DE4111318A1 - Hydraulische, buchsenfoermige daempfungsvorrichtung - Google Patents

Hydraulische, buchsenfoermige daempfungsvorrichtung

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DE4111318A1
DE4111318A1 DE4111318A DE4111318A DE4111318A1 DE 4111318 A1 DE4111318 A1 DE 4111318A1 DE 4111318 A DE4111318 A DE 4111318A DE 4111318 A DE4111318 A DE 4111318A DE 4111318 A1 DE4111318 A1 DE 4111318A1
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Susan I Veverka
Stephen F Roth
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
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    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/14Units of the bushing type, i.e. loaded predominantly radially
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Dämpfungsvorrichtungen. Mehr im einzelnen betrifft die vorliegende Erfindung eine Fluid-gefüllte, elastomere buchsenförmige Dämpfungsvorrich­ tung der Art, wie sie zur Verbindung eines schwingenden Ele­ mentes oder einer schwingenden Anordnung, das/die verschie­ dene Arten von Schwingungen erzeugt, mit einer starren Tragekonstruktion verwendet wird.
Die Erfindung wird nachstehend insbesondere mit Bezugnahme auf eine Fluid-gefüllte, elastomere, buchsenförmige Dämpfungsvorrichtung beschrieben, welche einen Verbren­ nungsmotor, wie er etwa in einem Kraftfahrzeug vorgesehen ist, von dem Rahmen des Motors isoliert. Jedoch ist für Fachleute ersichtlich, daß für die Erfindung weitere An­ wendungsmöglichkeiten bestehen; so kann die erfindungsge­ mäße Dämpfungsvorrichtung beispielsweise zur Stoßabsorption, zur Nivellierung von Anordnungen und zur Aufzehrung von Stoß- und Schwingungsenergien in einer Vielzahl anderer An­ wendungsfälle eingesetzt werden.
Bei einer typischen, Schwingungen isolierenden Motorbefesti­ gung wird häufig ein Bauteil aus natürlichem oder syntheti­ schem Gummi eingesetzt. Obwohl diese elastomeren Befesti­ gungen so ausgestaltet werden können, daß sie im allgemeinen zufriedenstellend arbeiten, weisen diese Materialien notwen­ digerweise einen geringen Dämpfungskoeffizienten auf, der ihre Fähigkeiten begrenzt, bestimmte störende Schwingungen gegenüber dem Fahrzeug zu isolieren; dies gilt insbesondere für Fahrzeugzellen- und Rahmenkonstruktionen, die in moder­ ner Leichtbauweise ausgeführt sind. Ein höherer Dämpfungs­ koeffizient ist durch Auswahl bestimmter Gummipolymere und durch die Anwendung von Additiven möglich. Bislang hat sich diese Technik jedoch als nicht zufriedenstellend erwiesen, weil andere schädliche Wirkungen auf andere Eigenschaften des Gummis auftreten. Weiterhin erzeugt eine Erhöhung des Dämpfungskoeffizienten eine hohe Dämpfung für alle Schwin­ gungen unabhängig von deren Frequenz oder Amplitude. Dies ist jedoch für eine Motorbefestigung unerwünscht, insbeson­ dere wenn der Motor Schwingungen mit geringer Amplitude und hoher Frequenz erzeugt.
In der Fachwelt ist anerkannt, daß eine hydraulische, ela­ stomere Motorbefestigung zur Erzielung bester Leistungen eine Dämpfung aufweisen soll, die ein Maximum bei der Eigen­ frequenz des Befestigungssystems aufweist. Es ist weiterhin wünschenswert, daß die Motorbefestigung zwei grundsätzlich verschiedene Arten von Schwingungen in verschiedenen Wegen aufnehmen kann. Mehr im einzelnen sollen Schwingungen mit niedriger Frequenz und relativ großer Amplitude auf eine solche Weise gedämpft werden, daß Schwingungen mit relativ kleiner Amplitude und hoher Frequenz vergleichsweise unge­ dämpft bleiben jedoch isoliert werden. Leider wird jedoch eine Dämpfungsvorrichtung, welche erfolgreich Schwingungen mit hoher Amplitude in der Größenordnung von 0,3 mm oder mehr zu dämpfen vermag, im wesentlichen auch Schwingungen mit kleiner Amplitude in der Größenordnung von 0,1 mm oder weniger dämpfen. Es sind verschiedene Vorschläge gemacht worden, die sich diesem Problem mit einem gewissen Erfolg zugewandt haben. Viele dieser Vorschläge sehen die Anwen­ dung von zwei Fluid-gefüllten Kammern vor, zwischen denen ein Trennungsglied angeordnet ist, das eine begrenzte, freie Bewegung ausführen kann.
Bei einer dieser Dämpfungsvorrichtungen handelt es sich bei­ spielsweise um eine längliche oder stab- bzw. strebenförmige Vorrichtung, die zwei Fluid-gefüllte Kammern aufweist, wobei ein Trennungsglied lediglich einen begrenzten Fluidaustausch zwischen den beiden Kammern zuläßt. Solche stab- oder stre­ benförmigen Dämpfungsvorrichtungen sind jedoch komplex im Aufbau, haben ein vergleichsweise hohes Gewicht, sind teuer in der Herstellung und benötigen mehr Platz als buchsenför­ mige Motorbefestigungen. Motorbefestigungen in der Form einer Laufbuchse weisen auch aus Sicherheitsgründen Vorteile gegenüber stab- oder strebenförmigen Befestigungen auf. In dieser Hinsicht dämpfen buchsenförmige Motorbefestigungen einen Kraftfahrzeugmotor besser gegen Verschiebung im Falle eines Aufpralls, als dies stab- oder strebenförmige Befesti­ gungen können. Darüber hinaus weisen buchsenförmige Befesti­ gungen gegenüber stab- oder strebenförmigen Befestigungen auch den Vorteil auf, daß sie besser geeignet sind, eine Schaukel- oder Pendelbewegung des Motors zu dämpfen. Eine solche Bewegung kann häufig in Fahrzeugen mit Vorderrad­ antrieb auftreten.
