DE3700589A1 - Schwingungsdaempfer - Google Patents
SchwingungsdaempferInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer,
der als Maschinengehäuse, Fahrergehäuse oder dgl. verwendet
werden kann, um Schwingungen zu dämpfen.
Ein Schwingungsdämpfer wie er in Fig. 6 gezeigt ist, wurde
früher als Maschinengehäuse verwendet.
Bei einem derartigen Schwingungsdämpfer wird eine Deckplatte
14 über ein Gummielement 12 durch eine Bodenplatte 10, die an
einen Fahrzeugkörper befestigt ist, gestützt, wobei auf der
Deckplatte 14 eine Maschine angebracht ist. Zwischen dem Gummi
element 12 und der Bodenplatte 10 ist eine schwingungsdämpfende
Flüssigkammer 16 angeordnet.
In einem derartigen herkömmlichen Schwingungsdämpfer werden
die Schwingungen der Maschine durch das Gummielement 12 und
die Flüssigkeitskammer 16 gedämpft; eine starke horizontale
Bewegung der Maschine wird durch Kontakt zwischen einem
Stopper 18, der von der Deckplatte 14 hervorspringt, und einer
Ringplatte 20, die starr an der Bodenplatte 10 befestigt ist,
begrenzt.
Im allgemeinen wird eine Vielzahl an derartigen herkömmlichen
Schwingungsdämpfern eingesetzt, um einen Fahrzeugmotor zu
stützen; dabei ist jeder Dämpfer derart angeordnet, daß seine
Längsachse geneigt ist. Demzufolge kann, wenn eine Rückkopplung
der Schwingung der Maschine auf den Schwingungsdämpfer
einwirkt, die Deckplatte 14 von der Bodenplatte 10 wegbewegt
werden. Da der Dämpfer keine Mittel aufweist, damit eine
derartige Bewegung der Deckplatte 14 begrenzt wird, ist es, um
ein Brechen der Bestandteile zu verhindern, notwendig, den Auf
bau des Dämpfers ausreichend fest zu machen. Die Situation
ist besonders kritisch im Falle eines Motorwertes eines front
getriebenen Fahrzeugs mit Frontmotor, das relativ starke
Schwingungen des Motors mit sich bringt.
Angesichts der zuvor beschriebenen Umstände ist es Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, einen Schwingungsdämpfer zu
schaffen, der in der Lage ist, zuverlässig jegliche äußere
Kraft, die in Richtung Zug wirkt, zu halten.
Zur Lösung der Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung einen
Schwingungsdämpfer mit einer Trägerwelle, die entweder mit
einem schwingungserzeugenden Teil oder einem schwingungsauf
nehmenden Teil verbunden ist; mit einem Bodenteil, das jeweils
mit dem anderen der beiden verbunden ist; mit einem elastischen
Element, das zwischen dem Bodenteil und der Trägerwelle liegt,
wobei das elastische Element aufgrund der Bewegung der Träger
welle in einer Richtung, die im wesentlichen senkrecht zur
Längsachse der Trägerwelle verläuft, deformierbar ist, mit einer
schwingungsdämpfenden Flüssigkeitskammer, die zwischen dem
Bodenteil und dem elastischen Element abgegrenzt und auf der
einen der zwei Seiten angeordnet ist, die sich über die Längs
achse der Trägerwelle gegenüberliegen; und einem ersten
Stoppermittel, das auf der anderen Seite der Trägerwelle
angeordnet ist, um die Bewegung der Trägerwelle zu begrenzen.
Mittels der zuvor beschriebenen Anordnung werden Schwingungen,
die von einer Schwinungsquelle ausgesendet werden, zuverlässig
und wirkungsvoll durch das elastische Element und die Flüssig
keitskammer gedämpft; falls eine Belastung auf die Trägerwelle
und das Bodenteil in einer Richtung einwirkt, in der diese
voneinander weg gezogen werden, ist die Trägerwelle zuver
lässig durch den Stopper gehalten.
Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden durch die nachfolgende Be
schreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele, unter Be
zugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen einleuchtender.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Aus
führungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Schwingungsdämpfers, der einem Querschnitt
durch Fig. 2 längs der Linien I-I ent
spricht;
Fig. 1a und 2b Teilquerschnitte des ersten Ausführungs
beispiels, die weitere Beispiele der An
ordnung eines Armes zeigen, wie er in der
vorliegenden Erfindung angewendet wird;
Fig. 2 eine Seitenansicht des ersten Ausführungs
beispiels von Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht einer
Trenn- und einer Auflagerplatte, die ein
gesetzt werden, um einen begrenzenden
Durchgang zu bilden;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines zweiten erfindungs
gemäßen Ausführungsbeispiels, das dem von
Fig. 2 entspricht;
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V in
Fig. 4; und
Fig. 6 einen Querschnitt eines herkömmlichen
Schwingungsdämpfers.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen in Zusammenhang ein erstes Ausführungs
beispiel eines erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfers. Bei diesem
Schwingungsdämpfer 22 ist eine Bodenplatte 24, die einen Ab
schnitt eines Bodenteils abgrenzt, starr mit einem Fahrzeug
körper (nicht aufgezeigt), der einen die Schwingungen aufnehmendes
Teil darstellt, mittels eines Befestigungsbolzens 26, der vom
Boden der Bodenplatte 24 vorspringt, verbunden.
Vom Rand der Bodenplatte 24 erhebt sich ein Wandteil 24 a,
wobei der obere Endbereich des Wandteils 24 a rechtwinklig nach
außen abgebogen ist, wodurch ein Flanschteil 24 b abgegrenzt ist.
Der untere Endbereich eines äußeren Tubus 28 ist durch Verstämmen
starr mit dem Flanschteil 24 b verbunden. Der äußere Randbereich
eines Diaphragmas 30 ist starr zwischen dem unteren Endbereich
des äußeren Tubus 28 und dem Flanschteil 24 b eingeklemmt, wenn
diese durch Verstämmen miteinander verbunden werden, so daß
eine Luftkammer 32 zwischen dem Diaphragma 30 und der
Bodenplatte 24 abgegrenzt ist.
Der untere Endbereich eines Armes 34 mit einem U-förmigen
Querschnitt ist starr mit dem oberen Endteil des äußeren
Tubus 28 verbunden. Ein elastisches Element 36, z.B. ein
Gummielement bzw. Gummikörper, ist durch Vulkanisation an
die Innenseite des Armes 34 gebunden. In das elastische Element
36 ist eine hohle Trägerwelle 38 eingebracht, wobei die
Außenfläche der Welle 38 durch Vulkanisation derart an das
elastische Element 36 gebunden ist, daß die Längsachse der
Trägerwelle 38 senkrecht zu der des Befestigungsbolzens
26 steht. Eine Maschine (nicht aufgezeigt), die ein schwingungs
erzeugendes Teil darstellt, ist an der Trägerwelle 38
angebracht und starr mit dieser verbunden, so daß die
Schwingungen der Maschine auf das elastische Element 36 über
tragen werden.
Das elastische Element 36 ist in einem Bereich 40, der innen
im oberen Endbereich des U-förmigen Armes 34 gelegen ist,
ausgeschnitten, wodurch ein dünnwandiger Bereich 36 a umgrenzt
wird, der sich entlang des Außenflächenbereiches der Träger
welle 38 erstreckt. Der Schnittbereich 40 ermöglicht der
Trägerwelle 38 sich in Richtung des oberen Endes des Armes 34
zu bewegen; die Bewegung der Trägerwelle 38 wird angehalten,
falls der dünnwandige Bereich 36 a in Berührung mit der Innen
fläche des oberen Endbereichs des Armes 34 tritt, wodurch die
Bewegung der Trägerwelle 38 auf das obere Ende des Armes 34 hin
begrenzt ist.
Zu diesem Zweck kann, wie in Fig. 1a gezeigt, der obere End
bereich des Armes 34 teilweise aufgeschnitten sein, oder der
Arm 34 kann, wie in Fig. 1b gezeigt, aus zwei Plattenteilen
bestehen, die derart vorgesehen sind, daß sie an beiden Seiten
der Trägerwelle 38 zum Stehen kommen.
