DE3343392C2 - - Google Patents

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DE3343392C2
DE3343392C2 DE3343392A DE3343392A DE3343392C2 DE 3343392 C2 DE3343392 C2 DE 3343392C2 DE 3343392 A DE3343392 A DE 3343392A DE 3343392 A DE3343392 A DE 3343392A DE 3343392 C2 DE3343392 C2 DE 3343392C2
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sleeve
bushing
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recesses
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Keizo Komaki Aichi Jp Konishi
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Sumitomo Riko Co Ltd
Nissan Motor Co Ltd
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Sumitomo Riko Co Ltd
Nissan Motor Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/14Units of the bushing type, i.e. loaded predominantly radially

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Description

Die Erfindung betrifft eine fluidgefüllte federnde Buchse, bei der ein ringförmiges federndes Element zwischen einer Innenhülse und einer zu dieser konzentrischen Außenhülse eingesetzt ist, wobei das ringförmige federnde Element über eine Vielzahl von durch eine Drosselöffnung verbundenen Ausnehmungen verfügt und auf seiner Außenumfangsfläche ein äußeres steifes zylindrisches Element aufweist, das im Bereich der Ausnehmungen offen und an seinem Außenumfang von der Außenhülse überdeckt ist, so daß die Ausnehmungen mit der Außenhülse eine Vielzahl von Taschen bilden, sie mit einem nichtkompressiblen Fluid gefüllt sind, und wobei die Buchse weiterhin radiale Anschlagseinrichtungen aufweist, die sich in die fluidgefüllten Taschen hinein erstrecken und bei Anwendung einer hohen Last auf die Buchse mit der Außenhülse in Anschlag bringbar sind.
Eine solche fluidgefüllte Buchse ist bekannt durch die DE-PS 28 41 505. Bei diesem bekannten hydraulisch dämpfenden Gummilager sind mit einem nicht-kompressiblen Fluid gefüllte Kammern vorgesehen und über Öffnungen verbunden. Das Gummielement umfaßt dabei abstehende Teile, die sich zum Anschlag gegen die äußere Hülse in die entsprechenden Kammern hinein erstrecken. Diese sind aber nicht in der Lage, eine übermäßige Verformung des zwischengeschalteten Gummielementes zu verhindern, da sie sich elastisch erheblich bei Aufbringen einer hohen Last auf die Buchse verformen. Eine besondere Verformung ergibt sich auf der der Lastaufbringungsseite diametral gegenüberliegenden Seite. Andererseits wird das federnde Element nicht ausreichend zusammengedrückt, was wiederum die Haltbarkeit der Buchse herabsetzt.
Andererseits bekannt ist durch die US-PS 36 42 268, 36 98 703 sowie der japanischen Offenlegungsschrift 56-1 64 242 ein federndes Element zwischen die inneren und äußeren metallischen Hülsen einer solchen Verbundbuchse der obengenannten Art zwischengeschaltet und hat eine Vielzahl von Nuten, die mit der Innenwandfläche der äußeren metallischen Hülse unter Bildung von Taschen oder Hohlräumen zusammenwirken, die mit einem geeigneten Fluid gefüllt und so angeordnet sind, daß sie in Fluidverbindung miteinander über eine Öffnung stehen. Das Fluid strömt durch die Öffnung aus einer der Taschen in die andere bei Übertragung von Schwingungen auf die Buchse; so bietet die Öffnung einen Widerstand gegen die Fluidströmung, die einen guten Dämpfungseffekt gewährleistet.
Während eine solche auf dem Fachgebiet bekannte Buchsenkonstruktion in der Lage ist, eine gewünschte Fluiddämpfungskraft mittels eines Widerstands (Viskositätswiderstand) gegen die Fluidströmung durch die Öffnung zu bieten, werden auch dort keinerlei Vorkehrungen zu einem Schutz gegen übermäßige Verformung der Buchsenkonstruktion, insbesondere des federnden Elements oder des Gummieinsatzes, getroffen, der zwischen inneren und äußeren zylindrischen Elementen eingeführt ist. Unter diesen Bedingungen wird das federnde Element entsprechend der Größe einer hierauf durch das äußere zylindrische Element aufgebrachten Last verformt. Bei Anlegen einer extrem hohen Last kann das federnde Element eine übermäßige Verformung (Dehnungsverformung) erleiden und so leicht aufgrund wiederholter Verformung in übermäßiger Weise beschädigt werden. Somit leidet die bekannte Verbundachsenkonstruktion an dem Problem der geringen Haltbarkeit oder kurzer Lebensdauer. Zusätztlich hat die bekannte Verbundkonstruktion ein weiteres potentielles Problem im Falle der Aufbringung hoher Last auf einen Teil der Buchse; ein anderer Teil hiervon, der diametral gegenüber diesem einen Teil ist, kann sich nicht in einem solchen Grad verformen, daß er der Größe der aufgebrachten übermäßigen Last folgt und hierdurch eine Verminderung in der Dichtfunktion bezüglich der Innenfläche der äußeren metallischen Hülse hervorruft und somit zu Störungen beim Lecken des in den Taschen enthaltenen Fluids nach außen führt.
