11 montiert ist und ein gegenüberliegendes Ende, welches gelenkig mit dem Knotenelement 18 verbunden ist. Die Stütze 13 hat ein erstes, gelenkig mit dem zweiten Schieber 22 verbundenes Ende, welcher Schieber an dem oberen Ende des Stiels 11 gehalten ist und ein gegenüberliegendes Ende, welches gelenkig mit dem verschiebbar an dem Trägerarm 12 montiertem dritten Schieber 23 verbunden ist.
Das Seil 15 hat ein erstes Ende, welches mit dem Stiel 11 verbunden ist und ein zweites Ende, welches durch den internen Kanal innerhalb des Trägerarms 12 und durch die zentrische Bohrung des Knotenelements 18 geführt ist, welches Knotenelement auf dem Schirmdach 16 montiert und derart mit dem Läufer 20 verbunden ist, daß der Läufer 20 relativ zum Knotenelement 18 bewegt wird, um den Schirm 10 zu öffnen bzw. 0 zu schließen. Die Schieber 14 und 23 sind axial verschiebbar und drehbar auf dem Stiel 11 bzw. dem Trägerarm 12 montiert, so daß wenn der erste Schieber 14 aufwärts bewegt wird, der Trägerarm 12 um die Gelenkverbindung des dritten Schiebers gedreht wird, was zusammen mit der Anspannung des Seils 15 den Läufer 20 dazu zwingt, sich in Richtung des Knotenelementes 18 zu bewegen und dadurch das Schirmdach 16 zu öffnen. Der erste Schieber 14 kann auch nach unten entlang
des Stiels 11 bewegt werden, was zu einer Drehung des Trägerarms 12 in einer entgegengesetzten Richtung und damit zu einem Schließen des Schirms 10 führt.
Der erste und zweite Schieber 14 und 22 sind so drehbar um den Stiel 11 angeordnet, daß der Trägerarm 12 und die durch diesen gehaltene Schirmanordnung um den Stiel 11 gedreht und in eine beliebige Winkelposition zum Stiel 11 gebracht werden können.
Die Schirmanordnung ist ähnlich der eines gewöhnlichen Schirms, mit Ausnahme, daß der normalerweise vorgesehene, zentrische Pfosten entfernt und durch einen seitlich angeordneten Stiel 11 ersetzt ist. Der Aufbau umfassend den Läufer 20, das Knotenelement 18, die Streckstreben 21 und die Streben 19 ist im wesentlichen der gleiche wie der Aufbau nach dem Stand der Technik, so daß keine weiteren Erläuterungen notwendig sind.
Wie anhand der Fig. 1 und 3 bis 5 ersichtlich, ist der Stiel 11 vorzugsweise als hohles Bauteil aus extrudiertem Aluminium aufgebaut, wobei eine Vielzahl von ersten 0 Positionieröffnungen 4 0 (vgl. Fig. 1) in der unteren Hälfte des Stiels 11 vorgesehen sind und entlang des Umfangs des Stiels 11 voneinander beabstandet angeordnet sind. Die ersten Positionieröffnungen 40 definieren eine untere Position, in der der erste Schieber 14 wunschgemäß seinen untenliegenden Anschlag am Stiel 11 erhält. Diese untere Position des ersten Schiebers 14 korrespondiert mit dem geschlossenen Zustand des Schirmdaches 16, was nach dem Vorgesagten klar sein dürfte. Der Stiel 11 umfaßt weiterhin eine Vielzahl von zweiten Positionieröffnungen 24, welche darüber angeordnet sind und 0 in einem definierten Abstand zu den ersten Positionieröffnungen 40 angeordnet sind, und zwar vorzugsweise im wesentlichen im mittleren Bereich des Stiels 11, wie in der Ausführungsform gemäß der Fig. 4 und 5 dargestellt. Die zweiten Positionieröffnungen 24 sind ebenso beabstandet zueinander entlang des Umfangs des Stiels 11 angeordnet. Die zweiten Positionieröffnungen 24 definieren eine obere Position, wo der erste Schieber 14 eine obere
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gewünschte Anschlagposition entlang des Stiels 11 erreicht, wobei die obere Position oberhalb der unteren Position entlang des Stiels 11 angeordnet ist. Die obere Position des ersten Schiebers 14 entspricht einem geöffneten Zustand des Schirmdaches 16, wie nach dem Vorhergesagten klar ist. Der Stiel 11 weist weiterhin eine Vielzahl von dritten Positionieröffnungen 25 auf, welche in etwa im Bereich des oberen Endes des Stiels 11 angeordnet sind, oberhalb der zweiten Positionieröffnungen 24 entlang dem Stiel 11, um den zweiten Schieber 22 axial unbeweglich auf dem Stiel 11 zu halten.
