DE4139046A1 - Elastisches motorlager - Google Patents

Elastisches motorlager

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DE4139046A1
DE4139046A1 DE19914139046 DE4139046A DE4139046A1 DE 4139046 A1 DE4139046 A1 DE 4139046A1 DE 19914139046 DE19914139046 DE 19914139046 DE 4139046 A DE4139046 A DE 4139046A DE 4139046 A1 DE4139046 A1 DE 4139046A1
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Horst Bitschkus
Rainer Dipl Ing Steffens
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Metzeler Gimetall AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches Motorla­ ger mit einem hohlzylindrischen Federblock aus einem Elastomer, bei dem in mehreren Ebenen Scharen von je­ weils innerhalb einer Ebene parallelen und zumindest einseitig offenen Kanälen wechselnden Querschnitts vor­ gesehen sind und der Federblock zwischen einer oberen und einer unteren Lagerplatte eingespannt ist.
Ein solches Lager, auch als Softlager bezeichnet, ist aus der DE 40 02 357 C1 bekannt. Es weist eine sehr gute Dämmung im akustischen Bereich auf und hat bei entspre­ chender Gestaltung der eingeformten Kanäle mit kontinu­ ierlichem Übergang von einem Querschnitt auf den näch­ sten einen sanften Übergang zu höheren Federsteifig­ keiten.
Wegen der relativen Weichheit derartiger Federblöcke weisen diese zwar eine optimale Dämmwirkung für Körper­ schall auf, bewirken jedoch praktisch keinerlei Dämpfung für niederfrequente Schwingungen. Eine derartige Dämp­ fung wird jedoch für Hochleistungs- und Dieselfahrzeuge benötigt, und zwar zur Dämpfung des Motortuckerns bei 7 Hz, sowie von Lastwechseln bei etwa 2 bis 3 Hz.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein derartiges elastisches Motorlager so zu er­ tüchtigen und auszugestalten, daß es auch im gewünschten Frequenzbereich eine ausreichende Dämpfung leistet.
Zur Erzielung einer solchen Dämpfung werden erfindungs­ gemäß folgende zusätzlichen Merkmale vorgesehen:
  • a) an die untere Lagerplatte schließt sich koaxial zum Federblock ein hohlzylindrisches Gehäuse aus festem Werkstoff an, das eine zylindrische Wand und zumin­ dest einen Gehäuseboden aufweist;
  • b) ein an der oberen Lagerplatte befestigter Bolzen ragt mittig in den Innenraum des hohlzylindrischen Feder­ blocks und tritt durch eine zentrale Ausnehmung der unteren Lagerplatte in den Innenraum des hohlzylindrischen Gehäuses;
  • c) am unteren Ende des Bolzens ist der Zentralbereich einer elastischen Membran eingespannt, deren Außen­ umfang in oder an der zylindrischen Wand des Gehäuses eingespannt ist;
  • d) unterhalb der Membran teilt ein Trennboden den Raum zwischen der Membran und dem Gehäuseboden in eine flüssigkeitsgefüllte Arbeitskammer und eine darunter liegende Ausgleichskammer; und
  • e) in oder an der zylindrischen Wand des Gehäuses ver­ läuft ein ring- oder wendelförmiger Überströmkanal von einer Durchtrittsöffnung der Arbeitskammer zu ei­ ner Durchtrittsöffnung der Ausgleichskammer.
Der Überströmkanal verbindet die beiden Kammern; wird die Arbeitskammer durch Motoschwingungen zusammenge­ drückt, strömt aus ihr Flüssigkeit in die Ausgleichskam­ mer, wobei durch den Strömungswiderstand Schwingungs­ energie absorbiert wird.
Durch eine solche Gestaltung wird der hochdämmende Fe­ derblock somit um ein hydraulisch dämpfendes Motorlager ergänzt, so daß das Lager insgesamt jetzt sowohl eine optimale Dämmung für Körperschall als auch eine hohe Dämpfung für niederfrequente Schwingungen großer Ampli­ tude aufweist.