Demgegenüber liegt der Erfindung bei einer fluidgefüllten federnden Buchse der eingangs genannten Art die Aufgabe zugrunde, die Haltbarkeit und die Abdichtung der Buchse zu verbessern, und dies bei ausgezeichnetem Dämpfungseffekt.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß die radialen Anschlagseinrichtungen durch ein Anschlagselement gebildet sind, das im Gegensatz zu dem ringförmigen federnden Element aus einem steifen Material besteht und über eine axiale Mittelbohrung mit Preßsitz auf der Innenhülse sitzt, daß die Drosselöffnung einen Durchlaß umfaßt, dessen Begrenzungswände durch Wandbereiche der Innenhülse und des Anschlagselements gebildet sind und daß die Außenhülse auf ihrer Innenumfangsfläche eine Schicht aus federndem Material aufweist.
Durch die Maßnahme nach der Erfindung wird es möglich, das federnde Element zwischen Innenhülse und äußerem steifen Element definiert begrenzt zusammenzudrücken. Durch die Schicht federnden Materials auf der Innenfläche der Außenhülse ergibt sich bei der gewünschten Durchmesserverminderung der Buchse jede Verminderung einer Leckströmung des Fluids aus den Taschen, wenn die Außenhülse auf das äußere steife Element oder das federnde Element gedrückt wird.
Die Buchse nach der Erfindung ist in einfacher Weise herstellbar, somit für Massenproduktion geeignet. Dank des steifen radialen Anschlagselementes wird eine übermäßige elastische Verformung des federnden Elementes aufgrund Aufbringens einer hohen Last auf die Buchse wirksam vermieden, insbesondere auf der der Lastaufbringung diametral gegenüberliegenden Seite.
Es wird nicht verkannt, daß eine fluidgefüllte Buchse auch aus der DE-OS 31 30 830 bekanntgeworden ist. Allerdings bestehen die dort vorhandenen Anschlagselemente offensichtlich aus dem gleichen elastischen Material wie das ringförmige federnde Element. Ein noch vorgesehenes Gehäuse auf dem sich obere Anschläge abstützen, dient als Vordrängegehäuse und kann schon von seinem Aufbau und seiner Funktion her die erfindungsgemäße Lösung nicht nahelegen. Die Funktion des hohlen, steifen Anschlagselementes nach der Erfindung könnte es nicht übernehmen, seine Anschläge würden sich zu sehr verformen, um die oben genannte Aufgabe zu lösen. Die Verhältnisse sind wie bei den vorbeschriebenen US-PS.
Ebenfalls bekannt (DE-OS 26 11 299) ist eine Vibrationsregelungsbuchse, allerdings ohne Flüssigkeitsfüllung. Ein dort vorgesehenes Stoppelement ragt zwar in einen zylindrischen Hohlraum vor. Die elastische Schicht befindet sich aber auf diesem Stoppelement. Weder die Dämpfungscharakteristiken noch die Abdichtungscharakteristiken lassen sich erreichen. Auch das Stoppelement der bekannten Buchse besteht aus elastischem Material, also dem Gegenteil zu einem steifen Anschlagselement gemäß der Erfindung.
Durch die Maßnahme nach der Erfindung können auch Vibrationen durch Verformung oder Kompression gedämpft werden, ohne daß auf ein Federungsmaterial mit besonders hohem Dämpfungskoeffizienten zurückgegriffen werden müßte.
Die fluidgefüllte federnde Buchse nach der Erfindung ist besonders geeignet für Kraftfahrzeuge, die Einrichtungen zur Verhinderung übermäßiger Verformungen aufgrund des Aufbringens einer hohen Last haben, wodurch die Haltbarkeit und die Fluidabdichtungsfähigkeit gesteigert wird.
