DE69322096T2 - Verbindung von kupplung mit schlauch - Google Patents

Verbindung von kupplung mit schlauch

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlauchkonstruktion, umfassend einen rohrförmigen Schlauch mit einem inneren und einem äußeren peripheren Oberflächenmittel und einer an einem Ende des rohrförmigen Schlauchs befestigten Kupplung, wobei das innere periphere Oberflächenmittel des rohrförmigen Schlauchs einen inneren aus polymeren Material hergestellten und nach Innen gerichtete konvexe Vorsprünge mit dazwischen liegenden Vertiefungen aufweisenden und sich von dem einen zu dem anderen Ende des rohrförmigen Schlauchs erstreckenden, gewellten Schlauch umfaßt, wobei die Kupplung ein, in dem einen Ende des rohrförmigen Schlauchs angeordnetes und radial nach Außen in eine dichtende Verbindung mit dem inneren Schlauch expandiertes Einsatzmittel aufweist, wobei das Einsatzmittel ein äußeres, durch eine Mehrzahl von nach Außen gerichteten Vorsprüngen mit dazwischenliegenden Vertiefungen gebildetes, peripheres Oberflächenmittel aufweist, wobei die Vorsprünge des Einsatzmittels jeweils in den Vertiefungen des inneren Schlauchs aufgenommen sind und die Vorsprünge des inneren Schlauchs jeweils in den Vertiefungen des Einsatzmittels aufgenommen sind, wodurch das Innere des rohrförmigen Schlauchs gegenüber dem Inneren der Kupplung im wesentlichen abgedichtet ist, wobei die konvexen Vorsprünge des inneren Schlauchs jeweils Spitzen aufweisen, welche einen Innendurchmesser des Schlauchs zu etwa 3,81 cm und eine Steigung der konvexen Vorsprünge zu etwa 0,625 cm bestimmen, bevor das Einsatzmittel radial nach Außen expandiert wurde, wobei das Einsatzmittel eine rohrförmige metallische Muffe umfaßt, welche ausgebildet ist, das äußere periphere Oberflächenmittel des Einsatzmittels zu bilden.
  • Aus der US 5 129 686 ist es bekannt, eine Schlauchkonstruktion mit den oben angegebenen Merkmalen bereitzustellen. Diese Konstruktion umfaßt einen rohrförmigen Schlauch mit einem inneren peripheren Oberflächenmittel, einem äußeren peripheren Oberflächenmittel und einer an einem Ende des rohrförmigen Schlauchs befestigten Kupplung. Das innere periphere Oberflächenmittel des rohrförmigen Schlauchs umfaßt einen inneren, aus einem polymeren Material hergestellten und nach innen gerichtete konvexe Vorsprünge mit dazwischenliegenden Vertiefungen aufweisenden und sich von dem einen Ende zu dem anderen Ende des rohrförmigen Schlauchs erstreckenden, gewellten Schlauch. Die Kupplung weist ein Einsatzmittel mit einer in dem einen Ende des rohrförmigen Schlauchs angeordneten und radial nach außen in eine dichtende Verbindung mit dem inneren gewellten Schlauch expandierten, Muffe auf. Die Muffe ist mit einem äußeren, durch eine Mehrzahl von nach außen gerichteten Vorsprüngen mit dazwischen liegenden Vertiefungen gebildeten, peripheren Oberflächenmittel versehen, wobei die Vorsprünge des Einsatzmittels in den Vertiefungen des inneren Schlauchs und die Vorsprünge des inneren Schlauchs in den Vertiefungen des Einsatzmittels aufgenommen sind. Mit dem Ergebnis, daß das Innere des rohrförmigen Schlauchs gegenüber dem Inneren der Kupplung im wesentlichen abgedichtet ist.
