DE3110494A1 - Anschlussteil aus kunststoff fuer schlaeuche - Google Patents

Anschlussteil aus kunststoff fuer schlaeuche

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Description

O 9
Λ β Λ
■* * 9. R β β D
PATENTA N WALTE
dr. V. SCHMIED-KOWARZIK · dr. P. WEINHOLD · München dipping. G. DANNENBERG · dr. D. GUDEL- dipl-ing. S. SCHUBERT· Frankfurt
GROSSE ESCHENHEIMER STR. 39 6OOO FRANKFURTAM MAIN 1
TELEFON : (0611) 28Π34 + 287014 TELEX: 413110
13. März 1981
SS/Ha
VOHRAN
Patentverwertungs-GmbH
Buchwaldstraße 2 A
6246 Glashütten/Schloßborn
Anschlußteil aus Kunststoff für Schläuche
Die Erfindung betriff ein Anschlußteil aus Kunststoff für Schläuche nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.- Zum Stand der Technik (DE-AS 26 54 377) gehört bereits ein Anschlußteil aus spritzfähigem Kunststoff für Schläuche mit Wandungsteilen aus elastomerem Material und mit in der Wandung verdeckt angeordnetem wendeiförmigem Hohlraum, bei dem das Anschlußteil im Spritzgußverfahren angebracht und formschlüssig mit der Wandung des Schlauches verankert ist. Im einzelnen ist das Anschlußteil so gespritzt, daß es ein in den wendeiförmigen Hohlraum eingespritztes wendeiförmiges Auslaufende aufweist, das einstückig in das axial vor ihm liegende Anschlußprofil als eigentlichen Anschlußteil übergeht. Weiterhin ist es in diesem Zusammenhang bekannt, daß bei Ausbildung des wendeiförmigen Hohlraums durch zwischen der Innen- und Außenwand des Schlauches parallel beabstandet verlaufende Bewehrungswendeln ein kurzes Stück der Außenwand und der Bewehrung entfernt ist und In diesem Bereich eine zylindrische Kunststoffhülse auf der Innenwand aufliegend gebildet ist. - Mit dieser Ausbildung des Anschlußteils wird weltgehend das Eindringen des durch den Schlauch zu leitenden Mediums in den Hohlraum des Schlauches vermieden, was andernfalls zur Zerstörung des Schlauches führen kann oder bei durchsichtiger Außenwand bzw. durchsichtigem Außenschlauch zumindest ein unschönes Aussehen hervorruft. Es hat sich jedoch gezeigt, daß trotz des Ausfüllens des wendeiförmigen Hohlraumes im Bereich des Anschlußteils mit dem eingespritzten wendeiförmigen Auslaufende insbesondere noch dann Feuchtigkeit in den Hohlraum eindringen kann, wenn auf dem Innenschlauch Verstärkungsfäden angeordnet sind. Diese Verstärkungsfäden können an den Stoßstellen zwischen der vorderen Stirnfläche des Schlauches und der gegenüberliegenden inneren Fläche des Anschlußteils Feuchtigkeit aufnehmen und in den wendeiförmigen Hohlraum hineinleiten, da diese Stoßstellen ver-
hältnismäßig kleinflächig sind und deswegen unter Umständen schlecht abdichten. - Wenn über das Schlauchende zusätzlich eine Metallhülse, wie an sich bekannt, aufgeschoben wird und eine weitere Metallhülse in den Schlauch eingeschoben wird, kann durch Quetschung des Schlauchendes ein verstärkter Halt für die Verstärkungsfäden erzielt werden. Diese beiden Metallhülsen erhöhen aber den Herstellungsaufwand nennenswert und ermöglichen auch dann keine vollständige Abdichtung des wendeiförmigen Hohlraums, wenn sie an den Berührungsstellen mit dem Sprltzling nicht besonders abgedichtet sind.
Durch das wendeiförmige Auslaufende des Anschlußteils soll auch ein mechanisch besonders sicherer Schlauchanschluß erzielt werden. Das Problem des Abknickens des Schlauches am schlauchseitigen Ende des Anschlußteils wird dadurch aber nur unvollkommen gelöst. Bei der zusätzlichen Verwendung der metallischen Außenhülse und Innenhülse wird das Problem des Abknickens eher verschärft, da am schlauchseitigen Ende dieser Hülsen ein plötzlicher übergang von den praktisch starren Hülsen zu dem flexiblen Schlauch auftritt.
