DE3632612A1 - Elastische tragkonstruktion mit einer fluessigkeitsfuellung - Google Patents

Elastische tragkonstruktion mit einer fluessigkeitsfuellung

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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
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    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
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    • F16F13/14Units of the bushing type, i.e. loaded predominantly radially
    • F16F13/16Units of the bushing type, i.e. loaded predominantly radially specially adapted for receiving axial loads

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine elastische Tragkonstruktion, die in einem Schwingungssystem, z.B. in einem Kraftfahrzeug, zur Dämpfung und Abschirmung von Vibra­ tionen zur Anwendung kommt. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine elastische Tragkonstruktion mit einer Flüssigkeitsfüllung, die vor allem dazu ausgelegt ist, Schwingungen in der axialen Richtung der Konstruktion zu dämpfen und abzuschirmen, wobei diese Konstruktion ein elastisches Bauelement zur Dämpfung der Schwingungen mittels seiner elastischen Verformung und eine inkompressible Flüs­ sigkeit zur Dämpfung der Schwingungen auf Grund eines der Flüssigkeit durch einen in der Konstruktion ausgebildeten Drosselkanal erzeugten Strömungswiderstandes verwendet.
Als elastische Tragkonstruktionen, die in Schwingungssyste­ men, z.B. in einem Kraftfahrzeug, zur Dämpfung und Abschir­ mung von Vibrationen Verwendung finden, sind Federbein­ oder Zugstabbefestigungen u.dgl., die in ein Aufhänge- bzw. Federungssystem des Kraftfahrzeugs eingebaut werden, be­ kannt. Bei diesen herkömmlichen elastischen Tragkonstruktio­ nen wird ein zylindrisches elastisches Bauteil allein oder in Verbindung mit einem anderen Bauteil aus einem Kunstharz oder Leinwandmaterial zur Dämpfung und Abtrennung der Schwingungen mit Hilfe einer elasti­ schen Verformung des nachgiebigen Bauteils verwendet. Bei dieser Art einer elasti­ schen Tragkonstruktion, die sich auf die elastische Verfor­ mung eines nachgiebigen Bauteils zur Dämpfung und Abschir­ mung der Schwingungen verläßt, führt ein Anstieg in der dynamischen Federkonstanten des nachgiebigen Bauteils für eine verbesserte Abschirmwirkung gegenüber verminderten hochfrequenten Schwingungen und Geräuschen in ungünstiger Weise zu einem Anstieg im Verlustfaktor des nachgiebigen Bauteils, wodurch die Dämpfungswirkung für niederfrequente Schwingungen herabgesetzt wird.
Im Hinblick auf den oben genannten Nachteil wurde durch die JP-AS 48-36 151 und 52-16 554 (veröffentlicht 1973 und 1977) eine elastische Tragkonstruktion mit einer Flüssigkeitsfül­ lung vorgeschlagen. Bei dieser Tragkonstruktion kommt eine inkompressible Flüssigkeit zur Anwendung, um auf der Grund­ lage eines der Flüssigkeit, die einen in der Konstruktion ausgebildeten Drosselkanal durchfließt, entgegengesetzten Strömungswiderstandes eine verbesserte Dämpfungswirkung in bezug auf Schwingungen zu erreichen. Diese Art einer ela­ stischen Tragkonstruktion mit einer Flüssigkeitsfüllung, bei der eine elastische Verformung eines nachgiebigen Bau­ teils und ein Strömungswiderstand einer inkompressiblen Flüssigkeit ausgenutzt werden, ist in bezug auf ihre Fähig­ keit zur Dämpfung sowie zur Abtrennung von Schwingungen aus­ gezeichnet. Jedoch ist die in den oben angegebenen Schriften offenbarte Tragkonstruktion mit einer Flüssigkeitsfüllung in erster Linie zur Abschirmung und Dämpfung von Vibratio­ nen, die auf diese Konstruktion in der radialen Richtung des nachgiebigen Bauteils einwirken, ausgebildet und geeig­ net. Insofern ist es schwierig, die Tragkonstruktion nach diesem Vorschlag als eine Federbein- oder Zugstabbefesti­ gung, bei der stärkere oder erhöhte Vibrationen, die zu dämpfen oder zu isolieren sind, in der axialen Richtung des nachgiebigen Bauteils aufgebracht werden, zu verwenden.
Eine elastische Tragkonstruktion mit einer Flüssigkeitsfül­ lung, die imstande ist, die axialen Schwingungen zu dämpfen und abzuschirmen, wurde mittlerweile durch die JP-Patent- OS 59-37 348 offenbart.
Bei dieser Konstruktion tritt jedoch der Nachteil auf, daß zwei identische Einheiten als ein Satz in der Tragkonstruk­ tion verwendet werden müssen, wenn diese an der vorgegebenen Stelle eingebaut wird. Ferner ist jede Einheit in ihrem Aufbau in erheblichem Maß kompliziert, indem sie eine Mehr­ zahl von Taschen oder Hohlräumen, die in jeder der Innen­ und Außenoberfläche eines elastischen Gummiglieds derart ausgebildet sind, daß die Hohlräume in der Umfangsrichtung des Gummiglieds zueinander beabstandet sind, aufweist. Infol­ gedessen ist die bekannte Tragkonstruktion in bezug auf ihre Herstellung, ihren Zusammenbau und ihren Einbau nicht völ­ lig zufriedenstellend, weshalb sie im Hinblick auf die Her­ stellungs- und Einbaukosten zahlreiche Wünsche offenläßt.
Es ist im Hinblick auf den Stand der Technik die Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte elastische Tragkonstruktion mit einer Flüssigkeitsfüllung zu schaffen, die von den den vergleichbaren Konstruktionen des Standes der Technik anhaf­ tenden Nachteilen frei ist.
