DE3312529A1 - Stossdaempfer - Google Patents
StossdaempferInfo
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- DE3312529A1 DE3312529A1 DE19833312529 DE3312529A DE3312529A1 DE 3312529 A1 DE3312529 A1 DE 3312529A1 DE 19833312529 DE19833312529 DE 19833312529 DE 3312529 A DE3312529 A DE 3312529A DE 3312529 A1 DE3312529 A1 DE 3312529A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/06—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
- F16F13/08—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer, der dazu dient, einen Körper oder dergleichen, der Oszillationen, Schwingbewegungen
oder dgl. unterworfen ist, beispielsweise die Brennkraftmaschine eines Motorfahrzeuges, mit einer Tragausführung
zu verbinden, beispielsweise mit dem Chassis des Motorfahrzeuges.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Stoßdämpfer derjenigen Art, bei welcher für die Funktion der
Stoßdämpfung ein in eine Kammer eingeschlossenes Arbeitsmittel verwendet wird.
Die üblichen Stoßdämpfer, bei denen für die Ausführung der Dämpfungsfunktion ein in eine Kammer eingeschlossenes Arbeitsmittel
verwendet wird, können in zwei Gruppen unterteilt werden.
Die zu einer ersten Gruppe gehörenden Stoßdämpfer der hier in Rede stehenden Art verwenden ein Arbeitsmittel niedriger
Viskosität, welches in eine Kammer eingeschlossen ist, die starre Wände hat, wobei eine starre Wand vorgesehen ist,
die in der Kammer dicht verschiebbar ist.
Die verschiebbare Wand ist mit einer kleinen öffnung versehen,
durch welche hindurch Arbeitsmittel als Folge einer Bewegung der Wand fließen kann, wodurch Energie als Folge
der Schichtung des Arbeitsmittels aufgezehrt wird.
Bei Stoßdämpfern dieser Art ist die Kammer, welche das Arbeitsmittel
einschließt und welche starre Wände hat, an einem Traggebilde, beispielsweise an dem Chassis eines
Motorfahrzeuges befestigt, während die verschiebbare Wand mit dem Schwingungen, Vibrationen oder dgl. unterworfenen
. 5.
Element verbunden ist, welches beispielsweise der Motor eines Motorfahrzeuges ist. Diese Verbindung erfolgt mittels
einer Stange, die in arbeitsmitteldichter Weise durch die Wände der Kammer verschiebbar ist. Offensichtlich sind in
derjenigen Zone Dichtungsmittel vorgesehen, in welcher die Stange durch die Wände der Kammer hindurchgeht.
Übliche Stoßdämpfer der hier in Rede stehenden Art, die zu
der zweiten Gruppe gehören, weisen eine ein Arbeitsmittel enthaltende Kammer auf, in welcher, sich eine kleine Platte
bewegt, die an dem Element, welches Schwingungen, Vibrationen oder dgl. unterworfen ist und welches beispielsweise
der Motor eines Motorfahrzeuges ist, mittels einer Stange befestigt ist, die durch eine Wand der das Arbeitsmittel
enthaltenden Kammer hindurchgeht.
Bei üblichen Stoßdämpfern dieser zweiten Gruppe hat das die Kammer füllende Arbeitsmittel hohe Viskosität und die
Kammer, die starre Wände hat, ist mit dem Traggebilde verbunden, welches beispielsweise das Chassis eines Motorfahrzeuges
ist.
Die üblichen Stoßdämpfer gemäß den beiden oben genannten Gruppen haben verschiedene Nachteile.
Insbesondere erfordern die Stoßdämpfer der ersten Gruppe eine genaue Konstruktion und sehr enge Bearbeitungstoleranzen.
Demgemäß ist ihre Betriebslebensdauer nicht zufriedenstellend, weil im Verlauf der Zeit die Arbeitsflächen schneller
Abnutzung unterworfen werden, woraus sich ein Auslekken der Flüssigkeit, die in der mit starren Wänden versehenen
Kammer enthalten ist, ergibt, da die Flüssigkeit niedrige Viskosität hat. Außerdem ergeben sich Änderungen der
Verhaltenseigenschaften des Stoßdämpfers, weil Abnutzung des Loches, durch welches das Arbeitsmittel als Folge der
Verschiebungen der verschiebbaren Wand kontinuierlich fließen muß/ zu einer Vergrößerung des Loches führt mit dem Ergebnis,
daß sich eine Änderung der Fähigkeit des Stoßdämpfers ergibt, gute Schichtung des Arbeitsmittels auszuführen.
