DE9113612U1 - Rohrverbindung - Google Patents
RohrverbindungInfo
- Publication number
- DE9113612U1 DE9113612U1 DE9113612U DE9113612U DE9113612U1 DE 9113612 U1 DE9113612 U1 DE 9113612U1 DE 9113612 U DE9113612 U DE 9113612U DE 9113612 U DE9113612 U DE 9113612U DE 9113612 U1 DE9113612 U1 DE 9113612U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe
- section
- pipe connection
- connection according
- sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 52
- 239000007769 metal material Substances 0.000 claims description 6
- 230000003993 interaction Effects 0.000 claims 2
- 239000013536 elastomeric material Substances 0.000 claims 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 description 6
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 2
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 2
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 2
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 2
- 239000000806 elastomer Substances 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000010935 stainless steel Substances 0.000 description 2
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N Copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 241000220317 Rosa Species 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 1
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 1
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/02—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
- F16L21/03—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/06—Joints with sleeve or socket with a divided sleeve or ring clamping around the pipe-ends
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
- Joints With Sleeves (AREA)
- Joints With Pressure Members (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE * " ' ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Patentanwälte Rose, Kosel & Sobisch Postfach 129, D-3353 Bad Gandersheim 1
Odastrasse 4a Postfach 129
D-3353 Bad Gandersheim 1
Germany
Telefon (05382)4038 Telex957422siedpd
Telefax (05382)4030 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
Ihr Zeichen/Your ref.
UnserZeichen/Ourref. 2149/416
Datum/Date
30. Oktober 1991
01
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverbindung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Steckbare Rohrverbindungen sind in mannigfacher Form
bekannt. So zeigt beispielsweise die DE-40 40 638.5 Al Beispiele von Rohrverbindungen, die sich auf die Verbindung zweier muffenloser Rohrenden bzw. auf die Verbindung
eines muffenlosen Rohrendes mit einem muffenartig aufge
weiteten Rohrende beziehen. Letztgenannte Rohrverbindung
ist durch ein elastomeres Dichtungselement gekennzeichnet, welches den, durch die Innenseite der muffenartigen
Aufweitung einerseits und die Außenseite des in die Muffe eingesteckten Rohrendes andererseits umgrenzten
Raum vollständig ausfüllt und darüber hinaus das stirnseitige Ende der muffenartigen Aufweitung stützend
-2-PS/K
BanKkonto: NORD/LB, NL Bad Gandersheim (BLZ 250400 OJ)), Kt<J.-Nr. 22 1:>ö §70* f ostgirokonto: Postgiroamt Hannover (BLZ 250 100 30). Kto.-Nr. 667 15-307
-2-1··
Ol umgreift. Das eingesteckte Rohrende ist im übrigen über
seine gesamte Länge mit einer wellenartigen Profilierung versehen und es ist ein aus einem metallischen, den
Rohrenden entsprechenden Werkstoff ausgebildeter, längs
geschlitzter, ringartiger Verriegelungskörper vorgesehen,
der mit der genannten Profilierung im Eingriff steht und dem genannten Dichtelement unmittelbar benachbart angeordnet ist. über eine, sowohl die muffenartige Aufweitung
des einen Rohrendes als auch den Verriegelungskörper
übergreifende, stirnseitig mit radialen Einziehungen
versehene, mit einer Schraubenbetätigung versehene, im Durchmesser verringerbare Spannmuffe wird ein radialer
Druck sowohl auf den Verriegelungskörper als such das, das Dichtelement umgebende Muffenteil ausgeübt, wobei
sich aufgrund der Einziehungen der Spannhülse gleichzeitig eine axiale Auszugsicherung der Rohrverbindung
