DE102007036524A1 - Vorsatzdüse für einen Staubsauger - Google Patents

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Oliver Dipl.-Ing. Brech
Jürgen ZILS
Jutta Dipl.-Ing. Schomacher
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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Abstract

Die Erfindung betrifft zunächst eine im Hinblick auf eine Wirkung als Flächen- und Fugendüse umstellbare Vorsatzdüse (3) für einen Staubsauger (1), mit einem Saugkanal (5), der in eine Düsenöffnung (6) mündet. Um einen Düsenvorsatz der in Rede stehenden Art hinsichtlich dessen Handhabbarkeit weiter zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass über die Länge des Saugkanals (5) weitere Öffnungen (9) ausgebildet sind, denen wahlweise zum Verschließen der weiteren Öffnungen (9) geeignete Verschlussteile zugeordnet sind. Weiter ist Gegenstand der Erfindung eine Vorsatzdüse (3) für einen Staubsauger (1), die zur verbesserten Handhabbarkeit aus mehr als zwei untereinander durch Steckverbindung winkelveränderbar gehalterten und als Gleichteile ausgebildeten Segmenten (22) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst einen im Hinblick auf eine Wirkung als Flächen- und Fugendüse umstellbare Vorsatzdüse für einen Staubsauger, mit einem Saugkanal, der in eine Düsenmündung öffnet.
  • Vorsatzdüsen der in Rede stehenden Art sind bekannt. Diese insbesondere handgeführten Düsen dienen beispielsweise im Zusammenhang mit einem Elektro-Staubsauger der Saugbearbeitung von Überbodenbereichen, wie weiter beispielsweise der Absaugung von Polstermöbeln.
  • Im Hinblick auf den bekannten Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, einen Düsenvorsatz der in Rede stehenden Art hinsichtlich dessen Handhabbarkeit weiter zu verbessern.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass über die Länge des Saugkanals weitere Öffnungen ausgebildet sind, denen wahlweise zum Verschließen der weiteren Öffnungen geeignete Verschlussteile zugeordnet sind. Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine Vorsatzdüse geschaffen, welche durch die weiteren Öffnungen über die Länge des Saugkanals als Flächendüse und über die weiter vorhandene Düsenöffnung als Fugendüse verwendbar ist. Die weiteren Öffnungen können hierbei gleichmäßig, alternativ jedoch auch ungleichmäßig zueinander beabstandet über die Länge des Saugkanals verteilt vorliegen. Wesentlich hierbei ist, dass diese Öffnungen wahlweise durch die geeigneten Verschlussteile verschließbar sind, um so den Düsenvorsatz als reine Fugendüse zu nutzen. Entsprechend wird im Betrieb Luft lediglich durch die Düsenöffnung angesaugt. Die vorgeschlagenen weiteren Öffnungen können in einfachster Form einen kreisrunden Öffnungsquerschnitt aufweisen, darüber hinaus jedoch auch mehreckige Öffnungsquerschnitte bis hin zu schlitzartigen Querschnitten.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruchs 1 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruchs 1 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • So ist in einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, dass ein Verschlussteil als Verschlussschieber ausgebildet ist. Über den Verschlussschieber ist eine zugeordnete weitere Öffnung öffen- bzw. schließbar, wozu der Verschlussschieber in bevorzugter Ausgestaltung von außen für den Benutzer zugänglich ist. So kann in weiterer Ausgestaltung der Verschlussschieber eine beispielsweise daumenbetätigbare Schieberhandhabe aufweisen. Jede Öffnung kann über einen zugeordneten Verschlussschieber verfügen, zur wahlweisen Öffnung bzw. Schließung einer oder mehrerer weiterer Öffnungen. In einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass die Verschlussteile an einem gemeinsamen Verschlussschieber ausgebildet sind, zum gemeinsamen Öffnen bzw. Schließen aller weiteren Öffnungen. Die Verschlussteile können hierbei flächenartiger Gestalt sein mit einem Grundriss, der angepasst an den Öffnungsquerschnitt der weiteren Öffnungen diese in der Verschlussstellung dichtend überdeckt.
  • Die Düsenöffnung und die wahlweise verschließbaren Öffnungen sind in bevorzugter Ausgestaltung unterschiedlich zueinander gerichtet. So ist die Düsenöffnung in bevorzugter Ausgestaltung spitzenseitig des Düsenvorsatzes vorgesehen, während die wahlweise verschließbaren Öffnungen im Bereich einer sich entlang des Saugkanals erstreckenden Außenfläche des Düsenvorsatzes vorgesehen sind. Hieraus ergibt sich in bevorzugter Ausgestaltung eine Anordnung, bei welcher die Düsenöffnung und die wahlweise verschließbaren Öffnungen zueinander senkrecht gerichtet sind. Auch eine spitzwinklige oder stumpfwinklige Anordnung von Düsenöffnung und wahlweise verschließbaren Öffnungen ist diesbezüglich denkbar, so beispielsweise unter Einschluss eines Winkels zwischen der die weiteren Öffnungen aufnehmenden Ebene und der Öffnungsebene der Düsenöffnung von beispielsweise 30°, 45°, 135° oder 120°. Die angegebene zahlenmäßige Bandbreite schließt auch – soweit solche nicht ohnehin exemplarisch angegeben sind – sämtliche Zwischenwerte ein, und zwar insbesondere in 1°-Schritten.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist weiter vorgesehen, dass die Düsenöffnung bei Öffnung der weiteren Öffnungen geschlossen ist. Zufolge dieser Ausgestaltung wird bei Öffnung der weiteren Öffnungen oder entsprechend der Einstellung des Düsenvorsatzes als Flächendüse der Saugluftstrom allein durch die weiteren Öffnungen zur Flächensaugbearbeitung gesogen. Im umgekehrten Fall, das heißt bei Nutzung des Düsenvorsatzes als Fugendüse sind bei Öffnung der Düsenöffnung die weiteren Öffnungen über den Verschlussschieber geschlossen. Der Verschlussschieber selbst wirkt hierbei weiter bevorzugt auf die Verschlussteile zum Verschließen bzw. Öffnen der Düsenöffnung zugleich ein, so dass ein Öffnen der wahlweisen Öffnungen und ein Schließen der Düsenöffnung und umgekehrt miteinander gekoppelt ist.
  • Als weiter vorteilhaft erweist sich eine Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes, bei welchem der Verschlussschieber als Federelement ausgebildet ist. Zufolge dieser Ausgestaltung ist der Verschlussschieber insbesondere in seiner Längserstreckung anpassbar an die Gestaltung des Strömungskanals, in welchem die weiteren Öffnungen vorgesehen sind. So muss der Verschlussschieber nicht zwingend eben ausgestaltet sein. So ist beispielsweise ein solcher Verschlussschieber auch in einem, wie weiter vorgeschlagenen flexibel ausgestalteten Strömungskanal angeordnet. Unabhängig von der durch die Flexibilität erreichbaren Ausrichtung des Strömungskanals kann der Verschlussschieber auf grund seiner federnden Eigenschaften den Verlauf des Strömungskanals aufnehmen. Darüber hinaus ist durch die Ausgestaltung des Verschlussschiebers als Federelement eine Rückstellkraft für den Strömungskanal in eine Ursprungsstellung, insbesondere in eine gestreckte geradlinig verlaufende Stellung vorgegeben.
  • Durch die vorgeschlagene Lösung ist eine umstellbare Flächen-/Fugendüse realisiert, bei welcher über die Länge der Düse, insbesondere über die Länge des Saugkanals mehrere weitere Öffnungen im gleichen oder ungleichen Abstand angeordnet sind. Die Summe der Lochquerschnitte ergibt eine Flächendüse. Zum Umschalten von Fugendüse auf Flächendüse und umgekehrt ist der als Federelement ausgebildete Verschlussschieber vorgesehen, welcher über die Länge Durchbrechungen aufweist, die in einer Position deckungsgleich mit den weiteren Öffnungen übereinstimmen. Zum Umschalten auf die Flächenfunktion weist der Verschlussschieber einen Fortsatz oder dgl. auf, über welchen im Bereich der Düsenöffnung ein Verschlusselement beaufschlagt wird. Anstelle einer Zwangsführung eines solchen Verschlusselementes mit gleichzeitiger Abdichtwirkung kann auch eine nicht bzw. nicht vollständig geführte Anordnung derselben vorgesehen sein. Die Dichtfunktion wird dann über den Unterdruck in der Düse realisiert. Die Düse dichtet entsprechend im Bereich der Düsenöffnung selbständig ab. So kann weiter beispielsweise das der Düsenöffnung zugeordnete Verschlussteil aus einer biegbaren Lasche aus Kunststoff, Leder oder Metall bestehen. Das Federelement kann ein Federblech sein. Alternativ auch ein biegbarer Kunststoffstreifen.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Vorsatzdüse, insbesondere handgeführte Vorsatzdüse für einen Staubsauger, weiter insbesondere für einen Haushalts-Staubsauger.