Die üblichen Stoßdämpfer, die zu der zweiten Gruppe gehören, haben größere Festigkeit und längere Betriebslebensdauer im
Vergleich zu bekannten Stoßdämpfern der ersten Gruppe, wenn eine feste Verankerung zwischen der Stange und einer biegsamen
Membran, welche die Wand der Kammer bildet und durch welche die Stange hindurchgehen soll, anstelle der Verankerung
vorgesehen ist, die durch die Stange, welche durch die Kammer mit starren Wänden hindurchgeht, und durch die Wand
dargestellt ist, durch welche die Stange hindunchgeht.
Weiterhin sind bei bekannten Stoßdämpfern der zweiten Gruppe enge Bearbeitungstoleranzen nicht erforderlich, wie sie bei
Stoßdämpfern erforderlich sind, die zu der ersten Gruppe gehören.
Jedoch zeigen übliche zur zweiten Gruppe gehörende Stoßdämpfer den ernsthaften Nachteil, daß sie durch Vibrationen oder
Schwingungen hoher Frequenz negativ beeinflußt werden, welches Schwingungen oder Vibrationen sind, die Oszillationen
kleiner Amplitude zugeordnet sind. Unter solchen Bedingungen wird als Folge der hohen Viskosität des in der Kammer enthaltenen
Arbeitsmittels der Stoßdämpfer vollständig starr und überträgt die hochfrequenten Schwingungen ohne sie zu
dämpfen oder zu absorbieren.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, sämtliche Nachteile der bekannten Stoßdämpfer zu beseitigen bzw. zu vermeiden, indem
ein Stoßdämpfer geschaffen ist, der in die zweite Gruppe eingereiht werden kann und bei dem die Stoßdämpfungswirkung
auch bei hohen Frequenzen stattfindet.
Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demgemäß ein Stoßdämpfer zum Verbinden eines schwingenden Körpers mit
einer Tragausführung. Gemäß der Erfindung umfaßt ein solcher Stoßdämpfer einen kastenartigen starren Körper, der
an einer Seite offen ist, an welcher Seite ein scheibenartiger Körper aus elastomerem Material derart dicht angeschlossen
ist, daß zwischen dem starren kastenartigen Körper und dem scheibenartigen Körper aus elastomerem
Material ein geschlossener Raum gebildet ist, der vollständig mit Flüssigkeit gefüllt ist. Weiterhin ist eine starre
Stange an dem scheibenartigen Körper aus elastomerem Material starr befestigt, und diese Stange geht durch den
scheibenartigen Körper hindurch und tritt in den mit Flüssigkeit gefüllten geschlossenen Raum ein und trägt eine
kleine Platte an ihrem Ende. Weiterhin ist eine Einrichtung vorgesehen, um Schwingungen hoher Frequenz zu dämpfen bzw.
zu absorbieren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht nach Linie I-I der Fig. 2
eines Stoßdämpfers gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht des Stoßdämpfers gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht nach Linie III-III der
Fig. 4 eines Stoßdämpfers gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht nach Linie IV-IV der Fig. 3 des Stoßdämpfers gemäß Fig. 3.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht nach Linie V-V der Fig. 6 eines Stoßdämpfers gemäß einer weiteren abgewandel-
ten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht nach Linie VI-VI der Fig. des Stoßdämpfers gemäß Fig. 5.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht nach Linie VII-VII der Fig. 8 eines Stoßdämpfers gemäß einer weiteren abgewandelten
Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht nach Linie VIII-VIII der Fig. 7 des Stoßdämpfers gemäß Fig. 7.
Gemäß dem allgemeinsten Lösungsgedanken der vorliegenden Erfindung
umfaßt ein Stoßdämpfer gemäß der Erfindung einen kastenartigen Körper, der eine biegsame Wand hat und mit
einer Flüssigkeit hoher Viskosität gefüllt ist, in welche eine kleine Platte eingetaucht ist, die von dem Ende einer
starren Stange getragen ist, welche durch die biegsame Wand hindurchgeht. Weiterhin ist gemäß dem allgemeinsten Lösungsgedanken eine Einrichtung vorgesehen, um Schwingungen, Vibrationen
oder dgl. hoher Frequenz zu dämpfen bzw. zu absorbieren (nachstehend der Einfachheit halber als Schwingungen
bezeichnet).
