DE9320988U1 - Injektionsschlauch für Arbeitsfugen an Betonbauwerken - Google Patents
Injektionsschlauch für Arbeitsfugen an BetonbauwerkenInfo
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Description
H 19 G 19
_ -&igr; _ Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Die Erfindung bezieht sich auf einen Injektionsschlauch für Arbeitsfugen an Betonbauwerken, mit einem im wesentlichen
flüssigkeitsundurchlässigen, aus flexiblem Material wie Gummi oder Kunststoff bestehenden, einen Durchtrittskanal umschließenden
Grundkörper, welcher in seiner äußeren Mantelfläche mit wenigstens einer sich über seine Länge erstreckenden
rillenartigen Vertiefung ausgestattet ist, in welche über deren Länge verteilt radiale Öffnungen für den Austritt von
Injektionsflüssigkeit aus dem Durchtrittskanal münden und in welcher ein die Öffnungen überdeckender Streifen aus unter dem
Innendruck der Injektionsflüssigkeit kompressiblem Material
aufgenommen ist, und mit einer den Grundkörper und den Streifen schlauchartig umgebenden flüssigkeitsdurchlässigen
Umhüllung.
Aus der DE-GM 84 25 518 ist ein Injektionsschlauch für Arbeitsfugen
an Betonbauwerken mit einer im wesentlichen zylindrischen flüssigkeitsdurchlässigen Wandung aus flexiblem
Material, wie Gummi oder Kunststoff, bekannt, bei welcher die Wandung einen sich über ihre Länge erstreckenden Schlitz für
den Austritt der Injektionsflüssigkeit aufweist, die Wandung im Bereich des Schlitzes eine sich ebenfalls über ihre Länge
axial erstreckende Vertiefung für die Aufnahme eines den Schlitz überdeckenden Streifens aus unter dem Druck der Injektionsflüssigkeit
kompressiblem Material aufweist, und bei welchem die Wandung mit dem Streifen von einem Schlauch aus
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flüssigkeitsdurchlässigem Material umgeben ist. Ein solcher
Injektionsschlauch hat herstellungstechnische Nachteile und wegen des im Vergleich zur Breite der Vertiefung relativ
schmalen Austrittsschlitzes sind relativ hohe Verpressdrucke erforderlich, ohne daß man eine zuverlässig gleichmäßige
Verteilung der Injektionsflüssigkeit über den Umfang des Injektionsschlauches erzielen kann.
Diese Nachteile sind bei dem aus der DE-OS 35 12 470 bekannten Injektionsschlauch weitgehend dadurch vermieden, daß mehrere
radiale Öffnungen im Grundkörper und die zugeordneten Vertiefungen und Streifen über den Umfang des Grundkörpers
winkelsymmetrisch bezüglich der Längsmittelachse verteilt sind. Dies erfordert allerdings einen höheren Fertigungsaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Injektionsschlauch der eingangs genannten Art vorzuschlagen, welcher bei einfacher
Herstellung und verhältnismäßig niedrigen Verpressdrucken eine gleichmäßige Verteilung der Injektionsflüssigkeit über den
Umfang des Injektionsschlauches zuläßt, so daß Arbeitsfugen beispielsweise auch mit Zement zuverlässig verpreßt werden
können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung entweder dadurch gelöst, daß eine einzige Vertiefung mit vorbestimmter Steigung
wendelförmig in der äußeren Mantelfläche des Grundkörpers umläuft oder dadurch, daß die einzige Vertiefung achsparallel
verläuft, aber eine Öffnungsweite von mehr als 90° hat.