Zum Stand der Technik gehört ferner ein Anschlußteil, welches teilweise über ein Schlauchende und teilweise über eine in das Schlauchende eingesteckte Innenhülse gespritzt ist, so daß es mit dem über das Schlauchende hinausreichenden Teil der Innenhülse eine feste Verbindung eingeht (US-PS 2 561 351). Die Innenhülse ist im Innern des Schlauches, dessen Außenwandung spiralig geformt ist,mit einem verringerten Durchmesser geformt. Die Innenhülse reicht jedoch noch nicht einmal so weit in das Innere des Schläuche hinein wie der aufgespritzte Anschlußteil über die Außenwand greift. Da das gespritzte Anschlußteil verhältnismäßig dick ausgebildet ist und ohne allmählichen Übergang endet, ist die
Gefahr des Abknickens des Schlauches am Ende des Anschlußteils besondere groß.
Zu der vorliegenden Erfindung gehört daher die Aufgabe, ein möglichst unkompliziertes und einfach herzustellendes Anschlußteil aus Kunststoff zu schaffen, daß eine besonders gute Abdichtung des wendeiförmigen Hohlraums eines Schlauches ermöglicht, bei dem insbesondere auf dem Innenschlauch im wesentlichen axial verlaufende Verstärkungsfäden aufgebracht sind. Dabei soll das Schlauchende an der Übergangsstelle zu dem Anschlußteil so abgestutzt sein, daß die Gefahr des Abknickens des Schlauches in diesem Bereich vermieden wird.
Diese Aufgabe wird für die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Durch die einstückig aus dem Anschlußteil ausgeformte Außenhülse, die dicht auf dem Außenschlauch aufliegt, wird in Verbindung mit der sich in den Innenschlauch erstreckenden und an ihm dicht anliegenden Außenhülse, die mit den Anschlußteil im Bereich des Anschlußprofils in dichter Verbindung steht, eine besonders gute Abdichtung des wendeiförmigen Hohlraums erzielt. Die wirksamen Dichtflächen sind nämlich dabei durch die an dem Außenschlauch bzw. Innenschlauch anliegenden Abschnitt der Außenhülse bzw. Innenhülse besonders groß. Die Dichtung wird auch nicht dadurch gestört, daß Feuchtigkeit zwischen der Innenhülse und dem Anschlußteil im Bereich des Anschlußprofils eindringen kann. Es gelangt somit keine Feuchtigkeit in den wendeiförmigen Hohlraum, die dem Schlauch auf die Dauer mechanisch und auch kurzfristig ästhetisch abträglich ist. - Zugleich wird der Schlauch durch die in den Innenschlauch hineinragende InnenhUlse, die sich über den Bereich der Außenhülse hinaus erstreckt, eine wirksame Abstützung des Schlauches im
Bereich seiner· größten Beanspruchung erzielt. Die Äb~ stutzung Ist deswegen "besonders wirksam, weil für die Überleitung der Kräfte zwischen dem eigentlichen Anschlußprofil und dem ungestützten Sehlauch ©ine verhältnismäßig lange Wegstrecke ohne äußerlieh störeade Ausbildung des .Anschlußteils erzielt werden kann. Dadurch, daß die Innenhülse länger in den Schlauch hineinreicht als sich die Außenhülse üTber den Schlauch erstreckt, wird ferner die Dichtwirkung verbessert, da das in el©a Schlauch unter Druck stehende -Medium in der Regel schwieriger abzudichten ist als das Äußere des Schlauches0 Das Abstützen des Schlauches im Bereich seiner größten Beanspruchung erfolgt schonend, da die Innerihtilse aus elastischem Kunststoff besteht. Es ist daher nicht mehr zu befürchten, daß insbesondere Brauseschläuche hinter dem Ansehlußteil brechen* abknicken oder aufreißen«
Besonders zweckmäßig ist das Ansehlußteil mit Innenhülse, Außeahülse und wendelfdraigem Auslaufende sowie Anschlußprofil einteilig aus Kunststoff geformt. Dadurch werden jegliche abzudichtend© Stoßflächen zwischen den genannten Teilen vermieden* so daß hier Undichtigkeiten mit Sicherheit
onders günstig ist dieses einstöckige Anschlußteil aus Kunststoff gegossen«, Damit wird eine besonders einfache Herstellung des Anschlußteils mit seiner Verbindung an dem Schlauchende erzielt, da ein gesonderter Montagevorgang entfällt« Die Abdichtung kann durch das Eindringen des gegossenen Kunststoffs in den weadelföraigen Hohlraum besonders zuverlässig sein» Das Anschlußteil wird dabei direkt an das Schlauchende angegossen, welches durch eine Gießform umgeben ist. In den Innenschlauch ragt dabei ein Dorn der Gießform s© herein, daß zwischen der Innenwandung des Innensehlauchs und dem D©ra ©In Zifiselienraum verbleibt, in den