Bislang haben sich die bekannt gewordenen buchsenförmigen Dämpfungsvorrichtungen zur Lösung der oben angegebenen Probleme als nicht ausreichend erwiesen. Mehr im einzelnen sind die bekannten buchsenförmigen Dämpfungsvorrichtungen nur mäßig geeignet, um erfolgreich sowohl Schwingungen mit hoher Frequenz und geringer Amplitude wie Schwingungen mit niedriger Frequenz und hoher Amplitude zu handhaben. Eine bekannt gewordene Klasse von buchsenförmigen Dämpfungsvor­ richtungen ist in der Lage, erfolgreich diese beiden Arten von Schwingungen zu handhaben. Jedoch ist auch diese be­ kannte Klasse von buchsenförmigen Dämpfungsvorrichtungen nicht in der Lage, die Amplitude der Schwingungsbewegungen eines Kraftfahrzeugsmotors innerhalb gewünschter Bereichs­ grenzen zu halten. Ein anderes Problem der bekannten, ela­ stomeren Dämpfungsvorrichtungen für Verbrennungsmotoren be­ steht darin, daß mit dem zunehmenden Trend zur Verringerung der Fahrzeugabmessungen weniger Raum für den Motorraum am Fahrzeug zur Verfügung steht. Sofern daher die zu dämpfenden Schwingungen eine zu große Amplitude aufweisen oder errei­ chen, kann der Motor andere Elemente berühren, die in dem Motorraum oder unterhalb der Motorhaube vorhanden sind, was zu Beschädigungen führen kann.
Davon ausgehend kann die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin gesehen werden, eine neue und verbesserte Schwingungs­ dämpfungsvorrichtung bereitzustellen, bei welcher auf Bau­ teilschwingungen hin in zwei verschiedene Richtungen wirken­ de Dämpfungsreaktionen sowie zwei unterschiedliche Feder­ konstanten verwirklicht sind, wobei diese neue und verbes­ serte Schwingungsdämpfungsvorrichtung die oben genannten und weitere Probleme überwindet oder zumindestens in ihren Wir­ kungen vermindert und darüber hinaus insgesamt bessere Er­ gebnisse bringt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist eine Schwin­ gungsdämpfungsvorrichtung mit den in Anspruch 1 oder An­ spruch 13 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestal­ tungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der vorliegenden Erfindung wird somit eine neue und ver­ besserte buchsenförmige Schwingungsdämpfungsvorrichtung be­ reitgestellt, die einfach im Aufbau und wirtschaftlich in der Herstellung ist, die leicht an eine Vielzahl von Auf­ hängungen und Befestigungsgliedern angepaßt werden kann, die in unterschiedlichen Größen und Abmessungen realisiert werden kann und die unterschiedliche Schwingungen handhaben kann und die eine Last aufnehmende Aufhängung ergibt mit verbesserter Stoßabsorption und Stoßenergieaufnahme bzw. -aufzehrung.
Mehr im einzelnen wird nach einem Gesichtspunkt der vorlie­ genden Erfindung eine buchsenförmige Vorrichtung bereitge­ stellt, die ein starres Innenteil mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite sowie ein starres Außengehäuse aufweist, das in axialer Richtung parallel zum Innenteil ausgerichtet ist und das einen erheblichen Abschnitt des Innenteils um­ faßt. Ein erster, Schwingungen absorbierender, elastischer Körper ist zwischen die erste Seite des Innenteils und das Außengehäuse eingesetzt. Dieser erste elastische Körper be­ steht aus einem Elastomermaterial, das eine erste Feder­ konstante aufweist. Ein zweiter Schwingungen absorbierender, elastischer Körper ist zwischen die zweite Seite des Innen­ teils und den Außengehäuses eingesetzt. Dieser zweite ela­ stische Körper besteht aus einem Elastomermaterial, das eine zweite Federkonstante aufweist, die sich von der Federkon­ stante des Elastomermaterials des ersten elastischen Körpers unterscheidet.
Nach einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Schwingungsdämpfungsvorrichtung nach Art einer Laufbuchse bereitgestellt. Entsprechend diesem Gesichts­ punkt der Erfindung weist die Vorrichtung ein starres Aus­ sengehäuse und eine starres Innenteil auf, das im wesent­ lichen vom Außengehäuse umfaßt ist, wobei das Innenteil eine erste Seite und eine zweite Seite aufweist. Ein erster, Schwingungen dämpfender, elastischer Körper ist zwischen die erste Seite des Innenteils und das Außengehäuse eingesetzt. Dieser erste elastische Körper besteht aus einem Elastomer­ material, das eine erste Federkonstante aufweist. Ein zweiter, Schwingungen dämpfender, elastischer Körper ist zwischen die zweite Seite des Innenteils und das Außenge­ häuse eingesetzt. Dieser zweite elastische Körper besteht aus einem Elastomermaterial, das eine zweite Federkonstante aufweist, die kleiner ist als die Federkonstante des Elasto­ mermaterials des ersten elastischen Körpers, so daß einer Auslenkung des starren Innenteils auf den ersten elastischen Körper zu mehr Widerstand entgegengesetzt wird, als einer Auslenkung des starren Innenteils auf den zweiten elasti­ schen Körper zu. In dem zweiten elastischen Körper ist eine erste Fluidhaltekammer ausgebildet. Eine zweite Fluidhalte­ kammer ist zwischen wenigstens einem Teil des zweiten ela­ stischen Körpers und dem Außengehäuse ausgebildet. Über einen ersten Fluidströmungspfad besteht eine Fluidströmungs­ verbindung zwischen der zweiten Fluidhaltekammer mit der ersten Fluidhaltekammer. Eine Platte ist verschieblich in­ nerhalb des ersten Fluidströmungspfades angeordnet und kann eine Verstellung senkrecht zur Längsachse der Vorrichtung ausführen, um eine Fluidströmung durch den ersten Fluid­ strömungspfad in einem unterschiedlichen Ausmaß zu steuern, das von der Stellung der Platte innerhalb des ersten Strö­ mungspfades abhängt. Über einen ausgedehnten (länglichen) Strömungspfad besteht eine zweite Fluidströmungsverbindung zwischen der ersten Fluidhaltekammer und der zweiten Fluid­ haltekammer.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß eine neue und verbesserte buchsenförmige Dämpfungsvor­ richtung bereitgestellt wird, die derartig funktioniert, als ob sie unterschiedliche Steifigkeit aufweist, je nach Ab­ hängigkeit von der Amplitude und der Frequenz der Schwin­ gungen, welche auf diese Dämpfungsvorrichtung einwirken.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß eine buchsenförmige Schwingungsdämpfungsvorrichtung be­ reitgestellt wird, welche einen einfachen Aufbau aufweist, welche außerordentlich zuverlässig im Betrieb ist und welche gute Dämpfungseigenschaften bei der Eigenfrequenz des Be­ festigungssystemes und bei Schwingungen mit niedriger Fre­ quenz und hoher Amplitude liefert, wobei jedoch bei Schwin­ gungen mit hoher Frequenz und niedriger Amplitude eine Dämpfung vermieden wird und folglich für solche Schwingungen eine hohe dynamische Federkonstante gegeben ist.
Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß eine buchsenförmige Dämpfungsvorrichtung bereitgestellt wird, welche getrennte, unterschiedliche elastische Elemente aufweist mit unterschiedlichen Feder­ konstanten, so daß einer Schwingung in einer ersten Richtung ein stärkerer Widerstand entgegengesetzt wird als einer Schwingung in einer zweiten und entgegengesetzten Richtung.
Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß eine buchsenförmige Dämpfungsvorrichtung bereitgestellt wird, bei welcher ein Trennungs- oder Tei­ lungsglied so angeordnet ist, daß es eine beschränkte Ver­ schiebungsbewegung in einem Strömungspfad ausführen kann, der zwei Fluidhaltekammern miteinander verbindet.
Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine buchsenförmige Dämpfungsvorrichtung bereit­ gestellt wird, welche ein Trennungs- oder Teilungsglied auf­ weist, das in einer geschlossenen Einheit untergebracht ist, die austauschbar ist, so daß die gleiche Grundeinheit mit anderen austauschbaren geschlossenen Einheiten versehen bzw. "getunt" werden kann, um verschiedene Schwingungen mit unterschiedlichen Amplituden und Frequenzen zu handhaben.
Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine buchsenförmige Fluid-gedämpfte Vorrichtung bereitgestellt wird, die Motor-Rückschlag- oder -Rückstoß- Bewegungen dämpfen kann, etwa wenn der Motor (oder das Ge­ triebe) in entgegengesetztem Drehsinn läuft, oder wenn die Fahrzeugfahrt Schlaglöcher, Eisenbahnschienen oder andere Hindernisse passiert.
Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine buchsenförmige Dämpfungsvorrichtung bereit­ gestellt wird, welche so aufgebaut ist, daß sie leicht und einfach in aktiven Dämpfungssystemen angewandt werden kann.
Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine buchsenförmige Dämpfungsvorrichtung bereit­ gestellt wird, die ein starres Innenteil aufweist, das in­ nerhalb einem starren Außengehäuse angeordnet ist, wobei das Innenteil zwei Flügel aufweist, die sowohl eine radiale Aus­ lenkung der Vorrichtung steuern können und weiterhin eine Stütze gegenüber langen nach unten gerichteten Auslenkungen der Vorrichtung bilden.
Noch weitere Vorteile und Besonderheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich für Fachleute aus dem Studium der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung.
Nachstehend wird die Erfindung mehr im einzelnen anhand be­ vorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Zeichnun­ gen erläutert; die letzteren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung, teilweise weggebrochen, einer buchsenförmigen Dämpfungsvorrichtung nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Vor­ richtung nach Fig. 1 in zusammengebautem Zustand;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Seitenansicht ver­ schiedener metallischer Stützelemente der Vorrichtung nach Fig. 1 unabhängig von dem Elastomermaterial, in welches diese Stützele­ mente eingebettet sind;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Fluidströ­ mungspfad-Systems der Dämpfungsvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 5 eine Längsschnittdarstellung durch die Vor­ richtung nach Fig. 1;
Fig. 6 eine Seiten-Endansicht der Dämpfungsvorrichtung nach Fig. 1; und
Fig. 7 anhand einer graphischen Darstellung die Be­ ziehung zwischen Kraft und Auslenkung, zur Erläuterung der Funktion der Dämpfungsvorrich­ tung nach Fig. 1.
Die Zeichnungen dienen zur Erläuterung von bevorzugten Aus­ führungsformen der Erfindung ohne diese einzuschränken.
Die Fig. 2 und 6 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der neuen Dämpfungsvorrichtung, die als buchsenförmige Mo­ torbefestigung A ausgebildet ist. Obwohl die Dämpfungsvor­ richtung hauptsächlich bestimmt ist für eine Laufbuchse, die zwischen einem Fahrzeugmotor und dem Fahrzeugrahmen oder -gestell angeordnet ist und diese Dämpfungsvorrichtung nach­ stehend auch in diesem Zusammenhang erläutert wird, ist für Fachleute ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Gesamtkon­ zept auch in einem weiten Bereich anderer Schwingungs­ dämpfungsvorrichtungen Anwendung finden kann.
Insbesondere mit den Fig. 2 und 5 ist eine Buchse A dar­ gestellt, die eine hydraulisch-elastische Befestigung bil­ det, zu der ein starres, vorzugsweise metallisches, zylin­ drisches Außengehäuse 10 mit einer Innenfläche 11 und eine starre, vorzugsweise metallische, Innenhülse 12 gehören. Diese beiden Elemente sind für die Anwendung zwischen einem (nicht dargestellten) Motor und einem (nicht dargestellten) Rahmen geeignet, welcher diesen Motor hält. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, kann die Innenhülse 12 einen im wesentlichen rhombischen Hohlkörper 14 aufweisen, durch den in Längsrichtung eine mittige Bohrung 16 hindurchführt, der ferner zwei Arme oder Flügel 18 aufweist, die sich in radia­ ler Richtung von jeder Seite des Hohlkörpers 14 weg erstrec­ ken. Wie weiterhin aus Fig. 5 ersichtlich, erstreckt sich ein Stützstab 22 durch die Bohrung 16 der Innenhülse 12. Dieser Stützstab 22 kann entweder mit dem Motor oder mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sein. Das Außengehäuse 10 und die Innenhülse 12 weisen eine im wesentlichen ringförmige Kon­ figuration auf; eine solche ringförmige Gestalt oder Konfi­ guration ist für Motorbefestigungsvorrichtungen nach Art einer Laufbuchse typisch, wobei ein Außenteil ein Innenteil weitgehend umfaßt. Hierbei ist jedoch zu beachten, daß das Außengehäuse 10 und die Innenhülse 12 bei Bedarf auch aus einem anderen geeigneten üblichen Material bestehen kann; vorzugsweise bestehen diese Bauteile jedoch aus einem ge­ eigneten üblichen Metall, wie etwa Aluminium oder der­ gleichen.
Wie aus den Fig. 2 und 5 ersichtlich, sind die Innenhülse 12 und das Außengehäuse 10 in axialer Richtung parallel zu­ einander ausgerichtet, wobei jedoch die Längsachse der Hülse 12 vorzugsweise bei der dargestellten Ausführungsform in einem Abstand zur Längsachse des Gehäuses 10 verläuft, um optimale Eigenschaften für eine vorgegebene beschränkte räumliche Anordnung zu geben. Es ist jedoch zu beachten, daß auch andere Konfigurationen dieser beiden Elemente bei Be­ darf möglich sind.