Durch das als Stoppeinrichtung arbeitende steife Anschlagselement wird das federnde Element gegen übermäßige Verformung geschützt, die Lebensdauer wird erhöht. Die Begrenzung im Verformungsgrad des federnden Elementes durch das Anschlagselement ermöglicht es, eine wirksame Abdichtung zwischen dem federnden Element und der äußeren Hülse selbst an einem Teil des federnden Elementes aufrechtzuerhalten, welcher diametral der Lastaufbringungsseite gegenüberliegt.
Vorzugswesie Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der Buchse nach der Erfindung ist ein besonderes Augenmerk auf eine Öffnung gerichtet, die um den Umfang der Innenbuchse in wirksamer Zuordnung zu den Anschlagseinrichtungen vorgesehen ist, so daß eine Verbindung zwischen der Vielzahl von Taschen gegeben ist, in welcher die Anschlagseinrichtung vorstehend angeordnet ist. Diese Anordnung führt zu verschiedenen Vorteilen erheblicher Bedeutung. Die einzelnen gesonderten Nuten (Taschen) werden in Fluidverbindung miteinander durch Löcher gesetzt, welche durch die Anschlagseinrichtungen und die äußeren Umfangsflächen der Innenhülse begrenzt sind, also steife Wandungen haben. Es gibt also keine Möglichgkeit einer Verformung dieser Fluidkanäle aufgrund einer äußeren auf die Buchse ausgeübten Kraft, wodurch die Konfiguration der Kanäle konstant gehalten werden kann und der Buchse ein stabiles Dämpfungsvermögen verliehen werden kann. Zusätzlich zu diesen Vorteilen führt die obengenannte Anordnung dazu, daß das Problem einer verminderten Vibrationsdämpfungsfähigkeit der Öffnung fortfällt, die auftreten würde für den Fall, daß Luftblasen in die Nuten während der Herstellung der Buchse oder während des Durchleckens von Fluid auftreten würden.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nunmehr mit bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform einer fluidgefüllten, federnden Buchse nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Teileinheit, der Buchse nach Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Querschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 ist eine Darstellung, die die Teileinheit der Buchse der Fig. 4 zeigt, nachdem diese vorkomprimiert wurde,
Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch eine Außenhülse der Buchse in Fig. 1;
Fig. 7 ist ein Querschnitt entsprechend Fig. 2 durch eine andere Ausführungsform einer Buchse nach der Erfindung;
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Buchse in Richtung A in Fig. 5 gesehen;
Fig. 9 ist eine Ansicht einer Buchsenteileinheit nach einer anderen Ausführungsform einer Buchse nach der Erfindung;
Fig. 10 ist ein Querschnitt längs der Linie 10-10 der Fig. 9, entsprechend Fig. 3;
Fig. 11 ist ein Schnitt längs der Linie 11-11 der Fig. 10, entsprechend Fig. 4; und
Fig. 12 ist ein Längsschnitt durch die Außenhülse die sich bei der Buchsenteileinheit der Fig. 9 bis 11 verwenden läßt.
In den Fig. 1 und 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer fluidgefüllten federnden Buchse der Erfindung allgemein mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet; vorgesehen ist am Kern oder dem am weitesten innen gelegenen Teil eine vergleichsweise dickwandige Innenhülse 4 aus Metall, durch welche eine nicht gezeigte Kegelstumpfwelle einführbar ist, die von einem Paar von am Fahrzeugchassis festen Konsolen, dem Achsengehäuse oder ähnlichen Teilen des Fahrzeugs getragen wird. Die Innenhülse 4 ist mit Preßsitz an ihrem axial mittigen Teil in einem hohlen radialen Anschlagselement 6 aus Metall vorgesehen und verfügt über eine zylindrische Bohrung und einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit leicht abgerundetem Profil. Die Buchse 2 umfaßt weiterhin ein federndes oder elastomeres Element 8 sowie zwei Metallringe (steife Elemente) 10, die radial außerhalb und konzentrisch zu der metallenen Innenhülse 4 angeordnet sind, derart, daß das federnde Element 8 in Kontakt mit der Innenhülse 4, dem radialen Anschlagselement 6 und den Metallringen 10 gehalten wird. Diese Teile 4, 6, 8 und 10 bilden eine Buchsenteileinheit 12, die einen größeren Teil der Buchse 2 darstellt. Diese bildet zusammen mit der Außenhülse 16 (in Fig. 6 gezeigt) die gesamte Anordnung der Buchse 2. Die Außenhülse 16 aus Metall, die radial außerhalb der Buchsenteileinheit 12 angeordnet ist, verfügt über eine Gummischicht 14 auf der Innenfläche.