der Kunststoff eindringen kann. Die Höhe, in der das Gießmaterial, nämlich der Kunststoff, innen an dem Innenschlauch aufsteigt, kann einfach durch die der Gießform zugeführten Menge des Kunststoffgemischs, insbesondere eines Treibmittels bemessen werden. Im einzelnen wird zunächst die später das Ende des Schlauches aufnehmende Form geschlossen. Dann wird in diese ein Kunststoffgemisch mit einer Düse eingeführt. Sodann wird das Schlauchende eingebracht, welches mit dem Anschlußteil zu versehen ist, wobei gegebenenfalls für eine zusätzliche Abdichtung gesorgt wird. Das Kunststoffgemisch reagiert in Anwesenheit des Schlauchendes und verfestigt sich in den elastischen Zustand. Schließlich kann das Schlauchende mit dem angegossenen Anschlußteil aus der Form nach Öffnen der Form entnommen werden. Zur Herstellung der Anschlüsse eignen sich Reaktionsgemische, die zunächst flüssig sind und dann zu einem elastisch-festen Kunststoff ausreagieren. Durch den flüssigen Zustand der noch nicht ausreagierten Gemische fließt das Material in die Hohlräume des in die Form eingebrachten Schluchendes und füllt diese Hohlräume - soweit sie nicht von dem Dorn ausgespart sind aus. Besonders vorteilhaft sind Reaktionsgemische, die zu Polyurethan vernetzen. Als Hauptkomponente kann hierzu eine Polyhydroxylverbindung (Polyol) mit Hilfs- und Zusatzkomponenten verwendet werden. Als solche sind insbesondere Treibmittel zu erwähnen, die die Länge des Schlauchstücks in der Form beeinflussen. Durch die Reaktion der Komponenten soll ein PUR-Integralstoff mit geschlossener Oberfläche erzielt werden, die möglichst wenig und kleine Schaumhohlräume enthält. Die Hohlräume dürfen jedenfalls nicht mit der Oberfläche in Verbindung stehen und sollten untereinander getrennt sein.
Ejne zu erfüllende Forderung ist ferner, daß bei dem Gießen des Anschlußteils der für das Anschlußteil vorgesehene Guß-Kunststoff mit der Außenoberfläche des Außenschlauchs und
der Innenoberfläche des Innenschlauches eine feste, dichte Verbindung eingeht.
Das Gießen des Anschlußteils ist deswegen vorteilhaft, weil hier im Unterschied zum Spritzgießen das Schlauchende keinem erhöhten Druck oder hohen Temperaturen ausgesetzt wird. Es kann somit durch Druck und Temperatur nicht deformiert oder beschädigt werden.
In einer vorteilhaften Variante des Anschlußteils ist die Innenhülse aus einem PVC-Schlauch in den Innenschlauch eingeschoben und das Anschlußteil ist im Bereich des Anschlußprofils auf ein aus dem Innenschlauch herausragendes Ende des PVC-Schlauchs aufgespritzt. In diesem Fall wird also das Anschlußteil nur auf die Außenwand des Außenschlauchs, die offene Stirnseite des Schlauchs und auf das herausragende Ende des PVC-Schlauchs gespritzt. Die Innenhülse ist hingegen durch einen zunächst gesondert eingeführten PVC-Schlauch gebildet, dessen Länge unabhängig von der Länge der Außenhülse gewählt werden kann, um sowohl eine gute Abdichtung gegen den Innendruck als auch ein allmähliches Überleiten der an dem Schlauchende auftretenden Kräfte zu ermöglichen. Der PVC-Schlauch sollte vollwandig sein, um das Medium aus dem Schlauchinnern nicht zu dessen Stirnseite zu leiten.
Um eine gute Dichtung zwischen der Innenwand des Innenschlauches und dem PVC-Schlauch zu erzielen, wird der PVC-Schlauch zweckmäßig mit dem Innenschlauch verklebt oder mit ihm durch ein Lösungsmittel verbunden.
Als Material für den PVC-Schlauch hat sich insbesondere Weich-PVC mit besonderer Hitzebeständigkeit und Elastizität bewährt. Für das Spritzgießen des übrigen Anschlußteils eignet sich ähnliches PVC-Material oder aber Polyester-
- ίο -
elastomer, welches mit dem PVC-Schlauch eine hervorragende Bindung eingeht.
Die Wandstärke des PVC-Schlauchs sollte so groß sein, daß der Schlauch einerseits mechanisch "belastbar ist, um sich insbesondere ohne Querschnittsabflachung biegen zu lassen und andererseits den Durchflußquerschnitt des Schlauches nicht unnötigfterkleinern. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Wandstärke von 0,7 bis 1,3 mm herausgestellt.