  • Aufgrund der ineinandergreifenden Außenfläche der Muffe weist das bekannte Einsatzmittel einen relativ kleinen Innendurchmesser auf und muß, um in eine dichtende Verbindung mit dem inneren gewellten Schlauch zu kommen, in einem weiten Bereich aufgeweitet werden, was ein Risiko von Rissen innerhalb des Materials der Muffe während des Aufweitens mit sich bringt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine neue Schlauchkonstruktion bereitzustellen, bei welcher das Einsatzmittel der Kupplung als Einheit ausgebildet werden kann und ein geringes Risiko aufweist, beim radialen Expandieren nach außen zu reißen.
  • Gemäß der Erfindung weist jeder der Vorsprünge der Muffe eine im wesentlichen ebene Außenfläche auf und einen Außendurchmesser der Muffe zu etwa 3,874 cm bestimmte, bevor die Muffe radial nach außen expandiert wurde, wobei die Muffe einen Innendurchmesser derselben zu etwa 3,381 cm bestimmte, bevor die Muffe radial nach außen expandiert wurde, wobei jede der Vertiefungen der Muffe eine Tiefe von etwa 0,104 cm aufwies, bevor die Muffe radial nach außen expandiert wurde.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der Erfindung und ihre technischen Vorteile sind anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen zusammen mit den Ansprüchen und den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht der neuen Schlauchkonstruktion gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Querschnittsteilansicht der neuen Kupplung gemäß der Erfindung, welches zum Bilden der Schlauchkonstruktion gemäß Fig. 1 verwendbar ist;
  • Fig. 3 eine Explosionsquerschnittsansicht der drei Teile der neuen Kupplung gemäß der Erfindung, welche zum Bilden der Schlauchkonstruktion gemäß Fig. 1 verwendbar sind;
  • Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, die die Teile gemäß Fig. 3 in ihrer montierten Beziehung zueinander darstellt, bevor die Teile miteinander verbunden sind;
  • Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4, die zeigt, wie die Teile gemäß Fig. 4 miteinander verbunden sind;
  • Fig. 6 eine vergrößerte Querschnittsteilansicht des rohrförmigen Schlauchs der Schlauchkonstruktion gemäß Fig. 1;
  • Fig. 7 eine Explosionsansicht der Kupplung und des Schlauchs der Schlauchkonstruktion gemäß Fig. 1 bevor diese zusammengeschoben sind, teilweise im Querschnitt dargestellt;
  • Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 7, die die zusammengeschobene Kupplung und den Schlauch zeigt, bevor die Kupplung an dem Ende des Schlauchs befestigt ist;
  • Fig. 9 eine Ansicht ähnlich Fig. 8, die zeigt, wie die Kupplung an dem Ende des Schlauchs befestigt ist;
  • Fig. 10 eine vergrößerte Querschnittsteilansicht der Kupplung und des Schlauchs in der befestigten Verbindung gemäß Fig. 9;
  • Fig. 11 eine Explosionsteilansicht einer weiteren Schlauchkonstruktion gemäß der Erfindung, teilweise im Querschnitt, die zeigt, wie die Schlauchkonstruktion angepaßt ist an ein T-förmiges Anschlußstück angekoppelt zu werden, das so angepaßt ist, daß deren andere Abzweigung durch ein Abschlußkappenmittel abgeschlossen ist;
  • Fig. 12 eine Explosionsteilansicht des anderen Endes der Schlauchkonstruktion gemäß Fig. 11, teilweise im Querschnitt, die zeigt, wie die Schlauchkonstruktion angepaßt ist an einen Adapter angekoppelt zu werden;