Zwischen die Innenhülse 12 und das Außengehäuse 10 ist eine elastomere Feder 30 eingesetzt. Diese elastomere Feder 30 weist einen oberen Abschnitt 32 auf, zu dem ein starres stachelartiges Glied 34 gehört, das beispielsweise aus einem geeigneten metallischen Material bestehen kann, das in einen elastischen Körper 36 eingebettet ist. Dieser elastische Körper 36 weist eine Gehäuseberührungsfläche 38 (vergleiche Fig. 1) auf, welche an der Innenfläche 11 des Außengehäuses 10 anliegt. Ferner ist an einer Innenfläche 40 des oberen Abschnittes 32 eine Hülsenberührungsfläche 42 vorgesehen.
Zu einem unteren Abschnitt 50 der elastischen Feder 30 ge­ hört ein starrer Stachel 52, der beispielsweise aus einem geeigneten metallischen Material bestehen kann und der in einen elastischen Körper 54 eingebettet ist. An einer Innen­ fläche 58 des elastischen Körpers 54 ist eine Hülsenberüh­ rungsfläche 60 ausgebildet. Diese Hülsenberührungsfläche 60 ist an der Innenhülse 12 festgelegt (gebondet), wie das aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Verbindung zwischen dem elasti­ schen Körper 54 und der Innenhülse 12 über diese Hülsenbe­ rührungsfläche 60 kann mit Hilfe üblicher chemischer Bin­ dungsmaßnahmen vorgenommen werden. Wie das aus Fig. 2A ersichtlich ist, kann der starre Stachel 34 des ersten Ab­ schnittes nicht in Berührung mit dem starren Stachel 52 des zweiten Abschnittes kommen; vielmehr sind diese beiden star­ ren Stachel 34, 52 durch einen Abschnitt 62 aus verdichtetem Gummimaterial voneinander getrennt, um eine Abdichtung zu gewährleisten.
Ein Abschnitt des unteren oder zweiten Abschnittes 50 weist eine kolbenförmige Oberfläche 64 auf, die sich zu einer ersten Fluidhaltekammer 66 hin öffnet. Eine zweite Fluid­ haltekammer 70 ist im wesentlichen zwischen dem zweiten Ab­ schnitt 50 und der Innenfläche 11 des Gehäuses 10 ausgebil­ det. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist über einen ersten Fluidströmungspfad 72 eine Strömungsverbindung der zweiten Fluidhaltekammer 70 mit der ersten Fluidhaltekammer 66 ge­ geben. Ein starrer Körper oder eine Trennplatte 80 kann an einem geschlossenen Gehäuse 82 derart angebracht sein, daß der erste Fluidströmungspfad 72 durch eine querverlaufende Öffnung begrenzt ist, welche sich durch das Gehäuse 82 hin­ durch erstreckt. Die Trennplatte 80 ist zwischen eine Bo­ denwand 84 des zweiten Abschnittes 50 und einer gegenüber­ liegenden Wandfläche 86 der Haltevorrichtung eingespannt; die Bodenwand 84 des zweiten Abschnittes 50 wird im wesent­ lichen durch einen starren Schalenabschnitt oder durch einen Stachelabschnitt 52 dieses zweiten Abschnittes 50 gebildet.
Die Haltevorrichtung 82 kann aus einem geeigneten Metall oder bei Bedarf auch aus Kunststoff bestehen und weist einen Hauptabschnitt auf, der in einen, von einem Flansch begrenz­ ten Abschnitt 88 am zweiten Abschnitt 50 paßt. Die Haltevor­ richtung 82 weist ferner einen Kappenabschnitt 90 auf, der über die Oberseite der Bodenwand 84 paßt. Ferner ist eine Membran 94 vorhanden, die einen zweiten Endabschnitt der zweiten Fluidhaltekammer 70 bildet. Diese Membran 94, die aus einem geeigneten Elastomermaterial bestehen kann, weist einen Außen- oder Randabschnitt 96 auf und einen mit Zähnen, Zacken oder Vorsprüngen versehenen Hauptabschnitt 98 auf, der seinerseits eine Innenfläche 100 aufweist, welche die zweite Fluidhaltekammer 70 begrenzt. An der Innenfläche 100 ist typischerweise ein verdickter Abschnitt 101 angebracht.
Wie weiterhin aus Fig. 5 ersichtlich, weist die Membran 94 ferner eine Außenfläche 102 auf, welche auf die Innenfläche 11 des Außengehäuses 10 zu gerichtet ist. Ein mittiger Ab­ schnitt dieser Außenfläche 102 ist mit im Abstand angeordne­ ten Vertiefungen oder Grübchen 103 versehen. Durch das Außen­ rohr führt, zumindestens eine Öffnung 104 hindurch, die be­ nachbart zur Membran 94 angeordnet ist. Diese Öffnung 104 erlaubt einen Zutritt der Umgebungsluft zur Außenfläche 102 der Membran 94, so daß diese Außenfläche 104 mit dem Umge­ bungsdruck beaufschlagt ist.
Der verdickte Abschnitt 101 ist zweckmäßig, um die Lebens­ dauer der Membran 94 zu erhöhen. Die Grübchen oder Vertie­ fungen 103 sind zweckmäßig, um zu verhindern, daß die Mem­ bran 94 vollständig an der Innenfläche 11 des Außenrohres 10 anliegt. Sofern unter extremen Belastungsbedingungen ein solcher vollflächiger Kontakt der Membran 94 mit der Innen­ fläche 11 auftreten würde, dann könnten Abschnitte der Mem­ bran 94 in die Öffnung 104 hineingedrückt werden. Dies könnte einen Bruch oder Riß der Membran 94 zur Folge haben, womit die gesamt Dämpfungsvorichtung ausfallen würde.
Wie bereits gesagt, besteht der elastische Körper 36 des oberen Abschnittes 32 und der elastische Körper 54 des unteren Abschnittes 50 aus einem Elastomermaterial; vorzugs­ weise kommen als geeignetes Elastomermaterial Gummimate­ rialien wie etwa natürlicher Gummi, Butylgummi oder der­ gleichen in Betracht, die mit geeigneten Additiven versetzt sein können, wie das für die hier in Rede stehenden Anwen­ dungen zweckmäßig ist. Die Membran 94 kann aus einem ähnli­ chen oder gleichen Gummimaterial bestehen.
Die Platte 80 ist vorgesehen, um die Fluidströmung durch den ersten Fluidströmungspfad 72 zu steuern. In dieser Ausfüh­ rungsform sperrt die Platte 80 eine Fluidströmung vollstän­ dig in der Endstellung der Platte 80 innerhälb der Kammer. Die Auf- und Ab-Verstellung der Platte 80 innerhalb der Kammer kann angenähert 0,2 mm betragen. Hier ist zu beach­ ten, daß die Platte 80 aus Kunststoff besteht. Dies ist zweckmäßig, weil eine Kunststoffplatte in dieser Anwendung weniger Lärm oder Geräusch erzeugt, als eine Metallplatte; ferner verursacht eine Kunststoffplatte weniger Massenef­ fekte als eine Metallplatte.