Während die Hülsen 4, 16, das Anschlagselement 6 sowie die Ringe 10 im allgemeinen aus Metall hergestellt werden, sind andere steife Materialien auch möglich. Das Material für das federnde Element 8 kann synthetischer Kautschuk, ein elastomeres Material oder natürlicher Kautschuk sein.
Das federnde Element 8 ist, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ringförmig und verfügt über zwei Ausnehmungen 18, die in diametral sich gegenüberstehenden Umfangsteilen ausgebildet sind, und sich symmetrisch zueinander erstrecken. Das Paar von Metallringen 10, bei denen es sich um relativ dünnwandige Metallhülsen handelt, sind an axial sich gegenüberstehenden Stirnteilen des federnden Elementes 8 derart angeordnet, daß die Ringe 10 sich auf gegenüberstehenden Seiten der Öffnungen der Ausnhemungen 18 befinden. Das radiale Anschlagselement 6, das unter Preßsitz auf der metallenen Innenhülse 4 befestigt ist, umfaßt diametral sich gegenüberstehende radial dickwandige Teile 20 und ähnlich diametral sich gegenüberstehende radial dickwandige Teile 22. Diese beiden Paare von sich gegenüberstehenden radialen Bauteilen 20 und 22 sind unter gleichem Winkelabstand in Umfangsrichtung angeordnet, so daß sie ein im wesentlichen rechteckiges Querschnittsprofil mit geringfügig abgerundeten oder verjüngten Segmentkonturen aufweisen.
Das radiale Anschlagselement 6 ist derart angeordnet, daß die dickwandigen Teile 20 in die jeweiligen Ausnehmungen 18 gegen die metallische Außenhülse 16 reichen und einen Anschlag bestimmter vorstehender Höhe in jeder Ausnehmung 18 bilden. Das radiale Anschlagselement 6 verfügt über ein radiales Loch 24, welches durch jedes der beiden dickwandigen Teile 20 hindurch ausgebildet ist und an der äußeren Anschlagsfläche offen ist. Die metallische Innenhülse 4 verfügt in ihrer äußeren Umfangsfläche über eine Ringnut 26, welche die beiden Löcher 24 an ihren radial innen gelegenen Enden verbindet, wodurch die diametral sich gegenüberstehenden Ausnehmungen 18 in Verbindung miteinander gehalten werden. Die Auflagerflächen der dickwandigen Teile 20 sind über den gesamten Bereich, ausgenommen die Öffnung des Lochs 24, mit Gummischichten 28 überdeckt. Das federnde Element 8 verfügt über Reliefnuten (Verbindungsnuten) 30, die axial hierzu benachbart den sich gegenüberstehenden Enden jedes dickwandigen Teils 20 des radialen Anschlagselements 6 in Umfangsrichtung der Buchse 2 angeordnet sind, so daß auf axial sich gegenüberstehenden Seiten des dickwandigen Teils gebildete Räume in Verbindung miteinander durch die Reliefnuten 30 gesetzt werden.
Die metallische Außenhülse 16, in welcher die in der vorbeschriebenen Weise hergestellte Buchsenteileinheit 12 eingeführt ist, ist über im wesentlichen den gesamten Bereich der Innenfläche mit einer Gummischicht 14 geeigneter Dicke überzogen, die als federndes Material dient.
Die Buchsenteileinheit 12, die wie in Fig. 5 gezeigt, vorkomprimiert wurde, wird in die Außenhülse 16 eingeführt, die mit der inneren Gummischicht 14, wie Fig. 6 zeigt, versehen ist. Mit diesem Aufbau der Teileinheit 12 und der äußeren Metallhülse 16 werden die voneinander unabhängigen oder getrennten Taschen 32 durch die innere Umfangsfläche der metallischen Außenhülse 16, die Ausnehmungen 18 in dem ringförmigen federnden Element 8 und die Außenumfangsfläche der metallischen Innenhülse 4 gebildet. Jede der so gebildeten Taschen 32 ist mit einem geeigneten nichtkompressiblen Fluid 34 gefüllt. Die Gummischicht 14 auf der Innenfläche der äußeren Metallhülse 16 bietet eine fluiddichte Abdichtung zwischen der metallischen Außenhülse 16 und den Metallringen 10 auf der Außenfläche des federnden Elementes 8, wodurch verhindert wird, daß Fluid 34 aus den Taschen 32 heraustritt.