  • Fig. 13 eine Explosionsteilansicht ähnlich Fig. 11, teilweise im Querschnitt, die zeigt, wie die eine Abzweigung des T-förmigen Anschlußstücks angepaßt ist an einen Adapter statt an eine Endkappe wie in Fig. 11 angeschlossen zu werden;
  • Fig. 14 eine Explosionsteilansicht ähnlich Fig. 12, teilweise im Querschnitt, die zeigt, wie das Ende der Schlauchkonstruktion angepaßt ist an ein Abschlußkappenmittel statt an einen Adapter wie in Fig. 12 gekoppelt zu werden;
  • Fig. 15 eine Explosionsteilansicht des T-Anschlußstücks gemäß Fig. 1 l, teilweise im Querschnitt, die die Teile des Endes der Schlauchkonstruktion zeigt, bevor die Kupplung vervollständigt ist und bevor das Ende des Schlauchs mit der Kupplung zusammengeschoben ist;
  • Fig. 16 eine Querschnittsansicht des T-förmigen Anschlußstücks gemäß Fig. 15 und in Richtung der in Fig. 15 eingezeichneten Pfeile 16-16;
  • Fig. 17 eine Ansicht ähnlich Fig. 16, die zeigt, wie die drehbare Kupplung des T-Anschlußstücks an selbigem verdrahtet ist;
  • Fig. 18 eine vergrößerte Querschnittsteilansicht eines Teils der Kupplung gemäß Fig. 15 und in Richtung der in Fig. 15 eingezeichneten Pfeile 18-18;
  • Fig. 19 eine vergrößerte Querschnittsteilansicht des Endes der Schlauchkonstruktion gemäß Fig. 11;
  • Fig. 20 eine Ansicht ähnlich Fig. 8, die eine weitere Schlauchkonstruktion gemäß der Erfindung zeigt und
  • Fig. 21 eine Ansicht ähnlich Fig. 19 die eine weitere Schlauchkonstruktion gemäß der Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Obgleich die verschiedenen nachstehend dargestellten und beschriebenen Merkmale der Erfindung im einzelnen ausgelegt sind eine Schlauchkonstruktion zum Fördern von Benzin und dergleichen flüchtige Flüssigkeiten durch selbige bereitzustellen, versteht es sich, daß die verschiedenen Merkmale der Erfindung einzeln oder in verschiedenen Kombinationen verwendet werden können, um eine Schlauchkonstruktion zum Fördern anderer Flüssigkeiten durch selbige für andere Arten von Vorrichtungen bereitzustellen, soweit gewünscht.
  • Daher ist die Erfindung nicht nur auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen begrenzt, da die Zeichnungen lediglich zur Darstellung einer der vielen Variationen der Verwendung der Erfindung genutzt sind. Bezugnehmend auf Fig. 1 ist die neue Schlauchkonstruktion der Erfindung allgemein mit dem Bezugszeichen 30 versehen und umfaßt einen rohrförmigen Schlauch 31 und eine Kupplung 32, die an einem Ende 33 des Schlauchs 31 in einer im weiteren dargelegten Art und Weise befestigt ist (Fig. 7). Selbstverständlich kann eine solche Kupplung 32 oder eine andere geeignete Konstruktion auch an dem anderen, hier nicht dargestellten Ende des Schlauchs 31 befestigt sein, falls gewünscht.
  • Wie vorausgehend dargelegt, ist es ein Merkmal der Erfindung, eine einheitlich ausgebildete Struktur auf einem Einsatzmittel der Kupplung 32 bereitzustellen, um so die Kupplung 32 der Erfindung einheitlich mit dem Schlauch 31 zu verbinden und dabei eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen den Innenräumen derselben, in der im wesentlichen gleichen Art und Weise wie in dem bereits erwähnten US-Patent 5 129 686, Sanders et al. dargestellt, bereitzustellen.
  • Ein solches einheitliches Mittel zum Bereitstellen einer solchen dichten Verbindung ist aufgrund der einheitlichen Konstruktion des Schlauchs 31, welcher vollständig offenbart und beansprucht ist in dem US-Patent 5 089 074, Winters et al. erforderlich.