Der erste Schieber 14, der zweite Schieber 22 und der dritte Schieber 23 sind ähnlich aufgebaut, mit dem einzigen Unterschied in deren Länge und daher wird im folgenden nur eine Beschreibung des ersten Schiebers 14 gegeben und es versteht sich von selbst, daß solch eine Beschreibung des ersten Schiebers 14 auch auf den zweiten Schieber 22 und den dritten Schieber 23 anwendbar ist.
Wie in den Fig. 4 bis 7 dargestellt, umfaßt der erste Schieber 14 einen hohlen Körper, vorzugsweise zylindrisch, welcher über den Stiel 11 geschoben ist, mit einer äußeren Oberfläche, an der ein Paar Laschen 26 angebracht sind, die gegenüberliegende und zueinander ausgerichtete Bohrungen zur Aufnahme eines Bolzens 27 aufweisen. Das erste Ende des Trägerarms 12 umfaßt einen Endverbinder 35, welcher zwischen den Laschen 26 aufgenommen werden kann und der ein Durchgangsloch zur Aufnahme des Bolzens 27 aufweist und somit das erste Ende des Trägerarms 12 schwenkbar mit dem ersten Schieber 14 verbindet. In gleicher Weise weisen der zweite Schieber 22 und der dritte Schieber 23 jeweils ein Paar von Laschen auf um dazwischen einen entsprechenden, an dem ersten und dem zweiten Ende der Stütze 13 befindlichen Endverbinder aufzunehmen, welcher jeweils mittels eines entsprechenden Bolzens eine drehbare Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Ende der Stütze 13 und dem zweiten und dritten Schiebern 22 und 23 herstellt, wie in Fig. 4 gezeigt.
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Der Schieber 14 (oder 22 und 23) hat eine zylindrische innere Oberfläche, die mit Lagermitteln versehen ist. Die Lagermittel, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt, umfassen eine Vielzahl von Bahnen 28 (vier in der Ausführung gemäß Fig. 6 und 7), welche sich axial entlang der inneren Fläche des Schiebers 14 (oder 22 und 23) erstrecken, wobei jede eine Vielzahl von kugelförmigen Körpern 29 und wenigstens einen zylindrischen Körper 30 aufnimmt und hält. Die kugelförmigen Körper 29 und der wenigstens eine zylindrische Körper 30 sind derart bemessen, daß sie drehbar innerhalb der Bahnen 28 aufgenommen werden und teilweise aus den Bahnen 2 8 in einer radial nach innen weisenden Richtung herausragen, um mit dem Stiel 11 (für den ersten und zweiten Schieber 14 und 22) oder dem Trägerarm 12 (für den dritten Schieber 23) in Berührung zu kommen. Solch eine Berührung zwischen den kugelförmigen Körpern 2 9 und dem zylindrischen Körper 3 0 und dem Stiel 11 oder dem Trägerarm 12 erlaubt den Schiebern 14, 22 und 23 um den Stiel 11 und den Trägerarm 12 rotatorisch frei beweglich und axial verschieblich angeordnet zu sein.