Immer noch gemäß dem allgemeinsten Lösungsgedanken der vorliegenden
Erfindung umfaßt die Einrichtung zum Dämpfen oder Absorbieren hochfrequenter Schwingungen Mittel, welche verhindern,
daß die Viskosität des Arbeitsmittels hoher Viskosität unter der Wirkung hochfrequenter Schwingungen sich
erhöht. Diese Mittel bzw. diese Einrichtung sind dargestellt durch eine Änderung der Biegsamkeit der biegsamen Wand des
kastenartigen Körpers bzw. durch die Möglichkeit für die kleine Platte, sehr kleine Verschiebungen in Richtung der
Achse der starren Stange auszuführen, welche durch die biegsame Wand hindurchgeht, oder durch beide der genannten Mit-
. J.
tel oder Möglichkeiten.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Stoßdämpfer gemäß der Erfindung dargestellt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, umfaßt ein Stoßdämpfer einen kastenartigen Körper 1, der an einer Seite (obere Seite
gemäß Fig. 1) offen ist, und an dieser Seite ist ein Flansch 2 vorgesehen. Vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise,
hat der kastenartige Körper 1 hohle zylindrische Gestalt, und er besitzt daher eine zylindrische Seitenwand
3 und einen ebenen Boden 4. Die Seitenwand 3 und die Bodenwand 4 sind aus starrem Material gebildet, beispielsweise
aus Metall.
Eine Stange 5 ist an der Bodenwand 4 des kastenartigen Körpers 1 in mittiger Lage vorgesehen und an der Bodenwand 4
dicht befestigt. Die Stange 5 dient dazu, den Stoßdämpfer an einem Traggebilde anzuschließen, beispielsweise an dem
Chassis eines Motorfahrzeuges.
Ein Gewindestöpsel 6 ist vorgesehen zum Verschließen einer Öffnung in der Seitenwand 3.
Eine biegsame Wand, welche die Gestalt eines scheibenartigen Körpers 7 aus elastomerem Material oder dgl. hat, ist
dem kastenartigen Körper 1 zugeordnet.
Insbesondere ist der scheibenartige Körper aus elastomerem Material an seiner Außenwand an einem Ringkörper 8 befestigt,
der mit einem frei vorragenden Vorsprung 9 versehen ist, der in dem Flansch 2 des kastenartigen Körpers 1 eingeschlossen
werden soll, wobei dieser Flansch 2 die Gestalt einer Nut mit kanalartigem Querschnitt besitzt. Ein Teil
— *l ~
•/10·
des Körpers 7 aus elastomerem Material ist zwischen der Fläche des Flansches 2 und der Fläche des Vorsprungs 9
vorgesehen, so daß Arbeitsmitteldichtheit erhalten ist (s. Fig. 1).
Auf diese Weise ist eine flüssigkeitsdicht abgeschlossene
Kammer 10, die ein hochviskoses Arbeitsmittel, beispielsweise ein Siliconfett und allgemein ein Arbeitsmittel mit
einer Vikosität von nicht niedriger als 50 000 cst, enthält, zwischen dem scheibenartigen Körper 7 und der Innenfläche
des kastenartigen Körpers 1 gebildet.
Eine starre Stange 11 ist dem scheibenartigen Körper aus
elastomerem Material zugeordnet, und diese Stange 11 geht
an der Symmetrieachse des scheibenartigen Körpers 7 durch diesen hindurch und ist mittels einer Kautschuk-Metall-Bindung
an das den Körper 7 bildende elastomere Material gebunden.
Eine kleine Platte 13 ist an dem Ende 12 der starren Stange 11, welches sich in der Kammer 10 befindet, starr befestigt.
Die kleine Platte 13, die in die viskose Flüssigkeit eingetaucht ist, hat einen Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser
der Kammer 10 ist.
Die Verbindung der kleinen Platte 13, die starr und beispielsweise
eine kleine Metallplatte ist, mit dem Ende 12 der starren Stange 11 ist mittels einer Schraube oder einem
ähnlichen Element ausgeführt, welche nach Durchgang durch ein in .der kleinen Platte 13 gebildetes Loch in ein Gewindeloch
eingeschraubt wird, welches in der starren Stange vorhanden ist.
