DE3503562A1 - Quetschverbinder - Google Patents

Quetschverbinder

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DE3503562A1
DE3503562A1 DE19853503562 DE3503562A DE3503562A1 DE 3503562 A1 DE3503562 A1 DE 3503562A1 DE 19853503562 DE19853503562 DE 19853503562 DE 3503562 A DE3503562 A DE 3503562A DE 3503562 A1 DE3503562 A1 DE 3503562A1
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Paul 6606 Gersweiler Krayer
Rolf 6601 Hanweiler Krayer
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Oriplast Ges fur Medizin GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use

Description

  • Bezeichnung: Quetschverbinder
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Quetschverbinder zum luftdichten Anschluß eines Schlauches, insbesondere eines Drainageschlauches, bestehend aus einem einen hinteren Anschluß für einen Saugschlauch od. dgl. aufweisenden Gehäuse, einer in das vorne offene Gehäuse eingesetzten, etwa zylinderförmigen Hülse aus hochelastischem Werkstoff zur Aufnahme des vorne anzuschließenden Schlauches und einem mit dei Gehäuse zu verbindenden, die Hülse zusammendrückenden Preßverschluß.
  • Bekannte derartige Quetschverbinder sind jeweils zutun Anschluß eines Drainageschlauches mit einem bestimmten Außendurchmesser vorgesehen. Soll ein Drainageschlauch mit einem anderen Durchmesser Verwendung finden, so muß ein Quetschverbinder verwandt werden, der auf diesen Durchmesser abgestimmt ist. Dies bedeutet, daß zu jedem Drainageschlauchdurchmesser ein entsprechender Quetschverbinder vorhanden sein muß. Quetschverbinder zu verwenden, die für Drainageschläuche mit größerem Durchmesser bestimmt sind, ist nicht möglich, da, wie die Erfahrung gezeigt hat, bei Uberschreiten des bestimmungsgemäßen Preßbereiches die zylinderförmige Hülse sich unregelmäßig verformt, so daß keine dichtende Verbindung hergestellt werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Quetschverbinder der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß mit diesem Quetschverbinder Drainageschläuche mit unterschiedlichem Durchmesser luftdicht anschließbar sind.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Gehäuse oder am Preßverschluß sich bei aufgesetztem Preßverschluß in axialer Richtung an der Hülsenaußenseite erstreckende Preßstege derart angeordnet sind, daß die Hülse in radialer Richtung zusammengepreßt ist.
  • Vorteilhaft ist die Länge der Preßstege etwa gleich der Hülsenlänge in axialer Richtung. Vorzugsweise sind die Preßstege zungenartig am Gehäuse oder am Preßverschluß angeordnet. Vorteilhaft sind mindestens drei Preßstege am Hülsenumfang angeordnet.
  • I Bei einer vorteilhaften Ausführungsform wirken die Preßstege mit einer keilförmig verlaufenden Druckfläche am zugeordneten Gehäuse bzw. am Preßverschluß zusammen. Vorzugsweise sind die zungenförmigen Preßstege zu ihrem freien Ende hin keilförmig sich verjüngend ausgebildet.
  • Vorteilhaft weist die Hülse aus hochelastischem Werkstoff einen sich kegelförmig verjüngenden Abschnitt auf. Vorzugsweise ist der sich verjüngende Abschnitt der Hülse vom Gehäuse zum Preßverschluß hin verjüngend ausgebildet.
  • Eine andere Ausführungsform eines Quetschverbinders zum luftdichten Anschluß eines Schlauches, insbesondere eines Drainageschlauches, bestehend aus einem einen hinteren Anschluß für einen Saugschlauch od. dgl aufweisenden Gehäuse, einer in das vorne offene Gehäuse eingesetzten, etwa zylinderförmigen Hülse aus hochelastischem Werkstoff zur Aufnahme des vorne anzuschließenden Schlauches und einem mit dem Gehäuse zu verbindenden, die Hülse in axialer Richtung zusammendrückenden Preßverschluß ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse eine in Umfangsrichtung verlaufende nut- oder rillenartige Ausnehmung aufweist.
  • Vorteilhaft sind mehrere, im Abstand zueinander stehende und in Umfangsrichtung verlaufende nut- oder rijienartige Ausnehmungen in der Hülse vorgesehen.