Selbst wenn durch die Platte 80 eine Fluidströmung durch den ersten Strömungspfad 52 vollständig gesperrt ist, kann Fluid weiterhin aus der ersten Fluidhaltekammer 66 durch einen ersten Durchgang 108 in eine zweite, "getunte" Strömungs­ mittelpassage 110 strömen, wie das am besten aus der Fig. 4 ersichtlich ist. Diese zweite Strömungsmittelpassage 110 erstreckt sich von der ersten Fluidhaltekammer 66 zu der zweiten Fluidhaltekammer 70 und wird durch den ersten Ab­ schnitt 32 und den zweiten Abschnitt 50 und die Innenfläche 11 des Außengehäuses 10 begrenzt. Diese Fluidpassage 110 ist mit einer Vielzahl von Nuten 112 versehen, welche durch Rip­ pen 114 voneinander getrennt sind. Wie bereits ausgeführt, verbindet die erste Auslaßöffnung 108 die erste Fluidhalte­ kammer 66 mit der Fluidströmungspassage 110, und die zweite Auslaßöffnung 118 verbindet die zweite Fluidhaltekammer 70 mit der Fluidströmungspassage 110.
Wenn die Vorrichtung zusammengebaut wird, müssen die beiden Abschnitte 32 und 50 zusammengedrückt werden, wie das am besten aus einem Vergleich der Fig. 1 und 6 ersichtlich ist, damit diese Abschnitte 32 und 50 in das Außengehäuse 10 passen. Nach dem Zusammenbau wird die Vorrichtung von dem Außengehäuse 10 an dem vorgesehenen Platz gehalten. Hierbei ist zu beachten, daß durch das Zusammenwirken des ersten Abschnittes 32 mit dem zweiten Abschnitt 50 eine vollständig leck-dichte Fluidströmungspassage oder Strömungspfad 110 ge­ schaffen wird, wenn diese Abschnitte 32 und 50 in dem Außen­ gehäuse 10 eingeschlossen sind, als Folge der Kompression der elastischen Körper 36 und 54 gegeneinander innerhalb der Schale 10.
Um die obere Hälfte 32 und die untere Hälfte 50 innerhalb des Außenrohres 10 anzubringen und gleichzeitig die Anwesen­ heit von Fluid innerhalb der Fluidströmungspassagen bzw. Kanäle 112 zu gewährleisten, erfolgt der Zusammenbau zweck­ mäßigerweise innerhalb eines Rohres, das mit dem Fluid ge­ füllt ist. Als Arbeitsfluid der hier in Rede stehenden Dämpfungsvorrichtungen kommen typischerweise Gemische aus Äthylenglycol und Wasser in Betracht. Jedoch können auch andere geeignete gefrierfeste Fluide verwendet werden, wie etwa Gemische aus Propylenglycol und Wasser und dergleichen.
Eine Öffnung 190 erstreckt sich in Längsrichtung zwischen dem ersten Abschnitt 32 und dem zweiten Abschnitt 50 der elastischen Feder 30, um einen Zutritt des Umgebungsdruckes zu der Feder 30 zu gewährleisten. Wenn der Motor, der auf der hier beschriebenen buchsenförmigen Dämpfungsvorrichtung abgestützt ist, Schwingungen mit kleiner Amplitude und hoher Frequenz erzeugt, dann kompensiert eine Verstellung der Platte 80 in einer Richtung senkrecht zu einer Fluidhalte­ kammer, in welche sie eingreift, die Verformung der elasti­ schen Feder 30 und die Volumenveränderung der ersten Fluid­ haltekammer 66 und der zweiten Fluidhaltekammer 70, so daß kein wesentlicher Flüssigkeitstransport von einer Kammer in die andere erfolgt.
Wenn dagegen auf die buchsenförmige Dämpfungsvorrichtung Schwingungen mit niedriger Frequenz und hoher Amplitude ein­ wirken, welche beispielsweise dann auftreten können, wenn ein Fahrzeug über einen unebenen Straßenbelag fährt, dann wird die Feder 30 so stark verformt, daß diese Verformung nicht länger durch das Ausmaß der zur Verfügung stehenden Verstellung der Platte 80 kompensiert werden kann. Sobald die Platte 80 entweder die Bodenwand 84 oder die Haltevor­ richtungs-Wand 86 berührt, versteift sich die elastische Feder 30 erheblich und der erste Fluidströmungspfad 72 wird gesperrt. Unter diesen Umständen strömt das Fluid zwischen der ersten Fluidhaltekammer 66 und der zweiten Fluidhalte­ kammer 70 durch die beschränkte bzw. "getunte" Fluidströ­ mungspassage 110. Jedoch benötigt die Fluidströmung durch diesen Fluidströmungspfad erheblich mehr Zeit als die Fluid­ strömung durch den ersten Fluidströmungspfad 72. In diesem Falle bewirkt die Verhinderung der Fluidströmung durch den ersten Fluidströmungspfad 72 eine wünschenswerte Dämpfung, um eine relative Bewegung zwischen dem Motor und dem Fahr­ zeugrahmen bzw. der Motoraufhängung zu schwächen oder zu dämpfen.
Zusammengefaßt kann festgestellt werden: Bei einer geringen Verstellung treffen eine kleine Federkraft und im wesentli­ chen kein Fluidtransport aufeinander. Jedoch treffen bei einer großen Verstellung eine hohe Federkraft und ein Fluidtransport aufeinander, was eine hohe Dämpfungswirkung zur Folge hat. Eine Dämpfung von Schwingungen bei angenähert 7 bis 11 Hz hat sich als optimale oder beste Spitzen­ dämpfungsfrequenz für einen weiten Bereich von Befestigungs­ vorrichtungen für Kraftfahrzeugmotoren erwiesen, sowohl bei Vergasermotoren wie bei Dieselmotoren.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden innerhalb einer Dämpfungsvorrichtung in entgegengesetzten Richtungen zwei verschiedene Federkonstanten verwirklicht, und dennoch ins­ gesamt die Dämpfungseigenschaften einer herkömmlichen buch­ senförmigen Dämpfungsvorrichtung gewährleistet. Der elasti­ sche Körper 36 des ersten Abschnittes 32 weist eine erste Federkonstante K1 auf; der elastische Körper 54 des zweiten Abschnittes 50 weist eine sich davon unterscheidende zweite Federkonstante K2 auf. Die auf den ersten Abschnitt 32 ein­ wirkenden Kräfte sind gleich zu den Kräften, die auf den zweiten Abschnitt 50 einwirken, wenn sich beide Abschnitte 32 und 50 innerhalb des Außengehäuses 10 befinden. Weil KX= F folgt K1X1=K2X2=F; daraus folgt, daß X1+X2 ergibt den Gesamtabstand der Kompression C auf die Abschnitte 32 und 50 innerhalb des Außengehäuses 10. Der Betrag der Aus­ lenkung des ersten Abschnittes 32 und des zweiten Abschnit­ tes 50 kann wie folgt berechnet werden:
K1X1=K2X2 und X1+X2=C.