  • Daher werden nachfolgend nur die Details des Schlauchs 31 und der Kupplung 32 dargestellt, die zum Verstehen der Merkmale der Erfindung hinsichtlich der Ausbildung der Schlauchkonstruktion 30 der Erfindung erforderlich sind.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt, umfaßt der Schlauch 31 einen inneren, aus einem beliebigen geeigneten polymeren Material gebildeten und eine Mehrzahl von nach außen gerichteten konvexen Vorsprüngen 35 mit dazwischen liegenden konkaven Vertiefungen 36 aufweisenden und sich von dem einen Ende zu dem anderen Ende des Schlauchs 31 erstreckenden, gewellten Schlauch 34, eine aus einem beliebigen geeigneten polymeren Material bestehende und, wie in Fig. 6 dargestellt, sich in gewöhnlicher geradliniger Art und Weise von Vorsprung 35 zu Vorsprung 35 erstreckende Röhre 39, eine äußere in zusammenschiebbarer Verbindung auf der Röhre 39 angeordnete Hülle 40 aus einem beliebigen geeigneten verstärkten Material, und eine äußere Schicht 41 aus einem beliebigen geeigneten polymeren Material, die einen Schutz für die Hülle 40 aus verstärktem Material bereitstellt und gleichzeitig geeignet ist, zu verhindern, daß irgendeine Flüssigkeit, welche durch den flexiblen Schlauch 31 befördert wird, aus selbigem nach außen ausdringen kann, beispielsweise Benzin und dergleichen.
  • Der innere gewellte Schlauch 34 weist eine Mehrzahl von nach innen gerichteten konvexen Vorsprüngen 37 mit dazwischenliegenden konkaven Vertiefungen 38 auf. Die inneren Vorsprünge 37 und Vertiefungen 38 definieren dabei das Innere 34' des Schlauchs 31.
  • Die Kupplung 32 der Erfindung zum Abdichten der inneren peripheren Oberflächenmittel 34' des Schlauchs 31 ist aus einem beliebigen geeigneten metallischen Material gefertigt und umfaßt ein rohrförmiges Gehäuseteil 42 mit einem zwischen zwei ringförmigen Aussparungen 44 und 45 desselben angeordneten Abschnitt 43. Die Enden 47 und 48 einer drehbaren Mutter 49 und einer äußeren Hülle 50 sind jeweils in der in Fig. 5 dargestellten Art und Weise radial nach innen in die Aussparungen 44 und 45 gebogen, wobei die Mutter 49 relativ zu dem Gehäuseteil 42 drehbar bleibt, während die äußere Hülle 50 mit dem Gehäuseteil 42 in einer im wesentlichen nicht drehbaren Art und Weise verbunden ist.
  • Das Gehäuseteil 42 der Kupplung 32 weist ein mit einem inneren peripheren Oberflächenmittel 52 und einem äußeren peripheren Oberflächenmittel 53 versehenes buchsenartiges Einsatzmittel 51 auf und ist angepaßt innerhalb des Endes 33 des Schlauchs 31 in der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Art und Weise zusammengeschoben zu werden und dann in der in Fig. 9 durch die Pfeile angezeigten Art und Weise radial nach außen expandiert zu werden, um nicht nur die Kupplung 32 mit dem Ende 33 des Schlauchs 31 zu verbinden, sondern auch die innere periphere Fläche 52 der Kupplung 32 gegenüber dem inneren peripheren Oberflächenmittel 34' des Schlauchs 31 abzudichten, um so Flüssigkeitsverluste zwischen diesen aus den bereits in dem US-Patent 5 129 686, Sanders et al. vollständig dargelegten Gründen zu verhindern, wenn Flüssigkeit durch die Schlauchkonstruktion 30 gefördert wird.