Der Schieber 14 weist weiterhin Sicherungsmittel an seiner Außenseite auf. Die Sicherungsmittel, wie in den Fig. 5 bis gezeigt, umfassen einen Hebel 32, welcher schwenkbar an der Außenseite des Schiebers mittels eines Drehzapfens 31 befestigt ist und um diesen schaukelt. Eine vorgespannte Feder 33 ist zwischen einem Ende des Hebels 32 und dem Schieber vorgesehen, um einen Positionierstift 34, welcher an dem gegenüberliegenden Ende des Hebels 32 vorgesehen ist und in eine der Vielzahl der ersten Positionieröffnungen 40 hineinragt, darin zu sichern, um den ersten Schieber 14 an 0 der unteren Position zu halten oder den Positionierstift 34 in eine der zweiten Positionieröffnungen 24 zu bringen, wie in Fig. 5 gezeigt, um den ersten Schieber 14 in der oberen Position zu halten. Die beiden Federstifte der Sicherungsmittel erlauben auch ein Lösen des 5 Positionierstiftes 34 aus den Positionieröffnungen 24 oder 40, indem der Hebel 32 gegen die Feder 33 geschwenkt und so der Schieber 14 von der oberen/unteren Position entlang des Stiels 11 gelöst wird.
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Auf ähnliche Weise erlaubt das Sicherungsmittel des zweiten Schiebers 22 einen Eingriff seines Positionierstiftes in die dritten Positionieröffnungen 25, so daß der zweite Schieber
22 im Bereich des oberen Endes des Stiels 11 gesichert wird, wie in Fig. 5 gezeigt. Der dritte Schieber 23 ist über den Trägerarm 12 geschoben und an diesem in ähnlicher Weise montiert und ist frei um diesen drehbar und axial entlang dem Trägerarm 12 bewegbar. Die Drehbarkeit des dritten Schiebers
23 um den Trägerarm 12 muß für das Öffnen/Schließen des
Schirmdaches 16 der vorliegenden Erfindung nicht notwendig vorhanden sein. Jedoch beeinflußt es das Öffnen/Schließen des erfindungsgemäßen Schirms nicht in einer negativen Weise. Um natürlich eine solche Drehbarkeit zu ermöglichen, weist der Trägerarm 12 eine zylindrische Form auf.
Wie an Fig. 4 ersichtlich, weist der Trägerarm 12 eine Vielzahl von Öffnungen {nicht explizit gezeigt) auf, welche entlang seines Umfangs zum Halten des dritten Schiebers 23 angeordnet sind. Der Trägerarm 12 umfaßt, wie bereits erwähnt, an seinem einen Ende einen Endverbinder 35, um diesen mittels des Bolzens 27 drehbar mit dem ersten Schieber 14 zu verbinden. Der Endverbinder 35 ist im wesentlichen in den Fig. 8 und 9 gezeigt, wobei dieser einen Durchgang 36 umfaßt, welcher sich von der Längsseite in den hohlen Trägerarm 12 erstreckt, damit das Seil 15 dadurch hindurchtreten und in den inneren Kanal des Trägerarms 12 gelangen kann. Der Trägerarm 12 weist eine Bohrung an seinem zweiten Ende auf, um dem Seil 15 ein Hindurchlaufen zu ermöglichen. Das zweite Ende des Trägerarms 12 ist mit 0 Durchgangslöchern versehen und entsprechend weist das Knotenelement 18 auch solche Durchgangslöcher auf um darin den Bolzen 3 7 aufzunehmen, was die Drehbarkeit des Knotenelementes 18 relativ zum Bolzen 37 ermöglicht.
Eine Rolle 38 ist drehbar an dem zweiten Ende des Trägerarms 12 durch den Bolzen 37 gehalten, vergleiche Fig. 10, um das Seil 15 vom Trägerarm 12 zum Knotenelement 18 des
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Schirmdaches 16 zu führen und von dem das Seil 15 durch das Schirmdach 16 hindurch geführt ist um mit dem Läufer 20 verbunden zu sein, wie in Fig. 2 gezeigt.