Weiterhin ist die starre Stange 11 an ihrem außerhalb der
Kammer 10 liegenden Ende 14 mit einem Loch oder Hohlraum
- js -
. Ai.
versehen, über welchen der Stoßdämpfer mit einem Körper, einem Element oder dgl. verbunden werden kann, welcher bzw.
welches Schwingungen unterworfen ist und welcher bzw. welches beispielsweise der Motor eines Motorfahrzeuges ist.
Ein Hauptmerkmal eines Stoßdämpfers gemäß Fig. 1 besteht darin, daß eine Dickenänderung des scheibenartigen Körpers
aus elastomerem Material ermöglicht ist.
Vorzugsweise findet die Dickenänderung derart statt, daß mit Bezug auf die Achse der starren Stange 11 Symmetrie gezeigt
ist. Gemäß den Fig. 1 und 2 tritt die genannte Änderung der Dicke des den scheibenartigen Körper 7 bildenden
elastomeren Materials in gegenüberliegenden Quadranten auf.
Tatsächlich hat, wie aus Fig. 2 ersichtlich, das elastomere Material in den Quadranten 16 und 17 kleinere Dicke als in
den Quadranten 18 und 19.
Die Arbeitsweise eines Stoßdämpfers gemäß den Fig. 1 und 2 ist wie folgt:
Schwingungen, die von dem betreffenden Körper, beispielsweise
von dem Motor eines Motorfahrzeuges, auf den Stoßdämpfer übertragen
werden, bewirken eine Schwingbewegung in Richtung der Achse der starren Stange 11 und demgemäß eine Schwingbewegung
der kleinen Platte 13. Die Schwingung der kleinen Platte 13 führt im Falle von hochfrequenten Schwingungen zu einer Änderung
des Drucks des in der Kammer 10 enthaltenen hochviskosen Arbeitsmittels.
Diese Änderung des Drucks des in der Kammer 10 enthaltenen Arbeitsmittels führt als Folge der Verformbarkeit gewisser
Teile des scheibenartigen Körpers aus elastomerem Material nicht zu einer Erhöhung der scheinbaren Viskosität des Ar-
- fi -• ΛΙ-
beitsmittels und daher nicht zu einer Versteifung des Stoßdämpfers.
Vielmehr wird lediglich eine Verformung der Teile kleinerer Dicke des scheibenartigen Körpers 7 aus elastomerem
Material hervorgerufen.
Auf diese Weise führen die Änderungen des Drucks des in der Kammer 10 enthaltenen Arbeitsmittels zu einer Änderung der
Verformung derjenigen Teile des scheibenartigen Körpers 7 aus elastomerem Material, die kleinere Dicke haben, woraus
sich eine Dämpfung oder Absorption der hochfrequenten Schwingungen ergibt, welche daher nicht auf das Traggebilde übertragen
werden, welches beispielsweise das Chassis des Motorfahrzeuges ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Stoßdämpfer gemäß einer abgewandelten
Ausführungsform der Erfindung.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, umfaßt der Stoßdämpfer einen kastenartigen Körper 2 0 aus starrem Material, beispielsweise
aus Metallmaterial, und der Körper 2 0 ist an einer Seite offen. Die Kante der offenen Seite ist mit einem
Flansch 21 versehen, der kanalartigen Querschnitt hat.
Der kastenartige Körper 2 ist an seiner oberen offenen Seite durch einen scheibenartigen Körper 22 aus elastomerem
Material verschlossen, entlang dessen Symmetrieachse eine starre Stange 23 sich durch den scheibenartigen Körper 22
erstreckt.
Der scheibenartige Körper 22 ist weiterhin an seiner Außenkante mit einem ringförmigen Flansch 24 versehen, dessen
Endkante 24' in Richtung gegen den kastenartigen Körper 20 gerichtet ist und nach außen vorragt und in dem kanalartigen
Flansch 21 des kastenartigen Körpers 20 aufgenommen ist,
3312b2ä
wobei außerdem ein Teil des elastomeren Materials des Körpers 22 zwischen dem Flansch 21 und der Endkante 24' angeordnet
ist, um Arbeitsmitteldichtheit zu schaffen (s. Fig. 4) .
An dem Ende 25 der starren Stange 23 sind Speichen 26 in
üblicher Weise befestigt, die U-förmigen Querschnitt haben. Die Achsen der Speichen 26 liegen in einer Ebene rechtwinklig
zur Achse der starren Stange 23 und sie sind mit Bezug auf diese symmetrisch angeordnet.