  • Um eine Vorsatzdüse der in Rede stehende Art hinsichtlich ihrer Handhabbarkeit weiter zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass eine derartige Vorsatzdüse aus mehr als zwei untereinander durch Steckverbindung winkelveränderbar gehalterten und als Gleichteile ausgebildeten Segmenten besteht.
  • Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine verbesserte Handhabbarkeit der Vorsatzdüse durch den Benutzer erreicht. Durch die winkelveränderbar gehalterten Segmente ist die Vorsatzdüse aus einer üblichen gestreckten Länge heraus abwinkelbar. So können auch schwer zugängliche Bereiche bzw. Bereiche, bei denen eine übliche starre Vorsatzdüse schwer handhabbar ist, saugbearbeitet werden. Die Segmente sind untereinander durch Steckverbindung gehalten, welche Steckverbindung gegebenenfalls zur Verlängerung der Vorsatzdüse durch den Benutzer aufhebbar ist, um als Gleichteile ausgebildete Segmente zwischenzuschalten. Je mehr Segmente vorgesehen sind, desto variabler ist die Vorsatzdüse hinsichtlich ihrer Ausrichtung einstellbar. Die Ausgestaltung der Segmente als Gleichteile erweist sich insbesondere herstellungstechnisch von Vorteil, darüber hinaus auch weiter hinsichtlich einer Variabilität im Sinne einer Verlängerung bzw. Kürzung der Vorsatzdüsenlänge. Es ist durch die vorgeschlagene Lösung eine gliederpuppenartige Verformung der Vorsatzdüse erreichbar. Die eingeschlagenen Winkel zwischen zwei aufeinander folgenden Gleichteilen müssen über die Länge der Vorsatzdüse betrachtet nicht in jedem Gelenkpunkt gleich sein. Vielmehr ist eine individuelle Winkeleinstellung jeder Gelenkausbildung ermöglicht.
  • Im Weiteren sind Merkmale beschrieben, die bevorzugt in Kombination mit den Merkmalen des Anspruchs 9 Bedeutung haben, aber grundsätzlich auch mit nur einigen Merkmalen des Anspruchs 9 oder alleine Bedeutung haben können.
  • So ist in einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen sein, dass ein Segment als starres Hartkunststoffteil gebildet ist. Dieses ist weiter bevorzugt zylinderförmig als Hohlkörper ausgebildet, wobei die Zylinderhöhlung eines jeden Segments einen Strömungskanalabschnitt formt. In bevorzugter Ausgestaltung kann das Hartkunststoffteil im Kunststoffspritzverfahren hergestellt sein.
  • Ein Segment bildet jeweils einen Einsteckabschnitt und einen Übergreifabschnitt aus. Der Übergreifabschnitt eines Segments nimmt in der steckgehalterten Zuordnung zum nachfolgenden Segment dessen Einsteckabschnitt auf, wobei weiter Übergreifabschnitt und Einsteckabschnitt so gestaltet sind, dass durch Relativverlagerung quergerichtet zu einer Gleichteilachse eine Winkelveränderung zweier hintereinander geschalteter Segmente ermöglicht ist. Einsteckabschnitt und Übergreifabschnitt eines Segments sind in Strömungsrichtung entgegengesetzt vorgesehen.
  • In einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass der Innenquerschnitt eines Segments ausgehend von einer Taillierung sich zum Übergreifabschnitt hin erweitert. Die Taillierung bietet Raum für die gewünschte Schwenkbarkeit der untereinander steckgehalterten Segmente zueinander. Ausgehend von dieser Taillierung erweitert sich der Übergreifabschnitt mit zunehmender Querschnittsfläche bis zu einem Querschnittsmaß der zugeordneten Öffnungsfläche, welche der Querschnittsaußenfläche des zuordbaren Einsteckabschnittes im Wesentlichen entspricht. Hieraus resultiert weiter, dass der Übergreifabschnitt insgesamt querschnittsgrößer gestaltet ist als der Einsteckabschnitt, so weiter um das Querschnittsmaß der umlaufenden Segmentwandung.
  • Weiter können an dem Einsteck- und Übergreifabschnitt Gelenkverbindungsmittel ausgebildet sein, so in einfachster Weise durch Anordnung eines quer zur Saugkanalerstreckung ausgerichteten Gelenkzapfens oder dgl. In diesem Zusammenhang wird in einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgeschlagen, dass im Hinblick auf die Gelenkverbindungsmittel an dem Einsteck- oder Übergreifabschnitt außenseitig ein oder mehrere Formschlussvorsprünge ausgebildet sind und am Übergreif- oder Einsteckabschnitt ein oder mehrere zugeordnete Formschlussausnehmungen. Formschlussvorsprünge und Formschlussausnehmungen bilden die Gelenkverbindungsmittel zweier hintereinander geschalteter Segmente. Die Formschlussvorsprünge ragen über eine Trennebene zweier benachbarter Segmente hinaus in den Bereich des benachbarten Segments, zur Zusammenwirkung mit der dort vorgesehenen Formschlussausnehmung. Diese zusammenwirkenden Formschlussvorsprünge und Formschlussausnehmungen ermöglichen eine begrenzte Bewegung der Segmente zueinander in Strömungsrichtung, das heißt in Längserstreckung des Saugkanals. So ist über die so gestaltete Gelenkverbindung zweier Segmente zunächst eine Verlängerung des Saugkanals und darüber hinaus auch eine Winkelveränderung der Segmente zueinander herbeiführbar.
  • Die zusammengesteckten Segmente sind im Hinblick auf eine kürzeste axiale Erstreckung der Düse vorgespannt. Entsprechend ist eine begrenzte Bewegung der Segmente zueinander in Strömungsrichtung nur willensbetont möglich, dies unter Überwinden der Vorspannung. Durch die Vorspannung werden die Segmente weiter bevorzugt in eine die gestreckte Ausrichtung der Düse bildende Lage verbracht.
  • Die Segmente sind weiter bevorzugt im Zuge eines Auseinanderziehens in Querrichtung hierzu geführt. So ist weiter vorgesehen, dass die Führung in Querrichtung sich nur über einen Teilbereich der maximalen, axialen Bewegbarkeit erstreckt, so dass im Zuge des Auseinanderziehens die Segmente zueinander zunächst geradlinig, die gestreckte Stellung der Düse gegebenenfalls weiter beibehaltend verlagert werden, wonach erst nach Überschreiten eines vor gegebenen Teilbereiches eine Verschwenkung der Segmente zueinander erreicht werden kann. Diese Verschwenkung der Segmente zueinander ist nur winkelbegrenzt möglich, so beispielsweise über einen Winkel von 1 bis 90°, weiter etwa von 15 bis 45°, wobei die angegebene zahlmäßige Bandbreite auch sämtliche Zwischenwerte einschließt, sofern nicht ohnehin exemplarisch angegeben.