Wie an Fig. 4 deutlich wird, ist die Stütze 13 drehbar sowohl mit dem zweiten am oberen Ende des Stiels 11 befindlichen Schieber 22 als auch mit dem dritten entlang des Trägerarms 12 angeordneten Schieber 23 verbunden, so daß, wenn der erste Schieber 14 aufwärts/abwärts entlang der Länge des Stiels bewegt wird, der Trägerarm 12 gezwungenermaßen um den Drehpunkt des dritten Schiebers 23 dreht.
Wie aus den Fig. 1, 2, 4 und 10 ersichtlich ist, weist das Seil 15 eine vorbestimmte Länge auf, wobei ein erstes Ende mit einem Stift 3 9 verbunden ist, welcher an dem Stiel 11 an einer Position unterhalb der unteren Position des ersten Schiebers 14 angeordnet ist und wobei ein zweites Ende sich durch den Durchgang 36 des Endverbinders 35 des Trägerarms in den inneren Kanal des Trägerarms 12 erstreckt und nach 0 außen aus dem Trägerarm 12 geführt ist durch das Knotenelement 18, um mit dem Läufer 20 verbunden zu werden, wie in Fig. 2 gezeigt. Auf diese Weise, wenn der erste Schieber 14 entlang des Stiels 11 aufwärts bewegt wird, und dank der Drehung des Trägerarms 12, welche das Seil 15 zur Bewegung des Läufers 20 zwingt, um die Streckstreben 21 zu bewegen, wird der Schirm 10 geöffnet, wie in den Fig. 1 und gezeigt. Wenn der erste Schieber 14 entlang dem Stiel 11 abwärts bewegt wird, dreht sich der Trägerarm 12 gezwungenermaßen in eine entgegengesetzte Richtung, was 0 zusammen mit dem Lösen des Läufers 20 durch das gelockerte Seil 15, zu einer Bewegung jedes der Streckstreben 21 durch den Läufer 2 0 und damit zu einer Bewegung der Streben 19 führt, womit der Schirm 10 geschlossen wird, wie in Fig. 3 gezeigt.
Wenn der erste Schieber 14 zu seiner oberen Position bewegt wird, wird der Positionierstift 34 des Sicherungsmittels des ersten Schiebers 14 durch die Feder 33 derart vorgespannt, daß dieser in eines der zweiten Positionieröffnungen 24 eingreifen kann, so daß das Schirmdach 16 in einem geöffneten Zustand gehalten wird. Zum Schließen des Schirms 10, wird der Positionierstift 34 aus den Positionieröffnungen 24 durch Drücken des Hebels 32 gegen die Richtung der Feder 33 gelöst. Der erste Schieber 14 ist nun frei nach unten beweglich, um eine untere Position zu erreichen, in der der Positionierstift 34 des Sicherungsmittels durch die Feder in eine der ersten Positionieröffnungen 40 gedrückt wird, um das Schirmdach zu schließen und in der geschlossenen Position zu halten.
Wenn gewünscht, kann das Schirmdach 16, welches durch den Trägerarm 12 getragen wird in jede gewünschte Winkelposition gedreht werden, dank der um den Stiel 11 realisierten Drehbarkeit des ersten und des zweiten Schiebers 14 und Dadurch kann der unter dem Schirmdach 16 geschütztes Bereich verändert werden.
Die axiale Beweglichkeit und der lösbare Eingriff zwischen dem zweiten Schieber 22 und dem Stiel 11 bzw. dem dritten Schieber 23 und dem Trägerarm 12, wobei der Bolzen 27 der Schieber 14, 22 und 23 von diesen lösbar ist, erlaubt ein Zerlegen und Zusammenlegen des Schirmes 10 für eine kompakte Verpackung und einen leichten Transport sowie eine leichte Lagerung.
Der Schirmaufbau 10 gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch leicht verändert werden, ohne daß der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung verlassen wird. Z.B. kann der Stiel mit einem Kurbelgriff versehen sein, um das Seil 15 auf-/abzuwickeln und somit den Schirm 10 zu öffnen/schließen.
