DE3903583C2 - Puffer mit einer Fluidfüllung - Google Patents

Puffer mit einer Fluidfüllung

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Description

Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen zylindrischen, elastischen Puffer oder ein zylindrisches, elastisches Auf­ hängeelement mit einer Fluidfüllung zur Dämpfung und Isolierung einer in ra­ dialer Richtung aufgebrachten Schwingungsbelastung und insbesondere auf Verbesserungen bei einem derartigen elastischen Puffer mit Fluidfüllung, um ihn mit einer ge­ wünschten Vorkompression eines elastischen Körpers und einer Abdichtung von Fluidkammern zu fertigen.
Ein zylindrischer Puffer, der dazu geeignet ist, primär in seiner radialen Richtung einwirkende Vibrationen oder Schwin­ gungen zu dämpfen und zu isolieren, ist als ein flexibles Verbindungs-oder Dämpfungselement bekannt, das zwischen Bau­ teile eines Schwingungssystems eingefügt ist, z. B. als eine buchsen- oder muffenartige Aufhängung zur Verbindung von ver­ schiedenen Lenkern und Stäben in einem Aufhängesystem eines Kraftfahrzeugs.
Als ein derartiger zylindrischer Puffer ist ein elastischer Puffer mit einer Fluidfüllung in weitem Ausmaß verwendet wor­ den. Ein Beispiel eines solchen elastischen Puffers mit Fluid­ füllung ist in der JP 61-10 138 A offenbart. Dieser Puffer umfaßt eine Innenhülse, eine radial auswärts von der Innenhülse und koaxial zu dieser angeordnete Zwi­ schenhülse, einen die innen- sowie Zwischenhülse verbinden­ den elastischen Körper mit einer Mehrzahl von Taschen, die durch eine entsprechende Mehrzahl von durch die Zwischenhül­ se hindurch ausgebildeten Fenstern offen sind, eine an der Zwischenhülse angebrachte Außenhülse, die die Taschen in dem elastischen Körper abschließt sowie eine Mehrzahl von mit einem inkompressiblen Fluid gefüllte Fluidkammern abgrenzt, deren Volumina im Ansprechen auf eine zwischen der Innen- sowie Außenhülse in deren radialer Richtung aufgebrachte Schwingungsbelastung verändert werden, und eine Einrichtung, die einen Drosselkanal für eine Fluidverbindung zwischen den Fluidkammern bestimmt.
Bei dem elastischen Puffer mit einer Fluidfüllung der oben beschriebenen Art können Vibrationen mit Frequenzen, auf die der Drosselkanal abgestimmt ist, in ausgezeichneter Weise auf der Grundlage von begrenzten oder gedrosselten Strömun­ gen des Fluids zwischen den Fluidkammern durch den Drossel­ kanal hindurch oder auf der Grundlage einer Resonanz der Fluidmassen in dem Puffer gedämpft oder isoliert werden.
In der Technik der Herstellung eines derartigen elastischen Puffers mit Fluidfüllung wird ein als Einheit ausgebildetes Zwischenprodukt mittels eines Vulkanisiervorgangs derart ge­ fertigt, daß der elastische Gummikörper durch Vulkanisieren eines Gummimaterials an der Außenoberfläche der Innenhülse und der Innenoberfläche der Zwischenhülse befestigt wird. Andererseits werden die Fluidkammern abgedichtet, indem eine abdichtende Gummischicht zwischen der Außenoberfläche der Zwischenhülse und der Innenoberfläche dem Außenhülse ange­ bracht wird. Wenn die Abdicht-Gummischicht einteilig an der Außenfläche der Zwischenhülse ausgebildet wird, so neigt die abdichtende Gummischicht dazu, beschädigt oder von der Zwi­ schenhülse abgetrennt zu werden, wenn die Zwischenhülse ra­ dial einwärts gezogen wird, um eine radial einwärts gerichte­ te Vorkompression des elastischen Gummikörpers zu erlangen, und dieser Vorgang wird zu dem Zweck ausgeführt, Spannungen in dem elastischen Gummikörper, die auf sein Schrumpfen während des Vulkanisiervorgangs zurückzuführen sind, zu beseitigen und die Haftung des Gummikörpers an der Innen- sowie Zwischen­ hülse zu verbessern.
