DE3312529C2 - Stoßdämpfer - Google Patents

Stoßdämpfer

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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper

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Description

Die Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer zum Verbinden eines schwingenden Körpers mit einem Traggebilde gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1. Ein solcher Stoßdämpfer dient bei­ spielsweise dazu, die Brennkraftmaschine eines Motorfahrzeuges mit dessen Chassis zu verbinden.
Bei einem bekannten Stoßdämpfer gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 (DE-PS 13 00 367) ist die Platte der Einrich­ tung zum Absorbieren oder Dämpfen von hochfrequenten Schwingun­ gen und kleiner Amplitude im Bereich des Endes der starren Stange in der Flüssigkeit hoher Viskosität schwebend angeord­ net, und die Anschläge, zwischen denen die Platte angeordnet ist, sind jeweils durch eine kreisförmige kontinuierliche Schulter im Bereich des Endes der starren Stange gebildet. Hierdurch bildet die Flüssigkeit hoher Viskosität zwischen der unteren Fläche der oberen Schulter und der oberen Fläche der Platte und zwischen der oberen Fläche der unteren Schulter und der unteren Fläche der Platte jeweils einen "Ring". Diese "Ringe" die aus der Flüssigkeit hoher Viskosität bestehen, wirken als Folge ihrer Inkompressibilität als starre Abstands­ stücke. Wenn bei dieser Ausführung Schwingungen hoher Frequenz und kleiner Amplitude auftreten, überträgt die starre Stange diese Schwingungen über die genannten "Ringe" aus der Flüssig­ keit hoher Viskosität auf die Platte. Die sich daraus ergebende Bewegung der Platte führt als Folge der großen Fläche der Plat­ te zu hohen Überdrücken in der viskosen Flüssigkeit, die im Fall eines Kraftfahrzeuges auf dessen Chassis übertragen und nicht von dem scheibenartigen Körper aus elastomerem Material absorbiert werden, so daß sich unerwünschtes Geräusch ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stoßdämpfer gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 derart auszuführen, daß Schwin­ gungen hoher Frequenz und kleiner Amplitude wirksam absorbiert bzw. gedämpft und nicht auf das Traggebilde übertragen werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnen­ den Teiles des Patentanspruchs 1.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung enthält Anspruch 2.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispiels­ weise erläutert.
Fig. 1 ist eine im Schnitt gehaltene Unteransicht nach Linie II-II der Fig. 2 eines Stoßdämpfers gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine seitliche Schnittansicht nach Linie I-I der Fig. 1.
Der Stoßdämpfer gemäß den Fig. 1 und 2 weist einen starren Hohlkörper 37 auf, der an einer Seite offen und an dieser offe­ nen Seite an der Kante mit einem Flansch 38 versehen ist, der im Querschnitt Kanalgestalt hat, um die Kante 39 eines schei­ benartigen Körpers 40 aus elastomerem Material aufzunehmen.
Der scheibenartige Körper 40 aus elastomerem Material ist an seinem Außenumfang mit einem Ring 41 aus starrem Material ver­ sehen, dessen unteres Ende 41′ nach außen gerichtet ist und der mit dem elastomeren Material des scheibenartigen Körpers 40 durch eine Kautschuk-Metall-Bindung verbunden ist.
Die Verbindung zwischen dem scheibenartigen Körper 40 aus ela­ stomerem Material und dem starren Hohlkörper 37 ist dadurch ge­ bildet, daß die Kante 39 des scheibenartigen Körpers 40 und das Ende 41′ des Ringes 41 derart in den kanalförmigen Flansch 38 eingesetzt sind, daß Arbeitsmitteldichtheit erhalten ist.
Zwischen dem scheibenartigen Körper 40 aus elastomerem Material und der Innenfläche des starren Hohlkörpers 37 ist daher ein Raum 42 gebildet, der vollständig mit einer hochviskosen Flüs­ sigkeit gefüllt ist, beispielsweise mit Siliconfett und allge­ mein mit einer Flüssigkeit, die eine Viskosität von nicht klei­ ner als 50 000 cst hat.
Eine starre Stange 43 ist in dem mittleren Teil des scheibenar­ tigen Körpers 40 vorgesehen, und sie geht durch den Körper 40 hindurch und ist mit diesem mittels einer Kautschuk-Metall-Bin­ dung verbunden.
Eine Platte 45 ist an demjenigen Ende 44 der starren Stange 43 vorgesehen, welches sich in dem Raum 42 befindet, der mit der Flüssigkeit hoher Viskosität gefüllt ist, und die Platte 45 ist mit diesem Stangenende 44 verbunden.
Für diesen Zweck ist die Platte 45 in ihrem mittleren Teil mit einem durchgehenden Loch 46 versehen, über welches die Platte 45 an einem Element 47, welches nachstehend im einzelnen be­ schrieben wird, angeordnet ist. Dieses Element 47 ermöglicht relative Schwingbewegungen der Platte 45 entlang der Achse der starren Stange 43, da der Durchmesser des Loches 46 größer ist als der Durchmesser des Elementes 47.
Das Element 47 umfaßt eine zylindrische Buchse 48, die an dem Ende 44 der starren Stange 43 befestigt ist, und sie trägt an ihren Enden eine Mehrzahl von Verlängerungen, die in einer Richtung rechtwinkelig zur Achse der starren Stange 43 radial vorragen.
Insbesondere sind Verlängerungen 50 an dem einen Ende 49 der zylin­ drischen Buchse 48, und Verlängerungen 52 an dem anderen Ende 51 der Buchse 48 vorgesehen. Die Verlängerungen 50 und 52 sind mit Be­ zug aufeinander versetzt, und der gegenseitige Abstand, der zwischen den Ebenen vorhanden ist, welche die einander zuge­ wandten Flächen der Verlängerungen 50 und 52 enthalten, ist größer als die Dicke der Platte 45, so daß die Platte 45 mit Bezug auf das Ende 44 der starren Stange 43 relative Bewegungen entlang der Richtung der Achse der Stange 43 ausführen kann.
Schließlich ist ein Zapfen oder Stift 54 am Boden 53 des star­ ren Hohlkörpers 37 vorgesehen und an dem Boden 53 dauerhaft be­ festigt. Der Stift oder Zapfen 54 dient zur Verbindung des Stoßdämpfers mit einem Traggebilde, welches beispielsweise das Chassis eines Motorfahrzeuges ist. An dem gemäß Fig. 2 oberen Ende 55 der Stange 43 ist eine nach außen gerichtete Öffnung 56 vorgesehen, die dazu dient, den Stoßdämpfer mit einem Körper zu verbinden, der Schwingungen oder dergleichen unterworfen ist und der beispeilsweise der Motor eines Motorfahrzeuges ist.
Die Arbeitsweise eines Stoßdämpfers gemäß den Fig. 1 und 2 ist wie folgt.
Unter der Wirkung hochfrequenter Schwingungen kleiner Ampli­ tude, die der starren Stange 43 von dem schwingenden Körper, mit welchem die Stange 43 verbunden ist, erteilt werden, führt die Stange 43 hin- und hergehende Bewegung aus, die auf das Stangenende übertragen wird, welches in dem geschlossenen Raum enthalten ist, der zwischen dem starren Hohlkörper 37 und dem scheibenartigen Körper 40 gebildet ist und die hochviskose Flüssigkeit enthält.
Die hin- und hergehende Bewegung des Stangenendes führt zu ei­ ner hin- und hergehenden Bewegung der Verlängerungen 50, 52. Da jedoch die Platte 45, die zwischen den Verlängerungen 50, 52 angeordnet ist, eine Dicke hat, die kleiner ist als der Abstand zwischen den Verlängerungen 50, 52, führt die Platte 45 keine Bewegungen aus, die, da die Platte 45 große Oberfläche hat, zu Druckerhöhungen in der Flüssigkeit und demgemäß zu einer Erhö­ hung der scheinbaren Dichte des Arbeitsmittels bis zu Werten führen könnten, bei denen der Stoßdämpfer steif würde, in wel­ chem Fall er die hochfrequenten Schwingungen übertragen würde. Bei Auftreten solcher hochfrequenter Schwingungen findet außer der Bewegung des Endes der Stange 43 und der diesem Ende zuge­ ordneten Verlängerungen 50, 52 auch ein Fließen bzw. Verschie­ ben von Flüssigkeit statt, durch welche nur sehr geringe Druck­ erhöhungen in der viskosen Flüssigkeit erzeugt werden, die nicht auf das Chassis des Kraftfahrzeuges übertragen werden.
Demgemäß ist es als Folge lediglich der Bewegung des Endes der Stange 43 und der diesem Ende zugeordneten Verlängerungen 50, 52 (da die Platte 30 stillstehend bleibt) möglich, hochfre­ quente Schwingungen zu absorbieren als Folge des geringen Wi­ derstandes von den kleinen Flächen der oben genannten Verlän­ gerungen 50,52 während deren Bewegung.
Es ist zu bemerken, daß anstelle des scheibenartigen Körpers mit der in Fig. 2 dargestellten Gestalt ein scheibenartiger Körper aus elastomerem Material verwendet werden kann, bei wel­ chem die Scheibengestalt auf ihrem Umfang Abschnitte unter­ schiedlicher Dicke hat, wobei sich Quadranten großer Dicke mit Quadranten kleiner Dicke abwechseln.