  • Das innere periphere Oberflächenmittel 52 des Gehäuseteils 42 der Kupplung 32 ist im wesentlichen gleichmäßig über die vollständige Länge desselben verteilt, um so eine zylindrische Konfiguration zu bilden, welche das äußere periphere Oberflächenmittel 53 des Einsatzmittels 51 nicht ausbeult, wenn ein geeignetes Expandierwerkzeug gegen das Oberflächenmittel 52 in einer wohlbekannten Art und Weise eingreift. Das äußere periphere Oberflächenmittel 53 des Einsatzes 51 ist jedoch durch eine Mehrzahl von nach außen gerichteten Vorsprüngen 54 mit dazwischenliegenden konkaven Vertiefungen 55 bestimmt, so daß, wenn dasselbe in das Ende 33 des Schlauchs 31 eingesetzt wird, die nach innen gerichteten Vorsprünge 37 des Schlauchs 31 in den Vertiefungen 55 aufgenommen werden, während die Vorsprünge 54 des Einsatzmittels 51 in den Vertiefungen 38 des inneren Schlauchs 33 des Schlauchs 31 aufgenommen werden.
  • Aufgrund der Lehren gemäß der vorliegenden Erfindung wurde festgestellt, daß beim Ausbilden der äußeren konvexen Vorsprünge auf dem Einsatzmittel der Kupplung in der in den Fig. 16 bis 18 des bereits erwähnten US-Patents 5 129 686, Sanders et al. Art und Weise, das obere Drittel der Spitzen nichts zu dem Abdichteffekt des Schlauchs 31 beiträgt, da kein Kontakt mit den Wurzeln der Kehlen 38 des Schlauchs 31 gegeben war und daher die zusätzliche Höhe der Spitzen oder Vorsprünge auf dem Einsatzmittel zum Abdichten nicht notwendig war.
  • Daher wurde weiter gemäß den Lehren der Erfindung gefunden, daß die Vorsprünge 54 des Einsatzmittels 51 abgeschliffen oder abgeschnitten werden können, um so ebene Außenflächen 56 desselben zu definieren. Dies ermöglicht es, den Außendurchmesser des Einsatzmittels 51 genauso groß auszugestalten wie den Außendurchmesser der bereits bekannten Einsatzmittel, wo sich der Außendurchmesser über den gesamten Weg zu den Scheiteln der abgerundeten Spitzen derselben erweiterte, wohingegen mit dem Einsatzmittel 51 der Erfindung, der Außendurchmesser sich zu den ebenen Flächen 56 erweitert, und dies läßt einen größeren Innendurchmesser der inneren peripheren Fläche 52 zu als beides bekannten Kupplungsstruktur. Folglich reduziert dies den Umfang der radial nach außen gerichteten Expansion des Einsatzmittels 51 während des Kupplungsvorgangs mit dem Ende 33 des Schlauchs 31, während eine formschlüssige Dichtung mit dem inneren peripheren Oberflächenmittel 34' des Schlauchs 31 erhalten wird, und dies wiederum reduziert Kosten, reduziert Montagezeit und reduziert die Möglichkeiten eines Reißens des Einsatzmittels 51.
  • Deshalb ist, wie leicht anhand Fig. 10 zu erkennen ist, die vollständige Dichtung des externen peripheren Oberflächenmittels 53 des Einsatzmittels 51 mit dem inneren peripheren Oberflächenmittel 34' des Schlauchs 31 bereitgestellt, selbst wenn die Vorsprünge 54 des Einsatzmittels 51 die Wurzeln 57 der Kehlen oder Vertiefungen 38 des Schlauchs 31 während der radialen Expansion des Einsatzmittels 51 nach außen, das ebenso eine äußere periphere Fläche 58 des Schlauchs 31 in Eingriff mit einer inneren peripheren Fläche 59 der Hülle 50 vorgibt, nicht erreichen.
