DE2155048A1 - Lagerhalterung - Google Patents

Lagerhalterung

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DE2155048A1
DE2155048A1 DE19712155048 DE2155048A DE2155048A1 DE 2155048 A1 DE2155048 A1 DE 2155048A1 DE 19712155048 DE19712155048 DE 19712155048 DE 2155048 A DE2155048 A DE 2155048A DE 2155048 A1 DE2155048 A1 DE 2155048A1
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DE19712155048
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A T Galbato
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Northrop Grumman Space and Mission Systems Corp
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TRW Inc
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    • F16C27/04Ball or roller bearings, e.g. with resilient rolling bodies
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/04Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
    • F16C19/06Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with a single row or balls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/52Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with devices affected by abnormal or undesired conditions
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

TRW INC., 23 555 Euclid Avenue, Cleveland, Ohio
/ V.St.A.
Unser Zeichen: T 1110
Lagerhalterung. -
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerbaugruppe und insbesondere auf ein elastisches Schwingungsdämpfungsgehäuse für eine Lagerbaugruppe.
Häufig ist es erforderlich, daß Lagerhalterungen radiale Bewegungen des Lagers aufnehmen können, um gegen Schwingungen und Stoßkräfte zu schützen, die sonst die Lagerbaugruppe, das Gehäuse oder die Welle beschädigen können. Lagerhalterungen, die elastische Eigenschaften haben, sind bekannt. Bei der Verwendung von Lagern in einer Umgebung mit sich verändernden hohen Temperaturen werden große thermische Spannungen in dem Lager ausgebildet, wenn nicht die Lagerbaugruppe in einem nicht starren Bauteil montiert ist, der eine thermische Ausdehnung der Baugruppe erlaubt. Es wurde bereits vorgeschlagen die Belastung durch Stoßkräfte und thermische Spannungen dadurch zu verringern, daß elastische Lagerhalterungen verwendet werden. Diese bekannten Lagerhalterungen v/eisen normalerweise kompressive Halt erungs systeme auf, die die Lagerbaugruppe entweder mit einem elastomeren Material
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oder mit Federn umgeben. In jedem Pall war es jedoch schwierig, eine gleichförmige Halterung um den ganzen Umfang des Lagers herum zu erreichen.
Insbesondere können im Falle von exzentrischen Wellen oder sich verändernden Belastungen Schwingungen ausgebildet werden, die erhebliche Schleuderkräfte auf die Lagerbaugruppe ausüben. Es ist deshalb wünschenswert, daß die elastische oder federnde Halterung dämpfende Eigenschaften hat.
Durch die Erfindung wird eine verbesserte, nicht starre Halterung für eine Lagerbaugruppe geschaffen, bei der die EIastizität der Halterung dadurch erzeugt wird, daß elastische Rippen- oder Stegabschnitte abgebogen werden. Bei dieser Ausführungsform werden die Dämpfungseigenschaften mittels einer Verwendung eines viskoelastischen Materials erzielt, welches einen Teil der Abbiegung der Stege oder Schlitze aufnimmt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Halterung zwischen dem äußeren Lagerlaufring und dem Gehäuse angeordnet. Diese Halterung weist einen axial sich erstreckenden Stegabschnitt auf, der eine Anzahl von axialen Schlitzen hat, die Rippen oder Stegabschnitte zwischen den Schlitzen begrenzen. Der geschlitzte Steg ist an einem Ende am Gehäuse befestigt und am anderen Ende am Lager und zwar mittels radial sich erstreckender Abschnitte. Eine radiale Bewegung des Lagers erzeugt eine Verbiegung einer jeden Rippe oder eines jeden Stegabschnittes im geschlitzten Steg. Die elastischen Eigenschaften des Materials des geschlitzten Steges erlauben, daß sich die stehengebliebenen Rippen verbiegen, um eine radiale Bewegung des Lagers aufzunehmen, wobei gleichzeitig eine Rückführungskraft erzeugt wird, mittels der die Lagerbaugruppe in ihre konzentrische Lage innerhalb des Gehäuses zurückgeführt wird. Die Ausbildung
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eines geschlitzten Steges ermöglicht die Aufnahme einer in Umfangsrichtung wirksamen Ausdehnung der Lagerbaugruppe infolge thermischer Belastungen.