Vorzugsweise trägt das untere Bolzenende eine Scheibe, an welcher der Zentralbereich der Membran eingespannt ist. Dadurch wird die Flächenbelastung der Membran an ihrer Einspannstelle vermindert; außerdem unterstützt die Scheibe eine definierte Verdrängung von Flüssigkeit aus der Arbeitskammer.
Vorteilhaft ist die Ausgleichskammer nach unten durch eine elastische Kappe begrenzt ist, deren Außenumfang in oder an der zylindrischen Innenwand des Gehäuses nahe am Gehäuseboden eingespannt ist. Die elastische Kappe för­ dert den Rückfluß von Flüssigkeit aus der Ausgleichskam­ mer in die Arbeitskammer, wenn der Bolzen nach oben be­ wegt wird, und gestattet vor allem einen Druckausgleich, so daß weder die Ausgleichskammer noch der Raum zwischen Trennboden und Gehäuseboden (unter/über-)druckfest zu sein brauchen.
Herstellungs- und montagetechnisch günstig ist eine Aus­ führungsform, bei welcher das Gehäuse einen zylindri­ schen Topf besitzt, dessen Rand an der unteren Lager­ platte des Federblocks befestigt wird.
Wenn zwischen der unteren Lagerplatte und der Scheibe ein elastischer Federkörper eingespannt ist, wirkt die­ ser als ein die axiale Bewegung des Bolzens nach oben begrenzender weicher Anschlag und verhindert somit auch eine etwaige Überdehnung der Membran.
Vorteilhaft läßt sich zusätzlich ein die Axialbewegung des Bolzens nach unten begrenzender Axialanschlag reali­ sieren, indem die dem unteren Bolzenende zugewandte Sei­ te des Trennbodens mit einer z. B. federnden Auflage ver­ sehen wird. Auch für das Zusammenwirken zwischen einer solchen Auflage und dem unteren Bolzenende ist eine am Bolzenende befestigte Scheibe vorteilhaft, da sie eine punktförmige Belastung der Auflage vermeiden hilft.
Anhand einer schematischen Zeichnung werden Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung nachstehend näher erläutert. Dabei zeigt die einzige
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Mo­ torlager mit kombiniertem hydraulischen Dämpfer­ teil.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist das Motorlager einen hohlzylindrischen Federblock 21 aus Elastomer auf, der von radialen Kanälen 22 oder in Umfangsrichtung verlau­ fenden Kanälen 23 mit von Ebene zu Ebene um jeweils 90° versetzter Ausrichtung durchsetzt ist. Diese Kanäle 22 und 23 weisen über ihrer Länge wechselnden Querschnitt mit sanftem Übergang von einem Querschnitt zum nächsten auf, so daß beim Zusammenpressen des Federblocks 21 in axialer Richtung nacheinander zunehmend gegenüberlie­ gende Wandungen eines Kanals miteinander in Berührung kommen und damit ein sanfter Anstieg der Federkennlinie gegeben ist.
Dieser Federkörper 21 ist zwischen einer oberen Lager­ platte 24 mit einem zentralen Bolzen 28 zur Festlegung am Motor und einer unteren Lagerplatte 3 eingespannt.
Ein solches Lager besitzt eine sehr hohe Dämmung für Körperschall, d. h. akustische Schwingungen, jedoch kei­ nerlei Dämpfung niederfrequenter Schwingungen großer Am­ plitude.
Um nunmehr ein solches Lager auch für eine derartige Dämpfung zu ertüchtigen, schließt sich an die untere La­ gerplatte 3 ein hydraulisches Lager an, dessen Aufbau im folgenden beschrieben wird.