  • Obgleich beliebige geeignete Abmessungen für das Einsatzmittel 51 der Erfindung bereitgestellt werden können, wurde in einer Arbeitsausführungsform desselben, welches zur Kopplung an einen Schlauch 31 verwendet wurde, welcher die gleichen Abmessungen wie eine in dem bereits erwähnten US-Patent 5 129 686, Sanders et al. dargestellte Arbeitsausführungsform aufwies, in welcher der Innendurchmesser des Schlauchs 31 etwa 3,81 cm (1,500 eines Inch) mit einem Abstand zwischen den Scheiteln der Vorsprünge 31 von etwa 0.625 cm (0,246 Inch) betrug, das Einsatzmittel 51 der Erfindung bevor dieses radial nach außen expandiert wurde in einem Innendurchmesser von etwa 3,368 bis 3,393 cm (1,326 bis 1,336 Inch) und zu einem Außendurchmesser von etwa 3,861 bis 3,886 cm (1,520 bis 1,53 Inch) mit konkaven Vertiefungen 55 die durch einen Radius von etwa 0,203 bis 0,229 cm (0,080 bis 0,090 Inch) bestimmt wurden, definiert, so daß die Tiefe der Vorsprünge 55 etwa 0,104 cm (0,041 Inch) betrug. Somit ist ersichtlich, daß in solch einer Arbeitsausführungsform des Einsatzmittels 51 der Erfindung die Vorsprünge 54 des Einsatzmittels 51 jeweils eine querverlaufende Querschnittslänge aufweisen, die geringer ist, als die querverlaufende Querschnittslänge einer jeden Vertiefung 55.
  • Obgleich die Vorsprünge und Vertiefungen des Schlauchs 31 und des Einsatzmittels 51 vorstehend jeweils als ringförmig dargestellt und beschrieben wurden, versteht es sich von selbst, daß diese jeweils in einer Schraubenbahn angeordnet sein können, wie in dem bereits erwähnten US-Patent 5 129 686, Sanders et al. dargelegt und in Fig. 20 illustriert, in welcher eine weitere Schlauchkonstruktion der Erfindung allgemein durch das Bezugszeichen 30A gekennzeichnet ist und Teile derselben, welche ähnlich zu der vorstehend beschriebenen Schlauchkonstruktion 30 sind mit entsprechenden Bezugszeichen gefolgt durch den Bezugszeichenbuchstaben "A" gekennzeichnet sind.
  • Eine weitere Schlauchkonstruktion der Erfindung ist in den Fig. 11 bis 19 allgemein gekennzeichnet durch das Bezugszeichen 30B, und Teile derselben, welche ähnlich sind zu den Teilen der vorstehend beschriebenen Schlauchkonstruktion 30, sind durch entsprechende Bezugszeichen gefolgt von dem Bezugszeichenbuchstaben "B" gekennzeichnet.
  • Es ist ersichtlich, daß die Kupplung 32B der Fig. 11 bis 19 im wesentlichen identisch ist mit der Kupplung 32 der Fig. 1 bis 10, mit der Ausnahme, daß ein äußeres Ende 60 derselben nicht die drehbare Mutter 49 aufweist und das dieselbe mit einem äußeren Gewinde 61, welche angepaßt ist zum Koppeln an ein inneres Gewinde 62 einer drehbaren Muffe 63, welche drehbar auf einer Abzweigung 64 eines T-Anschlußstücks 65 montiert ist, welches eine ähnliche Muffe 63 an der gegenüberliegenden Abzweigung 64' derselben aufweist, wie in den Fig. 11 und 15 dargestellt.
  • Zusätzlich ist ein metallisches, ringförmiges sich verjüngendes Dichtungsteil 66 adaptiert, um eine sich nach innen verjüngende Fläche 67 des Gehäuseteils 42B an eine äußere sich verjüngende Fläche 68 der Abzweigung 64 des T- Anschlußstücks 65 in einer an sich bekannten Art und Weise abzudichten.
  • Wie im Stand der Technik wohl bekannt, ist die Muffe 63 adaptiert um drehbar auf den Abzweigungen 64 und 64' des T-Anschlußstücks 65 durch Drahtmittel 69 montiert zu werden, welche durch eine Öffnung 70 in den jeweiligen Muffen 63 zugeführt und in dazugehörigen Rillen 71' und 72' jeweils ausgeformt in den inneren Oberflächenmitteln der Muffe 63 und äußeren Oberflächenmitteln der Abzweigung 64, aufgenommen zu werden, wie in den Fig. 16 und 17 dargestellt.