ergibt. Nachdem das Dichtelement mit seinem einen Endbereich das stirnseitige Ende des Muffenteils umgreift und
sich radial bis an die Innenseite der Spannmuffe er
streckt, besteht in radialer Richtung im Bereich des
stirnseitigen Endes des Muffenteils ein Mindestabstand zwischen dessen Innenseite und der Außenseite des eingesteckten Rohrendes. Bei extremen Drücken sowie ungünstigen Toleranzwertkombinationen kann es somit zu einem
Verlagern des Dichtelementes aufgrund dieses Ringspaltes kommen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Rohrverbindung der eingangs bezeichneten Gattung dahingehend auszugestalten, daß ein sicherer Schutz vor Verlagerungen des
Dichtelementes und damit einem Unwirksamwerden der Dichtung gegeben ist und gleichzeitig eine einfache
bauseitige Handhabbarkeit. Gelöst ist diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Rohrverbindung durch die Merkmale
des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
-3-
Ol Erfindungswesentlich ist zunächst einmal, daß die muffenartige
Aufweitung gegenüber dem radialen Niveau der Außenseite des genannten, in die Aufweitung eingesteckten
Rohrelements besteht und daß der, diese Aufweitung bildende Abschnitt an beiden axialen Endbereichen sich
praktisch bis auf dieses radiale Niveau erstreckt. Es bedeutet dies, daß ein Ringspalt zwischen dem Rohrelement
einerseits und dem genannten Abschnitt andererseits kleinstmöglich gehalten ist, so daß bei Druckbeaufschlagung
bzw. bei Verschiebebewegungen des Rohrelements gegenüber dem genannten Abschnitt ein Verlagern des
Dichtelements ausgeschlossen werden kann, nachdem dieses den, durch den genannten Abschnitt einerseits und die
Außenseite des Rohrelements andererseits umgrenzten Querschnitt weitestgehend ausfüllt. Es unterliegt das
Dichtelement somit praktisch einer allseitigen, Verlagerungen verhindernden Zwangsführung. Anwendung finden
kann das erfindungsgemäße Prinzip hiermit bereits einer solchen Rohrverbindung, die durch ein Muffenteil und ein
Einsteckteil gebildet wird, welche letzteres das genannte Rohrelement bildet.
Die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 sind auf unterschiedliche Formen des genannten, zur Umschließung des Dichtelements
bestimmten Abschnitts gerichtet. Wesentlich ist insoweit lediglich, daß an beiden Enden des Abschnitts
radiale Einziehungen angeordnet sind und daß der zwischen diesen Einziehungen und dem genannten Rohrelement bestehende
Ringspalt kleinstmöglich gehalten ist.
Die Merkmale des Anspruchs 4 sind auf eine Ausgestaltung der Rohrverbindung insoweit gerichtet, als über eine
außenseitige, zum Übergreifen der muffenartigen Aufweitung
bestimmte Spannmuffe ein Druck auf diese Aufweitung
-4-
Ol ausgeübt werden kann, welche die Anpressung im Bereich von Dichtflächen, die mit dem Dichtelement zusammenwirken,
erhöht. In Verbindung mit einen entsprechenden, auf dem eingesteckten Rohrende befindlichen Verriegelungskörper
kann auf diese Weise aufgrund der radialen Einziehungen an den Enden der Spannmuffe durch diese gleichzeitig
eine axiale Auszugsicherung der Rohrverbindung gebildet werden.
Die Merkmale des Anspruchs 5 sind auf eine solche Art
einer Rohrverbindung gerichtet, bei der beide Rohre im Bereich ihrer miteinander zu verbindenden Enden gleichartige,
muffenartige Aufweitungen aufweisen. Die im Durchmesser über eine an sich bekannte Schraubenbetätigung
verringerbare Spannmuffe dient auch in diesem Fall der Aufbringung eines radialen Druckes im Bereich der
Dichtflächen, jedoch in gleicher Weise auch der Bereitstellung einer axialen Auszugsicherung.
Die Merkmale der Ansprüche 6 und 7 sind auf zweckmäßige
Ausbildungen des Stützrohrs gerichtet. Es ist dies unter Berücksichtigung eventuell auftretender thermischer
Axialbewegungen bemessen und innerhalb der Rohrverbindung angeordnet. Gleichzeitig wird durch dieses ein
weitestgehend glatter Wandungsverlauf im Bereich der Rohrverbindung angestrebt. Es dient dies insbesondere
hygienischen Anforderungen, nämlich der Vermeidung der Bildung von Ablagerungen.
