DE3242072A1 - Verbindungsanordnung fuer metallische rohre eines waermetauschers mit einem boden eines wasserkastens - Google Patents
Verbindungsanordnung fuer metallische rohre eines waermetauschers mit einem boden eines wasserkastensInfo
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Description
: . 28.1ο.1982
8-2.-ΒΤΟ.1/28
- 4 - - EZDP/Ri/wi
Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Fr. Behr GmbH & Co. KG
D - 7ooo Stuttgart 3o
Verbindungsanordnung für metallische Rohre eines Wärmetauschers mit einem Boden eines Wasserkastens
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsanordnung für metallische Rohre eines Wärmetauschers mit einem Boden
eines Wasserkastens, wobei der Boden aus Kunststoff besteht und integraler Bestandteil des Wasserkastens ist.
Aus der DE-AS 24 35 632 ist ein Wärmetauscher bekannt, bei dem die Wasserkästen aus einem rohrförmigen Kunststoffteil
bestehen, wobei der Rohrboden integraler Bestandteil des Wasserkastens ist. Der Wasserkasten weist eine Vielzahl
von Öffnungen auf, die jeweils mit einer Gummidichtung
versehen sind, in die die Enden der Wärmetauscherrohre gesteckt sind. Die Dichtungen haben dabei lediglich die
Aufgabe, einen Austritt des Wärmetauscherfluids zu verhindern;
der Wasserkasten wird dadurch jedoch nicht auf dem Wärmetauscherblock befestigt. Zur Befestigung der
Wasserkästen sind seitliche Befestigungselemente in Form
von Rahmenteilen vorgesehen, die die Wasserkästen und
den dazwischenliegenden Wärmetauscherblock miteinander
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EZDP/Ri/wi
verspannen.
Ganz abgesehen davon, daß bei derartigen Gummidichtungen
besondere Anforderungen an die Alterungsbeständigkeit gestellt werden, bringen die zusätzlichen Teile (Gummidichtungen und Befestigungsmittel) Kosten für die Herstellung
dieser Teile sowie für Lagerhalterung und Montage mit sich, was insbesondere bei einer Großserienfertigung
von Nachteil ist.
Es sind ferner Verbindungsanordnungen für Wärmetauscherrohre mit einem Wasserkasten bekannt, bei denen die Rohre durch
radiales Aufweiten in einem metallischen Rohrboden befestigt und abgedichtet sind (DE-OS 24 48 332). Diese Maßnahme ist'
jedoch nur dann möglich, wenn der Rohrboden ein separates Teil des Wasserkastens ist und der Wasserkasten erst nach
Herstellung der Verbindung aufgesetzt wird. Bei einer solchen Ausführung ist jedoch der Wasserkasten nicht als einstückiges
Spritzgußteil aus Kunststoffmaterial herstellbar.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Verbindungsanordnung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Gattung zu schaffen, die neben einer zuverlässigen Abdichtung
auch eine hohe mechanische Festigkeit ohne separate Befestigungsmittel gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer Verbindungsanordnung für me-,.
tallische Rohre eines Wärmetauschers mit einem Boden eines Wasserkastens der gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dabei wird nicht nur die Verwendung eines kostengünstig im Spritzgußverfahren
einstückig herstellbaren Wasserkastens erreicht, es sind darüber hinaus für die Abdichtung der Rohre und die Befestigung
der Wasserkästen am Wärmetauscherblock keine zusätzlichen
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- 6 - EZDP/Ri/wi
Bauteile erforderlich. Der Wärmetauscher weist somit ein Minimum an erforderlichen Komponenten auf, was schließlich
zu einer Verringerung der Herstellungskosten führt.