Die Buchse 2 ist nach der vorstehenden Anordnung in einem unten beschriebenen Verfahren hergestellt.
Zum Herstellen der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Buchsenteileinheit 12 wird die metallische Innenhülse 4 zunächst an dem hohlen radialen Anschlagselement 6 durch Preßsitz in der mittigen zylindrischen Bohrung des radialen Anschlagselements 6 befestigt. Die Anordnung aus metallischer Innenhülse 4 und radialem Anschlagselement 6 sowie die beiden Metallringe 10 kleiner axialer Breite sind innerhalb einer Form derart konzentrisch zueinander angeordnet, daß die beiden Metallringe 10 unter vorbestimmtem Axialabstand zueinander stehen. Ein fluidisiertes Kautschukmaterial, vermischt mit einem Vulkanisiermittel, wird in die Form eingeführt und füllt die Hohlräume oder Ausnehmungen hierin mit dem eingespritzten Material, so daß das federnde Element 8 geformt wird, während gleichzeitig die metallische Innenhülse 4 sowie die Ringe 10 gegen das federnde Element 8 durch Vulkanisieren des Kautschukmaterials verschweißt werden. Die in den dickwandigen Teilen 20 des radialen Anschlagselements 6 ausgebildeten Löcher sind mit einer Kappe 36, wie in Fig. 3 gezeigt, verschlossen, um den Eintritt von Kautschukmaterial in die Löcher 24 zu verhindern. Weiterhin wird das obengenannten Formen der Buchsenteileinheit 12 so durchgeführt, daß die Vielzahl von Ausnehmungen 18 (zwei Ausnehmungen in dieser spezifischen Ausführungsform) um die jeweiligen dickwandigen Teile 20 zur gleichen Zeit geformt wird, derart, daß sie an der Außenfläche des federnden Elementes 8 zwischen den beiden Metallringen offen sind und derart, daß der Boden jeder Ausnehmung 18 durch die Außenfläche der inneren metallischen Hülse 4 gebildet wird. Es ist auch darauf hinzuweisen, daß beim Zusammenbau des radialen Anschlagselements 6 mit der inneren metallischen Hülse 4 diese so positioniert werden, daß die Löcher 24 durch die dickwandigen Teile 20 so ausgerichtet bezüglich der Ringnut 26 sind, die in der Umfangsfläche der metallischen Innenhülse 4 ausgebildet ist.
Die so gebildete Buchsenteileinheit 12 wird dann einem üblicherweise durchgeführten Schrumpfziehen oder einem Reduziervorgang mittels einer oder mehrerer Zieheisen in Form beispielsweise einer einzigen Ringziehdüse oder von 8 über den Umfang unter Abstand angeordneten Ziehdüsen ausgesetzt. Der Ziehvorgang wird durch die metallischen Ringe 10 auf dem Umfang der Teileinheit 12 vorgenommen, um das federnde Element 8 radial nach innen zusammenzudrücken, d. h. eine gewünschte Durchmesserverminderung der Buchse 12 zu erhalten.
Ein ähnliches Vulkanisierverfahren wird auf der metallischen Außenhülse 16 durchgeführt, um die Gummiüberzugsschicht 14 der vorbestimmten Dicke integral im wesentlichen auf dem gesamten Bereich der Innenfläche aufzubringen.
Hernach wird die Buchsenteileinheit 12 in die metallische Außenhülse 16 einem Bad eingeführt, welches das nicht-kompressible Fluid 34 wie Wasser, Polyalkylen, Glykole, Silikonöl, niedrigmolekulare Polymere sowie ein Gemisch hiervon enthält. Während dieses Zusammenbaus werden die durch die Ausnehmungen 18 in der Buchsenteileinheit 12 gebildeten Taschen sowie die Innenumfangsfläche der Innenhülse 4 mit dem Fluid 34 einfach und wirksam gefüllt. Dann erfolgt ein Ziehvorgang an der metallischen Außenhülse 16, während die so erhaltene Buchsenteileinheit im Fluidbad verbleibt oder nachdem sie aus dem Bad, um der Atmosphäre ausgesetzt zu werden, herausgenommen wird, um der Gummischicht 14 die gewünschte radiale Kompression zwischen der metallischen Außenhülse 16 und den Ringen 10 zu verleihen und hierdurch eine vollständige Abdichtung hierzwischen herbeizuführen. Wie oben beschrieben, werden die einzelnen Taschen 32 sorgfältig mit dem nicht-kompressiblen Fluid 34 gefüllt; die Herstellung der gewünschten Buchsen 2 entsprechend Fig. 1 und 2 wird abgeschlossen.