Dämpfungseigenschaften können durch eine elastomere Schicht innerhalb des geschlitzten Steges erzeugt werden.
Bei einer zweiten Ausführungsform sind innere und äußere konzentrische Halterungsringe vorgesehen, die durch zwei U-Profilringe voneinander im Abstand gehalten werden, deren Schenkel gegen die inneren und äußeren Ringe anliegen und deren Stegabschnitte zwischen den Ringabschnitten angeordnet sind, so daß die Schenkel der U-Profile sich aufeinander zu und voneinander fort biegen können, um Bewegungen des Lagers aufzunehmen.
Es ist ein Hauptziel der Erfindung, eine verbesserte elastische Halterung für eine Lagerbaugruppe zu schaffen.
Edη weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte elastische Halterung für eine Lagerbaugruppe zu schaffen, wobei die Elastizität dadurch erzeugt wird, daß ein Bauteil verbogen wird, der zwischen dem äußeren Lagerlaufring und dem Gehäuse angeordnet ist, in dem die Lagerbaugruppe aufgenommen wird.
Weiterhin ist es Ziel der Erfindung, eine elastische Halterung für eine Lagerbaugruppe zu schaffen, bei welcher die Elastizität durch eine Biegebewegung von in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Rippen oder Stegabschnitten erzeugt wird.
Ferner ist es Ziel der Erfindung, eine elastische Lagerhalterung zu schaffen, bei der ein geschlitzter Steg- oder Flansch-
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abschnitt zwischen der Lagerbaugruppe und dem Gehäuse derart angeordnet ist, daß ein Ende dieses geschlitzten Stegoder Flanschabschnittes an der Lagerbaugruppe und das andere Ende am Gehäuse befestigt ist, so daß eine radiale Bewegung des Lagers eine Verbiegung der Abschnitte zwischen den Schlitzen erzeugt.
Weiterhin ist es Ziel der Erfindung, eine elastische Halterung für eine Lagerbaugruppe zu schaffen, wobei die Halterung zwei konzentrische Ringe aufweist, die im Abstand voneinander angeordnet sind und die mittels zweier viskoelastischer Glieder mit U-Profil miteinander verbunden sind, wobei jedes viskoelastische Glied einen Schenkel aufweist, der gegen den äußeren Ring anliegt und einen Schenkel, der gegen den inneren Ring anliegt, wobei diese viskoelastischen Glieder am Stegabschnitt elastisch verformbar sind.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Lagers und einer Welle, wobei diese Baugruppe in einem Gehäuse angeordnet ist und von einer erfindungsgemäßen Lagerung in diesem Gehäuse getragen wird,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der erfindungsgemäßen Lagerhalt erung,
Fig. 3 eine Schnittansicht des mittleren Steg- oder Flanschabschnittes . der in Fig. 1 gezeigten Lagerhalterung,
Fig. 1J eine andere Ausführungsform der in Fig. 3 gezeigten Lagerhalterung,
Fig. 5' eine Teilschnittansicht einer abgeänderten Ausführungsform einer Lagerhalterung,
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Pig. 6 eine Schnittansicht der in Fig. 5 dargestellten Lagerhalt erung,
Pig 7 eine Teilschnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform und
Fig. 9 eine Schnittansicht der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Wellen-Lagerbaugruppe 10, die in einem Gehäuse 11 angeordnet ist. Eine Lagerhalterung 12 ist zwischen der Lagerbaugruppe 13 und dem Gehäuse 11 angeordnet. Die Lagerbaugruppe 13 besteht aus einem inneren Lagerlaufring Ik und einem äußeren Lagerlaufring 15, die zueinander entgegengesetzt gerichtete, in Umfangsrichtung verlaufende Nuten 16 aufweisen, in denen Lagerkugeln 17 angeordnet sind. Der äußere Umfang 18 des äußeren Lagerlaufringes ist im Abstand vom inneren Umfang 19 der Gehäuseöffnung 11 angeordnet, wobei dieser Abstand ausreichend groß ist, so daß eine Lagerhalterung 12 aufgenommen werden kann.