  • Die Muffen 63 des T-Anschlußstücks 65 können verwendet werden, um die Schlauchkonstruktion 30B der Erfindung jeweils an eine Abzweigung 64 und 64' desselben anzukoppeln oder eine der Muffen 63 kann verwendet werden um ein Abschlußkappenmittel 71 anzuschließen, wie in Fig. 11 dargestellt, oder ein Adaptermittel 72, wie in Fig. 13 dargestellt, wodurch ein äußerer mit einem Gewinde versehener Auslaßvorsprung 73 desselben an eine Rohrstruktur einer geringeren Größe angeschlossen werden kann, falls gewünscht:
  • Auf ähnliche Art und Weise kann an dem anderen Ende der Schlauchkonstruktion 30B der Erfindung, wie in Fig. 12 dargestellt, eine Muffe 74 an einen Adapter 75, welcher einen vergrößerten extern mit einem Gewinde versehenen Vorsprung 76 zur Kopplung an größere Rohrmittel aufweist, angeschlossen werden, falls gewünscht, oder er kann gekoppelt werden an eine Muffe 77 eines Abschlußkappenmittels 78, wie in Fig. 14 dargestellt.
  • Es ist folglich ersichtlich, daß die Schlauchkonstruktion 30B der Erfindung im wesentlichen identisch ist mit der vorbeschriebenen Schlauchkonstruktion 30, und das dieselbe die gleichen ringförmigen Vorsprünge und Vertiefungen nicht nur auf dem Einsatzmittel 42B derselben, sondern auch auf den Schlauch 31B derselben aufweist, der selbst auch schraubenförmig in der vollständig in Fig. 21 dargestellten Art und Weise ausgebildet sein kann, in welcher eine weitere Schlauchkonstruktion der Erfindung allgemein gekennzeichnet ist durch das Bezugszeichen 30C und Teile derselben, die ähnlich sind zu den Teilen der vorbeschriebenen Schlauchkonstruktion 30B, sind durch entsprechende Bezugszeichen, gefolgt durch den Bezugszeichenbuchstaben "C" gekennzeichnet.
  • Damit ist ersichtlich, daß die Erfindung nicht nur eine neue Schlauchkonstruktion und ein neues Verfahren zur Herstellung einer solchen Schlauchkonstruktion bereitstellt, sondern auch eine neue Kupplung und ein neues Verfahren zur Herstellung einer solchen Kupplung.

Claims (10)

1. Schlauchkonstruktion, umfassend einen rohrförmigen Schlauch (31-31C) mit einem inneren peripheren Oberflächenmittel (34') und einem äußeren peripheren Oberflächenmittel (58) und einer an einem Ende (33-33C) des rohrförmigen Schlauchs (31-31C) befestigten Kupplung (32-32C), wobei das innere, periphere Oberflächenmittel (34') des rohrförmigen Schlauchs (31-31C) einen inneren aus polymeren Material hergestellten und nach innen gerichtete konvexe Vorsprünge (37) mit dazwischenliegenden Vertiefungen (38) aufweisenden und sich von dem einen Ende (33-33C) zu dem anderen Ende des rohrförmigen Schlauchs (31-31C) erstreckenden, gewellten Schlauch (34) umfaßt, wobei die Kupplung (32- 32C) ein, in dem einen Ende (33-33C) des rohrförmigen Schlauchs (31- 31C) angeordnetes und radial nach außen in eine dichtende Verbindung mit dem inneren gewählten Schlauch (34) expandiertes Einsatzmittel (51- 51C) aufweist, wobei das Einsatzmittel (51-51C) ein äußeres, durch eine Mehrzahl von nach außen gerichteten Vorsprüngen (54-54B) mit dazwischenliegenden Vertiefungen (55, 55B) gebildetes, peripheres Oberflächenmittel (53-53B) aufweist, wobei die Vorsprünge (54, 54B) des Einsatzmittels (51-51C) jeweils in den Vertiefungen (38) des inneren Schlauchs (34) aufgenommen sind und die Vorsprünge (37) des inneren Schlauchs (34) jeweils in den Vertiefungen (55, 55B) des Einsatzmittels (51-51C) aufgenommen sind, wodurch das Innere des rohrförmigen