Gemäß der Erfindung wird eine elastische Tragkonstruktion mit einer Flüssigkeitsfüllung geschaffen, die umfaßt:
  • - einen Innenzylinder,
  • - ein erstes elastisches, radial auswärts des Innenzylin­ ders in koaxialer Lage sowie mit vorbestimmtem radialen Abstand zu diesem angeordnetes Bauteil,
  • - ein Paar von allgemein ringförmigen, an den einander ent­ gegengesetzten axialen Stirnflächen des Innenzylinders sowie des ersten elastischen Bauteils angeordneten Ab­ schlußgliedern, die die entgegengesetzten Enden eines zwi­ schen dem Innenzylinder sowie dem ersten elastischen Bau­ teil gebildeten Ringraumes flüssigkeitsdicht verschließen,
  • - eine auf die Außenoberfläche eines axial mittigen Teils des Innenzylinders gepaßte zylindrische Hülse,
  • - ein radial auswärts von der zylindrischen Hülse koaxial sowie mit vorgegebenem Abstand zu dieser angeordnetes ringförmiges und dickwandiges Drosselteil, das einen ra­ dial außenliegenden, in axialer Richtung des Drosselteils-­ zwischen einem oberen sowie einem unteren Element des er­ sten elastischen BauteiIs eingefügten Randbereich sowie eine in der Außenumfangsfläche ausgebildete, ununterbro­ chen umlaufende Kehle mit einer Länge, die nicht geringer ist als eine volle Außenumfangslinie des Drosselteils, und ferner Verbindungsöffnungen, die an ihrem einen Aus­ trittsende mit zugeordneten Enden der umlaufenden Kehle sowie an ihrem anderen Austrittsende mit dem Ringraum innerhalb des ersten elastischen Bauteils in Verbindung stehen, aufweist,
  • - ein zweites ringförmiges, elastisches Bauteil, das zwi­ schen dem Drosselteil sowie der zylindrischen Hülse ange­ ordnet und daran befestigt ist, im Zusammenwirken mit dem Drosselteil sowie der zylindrischen Hülse den Ringraum in axialer Richtung teilt und im Zusammenwirken mit der zylindrischen Hülse, mit dem ersten elastischen Bauteil und mit den beiden ringförmigen Abschlußgliedern zwei mit einer inkompressiblen Flüssigkeit gefüllte Flüssigkeits­ ringkammern abgrenzt, und
  • - eine an der Außenoberfläche des Drosselteils befestigte, die umlaufende Kehle abschließende und damit einen ununter­ brochenen umlaufenden Drosselkanal mit einer der Länge der umlaufenden Kehle entsprechenden Länge, der zusammen mit den Verbindungsöffnungen die beiden FIüssigkeitsring­ kammern miteinander verbindet, bestimmende äußere Man­ schette.
Bei dieser elastischen Tragkonstruktion werden die beiden Flüssigkeitsringkammern, die eine inkompressible Flüssig­ keit enthalten, zwischen dem Innenzylinder und dem ersten elastischen Bauteil gebildet. Diese Flüssigkeitskammern werden durch den umlaufenden Drosselkanal, der durch die um­ laufende, in der Außenoberfläche des Drosselteils ausgestal­ tete Kehle, die von der äußeren Manschette verschlossen wird, gebildet ist, untereinander verbunden. Wenn der Innenzylin­ der und die äußere Manschette in axialer Richtung mit Bezug zueinander bewegt werden, dann werden das erste und das zwei­ te nachgiebige Bauteil elastisch verformt, wobei das Volumen der einen der beiden Flüssigkeitskammern erhöht und das Vo­ lumen der anderen Flüssigkeitskammer verkleinert wird. Dem­ zufolge wird die inkompressible Flüssigkeit gezwungen, durch den umlaufenden Drosselkanal von der Flüssigkeitskammer, deren Volumen vermindert wird, zu der Flüssigkeitskammer, deren Volumen vergrößert wird, zu fließen.
Deshalb können auf den Innenzylinder und die äußere Man­ schette der erfindungsgemäßen Tragkonstruktion in axialer Richtung einwirkende Schwingungsbelastungen in ausgezeichne­ ter Weise mit Hilfe des der Strömung der Flüssigkeit durch den umlaufenden Drosselkanal entgegengesetzen Widerstandes gedämpft werden. Der durch den Drosselkanal auf die Flüssig­ keit einwirkende Strömungswiderstand und die elastische Ver­ formung des ersten sowie zweiten elastischen Bauteils werden in geeigneter Weise miteinander kombiniert, um eine gestei­ gerte Dämpfungs- und Abschirm- oder Trennwirkung in bezug auf die Schwingungen zu erlangen.
Bei der erfindungsgemäßen Tragkonstruktion ist das zweite elastische Bauteil dahingehend wirksam, eine Übertragung von Schwingungen zwischen dem Innenzylinder und der äußeren Manschette in der radialen Richtung zu minimieren.
Die gemäß der Erfindung aufgebaute Tragkonstruktion mit einer Flüssigkeitsfüllung, die eine hohe Fähigkeit sowohl in bezug auf die Dämpfung wie auch die Abschirmung von Schwin­ gungen aufweist, steht im Gegensatz zu einer herkömmlichen Konstruktion, bei der zwei identische Baugruppen als ein Satz angeordnet und verwendet werden, als eine einzelne Baueinheit zur Verfügung. Demzufolge wird der Erfindungsge­ genstand hinsichtlich der Produktions-, Zusammenbau- und Einbaueffizienz verbessert.
Ferner dient das Drosselteil, das mit der ununterbrochen um­ laufenden Kehle für den umlaufenden Drosselkanal versehen ist, im Zusammenwirken mit dem lnnenzylinder bzw. einer zylindrischen Hülse und dem zweiten, auf diese Hülse gepaßten elastischen Bauteil dazu, die beiden Flüssigkeits­ kammern abzugrenzen. Da die umlaufende Kehle eine Länge hat, die nicht geringer ist als eine volle Außenumfangslinie des Drosselteils, ist der von der äußeren Manschette und der umlaufenden Kehle bestimmte Drosselkanal ausreichend lang. Insofern bietet dieser einen ausreichend großen Strömungs­ widerstand gegenüber dem Flüssigkeitsstrom von der einen zu der anderen der Kammern durch die Verbindungsöffnungen, selbst wenn die Querschnittsfläche des Drosselkanals relativ groß ist. Infolgedessen hat die erfindungsgemäße Tragkon­ struktion einen verbesserten Dämpfungseffekt für niederfre­ quente Schwingungen. Es ist hier zu bemerken, daß mit einem in der axialen Richtung des Drosselteils verlaufenden Dros­ selkanal ein mehr oder weniger großer Dämpfungseffekt er­ wartet werden kann, jedoch liegt dann die Tendenz vor, daß die Länge des Drosselkanals recht gering ist, was zur Dämp­ fung von Schwingungen im Niederfrequenzband nicht wünschens­ wert ist. Deshalb erfüllt eine elastische Tragkonstruktion mit einer Flüssigkeitsfüllung und mit einem derartigen axialen Drosselkanal nicht die gestellten Anforderungen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Tragkonstruktion beruht in der Verwendung der zylindrischen Hülse. Das zweite elastische Bauteil wird nämlich zwischen der Außenoberfläche der inneren zylindrischen Hülse und der Innenoberfläche des außenliegenden Drosselteils ausgebildet, so daß es nach dem festen Zusammenfügen des zweiten elastischen Bauteils mit der inneren Hülse und dem Drosselteil möglich ist, das zweite elastische Bauteil auf einfache Weise in der radial auswärts verlaufenden Richtung vorzukomprimieren, indem die zylindri­ sche Hülse vor ihrem Einsetzen einfach aufgeweitet wird. Die radiale Vorkompression des zweiten elastischen Bauteils führt zu einer Steigerung in dessen Haltbarkeit und demzu­ folge zu einer Verlängerung in der zu erwartenden Standzeit der elastischen Tragkonstruktion. Ferner kann das erste elastische Bauteil axial einwärts zwischen den Abschlußglie­ dern und dem Drosselteil (und, wenn es als geeignet er­ scheint, der äußeren Manschette) einwärts vorkomprimiert werden.
Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung umfaßt die Tragkonstruktion des weiteren wenigstens ein ringförmiges Verstemmteil, vorzugsweise jedoch zwei solche Verstemmteile, die jeweils an einem zugeordneten der axialen Enden des ersten elastischen Bauteils befestigt sind und dieses Ende des ersten elastischen Bauteils durch Verstemmen des wenig­ stens einen Verstemmteils oder der beiden Verstemmteile ge­ gen einen radial außenliegenden Randabschnitt des entspre­ chenden Abschlußglieds an dem jeweiligen Abschlußglied flüs­ sigkeitsdicht befestigen.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung umfaßt die Tragkonstruktion des weiteren ein Paar von zu den beiden Flüssigkeitskammern hin jeweils freiliegenden Gummiauflagen, von denen jede durch Vulkanisation an einer der in axialer Richtung des Drosselteils einander gegenüber­ liegenden sowie zugewandten Flächen des Drosselteils sowie der Abschlußglieder befestigt ist. Diese Gummiauflagen kön­ nen an der anderen der entgegengesetzten Flächen dann zum Anschlag kommen, um eine übermäßige axiale Relativverlage­ rung zwischen dem Drosselteil und den Abschlußgliedern ela­ stisch zu verhindern.
Ferner sieht die Erfindung als weiteres vorteilhaftes Merkmal vor, daß wenigstens eines der beiden Abschlußglieder an der Außenoberfläche des Innenzylinders unter Zwischen­ fügung eines Dichtungsringes zwischen die Innenfläche des wenigstens einen Abschlußglieds und die Außenfläche des In­ nenzylinders angebracht ist, wobei dieser Dichtungsring die Flüssigkeitsdichtheit zwischen dem wenigstens einen Abschluß­ glied und dem Innenzylinder gewährleistet.
Des weiteren kann gemäß der Erfindung wenigstens eines der beiden Abschlußglieder mit dem Innenzylinder an einem der einander entgegengesetzten Enden dieses Innenzylinders als einstückiges Teil in vorteilhafter Weise ausgebildet sein.
Die Ziele, die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Be­ schreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungs­ gegenstandes deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch eine Tragkonstruk­ tion mit einer Flüssigkeitsfüllung in einer Aus­ führungsform gemäß der Erfindung nach der Linie I-I in der Fig. 2;
Fig. 2 den Querschnitt nach der Linie II-II in der Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Innen­ zylinders der Tragkonstruktion von Fig. 1;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Abschlußplatte;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Befestigungshülse;
Fig. 6 einen zu Fig. 1 gleichartigen Schnitt einer Bau­ gruppe, die aus einem ersten sowie zweiten Gummiring - und weiteren, durch Vulkanisieren mit den Gummirin­ gen fest verbundenen Bauteilen besteht, nach der Linie VI-VI in der Fig. 7;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Baugruppe von Fig. 6;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Drosselteils;
Fig. 9 eine Draufsicht auf das in Fig. 8 gezeigte Drosselteil.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Druckstab- oder Federbeinbefe­ stigung für ein Kraftfahrzeug mit einem Innenzylinder 10, der aus einem dickwandigen Zylinderabschnitt 12, durch des­ sen Inneres ein Stab zu seiner Befestigung an diesem Zylin­ der geführt ist, und einem Ringbund 14, der sich von einem axialen Ende des Zylinderabschnitts 12 in radial aus­ wärtiger Richtung erstreckt, besteht.
Gemäß Fig. 3 hat der Zylinderabschnitt 12 einen kleinkali­ brigen, über eine erhebliche Länge dieses Abschnitts sich erstreckenden Abschnitt 16 und einen relativ kurzen, groß­ kalibrigen Abschnitt 18 an dem auf der Seite des Ringbun­ des 14 befindlichen axialen Ende. Der großkalibrige Ab­ schnitt 18 hat an dem an den kleinkalibrigen Abschnitt 16 angrenzenden Übergang eine Schulter 20. Der Zylinderab­ schnitt 12 weist eine mittige Bohrung mit einem großkalibri­ gen Teil 22, das an dem einen, vom großkalibrigen Abschnitt 18 entfernt gelegenen Ende des kleinkalibrigen Abschnitts 16 ausgebildet ist, auf. Der ringförmige, großkalibrige Ab­ schnitt 18 besteht aus einem radial innenliegenden dickwan­ digen Teil 24 und einem radial außenliegenden, relativ dünn­ wandigen Randstück 26, das sich vom Außenumfang des dickwan­ digen Teils 24 radial nach außen erstreckt. Das Randstück 26 ist in einem radial außenliegenden Bereich seiner einan­ der gegenüberliegenden Flächen, und zwar in der in Achsrich­ tung des Innenzylinders 10 nach außen hin gerichteten Flä­ che, mit einer ringförmigen Einsenkung 28 versehen. In einem radial innenliegenden Teil der anderen oder einwärts gerich­ teten Fläche des Randstücks 26 ist eine Ringnut 30 ausgebil­ det. Bei der in Rede stehenden Ausführungsform dient der Zylinderabschnitt 12 des Innenzylinders 10 als eine innere Muffe, wie sie im allgemeinen bei einer mit einer Flüssigkeit gefüllten elastischen Tragkonstruktion zur Anwendung kommt, wie aus der folgenden Beschreibung verständlich werden wird.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht ein erstes elastisches Bauteil aus zwei Gummiringen 32 a und 32 b, die eine vergleichs­ weise niedrige Federkonstante haben. Diese Gummiringe 32 a, 32 b sind radial auswärts vom Zylinderabschnitt 12 des Innen­ zylinders 10 in koaxialer oder konzentrischer Lage zueinan­ der mit einem geeigneten Abstand in radialer Richtung vom Zylinderabschnitt 12 angeordnet. Der untere Gummiring 32 a ist an seiner axial außenliegenden Stirnfläche mit dem Rand­ stück 26 des Ringbundes 14 des Innenzylinders 10 flüssig­ keitsdicht verbunden, während der obere Gummiring 32 b mit seiner axial außenliegenden Stirnfläche an einer am Ende des Innenzylinders, das auf der Seite des kleinkalibrigen Abschnitts 16 liegt, befindlichen Abschlußplatte 34 flüssig­ keitsdicht befestigt ist. Die Gummringe 32 a und 32 b wirken mit dem Innenzylinder 10, der Abschlußplatte 34 und anderen Bauteilen, nämlich einem Drosselteil 60 und einem inneren Gummiring 62, auf die später noch eingegangen werdne wird, zusammen, um zwei flüssigkeitsdichte Flüssigkeitsringkam­ mern 64 a und 64 b, die ebenfalls noch erläutert werden, ab­ zugrenzen.