An die untere Lagerplatte 3 schließt sich koaxial zum Federblock 21 ein hohlzylindrisches Gehäuse 27 aus fe­ stem Werkstoff an. Es besteht vorzugsweise aus einem zy­ lindrischen Topf 7, dessen Rand an der unteren Lager­ platte 3 des Federblocks 21 befestigt ist. Der Gehäuse­ boden 32 kann zur Befestigung des Lagers an der Karosserie eines Fahrzeugs z. B. mit einem (nicht darge­ stellten) Schraubbolzen ausgebildet sein; zum nämlichen Zweck kann zusätzlich oder alternativ der Topfrand Befestigungsmöglichkeiten, z. B. Schraublöcher 6, aufwei­ sen.
Der an der oberen Lagerplatte 24 befestigte Bolzen 28 ragt mittig in den Innenraum des hohlzylindrischen Fe­ derblocks 21 und tritt durch eine zentrale Ausnehmung der unteren Lagerplatte 3 in den Innenraum des hohl­ zylindrischen Gehäuses 27.
An seinem unteren Ende trägt der Bolzen 28 eine Scheibe 29. Zwischen dieser und einer Klemmscheibe 8 ist der Zentralbereich einer elastischen Membran 1 eingespannt, deren Außenumfang an der zylindrischen Wand des Gehäuses 27 eingespannt ist.
Unterhalb der Membran 1 teilt ein fester Trennboden 2 den Raum zwischen der Membran 1 und dem Gehäuseboden 32 in eine flüssigkeitsgefüllte Arbeitskammer 30 und eine darunter liegende Ausgleichskammer 31. Der Trennboden 2 ist im vorliegenden Beispiel entlang seines Außenumfangs im Querschnitt gegabelt und in eine Spannbüchse 9 einge­ klemmt, so daß an der zylindrischen Wand des Gehäuses 27 ein in der Figur nur im Schnitt sichtbarer ring- oder wendelförmiger Überströmkanal 10 gebildet wird, der von einer (nicht dargestellten) Durchtrittsöffnung der Ar­ beitskammer 30 zu einer (nicht dargestellten) Durch­ trittsöffnung der Ausgleichskammer 31 führt.
Ferner ist zwischen dem Außenumfang des Trennbodens 2 und dem Bodenteil der Spannbüchse 9 der Außenumfang ei­ ner elastischen Kappe 4 eingespannt, welche somit die Ausgleichskammer 31 elastisch nach unten abschließt.
Zwischen der unteren Lagerplatte 3 und der Scheibe 29 ist vorzugsweise ein elastischer, vom Bolzen 28 zen­ trierter Federkörper 5 eingespannt, der bei Bewegung des Bolzens 28 nach oben ein übermäßiges Auseinanderziehen der Membran verhindert und auch für eine sanfte Begren­ zung dieser Bolzenbewegung sorgt.
Gemäß Fig. 1 kann der Trennboden 2 an seiner dem unteren Bolzenende zugewandten Seite mit einem die Axialbewegung des Bolzens 28 nach unten begrenzenden Axialanschlag versehen werden, z. B. mit einer federnden Auflage 33. Diese kann vorteilhaft die Gestalt eines Ringwulstes be­ sitzen, auf dem die Scheibe 29 zu ruhen kommt, ohne daß deren zentrale Befestigungsstelle am unteren Bolzenende punktförmig auf die Auflage 33 drückt.
Wirkt nun eine nach unten gerichtete (Druck-)Kraft auf die obere Lagerplatte 24, wird der Federblock 21 zusam­ mengedrückt, der Bolzen 28 und mit ihm die Scheibe 29 und die Membran 1 nach unten geschoben, so daß die Arbeitskammer 30 zusammengedrückt wird und aus ihr Flüs­ sigkeit durch den Überströmkanal 10 in die Ausgleichs­ kammer 31 übertritt. Der dabei zu überwindende Strö­ mungs-/Reibungswiderstand bewirkt eine zusätzliche Dämp­ fung der Lagerbewegung. Die Ausgleichskammer 31 bleibt dabei wegen der Elastizität der Kappe 4 im wesentlichen druckfrei. Bei Zugbelastung auf die obere Lagerplatte 24 erfolgt dann ein wiederum reibungsbehaftetes Rückströmen der Flüssigkeit in umgekehrter Richtung.