  • In den zusammenwirkenden Endbereichen der Segmente sind in weiter bevorzugter Ausgestaltung einerseits eine Führungszunge und andererseits eine Führungsausnehmung ausgebildet. Diese wirken insbesondere geradlinig zusammen derart, dass bei einem Auseinanderziehen der Segmente in Erstreckungsrichtung der Düse bzw. in Erstreckungsrichtung des Saugkanals zunächst ein Längen der Düse entlang einer Düsenachse erreicht wird, dies bevorzugt unter nicht zulassen einer winkelbegrenzten Verschwenkung der Segmente zueinander. Erst nach Überlaufen dieser Führung ist die Verschwenkung möglich, wozu weiter die axiale Erstreckung der Führungszunge geringer gewählt ist als der Weg, den der Formschlussvorsprung in der Formschlussausnehmung zurücklegen kann. In der verschwenkten Stellung der Segmente zueinander steht die Führungszunge nicht weiter mit der zugeordneten Führungsausnehmung des benachbarten Segments in Eingriff. Der Formschlussvorsprung hingegen wirkt weiter zusammen mit der zugeordneten Formschlussausnehmung, zur Sicherstellung der Segmentverbindung auch in der verschwenkten Stellung der Segmente zueinander.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann der Formschlussvorsprung in Form eines Einsteckvorsprungs ausgebildet sein, welcher Einsteckvorsprung an einem Segment ausgebildet in eine zugeordnete Längsausnehmung des anderen Segments eingreift. Die Längsausnehmung sowie der Einsteckvorsprung sind im Wesentlichen orientiert an einer den durch das Segment gebildeten Saugkanalabschnitt zentral durchsetzenden Segmentachse ausgerichtet. Das Einsteckteil des einen Segments kann hierbei weiter mit einem Kulissenstein verbunden sein, der in der Längsausnehmung des anderen Segments gleitet. Die Verbindung zwischen Einsteckteil und Kulissenstein kann bei entsprechender Ausgestaltung des Kulissensteins und hierdurch realisierter Schwenkbeweglichkeit des Kulissensteins in der Längsausnehmung starr ausgebildet sein. Bevorzugt wird diesbezüglich eine Ausgestaltung, bei welcher das Einsteckteil mit dem Kulissenstein um eine Achse quer zur Strömungsrichtung drehbeweglich verbunden ist, um so nach einem Auseinanderziehen der Segmente in Strömungsrichtung bzw. entlang der Segment-Körperachsen die gewünschte, gegebenenfalls winkelbegrenzte Verschwenkung der Segmente zueinander zu ermöglichen. So ist diesbezüglich weiter vorgesehen, dass der Kulissenstein nur linear verfahr in der Längsausnehmung des anderen Segments einliegt. Die beiden Verfahrendstellungen des Kulissensteins sind in der Längsausnehmung anschlagbegrenzt. Weiter kann der Kulissenstein mittels eines Hinterschnitts in der Längsausnehmung aufgenommen sein, so weiter beispielsweise mittels eines Hinterschnitts in Form einer Schwalbenschwanzführung. Hierdurch ist die lineare Beweglichkeit der Segmente zueinander bei Führung derselben in Querrichtung gegeben.
  • Die zueinander abgewinkelte Position der Segmente ist in einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes festlegbar, beispielsweise verrastbar, so weiter beispielsweise durch Zusammenwirkung der Führungszunge mit einer sich an der Führungsausnehmung des anderen Segments anschließenden Stirnfläche. Ist ein Einsteckteil vorgesehen, welches in eine zugeordnete Längsausnehmung des anderen Segments eingreift, so kann weiter das Einsteckteil in zueinander abgewinkelter Position der Segmente in der Längsausnehmung verrastbar sein. Hierzu kann das Einsteckteil im Bereich der mit den Flanken der Längsausnehmung zusammenwirkenden Randkontur Rastmittel aufweisen, so beispielsweise in Form von Rastvorsprüngen, die bei Schwenkverlagerung des freien Endes des Einsteckteils in der Längsausnehmung mit entsprechend positionierten Rastaufnahmen der Längsausnehmung zusammenwirken.
  • Die vorbeschriebenen Gelenkverbindungsmittel zweier aufeinander folgender Segmente können zum Belassen des freien Saugkanalquerschnittes im Außenbereich der Segmente vorgesehen sein. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, bezogen auf eine Querschnittkontur quer zu der Strömungsrichtung, die Gelenkverbindungsmittel im Inneren der Segmente auszubilden, so weiter gegebenenfalls innerhalb des Saugkanals, aber weiter auch beispielsweise innerhalb eines den Saugkanal durchsetzenden Segmentabschnittes.
  • Die insbesondere innen liegenden Gelenkverbindungsmittel, wenngleich nachfolgende Ausführungen durchaus auch für außen liegende Gelenkverbindungsmittel Anwendung finden können, sind in Strömungsrichtung von einem Halteelement durchsetzt, welches Halteelement Segmente übergreifend angeordnet ist, d. h. mehrere, weiter insbesondere alle zu einer Düse zusammengesetzte Segmente durchsetzend hält.
  • Im Hinblick auf die Gelenkverbindungsmittel ist an einem Segment ein Gelenkkugelteil und gegenüberliegend ein formangepasstes Pfannenteil an dem nächsten Segment ausgeformt. Gelenkkugelteil und Pfannenteil bieten die gewünschte Schwenkbeweglichkeit der Segmente zueinander, wobei weiter Gelenkkugelteil und Pfannenteil von dem segmenteübergreifenden Halteelement durchsetzt sind. Über das Halteteil ist die Schwenkbeweglichkeit der Gelenkverbindungsmittel ermöglicht bzw. gehindert. Zugeordnet einer Segmentschnittstelle kann in einfachster Weise nur eine, beispielsweise zentral ausgeformte Gelenkverbindung der vorbeschriebenen Art vorgesehen sein. Darüber hinaus können jedoch auch je Segmentschnittstelle mehrere, weiter beispielsweise zwei in Nebeneinanderanordnung vorgesehene Gelenkverbindungen ausgebildet sein, um so eine Führung der Segmente in Querrichtung zum Saugkanal zu bieten.
  • Zur Zusammenwirkung des an einem Segments ausgebildeten Gelenkkugelteils und des an dem anderen Segment ausgebildeten Pfannenteils ist entweder das Gelenkkugelteil oder das Pfannenteil bezüglich eines durch das jeweilige Segment gebildeten Gehäuseabschnitts in Vorstandslage angeordnet, tritt entsprechend über die Segment-Trennebene vor.
  • Über das segmentübergreifende Halteelement ist die wahlweise Ausrichtung der Düse als starre Düse mit bevorzugt linear verlaufendem Strömungskanal oder partiell abwinkelbarer Düse herbeiführbar. Hierzu kann das Halteelement beispielsweise ein seilartiges Element sein, welches die Gelenkverbindungsmittel durchsetzend auf Zug beansprucht die Gelenkverbindungen und über diese die hintereinander geschalteten Segmente aussteift. Bei Aufhebung der Zugbeanspruchung auf das Halteelement und damit einhergehendem Erschlaffen desselben werden die Gelenkverbindungen zur wahlweisen Verschwenkung der Segmente zueinander frei gegeben. So kann weiter das Halteelement von einer Zugfeder beaufschlagt sein, welche hierdurch aufgebrachte Federkraft zur Spannung des Halteelements willensbetont durch den Benutzer überwindbar ist. Aus der zugbelasteten Stellung des Halteelements, welche zugleich die gestreckte Stellung der Düse definiert, kann der Benutzer entgegen der Kraft der Zugfeder die Segmente relativ zueinander verschwenken. Die herbeigeführte, gewünschte Schwenkstellung der Segmente zueinander ist auch bei dieser Ausgestaltung bevorzugt rastgesichert. Nach Aufhebung der Rast bewirkt die gespannte Zugfeder die Rückstellung der Segmente in die gestreckte Düsenstellung.
  • Das Halteelement kann bei seilartiger Ausgestaltung endseitig mit einer Zugfeder versehen sein. Alternativ kann das Halteelement selbst die Zugfeder bilden.
  • Weiter besteht die Möglichkeit die Zugspannung in dem Halteelement zu variieren, so beispielsweise durch einen schiebeverlagerbaren Griff oder dgl., der die Zugspannung auf das Halteelement frei gibt, bzw. bewirkt.