Durch die Verwendung untereinander gleicher metallischer Werkstoffe für das Stützrohr, die Rohrenden und die
Spannmuffe lassen sich Korrosionsprobleme, die ansonsten bei unterschiedlichen Werkstoffpaarungen entsprechend
den dann unterschiedlichen elektrochemischen Potentialen entstehen würden, vermeiden.
Ol Eine Profilierung des Dichtelementes entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 9 dient der Verbesserung dessen
Dichtwirkung.
der räumlichen Fixierung des Dichtelementes kann dieses
entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 10 mit der
Innenseite des dieses außenseitig führenden Abschnitts der muffenartigen Aufweitung verklebt sein.
weitere Verbesserung der Positionssicherung des Dichtelementes gerichtet. Vorgesehen sind hiernach diverse,
einen Formschluß zwischen dem genannten Anschnitt einerseits und dem Dichtelement andererseits bewirkende
Strukturelemente. Bei diesen kann es sich um Verriege
lungskörper bzw. nockenartige Vorsprünge oder sonstige,
aus der Außenseite des Dichtelementes herausragende Profilierungen handeln, die mit entsprechenden Ausnehmungen, Bohrungen oder Gegenprofilierungen der Innenseite
des Abschnitts zusammenwirken. In Verbindung mit der
werkstofflichen Ausgestaltung des Dichtelementes, welches
aus einem elastomeren Werkstoff besteht, ist somit die
Möglichkeit gegeben, diese formschlüssigen Elementenpaarungen so auszugestalten, daß sich ein elastisches
Verrasten bzw. Einschnappen und damit eine besonders
zuverlässige Positionssicherung des Dichtelementes
ergibt.
Die Merkmale des Anspruchs 15 sind auf eine weitere Ausgestaltung der Rohrverbindung insoweit gerichtet, als
über den hiernach vorgesehenen Druckring eine gleichmäßige Druckausübung auf die miteinander zu verbindenden
Rohrenden, hier die genannten Abschnitte deren muffenartiger Aufweitungen möglich ist. Der Druckring ist längs-
-6-
Ol geteilt ausgebildet, und kann wiederum aus einem, dem Metall der Spannmuffe bzw. der Rohrenden entsprechenden
Metall bestehen. Hierbei kann es sich beispielsweise um Edelstahl, Kupfer oder auch Aluminium handeln. Der
genannte Druckring ist im übrigen derart bemessen, daß der zwischen der Außenseite des genannten Abschnitts und
der Innenseite der Spannmuffe bestehende Querschnitt weitestgehend ausgefüllt ist, so daß sich eine gleichmäßige Druckübertragung ergibt.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Rohrverbindung im Längsschnitt;
Fig. 2 eine Variante einer erfindungsgemäßen Rohrverbindung im Längsschnitt;
Fig. 3 eine vergrößerte Teildarstellung der Verbindung zwischen Dichtelement und Rohrende.
Mit 1, 2 sind in Fig. 1 zwei untereinander gleichartige, aus einem metallischen Werkstoff, z.B. Edelstahl bestehende Rohrenden bezeichnet, die im Rahmen einer erfindungsgemäßen Rohrverbindung aneinandergesetzt sind.
Beide Rohrenden weisen an ihren einander zugekehrten Enden muffenartige Aufweitungen auf und es bestehen
diese Aufweitungen - ausgehend vom nicht aufgeweiteten Querschnitt der Rohrenden aus einem ersten, zylindrischen Abschnitt 3 und einem, sich an diesen ersten
Abschnitt 3 anschließenden, tulpenartig gegenüber ersterem Abschnitt aufgeweiteten Abschnitt 4.
