DE2507253C3 - Einrichtung zur Unterdrückung störender Biegeschwingungen bei einer Anordnung mit einer gelagerten gestreckten Welle - Google Patents
Einrichtung zur Unterdrückung störender Biegeschwingungen bei einer Anordnung mit einer gelagerten gestreckten WelleInfo
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- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/371—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by inserts or auxiliary extension or exterior elements, e.g. for rigidification
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- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Unterdrückung störender Biegeschwingungen bei einer
Anordnung mit einer gestreckten Welle und zumindest einem diese mit Lagerspiei aufnehmenden Lager. Wie
sich gezeigt hat, neigen in dieser Weise angeordnete Wellen, wie sie sich beispielsweise in Verbindung mit
Getrieben in Kraftfahrzeugen finden, bei ihrer umlaufenden Bewegung zu Biegeschwingungen oder — bei
kurzem Abstand zwischen den Lagern — zu Klapperschwingungen, was nicht nur zu einer unerwünschten
Geräuschentwicklung, sondern auch zu Beschädigungen im Bereich der Lager führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß diese Nachteile mit möglichst geringem konstruktivem Aufwand vermieden sind. Die ertindungsgemäüe
Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Lager zwischen der Welle und einer diese
konzentrisch umgebenden Wand eine in allen radialen Richtungen derart dauerelastische Vorrichtung eingespannt
ist, daß sie die Eigenfrequenz der Welle in einen oberhalb des Betriebsbereichs liegenden Frequenzbereich
verlegt. Die Erfindung sieht also zusätzlich zu den üblicherweise vorhandenen und in üblicher Form
ausgebildeten Lagern eine Vorrichtung vor, die sich infolge ihrer in allen radialen Richtungen vorhandenen
Dauerelastizität auch über lange Betriebszeiten, wie sie beispielsweise bei Kraftfahrzeugen auftreten, selbst
zentriert und deren Elastizität so gewählt ist, daß durch
Einbringen einer zusätzlichen Steife in das zu Schwingungen neigende System die Eigenfrequenz der Welle in
einen unkritischen Frequenzbereich hinauftransformiert
wird. Man kann die Erfindung im Prinzip auch so beschreiben, daß der radiale Freiheitsgrad der Welle,
der durch das Lagerspiel bedingt ist, definiert eingeschränkt wird.
Wenn auch die erfindungsgemäßen Maßnahmen eine ίο Dämpfung der Schwingungsneigung bzw. der Schwingungen
mit sich bringen können, ist die primäre Wirkung doch in der beschriebenen Frequenztransformation
zu sehen. Dies unterscheidet die Erfindung von beispielsweise aus der DE-AS 1187 500 bekannten
Maßnahmen, die sich übrigens im Gegensatz zur Erfindung auf durch Einspannungsmomente gekrümmte,
also nicht gestreckte, Wellen beziehen. Durch die aufgezwungene Durchbiegung wird bei der bekannten
Konstruktion die kritische Drehzahl erster Ordnung in :o einen Bereich verlegt, der im allgemeinen von den
Betriebsdrehzahlen nicht mehr erreicht wird. Dagegen wird die Lage der zweiten kritischen Drehzahl, wie in
der Auslegeschrift ausgeführt, durch die Krümmung der Welle nur unwesentlich beeinflußt. Aus diesem Grunde
->r> wird die Welle etwa an den Stellen der größten
Schwingungsausschläge gelagert, wobei die Lagerung über Kugellager erfolgen kann, die mittels zwei sich
diametral gegenüberliegender Gummipfropfen in einem Rohr gehalten sind. Eine derartige Anordnung versagt
i') bei rotationssymmetrischen Bewegungen, wie sie bei
einer gestreckten Welle auftreten, und erfordert eine Einstellung der Lagerteile. Demgegenüber stellt die im
Rahmen der erfindungsgemäßen Anordnung vorgesehene Vorrichtung kein eigentliches Lager dar, sondern
J-' sie trägt allenfalls in gewissem Maße zur Aufnahme der
Lagerkräfte bei, wenn sie an einem mit einer üblichen Lagerfläche versehenen Lager angeordnet ist.
Dies unterscheidet die Erfindung auch von der aus der
DE-PS 11 60 310 bekannten schwigungsabsorbierenden
■·" Mittellagerung einer Welle, bei der ein ringförmiges,
inneres Gehäuse des Lagers über elastische Teile gehalten ist. Das Prinzip der Erfindung beruht gerade in
einer Verringerung der Wirkung des Lagerspiels auf die Welle; dieses Prinzip läßt sich verständlicherweise nur
ι > mit einer Vorrichtung realisieren, die zusätzlich zu dem
eigentlichen Lager vorhanden ist.