Die Abschlußplatte 34 weist, wie die Fig. 4 zeigt, im allge­ meinen eine Ringform auf und besteht aus einem radial innen­ liegenden, dickwandigen Teil 36 sowie einem dem Ringbund 14 am Innenzylinder 10 gleichartigen, radial außenliegenden und dünnwandigen Randstück 38. Die Abschlußplatte 34 ist mit Preßsitz an der Außenoberfläche des kleinkalibrigen Ab­ schnitts 16 des Zylinderabschnitts 12 des Innenzylinders 10 befestigt und wird durch eine im Preßsitz in den großkali­ brigen Teil 22 der mittigen Bohrung des Zylinderabschnitts 12 eingesetzte Befestigungshülse 42 festgehalten. Zwischen die Abschlußplatte 34 und die Schulter 20 am Innenzylinder 10 ist auf die Außenoberfläche des kleinkalibrigen Ab­ schnitts 16 des Innenzylinders 10 eine Metallhülse 40 auf­ gesetzt.
Wie die Fig. 5 zeigt, weist die Befestigungshülse 42 einen Flansch 46 auf, der sich vom axial außenliegenden Ende eines Zylinderstücks 44, das mit dem großkalibrigen Teil 22 der Bohrung des Zylinderabschnitts 12 in Anlage ist, radial aus­ wärts erstreckt. Dieser Flansch 46 dient dazu, die Abschluß­ platte 34 in axialer Richtung einwärts und damit die Metall­ hülse 40 gegen die Schulter 20 am Zylinderabschnitt 12 zu drücken, so daß die Abschlußplatte 34 an ihrem Platz festge­ halten wird. In einem axial mittigen Teil der Abschlußplat­ te 34 ist in deren Innenoberfläche eine Ringkehle 48 ausge­ bildet, die, wie Fig. 1 zeigt, einen O-Dichtungsring 50 aufnimmt, um zwischen dem kleinkalibrigen Abschnitt 16 des Zylinderabschnitts 12 des Innenzylinders 10 und der Abschluß­ platte 34 die Flüssigkeitsdichtheit zu gewährleisten.
Die Abschlußplatte 34 ist folglich flüssigkeitsdicht am klein­ kalibrigen Abschnitt 16 des Innenzylinders 10 durch die in dessen Zylinderabschnitt 12 im Preßsitz eingefügte Befesti­ gungshülse 42 festgehalten. Ferner dient der in der Ringkeh­ le 48 in der Abschlußplatte 34 aufgenommene O-Dichtungsring 50 als ein ringförmiges Abdichtglied.
Das Randstück 38 an der Abschlußplatte 34 weist eine der ringförmigen Einsenkung 28 im Randstück 26 des Ringbundes 14 gleichartige ringförmige Einsenkung 28′ und ferner eine der Ringnut 30 des Ringbundes 14 gleichartige Ringnut 30′ auf. Die Abschlußplatte 34 ist mit einer ringförmigen Ver­ tiefung 34′ versehen, in die der Flansch 46 der Befestigungs­ hülse 42 derart eingesetzt ist, daß die Stirnfläche des Flansches 46 mit der außenliegenden Stirnfläche der Abschluß­ platte 34 bündig ist.
Die beiden Gummiringe 32 a und 32 b sind jeweils an ihren axial außenliegenden Stirnflächen mit einem an diesen mittels Vulkanisieren während des Formvorgangs der Gummiringe befe­ stigten ringförmigen Verstemmteil 54 versehen. Jedes Ver­ stemmteil 54 hat einen in dem zugeordneten unteren bzw. obe­ ren Gummiring 32 a und 32 b eingebetteten festliegenden Schen­ kel und ein vor dem völligen Zusammenbau der Federbeinbefe­ stigung zum festliegenden Schenkel 51 rechtwinklig gerich­ teten Verstemmschenkel 52, wie die Fig. 6 und 7 zeigen. Während des Zusammenbaus wird der Verstemmschenkel 52 eines jeden Verstemmteils 54 gegen die Grundfläche der ringförmi­ gen Einsenkung 28 bzw. 28 in der Stirnflache des Rand­ stücks 26 des Innenzylinders 10 bzw. in der Stirnfläche der Abschlußplatte 34 so abgebogen, daß der umgebogene Verstemm­ schenkel mit der zugeordneten Stirnfläche des Randstücks 26 bzw. der Abschlußplatte 34 bündig ist, wie die Fig. 1 zeigt. Auf diese Weise werden der untere und obere Gummiring 32 a und 32 b, die ein elastisches Bauteil bilden, durch die Verstemmteile 54 mit dem Randstück 26 und der Abschlußplat­ te 34 fest verbunden.