Die obige Beschreibung wurde im Hinblick auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung durchgeführt und für den Durchschnittsfachmann ist es möglich eine Vielzahl Modifikationen und Veränderungen der oben beschriebenen Ausführungsform durchzuführen ohne den Schutzbereich und den Erfindungsgedanken zu verlassen. Alle diese Modifizierungen und Veränderungen sollten als zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung gehörig, wie in den beigefügten Schutzansprüchen definiert, verstanden werden.

Claims (9)

-1-Schutzansprüche:
1. Schirmaufbau, umfassend eine Schirmanordnung mit einem Knotenelement (18) mit einer zentralen Achse, von der sich eine Vielzahl von Streben (19) in radiale Richtung erstrecken, um ein Schirmdach (16) und einen entlang der zentralen Achsen beweglichen Läufer (20) zu stützen, wobei Streckstreben (21) vorgesehen sind, deren erstes Ende jeweils gelenkig mit einer Strebe (19) und deren zweites Ende jeweils gelenkig mit dem Läufer (20) verbunden ist, so daß bei axialer Bewegung des Läufers (20) im Hinblick auf das Knotenelement (18), die Schirmanordnung geöffnet bzw. geschlossen wird,
einen Stiel (11) welcher außerhalb des Schirmdaches (16) angeordnet ist und mit einem unteren Ende in etwa lotrecht mit einem Fußteil (17) verbunden ist und einem oberen Ende, wobei ein erster Schieber (14) auf dem Stiel (11) zwischen einer unteren Position und einer oberen Position axial beweglich und um den Stiel (11) drehbar angeordnet ist und ein zweiter Schieber (22) auf dem Stiel (11) in einer dritten Position oberhalb der oberen Position des ersten Schiebers (14), drehbar um den Stiel (11) angeordnet ist,
ein Trägerarm (12) mit einem ersten Ende, welches gelenkig mit dem ersten Schieber (14) verbunden ist und einem zweiten Ende, welches gelenkig mit dem Knotenelement (18) verbunden ist, wobei der Trägerarm (12) einen dritten beweglich auf diesem angeordneten Schieber (23) umfaßt,
eine Stütze (13) mit einem ersten Ende, welches gelenkig mit dem zweiten Schieber (22) verbunden ist und mit einem zweiten Ende, welches gelenkig mit dem dritten Schieber (23) verbunden ist, ein Seil (15) , dessen erstes Ende mit dem Stiel (11) an einer vierten Position unterhalb der unteren Position des ersten Schiebers (14) verbunden ist und mit einem zweiten Ende, welches sich durch den
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Trägerarm (12) und das Knotenelement (18) erstreckt und mit dem Läufer (20) verbunden ist, so daß durch Bewegung des ersten Schiebers (14) entlang des Stieles (11) der Trägerarm (12) um die Gelenkverbindung zwischen der Stütze (13) und dem dritten Schieber (23) gedreht wird und somit das Seil (15) gestreckt bzw. entspannt wird, um den Läufer (20) hin zum bzw. weg vom Knotenelement (18) zu bewegen, um somit ein Öffnen bzw. Schließen der Schirmanordnung zu ermöglichen, wobei die Schirmanordnung um den Stiel (11) drehbar ist dank der Drehbarkeit des ersten und zweiten Schiebers (14 bzw. 22).
2. Schirmaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmanordnung ein Schirmdach (16) ohne Mittelpfosten aufweist.
