DE60001092T2 - Verbesserter rechen - Google Patents

Verbesserter rechen

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D7/00Rakes
    • A01D7/10Rakes combined with strippers, grippers or the like

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
  • Peptides Or Proteins (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)

Description

    ANWENDUNGSBEREICH DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen weiterentwickelten Rechen.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen weiterentwickelten Rechen aus zwei auf demontierbare Art miteinander verbundenen Rechenteilen. Sind die beiden Rechenteile miteinander verbunden, wird ein normaler Rechen gebildet, der zum Zusammenrechen von Abfällen wie zum Beispiel Laub zu einem Haufen verwendet wird. Sind sie voneinander gelöst, können die beiden Teile zum Erfassen des angehäuften Abfallhaufens und zum Umfüllen in ein Gefäß oder einen anderen Behälter gleicher Art verwendet werden.
  • VORAUSGEHENDER STAND DER TECHNIK
  • Es sind zahlreiche Rechen bekannt, die nicht nur zum Zusammenrechen des Laubs zu einem Haufen, sondern auch zum Umfüllen des angehäuften Laubs in einen Behälter verwendet werden können. Bei einigen dieser bekannten Rechen zu Umfüllzwecken ist der Rechen mit einem ersten gezackten, an einem Stiel befestigten Rechenteil und einem zweiten gezackten Teil, welches das erste gezackte Teil teilweise überdeckt und an diesem anliegt, versehen. Der Stiel wird so gehandhabt, dass der erste gezahnte Teil das Laub zu einem Haufen anhäuft. Dann wird der zweite gezahnte Teil in Bezug auf den ersten gezahnten Teil verstellt, um den Haufen oder einen Teil davon zwischen den gezahnten Teilen wie mit einer Seemuschel zu erfassen und den Haufen in ein Gefäß oder in einen anderen Behälter zu füllen. Ein Beispiel eines solchen Rechens wird im amerikanischen Patent Nr. 4 292 794 dargestellt. Diese Rechenmodelle zu Umfüllzwecken sind jedoch relativ teuer, da sie einen zweiten gezahnten Teil und einen Mechanismus zum Verstellen des zweiten gezahnten Teils in Bezug auf den ersten gezahnten Teil erfordern.
  • Es sind auch Rechen zu Umfüllzwecken bekannt, bei denen der gezahnte Teil des Rechens aus zwei Teilen besteht, wobei die besagten Teile auf schwenkbare Weise miteinander verbunden sind, um so zueinander gefaltet werden zu können, dass man zwischen ihnen das Laub erfassen kann. Beispiele solcher Rechen werden in den amerikanischen Patenten Nr. 5 414 982 und 5 440 868 dargestellt. Die zusammengefalteten Teile können allerdings nicht viel Laub auffassen.
  • Außerdem sind derartige Rechen relativ teuer, da sie ein besonderes Scharnier zwischen den Teilen erfordern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Rechen mit einem weiterentwickelten Aufbau vorzuschlagen, der gleichzeitig zum Zusammenrechen des Laubs auf einen Haufen und anschließend zum Umfüllen dieses Haufens oder eines Teils davon in einen Behälter verwendet werden kann, wobei der besagte Rechen einen einfacheren Aufbau aufweist und günstiger herzustellen ist als die bekannten Rechen zu Umfüllzwecken.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rechen zu Umfüllzwecken vorzuschlagen, der einfacher anzuwenden ist als die bekannten Rechen.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung werden diese Aufgaben mit einem Rechen gelöst, der einen ersten Rechenteil und einen zweiten getrennten Rechenteil umfasst. Der erste Rechenteil weist einen ersten Rechenkopf mit Zähnen auf, der an einem Ende eines Rechenstiels befestigt ist. Der zweite Rechenteil weist einen zweiten Rechenkopf mit Zähnen auf. An den beiden Rechenteilen sind zusammenwirkende Verbindungsmittel vorgesehen, um die getrennten Teile so miteinander zu verbinden, dass sich der erste und der zweite Rechenkopf nebeneinander befinden und so einen vollständigen Rechenkopf bilden. Wenn die Teile miteinander verbunden sind, kann der Rechen als normaler und vollständiger Rechen eingesetzt werden, um Abfälle wie zum Beispiel Laub auf einen Haufen zusammenzurechen. Diese Teile werden miteinander verbunden, damit sie sich beim Rechen nicht bewegen. Wenn die Teile voneinander gelöst sind, können sie manuell mit jeweils einem Teil in einer Hand wie eine Seemuschel dazu benutzt werden, den Abfallhaufen in einen Behälter umzufüllen. Die Teile sind einfach miteinander zu verbinden und voneinander zu lösen.