  • Die als Gleichteile ausgebildeten Segmente können in einer Ausführungsform in ihrer Axialerstreckung durchgehend eine Kreisquerschnittsform aufweisen. Bevorzugt wird diesbezüglich eine Ausgestaltung, bei welcher ein Öffnungsquerschnitt eines Segments jedenfalls zugeordnet in Zusammenwirkung mit dem folgenden Segment abweichend von einer Kreisform gebildet ist. So kann der Öffnungsquerschnitt beispielsweise ovalförmig gestaltet sein oder darüber hinaus auch beispielsweise zusammengesetzt aus kreisabschnittförmigen Abschnitten unterschiedlicher Durchmesser. In diesem Zusammenhang ist auch bevorzugt, dass der Außenquerschnitt eines Segments jedenfalls zugeordnet in Zusammenwirkung mit dem folgenden Segment abweichend von einer Kreisform gebildet ist, weiter bevorzugt mit einem Außenquerschnitt, der dem Öffnungsquerschnitt des folgenden Segmentes angepasst ist. Bevorzugt wird diesbezüglich, dass der Außenquerschnitt eines Segments rechteckförmig gebildet ist, so weiter auch der Öffnungsquerschnitt des folgenden Segments. Entsprechend können alle vier Seiten des rechteckförmigen Querschnitts geradlinig gestaltet sein, gegebenenfalls mit Verrundungen in den Eckbereichen. Denkbar ist auch eine Ausgestaltung, bei welcher zwei Seiten des rechteckförmigen Querschnitts geradlinig verlaufend ausgebildet sind, weiter bevorzugt zwei sich gegenüberliegende Seiten. Die weiteren Seiten des rechteckförmigen Querschnitts weichen dann ab von einem geradlinigen Verlauf, so weiter beispielsweise durch vom Segmentinneren betrachtet konvexe oder konkave Ausgestaltung. Die die beiden geradlinig verlaufenden Querschnittsseiten aufnehmenden Segmentwandungen erstrecken sich hierbei weiter bevorzugt in Parallelausrichtung zur Schwenkebene des Segments, so dass die gliederartig zusammengesetzte Vorsatzdüse nur um eine senkrecht zur Segmentachse ausgerichtete Ebene verschwenkbar sind. Quer zu dieser Ebene bleibt die Steifigkeit der zusammengesetzten Segmente untereinander erhalten.
  • Es ist eine stufenlose Winkelverstellbarkeit der Segmente zueinander möglich. Um die axial gestreckte Grundstellung der Vorsatzdüse leichter einzustellen, können an den zusammenwirkenden Innen- und Außenflächen der Segmente Rastvorsprünge bzw. Rastausnehmungen ausgebildet sein, die eben in dieser gestreckten Stellung, in welcher die Achsen der einzelnen Segmente hintereinander angeordnet eine gemeinsame, geradlinige Achse bilden, rastend zusammenwirken. Die Verrastung ist durch den Benutzer aufhebbar, so beispielsweise durch Überlaufen der zugeordneten Rastausnehmung. Es können auch je Segment mehrere in Schwenkrichtung hintereinander angeordnete Rastvorsprünge bzw. Rastausnehmungen vorgesehen sein, um so auch eine Verrastung in unterschiedlichen Winkelstellungen der Segmente zueinander anzubieten. Der eine Rastvorsprung bzw. die mehreren Rastvorsprünge können in einfachster Weise durch linsenkopfartige Erhebungen auf den Innen- bzw. Außenfläche der Segmente gebildet sein. Auch eine Kugelrast ist diesbezüglich denkbar.
  • Es ergeben sich handhabungstechnisch weitere Vorteile durch ein Düsenendteil, das nur aufsteckbar ist und einen, abweichend von dem Einsteckabschnitt eines Gleichteils ausgebildeten Düsenmund aufweist. Entsprechend besitzt das Düsenendteil einerends lediglich einen Übergreifabschnitt zur Zusammenwirkung mit dem Einsteckabschnitt eines vorgeordneten Segments. Das dem Übergreifabschnitt entgegengesetzte Ende ist als Düsenmund ausgebildet. Es können dem Benutzer unterschiedliche Endteile vorliegen, so beispielsweise zur Fugen- oder Flächenreinigung. Bei einer durch den Benutzer lösbaren Steckverbindung zwischen Düsenendteil und folgendem Segment ist ein einfaches Wechseln des Düsenendteiles möglich. Zum Anschluss der wie vorgeschlagen ausgestalteten Vorsatzdüse an einen Staubsauger, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Saugschlauches, weist die Vorsatzdüse ein Düsen anfangsteil auf, das nur einsteckbar ist und einen abweichend von dem Übergreifabschnitt eines Gleichteils ausgebildeten Anschlussabschnitt aufweist. Dieser Anschlussabschnitt ist angepasst an den Gegen-Anschlussabschnitt des Staubsaugers bzw. des Saugschlauches. Das dem Anschlussabschnitt gegenüberliegende Ende des so gestalteten Segments ist mit einem gleich den anderen Segmenten gestalteten Einsteckabschnitt versehen, zur Steckzuordnung mit einem nachfolgenden Segment.
  • Die Merkmale des Gegenstandes des Anspruchs 9 und der der diesem Anspruch 9 untergeordneten Ansprüche sind in vorteilhafter Weise kombinierbar mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und der dem Anspruch 1 untergeordneten Ansprüche. So liegt eine umstellbare Flächen- und Fugendüse vor, welche aus mehr als zwei untereinander durch Steckverbindung winkelveränderbar gehalterten Segmenten besteht, die es dem Benutzer ermöglicht, ohne Wechseln einer Vorsatzdüse sowohl Flächen als auch Fugen zu reinigen. Neben der Fugenfunktion sind auch schwer zugängliche Stellen, wie zum Beispiel Wände hinter Heizkörpern mit der Düse abreinigbar. Hierbei wird beim Abknicken der Düse bzw. dem Verschwenken der Segmente zueinander der Strömungsquerschnitt des Saugkanals selbst nicht verengt bzw. gemindert. Dennoch ist eine Elastizität bzw. Flexibilität zumindest in eine Querrichtung zum Saugkanal gegeben. Zum Abreinigen von Flächen kann die Düse unflexibel geschaltet werden. So ist weiter eine Umschaltung von flexibel auf starr und umgekehrt sowie ein Umschalten von Fugenfunktion auf Flächenfunktion möglich.
  • Die aus hintereinander geschalteten, winkelveränderbar gehalterten Segmenten bestehende Vorsatzdüse kann weiter eine, die Segmente gemeinsam übergreifende, beispielsweise schlauchartige Hülle aufweisen, in welcher die Segmente gliederartig angeordnet sind.
  • Nachstehend ist die Erfindung weiter anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, die jedoch lediglich mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt. Hierbei zeigt:
  • 1 in perspektivischer Darstellung einen Staubsauger in Art eines Boden-Staubsaugers mit einer über einen Saugschlauch angeschlossenen Vorsatzdüse in einer ersten Ausführungsform;
  • 2 die Vorsatzdüse der ersten Ausführungsform in Unteransicht bei Einstellung der Düse als Fugendüse;
  • 3 den Schnitt gemäß der Linie III-III in 2;
  • 4 die Schnittdarstellung gemäß 3, jedoch in der Flächendüsenstellung;
  • 5 die Herausvergrößerung des Bereiches V in 3;
  • 6 die Herausvergrößerung des Bereiches VI in 4;
  • 7 eine perspektivische Darstellung einer Vorsatzdüse in einer zweiten Ausführungsform;
  • 8 eine weitere perspektivische Darstellung der Düse gemäß 7, partiell geschnitten dargestellt;
  • 9 eine weitere perspektivische, partiell geschnittene Darstellung der Düse, den Bereich eines Düsenendteils betreffend;
  • 10 eine vergrößerte Teildarstellung der aus mehreren steckverbundenen Segmenten bestehenden Düse, eine gestreckte Grundstellung betreffend;
  • 11 eine der 10 entsprechende Darstellung, jedoch im Zuge eines Auseinanderziehens der Segmente zur Schwenkfreigabe;
  • 12 die verschwenkte Stellung zweier Segmente zueinander;
  • 13 zwei hintereinander geschaltete Segmente einer Düse in einer vierten Ausführungsform;
  • 14 die Seitenansicht hierzu;
  • 15 den schematischen Schnitt gemäß der Linie XV-XV in 14;
  • 16 in explosionsperspektivischer Darstellung einen Kulissenstein sowie ein zuordbares Einsteckteil einer Gelenkverbindung
  • 17 in Draufsicht die segmentartig gestaltete Düse in einer weiteren Ausführungsform;
  • 18 eine weitere Darstellung der Düse in der Ausführungsform gemäß 17;
  • 19 den Schnitt gemäß der Linie XIX-XIX in 17.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 ein Staubsauger 1 in Form eines Boden-Elektrostaubsauggerätes, welches über einen Saugschlauch 2 mit einer handgeführten Vorsatzdüse 3 luftströmungsmäßig verbunden ist.