Daraus folgt,
X1=CK2/(K1+K2).
Für einen Kompressionsabstand C der Dämpfungsvorrichtung wirken die beiden Federkonstanten K1 und K2 gleichsinnig bzw. in Reihe. Die Addition der gleichsinnig wirkenden Fe­ derkonstanten führt zu einer Gesamtfederkonstante KT:
In einer Situation, wo K1 < K2 < KT hat die Kraft/Auslen­ kungs-Kurve der zusammengebauten Dämpfungsvorrichtung den in Fig. 7 dargestellten Kurvenverlauf.
In diesem Zusammenhang kann der obere oder erste Abschnitt 32 eine Durometer-Härte von angenähert 40 bis 55 aufweisen. Der untere oder zweite Abschnitt 50 kann eine Durometer- Härte in der Größenordnung von etwa 45 bis 55 aufweisen. Jedoch werden für irgendeinen oberen Abschnitt und irgend­ einen unteren Abschnitt, die gemeinsam innerhalb einer Au­ ßenschale 10 angeordnet sind, zumeist unterschiedliche Duro­ meter-Härtewerte vorgesehen. Die Membran 94 kann aus einem Elastomermaterial bestehen, das eine Durometer-Härte von an­ genähert 40 aufweist. Alternativ können auch irgendwelche anderen geeigneten Elastomer-Durometer-Härtewerte für die elastische Feder 30 und/oder für die Membran 94 vorgesehen werden.
Ein typischer Weg, um zwei unterschiedliche Federkonstanten K1 und K2 zu verwirklichen, besteht darin, für den ersten Abschnitt 32 und den zweiten Abschnitt 50 Elastomermate­ rialien vorzusehen, die sich hinsichtlich ihrer Zusanmen­ setzung unterscheiden und deshalb auch entsprechende, unter­ schiedliche Durometer-Härtewerte aufweisen. Typischerweise ist die Federkonstante eines Elastomermaterials durch dessen Konfiguration und durch dessen Durometer-Härtewert gegeben. Die Kompressions-Federkonstanten der Elastomermaterialien für den oberen Abschnitt 32 und für den unteren Abschnitt 50 werden so ausgewählt, daß die buchsenförmige Dämpfungsvor­ richtung bei einer nach unten gerichteten Beanspruchung weich oder sanft (soft) reagiert, jedoch bei einer nach oben gerichteten Beanspruchung relativ hart reagiert, womit ver­ hindert wird, daß der/die auf einer solchen Dämpfungsvor­ richtung abgestützte Motor oder Maschine zu weit nach oben verstellt werden kann. Ein solcher Aufbau liegt der graphi­ schen Darstellung nach Fig. 7 zugrunde.
Obwohl sich in den meisten Anwendungsfällen die Durometer- Härtewerte des oberen Abschnittes 32 und des unteren Ab­ schnittes 50 unterscheiden, muß nicht notwendigerweise vor­ gesehen werden, daß der Durometer-Härtewert des oberen Ab­ schnittes 32 größer ist, als der Durometer-Härtewert des unteren Abschnittes 50, wie das aus der Kraft/Auslenkungs- Kurve gemäß der graphischen Darstellung nach Fig. 7 er­ sichtlich ist. In einigen Anwendungsfällen kann es zweck­ mäßig sein, daß der Durometer-Härtewert des unteren Ab­ schnittes 50 größer bzw. höher ist, als der Durometer-Härte­ wert des oberen Abschnittes 32. Beispielsweise kann ein solcher Aufbau dann vorgesehen werden, wenn es wünschenswert ist, daß eine gegebene Dämpfungsvorrichtung in einer Rich­ tung nach oben eine größere Verstellung erlaubt, als in einer Bewegungsrichtung nach unten. Dies kann dann notwendig werden, wenn ein Motor innerhalb eines Motorraumes derart untergebracht ist, daß nicht die nach oben gerichtete Ver­ stellung des Motors begrenzt werden muß, sondern die nach unten gerichtete Verstellung des Motors innerhalb des Mo­ torraumes.
Der buchsenförmigen Dämpfungsvorrichtung kann eine Vorspan­ nung gegeben werden, wie das in Fig. 6 mit der Linie "Vor­ spannung" angedeutet ist; eine solche Vorspannung verformt den unteren elastischen Körper 54 bis zu einem solchen Be­ trag, daß er kaum von dem oberen elastischen Körper 36 ge­ trennt werden kann, so daß sich die Hülsenberührungsfläche 42 um etwa 2 oder 3 mm von der Hülse 12 entfernen kann. Ein solcher Aufbau dient dazu, Schwingungen mit hoher Frequenz und kleiner Amplitude zu isolieren, erlaubt jedoch eine Dämpfung von Schwingungen mit niedriger Frequenz und hoher Amplitude im Falle extremer Amplitudenwerte, weil der obere elastische Körper 36 dann die Hülse 12 berühren wird.
Die Dämpfung der Fluid-gefüllten, buchsenförmigen Dämpfungs­ vorrichtung ist dann optimal, wenn der Querschnittsbereich des zweiten Abschnittes 50 ausgenutzt wird. Das in den Fluidströmungspfaden bzw. Kanälen 112 vorhandene Fluid wird innerhalb der Feder 30 gehalten, weil irgendwelche freilie­ genden Oberflächen abgedichtet werden, indem die Feder 30 gegen das Außengehäuse 10 gepreßt wird.
Eine Dämpfung läßt sich auch in einer Richtung erzielen, die entgegengesetzt der Belastung des Motors auf der Dämpfungs­ vorrichtung ausgerichtet ist, wie das in Fig. 6 dargestellt ist. Hierzu wird ein kleiner Fluidvorrat zwischen der Tren­ nungsplatte 80 und der Gummimembran 94 über den gesamten Verstellungsbereich der Dämpfungsvorrichtung vorgesehen. Der in diesem Bereich auf das Fluid einwirkende Druck entspricht dem Atmosphärendruck. Eine Einstellung oder ein "Tunen" der Dämpfungseigenschaften der buchsenförmigen Dämpfungsvorrich­ tung A kann nicht nur durch eine Änderung der Geometrie der Fluidströmungspassage 110 vorgenommen werden, sondern auch durch eien Auswahl der Härte oder Durometer-Härte des Elastomermaterials, aus welchem die Federabschnitte 32 und 50 und/oder die Membran 94 bestehen.