In der obenbeschriebenen und hergestellten Buchse 2 nimmt jede der Ausnehmung 18 ein Anschlags- oder Stopperstück geeigneter Höhe auf, welches auf dem jeweiligen dickwandigen Teil 20 des radialen Anschlagselementes 6 geformt ist. Die in den Nuten vorhandenen Anschlagsstücke verhindern, daß das federnde Element 8 über das vorbestimmte Limit verformt wird, selbst wenn eine übermäßige Last auf die metallische Außenhülse 16 aufgebracht wird. Wie dargelegt, kommt der dickwandige Teil 20 des radialen Anschlagselements 6 in Anschlagskontakt mit der metallischen Außenhülse 16, bevor das federnde Element 8 übermäßig verformt wurde; somit wird eine weitere übermäßige Verformung des federnden Elements 8 über diese Grenze hinaus verhindert und die Haltbarkeit bzw. Lebensdauer beträchtlich erhöht. Zusätzlich wird bei Anwendung einer hohen Last eine übermäßige Verformung auf der Seite verhindert, die der Seite auf die die hohe Last aufgebracht wird, diametral gegenüberliegt. Hierdurch kann eine ausreichende Abdichtung zwischen dem federnden Element 8 und der metallischen Außenhülse 16 ausreichend erhalten werden; ein sonst mögliches Austreten des Fluids aus den Taschen 32 wird wirksam unterbunden.
Die Öffnung (verengter Fluiddurchgang), zwischen den beiden Taschen 32 wird durch die Ringnut 24 und die Innenumfangsfläche des radialen Anschlagsteils 6 sowie durch die in dem radialen Anschlagselement 6 verlaufenden Löcher 24 gebildet. Mit dieser Konstruktion kann die Öffnung in ihrer Konfiguration stabil gehalten werden, d. h. die Fluidkanäle halten eine konstante Querschnittsfläche aufrecht und der Fluidwiderstand kann konstant gehalten werden. Die Vibrationsdämpfungsfähigkeit bzw. die entsprechenden Charakteristiken der Konstruktion können bei einem gewünschten Leistungsniveau über einen längeren Zeitraum beibehalten werden. Ein weiterer Vorteil der Konstruktion liegt darin, daß das radiale Anschlagselement 6 gleichzeitig einen Teil der Öffnungen bildet und als Anschlag dient, was zu einer beträchtlichen Vereinfachung der Buchsenkonstruktion beiträgt.
Auf der Anschlagsfläche des radialen Anschlagselements 6 ist eine Gummischicht 28 vorgesehen. Durch diese wird ein Schlag des radialen Anschlagselements 6 auf die metallische Außenhülse 16 gedämpft. Dazu trägt auch die Gummischicht 14 auf der Innenfläche der Außenhülse 16 bei. Hierdurch wird die Möglichkeit einer Beschädigung der Gummischicht 28 bei wiederholt auftretender hoher Last auf ein Minimum herabgesetzt. Die Gummischicht 14 auf der metallischen Außenhülse 16 dient auch als Antikorrosionsüberzug für die Innenfläche der metallischen Außenhülse 16. Die Reliefnuten 30 sollen verhindern, daß die Tasche 32 während des Auflaufkontaktes zwischen der metallischen Außenhülse 16 und dem dickwandigen Teil 20 in zwei gesonderte geschlossene Hohlräume unterteilt wird. Hierdurch wird ein Druckanstieg innerhalb der Tasche 32 ausgeglichen und die Anfangsqualität der Buchse über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten.