Ein Bereich des elastischen Elements 36, der auf der Seite der
Trägerwelle 38 liegt, die dem Schnittbereich 40 entfernt ge
legen ist, ist, wie durch das Bezugszeichen 42 angezeigt, aus
geschnitten, so daß eine eingebuchtete Unterfläche gebildet
wird, die einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Ein Bereich
des elastischen Elements 36, der zwischen dem Schnittbereich 42
und dem Arm 34 gelegen ist, umgrenzt einen dickwandigen Bereich
36 c, durch den ermöglicht ist, daß jegliche Belastung, die durch
die Maschine auf die Trägerwelle 38 einwirkt, zuverlässig
gestützt wird.
Zwischen dem Schnittbereich 42 und dem Diaphragma 30 ist eine
Flüssigkeitskammer 44 gebildet, die mit einer Flüssigkeit wie
Wasser oder Öl gefüllt ist, wodurch eine schwingungsdämpfende
Flüssigkeitskammer geschaffen ist.
Innerhalb der Flüssigkeitskammer 44 ist eine Trennplatte 46
angeordnet, um die Kammer 44 in eine obere kleine Flüssig
keitskammer 44 a und eine untere kleine Flüssigkeitskammer 44 b
zu trennen. Die Trennplatte 46 weist, wie auch in Fig. 3
aufgezeigt, einen rohrförmigen Bereich 48 auf, der vom äußeren
Randbereich derart nach unten vorspringt, daß die Achse des
rohrförmigen Bereichs senkrecht zu der Ebene der Trennplatte
46 steht. Vom unteren Ende des rohrförmigen Bereiches 48 steht
eine radial auswärts gerichtete Flanschplatte 50 vor. Die Flansch
platte 50 ist starr zwischen die Bodenplatte 24 und dem unteren
Endbereich des äußeren Tubus 28 zusammen mit dem äußeren
Randbereich des Diaphragmas 30 geklemmt.
Eine Auflagerplatte 52 ist in Kontakt mit und starr an die
untere Fläche der Trennplatte 46 befestigt. Die Auflagerplatte
52 weist einen rohrförmigen Bereich 54 auf, der in engem
Kontakt mit der Innenfläche des rohrförmigen Bereichs 48
gebracht ist und weist einen Flanschbereich 56 auf, der auf
die Flanschplatte 50 aufgelegt und starr mit dieser verbunden
ist.
Die Auflagerplatte 52 weist an der Berührungsstelle zwischen
dieser und dem rohrförmigen Bereich 54 eine Ausnehmung 58
auf, die eine C-förmige ebene Gestalt hat. Die Ausnehmung
58 wirkt mit der Trennwand 46 derart zusammen, daß ein be
grenzender Durchgang mit einer C-förmigen ebenen Konfiguration
umgrenzt wird. Der begrenzende Durchgang ist mit der oberen
und unteren kleinen Flüssigkeitskammer 44 a und 44 b durch
kleine Bohrungen 60 und 62, die in der Trennplatte 46 und der
Ausnehmung 58 vorgesehen sind, verbunden. Die Flüssigkeit
kann sich demzufolge durch den begrenzenden Durchgang zwischen
der unteren und oberen kleinen Flüssigkeitskammer 44 a und
44 b bewegen, wobei Flüssigkeitswiderstand auftritt.
Die Trennplatte 46 und die Auflagerplatte 52 sind mit kreis
förmigen Bohrungen 64 und 66 versehen, die denselben Durch
messer aufweisen; dabei ist eine Schwingplatte 68 in die
Bohrungen 64 und 66 eingebracht. Die Schwingplatte 68 weist
Bereiche 68 a und 68 b mit vergrößertem Durchmesser auf, die
in der oberen und unteren kleinen Flüssigkeitskammer 44 a und
44 b liegen. Die Länge des Teils der Schwingplatte 68 zwischen
den Teilen 68 a und 68 b mit vergrößertem Durchmesser ist derart,
daß sie größer ist als die gesamte Wandstärke der Trennplatte
46 und der Auflagerplatte 52, wodurch es der Schwingplatte 68
ermöglicht ist, in Richtung ihrer Dicke zu schwingen.
Die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels wird nachfolgend
beschrieben.
Die Bodenplatte 24 wird durch den Befestigungsbolzen 26 an
einen Fahrzeugkörper (nicht aufgezeigt) befestigt; eine
Maschine (nicht aufgezeigt) ist auf die Trägerwelle 38 montiert.