-7-
Ol Innerhalb des, durch die Aufweitungen umgrenzten Raumes erstreckt sich ein Stützrohr 5, welches vorzugsweise aus
einem, den Rohrenden 1, 2 entsprechenden metallischen Werkstoff besteht. Das Stützrohr 5 weist einen Innen-
und Außendurchmesser auf, welcher demjenigen der unaufgeweiteten Abschnitte der Rohrenden 1, 2 entspricht. Es
ist der zylindrische Abschnitt 3 der Rohrenden 1, 2 dahingehend bemessen, daß dessen Innendurchmesser - von
einer geringfügigen Toleranz abgesehen - dem Außendurch
messer des Stützrohres 5 entspricht. Die Rohrenden 1, 2
liegen stirnseitig praktisch aneinander und es ist die Länge des Stützrohres 5 relativ zu den addierten Längen
der Aufweitungen derart bemessen, daß sich stirnseitig beiderseits des Stützrohres Toleranzzonen 6 ergeben, die
zur Aufnahme thermischer Ausgleichsbewegungen bestimmt sind. Das Stützrohr erstreckt sich im übrigen symmetrisch
bezüglich einer Mittelebene 7 und ragt somit gleichmäßig in beide muffenartige Aufweitungen der Rohrenden 1, 2
hinein. Man erkennt, daß - von den genannten Toleranzzo
nen 6 abgesehen - sich innenseitig bezüglich der Rohrver
bindung ein glatter, ungeschwächter Querschnittsverlauf der Rohrleitung ergibt.
Mit 8 sind aus einem elastomeren Werkstoff, z.B. Gummi
bestehende ringartige Dichtelemente bezeichnet, die
jeweils den, durch die tulpenartigen Abschnitte 4 außenseitig und das Stützrohr innenseitig umgrenzten Räume
nahezu vollständig ausfüllen. Die Dichtelemente 8 weisen auf ihrer inneren, mit der Außenseite des Stützrohres 5
zusammenwirkenden Seite Profilierungen 9 auf, über
30welche die Dichtwirkung sowie die Anpassungsfähigkeit an
Oberflächenabweichungen des Stützrohres 5 verbessert wird. Die stirnseitigen Enden des Dichtelementes 8 sind
in jedem Fall ballig ausgebildet, um ein Einschieben des Stützrohres zu erleichtern. Man erkennt, daß das Stütz-
-8-
Ol rohr aufgrund der vergleichweise großflächigen Dichtfläche der Dichtelemente 8 zugleich eine gute, zentrierend
wirkende axiale Führung erhält.
Abschnitte 4 erstrecken sich praktisch bis zur Außenfläche des Stützrohres 5 hin, so daß auch bei hoher innerer
Druckbeaufschlagung ein Verdrängen des Dichtelementes
durch einen, zwischen dem Ende der muffenartigen Aufweitung 4 und der Außenseite des Stützrohres 5 bestehenden
Ringspalt nahezu ausgeschlossen ist. In gleicher Weise ist der zwischen der Außenseite des Stützrohres 5 und
der Innenseite des zylindrischen Abschnitts 3 bestehende weitere Ringspalt kleinstmöglich bemessen, so daß auch
in Gegenrichtung ein Entweichen bzw. Verdrängen des
Dichtelements 8 praktisch ausgeschlossen ist und dieses
somit eine zuverlässige und eindeutige Führung durch den Abschnitt 4 erfährt. Mit 10 sind Bohrungen im Endbereich
des Abschnitts 4 bezeichnet, die der Aufnahme von an den Dichtelementen 8 angeformten, nockenartigen Verriegelungs
körpern dient, die beim Einsetzen der Dichtelemente in
diese Bohrungen beispielsweise elastisch einschnappen. Es wird auf diese Weise ein die Positionssicherung der
Dichtelemente weiterhin verbessernder Formschluß erreicht. Letztere Maßnahme ergänzend, jedoch auch zur
weiteren Verbesserung der Dichtwirkung kann zwischen der Außenseite des Dichtelementes 8 und der Innenseite der
Abschnitte 8 eine Klebeverbindung bestehen. Die Art des eingesetzten Klebstoffs ist naturgemäß entsprechend dem
Werkstoff des Dichtelements gewählt.
gesichert angeordnet ist, kann entsprechend den Druckverhältnissen eine Rohrverbindung ausreichend sein, die
lediglich durch das Stützrohr 5 und die auf dieses
-9-
Ol aufgesteckten, mit Dichtelementen 8 versehenen Rohrenden
gebildet wird.