Um die Abdichtung der Fluidkammern und die radial einwärts gerichtete Vorkompression des elastischen Körpers zu erzie­ len, werden das Vulkanisieren des elastischen Körpers und das Vulkanisieren der Abdicht-Gummischicht herkömmlicherwei­ se in zwei unabhängigen Schritten ausgeführt. Ferner wird die Zwischenhülse zuerst radial einwärts für eine Vorkompres­ sion des elastischen Körpers gezogen, worauf dann die Außen­ hülse radial einwärts gezogen wird, um die Fluiddichtheit zwischen der Außen- sowie Innenhülse zu gewährleisten, d. h. die Fluiddichtheit der Fluidkammern, die von dem elastischen Körper und der Außenhülse abgegrenzt werden.
Aus der US 46 97 795 ist eine elastische Dämpfungsvorrichtung bekannt, bei der zwei Buchsenelemente über eine Stange miteinander verbunden sind. Eine Außenhülse einer Buchse verschließt die darin befindlichen Fluidkammern nicht abdichtend, sondern verbindet diese über eine Leitung mit Fluidkammern der anderen Buchse. Ferner ist eine Zwischenhülse offenbart, die aus zwei halbkreisförmige Hülsenhälften besteht, zwischen denen ein Abstand vorgesehen ist. Dieser Abstand bildet einen Spalt zwischen den Hülsenhälften, der durch ein in der Buchse vorgesehenes elastisches Teil weitergebildet wird, um eine Verformung der elastischen Innenbuchse in Spaltrichtung zu ermöglichen, so daß die beiden Zwischenhülsenhälften bei der Montage der Außenhülse in Anlage miteinander gebracht werden können. Somit ist die Verformung der Innenhülse für die Montage der Außenhülse größtenteils auf eine Richtung, die Spaltschließrichtung, beschränkt. Eine elastische Vorspannung der Innenhülse besteht also maßgeblich in dieser Richtung.
Ferner ist aus der DE 33 43 392 C2 ein gattungsbildender elastischer, fluidgefüllter Puffer bekannt, mit einer Innenhülse, einer radial auswärts und koaxial dazu angeordneten Zwischenhülse, an deren Außenoberfläche eine Abdicht-Gummi­ schicht ausgebildet ist, und einem die Innen- und Zwischenhülse verbindenden elastischen Körper. Dieser elastische Körper weist ferner eine Mehrzahl von Taschen auf, die durch entsprechende in der Zwischenhülse ausgebildeten Fenstern radial nach außen hin offen sind. Desweiteren ist eine Außenhülse vorgesehen, die die Taschen nach außen hin abgrenzt und zusammen mit der Zwischenhülse die mit einem inkompressiblen Fluid gefüllten Fluidkammern bildet, wobei die Volumina der Fluidkammern im Ansprechen auf eine zwischen der Innen- sowie Außenhülse in deren radialer Richtung aufgebrachte Schwingungsbelastung veränderbar sind und die Fluidkammern desweiteren über einen Drosselkanal in Fluidverbindung stehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen elastischen Puffer dahingehend zu verbessern, daß er eine verbesserte Abdichtung der Fluidkammern aufweist und daß diese Abdichtung auf einfache Weise herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale gemäß dem neuen Anspruch 1 gelöst.
Bei dem elastischen Puffer mit einer Fluidfüllung gemäß der Erfindung mit dem oben beschriebenen Aufbau werden die Innen­ hülse, die Zwischenhülse, der elastische Körper und die Ab­ dicht-Gummischicht als ein einheitliches oder unitäres Zwi­ schenprodukt gebildet, das durch Vulkanisieren des elasti­ schen Körpers derart, daß die Abdicht-Gummischicht die Außen­ fläche der Zwischenhülse abdeckt, gefertigt wird. Insofern werden der elastische Körper und die Abdicht-Gummischicht in einem einzigen Vulkanisiervorgang hergestellt. Nachdem die Außenhülse am Zwischenprodukt angebracht ist, wird die Außenhülse einem geeigneten Ziehvorgang unterworfen, wodurch die Abdicht-Gummischicht wie auch der elastische Körper durch eine mittels der Außenhülse aufgebrachte Kraft radial einwärts vorkomprimiert werden. Der wenigstens eine Schlitz, der in der Zwischenhülse ausgestaltet ist, ermöglicht es der Zwischen­ hülse, durch die von der Außenhülse aufgebrachte Ziehkraft radial einwärts verlagert zu werden. Ferner werden Teile der Abdicht-Gummischicht, die längs der Kehle bzw. Ausnehmung oder Kehlen, die in dem elastischen Körper ausgebildet ist bzw. sind, angeordnet sind, elastisch zu der Kehle oder den Kehlen hin verlagert, wenn die Zwischenhülse durch die von der Außenhülse aufgebrachte Kraft radial einwärts verlagert wird. Der erfindungsgemäße elastische Puffer mit Fluidfüllung ist insofern vergleichsweise leicht mit der geplanten Vorkompression des elastischen Körpers und Abdich­ tung der Fluidkammern zusammenzubauen.