Jeder der Gummiringe 32 a und 32 b hat ein Abdichtringstück 56, das einen radial innenliegenden Abschnitt der axial nach außen gerichteten Fläche des festliegenden Schenkels 51 des Verstemmteils 54 bedeckt. Wie die Fig. 1 zeigt, sind die Abdichtringstücke 56 des unteren und oberen Gummiringes 32 a, 32 b in den in den zugeordneten Randstücken 26 und 38 ausgebildeten Ringnuten 30, 30′ aufgenommen und mit den Grundflächen dieser Ringnuten 30, 30′ in Druckberührung. Auf diese Weise wird die Flüssigkeitsdichtheit zwischen den Verstemmteilen 54 und den Randstücken 26 sowie 38 aufrechter­ halten.
Wie beschrieben wurde, ist der zwischen dem Zylinderabschnitt 12 des Innenzylinders 10 und dem ersten elastischen Bauteil, d.h. dem unteren und dem oberen Gummiring 32 a und 32 b, gebil­ dete Ringraum, d.h. die Flüssigkeitsringkammern 64 a und 64 b, an seinen einander gegenüberliegenden Enden durch den Ring­ bund 14 des Innenzylinders 10 und die Abschlußplatte 34 flüssigkeitsdicht abgeschlossen. Das heißt mit anderen Worten, daß der Ringbund 14 und die Abschlußplatte 34 als Verschluß­ teile dienen, die die axial außenliegenden Enden der zwischen dem Zylinderabschnitt 12 und den Gummiringen 32 a, 32 b gebil­ deten Ringräume abschließen.
Gemäß den Fig. 6 und 7 weist jedes Abdichtringstück 56 zwei in radialer Richtung der Gummiringe 32 a, 32 b zueinander be­ abstandete ringförmige Dichtungslippen 58 auf. Durch die Verstemmteile 54, die die Abdichtringstücke 56 gegen die jeweils zugeordneten Randstücke 26 und 38 in axial auswär­ tiger Richtung der Gummiringe 32 a, 32 b drücken, werden die Dichtungslippen 58 mit den Bodenflächen der im Ringbund 14 bzw. in der Abschlußplatte 34 ausgebildeten Ringnuten 30, 30′ in Druckanlage gehalten. Damit dienen die Dichtungslip­ pen 58 dazu, die Flüssigkeitsdichtheit zwischen den Gummi­ ringen 32 a, 32 b und den entsprechenden Verschlußgliedern 14 sowie 34 zu steigern.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind der untere und der obere Gummiring 32 a bzw. 32 b, die das erste elastische Bauteil bilden, voneinander durch ein dickwandiges, ringförmiges Drosselteil 60 getrennt, welches in einem axial mittigen Bereich des Innenzylinders 10 koaxial zu diesem angeordnet ist derart, daß ein radial außenliegeder Abschnitt des Drosselteils 60 zwischen dem unteren und oberen Gummiring 32 a, 32 b sandwichartig aufgenommen ist.
Das ringförmige Drosselteil 60 ist mit seiner Innenumfangs­ fläche in geeignetem Abstand radial auswärts von der Außen­ oberfläche der Metallhülse 40, die im Preßsitz am kleinkali­ brigen Teil 16 des Innenzylinders 10 befestigt ist, zwischen der Schulter 20 des Zylinderabschnitts 12 und dem dickwandi­ gen Teil 36 der Abschlußplatte 34 angeordnet. Zwischen der Metallhülse 40 und dem Drosselteil 60 ist in Form eines inneren Gummiringes 62 aus einem den Gummiringen 32 a und 32 b (erstes elastisches Bauteil) gleichartigen Material ein zweites elastisches Bauteil ausgebildet. Dieser innere Gummi­ ring 62 wirkt mit dem Drosselteil 60 sowie der Metallhülse 40 zusammen, um den zwischen dem Zylinderabschnitt 12 und dem ersten elastischen Bauteil 32 a, 32 b gebildeten Ringraum in axialer Richtung in eine untere Flüssigkeitskammer 64 a innerhalb des Gummiringes 32 b und eine obere Flüssigkeits­ kammer 64 b innerhalb des oberen Gummiringes 32 b zu untertei­ len. Der innere Gummiring 62 ist mit der Metallhülse 40 und dem Drosselteil 60 durch Vulkanisieren während des Formvor­ gangs der Gummiringe 32 a, 32 b und 62 haftend verbunden. Die Flüssigkeitskammern 64 a und 64 b werden mit einer geeigneten inkompressiblen Flüssigkeit, wie Wasser, Polyalkylenglykol, Silikonöl, Polymeren einer niedrigen Molekülmasse oder einer Mischung hieraus, gefüllt. Der innere Gummiring 62 wird mit einem geeigneten Wert ra­ dial auswärts durch eine radial auswärts gerichtete Ausdeh­ nung der inneren Metallhülse 40, nachdem der Gummiring 62 geformt worden ist, vorkomprimiert. Bei der in Rede stehen­ den Ausführungsform dient die Metallhülse 40 als ein Zylin­ der, an dem das zweite elastische Bauteil 62 ausgebildet wird.
An der Außenoberfläche des Drosselteils 60 ist im Preßsitz eine äußere Manschette 68 angebracht, an deren Außenfläche ein Befestigungsflansch 66 festgehalten ist, wie Fig. 1 zeigt. Diese Manschette 68 ist teilweise in das erste ela­ stische Bauteil 32 a, 32 b eingebettet, d.h., zwischen den obe­ ren und unteren Gummiring 32 b, 32 a sandwichartig eingefügt. Das Drosselteil 60 und die äußere Manschette 68 wirken mit­ einander zusammen, um einen umlaufenden Drosselkanal 70 ab­ zugrenzen, durch den die beiden Flüssigkeitskammern 64 a, 64 b miteinander in Verbindung gehalten werden.