Mit Hilfe beider Lösungswege wird die Fertigung des Injektionsschlauches
vereinfacht, da nur eine einzige Vertiefung in der Mantelfläche des Grundkörpers vorgesehen werden muß,
andererseits sind die Nachteile eines durchgehenden Schlitzes in dem Grundkörper vermieden, weil über die Länge des Grund-
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körpers verteilte radiale Durchtrittsöffnungen vorgesehen
sind, und es wird entweder aufgrund der wendeiförmigen Gestalt der Vertiefung oder der verhältnismäßig großen Breite der
Vertiefung überraschend eine außerordentlich gleichmäßige Verteilung der Injektionsflüssigkeit über den Umfang des
Injektionsschlauches erzielt, so daß Arbeitsfugen mit höherer Sicherheit abgedichtet werden können.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Umhüllung aus einem großmaschigen, die Mantelfläche des Grundkörpers und die
Außenfläche des Streifens eng umschließenden dehnungsarmen Gewebe besteht, weil auf diese Weise der Injektionsschlauch
beim Verpressen der Injektionsflüssigkeit keinerlei Umfangserweiterung
erfährt, sondern lediglich eine innere Ventilwirkung aufgrund des Zusammendrückens des Streifenmaterials
zum Tragen kommt. Denn der Streifen, welcher bei Vorliegen eines äußeren Druckes, beispielsweise des Betondruckes, die
Öffnungen in der rillenförmigen Vertiefung schließt, und zwar um so besser je höher der Außendruck ist, wird unter dem
Verpreßdruck von innen derart komprimiert, daß die Injek—
tionsflüssigkeit leicht austreten kann. Aufgrund des dehnungs—
armen Gewebes kann hierbei der Injektionsschlauch seinen Querschnitt nicht verändern, was andernfalls zu einer unvollständigen
Abdichtung der Arbeitsfuge führen könnte.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher die verhältnismäßig breite Vertiefung achsparallel zum Durchtrittskanal
verläuft, kann zur Materialersparnis vorgesehen sein, daß der Durchtrittskanal exzentrisch in dem zylindrisehen
Grundkörper angeordnet ist.
Herstellungstechnisch ist es von Vorteil, wenn der Streifen unter Vorspannung in die Vertiefung eingeklebt ist.
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Im Rahmen der Erfindung können mit Vorteil in an sich bekannter Weise die seitlichen Begrenzungsflanken der Vertiefung und
des Streifens von radial außen nach radial innen schräg aufeinander zulaufen. Hierbei ergibt sich ein besonders gün—
stiger Öffnungsquerschnitt bei Anstehen des Verpreßdruckes von innen und eine besonders zuverlässige Abdichtung des Durch—
trittskanals bei Anstehen eines Druckes von außen.
Der Öffnungsquerschnitt kann auch dadurch bei zuverlässiger
Abdichtung günstig beeinflußt werden, daß die Breite der Basisfläche der Vertiefung nur geringfügig größer als der
Durchmesser der Öffnungen ist.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Vertiefung und der Streifen einen im wesentlichen einander entsprechenden
trapezförmigen Querschnitt auf, mit leicht gekrümmter Basisfläche und dem Schlauchumfang entsprechend gekrümmter
Außenfläche, so daß im Ruhezustand der Streifen die Vertiefung praktisch vollständig ausfüllt.