Entsprechendes ist auch auszuführen zu der DE-PS 3 08 344, die ein Lager beschreibt mit einer Lagerschale
und Lagermetall, zwischen denen ringförmig ein ίο federndes Wellblech angeordnet ist.
Die DE-OS 17 55 860 beschreibt eine Hinterachs-Antriebswelle
für Kraftfahrzeuge mit Schwingungstilgern zur Unterdrückung von Biegeschwingungen. Bei der
Konstruktion nach der US-PS 35 04 573 werden zum >r>
selben Zweck an einer ganz bestimmten Stelle der Kraftübertragung Zusatzgewichte angebracht. Bei beiden
Konstruktionen erfolgt nur in geringem Maße eine Frequenzverschiebung; primär ist eine Bekämpfung der
Biegeschwingungen durch gegenphasige Schwingun- ><> gen. Abgesehen davon, daß Schwingungstilger infolge
ihres Platzbedarfs häufig nicht einsetzbar sind, müssen sie sehr genau auf die zu bekämpfenden Frequenzen
abgestimmt sein, was häufig aus Toleranzgründen nicht möglich ist. Außerdem entstehen beim Einsatz eines
" Schwingungstilgers, der selber ein schwingendes System darstellt, zwei Frequenzseitenbänder, d. h. die
Bekämpfung der unerwünschten Schwingungen ist mit der Erzeugung weiterer Schwingungen verbunden. Alle
diese Nachteile vermeidet die erfindungsgemäße Vorrichtung, die eine Verstimmung des zu störenden
Schwingungen neigenden Systems in seiner Gesamtheit sicherstellt
Die Eigenschaften der erfindungsgemäß vo.gesehenen Vorrichtung, insbesondere ihre radiale Steifigkeit,
richtet sich verständlicherweise nach dem jeweiligen Anwendungsfall. Sie können abgestimmt werden durch
Wahl der Querschnittsform der vorzugsweise als Ring ausgebildeten Vorrichtung, der Materialdicke und der
sich in Richtune der Achse der Welle erstreckenden Höhe der Vorrichtung sowie der Form etwa vorhandener
versteifender Einlagen. Bei der Materialwahl wird man auch darauf achten, daß zumindest eine Mantelfläche
so verschleißfest ausgeführt ist daß die Vorrichtung die im Betrieb auftretenden Relativbewegungen zwischen
dieser Mantelfläche und dem auf ihr aufliegenden Teil — Welle bzw. Wand — über lange Zeit aushält.
Der Ring kann beispielsweise im Querschnitt mäanderförmig aus Flachmaterial geformt sein, das im
Bereich derjenigen Teilflächen, die zusammen zumindest eine der Mantelflächen bilden, mit Gleitmaterialien
beispielsweise Bronzen oder einem verschleißfesten Kunststoff, belegt ist.
Insbesondere in den Fällen, in denen der Ring ein durch ringförmige Einlagen versteifter Kunststoffring
ist, wird eine zusätzliche Dämpfung durch das Ringmaterial auftreten, die zur Beruhigung der Welle
beiträgt. Das ändert aber nichts daran, daß auch bei einer derartigen Konstruktion die erwähnte Frequenzverschiebung
auftritt
Weitere erfindungsgemäße Merkmale werden im folgenden anhand der drei figürlich dargestellten
Ausführungsbeispiele erläutert. Dabei zeigt F i g. 1 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung im
Bereich eines Lagers, während F i g. 2 den in F ι g. 1 mit 11-11 bezeichneten Radialschnitt wiedergibt. Die Fig. 3
und 4 zeigen Querschnitte durch andere Ausführungsbeispiele der im Rahmen der Erfindung eingesetzten
Vorrichtung.
Betrachtet man zunächst das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2, so ist dem Lagerbereich 1 der
allgemein mit 2 bezeichnneten Welle ein Lager mit der Lagerfläche 3 zugeordnet Wie durch den Abstand a
(siehe F i g. 2) angedeutet, besteht ein kleines Lagerspiel, dessen Größe sich nach längerer Betriebszeit geändert
haben kann. Dieses Lagerspiel kann Anlaß zu einer unerwünschten Schwingungsneigung geben, die zu
bekämpfen Aufgebe d.:r Erfindung ist. Zu diesem 7weck ist in der umlaufenden Nut 4 in der Welle eine hier durch
einen mäanderförmigen Ring 5 gebildete Vorrichtung vorgesehen. Dieser Mäanderring ist so dimensioniert,
daß seine inneren Teilumfangsflächen 6 unter Vorspannung auf dem Boden der Nut 4 aufliegen, dagegen seine
äußere Teilumfangsflächen 7 ebenfalls mit Vorspannung auf einer Verlängerung der äußeren Lagerfläche 3
aufliegen. Der mäanderförmige Ring 5 besteht aus einem entsprechend geformten Flachmaterial, beispielsweise
Metall, das zumindest im Bereich der inneren und/oder äußeren Teilmantelfläche 6 und 7 aus
Verschleißgrunden mit einem Gleitmaterial belegt ist Die Konstruktion ist so gewählt, daß eine zur Verlegung
μ- der Eigenfrequenz der Welle 2 aus dem Betriebsbereich
geeignete radiale Steifigkeit, und zwar in allen radialen Richtungen, erzielt wird. Zur Aufnahme der Lagerkräfte
trägt die Vorrichtung 5 allenfalls unwesentlich bei.