Wie die Fig. 8 und 9 zeigen, hat das Drosselteil 60 eine ununterbrochene, umlaufende Kehle 72 in seiner Außenumfangs­ fläche. Die umlaufende Kehle 72 weist nahezu zwei volle Um­ fangswindungen um das Drosselteil 60 herum auf, wobei diese Windungen in der axialen Richtung des Drosselteils eine vor­ bestimmte Teilung zueinander haben, und sie besteht im ein­ zelnen aus zwei geraden, zur Achse des Drosselteils 60 recht­ winkligen Abschnitten 72 a und einem geneigten oder schrauben­ förmig verlaufenden Abschnitt 72 b, der die beiden geraden Abschnitte 72 a untereinander verbindet. Der Abschnitt 72 b ist mit bezug zu den geraden Abschnitten 72 a unter einem vorbestimmten Winkel geneigt, so daß die beiden geraden Ab­ schnitte 72 a in der axialen Richtung des Drosselteils 60 zueinander beabstandet sind und damit die oben erwähnte vor­ bestimmte Teilung liefern. Durch die Innenoberfläche der auf die Außenumfangsfläche des Drosselteils 60 gepaßten äußeren Manschette 68 wird die umlaufende Kehle 72 verschlos­ sen, so daß der ununterbrochen umlaufende Drosselkanal 70 gebildet wird. Das Drosselteil 60 ist mit zwei Verbindungs­ öffnungen 74 versehen, die an ihrem einen Austrittsende mit den entsprechenden Enden der umlaufenden Kehle 72 in Verbin­ dung stehen und an ihren anderen Austrittsenden an den jewei­ ligen axialen Stirnflächen des DrosselteiIs 60 offen sind, wie die Fig. 8 und 9 zeigen. Durch den umlaufenden Drossel­ kanal 70 und die Verbindungsöffnungen 74 werden somit die beiden Flüssigkeitskammern 64 a und 64 b miteinander in Ver­ bindung gehalten. Bei der in Rede stehenden Ausführungsform ist die Querschnittsfläche der Verbindungsöffnungen 74 gleich derjenigen des Drosselkanals 70.
Wie die Fig. 1, 6 und 9 zeigen, sind an radial innenliegen­ den Teilen der einander gegenüberliegenden axialen Stirn­ flächen des Drosselteils 60 ringförmige Erhebungen 75 ausge­ bildet, in deren Flächen die Verbindungsöffnungen 74 austre­ ten. Die Flächen dieser ringförmigen Erhebungen 75 mit Aus­ nahme der die Austritte der Öffnungen 74 umgebenden Bereiche sind jeweils mit Gummiauflagen 76 aus einem zu den Gummirin­ gen 32 a, 32 b und 62 gleichartigen Material abgedeckt. Die Gummiauflagen 76 können an der Innenfläche des dickwandigen Teils 24 des Ringbundes 14 des Innenzylinders 10 oder an der Innenfläche des dickwandigen Teils 36 der Abschlußplatte 34 zum Anstoßen kommen, wenn zwischen dem Drosselteil 60 und dem Innenzylinder 10, d.h. zwischen dem Innenzylinder 10 und der äußeren Manschette 68, eine übermäßig große Rela­ tivverlagerung in axialer Richtung auftritt. Die axiale Ver­ lagerung des lnnenzylinders 10 und der Manschette 68 mit Bezug zueinander wird somit durch das elastische Anstoßen der Gummiauflagen 76 an den dickwandigen Teilen 24 und 36 begrenzt.
Die äußere Manschette 68 ist über den Befestigungsflansch 66, der an dieser befestigt ist, an einem geeigneten Bauteil des Fahrzeugs angebracht.
Die Federbeinbefestigung gemäß der Erfindung, die oben be­ schrieben wurde, wird in der folgenden Weise zusammengebaut.
Zuerst werden die Verstemmteile 54 in ihren ursprünglichen, in Fig. 6 gezeigten Zuständen, das Drosselteil 60 mit daran im Preßsitz gehaltener äußerer Manschette 68 und die Metall­ hülse 40 in geeigneter Weise innerhalb einer Form angeord­ net, worauf ein unvulkanisiertes Gummimaterial in die Form eingegossen wird, so daß die Gummiringe 32 a, 32 b sowie 62 und die Gummiauflagen 76 gebildet werden. Dann wird die Me­ tallhülse 40 um einen geeigneten Betrag radial auswärts ge­ dehnt, um dem inneren Gummiring 62, d.h. dem zweiten elasti­ schen Bauteil, eine Vorkompression von geeignetem Wert zu erteilen. Auf diese Weise wird die in den Fig. 6 und 7 ge­ zeigte Baugruppe erhalten. Bevor die Gummiringe 32 a, 32 b sowie 62 und die Gummiauflagen 76 geformt werden, werden die offenen Austrittsenden der Verbindungsöffnungen 74 im Drosselteil 60 durch Stopfen 78, wie die Fig. 6 und 7 zeigen, verschlossen, so daß ein Fließen von Gummimaterial in die Verbindungsöffnungen 74 während des Formvorgangs verhin­ dert wird.
Dann wird die in den Fig. 6 und 7 gezeigte Baugruppe in ein Bad einer inkompressiblen, oben erwähnten Flüssigkeit einge­ taucht und der Innenzylinder 10 in die Metallhülse 40 derart eingesetzt, daß der kleinkalibrige Abschnitt 16 des Zylinder­ abschnitts 12 in die Metallhülse 40 im Preßsitz eintritt. AnschIießend wird die Abschlußplatte 34 im Preßsitz auf den kleinkalibrigen Abschnitt 16 des Innenzylinders 10 aufge­ bracht und die Befestigungshülse 42 in den großkalibrigen Teil 22 der im kleinkalibrigen Abschnitt 16 ausgebildeten mittigen Bohrung eingepreßt. Auf diese Weise werden die Bau­ gruppe und die Abschlußplatte 34 am Innenzylinder durch die Befestigungshülse 42 befestigt, wobei die Gummiringe 32 a und 32 b in axial einwärtigen Richtungen vorkomprimiert sind. Da der oben beschriebene Vorgang innerhalb des Bades mit der inkompressiblen Flüssigkeit ausgeführt wird, werden die Flüssigkeitsringkammern 64 a und 64 b mit dieser Flüssigkeit gefüllt.
Anschließend werden die am oberen und unteren Gummiring 32 a, 32 b befestigten Verstemmschenkel 52 der Verstemmteile 54 radial in einwärtiger Richtung der Gummiringe abgebogen und gegen die zugeordneten Randstücke 26 und 38 angepreßt, wie die Fig. 1 zeigt. Auf diese Weise werden die Gummiringe 32 a, 32 b an ihren axial außenliegenden Stirnflächen am Ring­ bund 14 des Innenzylinders 10 und an der Abschlußplatte 34 befestigt.