3. Schirmaufbau nach Anspruch 1, wobei der Stiel (11) ein hohles Teil mit einer Vielzahl von ersten Positionieröffnungen (40) aufweist, welche im Bereich der unteren Position des ersten Schiebers (14) angeordnet sind und voneinander entlang des Umfanges des Stiels (11) beabstandet sind, um den ersten Schieber (14) in einer unteren Position, in der die Schirmanordnung geschlossen ist, zu halten und eine Vielzahl von zweiten Positionieröffnungen (24), welche im Bereich der oberen Position des ersten Schiebers (14) angeordnet und voneinander entlang des Umfanges des Stiels (11) beabstandet sind, um den ersten Schieber (14) in der oberen Position zu halten, in der der Schirm geöffnet ist, wobei der Stiel (11) auch eine Vielzahl von dritten Positionieröffnungen (25) aufweist, welche im Bereich der dritten Position des zweiten Schiebers (22) angeordnet sind, um den zweiten Schieber (22) axial auf dem Stiel (11) zu fixieren.
4. Schirmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schieber (14), der zweite Schieber (22) und der dritte Schieber (23) sich im Aufbau ähneln, umfassend
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einen hohlen Körper mit einer Außenfläche, an der ein Paar von Laschen (26) angeordnet ist, wobei jede der Laschen (26) ein Durchgangsloch zur Aufnahme eines Bolzens (27) aufweist, um das besagte Ende des Trägerarms (12) bzw. der Stütze (13) gelenkig zu verbinden, wobei der Hohlkörper eine zylindrische Innenfläche aufweist, an der eine Vielzahl von Bahnen (28) angeordnet ist, um darin drehbar eine Vielzahl von kugelförmigen Körpern (29) und wenigsten einen zylindrischen Körper (3 0) aufzunehmen, welche teilweise aus den Bahnen (28) ragen, um in Kontakt mit dem Stiel (11) bzw. dem Trägerarm (12) zu treten.
5. Schirmaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schieber (14, 22, 23) einen schwenkbar an der Außenseite befindlichen Hebel (32) aufweist, wobei der Hebel (32) ein erstes Ende und ein gegenüberliegendes zweites Ende aufweist, wobei eine vorgespannte Feder (33) mit dem ersten Ende des Hebels (32) verbunden ist und gegen dieses drückt, und das zweite Ende des Hebels (32) einen Stift (34) aufweist.
6. Schirmaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerarm (12) eine Vielzahl von Positionieröffnungen aufweist, um den dritten Schieber (23) mit dem Trägerarm (12) zu fixieren, wobei der Trägerarm (12) einen Endverbinder (3 5) aufweist, welches an dem ersten Ende des Trägerarms (12) angeordnet und gelenkig mit den Laschen (26) des ersten Schiebers (14) verbunden ist, 0 wobei der Endverbinder (35) einen Durchgang (36) aufweist, um dem Seil (15) einen Durchgang und einen Zugang zu dem inneren Kanal des Trägerarms (12) zu ermöglichen, wobei der Trägerarm (12) eine Rolle (38) aufweist, welche drehbar an der Gelenkverbindung zwischen dem zweiten Ende des Trägerarms (12) und dem Knotenelement (18) angeordnet ist, um das Seil (15) von dem Trägerarm (12) in die mittlere Bohrung des Knotenelementes (18) zu führen.
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7. Schirmaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung zwischen dem zweiten Ende der Stütze (13) und dem dritten Schieber (23) des Trägerarms
(12) dem Trägerarm (12) eine Drehung um diesen Gelenkpunkt ermöglicht, in Abhängigkeit der Bewegung des ersten Schiebers (14) entlang dem Stiel (11).
8. Schirmaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (15) eine definierte Länge aufweist mit einem ersten Ende, welches mit einem Stift (3 9) an der vierten Position des Stiels (11) verbunden ist und das zweite Ende des Seils (15) sich durch den Durchgang (36) des Endverbinders (35) des Trägerarms (12), den internen Kanal des Trägerarms (12), über die Rolle (38) und durch die mittlere Bohrung des Knotenelementes (18) erstreckt und mit dem Läufer (20) verbunden ist.
9. Schirmaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 0 der Stiel (11) mit einem Kurbelgriff versehen ist, um das Seil (15) aufzuwickeln bzw. abzuwickeln, damit die Schirmanordnung geöffnet bzw. geschlossen werden kann.
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