Der Abstand der radialen Öffnungen in der Vertiefung liegt in der Größenordnung von 1 bis 3 cm, ihr Durchmesser zwischen
etwa 3 und 5 mm. Für den Querschnitt des Durchtrittskanals ist ein Durchmesser zwischen etwa 5 und 10 mm je nach Ver—
pressmaterial zweckmäßig. Die Tiefe der Vertiefung liegt etwa in der Größenordnung zwischen 2 und 5 mm. Dies entspricht dann
auch der Stärke der Streifen in nicht komprimiertem Zustand. Für den Grundkörper eignet sich als Material insbesondere
Polyvinylchlorid, für den Streifen Schaumgummi, Moosgummi oder Neopren. Die schlauchartige Umhüllung kann ein großmaschiges
dehnungsarmes Klöppelgewebe sein.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden
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alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand
der Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
5
Es zeigen:
Fig. 1a in Schrägansicht den Grundkörper eines die Erfindung gemäß einer ersten Ausführungsform aufweisen—
den Injektionsschlauches,
Fig. 1b weggebrochen einen Streifen für die Anordnung in der rillenartigen, wendelförmig umlaufenden Vertiefung
des Grundkörpers nach Fig. 1a, 15
Fig. 1c den Abschnitt einer schlauchartigen Umhüllung für den Grundkörper nach Fig. la nach dem Einlegen des
Streifens nach Fig. Ib in die rillenartige, wendelförmig umlaufende Vertiefung,
20
Fig. 1d einen Querschnitt durch einen die Erfindung gemäß der ersten Ausführungsform aufweisenden Injektionsschlauch
nach Montage der Teile gemäß den Fig. 1a bis 1b,
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Fig. 2 einen Querschnitt ähnlich Fig. Id für eine andere
Ausgestaltung der Erfindung, und
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 1d für eine noch weitere Ausgestaltung der Erfindung.
Der Injektionsschlauch 1 besteht aus einem Grundkörper 2, der
eine im wesentlichen hohlzylindrische Wandung hat und dadurch einen durchgehenden entwender zentralen (Fig. la, 1d und 3)
oder exzentrischen achsparallelen zylindrischen Durchtritts-
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kanal ·3 bildet. Durch den Durchtrittskanal 3 wird von einem Ende oder beiden Enden des Injektionsschlauches 1 bzw. ggf.
auch bei dazwischen vorgesehenen Anschlüssen von diesen her eine später aushärtende Injektionsflüssigkeit eingepreßt, um
sie über die Länge einer abzudichtenden Arbeitsfuge eines Betonbauwerkes, in welche der Injektionsschlauch 1 eingelegt
ist, zu verteilen. Die äußere Mantelfläche 4 des Grundkörpers
2 ist gemäß Fig. 1a und 1d mit einer sich über die Länge des Grundkörpers 2 erstreckenden rillenartigen wendelförmig um—
laufenden Vertiefung 5 ausgestattet. In die Vertiefung 5 münden über deren Länge verteilt radiale Öffnungen 6 für den
Austritt von Injektionsflüssigkeit aus dem Durchtrittskanal
3 in die abzudichtende Arbeitsfuge. In die Vertiefung 5 ist ein die Öffnungen 6 überdeckender langgestreckter Streifen 7
(Fig. 1b) eingelegt. Der Streifen 7 besteht aus einem unter dem Innendruck (Verpreßdruck) der Injektionsflüssigkeit kompressiblen
Material, wie Neopren. Um den Streifen 7 in der Vertiefung 5 zu halten und eine Aufweitung des Querschnitts
des Injektionsschlauchs 1 auch beim Verpressen zu vermeiden,
ist der Grundkörper 2 mit dem eingelegten Streifen 7 eng von einer schlauchartigen flüssigkeitsdurchlässigen Umhüllung 8
umgeben. Aufgrund des Umstandes, daß die einzige Vertiefung 5 wendelförmig umläuft, kann trotz der Verwendung nur eines
einzigen Streifens 7 die Injektionsflüssigkeit beim Verpressen praktisch über den gesamten Umfang des Injektionsschlauches
1 verteilt gleichmäßig austreten. Die Umhüllung 8 besteht vorzugsweise aus einem großmaschigen, die Mantelfläche 4 des
Grundkörpers 2 und die Außenfläche 9 des Streifens 7 eng umschließenden dehnungsarmen Gewebe, welche ein Ausweichen des
Streifens 7 auch bei erhöhtem Innendruck (Verpreßdruck) verhindert. Die Großmaschigkeit des Gewebes gewährleistet
einen ungestörten Austritt der Injektionsflüssigkeit beim
Verpressen über den gesamten Umfang des Injektionsschlauches 1, während es umgekehrt ein Druck von außen, z.B. des Betons,
auf den Streifen 7 zuläßt, wodurch dieser fest in die
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Vertiefung 5 eingepreßt und für eine Abdichtung des Injektionsschlauches
1 von außen gesorgt wird, so daß keine nachteiligen Materialien in den Durchtrittskanal 3 gelangen
und diesen verstopfen können. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist daher eine jederzeit funktionsfähige innere Ventileinrichtung
geschaffen, welche eine gleichmäßige Verteilung der Injektionsflüssigkeit beim Verpressen einer abzudichtenden
Arbeitsfuge ohne Aufweitung des Injektionsschlauchquerschnittes gewährleistet.