Jede Speiche 26, die gemäß vorstehender Beschreibung U-förmigen
Querschnitt hat, ist an ihrem Fuß 27 an dem Ende 25 der starren Stange 23 befestigt. Weiterhin weist jede
Speiche 26 im Abstand voneinander liegende Arme 28 und 29 auf, die von der starren Stange 2 3 in Richtung zur Außenseite
vorragen.
Den Speichen 26 ist eine kleine Platte 30 zugeordnet.
Insbesondere ist die kleine Platte 30 in ihrem mittleren Teil mit einem durchgehenden Loch versehen, und sie ist
gleichachsig zur Achse der starren Stange 23 angeordnet und in der U-Gestalt der Speichen 26 aufgenommen. Die Dikke
der kleinen Platte 30 ist kleiner als der Abstand, der zwischen den Armen oder Schenkeln 28 und 29 der Speichen
2 6 vorhanden ist.
Auf diese Weise ist ein Spielraum für Bewegung der kleinen Platte 30 in Richtung der Achse der starren Stange 2 3 geschaffen.
Zwischen dem scheibenartigen Körper 22 und der Innenfläche des kastenartigen Körpers 20 befindet sich hochviskoses Arbeitsmittel.
Am Boden 31 des kastenartigen Körpers 20 ist
-κ-
-Hk-
ein Zapfen oder Stift 32 befestigt, um den Stoßdämpfer an einem Traggebilde befestigen zu können, beispielsweise an
dem Chassis eines Motorfahrzeuges. An dem Ende 33 der starren
Stange 23 befindet sich ein Loch, ein Schlitz 34 oder dgl., um den Stoßdämpfer mit einem schwingenden Körper
zu verbinden, der beispielsweise der Motor eines Motorfahrzeuges ist.
Die Arbeitsweise des Stoßdämpfers gemäß den Fig. 3 und 4 ist wie folgt:
Unter der Wirkung hochfrequenter Schwingungen kleiner Amplitude,
die der starren Stange 23 von dem schwingenden Körper, mit welchem die Stange 23 verbunden ist, erteilt werden,
führt die Stange 23' hin- und hergehende Bewegung aus , die auf das Stangenende 25 übertragen wird, welches in der geschlossenen
Kammer enthalten ist, die zwischen dem kastenartigen Körper 2 0 und dem scheibenartigen Körper 22 gebildet ist und eine hochviskose Flüssigkeit enthält.
Die hin- und hergehende Bewegung des Stangenendes 25 führt zu einer hin- und hergehenden Bewegung der Speichen 26.
Da jedoch die kleine Platte 30, die zwischen den Speichen angeordnet ist, eine Dicke hat, die kleiner ist als der Abstand
zwischen den Armen 28 und 29 der Ü-Gestalt der Speichen 26, führt die kleine Platte 30 keine Bewegungen aus,
die, da die Platte 30 große Oberfläche hat, zu Druckerhöhungen in der Flüssigkeit führen könnten und demgemäß zu
einer Erhöhung der scheinbaren Dichte des Arbeitsmittels bis zu Werten führen könnten, bei denen der Stoßdämpfer
steif würde, in welchem Fall er die hochfrequenten Schwingungen übertragen würde.
Demgemäß ist es als Folge lediglich der Bewegung des Endes
25 der Stange 23 und der diesem Ende zugeordneten Speichen
26 (da die kleine Platte 30 stillstehend bleibt) möglich,
. AS.
hochfrequente Schwingungen zu dämpfen bzw. zu absorbieren/
die durch den Widerstand hervorgerufen werden, welcher von
den kleinen Flächen der oben genannten Elemente während deren Bewegung angetroffen wird.
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen Stoßdämpfer gemäß einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, ist der dort gezeigte Stoßdämpfer dem Stoßdämpfer gemäß den Fig. 3 und 4 identisch
mit der Ausnahme der Mittel zum Verbinden der kleinen Platte 30 mit dem Ende 25 der starren Stange 23, die durch
den scheibenartigen Körper 22 aus elastomerem Material hindurchgeht .
Wie in Fig. 6 dargestellt, ist eine Buchse 35, die mit einer Nut 35', die im Querschnitt rechtwinklig zu der Achse der
Buchse 35 U-Gestalt hat, an dem Ende 25 der starren Stange 23 befestigt.