Es ist besonders darauf hinzuweisen, daß die bei dem erfin­ dungsgemäßen elastischen Puffer verwendete Zwischenhülse ohne Schwierigkeiten durch Pressen eines Blechmaterials gebil­ det werden kann, was in bezug auf verminderte Material- und Herstellungskosten des elastischen Puffers von Vorteil ist.
Die Mehrzahl von Fenstern kann aus einem Paar von in diame­ tral einander gegenüberliegenden Teilen der Außenumfangsflä­ che der Zwischenhülse ausgebildeten Fenstern bestehen, während der wenigstens eine axiale Schlitz aus einem einzigen axia­ len Schlitz bestehen kann, der mittig zwischen dem Paar von Fenstern in der Umfangsrichtung der Zwischenhülse angeordnet ist. In diesem Fall kann der einzige axiale Schlitz mit etwa 90° Abstand von dem Paar von Fenstern in der Umfangsrichtung vorgesehen werden.
Der elastische Puffer kann einen Anschlagblock umfassen, der fest an der Innenhülse derart angebracht ist, daß entgegengesetzte Stirnseiten des Anschlagblocks in die beiden Fluidkammern hineinragen. Die Innenhülse und der An­ schlagblock können miteinander zusammenwirken, um eine Dros­ seleinrichtung für eine Fluidverbindung zwischen den Fluid­ kammern abzugrenzen.
Die Mehrzahl von Taschen kann im axial mittleren Teil der Zwischenhülse ausgebildet werden. Die Abdicht-Gummischicht kann mit Dichtlippen oder -ansätzen versehen sein, die mit axialen Endabschnitten der Zwischenhülse ausgerichtet sind.
Die Aufgabe wie auch weitere Ziele und die Merkmale sowie Vor­ teile der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeich­ nungen Bezug nehmenden Beschreibung der gegenwärtig bevorzug­ ten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt nach der Linie I-I in der Fig. 2 eines elastischen Puffers mit Fluidfüllung, der als ein Aufhängeelement in einem Kraftfahrzeug dient,
Fig. 2 den Querschnitt nach der Linie II-II in der Fig. 1;
Fig. 3 einen axialen Längsschnitt nach der Linie III-III in der Fig. 4 eines in einem Vulkanisiervorgang während der Herstellung des elastischen Puffers gefertigten Zwischenprodukts;
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in der Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Zwischenprodukts, gesehen von der Seite in der Pfeilrichtung A in Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer dem elastischen Puffer einge­ gliederten Zwischenhülse;
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in der Fig. 6.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Puffer mit Fluidfüllung, der als Aufhängung bei einem Kraftfahrzeug verwendet wird, hat eine Innenhülse 10 aus Metall mit einer relativ großen zylindrischen Wandstärke. Außerhalb dieser Innenhülse ist eine Zwischenhülse 12 mit einer relativ geringen Zylinder­ wandstärke angeordnet. Die Zwischenhülse 12 liegt koaxial zur Innenhülse 10 und hat zu dieser in radialer Richtung einen geeigneten Abstand.
Zwischen der Innen- sowie Außenhülse 10 und 12 ist ein ela­ stischer Gummikörper 14 ausgebildet, der, wie auch die Fig. 3-5 erkennen lassen, eine im allgemeinen ringförmige Gestalt hat und die Innen- sowie Zwischenhülse 10 und 12 elastisch miteinander verbindet.