Für die Gestaltung der öffnungen gibt es verschiedene
Möglichkeiten, so können die Öffnungen zum Beispiel zylindrisch ausgebildet und an ihrem außen liegenden Ende
mit einem Anlaufkonus versehen sein; sie können jedoch auch in Richtung auf den Innenraum des Wasserkastens
konisch verjüngt ausgebildet sein. Eine weitere vor- · teilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß
die Öffnungen eine oder mehrere in ümfangsrichtung verlaufende
Rille bzw. Rillen aufweisen. Diese Rillen tragen einerseits zur Erzeugung mehrerer Dichtkanten bei; sie
können aber andererseits auch als Sammelräume für ein aushärtbares Dichtungsmittel dienen.
Zum Erreichen mehrerer Dichtkanten der Verbindungsanordnung ist es zweckmäßig, den Teil der Rohre, der im Boden
des Wasserkastens zu liegen kommt, an der Mantelfläche sägezahnförmig auszubilden. Die sägezahnförmige
Struktur ergibt sich durch entsprechende, in Umfangsrichtung verlaufende Vorsprünge und Rillen. Hierbei wirkt
sich besonders günstig die Werkstoffpaarung von metallischem Rohr und Kunststoffwasserkasten aus, da das Kunststoffmaterial
aufgrund seiner größeren Elastizität die Rillen teilweise oder ganz ausfüllt.
Vorzugsweise werden die Materialien und die Abmessungen der Teile so ausgewählt, daß durch das Einpressen die Rohre
elastisch eingeschnürt und gleichzeitig die Öffnungen im
Boden elastisch aufgeweitet sind. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, das Rohrende soweit in den Boden des Wasserkastens
einzupressen, daß es auf der Innenseite des Wasserkastens ein kleines Stück aus dem Boden ragt und dort aufgrund der
-T-
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Elastizität des Materials wieder in seine ursprüngliche, im Durchmesser erweiterte Form zurückfedert. Dadurch bildet
das auf der Innenseite des Wasserkastens liegende Ende der Öffnung eine Dichtkante, an der sich durch das elastisch
wieder aufgeweitete Ende eine verstärkte Pressung ergibt. Die Verformung des Bodens und der Rohre muß nicht im rein
elastischen Bereich liegen, es wird auch dann eine große
Festigkeit und gute Abdichtung erreicht, wenn eines der beiden Teile plastisch bzw. elastisch-plastisch verformt
ist. Dies hat den Vorteil, daß größere Fertigungstoleranzen der Rohraußendurchmesser und der Öffnungen zulässig sind
und trotzdem eine einwandfreie Verbindung erreicht wird.
Es kann zweckmäßig sein, die Rohre und/oder die öffnungen
vor dem Einpressen mit einem Gleit- und/oder aushärtbaren Dichtungsmittel zu versehen. Ein solcher Auftrag eines
Gleit- und/oder Dichtungsmittels erfolgt vorzugsweise in mikorverkapselter Form, wobei die Mikroverkapselung durch
das axiale Einpressen zerstört wird. Das Gleit- oder Dichtungsmittel verteilt sich nach Austreten aus den Kapseln an der
Verbindungsfläche und sammelt sich beispielsweise in Unebenheiten der Rohrmantelfläche oder der Öffnungswandung.
Zur Versteifung des Wasserkastens, und zu dessen Abstützung
während des Einpressens der Rohre, sind zweckmäßigerweise
Mittel in Form von Materialverdickungen, die beispielsweise durch Vorsprünge oder Rippen gebildet werden, vorgesehen.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung
werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
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EZDP/Ri/wi
In der Zeichnung zeigt
Figur 1 einen Schnitt durch einen Wasser
kasten mit eingepreßten Wärmetauscherrohren ,
Figur 2 eine vergrößerte Darstellung der
Einzelheit Z in Figur 1,
Figur 3 eine Ausführungsvariante zu Figur 2,
Figur 4 einen Schnitt durch einen Wasserkasten
mit eingepreßten Wärmetauscherrohren in perspektivischer Darstellung,
Figur 5 eine vergrößerte Darstellung einer Öffnung
des Bodens und eines Rohres vor dem Einpressen und mikroverkapseltem Gleit-
und Dichtungsmittel in der öffnung,
Figur 6 eine Darstellung der Rohr/Boden-Verbindung
gemäß Figur 5 im fertigen Zustand.
