AT397294B - Schlauchkupplung - Google Patents

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AT397294B
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Thomas Lampert
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Kaiser Josef
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/0842Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a ring which is split into a plurality of component parts which are held in place by means of a resilient ring member

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Description

AT 397 294 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchkupplung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Schlauchkupplungen dieser Art sind bekannt. Die Kupplungsmuffe besitzt paarweise vorgesehene Öffnungen, in welche die freien Schenkel eines U-förmigen Riegelgliedes eingeschoben werden, wobei die die Kupplungsmuffe tangential und inseitig durchsetzenden Schenkel des U-förmigen Riegelgliedes in die außenseitige, umlaufende Nut an der Steckmuffe eingreifen, so daß diese eine formschlüssige Verbindung zwischen den erwähnten Muffen bilden, die den Zusammenhalt der Muffen in axialer Richtung sichert, dennoch aber die Verdrehung der Muffen gegeneinander zuläßt. Wenngleich sich diese Schlauchkupplung durchaus bewährt hat und auch für Schläuche mit großem Durchmesser (150 mm und mehr) verwendet werden kann, für Schläuche also, wie sie als Saugschläuche bei kommunalen Fahrzeugen eingesetzt werden, so haften dieser dennoch Nachteile an. Ein Nachteil liegt darin, daß ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges das U-förmige Riegelglied bei Schlauchkupplungen mit großem Durchmesser nicht mehr betätigt werden kann. Das U-förmige, in funktionsgerechter Lage befindliche Riegelglied steht gegenüber der Kupplungsmuffe vor. Wenn solche Schlauchkupplungen bei Kommunalfahrzeugen verwendet werden, bei welchen die Schläuche betriebsmäßig hin- und hergezogen werden müssen, so ist nicht auszuschließen, daß sich der vorstehende Teil des Riegelgliedes irgendwo verhängt und dadurch die Kupplung gelöst wird. Der U-förmige Riegelteil ist ferner ein Bauteil, der nach dem Lösen der Kupplung allzu leicht verloren gehen kann oder verlegt werden kann, da er keinen unmittelbaren konstruktiven Zusammenhang mit der Kupplungsmuffe besitzt
Ausgehend von diesem Stand der Technik zielt die Erfindung darauf ab, eine Kupplung der eingangs erwähnten Art konstruktiv zu verbessern, insbesondere sie so zu gestalten, daß ihre Handhabung vereinfacht wird, daß sie ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen ausschließlich durch manuellen Kraftaufwand geschlossen bzw. geöffnet werden kann, und daß auch keine zusätzlichen und selbständigen Bauteile vorhanden sind, die bei geöffneter Kupplung sozusagen ein Eigenleben entwickeln können und dadurch allzuleicht verlegt werden oder verloren werden können. Zur Lösung dieser komplexen Aufgabe schlägt die Erfindung jene Maßnahmen vor, die Inhalt und Gegenstand des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 sind.
Ohne die Erfindung einzuschränken, wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Kupplungsmuffe; Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Steckmuffe; Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Riegelglied; Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Riegelglied entlang der Schnittlinie (TV - IV) in Fig. 3; Fig. 5 einen Querschnitt durch die Kupplungsmuffe in der Schnittebene (V - V) in Fig. 1; Fig. 6 eine Draufsicht auf das Riegelglied; Fig. 7 einen Längsschnitt durch die miteinander verbundenen Kupplungsteile und Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie (Vin - ΜΠ) in Fig. 7. Die Darstellungen nach den Fig. 5,6 und 8 sind gegenüber den anderen Darstellungen verkleinert