Wie den Fig. 6 und 7 zu entnehmen ist, weist die Zwischen­ hülse 12 ein Paar von im wesentlichen rechteckigen Fenstern 16 auf, die in axial mittigen Teilen der Hülse ausgebildet sind und einander diametral gegenüberliegen. Ferner ist in der Zwischenhülse 12 in deren axialer Richtung über ihre ge­ samte axiale Länge ein Längsschlitz 18 in einem Teil ausge­ bildet, das mit 90° von den Mitten der Fenster 16 in der Um­ fangsrichtung beabstandet ist. Der Längsschlitz 18 ist also in der Mitte zwischen den Fenstern 16 in der Umfangsrichtung der Zwischenhülse 12 jeweils in einem von zwei Umfangsab­ schnitten, die in diametraler Richtung einander gegenüberlie­ gen, wobei diese Richtung rechtwinklig zur diametralen Rich­ tung verläuft, in der die beiden Fenster 16 einander gegen­ überliegen, ausgebildet. Der Längsschlitz 18 hat eine geeigne­ te Breite und trennt die Umfangswand der Zwischenhülse 12 auf.
Die Außenoberfläche der Zwischenhülse 12 ist im wesentlichen gänzlich mit einer Abdicht-Gummischicht 20 abgedeckt, die einstückig mit dem elastischen Gummikörper 14 ausgebildet wird. Die Abdicht-Gummischicht 20 weist an jedem axialen End­ abschnitt zwei Dichtlippen 22 auf, wie in Fig. 3 und 5 dar­ gestellt ist.
In axialer Richtung des elastischen Gummikörpers 14 ist in einem Umfangsabschnitt von diesem, der mit dem Längsschlitz 18 der Zwischenhülse 12 ausgerichtet ist, eine axiale Kehle oder Ausnehmung 24 ausgebildet, die sich über die gesamte axiale Länge des Gummikörpers 14 erstreckt und eine Breite hat, die im wesentlichen derjenigen des Längsschlitzes 18 gleich ist.
In axial zwischenliegenden, diametral entgegengesetzten Um­ fangsabschnitten des elastischen Gummikörpers 14, die in Um­ fangsrichtung einen Abstand von 90° von der axialen Kehle 24 haben, ist ein Paar von Taschen 26 ausgestaltet, die auf die beiden, in der Zwischenhülse 12 ausgebildeten Fenster 16 ausgerichtet sind. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Zwischen­ produkt sind die Taschen 26 über die Fenster 15 nach außen hin frei oder offen.
Die Innenhülse 10 ist mit einem allgemein länglichen, recht­ eckigen Anschlagblock 28 versehen, der an einem axial zwi­ schenliegenden Teil dieser Hülse 10 angebracht ist. Die ein­ ander entgegengesetzten Stirnseiten oder -abschnitte des Blocks 28 ragen in die Taschen 26 auf einer geeigneten Strec­ ke in entgegengesetzten radialen Richtungen hinein. Die zu den Taschen 26 hin freiliegenden Flächen ces Anschlagblocks 28 sind jeweils durch dünne Deckschichten 29, die als ein­ stückige Teile des elastischen Gummiblocks 28 ausgebildet werden, abgedeckt.
In der Außenumfangsfläche des axial mittigen Teils der Innen­ hülse 10, an dem der Anschlagblock 28 befestigt ist, ist eine umlaufende Nut oder Rinne 30 ausgebildet, die durch die Innen­ umfangsfläche des Anschlagblocks 28 verschlossen ist, so daß ein in Umfangsrichtung verlaufender Kanal gebildet wird. Durch den Anschlagblock 28 erstrecken sich in entgegenge­ setzten radialen Richtungen zwei Verbindungsöffnungen 32, durch die der gebildete Kanal mit den Taschen 26 in Verbin­ dung steht. Insofern wirken die umlaufende Nut 30 und die Verbindungsöffnungen 32 miteinander zusammen, um einen mit den beiden Taschen 26 verbundenen Drosselkanal 34 abzugrenzen.