Der obige Vorgang ermöglicht einen leistungsfähigen Zusammen­ bau der Federbeinbefestigung mit einem hohen Gütegrad, weil die Flüssigkeitskammern 64 a und 64 b während des Zusammenbaus der Federbeinbefestigung selbsttätig mit der inkompressib­ len Flüssigkeit gefüllt werden.
Wie schon erwähnt wurde, wird die auf diese Weise gefertigte Federbeinbefestigung mit dem Innenzylinder 10 und der äuße­ ren Manschette 68 an den vorgesehenen Bauteilen im Fahrzeug fest angebracht. Wenn Schwingungebelastungen mit niedrigen Frequenzen auf die Federbeinbefestigung in der axialen Rich­ tung einwirken, dann werden die Gummiringe 32 a und 32 b, d.h. das erste elastische Bauteil, in den entsprechenden Richtun­ gen verformt, womit bewirkt wird, daß eine von den beiden FIüssigkeitskammern 64 a, 64 b ein verringertes Volumen er­ hält, während das Volumen der anderen Flüssigkeitskammer vergrößert wird. Das hat zum Ergebnis, daß die inkompres­ sible Flüssigkeit gezwungen wird, durch den umlaufenden Drosselkanal 70 von der Flüssigkeitskammer, deren Volumen vermindert wird, zu der Flüssigkeitskammer, deren Volumen vergrößert wird, zu fließen. Da der Drosselkanal 70 der durchströmenden Flüssigkeit einen Widerstand entgegensetzt, werden durch diesen vom Drosselkanal hervorgerufenen Strö­ mungswiderstand die axialen Schwingungsbelastungen von nie­ driger Frequenz gedämpft. Weil des weiteren der Drosselkanal 70 eine ausreichende Länge hat, die nahezu zweimal so groß ist wie der Außenumfang des Drosselteils 60, bietet die Fe­ derbeinbefestigung für die niederfrequenten Schwingungen einen ausreichenden und zufriedenstellenden Dämpfungseffekt.
Die erläuterte Federbeinbefestigung wird als eine einzelne Einheit verwendet und nicht als eine Gruppe aus zwei Einhei­ ten, wie es in herkömmlicher Weise zur Bildung einer Feder­ beinkonstruktion der Fall ist. Demzufolge ist die mit Flüs­ sigkeit gefüllte elastische Trag- oder Lagerkonstruktion in der Gestalt der erläuterten Federbeinbefestigung leich­ ter zusammenzubauen und am Fahrzeug zu installieren, so daß die Herstellung und der Einbau wirtschaftlicher auszuführen sind.
Bei der erläuterten Ausführungsform kann dem inneren Gummi­ ring 62, der als zweites elastisches Bauteil dient, eine radiale Vorkompression mit einem gewünschten Wert auf ein­ fache Weise gegeben werden, indem lediglich die Metallhülse 40 ausgedehnt wird. Das ist ein zusätzlicher Vorteil des Erfindungsgegenstandes.
Ferner dienen die Gummiauflagen 76 dazu, Stöße, die bei einer übermäßigen axialen Relativverlagerung zwischen dem Innen­ zylinder und der äußeren Manschette 68 zwischen dem Drossel­ teil 60 und dem Ringbund 14 des Innenzylinders 10 oder der Abschlußplatte 34 auftreten, zu vermindern. Eine gleichar­ tige Wirkung kann auch dann erhalten werden, wenn zu den Gummiauflagen 76 ähnliche Gummiauflagen an den Innenober­ flächen des Ringbundes 14 und der Abschlußplatte 34, die den ringförmigen Erhebungen 75 des Drosselteils 60 gegen­ überliegen, ausgebildet werden.
Das zwischen der Metallhülse 40 und dem Drosselteil 60 vor­ handene zweite elastische Bauteil 62 läßt in vorteilhafter Weise eine Dämpfungswirkung für radiale, auf die Federbein­ befestigung in radialer Richtung einwirkende Schwingungen erreichen.
Wenngleich die Erfindung anhand ihrer bevorzugten Ausfüh­ rungsform und unter Herausstellen besonderer Einzelheiten beschrieben worden ist, so ist klar, daß dies nur erläutern­ den Zwecken dient und die Erfindung nicht auf die dargeleg­ ten Einzelheiten begrenzt ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Abschluß­ platte 34, die als eines von zwei Verschlußgliedern wirkt, an der inneren Metallhülse 40 durch die in den Zylinderab­ schnitt 12 des Innenzylinders 10 im Preßsitz eingefügte Be­ festigungshülse 42 festgehalten. Jedoch kann die Abschluß­ platte am Innenzylinder 10 auch durch Verstemmen des entspre­ chenden Endabschnitts des Zylinderabschnitts 12 befestigt werden.
Wenn hier die Flüssigkeitsdichtheit zwischen der Abschluß­ platte 34 und dem Zylinderabschnitt 12 des Innenzylinders 10 durch den in der Ringkehle 48 in der Abschlußplatte 34 aufgenommenen O-Dichtungsring aufrechterhalten wird, so ist es auch möglich, andere Dichtungseinrichtungen zu verwenden. Beispielsweise kann am Zylinderabschnitt 12 an einer geeig­ neten Stelle seiner Außenfläche eine Schulter ausgebildet werden, mit der die Abschlußplatte 34 in anstoßender Anlage gehalten wird, wobei zwischen beide Teile eine geeignete abdichtende Gummischicht eingefügt wird, die die Flüssig­ keitsdichtheit zwischender Abschlußplatte 34 und dem Zylinderab­ schnitt 12 gewährleistet.
Bei der erläuterten Ausführungsform schließt die Abschluß­ platte 34 die Stirnseite des zwischen dem oberen Gummiring 32 b und dem zylindrischen Abschnitt 12 gebildeten Ringraumes ab, während der Ringbund 14 des Innenzylinders 10 die Stirn­ seite des zwischen dem unteren Gummiring 32 a und dem Zylin­ derabschnitt 12 gebildeten Ringraumes abschließt. Jedoch ist es auch möglich, den Ringbund 14 durch eine weitere Ab­ schlußplatte zu ersetzen.