Die Kupplungsmuffe (1) (Fig. 1) mit einem Durchmesser von ca. 220 mm ist durch ein Rohrstück gebildet das nahe seiner einen Stirnseite (2) eine außenliegende, umlaufende Nut (3) aufweist Eine inseitig liegende Nut (4) dient zur Aufnahme eines Dichtringes, der hier nicht dargestellt ist. Aus der Querschnittsdarstellung nach Fig. 5 ist ersichtlich, daß über einen größeren Bogenwinkel, beispielsweise über einen Bogenwinkel von 40 bis 60° der Nutengrund zur Bildung eines in der Querschnittsebene verlaufenden Schlitzes (5) ausgespart ist, dessen beide Schmalseiten (6) keilartig abgeschrägt sind. Die Wandstärke im Bereich des Nutengrundes ist mit (5) bezeichnet (Fig. 5). Diese Kupplungsmuffe (1) kann nun das Anschlußstück für eine Schlauchleitung an einem Behälter bilden, wobei in diesem Fall diese Kupplungsmuffe (1) mit ihrer in Fig. 1 linken Seite an einer korrespondierenden Öffnung an einer Behälterwand befestigt wird. Diese Kupplungsmuffe (1) kann aber auch bezüglich einer Querschnittsebene symmetrisch ausgebildet sein und dann als Kupplungsmuffe (1) für zwei miteinander zu verbindende Schlauchenden dienen.
Die Steckmuffe (7) ist ebenfalls durch ein Rohrstück gebildet, das an seiner Stirnseite (8) einen abgefasten Rand (9) aufweist. Nahe der Stirnseite (8) ist eine umlaufende Nut (10) vorgesehen, an welche ein bundartiger Anschlag (11) anschließt, welchem ein diesen Anschlag (11) überragender Bund (12) folgt Das Schlauchende, das von dieser Einsteckmuffe (7) aufgenommen ist ist durch eine strichlierte Linie (13) angedeuteL
Das Riegelglied (14) ist in Fig. 3 im Querschnitt dargestellt Es besteht aus zwei Kreisringbögen (15) (Fig. 6), mit einem annähernd T-förmigen Querschnitt Eine an der Außenseite vorgesehene Nut (16) nimmt eine Ringfeder (17) auf, die hier beispielsweise als O-Ring aus gummielastischem Werkstoff gebildet ist Auch eine Spiralfeder könnte für diesen Zweck vorgesehen sein. Der mittlere Steg (18) des T-förmigen Querschnittes besitzt Abschnitte (19), deren in radialer Richtung gemessene Höhe (H) größer ist als die vom Nutengrund der Kupplungsmuffe (1) aus gemessene Wandstärke (S) derselben. Die Kreisringbögen (15) erstrecken sich über einen Winkel von 180° und die erwähnten Abschnitte (19) liegen zweckmäßigerweise jeweils im mittleren Bereich. Die Ränder (20) dieser Abschnitte (19) sind keilartig abgeschrägt. Die in Umfangsrichtung gemessene Längserstreckung dieser Abschnitte (19) ist etwas kleiner als die Längserstreckung der Schlitze (5) in der Kupplungsmuffe (1). Die Längsseite (21) der Abschnitte (19), die der Einsteckseite der Kupplungsmuffe (1) zugewandt sind, sind ebenfalls keilartig abgeschrägt (Fig. 4).
In den Fig. 1 und 3 sind Kupplungsmuffe (1) und Riegelglied (14) voneinander getrennt dargestellt. Bei einsatzgemäßer Kupplungsmuffe (1) liegt der Steg (18) der Kreisringbögen (14) in der Nut (3), wobei deren Abschnitte (19) durch die Schlitze (5) ragen und in das Innere der Kupplungsmuffe (1) vorstehen (Fig. 8).
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Riegelglied (14) zweiteilig ausgebildet Es liegt im Rahmen -2-