Das Zwischenprodukt 36 wird in einer Vulkanisierform gefer­ tigt, in der die Innenhülse 10 mit dem Anschlagblock 28 und die Zwischenhülse 12 relativ zueinander positioniert werden. Ein in die Form eingespritztes unvulkanisiertes Material wird in dieser vulkanisiert, so daß der elastische Gummikörper 14 und die dünne Abdicht-Gummischicht 20 als ein Teil so ausgebildet werden, daß der Körper 14 und die Gummischicht 20 an der innen- bzw. Zwischenhülse haftend gehalten sind.
An dem auf diese Weise vorbereiteten Zwischenprodukt 36 wird eine Außenhülse 38 mit einer relativ geringen Zylinderwand­ stärke angebracht. Diese Außenhülse 38 umschließt die Öffnun­ gen der Taschen 26, so daß ein Paar von Fluidkammern 40 gebil­ det wird, die untereinander durch den Drosselkanal 34 ver­ bunden sind.
Die Fluidkammern 40 werden mit einem geeigneten inkompres­ siblen Fluid, wie Wasser und Polyalkylenglykol, gefüllt. Das Füllen der Kammern 40 wird bewirkt, während die Außenhülse 38 und das Zwischenprodukt 36 innerhalb einer Masse des ge­ wählten inkompressiblen Fluids zusammengebaut werden.
Nachdem die Fluidkammern 40 mit dem inkompressiblen Fluid gefüllt sind, wobei die Außenhülse 38 am Zwischenprodukt 36 angebracht ist, wird diese Außenhülse 38 einem geeigneten Ziehvorgang unterworfen, der beispielsweise unter Verwendung von acht Ziehmatrizen, die rund um die Außenhülse 38 angeord­ net werden, durchgeführt wird. Ferner werden die axialen Endabschnitte der Außenhülse mit dem Zwischenprodukt 36 durch einen Rollvorgang verstemmt. Auf diese Weise wird der als Aufhängung dienende elastische Puffer mit Fluidfüllung erzeugt.
Dieser Puffer wird in ein Kraftfahrzeug eingebaut, und zwar beispielsweise so, daß eine am Fahrzeugaufbau befestigte Wel­ le oder Strebe durch die Innenhülse 10 geführt wird, während die Außenhülse 38 in einer zylindrischer Halterung eines Auf­ hängeelements des Fahrzeugs angebracht wird. Wenn auf den Puffer eine Schwingungsbelastung in einer radialen Richtung, wie in Fig. 2 durch den Pfeil P angedeutet ist, aufgebracht wird, dann werden die Innen- und Außenhülse 10 bzw. 38 radial mit Bezug zueinander verlagert und das Fluid zu einem Fließen durch den Drosselkanal 34 zwischen den beiden Fluidkammern 40 gezwungen, so daß die eingetragenen Vibrationen auf der Grundlage der gedrosselten Fluidströmung durch den begrenzten Drosselkanal 34 oder eine Resonanz der Fluidmassen wirksam gedämpft oder isoliert werden können.
Es ist darauf hinzuweisen, daß auch das Zwischenprodukt 36 einer radial einwärts gerichteten Kompressionskraft ausge­ setzt wird, wenn die Außenhülse 38 radial einwärts gezogen wird. Da der Längsschlitz 18 durch die Dicke der Zwischenhül­ se 12 hindurch und über deren gesamte axiale Länge ausgebil­ det ist, kann die Zwischenhülse 12 radial einwärts verlagert werden, um ihren Durchmesser zu vermindern, wobei die Breite des Längsschlitzes 18 verkleinert wird.
Als Ergebnis der radial einwärts gerichteten Verlagerung der Zwischenhülse 12 wird der elastische Gummikörper 14 wirksam radial einwärts vorkomprimiert, so daß die Restspannungen im Gummikörper 14, die auf dessen Schrumpfen während des Vul­ kanisierens zurückzuführen sind, beseitigt werden und die Haftung des Gummikörpers 14 an der Innen- sowie Außenhülse 10 und 12 erhöht wird.
Die auf die Außenhülse 18 ausgeübte Ziehkraft wird darüber hinaus auch auf die Abdicht-Gummischicht 20 an der Zwischen­ hülse 12 aufgebracht, so daß diese Schicht 20 zwischen der Zwischen- und Außenhülse 12 bzw. 38 komprimiert oder ge­ quetscht wird. Auf diese Weise wird die Fluiddichtheit zwi­ schen den beiden Hülsen 12 und 38 bewirkt, was mit anderen Worten heißt, daß die durch den Gummikörper 14 und die Außen­ hülse 38 abgegrenzten Fluidkammern 40 in geeigneter Weise abgedichtet werden.