  • Die im folgenden näher beschriebene und beanspruchte Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Rechen mit einem ersten Rechenteil und einem getrennten zweiten Rechenteil. Der erste Rechenteil weist ein erstes Rechenkopfteil und einen an einem Ende des ersten Rechenkopfteiles befestigten Rechenstiel auf. Der zweite Rechenteil weist ein zweites Rechenkopfteil auf An den beiden Rechenteilen sind zusammenwirkende Verbindungsmittel vorgesehen, um die getrennten Rechenteile auf demontierbare Art nebeneinanderliegend miteinander zu verbinden, so dass das erste und zweite Rechenkopfteil am Ende des Stiels einen vollständigen Rechenkopf bilden. Die zu einem Rechen miteinander verbundenen Rechenteile können zum Anhäufen von Abfall auf einen Haufen verwendet werden. Wenn die Rechenteile voneinander gelöst sind, können sie dazu verwendet werden, damit den Abfallhaufen zu erfassen und umzufüllen.
  • Die Erfindung wird durch die nicht einschränkende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsweise und anhand der beiliegenden Abbildungen näher erläutert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
  • Die Abb. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Rechen nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung in einer Anwendungsweise zum Zusammenrechen von Laub;
  • Die Abb. 2 zeigt in perspektivischer und zerlegter Ansicht den Rechen der Abb. 1 mit den beiden Rechenteilen;
  • Die Abb. 3 zeigt in perspektivischer Ansicht den Rechen bei der Benutzung, wenn die beiden Rechenteile zerlegt sind;
  • Die Abb. 4 ist eine detaillierte Stirnansicht eines der Rechenteile;
  • Die Abb. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie 5-5 der Abb. 4;
  • Die Abb. 6 ist ein Schnitt entlang der Linie 6-6 der Abb. 2;
  • Die Abb. 7 ist eine detaillierte Stirnansicht des anderen Rechenteils;
  • Die Abb. 8 ist ein Schnitt entlang der Linie 8-8 der Abb. 7;
  • Die Abb. 9 ist ein Schnitt, bei dem die beiden Rechenteile während des Aneinanderfügens dargestellt werden;
  • Die Abb. 10 ist ein Schnitt, bei dem die beiden Rechenteile zusammengefügt dargestellt werden;
  • Die Abb. 11 ist ein Schnitt entlang der Linie 11-11 der Abb. 1;
  • Die Abb. 12 ist ein Schnitt entlang der Linie 12-12 der Abb. 1;
  • Die Abb. 13 ist ein Schnitt entlang der Linie 13-13 der Abb. 1; und
  • Die Abb. 14, die auf der gleichen Seite als die Abb. 3 aufgeführt ist, zeigt in perspektivischer Ansicht den anderen Rechenteil, der gerade alleine benutzt wird.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSART DER ERFINDUNG
  • Der Rechen 1 umfasst gemäss der in den Abb. 1 und 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung zwei Teile 3, 5. Der erste Rechenteil 3 weist ein erstes an einem Ende eines Rechenstiels 9 befestigtes Rechenkopfteil 7 auf.
  • Der zweite Rechenteil 5 weist ein zweites Rechenkopfteil 11 auf und ist auf demontierbare Art mit dem ersten Rechenteil 3 verbunden.
  • Wenn der zweite Rechenteil 5 mit dem ersten Rechenteil 3 verbunden ist, bilden das erste und zweite Rechenkopfteil 7, 11 zusammen einen, wie in der Abb. 1 dargestellten, normalen Rechenkopf 13, so dass der aus den zwei miteinander verbundenen Teilen gebildete Rechen auf normale Art dazu benutzt werden kann, Abfälle wie zum Beispiel Laub auf einen Haufen zusammenzurechen. Wenn der zweite Rechenteil 5 vom ersten Rechenteil 3 gelöst ist, können die zwei Teile, wie in der Abb. 3 abgebildet, manuell mit jeweils einem Teil in einer Hand eines Benutzers dazu verwendet werden, zwischen den zwei Teilen den Abfallhaufen zu erfassen.