Falls die Rohrverbindung bzw. die Rohrleitung jedoch für höhere Drücke, beispielsweise einen Betriebsdruck von 15
bar ausgelegt ist und/oder Maßnahmen zur Axialschubsicherung erforderlich sind, ist die zusätzliche Verwendung einer Sicherungsschelle erforderlich. Diese besteht
aus einer an sich bekannten, längsgeteilt ausgebildeten Spannmuffe 10, die über eine schematisch angedeutete
Schraubenbetätigung 11 im Durchmesser verringerbar ist und demzufolge zur äußeren, radialen Druckausübung
geeignet ist. Die Spannmuffe 10 ist hinsichtlich ihrer Innengestalt an die Außenkonturen der sich symmetrisch
beiderseits der Mittelebene 7 erstreckenden Abschnitte 4
angepaßt und erzeugt auf diese Weise im gespannten
Zustand einen ein Auseinanderziehen der Rohrverbindungen verhindernden Formschluß.
Die Spannmuffe 10 besteht wiederum vorzugsweise aus einem, dem Stützrohr 5 sowie den Rohrenden 1, 2 entsprechenden metallischen Werkstoff, so daß aus der Paarung
dieser drei metallischen Elemente keinerlei, elektrochemisch bedingte Korrosionsrisiken entstehen.
Das Dichtelement 8 wird vorzugsweise werkseitig in die
Rohrenden 1, 2 eingesetzt, so daß sich bauseitige Tätig
keiten zum Aufbau der Rohrverbindung praktisch auf ein
Einstecken des Stützrohres 5 in das eine Rohrende 1 und ein Überschieben des anderen Rohrendes 2 über das aus
dem Rohrende 1 herausstehende Ende des Stützrohres 5 beschränken, wobei ein Überschieben derart erfolgt, daß
die stirnseitigen Enden der Abschnitte 4 praktisch
aneinanderliegen. Anschließend wird die genannte, längsgeteilt ausgebildete Spannmuffe 10 aufgesetzt, die die
-10-
Abschnitte 4 formschlüssig umgreift und nach Befestigung mittels der Schraubenbetätigung 11 einen sicheren Formschluß
der Rohrenden 1, 2 gewährleistet.
In den Fig. 2 und 3 sind Funktionselemente, die mit denjenigen der Fig. 1 übereinstimmen, auch entsprechend
beziffert, so daß auf eine diesbezügliche wiederholte Beschreibung verzichtet werden kann.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von denjenigen gemäß Fig. 1 lediglich in der Anordnung
eines Druckringes 12 in dem Zwischenraum, der durch die Innenseite der Spannmuffe 10 einerseits und die
Außenseiten der einander gegenüberliegenden und einander zugekehrten Abschnitte 4 andererseits umgrenzt ist. Der
Druckring 12 kann aus einem metallischen Werkstoff bestehen, er kann jedoch auch aus Kunststoff ausgebildet
sein und ist längsgeteilt ausgebildet. Er ist gestaltlich im übrigen jedoch weitgehend an die einander radial
gegenüberliegenden Begrenzungsflächen des genannten Zwischenraumes angepaßt und dazu bestimmt, um mittels
der in ihren-» Durchmesser verringerbaren Spannmuffe 10 einen radialen Druck auf die einander gegenüberliegenden
Abschnitte 4 auszuüben, womit insbesondere eine gleichmäßige, insbesondere großflächige Druckausübung auf die
Dichtelemente 8 gegeben ist. Indem über den Druckring 12 die stirnseitigen Enden der Abschnitte 4 in Richtung auf
die Außenseite des Stützrohres 5 hin gepreßt werden, ist gleichzeitig eine weitere Sicherungsmaßnahme gegenüber
einem, beispielsweise durch hohen Innendruck bedingten Verdrängen des Dichtelements 8 gegeben.