Da der elastische Gummikörper 14 mit der mit dem Längsschlitz 18 in der Zwischenhülse 12 fluchtenden axialen Kehle 24 ver­ sehen ist, wirkt diese Kehle als ein Entlastungshohlraum, der Teile der Gummischicht 20 aufnimmt, welche bei einer ra­ dial einwärtigen Verlagerung der Zwischenhülse 12, wenn die Außenhülse 38 dem radial einwärts gerichteten, oben erwähn­ ten Ziehvorgang unterworfen wird, in den axialen Schlitz 18 gepreßt werden. Demzufolge dient die axiale Kehle 24 dem Schutz der Abdicht-Gummischicht 20 gegenüber einem ansonsten möglichen Schaden oder Abtrennen von der Zwischenhülse 12. Insofern kann ein hoher Grad an Fluiddichtheit zwischen der Zwischen- und Außenhülse 12 sowie 38 über einen sehr langen Zeitraum aufrechterhalten werden.
Aus der obigen Beschreibung wird deutlich, daß der einzige Ziehvorgang an der Außenhülse 38 die radial einwärts gerich­ tete Vorkompression des Gummikörpers 14 wie auch die Kompres­ sion der Abdicht-Gummischicht 20 zum Ergebnis hat. Das heißt mit anderen Worten, daß die Vorkompression des Gummikörpers 14 und das Abdichten der Fluidkammern 40 gleichzeitig bewirkt werden, was gegensätzlich zu dem herkömmlichen Verfahren ist, wobei auch die Zwischenhülse einem Ziehvorgang unterworfen wird. Demzufolge ist die Gummischicht 20 in geeigneter Weise gegen eine Beschädigung oder ein Abtrennen geschützt, selbst wenn diese Schicht 20 an der Außenfläche der Zwischenhülse 12 ausgestaltet ist. Die Abdicht-Gummischicht 20 kann also als ein Teil des unitären Zwischenprodukts 36 gebildet werden, die mit dem Gummikörper 14 einstückig ist und die Außenflä­ che der Zwischenhülse 12 abdeckt. Da das Zwischenprodukt 36 in einem einzigen Vulkanisiervorgang erzeugt werden kann, kann die Herstellung des Aufhängepuffers als Ganzes in bedeu­ tendem Maß vereinfacht werden, so daß folglich auch die Her­ stellungskosten herabgesetzt werden.
Die gleichzeitige Vorkompression des Gummikörpers 14 und der Abdicht-Gummischicht 20 vereinfacht ferner die Herstellung des erfindungsgemäßen Aufhängepuffers.
Darüber hinaus kann die Zwischenhülse 12 auf einfache Weise durch Pressen eines Blechrohlings gebildet werden, da diese Hülse 12 keine ununterbrochene zylindrische Wand haben muß. Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß Stanz- oder Lochvorgän­ ge zur Ausbildung der Fenster 16 ebenfalls einfach durchzu­ führen sind, wenn die Zwischenhülse 12 aus einem Blechroh­ ling in einem Preßvorgang gebildet wird. Infolgedessen kön­ nen die Material- und Herstellungskosten für die Hülse 12 vermindert werden.
Wenngleich die Erfindung anhand ihrer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform beschrieben, wurde, wobei zu Erläuterungszwec­ ken auf bestimmte Einzelheiten eingegangen wurde, so ist klar, daß die Erfindung nicht auf diese Einzelheiten der dargestell­ ten Ausführungsform begrenzt ist, sondern auf andere Weise verwirklicht werden kann.
Beispielsweise kann die Zwischenhülse 12, die keine umlaufen­ de Hülse zu sein braucht, eine Mehrzahl von Schlitzen (18) haben, die in der Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind. In diesem Fall besteht die Zwischenhülse aus mehreren getrennten Teilen, von denen jedes im Querschnitt eine Bogen­ form hat.