Schlauchs (31-31C) gegenüber dem Inneren der Kupplung (32-32C) im wesentlichen abgedichtet ist, wobei die konvexen Vorsprünge (37) des inneren Schlauchs (34) jeweils Spitzen aufweisen, welche einen Innendurchmesser des Schlauchs (31-31C) zu etwa 3,81 cm (1,500 Inch) und eine Steigung der konvexen Vorsprünge (37) zu etwa 0,625 cm (0,246 Inch) bestimmen, bevor das Einsatzmittel (51-51C) radial nach außen expandiert wurde, wobei das Einsatzmittel (51-51C) eine rohrförmige metallische Muffe umfaßt, welche ausgebildet ist, das äußere periphere Oberflächenmittel (53-53B) des Einsatzmittels zu bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Vorsprünge (54, 54B) der Muffe eine im wesentlichen ebene Außenfläche (56) aufweist und einen Außendurchmesser der Muffe zu etwa 3,874 cm (1,525 Inch) bestimmte, bevor die Muffe radial nach außen expandiert wurde, wobei die Muffe einen Innendurchmesser zu etwa 3,381 cm (1,331 Inch) bestimmte, bevor die Muffe radial nach außen expandiert wurde, wobei jede der Vertiefungen (55, 55B) der Muffe eine Tiefe von etwa 0,104 cm (0,041 eines Inch) aufwies, bevor die Muffe radial nach außen expandiert wurde.
2. Schlauchkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Vertiefungen (55, 55B) der Muffe (51-51C) eine im wesentlichen konkave Außenfläche aufweist.
3. Schlauchkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Vorsprünge (54, 54B) der Muffe (51-51C) eine Querschnittskonfiguration einer bestimmten Länge aufweist und jede der Vertiefungen (55, 55B) der Muffe (51-51C) eine Querschnittskonfiguration einer vorbestimmten Länge aufweist, welche sich von der bestimmten Länge unterscheidet.
4. Schlauchkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (37, 54, 54B) des inneren Schlauchs (34) und der Muffe (51, 51B) jeweils ringförmig sind und jeweils im wesentlichen querverlaufend zur longitudinalen Achse der Schlauchkonstruktion (30, 30B) angeordnet sind.
5. Schlauchkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorsprünge des inneren Schlauchs und der Muffe (51, 51C) jeweils in einer Schraubenbahn um die longitudinale Achse der Schlauchkonstruktion (30A, 30C) erstrecken.
6. Schlauchkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Vertiefungen (55, 55B) der Muffe (51, 51C) eine im wesentlichen konkave Außenfläche, definiert durch einen Radius von etwa 0,216 cm (0,085 Inch), aufwies, bevor die Muffe radial nach außen expandiert wurde.
7. Schlauchkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Schlauch (31-31C) ein äußeres peripheres Oberflächenmittel (58) aufweist, wobei die Kupplung (32-32C) ein äußeres, metallisches, rohrförmiges, zusammenschiebbar über dem rohrförmigen Schlauch (31-31C) angeordnetes und durch das äußere periphere Oberflächenmittel (58) des rohrförmigen Schlauchs eingreifendes, Bauteil aufweist.
8. Schlauchkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (32, 32A) ein drehbares Muttermittel zur Flüssigkopplung der Schlauchkonstruktion (30, 30A) mit einer anderen Konstruktion aufweist.
9. Schlauchkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (32B, 32C) ein äußerlich mit einem Gewinde versehenes Ende (60, 60C) zur Kopplung an eine andere Konstruktion aufweist.
10. Schlauchkonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (51B) und das äußerlich mit einem Gewinde versehene Ende (60, 60C) ein einteiliges Bauteil umfassen.
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