Wenn, wie aus Fig 2 ersichtlich, der Durchtrittskanal 3 exzentrisch
in dem zylindrischen Grundkörper 2 angeordnet ist, kann der Schlauchquerschnitt trotz einer verhältnismäßig
großen Dicke des Streifens 7 und daher einer guten Öffnungs-5 und Schließfunktion einen verhältnismäßig geringen Querschnitt
haben. Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 bezieht sich dabei auf
einen Injektionsschlauch 1, bei welchem die Vertiefung 5 und der Streifen 7 achsparallel zu dem Durchtrittskanal 3
verlaufen und die Vertiefung 5 eine Öffnungsweite &agr; von
weniger oder mehr als 90° hat.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform handelt es sich ebenfalls um einen Injektionsschlauch 1, dessen Vertiefung
5 und Streifen 7 achsparallel zu dem Durchtrittskanal 3 verlaufen, die Vertiefung 5 erstreckt sich aber über eine Öffnungsweite
&agr; von mehr als 90°, so daß auf diese Weise beim Verpressen eine hinreichend gleichmäßige Verteilung der Injektionsflüssigkeit
beim Verpressen über den Umfang des Injektionsschlauches 1 erzielbar ist.
Allen dargestellten besonderen Ausgestaltungen ist gemeinsam, daß die seitlichen Begrenzungsflanken 10 der Vertiefung 5 und
des Streifens 7 von radial außen nach radial innen schräg aufeinander zu verlaufen. Die Vertiefung 5 und der Streifen
7 weisen dann vorzugsweise einen im wesentlichen einander
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entsprechenden trapezförmigen Querschnitt auf, mit leicht gekrümmter Basisfläche 11 des Streifens 7 bzw. der Vertiefung
5 und dem Schlauchumfang entsprechend gekrümmter Außenfläche 9 des Streifens 7. Allen Ausführungen ist auch gemeinsam, daß
die breite der Basisfläche 11 der Vertiefung 5 nur geringfügig
größer als der Durchmesser der radialen Öffnungen 6 ist, so daß die innere Ventileinrichtung des erfindungsgemäßen
Injektionsschlauches 1 schon bei verhältnismäßig niedrigen Verpreßdrucken öffnet, andererseits aber bei Druckbeaufschlagung
des Streifens 7 von außen eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet ist.
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Bezugszeichenliste:
1 | Injektionsschlauch |
2 | Grundkörper |
3 | Durchtrittskanal |
4 | Mantelfläche |
5 | Vertiefung |
6 | Öffnungen |
7 | Streifen |
8 | Umhüllung |
9 | Außenfläche |
10 | Begrenzungsflanken |
11 | Basisfläche |
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Claims (7)
1. Injektionsschlauch (1) für Arbeitsfugen an Betonbauwerken,
mit einem im wesentlichen flüssigkeitsundurchlässigen,
aus flexiblem Material wie Gummi oder Kunststoff bestehenden, einen Durchtrittskanal (3) umschließenden Grundkörper (2),
welcher in seiner äußeren Mantelfläche (4) mit wenigstens einer sich über seine Länge erstreckenden rillenartigen Vertiefung
(5) ausgestattet ist, in welche über deren Länge verteilt radiale Öffnungen (6) für den Austritt von Injektionsflüssigkeit
aus dem Durchtrittskanal (3) münden und in welcher ein die Öffnungen (6) überdeckender Streifen (7) aus
unter dem Innendruck der Injektionsflüssigkeit kompressiblem Material aufgenommen ist, und mit einer den Grundkörper (2)
und den Streifen (7) schlauchartig umgebenden flüssigkeitsdurchlässigen
Umhüllung (8), dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Vertiefung (5) entweder mit vorbestimmter Steigung
wendelförmig in der äußeren Mantelfläche (4) des Grundkörpers (2) umläuft oder achsparallel zum Durchtrittskanal (3) verläuft,
aber eine Öffnungsweite von mehr als 90° hat.