Die kleine Platte 3 0 hat an ihrer Achse eine durchgehende Öffnung und ist an der Kante der durchgehenden Öffnung 36
in der Nut 35' der Buchse 35 aufgenommen.
Die Breite der Nut 35' der Buchse 35 ist größer als die
Dicke der kleinen Platte 30, so daß die letztere relative Verschiebungen mit Bezug auf die Buchsennut 35' und damit
mit Bezug auf das Ende 25 der starren Stange 2 3 ausführen kann.
Die Arbeitsweise eines Stoßdämpfers der Ausführungsform
gemäß den Fig. 5 und 6 ist der Arbeitsweise identisch, die in Verbindung mit der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und
4 beschrieben wurde.
Wenn bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6 von
einem schwingenden Körper hochfrequente Schwingungen auf
die starre Stange 23 übertragen werden, werden diese praktisch aufgezehrt lediglich durch das Vorhandensein des
Stangenendes 25 und durch die Wände der mit der Nut 35' versehenen Buchse 35, die dem Hohlraum zugewandt sind,
der mit der viskosen Flüssigkeit gefüllt ist.
In den Fig. 7 und 8 ist eine weitere abgewandelte Ausführungsform eines Stoßdämpfers gemäß der Erfindung dargestellt,
Wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich, weist der Stoßdämpfer gemäß dieser Ausführungsform einen kastenartigen Körper
37 auf, der an einer Seite offen und an dieser offenen Seite an der Kante mit einem Flansch 38 versehen ist, der
im Querschnitt Kanalgestalt hat, um die Kante 39 einer biegsamen Wand 40 aufzunehmen, welche die Gestalt eines
scheibenartigen Körpers aus elastomerem Material hat.
Insbesondere ist der die biegsame Wand 40 bildende scheibenartige Körper aus elastomerem Material an seinem Außenumfang
mit einem Ring 41 aus starrem Material versehen, dessen unteres Ende 41' nach außen gerichtet und der mit
dem elastomeren Material durch eine Kautschuk-Metall-Bindung verbunden ist.
Die Verbindung zwischen der biegsamen Wand 40 und dem kastenartigen
Körper 37 ist dadurch gebildet, daß die Kante 39 der Wand 40 und das Ende 41' des Ringes 41 derart
in den kanalförmigen Flansch 38 eingesetzt sind, daß das elastomere Material der Kante 39 zwischen den Metallflächen
des Flansches 38 und des Ringes 41 angeordnet ist, so daß in der Zone der Verbindung zwischen der biegsamen
Wand 40 (nachstehend als scheibenartiger Körper bezeichnet) und dem kastenartigen Körper 37 Arbeitsmitteldichtheit
gewährleistet ist.
• 41.
Zwischen dem scheibenartigen Körper 4 0 aus elastomerem Material
und der Innenfläche des kastenartigen Körpers 37 ist daher ein Raum 42 gebildet, der vollständig mit einer
hochviskosen Flüssigkeit gefüllt ist, beispielsweise mit Siliconfett und allgemein mit einer Flüssigkeit, die eine
Viskosität von nicht kleiner als 50 000 cst hat.
Eine starre Stange 43 ist in dem mittleren Teil des scheibenartigen
Körpers 40 vorgesehen und sie geht durch den Körper 4 0 hindurch und ist mit diesem mittels einer Kautschuk-Metall-Bindung
verbunden.
Eine kleine Platte 45 ist an demjenigen Ende 44 der starren Stange 43 vorgesehen, welches sich in dem Raum 42 befindet,
der mit der Flüssigkeit hoher Viskosität gefüllt ist, und die Platte 45 ist mit diesem Stangenende 44 verbunden.
Für diesen Zweck ist die kleine Platte 45 in ihrem mittleren Teil mit einem durchgehenden Loch 46 versehen, über welches
die Platte 45 an einem Element 47, welches nachstehend im einzelnen beschrieben wird, angeordnet ist. Dieses Element
47 ermöglicht relative Schwingbewegungen der kleinen Platte 45 entlang der Achse der starren Stange 43.
Das Element 47 umfaßt eine zylindrische Bucnse 48, die an dem Ende 44 der starren Stange 43 befestigt ist, und sie
trägt an ihren Enden eine Mehrzahl von Verlängerungen, die in einer Richtung rechtwinklig zur Achse der starren Stange
43 radial vorragen.