Wie bereits oben dargelegt, ist die Innenhülse 12 mit zwei abstehenden Armen oder Flügeln 18 versehen. Die Abmessungen dieser Arme oder Flügel 18 können eingestellt werden, das heißt nach Bedarf verlängert oder verkürzt werden, um das Ausmaß der Auslenkung der Dämpfungsvorrichtung in einer radialen Richtung oder in einer Richtung von einer Seite zur anderen Seite zu steuern. Mehr im einzelnen gilt, sofern die Flügel 18 länger gemacht werden, dann kann die buchsenför­ mige Dämpfungsvorrichtung nicht so weit in eine Richtung von einer Seite zur anderen Seite aus- bzw. abgelenkt wer­ den, weil die Flügel 18 an den oberen und unteren Stütz­ gliedern 34 und 52 anstoßen werden. Darüber hinaus sind die Flügel 18 zweckmäßig, um die Stabilität und Dauerhaftigkeit des Aufbaus der Dämpfungsvorrichtung zu erhöhen. Im Verlauf länger, nach unten gerichteter Schläge werden die Unter­ seite der Flügel 18 den elastischen Körper 54 des unteren Abschnittes 50 berühren, und tragen so dazu bei, die Be­ lastung auf der Oberseite der Innenhülse 12 abzustützen.
Zusätzlich kann eine Abstimmung oder ein "Tunen" dadurch erreicht werden, daß die Form der kolbenartigen Oberfläche 64 entsprechend gestaltet wird. Weitere Möglichkeiten zur Abstimmung oder zum Tunen des Systems beinhalten eine Änderung der Viskosität des Fluids, das in den Fluid­ strömungspassagen bzw. Kanälen vorhanden ist. Hierbei ist zu beachten, daß noch eine weitere Möglichkeit der Abstimmung oder es Tunens des Systems darin besteht, eine Vor-Füllung des Fluidvorratsraumes vorzunehmen, oder Fluid aus diesem Vorratsraum zu entfernen.
Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform vorteilhaft, daß die Bohrung oder die Öffnung 104 im Außengehäuse 10 in Verbindung mit einem aktiven Dämpfungssystem eingesetzt werden kann, bei welchem unter erhöhtem Druck gehaltenes Gas durch die Durchgangsbohrung 104 in das Gehäuse 10 eingeführt werden kann. Das Gas wirkt dann auf die freie oder Außen­ fläche 102 der Membran 94 ein und verändert damit die Stei­ figkeit der Dämpfungsvorrichtung. Sofern dies gewünscht wird, kann unter erhöhtem Druck gehaltenes Gas auch in die Bohrung 190 eingeführt werden, welche durch die elastische Feder 30 hindurchführt, sofern deren Enden verschlossen sind, um die Steifigkeit der elastischen Feder 30 zu ver­ ändern.
Wie dargelegt, ist die Erfindung mit Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform erläutert worden. Ersichtlich können Abänderungen und Modifizierungen der beschriebenen Ausführungsform vorgenommen werden, ohne vom wesentlichen Kern der Erfindung abzuweichen. Auch solche Modifizierungen und Abänderungen sollen von der vorliegenden Erfindung um­ faßt sein, soweit sie sich unter den Gegenstand der Patent­ amsprüche und deren Äquivalente subsummieren lassen.

Claims (18)

1. Eine Schwingungsdämpfungsvorrichtung nach Art einer Lauf­ buchse, gekennzeichnet durch
  • - ein starres Innenteil (12), das eine erste Seite und eine zweite Seite aufweist;
  • - ein starres Außengehäuse (10), das in axialer Rich­ tung parallel zum Innenteil (12) ausgerichtet ist und das einen erheblichen Abschnitt des Innenteils (12) umfaßt;
  • - einen ersten, Schwingungen absorbierenden, elasti­ schen Körper (36), der zwischen die erste Seite des Innenteils (12) und das Außengehäuse (10) eingesetzt ist und der aus einem Elastomermaterial besteht, das eine erste Federkonstante aufweist; und
  • - einen zweiten, Schwingungen absorbierenden, elasti­ schen Körper (54), der zwischen die zweite Seite des Innenteils (12) und das Außengehäuse (10) eingesetzt ist und der aus einem Elastomermaterial besteht, das eine zweite Federkonstante aufweist;
  • - wobei sich die zweite Federkonstante von der ersten Federkonstante derartig unterscheidet, daß einer Auslenkung des starren Innenteils (12) auf den ersten elastischen Körper (36) zu mehr Widerstand entgegengesetzt wird, als einer Auslenkung des starren Innenteils (12) auf den zweiten elastischen Körper (54) zu.
2. Die Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomermaterial des ersten elastischen Körpers (36) eine Durometer-Härte aufweist, die sich von der Durometer. Härte des Elastomer-Materials des zweiten elastischen Körpers (54) unterscheidet.
3. Die Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite elastische Körper (54) zusätzliche eine erste Fluidhaltekammer (66) aufweist.
4. Die Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich eine zweite Fluidhaltekammer (70) ausgebildet ist, die über einen ersten Fluidströmungspfad (72) in einer Fluidströmungsverbindung mit der ersten Fluidhalte­ kammer (66) steht; und
diese zweite Fluidhaltekammer (70) im wesentlichen zwi­ schen dem Außengehäuse (10) und dem zweiten elastischen Körper (54) ausgebildet ist.
5. Die Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich ein starrer Körper (80) vorhanden ist, der verschieblich innerhalb des ersten Fluidströmungspfades (72) derart angeordnet ist, daß er eine Verstellbewegung senkrecht zur Längsachse der Dämpfungsvorrichtung (A) ausführen kann und dabei die Fluidströmung zwischen der ersten Fluidhaltekammer (66) und der zweiten Fluidhalte­ kammer (70) regelt;
wobei zwei Endpositionen der Verstellbewegung des starren Körpers (80) vorgesehen sind, in welchen die gesamte Fluidströmung zwischen der ersten Fluidhaltekammer (66) und der zweiten Fluidhaltekammer (70) im wesentlichen ge­ sperrt ist;
zusätzlich ein zweiter Fluidströmungspfad (110) zwischen der ersten Fluidhaltekammer (66) und der zweiten Fluid­ haltekammer (70) vorhanden ist; und
zusätzlich eine Membran (94) vorhanden ist, die eine Be­ grenzungswand der zweiten Fluidhaltekammer (70) bildet.