  • Die Vorsatzdüse 3 gemäß der ersten Ausführungsform (dargestellt in den 1 bis 6) ist als umschaltbare Düse ausgebildet. So ist diese zunächst mit einem langgestreckten, rohrartigen Gehäuse 4 versehen, welches in Längserstreckung zentral durchsetzt ist von einem Saugkanal 5. Letzterer steht in strömungsmäßigem Anschluss über den Schlauch 2 mit dem Staubsauger 1.
  • Im Bereich des freien Endes mündet der Saugkanal 5 in eine spitzenseitige Düsenöffnung 6, welche Düsenöffnung 6 in der Konfiguration Fugendüse zum Einsatz kommt.
  • Das Gehäuse 4 ist im Querschnitt an einer Ellipse orientiert gestaltet, mit einer Flachseite 7, die einen Gehäuseboden 8 ausformt. Dieser Gehäuseboden 8 ist nach außen weisend als ebene Fläche gestaltet und in Erstreckungsrichtung des Saugkanals 5 betrachtet mit gleichmäßig zueinander beabstandeten, bohrungsartigen Öffnungen 9 versehen, zum strömungsmäßigen Anschluss des Saugkanals 5 mit der Umgebung. Diese Öffnungen 9 werden in der Funktion Flächendüse genutzt.
  • In dem Gehäuse 4 ist weiter, die Saugkanalwandung auskleidend ein Verschlussschieber 10 vorgesehen. Dieser ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel rohrartig gestaltet, mit einem dem Saugkanal 5 angepassten Querschnitt. Entsprechend wird der Saugkanal 5 durch den Verschlussschieber 10 radial außen begrenzt.
  • Der Verschlussschieber 10 ist in Erstreckungsrichtung des Saugkanals 5 in dem Gehäuse 4 schiebeverlagerbar, wozu der Verschlussschieber 10 eine die Gehäusewandung durchsetzende und entsprechend nach außen freiliegende Handhabe 11 aufweist. Die Schiebeverlagerbarkeit des Verschlussschiebers 10 ist in beide Richtungen anschlagbegrenzt, dies insbesondere durch Anschlagen der Handhabe 11 an zugeordnete Randkanten der von der Handhabe 11 durchsetzten Gehäuseöffnung.
  • Zugewandt der Flachseite 7 des Gehäuses 4 ist der Wandungsabschnitt des Verschlussschiebers 10 mit durchmessermäßig an die Öffnungen 9 des Gehäuses 4 angepassten Durchbrechungen 12 versehen. Diese sind gleich den Öffnungen 9 gleichmäßig zueinander beabstandet und zur Konfiguration Flächendüse in Überdeckung zu den Gehäuseöffnungen 9 bringbar (vgl. 4 und 6).
  • Aus dieser Flächendüsenstellung heraus ist durch Rückschiebeverlagerung des Verschlussschiebers 10 der Verschluss der Gehäuseöffnungen 9 erreichbar, in dem die zwischen den Durchbrechungen 12 verbleibenden Wandungsabschnitte des Verschlussschiebers 10 in Überdeckung zu den Öffnungen 9 treten.
  • Zugewandt der Düsenöffnung 6 ist der Verschlussschieber 10 mit einem Verschlusselement 13 zum Verschließen der Düsenöffnung 6 versehen. Dieses Verschlusselement 13 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel im stirnseitig des die Durchbrechungen 12 aufweisenden Wandungsabschnittes des Verschlussschiebers 10 angebunden. Das Verschlusselement 13 kann ein elastisch eingestelltes Kunststoffteil sein, welches im unbeflussten Zustand eine Stellung gemäß 6 einnimmt, in welcher sie abgewinkelt zu einem Anbindungsabschnitt zum Verschlussschieber 10 verlaufend die Düsenöffnung 6 verschließt. In dieser vorverlagerten Verschlussschieberstellung liegen die Öffnungen 9 und die Durchbrechungen 12 in Überdeckung. Es liegt die Flächendüsenfunktion vor. Durch den in dem Saugkanal 5 herrschenden Unterdruck im Betrieb wird das Verschlusselement 13, gegebenenfalls gegen eine Dichtkante 15 tretend in den Dichtsitz gepresst.
  • Bei der Schieberückverlagerung des Verschlussschiebers 10 zum Verschließen der Gehäuseöffnungen 9 wird das Verschlusselement 13 über den Anbindungsabschnitt mitgeschleppt. Eine unterseitig des Anbindungsabschnittes 14 vorgesehene, gehäuseseitige Schikane 16 bewirkt im Zuge der Verschlussschieberrückverlagerung ein Aufstellen des Verschlusselements 13 entgegen ihrer Rückstellneigung. Die Düsenöffnung 6 wird geöffnet (vgl. 3 und 5).
  • Die weiteren Öffnungen 9 für die Flächendüsenfunktion sowie die Düsenöffnung 6 zur Fugendüsenfunktion sind etwa senkrecht zueinander gerichtet, wenngleich die Öffnungsfläche der Düsenöffnung 6 etwa einen Winkel von 135° zur Öffnungsfläche einer Öffnung 9 einschließt.
  • Die 7 bis 12 zeigen eine zweite Ausführungsform der Vorsatzdüse 3, welche auch hier umschaltbar ist zwischen einer Flächendüse und einer Fugendüse. Hierzu ist ein Verschlussschieber 10 in Form eines Federelements 17 vorgesehen. Dieses ist als sich über die gesamte Länge des Saugkanals 5 erstreckendes Flachteil gebildet. So ist ein langgestrecktes Federelement 17 vorgesehen, das zugewandt den Öffnungen 9 auf dem Saugkanalboden aufliegend über saugkanalinnenseitige Vorsprünge 18 geführt ist. Auch kann ein flexibel eingestelltes, flächiges Kunststoffteil das Federelement 17 bilden.
  • Das Federelement 17 ist angepasst an die Abstände der Öffnungen 9 mit Durchbrechungen 12 versehen und über eine nicht dargestellte Handhabe zum Öffnen bzw. Schließen der Öffnungen 9 innerhalb des Saugkanals 5 schiebeverlagerbar.
  • Spitzenseitig im Bereich eines Düsenendteils 19, welches stirnseitig die Düsenöffnung 6 aufweist, ist im Bereich des Saugkanals 5 eine Auflaufschräge 20 ausgebildet, über welche das Federelement 17 bzw. der durch das Federelement 17 gebildete Verschlussschieber 10 bei Vorverlagerung zur Erlangung der Flächendüsenfunktion aufläuft, was durch die flexible Ausgestaltung des Federelements 17 erreicht werden kann. Das freie Ende 21 des Federelements 17 stellt sich im Zuge des Auflaufens über die Schräge 20 zum Verschluss der Düsenöffnung 6 auf, dies unter weiterem Niederhalten der Restlänge des Federelements 17 über die Vorsprünge 18. In dieser Düsenöffnungs-Verschlussstellung liegen die Öffnungen 9 und die Durchbrechungen 12 des Federelements 17 in Überdeckung. Die Vorsatzdüse 3 kann so als Flächendüse genutzt werden.
  • Durch Schieberückverlagerung des Federelements 17 gleitet das freie Ende 21 entlang der Auflaufschräge 20 ab; öffnet entsprechend die Düsenöffnung 6 unter gleichzeitigem Verschluss der Öffnungen 9. In dieser Stellung dient die Vorsatzdüse 3 als Fugendüse.
  • Die Vorsatzdüse 3 der zweiten Ausführungsform ist zugleich flexibel ausgestaltet. Hierzu besteht die Vorsatzdüse 3 im Wesentlichen aus einer Vielzahl hintereinander geschalteter, untereinander durch Steckverbindung winkelveränderbar gehalteter und als Gleichteile ausgebildeter Segmente 22. Diese sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als starre Hartkunststoffteile ausgebildet. Darüber hinaus ist die Vorsatzdüse 3 spitzenseitig mit dem Düsenendteil 19 und gegenüberliegend endseitig mit einem Düsenanfangsteil 23 versehen.