2. Injektionsschlauch nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (8) aus einem großmaschigen, die Mantelfläche
(4) des Grundkörpers (2) und die Außenfläche (9) des Streifens (7) eng umschließemden dehnungsarmen Gewebe besteht.
3. Injektionsschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchtrittskanal (3) exzentrisch in dem zylindrischen Grundkörper (2) angeordnet ist.
4. Injektionsschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (7) unter Vorspannung
in die Vertiefung (5) eingeklebt ist.
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G 19 o .,„ „ „
_ &eegr; _ Keil&Schaafhausen
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5. Injektionsschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungsflanken
(10) der Vertiefung (5) und des Streifens (7) von radial außen nach radial innen schräg aufeinander zulaufen.
6. Injektionsschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Basisfläche (11)
der Vertiefung (5) nur geringfügig größer als der Durchmesser der Öffnungen (6) ist.
7. Injektionsschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (5) und
der Streifen (7) einen im wesentlichen einander entsprechenden trapezförmigen Querschnitt aufweisen mit leicht gekrümmter
Basisfläche (11) und dem Schlauchumfang entsprechend gekrümmter
Außenfläche (9).
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9320988U DE9320988U1 (de) | 1993-09-24 | 1993-09-24 | Injektionsschlauch für Arbeitsfugen an Betonbauwerken |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4332589A DE4332589C2 (de) | 1993-09-24 | 1993-09-24 | Injektionsschlauch für Arbeitsfugen an Betonbauwerken |
DE9320988U DE9320988U1 (de) | 1993-09-24 | 1993-09-24 | Injektionsschlauch für Arbeitsfugen an Betonbauwerken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9320988U1 true DE9320988U1 (de) | 1995-08-17 |
Family
ID=25929865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9320988U Expired - Lifetime DE9320988U1 (de) | 1993-09-24 | 1993-09-24 | Injektionsschlauch für Arbeitsfugen an Betonbauwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9320988U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29712401U1 (de) | 1997-07-14 | 1997-10-02 | Contec Bauwerksabdichtungen GmbH, 32130 Enger | Abdichtungsformkörper aus flexiblem Material für die Arbeitsfugen zwischen Betonteilen |
DE19625209A1 (de) * | 1996-06-25 | 1998-01-02 | Sika Ag | Injektionsschlauch und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE202010008322U1 (de) * | 2010-08-20 | 2011-11-21 | Tremco Illbruck Produktion Gmbh | Schaumstoff-Dichtband in einer Bauwerksfuge und Schaumstoff-Dichtband |
-
1993
- 1993-09-24 DE DE9320988U patent/DE9320988U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19625209A1 (de) * | 1996-06-25 | 1998-01-02 | Sika Ag | Injektionsschlauch und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE29712401U1 (de) | 1997-07-14 | 1997-10-02 | Contec Bauwerksabdichtungen GmbH, 32130 Enger | Abdichtungsformkörper aus flexiblem Material für die Arbeitsfugen zwischen Betonteilen |
DE202010008322U1 (de) * | 2010-08-20 | 2011-11-21 | Tremco Illbruck Produktion Gmbh | Schaumstoff-Dichtband in einer Bauwerksfuge und Schaumstoff-Dichtband |
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