  • Genauer gesagt hat das erste Rechenkopfteil 7 des ersten Rechenteils 3, wie in den Abb. 2, 4 und 5 abgebildet, eine Grundfläche 15 mit einem Satz Zähne 17, die sich vom vorderen Ende 19 der Grundfläche 15 nach vorne erstrecken, und eine abgewinkelte Vorderseite 20. Die Zähne 17 sind flache und biegsame Streifen, die an ihren freien Enden 21 in der Regel quer in Bezug auf ihre restliche Länge gekrümmt sind, um so die Abfälle leichter zusammenrechen und häufen zu können. Die Grundfläche 15 hat eine Oberseite 23 und eine Innenseite 25, die sich zwischen ihrem vorderen Ende 21 und ihrem hinteren Ende 27 erstreckt. Die Innenseite 25 liegt quer zur Oberseite 23 und weist einen geraden vorderen Abschnitt 29 und einen geraden hinteren Abschnitt 31 auf, die seitlich nach außen des vorderen Abschnitts 29 außermittig verlaufen. Die Vorder- und Hinterteile 29,31 sind über einen kurzen abgewinkelten Abschnitt 33 miteinander verbunden. Die Innenseite 25 bildet einen Teil der im Anschluss beschriebenen Mittel zum fluchtenden Ausrichten. Ein schmaler Bund 35 erstreckt sich vom unteren Bereich der Innenseite 25 seitlich nach innen, wobei sich der Bund 35 von der Nähe des vorderen Endes 21 der Grundfläche bis zum hinteren Ende 27 erstreckt. Der Bund 35 befindet sich unterhalb der Oberseite 23 der Grundfläche, jedoch parallel zu ihr. Das seitliche freie Ende 37 des Bundes 35 folgt im wesentlichen der Kante der Innenseite 25. Der Bund bildet einen Teil der im Anschluss beschriebenen Arretiermittel.
  • Ein Rohrteil 41 wird, wie in den Abb. 4 und 6 dargestellt, vom Bund 35 gehalten, wobei das Rohrteil 41 am hinteren Abschnitt 31 der Innenseite 25 anliegt und zu diesem parallel ist. Von der Innenseite des Rohrteils 41 aus erstreckt sich eine gerade Seitenwand 43 radial und parallel zum hinteren Abschnitt 31 der Innenseite 25 und mit einem kleinen Abstand nach unten. Der hintere Abschnitt des Bundes 35, der sehr eng am hinteren Abschnitt 31 der Innenseite 25 anliegt, schließt mit der Unterseite der Seitenwand 43 unterhalb des hinteren Abschnitts 31 der Innenseite 25, um so das Rohrteil 41 mit der Grundfläche 15 zu verbinden. Das Rohrteil 41 nimmt fest sitzend das Ende des Stiels 9 auf. Die Längsachse 45 des Rohrteils 41 und die des Rechenstiels 9 sind fluchtend mit dem vorderen Abschnitt 29 der Innenseite 25 der Grundfläche 15. Der Stiel 9 ist durch Verschlüsse 47 fest mit dem Rohrteil 41 verbunden, um so den ersten Rechenteil 3 zu bilden. Die Verschlüsse 47 können abnehmbar oder abziehbar sein, um das Auswechseln des Stiels 9 oder des ersten Rechenkopfteils 7 zu ermöglichen, falls eines davon bricht.
  • Das zweite Rechenkopfteil 11 des zweiten Rechenteils 5 hat, wie in den Abb. 2, 7 und 8 dargestellt, ebenfalls eine Grundfläche 51 mit einem Satz Zähne 53, die sich vom vorderen Ende 55 der Grundfläche 51 nach vorne erstrecken, sowie eine abgewinkelte Vorderseite 56. Die Zähne 53 sind dieselben wie die Zähne 17 und haben ebenfalls gekrümmte freie Enden 57. Die Grundfläche 51 hat eine Oberseite 59 und eine Innenseite 61, welche quer zur Oberseite 59 verläuft. Die Innenseite 61 hat einen geraden vorderen Abschnitt 63, einen geraden hinteren Abschnitt 65, der vom vorderen Abschnitt 63 aus seitlich außermittig nach innen, jedoch parallel verläuft, sowie einen kurzen abgewinkelten Abschnitt 67, der den vorderen und hinteren Abschnitt 63, 65 miteinander verbindet. Die Innenseite 61 bildet, wie anschließend beschrieben, einen Teil der Mittel zum fluchtenden Ausrichten sowie einen Teil der Arretiermittel.