  • Vorzugsweise ist der Querschnitt der umlaufenden Ausnehmungen kreisförmig, ellipsenförmig oder keilförmig. Vorzugsweise weisen benachbarte Ausnehmungen unterschiedlichen Querschnitt auf.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die umlaufende Ausnehmung sich in radialer Richtung der Hülse von ihrem dem Preßverschluß zugeordneten Ende zu ihrem dem Gehäuse zugeordneten Ende hin vertiefend ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist der Preßverschluß mit dem Gehäuse durch eine Schraubverbindung, durch eine mehrere Raststellungen aufweisende Rastverbindung od. dgl mehr verbindbar.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Quetschverbinder mit keilförmigen Preßstegen am Gehäuse im Längsschnitt, Fig. 2 einen Quetschverbinder mit keilförmigen Preßstegen am Preßverschluß im Längsschnitt, Fig. 3 einen Quetschverbinder mit kegelförmig sich verjüngender Hülse im Längsschnitt, Fig. 4 einen Quetschverbinder mit durch Rastverbindung zu verbindendem Preßverschluß im Längsschnitt, Fig. 5 den Quetschverbinder nach Fig. 4 im Schnitt, Fig. 6 einen Quetschverbinder mit einer Hülse mit einer in Umfangsrichtung an der Außenseite verlaufenden nutartigen Ausnehmung im Längsschnitt, Fig. 7 eine andere Ausführungsform eines Quetschverbinders mit zwei an der Hülsenseite in Umfangsrichtung im Abstand zueinander verlaufenden nutartigen Ausnehmung im Längsschnitt, Fig. 8 einen Quetschverbinder mit einer an der Hülsenseite in Umfangsrichtung verlaufenden nutartigen Ausnehmung mit keilförmigem Querschnitt im Längsschnitt, Fig. 9 einen Quetschverbinder mit einer in der Innenwandung der Hülse in Umfangsrichtung umlaufend verlaufenden nutartigen Ausnehmung mit keilförmigem Querschnitt in Längsschnitt und Fig. 10 einen Quetschverbinder mit mehreren, an der Hülseninnenwandung im Abstand zueinander angeordneten, in Umfangsrichtung umlaufenden nutartigen Ausnehmungen im Längsschnitt.
  • Nach den Fig. 1 bis 10 besteht ein erfindungsgemäßer Quetschverbinder aus einem Gehäuse 1, einer in das GehäUse eingesetzten, etwa zylinderförmigen Hülse 2 aus hochelastischem Werkstoff und einem mit dem Gehäuse 1 zu verbindendem, die Hülse zusammendrUkkendem Preßverschluß 3.
  • Wie die Fig. 1 bis 10 weiter zeigen, ist das Gehäuse 1 etwa zylinderförmig mit einer inneren, im wesentlichen zylinderischen und in axialer Richtung verlaufenden, durchgehenden Ausnehmung 4 ausgebildet. Am hinteren Ende des Gehäuses 1 ist die Ausnehmung 4 verbreitert als Anschluß 5 für einen Saugschlauch 6 ausgebildet, der in die Ausnehmung 4 eingesetzt ist und mit der Wandung des Gehäuses fest verbunden ist, wie dies in den Fig. 6 bis 10 gezeigt ist. An Stelle des Anschlusses 5 kann auch ein anders ausgebildeter Anschluß vorgesehen sein, beispielsweise als Bajonettverschluß od. dgl. mehr.
  • Die Ausnehmung 4 ist in ihrem vorderen, dem Anschluß 5 abgewandten Abschnitt gleichfalls zylinderförmig verbreitert zur Aufnahme der Hülse 2 aus hochelastischem Werkstoff ausgebildet. Wie die Figuren weiter zeigen, ist die Hülse 2 gleichfalls zylinderförmig, mit einer inneren, in axialer Richtung verlaufenden und durchgehenden Ausnehmung 7 (Fig. 5 bis 10) ausgebildet.
  • Nach den Fig. 1 bis 3 ist das Gehäuse 1 mit einem Außengewinde versehen, auf das der mit einem Innengewinde versehene Preßverschluß 3 aufgeschraubt werden kann. Bei dieser Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 10 ist das Gehäuse 1 im vorderen Bereich der Ausnehmung 4 mit einem Innengewinde versehen, in das der mit einem Außengewinde versehene Preßverschluß 3 eingeschraubt werden kann. Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, kann an Stelle der Schraubgewinde auch ein Rastverschluß 8 vorgesehen sein.
  • Der Preßverschluß weist nach den Fig. 1 bis 10 eine zentrale Durchtrittsöffnung 9 auf Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Quetschverbinders steht das Gehäuse 1 über den Anschluß 5 und den Saugschlauch 6 mit einer nichtgezeigten Saugvorrichtung in Verbindung. Der zu verbindende Drainageschlauch wird dann durch die Durchtrittsöffnung 9 des Preßverschlusses 3 möglichst weit in die Ausnehmung 7 der Hülse 2 aus hochelastischem Werkstoff eingeschoben und anschließend der Preßverschluß 3 derart auf das Gehäuse 1 auf-oder eingeschraubt bzw. aufgeschoben, daß die Hülse 2 den eingeschobenen Drainageschlauch dicht umgibt und somit den Drainageschlauch luftdicht mit der nichtgezeigten Saugvorrichtung verbindet.