6. Die Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der starre Körper in Form einer Platte (80) ausgebildet ist; und
dieser starre Körper (80) verschieblich in einem Gehäuse (82) angeordnet ist.
7. Die Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Membran (94) eine Außenfläche (102) aufweist, die in Berührung mit einer Innenfläche (11) des starren Außen­ gehäuses (10) kommen kann; und
diese Membran-Außenfläche (102) mit einer Anzahl im Ab­ stand zueinander angeordneten Grübchen oder Vertiefungen (103) versehen ist.
8. Die Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste elastische Körper (36) und der zweite elasti­ sche Körper (54) zusammen eine im wesentlichen zylindri­ sche, elastische Feder (30) bilden, wenn beide elasti­ schen Körper (36, 54) innerhalb des starren Außenge­ häuses (10) angeordnet sind.
9. Die Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste elastische Körper (36) ein erstes, starres Stützelement (34) aufweist;
der zweite elastische Körper (54) ein zweites, starres Stützelement (52) aufweist; und
am zweiten elastischen Körper (54) ein Abschnitt ange­ bracht ist, welcher das erste starre Stützelement (34) im Abstand zum zweiten starren Stützelement (52) hält.
10. Die Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (12) eine Längsachse aufweist und eine sol­ che Anordnung von Innenteil (12) und Außengehäuse (10) vorgesehen ist, daß die Innenteil-Längsachse im Abstand zu einer Außengehäuse-Längsachse angeordnet ist.
11. Die Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Innenteil (12) einen rohrförmigen Abschnitt aufweist; und
zwei Flügel (18) vorhanden sind, von denen einer von der ersten Seite des rohrförmigen Abschnittes in radialer Richtung absteht und der andere von der zweiten Seite des rohrförmigen Abschnittes in radialer Richtung absteht.
12. Die Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste elastische Körper (36) aus einem Elastomer­ material mit einer gegebenen Durometer-Härte besteht;
der zweite elastische Körper (54) aus einem Elastomer­ material mit einer gegebenen anderen Durometer-Härte be­ steht; und
diese Durometer-Härtewerte derartig ausgewählt sind, daß bei einer mechanischen Belastung des starren Innenteils (12), beispielsweise unter dem Gewicht eines Motors, der von der Dämpfungsvorrichtung abgestützt ist, der zweite elastische Körper (54) so stark ausgelenkt wird, daß ein Zwischenraum zwischen dem ersten elastischen Körper (36) und dem zweiten elastischen Körper (54) gebildet wird.
13. Eine Fluid-gefüllte, elastomere Schwingungs-Dämpfungs­ vorrichtung nach Art einer Laufbuchse, wie sie beispiels­ weise zur Isolierung eines Schwingungen erzeugenden Bau­ teils, etwa eines Motors, von einer zugeordneten Abstüt­ zung, beispielsweise einem Motorstützrahmen, vorgesehen werden kann, gekennzeichnet durch
  • - ein starres Außengehäuse (10);
  • - ein starres Innenteil (12), das eine erste Seite und eine zweite Seite aufweist und das im wesentlichen von dem Außengehäuse (10) umfaßt ist;
  • - einen ersten, Schwingungen absorbierenden, elasti­ schen Körper (36), der zwischen die erste Seite des Innenteils (12) und das Außengehäuse (10) eingesetzt ist und der aus einem Elastomermaterial besteht, das eine erste Federkonstante aufweist;
  • - einen zweiten, Schwingungen absorbierenden, elasti­ schen Körper (54), der zwischen die zweite Seite des Innenteils (12) und das Außengehäuse (10) eingesetzt ist und der aus einem Elastomermaterials besteht, das eine zweite Federkonstante aufweist;
  • - wobei sich die zweite Federkonstante von der ersten Federkonstante derartig unterscheidet, daß einer Auslenkung des starren Innenteils (12) auf den ersten elastischen Körper (36) zu (oder auf den zweiten elastischen Körper (54) zu) mehr Widerstand entgegengesetzt wird, als einer Auslenkung des star­ ren Innenteils (12) auf den zweiten elastischen Kör­ per (54) zu (oder auf den ersten elastischen Körper (36) zu);
  • - eine erste Fluidhaltekammer (66) in dem zweiten ela­ stischen Körper (54) ausgebildet ist;
  • - eine zweite Fluidhaltekammer (70) zwischen wenig­ stens einem Abschnitt des zweiten elastischen Kör­ pers (54) und dem Außengehäuse (10) ausgebildet ist, wobei ein erster Fluidströmungspfad (72) eine Fluid­ strömungsverbindung zwischen der ersten Fluidhalte­ kammer (66) und der zweiten Fluidhaltekammer (70) gewährleistet;
  • - in diesem ersten Fluidströmungspfad (72) eine Platte (80) derart verschieblich angeordnet ist, daß diese Platte (80) eine Verstellung senkrecht zur Längs­ achse der Dämpfungsvorrichtung (A) ausführen kann und dabei die Fluidströmung durch diesen ersten Fluidströmungspfad (72) regelt; und
  • - eine zweite Fluidströmungsverbindung zwischen der ersten Fluidhaltekammer (66) und der zweiten Fluid­ haltekammer (70) über einen ausgedehnten (längli­ chen) zweiten Fluidströmungspfad (110) vorhanden ist.
14. Die Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Haltevorrichtung (82) vorhanden ist; und die Platte (80) zwischen dieser Haltevorrichtung (82) und einer Schulter gehalten ist, die an dem zweiten elasti­ schen Körper (54) ausgebildet ist.
15. Die Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Membran (94) vorhanden ist, welche einen Wandabschnitt der zweiten Fluidhaltekammer (70) bildet.
16. Die Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Außengehäuse (10) wenigstens eine Öffnung (104) ausge­ spart ist, die benachbart zu der Membran (94) angeordnet ist und über diese Öffnung die Membran (94) mit einem Gas beaufschlagbar ist, das aus einer Gasquelle zuge­ führt werden kann.
17. Die Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Gasquelle unter erhöhtem Druck gehaltenes Gas be­ reitgestellt wird, um zusätzlich eine aktive Dämpfung der Dämpfungsvorrichtung (A) zu gewährleisten.
18. Die Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
das starre Innenteil (12) einen rohrförmigen Abschnitt aufweist; und
zwei Flügel (18) vorhanden sind, von denen einer von der ersten Seite dieses rohrförmigen Abschnittes in radialer Richtung absteht und der andere Flügel von der zweiten Seite dieses rohrförmigen Abschnittes in radialer Rich­ tung absteht.
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