Die Fig.3 und 4 zeigen weitere mögliche Ausfüh-
!Γ· rungsformen für ringförmige Vorrichtungen in der
Form, die sie vor dem Einbau einnehmen. Bei beiden Konstruktionen enthält der Ring einen rotationssymmetrischen
Kunststoffkörper 10 bzw. 20, wobei die in Fig.3 dargestellte Konstruktion ballige innere und
■ '■■ äußere Mantelflächen It bzw. 12, dagegen mit
rinnenförmigen Bereichen 13 und 14 versehene Stirnflächen besitzt, während die entsprechenden
Flächen in dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 eben
sind. Jede dieser beiden Ausführungsformen enthält ringförmige Einlagen 15 und 16 bzw. 21 und 22, die im
Querschnitt sichelähnlich vorgeformt sind. Die in jeweils einem der Ringe enthaltenen Einlagen sind so
angeordnet, dab sie in gegenläufigen Richtungen vorgeformt sind. Bei der Ausführung nach F i g. 3 sind
:■' die Kanten der ringförmigen Einlagen 15 und 16 einander abgekehrt, dagegen bei der Ausführungsform
nach F i g. 4 die Kanten der Einlagen 21 und 22 einander zugekehrt.
Verständlicherweise ließe sich noch eine Vielzahl von
ι Konstruktionen angeben, die die gewünschte Dauerelastizität
in radialen Richtungen sicherstellen. Im Gegensatz zu einem üblichen Lager vermeidet die erfindungsgemäß
vorgesehene Vorrichtung durch Vorspannung ein Lagerspiel.
: Die Vorrichtung braucht nicht notwendigerweise im
Bereich eines Lagers angeordnet zu sein, wie dies in dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 und 3
angenommen ist. Zur Erzielung der gewünschten Schwingungstransformation kann die Vorrichtung auch
'■' an einer anderen Stelle der Welle angreifen.
Man wird die Kunststoffringe mit Hohlräumen zur Erzielung der gewünschten Dauerelastizität versehen.
Die ringförmigen Einlagen bzw. den mäanderförmigen Ring wird man mit einem radialen Schlitz versehen.
■>" Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung
sind Federn vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang der Welle verteilt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Einrichtung zur Unterdrückung störender Biegeschwingungen bei einer Anordnung mit einer
gestreckten Welle und zumindest einem diese mit Lagerspiel aufnehmenden Lager, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zum Lager zwischen der Welle (2) und einer diese konzentrisch umgebenden Wand (3) eine in allen radialen
Richtungen derart dauerelastische Vorrichtung (5) eingespannt ist, daß sie die Eigenfrequenz der Welle
(2) in einen oberhalb des Betriebsbereichs liegenden Frequenzbereich verlegt
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (5) am Lager (1, 3)
angeordnet ist
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (3) eine Fortsetzung einer
Lagerfläche des Lager ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung durch
einen Ring (5) gebildet ist, der zumindest im Bereich einer seiner Mantelflächen verschleißfest ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5) im Querschnitt mäander
förmig aus Flachmaterial geformt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring ein durch ringförmige
Einlagen (15,16) versteifter Kunststoff ring (10) ist
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (15,16) in Längsschnitter
durch den Ring (10) sichelähnlich vorgeformt sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einlagen (15, 16) vorhanden
und in entgegengesetzten Richtungen vorgeformt sind.
Priority Applications (2)
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| DE2507253A DE2507253C3 (de) | 1975-02-20 | 1975-02-20 | Einrichtung zur Unterdrückung störender Biegeschwingungen bei einer Anordnung mit einer gelagerten gestreckten Welle |
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Applications Claiming Priority (1)
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| DE2507253A DE2507253C3 (de) | 1975-02-20 | 1975-02-20 | Einrichtung zur Unterdrückung störender Biegeschwingungen bei einer Anordnung mit einer gelagerten gestreckten Welle |
Publications (3)
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| DE2507253B2 DE2507253B2 (de) | 1978-08-31 |
| DE2507253C3 true DE2507253C3 (de) | 1979-04-26 |
Family
ID=5939350
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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| DE2507253A Expired DE2507253C3 (de) | 1975-02-20 | 1975-02-20 | Einrichtung zur Unterdrückung störender Biegeschwingungen bei einer Anordnung mit einer gelagerten gestreckten Welle |
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1976
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