Insgesamt ergibt sich somit ein Motorlager, das neben einer optimalen Dämpfung von Körperschall auch eine gute Dämpfung niederfrequenter Schwingungen aufweist, wie sie von einem herkömmlichen hydraulisch dämpfenden Motorla­ ger oder einem Softlager allein nicht bewerkstelligt werden könnte.
Bezugszeichenliste
 1 Membran
 2 Trennboden
 3 untere Lagerplatte
 4 elastische Kappe
 5 Federkörper
 6 Schraubloch
 7 Gehäusetopf
 8 Klemmscheibe
 9 Spannbüchse
10 Überströmkanal
21 Federblock
22 Kanal
23 Kanal
24 obere Lagerplatte
27 Gehäuse
28 Bolzen
29 Scheibe
30 Arbeitskammer
31 Ausgleichskammer
32 Gehäuseboden
33 Auflage

Claims (6)

1. Elastisches Motorlager mit einem hohlzylindrischen Federblock (21) aus einem Elastomer, bei dem in mehreren Ebenen Scharen von jeweils innerhalb einer Ebene paral­ lelen und zumindest einseitig offenen Kanälen (22, 23) wechselnden Querschnitts vorgesehen sind und der Feder­ block (21) zwischen einer oberen (24) und einer unteren (3) Lagerplatte eingespannt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale zur Erzielung einer zusätzlichen Dämp­ fung:
  • a) an die untere Lagerplatte (3) schließt sich koaxial zum Federblock (21) ein hohlzylindrisches Gehäuse (27) aus festem Werkstoff an, das eine zylindrische Wand und zumindest einen Gehäuseboden (32) aufweist;
  • b) ein an der oberen Lagerplatte (24) befestigter Bolzen (28) ragt mittig in den Innenraum des hohlzylindri­ schen Federblocks (21) und tritt durch eine zentrale Ausnehmung der unteren Lagerplatte (3) in den Innen­ raum des hohlzylindrischen Gehäuses (27);
  • c) am unteren Ende des Bolzens (28) ist der Zentralbe­ reich einer elastischen Membran (1) eingespannt, de­ ren Außenumfang in oder an der zylindrischen Wand des Gehäuses (27) eingespannt ist;
  • d) unterhalb der Membran (1) teilt ein Trennboden (2) den Raum zwischen der Membran (1) und dem Gehäusebo­ den (32) in eine flüssigkeitsgefüllte Arbeitskammer (30) und eine darunter liegende Ausgleichskammer (31); und
  • e) in oder an der zylindrischen Wand des Gehäuses (27) verläuft ein ring- oder wendelförmiger Überströmkanal (10) von einer Durchtrittsöffnung der Arbeitskammer (30) zu einer Durchtrittsöffnung der Ausgleichskammer (31).
2. Elastisches Motorlager nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das untere Bolzenende (28) eine Scheibe (29) trägt, an welcher der Zentralbereich der Membran (1) eingespannt ist.
3. Elastisches Motorlager nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen der unteren Lagerplatte (3) und der Scheibe (29) ein elastischer, vom Bolzen (28) zentrierter Federkörper (5) eingespannt ist.
4. Elastisches Motorlager nach Anspruch 1, 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ausgleichskammer (31) nach unten durch eine elastische Kappe (4) begrenzt ist, de­ ren Außenumfang in oder an der zylindrischen Innenwand des Gehäuses (27) nahe am Gehäuseboden (32) eingespannt ist.
5. Elastisches Motorlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennboden (2) des Gehäuses (27) an seiner dem unteren Bolzenende zugewand­ ten Seite mit einem die Axialbewegung des Bolzens (28) nach unten begrenzenden Axialanschlag, insbesondere ei­ ner federnden Auflage (33), versehen ist.
6. Elastisches Motorlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (27) einen zylindrischen Topf (7) aufweist, dessen Rand an der un­ teren Lagerplatte (3) des Federblocks (21) befestigt ist.
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