  • Die Segmente 22 sind als Hohlkörper gebildet mit einer im Wesentlichen geschlossenen, entsprechend luftundurchlässigen Mantelwandung 24. Der von dieser Mantelwandung 24 umschlossene Hohlraum formt jeweils einen Saugleitungsabschnitt 25 aus. Die Summe der hintereinander geschalteten Saugleitungsabschnitte 25 bildet den Saugkanal 5.
  • Die zentrale Körperachse eines jeden Segments 22 ist mit dem Bezugszeichen x versehen.
  • In Achsrichtung betrachtet einerends formt jedes Segment 22 einen Einsteckabschnitt 26 aus. Demgegenüber liegend ist das Ende jeden Segments 22 als Übergreifabschnitt 27 gebildet.
  • Jedes Segment 22 weist über die gesamte axiale Länge einen etwa rechteckförmigen Querschnitt auf, dies sowohl bezüglich des Innenquerschnitts als auch des Außenquerschnitts. Hierbei ist ein Seitenverhältnis des Rechtecks von etwa 1:1,5 bis 1:3 gewählt.
  • Zwischen Einsteckabschnitt 26 und Übergreifabschnitt 27 ist ein Taillierungsabschnitt 28 ausgebildet. Von diesem im Wesentlichen ebene Außenflächen aufweisenden Taillierungsabschnitt 28 geht einerends der tonnenförmig gestaltete Einsteckabschnitt 26 aus. Abgewandt zum Einsteckabschnitt 26 geht der Taillierungsabschnitt 28 in den gegenüber dem tonnenartigen Einsteckabschnitt 26 um die Materialstärke umlaufend vergrößerten Übergreifabschnitt 27 über, welch Letzterer querschnittsmäßig angepasst ist zur Aufnahme des Einsteckabschnitts 26 des nachfolgenden Segments 22. So ergibt sich übergreifabschnittseitig ein tonnenartiger Hohlkörper.
  • Im Bereich der Schmalseitenflächen trägt der Übergreifabschnitt 27 über die freie Randkante hinausragende, laschenartige Führungszungen 29.
  • Entgegengesetzt gerichtet zu den Führungszungen 29 sind auf denselben Seitenflächen der Segmente 22 im Bereich des Taillierungsabschnitts 28 Führungsausnehmungen 30 ausgebildet. Diese Führungsausnehmungen 30 sind zugewandt zum Einsteckabschnitt 26 hin geöffnet und weisen eine, der senkrecht zur Durchströmungsrichtung r betrachteten Höhe der Führungszunge 29 entsprechend angepasste Ausnehmungshöhe auf.
  • Der tonnenartige Einsteckabschnitt 26 trägt weiter zugeordnet den Schmalseiten, auf welchen sowohl die Führungszunge 29 als auch die Führungsausnehmungen 30 ausgebildet sind, quer zur Strömungsrichtung r sich nach außen erstreckende, zapfenartige Formschlussvorsprünge 31. An deren Durchmesser angepasst sind in den Führungszungen 29 sich in Strömungsrichtung r erstreckende langlochartige Formschlussausnehmungen 32 vorgesehen. Diese sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Durchgangs-Langlochausnehmungen ausgebildet. Denkbar ist diesbezüglich auch eine Ausgestaltung, bei welcher lediglich saugkanalseitig, das heißt innenseitig der Segmente 22 eine die Formschlussausnehmung 32 ausbildende Vertiefung vorgesehen ist, so dass auch hier weiterhin jedes Segment 22 nach außen hin geschlossen bleibt.
  • Die als Gleichteile ausgeformten Segmente 22 sind zueinander steckverbindbar, indem der Einsteckabschnitt 26 eines Segments 22 in den Übergreifabschnitt 27 eines nachfolgenden Segments 22 eingeführt wird. Hierbei greift der tonnenartige Einsteckabschnitt 26 in den der äußeren Form im Wesentlichen angepassten Übergreifabschnitt 27. Die zapfenartigen Formschlussvorsprünge 31 eines Einsteckabschnittes 26 greifen in der zusammengesetzten Stellung in die übergreifabschnittseitigen Formschlussausnehmungen 32 ein, wonach die Segmente 22 unverlierbar miteinander gekoppelt sind.
  • Die Übergreifabschnitte 27 sind weiter derart ausgestaltet, dass eine lineare Verschiebung der Segmente 22 zueinander entlang ihrer Achsen x erreichbar ist, welche Verlagerbarkeit anschlagbegrenzt ist durch die in den langlochartigen Formschlussausnehmungen 32 eingreifenden Formschlussvorsprünge 31. Die Länge der Formschlussausnehmungen 32 definiert entsprechend das Maß der Verschiebbarkeit, wobei in einer anschlagbegrenzten maximalen Auszugs stellung gemäß der Darstellung in 11 weiterhin der Einsteckabschnitt 36 in dem Übergreifabschnitt 27 einliegt.
  • In der zusammengeschobenen Stellung der Segmente 22 zueinander (vgl. 10) greift der über die freie Stirnfläche des Übergreifabschnittes 27 überragende Abschnitt jeder Führungszunge 29 in die zugeordnete Führungsausnehmung 30 des vorgeschalteten Segments 22 ein, zur Aussteifung der benachbarten Segmente 22. Deren Körperachsen x bilden demnach eine gemeinsame, linear verlaufende Achse.
  • Die in Achsrichtung betrachtete Tiefe der Führungsausnehmung 30 sowie die in selbe Richtung betrachtete freie Überstandslänge der Führungszungen 29 entspricht dem freien, linearen Bewegungsmaß der Formschlussvorsprünge 31 in den Formschlussausnehmungen 32, sind weiter bevorzugt geringfügig kleiner als das Bewegungsmaß gehalten. So kann durch Auseinanderziehen zweier benachbarter Segmente 22 entlang der Achsen x gemäß der Darstellung in 11 der Formschlusseingriff zwischen den Führungszungen 29 und den Führungsausnehmungen 30 des vorgeschalteten Segments 22 aufgehoben werden, wonach weiter ein Verschwenken der benachbarten Segmente 22 um die durch die Formschlussvorsprünge 31 definierte, quer zur Körperachse x ausgerichtete Achse y erfolgen kann (vgl. 12). Diese Verschwenkbarkeit der Segmente 22 zueinander ist winkelbegrenzt durch Anschlagen einer freien Stirnrandkante 33 der Formschlussausnehmungen 32 gegen eine zugeordnete Stirnrandkante 34 des Übergreifabschnittes 27 des benachbarten Segments. Weiter ist durch Reibschluss zwischen der der Ausnehmungs-Stirnrandkante 33 gegenüberliegenden Stirnrandkante 35 und der freien Randkante 36 des zugewandten Formschlussvorsprunges 31 die erreichte Winkelstellung zwischen den Segmenten 22 fixiert. Diese Stellung ist nur willensbetont aufhebbar durch Rückschwenken der Segmente 22 in die gestreckte Stellung gemäß 11.
  • Die Führungszungen 29 und die Führungsausnehmungen 30 formen Gelenkverbindungsmittel G aus.
  • Das alle Segmente 22 gemeinsam durchsetzende Federelement 17 unterstützt die Rückstellfähigkeit in die gestreckte Stellung durch im Zuge der Verschwenkung aufgebaute Federkraft. Das Federelement 17 ist auch in der abgewinkelten Stellung der Segmente 22 zueinander bedingt durch die oberseitige Abstützung über die Vorsprünge 18 weiterhin zur Umstellung von Flächendüse in Fugendüse und umgekehrt in Längserstreckung der Düse 3 bzw. in Längserstreckung des Saugkanals 5 schiebeverlagerbar.
  • Die zuordbaren Düsenend- und Düsenanfangsteile 19 und 23 weisen den Segmenten 22 zuordbare Anschlussabschnitte auf. So ist das Düsenendteil 19 einerends mit einem entsprechend einem Segment 22 ausgeformten Übergreifabschnitt 27 ausgebildet, zur Steckzusammenwirkung mit dem Einsteckabschnitt 26 eines vorgelagerten Segments 22. Anstelle des gegenüberliegenden Einsteckabschnittes 26 ist das Düsenendteil 19 als Düsenmund 37 gebildet. Der Düsenmund 37 ist in der dargestellten Ausführungsform rohrartig ausgestaltet.