In Figur 1 ist ein aus einem Kunststoffmaterial bestehender
Wasserkasten 1 dargestellt, dessen Boden 2 integraler Bestandteil des Wasserkastens 1 ist. Die Dicke des Bodens 2
ist wesentlich größer als die Wandstärke des übrigen Wasserkastens 1. Im Innern des Wasserkastens 1 befindet sich eine
senkrechte Trennwand 3, durch die im Wasserkasten 1 zwei Kammern, nämlich eine Zulaufkammer 4 und eine Rücklaufkammer
5 gebildet werden. Die Trennwand 3 dient außerdem zur Versteifung des Wasserkastens 1. Im Boden 2 befinden sich öffnungen
6, in die die Enden 7 von Rohrgabeln 8 eingepreßt sind. Die Rohrgabeln 8 bilden zusammen mit einer Vielzahl
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...-.■ . EZDP/Ri/wi
von quer angeordneten Rippen 9 einen Wärmetauscherblock 1o.
Der Wasserkasten 1 weist an einigen vorbestimmten Stellen Vorsprünge 11 und 12 auf, die zum Einspannen des Wasserkastens
zum axialen Einpressen der Rohrenden 7 des Wärmetauscherblocks 1o dienen. Die Abstützkraft, deren Richtung
durch die Pfeile 13 dargestellt ist, wirkt auf die Vorsprünge 11. Die Vorsprünge 11 und 12 tragen außerdem zur Versteifung
des Wasserkastens 1 bei.
In Figur 2 ist die Einzelheit Z aus Figur 1 vergrößert dargestellt.
Der Boden 2 hat eine zylindrische öffnung 6 mit einem konischen Anlauf 14, der das Einführen des Endes 7 der
Rohrgabel 8 erleichtern soll. Das Rohrende 7 weist an seiner Mantelfläche eine sägezahnförmige Struktur auf, die durch
entsprechend geformte Vorsprünge 15 und Rillen 16, die jeweils in Umfangsrichtung verlaufen, gebildet ist. Da der
Außendurchmesser der Rohrgabeln 8 ursprünglich größer ist als der Durchmesser der Öffnung 6, wird beim axialen Einpressen
des Rohrendes 7 in dem Boden 2 das Rohrende 7 elastisch eingeschnürt und die öffnung 6 elastisch aufgeweitet.
Die Verformung des Bodens bzw. der Öffnungen oder der Rohre
kann auch im plastischen bzw. elastisch-plastischen Bereich liegen. Durch das axiale Einpressen der Rohre wird ein starker
Preßsitz zwischen den Rohren und dem Boden des Wasserkastens
erzeugt. Durch die Vorsprünge 15 wird erreicht, daß mehrere
Dichtkanten zwischen Rohrende 7 und dem Boden 2 gebildet werden, wobei die zwischen den jeweiligen Dichtkanten liegenden
und durch die Rillen 16 gebildeten Hohlräume mit einem
Dichtungsmittel gefüllt sein können. Das äußerste Rohrende ragt ein kleines Stück in die Zulaufkammer 4, wobei das aus
dem Boden 2 hervorstehende Rohrende 71 aufgrund der Elastizität
des Materials wieder in seine ursprüngliche, im Durchmesser
erweiterte Form zurückfedert. Dadurch bildet das auf der
Innenseite des Wasserkastens liegende Ende der. Öffnung 6 eine Dichtkante 17, an der sich durch das aufgefederte Ende
7' eine verstärkte Pressung ergibt.