Die Last der Maschine wird durch den Fahrzeugkörper über die
Bodenplatte 24, kraft der Deformation des elastischen Elements
36 gestützt.
Schwingungen der Maschine werden vom elastischen Element 36
durch die Trägerwelle 38 gehalten. Die Schwingungen können
durch Widerstand, aufgrund innerer Reibung des elastischen
Teils 36, gedämpft werden.
Falls eine Schwingung mit relativ niederer Frequenz erfolgt,
wird die Flüssigkeit zwischen der oberen und unteren kleinen
Flüssigkeitskammer 44 a und 44 b durch den begrenzenden Durchgang
bewegt, wobei die Schwingung durch Flüssigkeitswiderstand
gedämpft wird, der auftritt, wenn die Flüssigkeit durch den
begrenzenden Durchgang durchtritt.
Wird eine hochfrequente Schwingung durch die Maschine erzeugt,
kann der begrenzende Durchgang gehemmt oder erschwert sein. In
so einem Fall schwingt die Schwingplatte 68 mit einer relativ
kleinen Amplitude, wobei die Schwingung gedämpft wird.
Durch Vorsehen des U-förmigen Armes 34 in diesem Ausführungs
beispiel wird sogar, wenn die Trägerwelle 38 aufgrund der
Wirkung des Schwingungsmoments der Maschine in einem erheblichen
Ausmaß verschoben wird, wobei die Trägerwelle 38 über den
dünnwandigen Bereich 36 a an den Arm 34 stößt, diese zuverlässig
gestützt.
Nachfolgend ist in den Fig. 4 und 5 ein zweites Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Der Aufbau dieses Ausführungsbeispiels ist im grundsätzlichen
ähnlich dem des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels. In
diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch der Befestigungsbolzen
26 mit der Seitenfläche des U-förmigen Armes 34 verbunden.
Zusätzlich ist ein innerer Tubus 71 starr mit dem inneren
Randbereich des äußeren Tubus 28 verbunden; eine Stützplatte
73 ist mit dem oberen Endbereich des inneren Tubus 71 in
einer Einheit verbunden. Der äußere Randbereich der Stützplatte
73 weist eine geneigte Fläche auf, die an den inneren Tubus 71
angrenzt. Die geneigte Fläche ist mit Bohrungen versehen, die
einen kreisförmigen Querschnitt haben, wodurch zweite be
grenzende Durchgänge 75 umgrenzt werden. Die obere kleine
Flüssigkeitskammer 44 a ist durch die Stützplatte 73 zusätzlich
in zwei kleine Flüssigkeitskammern getrennt, um Schwingungen
zu dämpfen, die Frequenzen aufweisen, die verschieden von
denen der Schwingungen sind, die durch den begrenzenden
Durchgang der durch die Trennplatte 46 und die Auflagerplatte
52 umgrenzt ist, gedämpft werden.
Die Stützplatte 73 liegt einem Stopper 77, der starr an die
Trägerplatte 38 befestigt ist, und einem dünnwandigem Bereich
36 b des elastischen Elements 36 gegenüber, der sich so er
streckt, daß die untere Endfläche des Stoppers 77 bedeckt
ist. In diesem Ausführungsbeispiel stößt, falls die Träger
welle 38, wie in Fig. 5 gezeigt, in einem erheblichen Ausmaß
nach unten bewegt wird, der Stopper 77 gegen die Stützplatte
73, wodurch die nach unten gerichtete Bewegung der Trägerwelle
38 begrenzt ist.
Es sei angemerkt, daß in jedem der zuvor beschriebenen Aus
führungsbeispiele die Trägerwelle 38 und die Bodenplatte 24
oder der Arm 34 in umgekehrter Art und Weise als zuvor be
schrieben, an den Fahrzeugkörper und die Maschine befestigt
werden können.