Die Lagerhalterung 12, von der eine bevorzugte Ausführungsform in Fig. 2 dargestellt ist, besteht aus einem gebogenen Metallstreifen 20 oder aus einem gebogenen Streifen aus einem anderen elastischen Material. Der Metallstreifen 20 ist zu einen S-förmigen Querschnitt gebogen und ist ein derart in Umfangsrichtung fortlaufender Bauteil, daß ein Ring vorliegt. Der innere Schenkelabschnitt 21, der den unteren Strich des S bildet, weist einen Durchmesser auf, der etwa gleich dem Durchmesser des äußeren Umfanges 18 des äußeren Lagerlaufringes 15 ist. Dieser Schenkelabschnitt ist um den äußeren Umfang des äußeren Lagerlaufrings 15 herum angeordnet. Der ttittlere Schenkel- oder Quersteg 22 des "S" ist in radialem Abstand nach außen vom inneren Schenkel 21 angeordnet und
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mit diesem durch einen radialen Schenkel 23 verbunden, der integral in ein axiales Ende 21I des Schenkels 21 und ein axiales Ende 25 des mittleren Schenkels 22 übergeht. Diese axialen Enden 2k und 25 sind an den gleichen Enden der konzentrischen, axial ausgefluchte-ten Steg- oder Schenkelabschnitte 21 oder 22 angelegt, so daß die Steg- oder Schenkelabschnitte 21 und 22 sowie der radiale Steg 23 ein U-Profil bildet, wobei bei diesem U-Profil der Abschnitt 23 den Stegabschnitt bildet.
Das gegenüberliegende Ende 26 des mittleren Steges 22 ist durch einen radial nach außen sich erstreckenden Steg 27 verbunden, dessen äußeres Ende 28 mit einem äußeren Umfangsschenkel 29 verbunden ist, der den oberen Steg des S-Querschnitts bildet. Die· Kombination von mittlerem Steg 22, rasialem Steg 27 und äußerem Steg 29 bildet wieder ein U-Profil, welches sich entgegengesetzt zur Kombination der Schenkel 21, 22 und 23 öffnet, so daß die Halterung einen S-förmigen Querschnitt hat. Nach außen umgebogene, radial sich erstreckende Flansche 30 und 31 sind an den freien Enden 32 und 33 der Stege 21 und 29 vorgesehen. Der Flansch 30 erstreckt sich radial nach außen, während sich der Flansch 31 radial nach innen erstreckt.
Der mittlere, quer verlaufende Steg- oder Flanschabschnitt 22 weist eine Anzahl von in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Schlitze 35 auf. Diese Schlitze 35 sind axial angeordnet, verlaufen parallel zueinander und erstrekken sich über den Hauptabschnitt des Steges 22 und begrenzen zwischen-sich Rippen 36. Diese Rippen sind integral mit in Umfangsrichtung durchlaufend angeordneten Abschnitten 37 und 38 an den axialen Enden der Schlitzabschnitte des Steges 22 ausgebildet. Die Ausbildung der Rippen 36 und der Schlitze 35 schwächen den mittleren Steg 22 gegen-
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über den Stegen 21, 23, 27 und 29. Durch die gleichen Abstände der Schlitze 35 um den gesamten Umfang des Steges 22 herum ist diese Schwächung gleichförmig und proportional. Wenn die Halterung 12 im Gehäuse angeordnet ist, wie es in Pig. I dargestellt ist und zwar derart, daß der äußere Umfang' 18 des äußeren Lagerlaufringes gegen den inneren Umfang 39 des Steges 21 anliegt und der innere Umfang 1IO des Gehäuses gegen den äußeren Umfang 4l des Steges 29, kann die Halterung eine radiale Bewegung der Lagerbaugruppe 13 aufnehmen. Der Plansch 30 überlappt einen Teil der Gehäusefrontwand ^1I und der Flansch 31 überlappt einen Teil der Seitenwandung ^5 des äußeren Lagerlaufringes. Der äußere Lagerlaufring und das Gehäuse können an der Halterung in irgend einer gewünschten Weise und zwar einschließlich eines Preßsitzes befestigt sein.