Insbesondere sind Verlängerungen 5 0 an dem Ende 4 9 der zylindrischen
Buchse 48, und Verlängerungen 52 an dem Ende 51 der Buchse 48 vorgesehen. Die Verlängerungen 50 und 52
sind mit Bezug aufeinander versetzt, und der gegenseitige Abstand, der zwischen den Ebenen vorhanden ist, welche die
einander zugewandten Flächen der Verlängerungen 50 und 52 enthalten, ist größer als die Dicke der kleinen Platte 45,
so daß die kleine Platte 45 mit Bezug auf das Ende 44 der starren Stange 43 relative Bewegungen entlang der Richtung
der Achse der Stange 43 ausführen kann.
Schließlich ist ein Zapfen oder Stift 54 am Boden 53 des kastenartigen Körpers 37 vorgesehen und an dem Boden dauerhaft
befestigt. Der Stift oder Zapfen 54 dient zur Verbindung des Stoßdämpfers mit einem Traggebilde, welches beispielsweise
das Chassis eines Motorfahrzeuges ist. An dem
gemäß Fig. 8 oberen Ende 55 der Stange 4 3 ist eine nach außen gerichtete Öffnung 56 vorgesehen, die dazu dient,
den Stoßdämpfer mit einem Körper zu verbinden, der Schwingungen oder dgl. unterworfen ist und der beispielsweise
der Motor eines Motorfahrzeuges ist.
Die Arbeitsweise eines Stoßdämpfers gemäß den Fig. 7 und 8 ist der Arbeitsweise der Stoßdämpfer gemäß den Fig. 3
bis 6 identisch.
Es ergibt sich aus einer Prüfung der verschiedenen Ausführungsformen
gemäß den Fig. 3 bis 8, die alle hinsichtlich der Dämpfung oder der Absorption hochfrequenter Schwingungen
in gleicher Weise arbeiten, daß diese Ausführungsformen sich voneinander nur hinsichtlich der Ausdehnung oder
Verlängerung der Flächen unterscheiden, die in der viskosen Flüssigkeit bewegbar sind und die in der Lage sind,
hochfrequente Schwingungen zu dämpfen bzw. zu absorbieren. Demgemäß kann der Fachmann mit Bezug auf die Art der auftretenden
hochfrequenten Schwingungen eine Auswahl unter den verschiedenen zuvor beschriebenen Ausführungsformen
treffen, um die geeignetste Lösung zu finden.
Eine weitere in der Zeichnung nicht dargestellte abgewandelte Ausführungsform eines Stoßdämpfers zeichnet sich
-ά-
dadurch aus, daß der scheibenartige Körper aus elastomerem Material, wie er oben in Verbindung mit den Fig. 3 bis 8
beschrieben worden ist, durch einen scheibenartigen Körper aus elastomerem Material ersetzt ist, wie er in Verbindung
mit den Fig. 1 und 2 beschrieben ist.
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß die eingangs
genannten Zwecke durch Stoßdämpfer gemäß der Erfindung erreicht werden.
Als erstes ist festzustellen, daß die einen Stoßdämpfer gemäß der Erfindung bildenden Teile nicht mit engen Herstellungstoleranzen
gebildet zu sein brauchen, und daß zu hohe Genauigkeit eine negative Wirkung auf ihre Fähigkeit haben würde,
hochfrequente Schwingungen zu dämpfen bzw. zu absorbieren.
Dies bedeutet eine vereinfachte Ausführung von Stoßdämpfern, ihre absolute Zuverlässigkeit auch bei langer Gebrauchsdauer und ihre Fähigkeit, hochfrequente Schwingungen zu
dämpfen bzw. zu absorbieren, was mit bekannten Stoßdämpfern nicht erreicht und vor allem nicht beibehalten werden konnte.
Alle diese Vorteile werden erreicht, ohne daß die Wirksamkeit des Stoßdämpfers beim Dämpfen oder Absorbieren von Schwingungen
niedriger Frequenz beeinträchtigt wird.
Es ist zu verstehen, daß insbesondere bei den Ausführungsformen nach den Fig. 5 bis 8 das mittlere Loch der Platte
einen Durchmesser hat, der größer als der Durchmesser des die mittlere Platte aufnehmenden Bauteiles am Ende der Stange
23 bzw. 43 ist, so daß hier Spiel vorhanden ist, wie es sich insbesondere aus den Fig. 6 und 8 ergibt.