Claims (15)
1. Schwingungsdämpfer mit einer Trägerwelle (38) die entweder
mit einem schwingungserzeugenden Teil, oder einem schwingungs
aufnehmenden Teil verbunden ist; mit einem Bodenteil, das
jeweils mit dem anderen der beiden verbunden ist; und mit
einem elastischen Element (36) das zwischen dem Bodenteil
und der Trägerwelle (38) liegt, wobei das elastische Element
(36) aufgrund der Bewegung der Trägerwelle (38) in einer
Richtung, die im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der
Trägerwelle (38) verläuft, deformierbar ist, gekennzeichnet
durch eine schwingungsdämpfende Flüssigkeitskammer (44), die
zwischen dem Bodenteil und dem elastischen Element (36)
abgegrenzt ist und auf der einen der zwei Seiten angeordnet
ist, die sich über die Längsachse der Trägerwelle (38) gegen
überliegen; und einem ersten Stoppermittel, das auf der
anderen Seite der Trägerwelle (38) angeordnet ist, um die Be
wegung der Trägerwelle (38) zu begrenzen.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Stoppermittel durch einen Abschnitt des
Bodenteils gebildet wird.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein räumlicher Bereich (40) durch das erste Stopper
mittel und das elastische Element (36) umgrenzt ist.
4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Stoppermittel durch einen gekrümmten Abschnitt
eines Armes (34) gebildet wird, der derart gekrümmt ist, daß
er einen U-förmigen Querschnitt aufweist und der einen
Bereich des Bodenteils umgrenzt.
5. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der gekrümmte Abschnitt teilweise ausgeschnitten ist.
6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (34) durch zwei Plattenteile gebildet wird, die
an beiden Seiten des elastischen Elements (36) stehen.
7. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß er ferner ein zweites Stopppermittel (77) enthält, das
auf der Seite der Stützwelle (38) angeordnet ist, die von der
des ersten Stoppermittels entfernt liegt.
8. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenteil eine Bodenplatte (24) enthält, die einen
Bodenbereich und einen Wandteil (24 A) enthält, der sich vom
Rand des Bodenbereichs erhebt, daß ein hohler äußerer Tubus
(28) vorgesehen ist, dessen einer axialer Endbereich starr
mit dem distalen Endbereich des Wandteils (24 A) der Boden
platte (24) verbunden ist und daß ein mit einem U-förmigen
Querschnitt versehener Arm (34) vorgesehen ist, der starr
mit dem anderen Endbereich des äußeren Tubus (28) verbunden
ist.
9. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Randbereich eines Diaphragmas (30) zwischen
dem Endbereich (24 B) des Wandteils (24 A), der Bodenplatte (24)
und dem ersten Endbereich des äußeren Tubus (28) befestigt
ist, wobei die schwingungsdämpfende Flüssigkeitskammer (44)
durch das Diaphragma (30) den äußeren Tubus (28) und das
elastische Element (36) umgrenzt ist.
10. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die schwingungsdämpfende Flüssigkeitskammer (44) durch
eine Trennplatte (46) in eine Vielzahl von kleinen Flüssig
keitskammern (44 A, 44 b) aufgeteilt ist.
11. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennplatte (46) mit einer Bohrung (64) versehen ist,
in die eine Schwingplatte (68) derart eingebracht ist, daß
die Schwingplatte (68) in der Lage ist, in Richtung ihrer
Dicke zu schwingen.
12. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vielzahl an kleinen Flüssigkeitskammern (44 A, 44 B)
durch einen ersten begrenzenden Durchgang miteinander
verbunden sind.
13. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Luftkammer (32) von dem Diaphragma (30) und
der Bodenplatte (24) umgrenzt ist.
14. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß ein innerer Tubus (71) an den Innenwandbereich des
äußeren Tubus (28) befestigt ist, so daß der innere Tubus (71)
zwischen der Schwingplatte (68) und dem elastischen Element
(36) angeordnet ist und daß eine Stützplatte (73), an deren
Außenrand eine geneigte Fläche angeformt ist, starr an dem
mittigen Teil des inneren Tubus (71) als eine Einheit be
festigt ist, wobei die geneigte Fläche mit einer Bohrung
versehen ist, die einen zweiten begrenzenden Durchgang (75)
umgrenzt.
15. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerwelle (38) ein starr mit ihr verbundenes vor
springendes Element aufweist, wobei das vorspringende Element
in Richtung der Stützplatte (73) vorspringt, um mit der
letzteren zusammenzuwirken, wodurch ein zweites Stoppermittel
(77) geschaffen ist, um das Ausmaß der Bewegung der Träger
welle (38) in Richtung der schwingungsdämpfenden Flüssig
keitskammer (44) zu begrenzen.
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