Wegen der Schwächung des Steges 22 infolge der Ausbildung der Schlitze 35 wird eine radiale Bewegung der Lagerbaugruppe und der Welle gegenüber dem Gehäuse durch eine Verbiegung der Rippen 36 aufgenommen. Durch die elastischen oder Federungseigenschaft en des Materials der Halterung 12 drückt die Halterung 12 immer das Lager und die Welle in die Mittelstellung zurück.
Um eine radiale Schwingungsbewegung zu verhindern, die durch die Federungseigenschaft der Halterung 12 hervorgerufen werden könnte, sind elastomere Streifen ^8 und 419 mit dem inneren Umfang 50 und dem äußeren Umfang 51 des mittleren Steges 22 verbunden. Die elastomeren Streifen ^8 und J<9 verlaufen kontinuierlich um den Umfang des Steges 22 herum und erzeugen eine Dämpfung der Federung.
Die Elastizität oder die Federwirkung ergibt sich aus der Summe der Abbdegung einer jeden beaufschlagten Rippe längs
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des mittleren Steges 22, wobei diese Abbiegungen zu reinen Biegespannungen führen. Die Abfederungswirkung, die durch eine kontinuierlich radial gerichtete Kraft erzeugt werden kann, beispielsweise bei einer Belastung der Welle, wird durch die elastomeren Streifen gedämpft und zwar mittels einer Energiedisipation. Die Verwendung von elastomerem Material führt zu einer Energieaufnahme, die eine Funktion der Eigenschaften des Materials ist und Energie wird in das elastomere Material durch dessen. Scherdeformation eingeführt, die aus der Biegung der Rippen sich ergibt. Durch die Verwendung eines elastomeren Materials oder eines anderen viskoelastischen Materials für die Streifen 48 und W 49 wird jedoch die Fähigkeit der Halterung, radiale Bewegungen aufzunehmen, und zwar einschließlich einer thermischen Ausdehnung durch nichts anderes als durch die Scherfestigkeit des Materials eingeschränkt.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Halterung. Bei dieser Ausführungsform ist das viskoelastische Material 52 als eine kontinuierliche Beschichtung ausgebildet, welche die Rippen 36 einhüllt und um diese Rippen herum befestigt ist, derart, daß die Schlitze 35 mit dem viskoelastischen Material gefüllt sind.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform, die aus zwei Teilen 60 und 6l besteht, die in gegeneinander anliegender Form miteinander befestigt sind. Jeder Teil ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und weist nach außen umgebogene Flansche am offenen Ende des U-Profiles auf. Der Teil 60 besteht aus den Schenkeln 62 und 63, die durch einen Stegabschnitt 64 miteinander verbunden sind, wobei nach außen umgebogene Flansche 65 und 66 an den Enden vorgesehen sind. Der Teil 61 besteht aus den Schenkeln 67 und 68, die mittels eines Stegabschnittes 69 verbunden sind, wobei nach außen
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umgebogene Plansche 70 und 71 an den Stegenden vorgesehen sind. Die beiden U-Profilteile 60 und 61 werden derart zusammengesetzt, daß der Plansch 66 gegen die außenseite des Stegabschnittes 69 anliegt und der Flansch 71 gegen die Außenseite des Stegabschnittes 64. Die U-Profilteile können durch eine Verschweißung bei 72 oder dergleichen miteinander verbunden sein.
Vorzugsweise sind die U-Profilteile 60 und 61 derart miteinander verbunden, daß die Schenkel 63 und 68 einen kurzen Abstand voneinander haben, der bei 73 veranschaulicht ist. Die Schenkel 63 und 68 sind in der gleichen Weise wie der in Pig. 2 dargestellte Schenkel· 22 geschlitzt, um in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete, axial sich erstreckende Rippen 75 auszubilden, die sich mit Schlitzen 76 abwechseln. Die Schlitze und Rippen sind derart bemessen, daß radiale Verschiebekräfte der Lagerbaugruppe innerhalb der Schenkel 67 aufgenommen werden, was zu einer Verbiegung der Rippen 75 führt.