  • Ein wie in den Abb. 6 und 7 dargestelltes halbrundes Element 69 ist am Rechenkopfteil 11 befestigt und erstreckt sich, wie in Abb. 6 dargestellt, zwischen der Oberseite des hinteren Abschnitts 65 der Seitenwand 61 und der Oberseite 59 der Grundfläche 51. Das halbrunde Element 69 befindet sich oberhalb der Oberseite 59 der Grundfläche 51 und dem hinteren Abschnitt 65 der Seitenwand 61, wobei seine Längsachse 71 mit dem vorderen Abschnitt 63 der Innenseite 61 fluchtend ausgerichtet ist. Das halbrunde Element 69 erstreckt sich über das hintere Ende 73 der Grundfläche 51 hinaus und bildet einen Griff für den Rechenteil 5.
  • Der erste und zweite Rechenteil 3, 5 weisen einen ersten Satz an zusammenwirkenden Verbindungsmitteln 77, 79 auf, die dazu benutzt werden können, den ersten und zweiten Rechenteil 3, 5 demontierbar miteinander zu verbinden. Die wie in Abb. 6 dargestellten Verbindungsmittel 77 am zweiten Rechenteil 5 umfassen eine halbrunde Rippe 81, die in die Innenwand des Griffteils 69 über dem hinteren Ende 73 der Grundfläche 51 eingearbeitet ist. Die Rippe 81 ist so gestaltet, dass sie, wie in Abb. 4 dargestellt, unmittelbar oberhalb des Rohrteils 41 des ersten Rechenteils 3 einen Teil 83 des Stiels 9 umschließt. Der Abschnitt 83 des Stiels 9 bildet den zweiten Teil 79 der zusammenwirkenden Verbindungsmittel. Wenn gewünscht, könnten zwei getrennte Rippen 81 verwendet werden.
  • Vorzugsweise weisen der erste und zweite Rechenteil 3, 5 auch über einen zweiten Satz 87, 89 an zusammenwirkenden Verbindungsmitteln auf. Die Verbindungsmittel 87 des zweiten Satzes umschließen einen Haken 91, der auf der Oberseite des Bundes 35 ausgebildet ist und am vorderen Ende des ersten Rechenteils 3 anliegt. Der Haken 91 hat ein nach vorne 93 gerichtetes Endstück und um seinen hinteren Bereich herum einen Ansatz 95 sowie einer, wie in den Abb. 2 und 4 dargestellten, äußeren Teil, der die Ränder bildet. Der Ansatz 95 befindet sich unmittelbar unterhalb der Oberseite des Hakens 91 und dient, wie im Anschluss beschrieben, zum Arretieren. Die Verbindungsmittel 89 des zweiten Satzes am zweiten Rechenteil 5 umfassen eine in die Oberseite 59 der Grundfläche eingearbeitete Öffnung anliegend an der Seitenwand 61 und am vorderen Ende 55. Die Öffnung 97 weist an ihrem vorderen Ende einen kurzen Rand 99 auf, der in einem im wesentlichen der Stärke des Endstücks 93 des Hakens 91 entsprechenden Abstand unter der Oberseite 59 angeordnet ist.
  • Der Rechen wird zusammen montiert, indem der Haken 91 durch die Öffnung 97 geführt wird, um, wie in Abb. 9 dargestellt, das Endstück 93 auf dem Rand 99 anzuordnen. Der Rechenteil 5 wird gedreht, so dass sich sein Stielelement 69 vor dem Rohrteil 41 des Rechenteils 3 befindet, während sich seine Zähne 53 hinter den Zähnen 17 des Rechenteils 3 befinden, wodurch der Haken 91, wie in Abb. 9 dargestellt, einfach in die Öffnung 97 geführt werden kann. Sobald der Haken 91 in der Öffnung 97 ist, wird der Rechenteil 5, wie durch den Pfeil A der Abb. 9 gezeigt, in dem Uhrzeigersinn entgegengesetzter Richtung gedreht, um die Rippe 81 in das Stielelement 69 zu klappen und so, wie in Abb. 10 dargestellt, die Teile fest miteinander zu verbinden. In dieser Lage liegt das Endstück 93 des Hakens auf dem Rand 99 in der Öffnung 97 auf. Durch Drehen der beiden Teile 3, 5 werden die außermittigen Innenseiten 25, 61 beider Teile fluchtend ausgerichtet und aneinander gebracht, um so die Enden 21, 57 der Zähne 17, 53 beider Teile axial genau auszurichten.