Die verengten Fluiddurchlässe 24, 26, sind in einem radial innen gelegenen Bereich der Fluidmasse 34 untergebracht, was verhindert, daß Luftblasen, die evtl. während der Herstellung oder beim Lecken des Fluids während des Betriebs oder im Falle der Erzeugung von Gas innerhalb der Struktur während des Betriebs auftreten, in die Löcher 24 und die Nut sich bewegen können. Die Luftblasen verbleiben in radial außenliegenden Abschnitten der Ausnehmung 18. Selbst wenn Luft in die Tasche 32 eintritt, die hinter der Öffnung sich befindet, so bewegen sich die Luftblasen durch die Nut 26 in die obere Tasche 32 und verbleiben dort.
Weiterhin hat die Konstruktion nach der vorstehenden Ausführungsform den Vorteil, daß eine wirksame Vorkompression des federnden Elementes 8 möglich war und hierdurch eine beachtliche Verbesserung in der Haltbarkeit erreicht wird. Die Anordnung der Gummischicht 14 zwischen der metallischen Außenhülse 16 und den metallischen Ringen 10 verhindert einen Leckfluß des Fluids 34 aus den Taschen 32 durch die sonst möglichen Spalte zwischen der der Taschenn Außenhülse 16 und den Ringen 10. Dadurch, daß die Gummischicht 14 vorgesehen ist, ergibt sich auch eine einfache und leichte Füllung der Taschen 32 mit Fluid 34; hierdurch wird der Zusammenbau an der Buchsenkonstruktion erleichtert; deren Herstellung in Abmessungen für erhebliche stückzahlen wird erleichtert. Dämpfungsfähigkeit oder Federrate kann abhängig von der Querschnittsfläche der Ringnut 26 variiert.
Die Buchsereinheit sowie die Außenhülse der Konstruktion sind auf keinen Fall die genauen bei 2 und 12 dargestellen Formen begrenzt; andere Ausführungsformen sind selbstverständlich möglich.
So ist es beispielsweise möglich, die axialen Endteile der äußeren metallischen Hülse 16 radial nach innen flanschartig oder klemmartig auszubilden, so daß die in Fig. 7 gezeigten Ringe 10 umfaßt werden. Auch können Verbindungsdurchlässe bzw. Nuten 38 in der Gummischicht 28, wie in Fig. 8 dargestellt, auf der Fläche des dickwandigen Teils 20 des radialen Anschlagselementes 6 gegenüber der metallischen Außenhülse 16 vorgesehen sein, so daß die Tasche 32 in Verbindung mit dem Loch 24 selbst dann gehalten werden kann, wenn der dickwandige Teil 20 in Anschlagskontakt mit der metallischen Außenhülse 16 steht. Diese Verbindungsdurchlässe 38 sind wirksam, um einen Druckanstieg innerhalb der Tasche 32 bei Aufbringen einer großen Last auf die Buchsenkonstruktion zu vermeiden. Weiterhin ist es möglich, einen solchen Verbindungsdurchlaß direkt im radialen Anschlagselement 6 anstelle der Durchlässe 38 vorzunehmen, um Verbindungseinrichtungen zum Verbinden der Tasche 32 mit dem Loch 24 zu schaffen.
Auch ist bei der obengenannten Ausführungsform die Buchsenkonstruktion mit metallischen Ringen 10 auf der Außenfläche des federnden Elementes 8 versehen, um wirksam den Außendurchmesser der Hülse 8 zu vermindern und um diese leicht in die metallische Außenhülse 16 einzuführen; die Buchsenkonstruktion braucht nicht mit den äußeren metallischen Ringen 10 versehen zu sein. Während die Verwendung der beiden metallischen Ringe 10 in der vorhergehenden Ausführungsform als äußeres steifes Element für die Buchse dient, kann es auch vorteilhaft sein, das steife Element mit Öffnungen zu versehen, welche den Ausnehmungen 18 im federnden Element 8 entsprechen; es ist natürlich möglich und zulässig, daß die beiden äußeren steifen Ringe 10 durch ein einziges integrales metallisches zylindrisches Element ersetzt werden, welches in seiner Wandung Fenster oder Ausschnitte entsprechend den Ausnehmungen 18 aufweist.
Ein Beispiel solch ein integral zylindrischen steifen Elementes ist bei 40 in den Fig. 9-11 gezeigt, welche eine modifizierte Form der Buchsenteileinheit darstellen. Dieses zylindrische steife Element 40 überdeckt das ringförmige federnde Element 8 im wesentlichen die gesamte Länge, ist jedoch mit zwei im wesentlichen rechteckigen Ausschnitten 42 versehen, durch die die Ausnehmungen 18 nach außen offen sind. Jeder der Ausschnitte 42 umfaßt vier halbkreisförmige Verlängerungen 44 in den vier Ecken des Ausschnittes. Diese Verlängerungen 44 des Ausschnittes dienen dazu, eine Spannungskonzentration an den vier Eckteilen des federnden Elementes 8 zu verhindern.