Um eine Dämpfung zu erzeugen, kann, wie Fig. 6 zeigt, viskoelastisches Material zwischen die Rippen 75 und die Schlitze 76 der Stege 63 und 68 eingeführt werden und ferner kann, wie dargestellt, viskoelastisches Material in den Zwischenraum 73 zwischen die Rippen 75 der beiden Schenkel eingeführt werden. Dieses viskoelastische Material 77 kann in Streifenform vorgefertigt sein, wobei der Streifen einander gegenüberliegende Vorsprünge 78 und 79 aufweist, die in den Schlitzen 76 sitzen. Alternativ kann das viskoelastische Material auch in anderer Weise eingesetzt werden und kann vorzugsweise mit den Rippen verbunden oder verklebt werden.
Bei all den dargestellten Ausführungaformen wird eine radiale Ausdehnung der Lagerbaukräfte, die beispielsweise durch eine thermische Ausdehnung erzeugt wird, durch eine gleichförmige
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Verbiegung der Rippen um den mittleren Schenkel herum aufgenommen. Diese Ausbildung erlaubt auch noch eine radiale Bewegung die beispielsweise durch eine einseitige Wellenbelastung erzeugt werdeb kann.
In den Fig. 7 bis 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches die Möglichkeit hat, in Umfangsrichtung verlaufende und/oder radial verlaufende Bewegungen aufzunehmen und.zwar durch eine Verbiegung der Stegbereiche von zwei elastomeren Bauteilen mit U-Profil.
Wie Pig. 7 zeigt, weist die abgeänderte Dämpfungsbaugruppe 8 einen inneren Ring 81 und einen äußeren Ring 82 auf, der konzentrisch zum Ring 81 und mit Abstand von diesem inneren Ring 81 angeordnet ist. Der Ring 81 wird vom äußeren Laufring 15 des Lagers aufgenommen. Obwohl hier ein besonderer Ring 81 dargestellt ist, sei bemerkt, daß dieser Ring auch durch einen Teil des äußeren Lagerlaufrings gebildet sein kann. Zwischen dem inneren Ring 81 und dem äußeren Ring 82 sind zwei elastische Aufhängebauteile 83 angeordnet. Diese Aufhängebauteile 83 weisen im wesentlichen eine U-Picfilform auf und sind ringförmig ausgebildet. Die U-Profile haben einen äußeren Schenkel 8*1 und einen inneren Schenkel 85, die konzentrisch zueinander angeordnet sind, wobei ein Stegabschnitt 86 vorgesehen ist, der diese verbindet. Die Ringe 83. bestehen aus einem Material, welches ausreichend steif ist, um normalerweise die Schenkel 84 und 85 im Abstand voneinander zu halten. Dieses Material ist jedoch ausreichend elastisch, damit eine Verbiegung, die an dem Stegabschnitt 86 auftritt, die freien Enden 87 aufeinander zu und voneinander fort bewegen kann und zwar während einer Ausdehnung oder einer radialen Bewegung des inneren Ringes 8l. Die elastischen Eigenschaften des Materials der Ringe 83 sollen derart sein, daß diese Ringe in eine Gleichgewichtslage zu™
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rückgeführt werden, beispielsweise in eine, die in den Figuren dargestellt ist. Bei der in der Fig. 7 dargestellten bevorzugten Ausführungsfprm sind einander gegenüberliegende, umlaufende innere Nuten 89 und 90 in gegenüberliegenden Oberflächen der Ringe 81 und 82 vorgesehen. Diese Nuten nehmen radiale Vorsprünge 91 und 92 an den Schenkeln 8M und 85 der Ringe 83 auf, um die U-Profilringe zwischen den Ringen 8l und 82 zu halten, während diesen U-Profilen ermöglicht wird, eine federnde Bewegung dieser Ringe zu erlauben.
Bei der in Füg. 9 dargestellten abgeänderten Ausführungsform sind die Nuten durch eine Ausnehmung 100 ersetzt, die sich am Umfang der Ringe 8l und 82 erstreckt und die radialen Vorsprünge 91 und 92 sind durch einen radialen Ansatz 101 ersetzt, der sich bis zu den Enden der U-Profilringe hin erstreckt. Diese Ringe können, falls gewünscht, in den Nuten oder der Aussparung festgeklebt sein oder können in diesen Teilen durch andere Mittel befestigt sein.