Claims (9)

  1. AT397294B der Erfindung, das Riegelglied (14) auch drei- oder vierteilig zu gestalten. Eine korrespondierende Anzahl von Schlitzen (5) werden dann in der Kupplungsmuffe (1) vorzusehen sein. Ist die Längsseite (21) der Abschnitte (19) keilförmig gestaltet, so ist es auch grundsätzlich möglich, den Abschnitt (19) mit einer rechteckförmigen Querschnittsform zu versehen. Besitzt der Schlauch, der durch die strichlierte Linie (13) angedeutet ist, einen 5 außenseitig gewindeartig umlaufenden Wulst, so kann die Innenwand (22) der Steckmuffe (7) dazu korrespondierend ausgebildet sein, so daß auf das Schlauchende die Steckmuffe (7) aufschraubbar ist Um Kupplungsmuffe (1) und Steckmuffe (7) miteinander zu verbinden, wird, bei rechteckigem Querschnitt des Abschnittes (19), vorerst das Riegelglied (14) in Umfangsrichtung (Pfeil (23) - Fig. 8) gegenüber der Kupplungsmuffe (1) verdreht wobei infolge der Schrägen der Ränder (20) bzw. der Schmalseiten (6) gegen die 10 Wirkung der Ringfeder (17) die Kreisringbögen (15) nach außen abgehoben werden. Die lichte Öfftiung der Kupplungsmuffe (1) wird dadurch frei und die Steckmuffe (7) kann bis zum Anschlag (11) eingeschoben werden. Nun werden die Kreisringbögen (15) wieder zurückgedreht, so daß die Abschnitte (19) in deckungsgleiche Lage mit den Schlitzen (5) gelangen, wodurch sie durch die Wirkung der Ringfeder (17) die aus Fig. 8 ersichtliche Lage einnehmen, in der diese Abschnitte (19) in die lichte Öffnung der Kupplungsmuffe (1) 15 und in die Nut (10) der Steckmuffe (7) ragen, wodurch die genannten Teile formschlüssig miteinander verbunden sind, dennoch können sie gegeneinander verdreht werden. Zur Lösung der Kupplung laufen die beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Folge ab. Sind die Abschnitte (19) mit keilartig abgeschrägter Längsseite (21) ausgestaltet, wie in den Fig. dargestellt, so ist die Herstellung der Kupplung insofern vereinfacht, da in diesem Falle die Steckmuffe (7) nur 20 in die Kupplungsmuffe (1) in axialer Richtung eingedrückt werden muß. Der abgefaste Rand (9) der Steckmuffe (7) tritt dabei mit der keilartig abgeschrägten Längsseite (21) der Abschnitte (19) in Wirkverbindung, wodurch die Kreisringbögen (15) gegen die Wirkung der Ringfeder (17) nach außen gedrückt werden, bis die Nut (10) der Steckmuffe (7) deckungsgleich mit den Schlitzen (9) liegt, worauf durch die Wirkung der Ringfeder (17) die Kreisringbögen (15) in die aus Fig. 7 ersichtliche Lage gelangen, und dadurch die Abschnitte (19) in form-25 schlüssige Verbindung mit der Nut (10) der Steckmuffe treten (Fig. 8). Es ist aus den vorliegenden Darlegungen ersichtlich, daß die Kupplungsteile bei geschlossener Kupplung gegeneinander verdreht werden können, und daß das Riegelglied (14) einen mit der Kupplungsmuffe (1) stets verbundenen Bauteil bildet. 30 PATENTANSPRÜCHE 1. Schlauchkupplung mit einer endseitig an einem Schlauch anzuordnenden Steckmuffe mit einer außenseitig umlaufenden Nut und einer die Steckmuffe aufnehmenden Kupplungsmuffe, wobei die Kupplungsmuffe in der 40 Querschnittsebene, in der bei gekuppelter Steckmuffe deren Nut liegt, Öffnungen aufweist zur Aufnahme eines in die Nut der Steckmuffe eingreifenden Riegelgliedes, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmuffe (1) in der Querschnittsebene, in der die Öffnungen liegen, eine außenseitig umlaufende Nut (3) aufweist, und die Öffnungen durch im Nutengrund vorgesehene, in der Querschnittsebene verlaufende Schlitze (5) gebildet sind, und das Riegelglied (14) aus mindestens zwei, im Querschnitt annähernd T-förmige Kreisringbögen (15) 45 gebildet ist, wobei die in radialer Richtung gemessene Höhe (H) des mittleren Steges (18) des annähernd T-förmigen Querschnittes im Bereich der Schlitze (5) größer ist als die vom Nutengrund der Kupplungsmuffe (1) aus gemessene Wandstärke (S) derselben, und die Kreisringbögen (15) durch mindestens ein an diesem außenseitig anliegendes Ringfederglied (17) zusammengehalten sind.
  2. 2. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Querschnittsebene der Kupplungsmuffe (1) verlaufenden Schlitze (5) paarweise und an einander diametral gegenüberliegenden Stellen vorgesehen sind, wobei die entsprechend der Anzahl der Schlitze (5) vorgesehenen Abschnitte (19) der Stege (18) mit vergrößerter radialer Höhe (H) jeweils im Mittelbereich der Kieisringbögen (15) angeordnet sind.
  3. 3. Schlauchkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ränder (20) der Abschnitte (19) der Stege (18) mit vergrößerter radialer Höhe (H) und auch die Schmalseiten (6) der Schlitze (5) keilartig schräg verlaufen und die Ränder (20) und die Schmalseiten (6) gleichgerichtete Neigungsrichtungen aufweisen (Fig. 5,6).
  4. 4. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseite (21) der Abschnitte (19) der Stege (18) mit vergrößerter radialer Höhe (H), die der Einsteckseite der Kupplungsmuffe (1) zugewandt sind, keilartig abgeschrägt ist (Fig. 4,6). -3- AT 397 294 B
  5. 5. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisringbögen (15) außenseitig eine umlaufende Nut (16) aufweisen und in der Nut (16) das Ringfederglied (17) angeordnet ist.
  6. 6. Schlauchkupplung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringfederglied (17) aus einem 5 O-Ring aus gummielastischem Material gebildet ist.
  7. 7. Schlauchkupplung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (9) der Steckmuffe (7) abgefast ist.
  8. 8. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckmuffe (9) einen die Einstecktiefe begrenzenden, bundartigen Anschlag (11) auf weist.
  9. 9. Schlauchkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den bundartigen Anschlag (11) über einen stufenartigen Absatz ein den Anschlag (11) überragender Bund (12) anschließt. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 20
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DE202010010500U1 (de) 2010-07-26 2010-10-28 Silag Handel Ag Schlauchverschraubung mit Kupplung und Wasserstopp

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PROSPEKT ''SYSTEM STECKO LIMITED'' (GB). *

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