Die Gummischicht 14 auf der Innenfläche der Außenhülse 16 kann mit einer geeigneten Anzahl ringförmiger Rippen oder Erhebungen 46 an axial sich gegenüberliegenden Enden, wie in Fig. 12 zu sehen, versehen sein. Diese Ausbildung wird für die Buchsenteileinheit der Fig. 9-11 verwendet. Diese ringförmigen Rippen 46 sind unter gegenseitigen Abstand vorgesehen, um die Dichtungsfähigkeit der Gummischicht 14 bezüglich der metallischen Außenhülse 16 zu steigern.
Die Ringnut 26 in der Innenhülse 4 kann durch eine teilweise ringförmige Nut ersetzt sein, die in einem Teil der gesamten Außenumfangsfläche der Innenhülse 4 gebildet ist, vorausgesetzt, daß die Taschen 32 so ausgebildet sind, daß sie in Verbindung miteinander durch die genannten Verbindungsmittel gehalten werden können.

Claims (9)

1. Fluidgefüllte federnde Buchse, bei der ein ringförmiges federndes Element zwischen einer Innenhülse und einer zu dieser konzentrischen Außenhülse eingesetzt ist, wobei das ringförmige federnde Element über eine Vielzahl von durch eine Drosselöffnung verbundenen Ausnehmungen verfügt und auf seiner Außenumfangsfläche ein äußeres steifes zylindrisches Element aufweist, das im Bereich der Ausnehmungen offen und an seinem Außenumfang von der Außenhülse überdeckt ist, so daß die Ausnehmungen mit der Außenhülse eine Vielzahl von Taschen bilden, die mit einem nicht-kompressiblen Fluid gefüllt sind, und wobei die Buchse weiterhin radiale Anschlagseinrichtungen aufweist, die sich in die fluidgefüllten Taschen hinein erstrecken und bei Anwendungen einer hohen Last auf die Buchse mit der Außenhülse in Anschlag bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Anschlagseinrichtungen durch ein Anschlagselement (6) gebildet sind, das im Gegensatz zu dem ringförmigen federnden Element (8) aus einem steifen Material besteht und über eine axiale Mittelbohrung mit Preßsitz auf der Innenhülse (4) sitzt, daß die Drosselöffnung einen Durchlaß umfaßt, dessen Begrenzungswände durch Wandbereiche der Innenhülse (4) und des hohlen Anschlagselements (6) gebildet sind und daß die Außenhülse (16) auf ihrer Innenumfangsfläche eine Schicht (14) aus federndem Material aufweist.
2. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselöffnung einesteils aus einem ersten Abschnitt, der durch eine Außenumfangsfläche der Innenhülse (4) und eine Innenumfangsfläche des hohlen Elements (6) gebildet ist und anderenteils aus durchgehenden Radialkanälen (24) in dem hohlen Anschlagselement (6) besteht.
3. Buchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (14) eine Ringnut (26) auf ihrer Außenumfangsfläche hat, die von einer Innenfläche des hohlen Anschlagselements (6) überdeckt ist, um den ersten Abschnitt der Drosselöffnung zu bilden.
4. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere steife Element auf dem ringförmigen federnden Element (18) angeordnet ist.
5. Buchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere steife Element aus einem Paar von Ringen (10) geringer Breite besteht, die auf den axial gegenüberstehenden Endbereichen des ringförmigen federnden Elements (8) benachbart zu den Ausnehmungen (18) angeordnet sind.
6. Buchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere steife zylindrische Element aus einem einteiligen Element besteht, das das ringförmige federnde Element (8) im wesentlichen über seine gesamte Länge überdeckt und im Bereich der Ausnehmungen (18) Ausschnitte aufweist.
7. Buchse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das helle Anschlagselement (6) an seinen radialen Stirnenden eine federnde Schicht (28) aufweisen.
8. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (32) über einen durchgehenden Raum am Außenumfang des hohlen Anschlagselements (6) miteinander verbunden sind.
9. Buchse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Anschlagselement (6) über eine hydraulische dauernd offene Verbindung zwischen dem durchgehenden Raum und der Drosselöffnung verfügt.
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