Bei der in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsform sind die U-Profilringe normalerweise derart angeordnet, daß die Hauptabschnitte der Schenkel der U-Profile parallel zur Achse der Welle verlaufen, die von der Lagerbaugruppe getragen wird. Diese Parallelität wird bei einer Radial-oder Umfangsbewegung der Baugruppe gegenüber dem Gehäuse, in dem diese Baugruppe angeordnet ist, zerstört. Bezüglich dieses Ausführungsbeispiels sei bemerkt, daß normalerweise die U-Profilringe eine derartige Federung aufweisen sollten, die die Neigung hat, diese Ringe zu einem erweiterten U-Profil zu öffnen und daß diese Ringe dann in einen komprimierten Zustand eingebaut werden.
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Claims (12)

  1. 2165048
    Patentansprüche
    fl.JHalterung für eine Lagerbaugruppe, die in einem Gehäuse angeordnet ist, wobei die Halterung einen Abschnitt aufweist, der sich zwischen dem Gehäuse und der Lagerbaugruppe befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (22) sich axial erstreckt und Enden (25, 26) aufweist, daß ein Ende (25) mit der Lagerbaugruppe verbunden ist und das andere Ende (26) mit dem Gehäuse, daß der Abschnitt (22) eine Anzahl von Schlitzen (25) aufweist, die Rippen (36) zwischen diesen Schlitzen begrenzen, so daß die Halterung radiale Bewegungen der Lagerbaugruppe (13) gegenüber dem Gehäuse (11) mittels einer Verbiegung der Rippen (36) aufnimmt und daß die Rippen (36) aus einem elastischen oder federnden Material bestehen, so daß die Lagerbaugruppe (13) gegenüber dem Gehäuse (11) in eine Mittellage gedrückt ist.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Streifen (48, ^S) aus einem viskoelastischen Material mit jeder Seite des Abschnittes (22) verbunden sind.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß viskoelastisches Material (52) mit dem Umfang des Abschnittes (22) um diesen herum derart verbunden ist, daß Teile dieses viskoelastischen Materials die Schlitze (35) füllen.
  4. k. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abschnitte (63,.68) vorgesehen sind.
  5. 5· Halterung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (63, 68) in radialem Abstand voneinander angeordnet sind.
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  6. 6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß viskoelastisches Material (77) mit den beiden Abschnitten (63, 68) verbunden ist.
  7. 7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß das viskoelastische Material (77) den Raum (73) zwischen den beiden Abschnitten (63, 68) füllt.
  8. 8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das viskoelastische Material (77) die Schlitze (76) zwischen den Rippen (75) der beiden Abschnitte (63, 68) füllt.
  9. 9. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß ein Bauteil (12) vorgesehen i st, der einen im wesentlichen S-förmigen Querschnitt mit drei konzentrischen, im radialen Abstand voneinander angeordneten Stegen (21, 22, 29) hat, daß der mittlere Steg (22) über einen Mittelabschnitt (27) mit· dem äußeren Steg an einem Ende und mit dem inneren Steg am inneren Ende über einen Zwischenabschnitt (23) verbunden ist und daß der Mittelsteg (22) die Schlitze (35) und die Rippen (36) aufweist.
  10. 10. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß viskoelastisches Material (48, 49, 52) mit dem mittleren Steg verbunden ist, so daß die radiale Bewegung, die durch die elastische Eigenschaft der Rippen aufgenommen wird,ä gedämpft wird.
  11. 11. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem einteiligen Materialstück besteht.
  12. 12. Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus zwei Materialstücken besteht.
    13· Halterung für ein Lager, welches in einem Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses zwei elastische Ringe mit einem U-Profil aufweist, die zwischen der Lager-
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    baugruppe und dem Gehäuse angeordnet sind, daß diese Ringe derart eingesetzt sind, daß ein Schenkel der Ringe mit dem äußeren Laufring der Lagerbaugruppe verbunden ist und der andere Schenkel mit dem Gehäuse, daß ein Stegabschnitt die Schenkel der U-Profilringe verbindet, daß der U-Profilringabschnitt derart elastisch ist, daß die Schenkel nor-
    malerweise auseinandergedrückt werden und daß die U-Profilringe eine Bewegung des äußeren Lagerlaufringes gegenüber dem Gehäuse in radialer oder Umfangsrxchtung durch eine Verbiegung dieser Ringe aufnehmen.
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