Wenngleich bei der dargestellten Ausführungsform der Drossel­ kanal 34 durch die Innenhülse 10 und den Anschlagblock 28 begrenzt wird, so kann der Puffer andere Arten von Drossel­ einrichtungen für eine Fluidverbindung zwischen den Kammern 40 haben. Beispielsweise kann die Drosseleinrichtung in einem radial äußeren Teil der Pufferkonstruktion ausgebildet sein.
Obwohl die erläuterte Ausführungsform dazu vorgesehen ist, als ein Aufhängepuffer in einem Kraftfahrzeug verwendet zu werden, so ist das Prinzip der Erfindung in gleicher Weise auf andere elastische Puffer, Aufhängungen oder Dämpfungs­ vorrichtungen, wie Befestigungs- oder Halterungsvorrichtun­ gen in Fahrzeugen, anwendbar.

Claims (4)

1. Elastischer, fluidgefüllter Puffer mit
einer Innenhülse (10),
einer radial auswärts und koaxial dazu angeordneten Zwischenhülse (12), an deren Außenoberfläche eine Abdicht-Gummi­ schicht (20) ausgebildet ist, und
einem die Innen- und Zwischenhülse (10 bzw. 12) verbindenden elastischen Körper (14) mit einer Mehrzahl von Taschen (26), die durch eine entsprechende Mehrzahl von durch die Zwischenhülse (12) hindurch ausgebildeten Fenstern (16) radial nach außen hin offen sind,
und mit einer an der Zwischenhülse (12) angebrachten, die Taschen (26) abschließenden und somit mit einem inkompressiblen Fluid gefüllte Fluidkammern (40) abgrenzenden Außenhülse (38), wobei die Volumina der Fluidkammern (40) im Ansprechen auf eine zwischen der Innen- sowie Außenhülse (38) in deren radialer Richtung aufgebrachte Schwingungsbelastung veränderbar sind und die Fluidkammern (40) desweiteren über einen Drosselkanal (34) in Fluidverbindung stehen,
und wobei die Außenhülse (38) zur Verbindung mit der Zwischenhülse (12) einer radialen Verformung unterworfen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenhülse (12) in einem außerhalb der Taschen (26) befindlichen Bereich wenigstens einmal axial durchgehend geschlitzt ist,
und der elastische Körper (14) in seiner Außenoberfläche eine, mit jedem axialen Schlitz (18) in der Zwischenhülse (12) fluchtende und sich in axialer Richtung des Körpers über dessen gesamte Länge erstreckende Kehle (24) aufweist,
wobei Teile des elastischen Körpers (14) eine Fluidverbindung zwischen den Fluidkammern (40) sowie der axialen Kehle (24) unterbinden,
daß die an der Außenoberfläche der Zwischenhülse (12) befindliche Abdicht-Gummischicht (20) in einem Arbeitsgang mit dem elastischen Körper (14) einstückig hergestellt ist, und daß
die Zwischenhülse (12) durch die von der Außenhülse (38) aufgebrachte Kraft einer radial einwärts gerichteten Verformung oder Verlagerung unterliegt, wodurch der elastische Körper (14) eine radial einwärts gerichtete Vorkompression erfährt,
wobei längs der Kehle (24) des elastischen Körpers (14) befindliche Teile der Abdicht-Gummischicht (20) durch die radial nach innen gerichtete Verformung elastisch zur Kehle (24) hin und in diese hinein verlagerbar sind.
2. Puffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Fenstern aus einem Paar von in diametral einander gegenüberliegenden Teilen der Außenumfangsfläche der Zwischenhülse (12) ausgebildeten Fenstern (16) besteht und der wenigstens eine axiale Schlitz (18) in der Umfangsrichtung der Zwischenhülse (12) zwischen dem Paar von Fenstern (16) angeordnet ist.
3. Puffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine axiale Schlitz (18) mit 90° in der Umfangsrichtung der Zwischenhülse (12) von den beiden Fenstern (16) beabstandet ist.
4. Puffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl an Taschen (26) in einem axial zwischenliegenden Teil der Zwischenhülse (12) ausgebildet ist und die Abdicht-Gummischicht (20) in Ausrichtung mit axialen Endabschnitten der Zwischenhülse ausgestattete Dichtlippen (22) umfaßt.
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