in Fig. 3 ist in vergrößerter Darstellung die formschlüssige
Verankerung des Dichtelements 8 gegenüber dem tulpenartig ausgewölbten Abschnitt 4 verdeutlicht. Mit
-11-
Ol 13 ist beispielhaft ein, einstückig mit dem Dichtelement 8 ausgebildeter Verriegelungskörper bezeichnet, der an
seinem äußeren, aus der Außenseite des Abschnitts 4 herausragenden Ende mit einem, zum übergreifen der
Berandung der Bohrung 10 bestimmten, pilzartigen Kopfteil 14 versehen ist. Der Verriegelungskörper 13 ist
werkstofflich sowie in seinen Abmessungen derart ausgebildet, daß ein elastisches Einführen in die Bohrung 10
und ein elastisches Hinterschnappen des Kopfteils 14 auf
der Außenseite des Abschnitts 4 möglich ist. Die genannten Bohrungen 10 sind in gleichmäßiger Umfangsverteilung
entlang eines Umfangskreises des Abschnitts 4 vorgesehen. Zur weiteren Verstärkung des Formschlusses können auch
weitere Verriegelungskörper 13 vorgesehen sein, und zwar
entlang weiterer Umfangskreise des Abschnitts 4.
In Abwandlung von dem oben gezeigten Prinzip kann ein
Formschluß zwischen dem Dichtelement einerseits und dem Abschnitt 4 andererseits auch dadurch erreicht werden,
daß keine durchgehenden Bohrungen 10 sondern lediglich sacklochartige Einformungen oder sonstige Profilierungen
vorgesehen sind, die zum elastischen Verrasten mit entsprechend ausgestalteten, aus der radial äußeren
Oberfläche des Dichtelementes herausragenden Verriegelungskörpern bestimmt sind.
Zur Herstellung der mit Bohrungen 10 versehenen Rohrenden 1, 2 kann von glatten, das heißt unaufgeweiteten
Rohrenden ausgegangen werden, die zunächst mit den Bohrungen versehen werden. Anschließend werden die
Rohrenden im Sinne der in Fig. 1 und 2 gezeigten muffen
artigen Aufweitungen verformt, so daß sich deren endgül
tige Gestalt ergibt.
Claims (15)
1. Rohrverbindung zwischen zwei Rohrenden (1,2), deren
wenigstens eines eine muffenartige Aufweitung trägt, in welche ein Dichtelement (8) eingesetzt ist, welches
radial innenseitig an einem, in die Aufweitung eingesteckten Rohrelement anliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die muffenartige Aufweitung durch einen Abschnitt (4) gebildet wird, der an beiden axialen
Enden sich im wesentlichen bis auf das radiale Niveau der Außenseite des Rohrelements erstreckt.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (4) - in einem Axialschnitt
gesehen - eine, durch einen Kreisbogen oder ein in sonstiger Weise gekrümmtes Linienelement beschreibbare
Gestaltung aufweist.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (4) durch einen mittleren
-2-PS/K
-2-
Ol zylindrischen Teil gebildet wird, an den sich beiderseits radial eingezogene Abschnitte anschließen.
4. Rohrverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche
1 bis 3, gekennzeichnet durch eine, die muffenartige Aufweitung, insbesondere zumindest den Abschnitt
(4) außenseitig umgreifende, längsgeteilt ausgebildete, mit einer schraubbaren Betätigung ausgerüstete
Spannmuffe (10), welche an ihrem stirseitigen Ende mit radialen Einziehungen versehen ist.
5. Rohrverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rohrenden (1,2) muffenartige, gestaltlich
gleich ausgebildete Aufweitungen aufweisen, daß die Spannmuffe (10) beide Aufweitungen insbesondere
deren Abschnitte (4) übergreift, daß die Aufweitungen durch einen zylindrischen Abschnitt (3) größeren
Durchmessers als der nicht aufgeweitete Teil der Rohrenden (1,2) und den Abschnitt (4) gebildet werden,
der seinerseits gegenüber dem Abschnitt (3) aufgeweitet ist und daß das genannte Rohrelement ein
Stützrohr (5) ist, welches sich symmetrisch beiderseits einer Mittelebene (7) innerhalb der genannten
muffenartigen Aufweitungen erstreckt.
6. Rohrverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (5) - von Toleranzbereichen
(6) zum Ausgleich thermisch bedingter Axialbewegungen abgesehen - sich über die gesamte Länge der beiden
muffenartigen Aufweitungen erstreckt.
7. Rohrverbindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (5) von seinen radialen
Abmessungen her den Rohrenden (1,2) im nicht aufgeweiteten Bereich entspricht.
-3-
-3-
Oi
8. Rohrverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche
4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (5), die Rohrenden (1,2) sowie die Spannmuffe
(10) aus dem gleichen metallischen Werkstoff bestehen.
9. Rohrverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dichtelement (8) auf seiner radialen Innenseite eine Profilierung aufweist, die mit dem Rohrelement bzw.
, dem Stützrohr (5) in Wirkverbindung steht.
10. Rohrverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement
(8) auf seiner radialen Außenseite mit der Innenseite des Abschnitts (4) verklebt ist.
11. Rohrverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt
(4) mit Bohrungen (10) versehen ist und daß diese Bohrungen (10) zum formschlüssigen Zusammenwirken
mit an dem Dichtelement (8) angeformten Verriegelungskörpern (13) bestimmt und ausgestaltet sind.
12. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (4) innenseitig mit Ausnehmungen, Profilierungen oder sonstigen
Strukturelementen versehen ist, die zum formschlüssigen Zusammenwirken mit Auswölbungen oder
Einformungen der Außenseite des Dichtelements (8) bestimmt und ausgestaltet sind.
13. Rohrverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Dicht-
-4-
-4-
Ol element (8) aus einem elastomeren Werkstoff besteht.
14. Rohrverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche
11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementenpaarungen Bohrung/Verriegelungskörper bzw. die
sonstigen, auf einen Formschluß abzielenden Strukturelemente der Innenseite des Abschnitts (4) einerseits
und der Außenseite des Dichtelements (8) andererseits in regelmäßiger Verteilung entlang wenigstens eines
Umfangskreises des Abschnitts (4) angeordnet sind.
15. Rohrverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche
5 bis 14, gekennzeichnet durch einen längsgeteilt ausgebildeten Druckring (12), der gestaltlich im
Querschnitt wenigstens teilweise an den, zwischen der Außenseite der Abschnitte (4) und der Innenseite der
Spannmuffe (10) verbleibenden Querschnitt angepaßt ist und sich symmetrisch beiderseits der Mittelebene
(7) erstreckt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9113612U DE9113612U1 (de) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Rohrverbindung |
FI924014A FI104512B (fi) | 1991-10-31 | 1992-09-08 | Putkiliitos |
FR9212742A FR2683292B3 (fr) | 1991-10-31 | 1992-10-26 | Raccord entre deux extremites de tubes. |
PL29640492A PL169468B1 (pl) | 1991-10-31 | 1992-10-29 | Zlacze rurowe PL |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9113612U DE9113612U1 (de) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Rohrverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9113612U1 true DE9113612U1 (de) | 1991-12-19 |
Family
ID=6872851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9113612U Expired - Lifetime DE9113612U1 (de) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Rohrverbindung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9113612U1 (de) |
FI (1) | FI104512B (de) |
FR (1) | FR2683292B3 (de) |
PL (1) | PL169468B1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4240883A1 (en) * | 1991-12-17 | 1993-06-24 | Karl Heinz Vahlbrauk | Sleeved pipe end coupling - has guide and locking chamber such that pipe end inserts as far as guide |