  • Andernends der Aneinanderreihung von Segmenten 22 ist das Düsenanfangsteil 23 vorgesehen, welches zugewandt der gliederartigen Segmentkette einen entsprechend einem Segment 22 ausgeformten Einsteckabschnitt 26 aufweist, zur Zusammenwirkung mit dem Übergreifabschnitt 27 des nachgeordneten Segments 22. Das dem Einsteckabschnitt 26 gegenüberliegende Ende des Düsenanfangsteils 23 bildet einen Anschlussabschnitt 38 aus, der querschnitts- und konturmäßig angepasst ist an die durch den Staubsauger bzw. durch den Saugschlauch 2 vorgegebenen Schnittstelle.
  • Die hintereinander geschalteten Segmente 22 bilden mit ihren Saugleitungsabschnitten 25 den Saugkanal 5 zwischen Düsenmund 20 und Anschlussabschnitt 38.
  • Über die Gelenkverbindung zwischen den Segmenten 22 ist eine gliederpuppenartige Verformung der Vorsatzdüse 3 erreichbar, um so in handhabungstechnisch einfacher Weise auch in schwer zugänglichen Bereichen zu arbeiten. Die Vorsatzdüse 3 kann durch Winkelveränderung der einzelnen Segmente 22 zueinander entsprechend angepasst werden. In einer gestreckten Stellung der Segmente 22 zueinander gemäß der Darstellung in 7 bilden die Einzelachsen x eine geradlinig durchlaufende Düsenachse.
  • Quer zur Schwenkebene sind die Segmente 22 zueinander nicht winkelveränderbar, so dass in dieser Richtung die Vorsatzdüse 3 starr bleibt.
  • Nachstehend sind weitere Ausführungsbeispiele beschrieben, bei welchen zeichnerisch jeweils lediglich die Zusammenwirkung zweier oder mehrerer benachbarter Segmente 22 wiedergegeben sind. Auch diese Segmente 22 sind durch Aneinanderreihung einer Vielzahl solcher Segmente 22 zu einer Vorsatzdüse 3 zusammensetzbar, dies weiter bevorzugt mit anfangsseitigem Düsenanfangsteil 23 und endseitigem Düsenendteil 19 der vorbeschriebenen Art.
  • So zeigt 13 eine Ausführungsform von als Gleichteile ausgebildeten Segmenten 22, die zunächst einen rohrartigen Grundkörper 39 aufweisen. Dieser ist im Querschnitt annähernd rechteckig geformt. Auch der Saugkanal 5 bzw. der in jedem Grundkörper 39 ausgeformte Saugleitungsabschnitt 25 weist eine rechteckige Querschnittskontur auf.
  • Die Schmalseitenflächen sind wie auch die Breitflächen des Grundkörpers 39 ebenflächig ausgeformt.
  • Jedes der gleich ausgebildeten Segmente 22 besitzt zunächst jeweils zugewandt einer Schmalseitenfläche ein laschenartig ausgebildetes, über eine zugeordnete Stirnrandkante frei überstehendes Einsteckteil 40 zur Zusammenwirkung mit einer gleichfalls auf jeder Schmalflächenseite ausgebildeten Längsausnehmung 41 des nachgeordneten Segments 22. Diese Längsausnehmung 41 ist zur dem vorgeschalteten Segment 22 hingewandten Randkante des Segments 22 hin geöffnet. Die quer zur Körperachse x gemessene Tiefe der Längsausnehmung 41 entspricht der in selber Richtung gemessenen Dicke des einliegenden Einsteckteils 40 dessen seitliche Oberfläche mit der Schmalseitenfläche des Segments 22 eine gemeinsame Ebene bildet.
  • Die in Erstreckungsrichtung der Achse x gemessene Länge der Längsausnehmung 41 ist angepasst an die freie Überkraglänge des zugeordneten Einsteckteils 40, so dass sich in einer Grundstellung der Segmente 22 gemäß der Darstellung in 13 die aufeinander zuweisenden Stirnrandkanten der Segmente 22 berühren.
  • Über die Zusammenwirkung von Einsteckteilen 40 und Längsausnehmungen 41 ist eine lineare Führung der Segmente 22 erreicht.
  • In der zusammengeschobenen Grundstellung gemäß der Darstellung in 13 sind die Segmente 22 ausgesteift. Entsprechend bilden deren einzelnen Körperachsen x eine gemeinsame, linear durchlaufende Achse.
  • Innenseitig trägt jedes Einsteckteil 40 einen relativ zu dem Einsteckteil 40 drehbaren Kulissenstein 42. Dieser ist über einen Gelenkzapfen 43 mit dem Einsteckteil 40 verbunden. Die sich gegenüberliegenden Gelenkzapfen 43 beider Einsteckteile 40 definieren eine quer zur Körperachse x ausgerichtete Schwenkachse y.
  • Die Kulissensteine 42 gleiten in dem Segment 22 in einem der Längsausnehmung 41 innenseitig benachbarten Bereich, wobei hier durch im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Ausgestaltung des Kulissensteins 42 und des Bereichs der Längsausnehmung 41 ein Hinterschnitt erreicht ist. Die Kulissensteine 42 sind in der Längsausnehmung 41 bzw. in dem benachbarten, hinterschnittenen Bereich nur linear in Erstreckungsrichtung der Körperachse x verlagerbar.
  • Die Verlagerbarkeit der Kulissensteine 42 ist anschlagbegrenzt, so weiter beispielsweise mittels einer in den den Kulissenstein 42 aufnehmenden Ausnehmungsabschnitt eingreifenden Federzunge, die zum Zusammensetzen der Segmente 22 zunächst von dem Kulissenstein 42 überfahren wird.
  • Die Einsteckteile 40 weisen eine senkrecht zur Körperachse x gemessene Höhe auf, die geringer gewählt ist als die in gleicher Richtung gemessene Höhe der die Einsteckteile 40 aufnehmenden Längsausnehmungen 41.
  • Endseitig, das heißt im Bereich des der freien Öffnung der Längsausnehmung 41 abgewandten Endes ist die Längsausnehmung 41 im Bereich der zugeordneten Ausnehmungsrandkante mit einem in die Ausnehmung eingreifenden Arretierungsvorsprung 44 versehen. Dieser greift in der zusammengeschobenen Grundstellung der Segmente 22 gemäß der Darstellung in 13 in eine entsprechend positionierte, stirnseitige Arretierungsausnehmung 41 des zugeordneten Einsteckteils 40 ein, demzufolge das Einsteckteil 40 nicht in der Längsausnehmung 41 senkrecht zur Erstreckung der Segmente 22 bewegbar ist.
  • Durch Auseinanderziehen der Segmente 22 wird die arretierende Zusammenwirkung von Vorsprung 44 und Ausnehmung 45 aufgehoben, wonach eine Verschwenkung der Segmente 22 zueinander um die Achse y erreicht werden kann. Eine solche Stellung ist in 14 beispielhaft dargestellt. Die Verschwen kung ist winkelbegrenzt durch Anschlagen einer ober- oder unterseitigen Längsrandkante der Einsteckteile 40 gegen eine die jeweilige Längsausnehmung 41 zur Öffnungsseite hin erweiternden Flanke 47.
  • Auch bei dieser Ausführungsform kann die Winkelstellung der beiden Segmente 22 zueinander rastgesichert sein. In 16 ist eine mögliche Ausgestaltung dargestellt. So weist hier das Einsteckteil 40 innenwandig, zugewandt dem Kulissenstein 42 eine zahnscheibenartige Profilierung 48 auf, die mit einer entsprechenden Gegenprofilierung 49 des Kulissensteins 42 zusammenwirkt. So sind hierüber verschiedene Winkelstellungen der Segmente 22 zueinander rastfestlegbar, welche Rastfestlegung willensbetont aufhebbar ist. Hierzu sind sowohl hinsichtlich des Kulissensteins 42 als auch hinsichtlich des Einsteckteils 40 Materialien gewählt, die ein elastisches Ausweichen beim Überlaufen der Rastzähne ermöglicht.