In Figur 3 ist eine AusführungsVariante zu Figur 2 dargestellt,
wobei im Boden 2 wiederum eine zylindrische öff-
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~ ie - · 82-B-O1/28
~ sfl EZDP/Ri/wi
nung 6 dargestellt ist. Die Öffnung 6 besitzt einen gegenüber Figur 2 längeren Anlaufkonus 14', der bezogen auf die
Mittelachse den Öffnungswinkel besitzt. Gemäß Figur. 3 besitzt das Rohrende 7 eine glatte Mantelfläche, die über
ihre gesamte axiale Länge dicht an der Wandung der Öffnung
6 im Boden 2 anliegt. Beim Einpressen wird - ebenso wie in Figur 2 - das Rohrende 7 elastisch eingeschnürt und die
Öffnung 6 elastisch aufgeweitet, wobei die Verformung eines der beiden Teile auch im plastischen bzw. elastisch-plastischen
Bereich liegen kann. Das in die Zulaufkammer 4 ragende Rohrende 7' nimmt aufgrund der Elastizität des
Materials wieder seine ursprüngliche Form ein, wodurch das auf der Innenseite des Wasserkastens liegende Ende der Öffnung
6 eine Dichtkante 17 bildet/ an der sich durch das aufgefederte Ende T eine verstärkte Pressung ergibt.
In Figur 4 ist ein Schnitt durch einen Wasserkasten mit eingepreßten Wärmetauscherrohren gezeigt, wobei der Wasserkasten
1 mit einem Boden 2 als einstückiges Kunststoffteil hergestellt ist. Im Boden 2 sind konische, zum Innenraum
des Wasserkastens hin verjüngende Öffnungen 6 angeordnet, in die Rohrenden 7 von Wärmetauscherrohren 18 eingepreßt
sind. Beim Einpressen der Rohrenden 7 in den Boden 2 erfolgt aufgrund der konischen Ausbildung der
Öffnungen 6 eine zunehmende Einschnürung der Rohrenden
7 und eine ansteigende elastische Verformung des Bodens 2, wobei die Verformung eines der beiden Teile auch im plastischen
bzw. elastisch-plastischen Bereich liegen kann. Die Rohrenden 7 werden soweit eingepreßt, daß sie einen in
den Wasserkasteninnenraum ragenden Teil 71 aufweisen, der
aufgrund der vorangegangenen elastischen Einschnürung, die bei Durchtritt in den Innenraum aufgehoben ist, wieder in
seine ursprüngliche Form zurückfedert. Auch in diesem Fall ergibt sich am inneren Ende der Öffnung 6 eine Dichtkante
wie in Figur 3.
In Figur 5 ist ein Ausschnitt des Wasserkastenbodens 2 mit
konischer Öffnung 6 dargestellt. Die konische Öffnung 6 weist
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.3242 UV
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drei in Umfangsrichtung verlaufende Rillen 19 auf. Die
Wand der öffnung 6 und die Rillen 19 sind mit einem Gleit- j
und Dichtungsmittel 2o überzogen, wobei das Gleit- und Dichtungsmittel 2o in mikroverkapselter Form aufgetragen
ist. Figur 6 zeigt den Ausschnitt des Wasserkastenbodens 6 gemäß Figur 5, jedoch mit eingepreßtem Rohrende 7.
Beim axialen Einpressen des Rohres werden aufgrund der
einwirkenden Kräfte die Mikrokapseln zerstört und das Gleit-
und Dichtmittel verteilt sich an der Verbindungsfläche und
sammelt sich schließlich in den aufgrund von Unebenheiten der Rohroberfläche gebildeten Hohlräumen zwischen der Mantelfläche
des Rohres und der Wandung der öffnung 6. Wie in den bereits
beschriebenen Anordnungen, so erfolgt auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 und 6 beim Einpressen des Rohrendes 7
in den Boden 2 eine elastische Einschnürung des Rohrendes 7 und eine elastische Aufweitung der Öffnung 6, wobei die Verformung
eines der beiden Teile auch im plastischen bzw. elastisch-plastischen Bereich liegen kann. Der in den Innenraum
des Wasserkastens ragende Teil 7' des Rohrendes 7 ist ebenfalls
aufgrund der Elastizität des Materials in seine ursprünglicher aufgeweitete Form zurückgefedert, wodurch an der
Dichtkante 17 eine verstärkte Pressung erzeugt wird.