Claims (2)

1. Stoßdämpfer zum Verbinden eines schwingenden Körpers mit einem Traggebilde, umfassend
  • - einen starren Hohlkörper (37), der an einer Seite offen ist,
  • - einen scheibenartigen Körper (40) aus elastomerem Material, der mit der offenen Seite des starren Hohlkörpers (37) dicht verbunden ist, um einen geschlossenen Raum zu schaffen, der vollständig mit einer Flüssigkeit hoher Viskosität gefüllt ist,
  • - eine starre Stange (43), die mit dem scheibenartigen Körper (40) aus elastomerem Material starr verbunden ist, durch den letzteren hindurchtritt und in den geschlossenen Raum ein­ tritt derart, daß ein Ende der Stange (43) sich in dem ge­ schlossenen Raum befindet, wobei diesem Ende eine Platte (45) zugeordnet ist, und
  • - eine Einrichtung zum Absorbieren oder Dämpfen von hochfre­ quenten Schwingungen, die dadurch gebildet ist, daß die Platte (45) zwischen zwei am Ende der Stange (43) rechtwink­ lig zur Stangenachse sich erstreckenden Anschlägen (50, 52) so aufgenommen ist, daß eine Schwingbewegung der Platte (45) in Richtung der Achse der Stange (43) ermöglicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ schläge für die Platte (45) durch eine Mehrzahl von in Umfangs­ richtung voneinander beabstandeten radialen Verlängerungen (50, 52) einer am Ende der Stange (43) befestigten Buchse (48) gebildet sind, und daß die in einer der beiden Ebenen liegenden Verlängerungen (50) mit Bezug auf die in der anderen Ebene lie­ genden Verlängerungen (52) in Umfangsrichtung zueinander ver­ setzt sind.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende (49, 51) der Buchse (48) Verlängerungen (50 bzw. 52) gebildet sind und der axiale Abstand zwischen den Ver­ längerungen (50, 52) größer als die Dicke der Platte (45) ist.
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