Wenn hier die an den Gummiringen 32 a, 32 b festen Verstemmtei­ le 54 gegen den Ringbund 14 und die Abschlußplatte 34 ver­ stemmt werden, um die Gummiringe an diesen Teilen flüssig­ keitsdicht zu befestigen, so können auch die Randstücke 26 und 38 des Ringbundes 14 bzw. der Abschlußplatte 34 gegen geeignete, an den Gummiringen 32 a, 32 b befestigte Ringglie­ der verstemmt werden. Ferner können die Abdichtringstücke 56 der Gummiringe 32 a und 32 b durch abdichtende Gummilagen ersetzt werden, welche am Ringbund 14 und an der Abschluß­ platte 34 befestigt oder nicht befestigt sein können. Der­ artige abdichtende Gummilagen können an den Verstemmteilen 54 fest oder auch nicht fest sein.
Wenngleich die durch den umlaufenden Drosselkanal 70 erzeug­ te Dämpfungswirkung mit einem Anstieg in der Länge dieses Kanals größer wird, so bietet der Dämpfungskanal 70 für die axialen Schwingungen einen ausreichenden Dämpfungseffekt unter der Voraussetzung, daß die Länge des Drosselkanals 70 gleich dem Umfang des Drosselteils 60 oder größer als dieser ist.
Obgleich die dargestellte Ausführungsform gemäß der Erfin­ dung dazu ausgestaltet ist, vornehmlich in geeigneter Weise als eine Federbeinbefestigung für Kraftfahrzeuge verwendet zu werden, so kann die Erfindung bei anderen Arten von mit einer Flüssigkeit gefüllten elastischen Tragkonstruktionen verwirklicht werden, z.B. bei Differential- oder Motorbefe­ stigungen, bei Zugstangenbuchsen und bei anderen Befesti­ gungseinheiten zur Lagerung von verschiedenen Bauteilen von Kraftfahrzeugen.

Claims (11)

1. Elastische Tragkonstruktion mit einer Flüssigkeitsfül­ lung, gekennzeichnet - durch einen Innenzylinder (10),
- durch ein erstes elastisches, radial auswärts des In­ nenzylinders in koaxialer Lage sowie mit vorbestimmtem radialen Abstand zu diesem angeordnetes Bauteil (32 a, 32 b),
- durch ein Paar von allgemein ringförmigen, an den einan­ der entgegengesetzten axialen Stirnflächen des Innenzy­ linders (10) sowie des ersten elastischen Bauteils (32 a, 32 b) angeordneten Abschlußgliedern (14, 34), die die entgegengesetzten Enden eines zwischen dem Innenzy­ linder sowie dem ersten elastischen Bauteil gebildeten Ringraumes flüssigkeitsdicht verschließen,
- durch eine auf die Außenoberfläche eines axial mittigen Teils des Innenzylinders (10) gepaßte zylindrische Hülse (40),
- durch ein radial auswärts von der zylindrischen Hülse (40) koaxial sowie mit vorgegebenem Abstand zu dieser angeordnetes ringförmiges und dickwandiges Drosselteil (60), das einen radial außenliegenden, in axialer Rich­ tung des Drosselteils zwischen einem oberen (32 b) sowie einem unteren (32 a) Element des ersten elastischen Bau­ teils eingefügten Randbereich sowie eine in seiner Au­ ßenumfangsfläche ausgebildete, ununterbrochen umlaufen­ de Kehle (72) mit einer Länge, die nicht geringer ist als eine volle Umfangslinie des Drosselteils, und ferner Verbindungsöffnungen (74), die an ihrem einen Austritts­ ende mit zugeordneten Enden der umlaufenden Kehle sowie an ihrem anderen Austrittsende mit dem Ringraum inner­ halb des ersten elastischen Bauteils (32 a, 32 b) in Ver­ bindung stehen, aufweist,
- durch ein zweites ringförmiges, elastisches Bauteil (62), das zwischen dem Drosselteil (60) sowie der zylindrischen Hülse (40) angeordnet und daran befestigt ist, im Zusam­ menwirken mit dem Drosselteil sowie der zylindrischen Hülse den Ringraum in axialer Richtung teilt und im Zusammenwirken mit der zyIindrischen Hülse, mit dem ersten elastischen Bauteil und mit den beiden ringförmi­ gen Abschlußgliedern (14, 34) zwei mit einer inkompres­ siblen Flüssigkeit gefüllte Flüssigkeitsringkammern (64 a, 64 b) abgrenzt, und
- durch eine an der Außenoberfläche des Drosselteils (60) befestigte, die umlaufende Kehle (72) abschließende und damit einen ununterbrochenen, umlaufenden Drosselkanal (70) mit einer der Länge der umlaufenden Kehle entspre­ chenden Länge, der zusammen mit den Verbindungsöffnun­ gen (74) die beiden Flüssigkeitsringkammern (64 a, 64 b) miteinander verbindet, bestimmende äußere Manschette (68).
2. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens ein ringförmiges Verstemmteil (54), die jeweils an einem zugeordneten der axialen Enden des ersten elasti­ schen Bauteils (32 a, 32 b) befestigt sind und dieses Ende des ersten elastischen Bauteils durch Verstemmen des wenig­ stens einen Verstemmteils gegen einen radial außenliegen­ den Randabschnitt (28, 28′) des entsprechenden Abschluß­ glieds (14, 34) an dem jeweiligen Abschlußglied flüssig­ keitsdicht befestigen.
3. Tragkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Paar von zu den beiden Flüssigkeitskammern (64 a, 64 b) hin freiliegenden Gummiauflagen (76), von denen jede durch Vulkanisation an einer der in axialer Richtung des Drosselteils (60) einander gegenüberliegenden sowie zuge­ wandten Flächen des Drosselteils sowie der Abschlußglie­ der (14, 34) befestigt ist und die an der anderen der ein­ ander gegenüberliegenden Flächen zum Anschlag kommen kön­ nen, um eine übermäßige axiale Relativverlagerung zwischen dem Drosselteil und den Abschlußgliedern elastisch zu ver­ hindern.
4. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden Abschluß­ glieder (14, 34) an der Außenoberfläche des Innenzylinders (10) unter Zwischenfügung eines Dichtungsringes (50) zwi­ schen die Innenfläche des wenigstens einen Abschlußglie­ des (34) und die Außenfläche des Innenzylinders, der die Flüssigkeitsdichtheit zwischen dem wenigstens einen Ab­ schlußglied und dem Innenzylinder gewährleistet, ange­ bracht ist.
5. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines (14) der beiden Ab­ schlußglieder (14, 34) mit dem Innenzylinder (10) an einem der einander entgegengesetzten Enden dieses In­ nenzylinders als einstückiges Teil ausgebildet ist.
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