  • Sind sie fest miteinander verbunden, liegen die Innenseiten der Grundflächen 15, 51 der beiden Rechenteile 3,5 aneinander an und richten die Enden der Zähne 19, 53 beider Teile 3,5 fluchtend aus. Die untere Kante 101 der Innenseite 61 am Rechenteil 5 liegt, wie in den Abb. 11, 12 dargestellt, am Bund 35 des Rechenteils 3 an. Der obere Teil des Hakens 91 liegt auf gleicher Höhe wie die Oberseite der Grundfläche des Rechenteils 5. Der Haken 91 verbindet die beiden Teile nicht nur miteinander, sondern verhindert auch ein gegenseitiges Verdrehen der Teile. Da das Endstück 93 des Hakens auf dem Rand 99 aufliegt, wird ein Verdrehen im Uhrzeigersinn (bei Betrachtung des Rechens mit dem fluchtend ausgerichteten Stiel von vorne) des Rechenteils 5 in Bezug auf den Rechenteil 3 verhindert. Die hinteren und äußeren Ränder 103, 104 definieren zum Teil die in die Oberseite 59 eingearbeitete Öffnung 97 und liegen, wie in den Abb. 10 und 13 dargestellt, auf dem Ansatz 95 des Hakens 91 auf und verhindern das Verdrehen entgegen des Uhrzeigersinns (bei Betrachtung des Rechens mit dem fluchtend ausgerichteten Stiel von vorne) des Rechenteils 5 in Bezug auf den Rechenteil 3.
  • Durch den auf den Rand 99 aufliegenden und seitlich in Bezug auf die Mittellinie des montierten Rechens außermittigen Haken 91 und die auf den Bund 35 aufliegende und ebenfalls seitlich in Bezug auf die Mittellinie des montierten Rechens außermittige untere Kante 101 der Innenseite 61 wird ein Verdrehen im Uhrzeigersinn des Rechenteils 5 in Bezug auf den Rechenteil 3 bei normaler Anwendung des Rechens verhindert (siehe Abb. 11 und 12). Auch durch die auf dem Ansatz 95 des Hakens 91 aufliegenden Ränder 103, 104 der Oberseite 59 und durch den in Bezug auf die Mittellinie besonders stark außermittigen Rand 104 wird der Rechenteil 5, wie in den Abb. 11, 12 und 13 dargestellt, daran gehindert, sich im Uhrzeigersinn zu drehen.
  • Der Rechen ist einfach zu demontieren, indem man das Stielteil 69 aus dem Rohrteil 41 zieht und den Rechenteil 5 verschiebt, um diesen aus dem Haken 91 zu befreien. Der hintere Teil des Stielteils kann, wie durch 10 5 dargestellt, umgedreht werden, um so das Hochziehen des Stielteils zu erleichtern und es aus dem Stiel 9 herauszuziehen. Die beiden Teile können zusammen wie zwei Schalenhälften benutzt werden, um, wie in Abb. 3 dargestellt, Laub aufzufassen. Der kleinere Rechenteil 5 kann auch, wie in Abb. 13 dargestellt, mit Hilfe des Stielteils 69 als kleiner Rechen eingesetzt werden, wenn der Raum eingeschränkt ist. Nach Wunsch kann der kleinere Rechenteil 5 einen an seinem hinteren Ende 73 in der Grundfläche 51 eingearbeiteten Griff aufweisen, um das Erfassen der Abfälle zwischen den Rechenteilen zu erleichtern.
  • Obwohl das erste Rechenkopfteil mit einer ähnlichen Breite wie das zweite Rechenkopfteil dargestellt wurde, könnte ein Rechenkopfteil breiter als das andere sein. Ebenso wurde das Stielteil am zweiten Rechenteil so dargestellt, dass es das Rohrteil und einen Teil des Stiels am ersten Rechenteil abdeckt und am Stiel des ersten Rechenteils befestigt ist. Es könnte jedoch auch entweder das Stielteil oder das Rohrteil abdecken und an einem der beiden befestigt sein. Auch können andere als die dargestellten Mittel zum Verbinden der Rechenteile eingesetzt werden. Es können auch andere Mittel zum fluchtenden Ausrichten und gegen ein Verdrehen der Teile benutzt werden.