Claims (7)
- Patentansprüche1 ./Stoßdämpfer zum Verbinden eines schwingenden Körpers mit einem Traggebilde, dadurch gekennzeichnet, daß er einen kastenartigen starren Körper (z. B. 1) aufweist, der an einer Seite offen ist, an deren Kante ein scheibenartiger Körper (z. B. 7) aus elastomerem Material dicht angeschlossen ist, so daß zwischen dem starren kastenartigen Körper und dem scheibenartigen Körper aus elastomerem Material ein geschlossener Raum (z. B. 10) gebildet ist, der mit Flüssigkeit vollständig gefüllt ist, eine starre Stange (z. B. 11) mit dem scheibenartigen Körper aus elastomerem Material starr verbunden ist und durch den letzteren hindurchgeht und in den mit Flüssigkeit gefüllten geschlossenen Raum eintritt sowie an ihrem Ende eine kleine Platte (z. B. 13) trägt, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um hoch-POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 50175-809 · BANKKONTO: DEUTSCHE BANK A.G. MÖNCHEN, LEOPOLDSTR. 71, KONTO-NR. 60/33frequente Schwingungen oder dgl. zu dämpfen bzw. zu absorbieren.
- 2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Dämpfen bzw. Absorbieren von hochfrequenten Schwingungen oder dgl. eine Änderung der Dicke des scheibenartigen Körpers (7) aus elastomerem Material aufweist (Fig. 1 und 2).
- 3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Dämpfen bzw. Absorbieren von hochfrequenten Schwingungen oder dgl. eine Verbindung der kleinen Platte mit dem Ende der durch den scheibenartigen Körper aus elastomerem Material gehenden Stange aufweist derart, daß die kleine Platte.Schwingbewegungen in Richtung der Achse der Stange ausführen kann.
- 4. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verbinden der kleinen Platte mit dem Ende der durch den scheibenartigen Körper aus elastomerem Material gehenden Stange, welche Schwingbewegungen der kleinen Platte in Richtung der Achse der Stange ermöglicht, Speichen (26) aufweist, die sich von dem Stangenende (25) radial frei erstrecken, nach außen gerichteten U-förmigen Querschnitt haben und die kleine Platte (30) zwischen sich aufnehmen, deren Dicke kleiner als der Abstand zwischen den Armen oder Schenkeln (28, 29) der U-Gestalt jeder Speiche ist (Fig. und 4).
- 5. Stoßdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verbinden der kleinen Platte (30) mit dem Ende (25) der durch den scheibenartigen Körper (22) aus elastomerem Material gehenden Stange (23) eine Buchse (35) aufweist, die mit einer Umfangsnut (351)versehen und an dem genannten Stangenende befestigt ist, in dem mittleren Teil der kleinen Platte ein durchgehendes Loch gebildet ist, dessen Außenrand in der Nut der Buchse aufgenommen ist, und daß die Breite der Buchsennut größer als die Dicke der kleinen Platte ist (Fig. 5 und 6).
- 6. Stoßdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verbinden der kleinen Platte (45) mit dem Ende (44) der durch den scheibenartigen Körper(40) aus elastomerem Material gehenden Stange (43) eine an dem Stangenende befestigte zylindrische Buchse (48) aufweist, die an ihren beiden Enden (49 und 51) mit einer Mehrzahl von Verlängerungen (50 bzw. 52) versehen ist, die radial nach außen frei vorragen und von denen die Verlängerungen an einem Ende der Buchse mit Bezug auf die Verlängerungen an dem anderen Ende der Buchse versetzt sind, der Abstand zwischen den Ebenen, welche die einander zugewandten Flächen· der an den Buchsenenden vorgesehenen Verlängerungen enthalten, größer als die Dicke der kleinen Platte ist, und daß die kleine Platte in ihrem mittleren Teil mit einem durchgehenden Loch versehen ist, dessen Außenrand zwischen den von der Buchse getragenen Verlängerungen angeordnet ist.
- 7. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Dämpfen oder Absorbieren von hochfrequenten Schwingungen eine Änderung der Dicke des scheibenartigen Körpers aus elastomerem Material und eine Verbindung der kleinen Platte mit dem Ende der durch den scheibenartigen Körper aus elastomerem Material gehenden Stange aufweist, welche es der kleinen Platte ermöglicht, Schwingbewegungen in Richtung der Achse der Stange auszuführen.
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