Zwei AusfUhrungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung mit zwei Figuren erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein einstückig gegossenes Anschlußteil an einem
Schlauchende und
Figur 2 ein Anschlußteil, das auf ein Schlauchende und ein in dieses eingeschobene Schlauchstück aufgespritzt ist.
In Figur 1 ist mit 1 allgemein ein Schlauch bezeichnet, dessen Ende mit einem allgemein mit 2 bezeichneten Anschlußteil versehen ist.
Der Schlauch besteht im einzelnen aus einem Außenschlauch 3, einem Innenschlauch 4 und dazwischen einer bandförmigen Bewehrung 5, die einen wendeiförmigen oder spiralförmigen Hohlraum 6 bildet.
Das gegossene Anschlußteil 2 besteht aus dem eigentlichen Anschlußprofil 7, welches einstückig in eine AußenhUlse 8 auf dem Außenschlauch und eine Innenhülse 9 auf dem Innenschlauch übergeht. Dazwischen ragt ein ebenfalls einstückig aus dem AnschlußstUck ausgeformtes wendeiförmiges Auslaufende 10 in den vorderen Teil des wendeiförmigen Hohlraums hinein.
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- 11 -
Der Scialaueiij, dessen Ende In Figur 2 dargestellt ist, ist ia gleioher Weise wie derjenige nach Figur 1 ausgebildet; deswegen sind gleiche Teile mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen.
Das AnscnluBteil gemäß Figur 2 ist zweistückig ausgebildet, \md zwar mit einem in den Schlauen eingeschobenen PVC-Schlaueh 11, dessen vorderes Ende aus dem Schlauch herausragt, und einsaauf das herausragende Ende und die Außenwand des Außenschlauchs 3 aufgespritzten Anschlußteil 12. Dieses Anschlußteil reicht ebenfalls mit einem wendeiförmigen Auslaufende 13 in einige Windungen des Hohlraums 6 hinein.
Wichtig in der Äusführungsfora nach Figur 2 ist nicht nur, d&ß der PVC-Schlauch dicht mit der Innenseite des Innenschlauchs 4 verbunden ist, beispielsweise durch Verkleben, sondern daß das aufgespritzte Anschlußteil 12 mit dem aus dem Schlauch herausragend@n Side 14 des PVC-Schlauchs eine
Das Anschlußstück kann auch bei der Ausführungsform nach Figur 2 durch Gießen an dem Schlauch 1 und dem PVC-Schlauch 11 angebracht werden, mit den voranstehend zu dem Gießverfahren genannten Vorteilen.
Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche s
    Anschlußteil aus Kunststoff für Schläuche mit einer Wandung bestehend aus einem Außenschlauch, einem Innenschlauch und einem dazwischen verdeckt angeordneten wendeiförmigen Hohlraum, wobei das Anschlußteil an der Wandung des Schläuche verankert ist, in den wendeiförmigen Hohlraum mit einem wendeiförmigen Auslaufende hineinreicht, das einstückig in das axial vor ihm liegende Anschlußprofil als eigentliches Anschlußteil übergeht,, und mit einer sich in den Innenschlauch erstreckenden darin dicht anliegenden Innenhülse verbunden ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß sich das Anschlußteil (2, 12) mit einer einstückig ausgeformten Außenhülse (8) über einen Abschnitt des Außenschlauchs (3) erstreckt und dicht an dem Außenschlauch anliegt und daß sich die ebenfalls aus elastischem Kunststoff bestehende Innenhülse (9 bzw. 11) über die Außenhülse hinaus in den Innenschlauch (4) erstreckt und mit dem Anschlußteil im Bereich des Anschlußprofils in dichter Verbindung steht.
  2. 2. Anschlußteil nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (9) einstückig mit der Außenhülse (8), dem wendeiförmigen Auslaufende (10) und dem Anschlußprofil ausgebildet ist.
  3. 3. Anschlußteil nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem gegossenen Kunststoffteil besteht (Figur 1).
  4. 4. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil aus einem Kunststoff besteht, der mit dem Material des Äußenschlauchs (3) und gegebenenfalls des Innenschlauchs (4) eine Verbindung eingeht.
  5. 5. Anschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (11) aus einem PVC-Schlauch in dem Innenschlauch (4) eingeschoben ist und daß das Anschlußteil (12) im Bereich des Anschlußprofils auf ein aus dem Innenschlauch herausragendes Ende (14) des PVC-Schlauchs aufgespritzt ist.
  6. 6. Anschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (11) aus einem PVC-Schlauch mit dem Innenschlauch (4) verklebt oder durch ein Lösungsmittel verbunden 1st.
  7. 7. Anschlußteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des PVC-Schlauchs 0,7 bis 1,3 mm beträgt.
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