  • Nach Fig. 1 weist das Gehäuse 1 in axialer Richtung verlaufende, sich an der Außenseite der Hülse 2 streckende, zungenartige Preßstege 10 auf, deren Länge etwa gleich der Länge der Hülse 2 ist und die an ihrem vorderen freien Ende 11 sich keilförmig verjüngend ausgebildet sind. Die Preßstege to, insbesbhdere ihre keilförmigen Enden 11 wirken mit an dem Preßverschluß 3 angeordneten Druckflächen 12 derart zusammen, daß mit zunehmendem Aufschrauben des Preßverschlusses 3 auf das Gehäuse 1 die Preßstege 10 in radialer Richtung zusammengepreßt werden. Dadurch wird auch die Hülse 2 in radialer Richtung zusammengepreßt, so daß der in die Ausnehmung 7 der Hülse 2 eingesetzte Drainageschlauch od. dgl. luftdicht abgeschlossen wird.
  • Bei der Ausführungsform eines Quetschverbinders nach den Fig. 2 und 3 sind die Preßstege 13 mit ihrem keilförmig sich verjüngenden Endabschnitt 14 am Preßverschluß 3 angeordnet, während die zugeordnete Druckfläche 15 am Gehäuse 1 angeordnet ist.
  • Bei der Ausführungsform eines Quetschverbinders nach Fig. 3 weist die Hülse 2 einen vorderen, sich kegelförmig verjüngenden Abschnitt 16 auf, der mit den keilförmigen Preßstegen 13 des Preßverschlusses 2 zusammenwirkt Die Ausnehmung 7 der Hülse 2 kann zur Ausnehmung 4 des Gehäuses 1 hin sich konisch verjüngend ausgebildet sein. Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, kann die Hülse 2 auch Abschnitte 24 und 25 mit unterschiedlichem Innen- und Außendurchmesser aufweisen. Dadurch ist eine besonders gute Anpassung an unterschiedliche Drainageschläu#he gegeben.
  • Bei der Ausführungsform eines Quetschverbinders nach Fig. 6 weist die Hülse 2 an ihrer Außenseite eine in Umfangsrichtung verlaufende nutartige Ausnehmung mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt auf. Bei der Ausführungsform eines Quetschverbinders nach Fig. 7 weist die Hülse an ihrer Außenseite zwei im Abstand zueinander angeordnete, nutartige Ausnehmungen 18 und 19 mit etwa kreis- bzw. ovalförmigem Querschnitt auf, wobei die dem Anschluß 5 des Gehäuses 1 benachbarte Ausnehmung 19 in radialer Richtung eine geringere Tiefe aufweisst, als die nutartige Ausnehmung 18.
  • Bei der Ausführungsform eines Quetschverbinders nach Fig. 8 weist die an der Außenseite der Hülse 2 umlaufend angeordnete nutartige Ausnehmung 20 etwa keilförmigen Querschnitt auf. Die Ausnehmung 20 ist in radialer Richtung der Hülse 2 von ihrem dem Preßverschluß 3 zugeordneten Ende zu ihrem dem Gehäuse 1 zugeordneten Enden hin sich vertiefend ausgebildet.
  • Bei der Ausführungsform eines Quetschverbinders nach Fig. 9 ist eine keilförmige, in Umfangsrichtung umlaufende nutartige Ausnehmung 21 im Inneren der Hülse 2 angeordnet, wobei sich der Radius der nutartigen Ausnehmung von dem aem Preßverschluß benachbarten Ende der Hülse zu dem dem Gehäuse benachbarten Ende hin sich vergrößernd ausgebildet ist.
  • Bei der Ausführungsform eines Quetschverbinders nach Fig. 10 sind im Innern der Hülse 2 mehrere im Abstand zueinander angeordnete, in Umfangsrichtung umlaufende nutartige Ausnehmungen 22 derart vorgesehen, daß zwischen diesen nutartigen Atsnehmungen Wulste 26 mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt bestehen.
  • Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Quetschverbinders nach den Fig. 6 bis 10 wird der Preßverschluß 3 uhter Zwischenlage einer Ringscheibe 23 in das Gehäuse 1 eingeschraubt und dadurch die Hülse 2 in axialer Richtung zusammengepreßt, Da die Hülse 2 aus hochelastischem Werkstoff sich in radialer Richtung nicht nach außen ausdehnen kann, wird durch das Zusammenpressen in Folge des Eindrehens des Preßverschlusses 3 der innere Durchmesser der Hülse verringert und so ein luftdichter Anschluß des zu verbindenden Drainageschlauches od. dgl. gewährleistet, Die nutartigen Ausnehmungen 17 bis 22 gewährleisten dabei, daß sich die Hülse derart verformen kann, daß sie sich luftdicht an den zu verbindenden Drainageschlauch anlegt.
  • Durch den erfindungsgemäßen Quetschverbinder ist es möglich, beispielsweise Drainageschläuche von 2 mm (CH. 6) bis 6 mm (CH. 18) luftdicht anzuschließen.

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Quetschverbinder zum luftdichten Anschluß eines Schlauches, insbesondere eines Drainageschlauches, bestehend aus einem einen hinteren Anschluß für einen Saugschlauch od. dgl. aufweisenden Gehäuse, einer in das vorne offene Gehäuse eingesetzten, etwa zylinderförmigen Hülse aus hochelastischem Werkstoff zur Aufnahme des vorne anzuschließenden Schlauches und einem mit dem Gehäuse zu verbindenden, die Hülse zusammendrückenden Pre8ßverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) oder am Preßverschluß (3) sich bei aufgesetztem Preßverschluß in axialer Richtung an der Hülsenaußenseite erstreckende Preßstege (10, 13) derart angeordnet sind, daß die Hülse (2) in radialer Richtung zusammengepreßt ist.
  2. 2. Quetschverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Preßstege (10, 13) etwa gleich der Hülsenlänge in axialer Richtung ist
  3. 3. Quetschverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstege (10, 13) zungenartig am Gehäuse (1) oder am Preßverschluß (3) angeordnet sind.
  4. 4. Quetschverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Preßstege (10, 13) am Hülsenumfang angeordnet sind.
  5. 5. Quetschverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstege (10, 13) mit einer keilförmig verlaufenden Druckfläche (12, 15) am zugeordneten Gehäuse (1) bzw. am Preßverschluß (3) zusammenwirken.
  6. 6. Quetschverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zungenförmigen Preßstege (10, 13) zu ihrem freien Ende (11, 14) hin keilförmig sich verjüngend ausgebildet sind.
  7. 7. Quetschverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) aus hochelastischem Werkstoff einen sich kegelförmig verjüngenden Abschnitt (16) aufweist
  8. 8 Quetschverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der sich verjüngende Abschnitt (16) der Hülse (2) vom Gehäuse (1) zum Preßverschluß (3) hin sich verjüngend ausgebildet ist.
  9. 9. Quetschverbinder zum luftdichten Anschluß eines Schlauches, insbesondere eines Drainageschlauches, bestehend aus einem einen hinteren Anschluß für einen Saugschlauch od. dgl. aufweisenden Gehäuse, einer in das vorne offene Gehäuse eingesetzten, etwa zylinderförmigen Hülse aus hochelastischem Werkstoff zur Aufnahme des vorne anzuschließenden Schlauches und einem mit dem Gehäuse zu verbindenden, die Hülse in axialer Richtung zusammendrückenden Preßverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) eine in Umfangsrichtung verlaufende nut- oder rillenartige Ausnehmung (17 bis 22) aufweist.
  10. 10. Quetschverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, im Abstand zueinander stehende und im Umfangsrichtung verlaufende nut- oder rillenartige Ausnehmungen (18, 19 und 22) in der Hülse (2) vorgesehen sind.
  11. 11. Quetschverbinder nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet daß der Querschnitt der umlaufenden Ausnehmung (17 bis 22) halbkreisförmig, ellipsenförmig oder keilförmig ist.
  12. 12. Quetschverbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Ausnehmungen (18, 19) unterschiedfichen Querschnitt aufweisen.
  13. 13. Quetschverbinder nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Ausnehmung (20, 21) sich in radialer Richtung der Hülse (2) von ihrem dem Preßverschluß (3) zugeordneten Ende zu ihrem dem Gehäuse (1) zugeordneten Ende hin vertiefend ausgebildet ist.
  14. 14 Quetschverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) im Inneren konisch sich verjüngend ausgebildet ist.
  15. 15. Quetschverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) Abschnitte unterschiedlichen Innendurchmessers und/oder Außendurchmessers aufweist
  16. 16. Quetschverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßverschluß (3) mit dem Gehäuse (1) durch eine Schraubverbindung, durch eine mehrere Raststellungen aufweisende Rastverbindung (8) od. dgl. verbindbar ist.
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