Claims (10)

1. Rechen (1)mit
einem ersten Rechenteil (3), der einen Stiel (9) mit einer Längsachse und ein erstes mit einem Ende des Stiels verbundenes Rechenkopfteil (7) aufweist;
einem zweiten getrennten Rechenteil (5), der ein zweites Rechenkopfteil (11) aufweist; und
zusammenwirkenden Verbindungsmitteln (77, 79, 91, 97) an den beiden Rechenteilen (3, 5), um den zweiten Rechenteil (5) demontierbar mit dem ersten Rechenteil (3) zu verbinden und so das erste und zweite Rechenkopfteil (7, 11) nebeneinander zu bringen und somit am Ende des Rechenstiels (9) einen kompletten Rechenkopf (13) zu bilden;
wobei die miteinander verbundenen Rechenteile (3, 5) zusammen den Rechen zum Zusammenrechen von Abfällen auf einen Haufen bilden und die voneinander getrennten Rechenteile (3, 5) dazu verwendet werden, den Abfallhaufen mit ihnen zu erfassen und umzufüllen.
2. Rechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass:
der erste Rechenteil (3) ein Rohrelement (41) aufweist, das am hinteren Abschnitt der Seite des ersten Rechenkopfteiles (7) anliegt und dazu parallel verläuft und zur Aufnahme des Stiefendes dient; und
der zweite Rechenteil (5) ein am zweiten Rechenkopfteil (11) befestigtes halbzylinderförmiges Element (69) aufweist, wobei das besagte halbzylinderförmige Element (69) so bemessen und angeordnet ist, dass es das Rohrelement (41) und zumindest einen Abschnitt des Stiels (9) abdecken und sich diesem anpassen kann, wenn der erste und zweite Rechenteil (3, 5) miteinander verbunden sind.
3. Rechen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das halbzylinderförmige Element (69) für den zweiten Rechenteil (5) einen Stiel bildet, wenn der erste und zweite Rechenteil (3, 5) voneinander getrennt sind.
4. Rechen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenwirkenden Verbindungsmittel (77, 81, 91, 97) eine in eine Innenseite des halbzylinderförmigen Elements (69) eingearbeitete halbrunde Rippe (81) umfassen, wobei die besagte Rippe so angeordnet und eingestellt ist, dass sie einen Abschnitt des Stiels unmittelbar über dem Rohrelement (41) des ersten Rechenteils (3) umschließt.
5. Rechen nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenwirkenden Verbindungsmittel (77, 81, 91, 97) am ersten Rechenteil (3) einen Haken (91) und am zweiten Rechenteil eine Öffnung (97) umfassen, wobei der besagte Haken (91) durch die Öffnung (97) durchstößt, um mit dem zweiten Rechenteil (5) eine Verbindung herzustellen und so die Teile miteinander zu verbinden.
6. Rechen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (91) und die Öffnung (97) seitlich der Längsachse des Stiels (9) einen Abstand aufweisen, wenn die Rechenteile miteinander verbunden sind, wobei der Haken (91) den zweiten Rechenteil (5) stoppt und so das Drehen des zweiten Rechenteils im Uhrzeigersinn um den ersten Rechenteil (3) verhindert.
7. Rechen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er zudem Arretiermittel (35, 101) umfasst, die ein Drehen des zweiten Rechenteils (5) im Uhrzeigersinn um den ersten Rechenteil (3) verhindern, wenn die Teile (3, 5) miteinander verbunden sind.
8. Rechen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass:
der erste Rechenteil (3) eine Grundfläche (15) mit einer Innenseite (25) aufweist, welche eine untere Seite und einen Bund (35) hat, der sich vom unteren Bereich der Innenseite (25) aus seitlich erstreckt;
der zweite Rechenteil (5) eine Grundfläche (51) mit einer Innenseite (61) mit einer unteren Kante (101) aufweist;
sich die besagten Innenseiten (25, 61) berühren, wenn die Teile (3, 5) miteinander verbunden sind, die untere Kante (101) der Innenseite (61) des zweiten Rechenteils (5) am Bund (35) anstößt, um so die Arretiermittel zu bilden, die untere Kante (101) der Innenseite (61) des zweiten Rechenteils (5) von der Längsachse des Rechenstiels (9) an der Seite des Rechens einen Abstand aufweist, an der sich der erste Rechenteil (3) befindet, wenn die Teile miteinander verbunden sind.
9. Rechen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass er darüber hinaus an den Rechenteilen über Mittel zum Ausrichten (25, 61) verfügt, um die besagten Rechenteile in der Länge fluchtend auszurichten, wenn sie miteinander verbunden sind.
10. Rechen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten (25, 61) des ersten und zweiten Rechenteils (3, 5) sich ergänzen und berühren, wenn die Rechenteile miteinander verbunden sind, so dass sie auf diese Weise die Mittel zum Ausrichten bilden.
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