Neben der Mikroverkapselung gibt es auch andere Möglichkeiten,
ein Gleit- und/oder Dichtungsmittel aufzutragen. Die Mikroverkapselung bietet jedoch den Vorteil, daß das
Dicht- und Gleitmittel wie eine Trockensubstanz aufgetragen wird, ohne daß das in den Kapseln enthaltene Mittel einer
chemischen Veränderung, beispielsweise durch Alterung oder Reaktion, unterliegt. Die Mikroverkapselung ermöglicht es
somit, die Öffnungen im Wasserkastenboden bereits bei der Herstellung des Wasserkastens mit einem Gleit- und/oder
Dichtmittel zu versehen, auch wenn der Wasserkasten bis zur Verbindung mit dem Wärmetauscherblock über längere
Zeit gelagert wird.
Claims (1)
- 28.To.1982 82-B-O1/28 EZDP/Ri/wiSüddeutsehe Kühlerfabrik Julius Fr. Behr GmbH & Co. KGD - 7ooo Stuttgart 3oPatentansprüche1. Verbindungsanordnung für metallische Rohre eines Wärmetauschers mit einem Boden eines Wasserkastens, wobei der Boden aus Kunststoff besteht und integraler Bestandteil des Wasserkastens ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Rohre (8, 18) mittels axialem Einpressen in öffnungen (6) des Bodens (2) am Wasserkasten (1) befestigt und abgedichtet sind, wobei die öffnungen (6) vor dem Einpressen der Rohre (8, 18) zumindest in einem Teilbereich einen geringeren Durchmesser als den Rohraußendurchmesser aufweisen und durch das axiale Einpressen der Rohrenden (7) in die Öffnungen (6) ein starker Preßsitz erzeugt wird.2. Verbindungsanordnung nach Anspruch T , dadurch gekennzeichnet , daß die öffnungen (6) zylindrisch ausgebildet und an ihren außen liegenden Enden mit einem Anlaufkonus (14) versehen sind.3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnungen (6)* _ 82-B-O1/28: Ezpp/Ri/wiin Richtung auf den Innenraum des Wasserkastens (1) konisch verjüngt ausgebildet sind.4. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnungen (6) eine oder mehrere in Umfangsrichtung verlaufende Rille (19) bzw. Rillen (19) aufweisen.5. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 - 3 , dadurch gekennzeichnet, daß der im Boden (2) des Wasserkastens (1) befindliche Teil der Rohre (Rohrenden 7) an der Mantelfläche sägezahnförmig ausgebildet ist.6. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß durch das Einpressen die Rohre (Rohrenden 7) elastisch eingeschnürt und die Öffnungen (6) im Boden (2) elastisch aufgeweitet sind.7. Verbindungsanordnung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet , daß die Rohre (7) oder die Öffnungen (6) auch plastisch verformt sind.8. Verbindungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß ein Ende (7') der Rohre (8, 18) auf der Innenseite des Wasserkastens (1) aus dem Boden (2) ragt und dort aufgrund der Elastizität des Materials wieder in seine ursprüngliche Form zurückgefedert ist.9. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,BAD ORIGINAL28.1ο. 1982 82-Β-Ο1/28 EZDP/Ri/wi 'daß die Rohre (Rohrenden 7) und/oder die Öffnungen (6) vor dem Einpressen mit einem Gleitmittel versehen sind.1o. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (Rohrenden 7) und/oder die Öffnungen (6) vor dem Einpressen mit einem aushärtbaren Dichtungsmittel "Versehen sind.11. Verbindungsanordnung nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleit- und/oder Dichtungsmittel in mikroverkapselter Form aufgebracht ist und die Mikroverkapselung durch das axiale Einpressen zerstört wird.12. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkasten (1) Mittel (3,11,12) zur Versteifung und Abstützung während des Einpressens der Rohre (8, 18) aufweist.13. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Wasserkasten (1) aus einem Polyamid mit 3o % Glasfaser-Anteil besteht.14. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Rohrenden zum leichteren Einpressen eine Verjüngung aufweisen.
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