EP0617221A1 (de) * | 1993-03-23 | 1994-09-28 | Karl Heinz Vahlbrauk | Rohrverbindung |
WO2000058657A1 (en) * | 1999-03-30 | 2000-10-05 | Lennart Berg | A pipe joint and a method for its manufacturing |
WO2017072316A1 (en) | 2015-10-30 | 2017-05-04 | Wavin B.V. | A coupling system and a method for coupling two pipe ends |
US11703162B2 (en) | 2016-06-29 | 2023-07-18 | Wavin B.V. | Press fitting device |
-
1991
- 1991-10-31 DE DE9113612U patent/DE9113612U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-09-08 FI FI924014A patent/FI104512B/fi active
- 1992-10-26 FR FR9212742A patent/FR2683292B3/fr not_active Expired - Lifetime
- 1992-10-29 PL PL29640492A patent/PL169468B1/pl unknown
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4240883A1 (en) * | 1991-12-17 | 1993-06-24 | Karl Heinz Vahlbrauk | Sleeved pipe end coupling - has guide and locking chamber such that pipe end inserts as far as guide |
DE4240883C2 (de) * | 1991-12-17 | 1995-07-20 | Karl Heinz Vahlbrauk | Rohrverbindung |
EP0617221A1 (de) * | 1993-03-23 | 1994-09-28 | Karl Heinz Vahlbrauk | Rohrverbindung |
WO2000058657A1 (en) * | 1999-03-30 | 2000-10-05 | Lennart Berg | A pipe joint and a method for its manufacturing |
US6561552B1 (en) * | 1999-03-30 | 2003-05-13 | Lennart Berg | Pipe joint and a method for its manufacturing |
WO2017072316A1 (en) | 2015-10-30 | 2017-05-04 | Wavin B.V. | A coupling system and a method for coupling two pipe ends |
NL1041552B1 (en) * | 2015-10-30 | 2017-05-24 | Wavin Bv | A coupling system and a method for coupling two pipe ends. |
US11703162B2 (en) | 2016-06-29 | 2023-07-18 | Wavin B.V. | Press fitting device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2683292A1 (fr) | 1993-05-07 |
FI104512B (fi) | 2000-02-15 |
PL296404A1 (en) | 1993-05-04 |
FI924014A (fi) | 1993-05-01 |
PL169468B1 (pl) | 1996-07-31 |
FR2683292B3 (fr) | 1996-01-12 |
FI924014A0 (fi) | 1992-09-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1669614B1 (de) | Schraubverbindung mit Toleranzausgleich | |
DE102007008066B4 (de) | Fitting | |
DE4002494C2 (de) | ||
EP1725797B1 (de) | Ventil | |
DE9307262U1 (de) | Schiebehülsen-Verbindung für Kunststoffrohre | |
EP0214395B1 (de) | Elastische Rohrverbindung, insbesondere flexible Rohrkupplung | |
EP3577012B1 (de) | Längsverstellbare lenkwelle für ein kraftfahrzeug und profilhülse für eine lenkwelle | |
EP0925467B1 (de) | Schlauchfassung | |
DE102006034101A1 (de) | Hülse und Kombination von Hülse mit Presswerkzeug | |
DE102006012031A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Gelenkanbindung und Gelenkanbindung | |
EP1988343A2 (de) | Anschlusselement für einen Heizkörper | |
DE4332480C2 (de) | Hydraulisch dämpfendes Gummilager | |
DE2016991A1 (de) | ||
DE3806492C2 (de) | Manschette zum Befestigen einer Rosette an einem Mischventil | |
DE9113612U1 (de) | Rohrverbindung | |
DE8226854U1 (de) | Schlauchfoermiges, verformbares verbindungselement | |
DE4137495C2 (de) | Rohrverbindung für Druckrohre | |
WO1998019092A1 (de) | Rohrverbindung | |
DE4446625C1 (de) | Verpreßventil für einen Injektionsbohranker | |
DE4123061C2 (de) | Anordnung mit einer flexiblen Welle, insbesondere Lenkwelle für ein Kraftfahrzeug | |
DE3242072A1 (de) | Verbindungsanordnung fuer metallische rohre eines waermetauschers mit einem boden eines wasserkastens | |
DE19901850C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Sanitärarmatur und Sanitärarmatur | |
DE3136183A1 (de) | Dichtungsanordnung fuer eine muffenverbindung an rohren | |
DE10331381A1 (de) | Pressverbindung und Stützhülse für eine Pressverbindung | |
DE3310027C2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden der Enden zweier Rohre oder Rohrformstücke |