  • Eine weitere Ausführungsform zeigen die Darstellungen in den 17 bis 19. Auch hier sind als Gleichteile ausgebildete Einzelsegmente 22 zur Ausformung einer Vorsatzdüse 3 vorgesehen. Diese Segmente 22 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Rohrabschnitte 50 mit in etwa rechteckigem Querschnitt gebildet, wobei die Ecken stark verrundet sind.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Gelenkverbindungsmittel G bezogen auf eine Querschnittskontur quer zur Durchströmungsrichtung r im Inneren der Segmente 22 ausgebildet. Diese Gelenkverbindungsmittel G sind gebildet aus einem in entgegengesetzte Richtungen weisenden Pfannenteil 51 und einem Gelenkkugelteil 52. Es sind je Segment 22 zwei beidseitig der Körperachse x zueinander beabstandet angeordnete Pfannenteile 51 und Gelenkkugelteile 52 vorgesehen.
  • Jeweils ein Pfannenteil 51 ist über Haltestege 53 innenwandungsseitig des Saugkanals 5 mittig der in X-Richtung betrachteten Länge des Segments 22 gehalten. Die Pfannenöffnung 54 weist hierbei in Richtung auf eine Segmentöffnung. Gegenüberliegend zu der Pfannenöffnung 54 ist über einen sich parallel zur Körperachse x erstreckenden Arm 55 das Gelenkkugelteil 52 befestigt, derart, dass das Gelenkkugelteil 52 bezüglich der zugewandten Segmentöffnung in Vorstandslage ist, dies mit einem Maß, welches etwa dem halben Erstreckungsmaß des Segmentes 22 in Körperachsrichtung entspricht.
  • Die Gelenkverbindungsmittel G sind in Strömungsrichtung r bzw. in Erstreckungsrichtung des Saugkanals 5 von einem in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Zugseil 56 ausgebildeten Halteelement 57 durchsetzt. Dieses Halteelemente 57 weist einen Durchmesser auf, der etwa dem halben Durchmesser des Armes 55 bzw. einem Viertel bis einem Fünftel des Gelenkkugelteil-Durchmessers entspricht.
  • Parallel zur Körperachse x ist der Arm 55 und das endseitig getragene Gelenkkugelteil 52 zum Durchsatz des Halteelements 57 mit einer durchgehenden Bohrung 58 versehen. Das Halteelement 57 bzw. das Zugseil 56 ist einerends, wenngleich nicht dargestellt, festgelegt, so beispielsweise im Bereich des Düsenendteiles 19. Andernends ist das Zugseil 56 zur Variierung der Zugspannung entweder mit einem beispielsweise schiebeverlagerbaren Handgriff oder dgl. versehen oder, wie schematisch dargestellt über eine Zugfeder 59 belastet. Unter Überwindung der Zugfederkraft können die Segmente 22 auseinandergezogen werden derart, dass die Gelenkkugelteile 42 ihre zugeordneten Pfannenteile 51 der benachbarten Segmente 22 verlassen, wonach eine Schwenkverlagerung der Segmente 22 zueinander ermöglicht ist. Unter Freigabe der Federkraft finden die Segmente 22 selbsttätig wieder ihre gestreckte Düsenteilstellung, in welcher die Gelenkkugelteile 52 wieder in den angepassten Pfannentei len 51 einliegen und die aufeinander zuweisenden Stirnflächen der Segmente 22 plan aufeinanderliegen.
  • Wie weiter in den verschiedenen Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt, kann die gliederartige Aneinanderreihung der einzelnen Segmente 22 noch ummantelt sein von einer flexiblen Hülle 60, so beispielsweise aus einem Weich-Kunststoffmaterial.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (43)

  1. Im Hinblick auf eine Wirkung als Flächen- und Fugendüse umstellbare Vorsatzdüse (3) für einen Staubsauger (1), mit einem Saugkanal (5), der in eine Düsenöffnung (6) mündet, dadurch gekennzeichnet, dass über die Länge des Saugkanals (5) weitere Öffnungen (9) ausgebildet sind, denen wahlweise zum Verschließen der weiteren Öffnungen (9) geeignete Verschlussteile zugeordnet sind.
  2. Vorsatzdüse nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschlussteil als Verschlussschieber (10) ausgebildet ist.
  3. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussteile an einem gemeinsamen Verschlussschieber ausgebildet sind.
  4. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenöffnung (6) und die wahlweise verschließbaren Öffnungen (9) unterschiedlich zueinander gerichtet sind.
  5. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenöffnung (6) und die wahlweise verschließbaren Öffnungen (9) zueinander senkrecht gerichtet sind.
  6. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenöffnung (6) bei Öffnung der weiteren Öffnungen (9) geschlossen ist.
  7. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussschieber (10) als Federelement (17) ausgebildet.
  8. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal flexibel ist.
  9. Vorsatzdüse (3) für einen Staubsauger (1) bestehend aus mehr als zwei untereinander durch Steckverbindung winkelveränderbar gehalterten und als Gleichteile ausgebildeten Segmenten (22).
  10. Vorsatzdüse nach Anspruch 9 oder insbesondere danach, dass ein Segment (22) als starres Hartkunststoffteil gebildet ist.
  11. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 10 oder insbesondere danach, dass ein Segment (22) einen Einsteckabschnitt (26) und einen Übergreifabschnitt (27) ausbildet.
  12. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren de Ansprüche 9 bis 11 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (26, 27) in Strömungsrichtung (r) entgegengesetzt vorgesehen sind
  13. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenquerschnitt eines Segments (22) ausgehend von einer Taillierung sich zum Übergreifabschnitt (27) hin erweitert.
  14. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Einsteck- und Übergreifabschnitt (26, 27) Gelenkverbindungsmittel (G) ausgebildet sind.
  15. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 14 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass im Hinblick auf die Gelenkverbindungsmittel (G) an dem Einsteck- oder Übergreifabschnitt (26, 27) außenseitig ein oder mehrere Formschlussvorsprünge (31) ausgebildet sind und am Übergreif- oder Einsteckabschnitt (27, 26) ein oder mehrere zugeordnete Formschlussausnehmungen (32).
  16. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 15 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenwirkenden Formschlussvorsprünge (31) und Formschlussausnehmungen (32) eine begrenzte Bewegung der Segmente (22) zueinander in Strömungsrichtung (r) ermöglichen.
  17. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 16 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammengesteckten Segmente (22) im Hinblick auf eine kürzeste axiale Erstreckung der Düse (3) vorgespannt sind.
  18. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 17 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (22) im Zuge eines Auseinanderziehens in Querrichtung hierzu geführt sind.
  19. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 18 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung in Querrichtung sich nur über einen Teilbereich der maximalen, axialen Bewegbarkeit erstreckt.
  20. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 19 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem Überlaufen der Führung eine winkelbegrenzte Verschwenkung der Segmente (22) zueinander ermöglicht ist.
  21. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 20 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass in den zusammenwirkenden Endbereichen der Segmente (22) einerseits eine Führungszunge (29) und andererseits eine Führungsausnehmung (30) ausgebildet ist.
  22. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 21 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, das die axiale Erstreckung der Führungszunge (29) geringer ist als der Weg, den der Formschlussvorsprung (31) in der Formschlussausnehmung (32) zurücklegen kann.
  23. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 22 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einsteckteil (40) des einen Segments (22) in eine zugeordnete Längsausnehmung (41) des anderen Segments (22) eingreift.
  24. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 23 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass in der Längs ausnehmung (41) ein Kulissenstein (42) gleitet und dass das Einsteckteil (40) mit dem Kulissenstein (42) verbunden ist.
  25. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 24 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckteil (40) mit dem Kulissenstein (42) um eine Achse (y) quer zur Strömungsrichtung (r) drehbeweglich verbunden ist.
  26. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 25 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Kulissenstein (42) nur linear verlagerbar ist.
  27. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 26 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Kulissenstein (42) mittels eines Hinterschnitts in der Längsausnehmung (41) aufgenommen ist.
  28. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 27 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckteil (40) in zueinander abgewinkelter Position der Segmente (22) in der Längsausnehmung verrastbar ist.
  29. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 28 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass bezogen auf eine Querschnittskontur, quer zur Durchströmungsrichtung (r), die Gelenkverbindung (G) im Inneren der Segmente ausgebildet sind.
  30. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 29 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkver bindungsmittel (G) in Strömungsrichtung (r) von einem Halteelement (57), Segmente (22) übergreifend, durchsetzt sind.
  31. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 30 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass im Hinblick auf die Gelenkverbindungsmittel (G) an einem Segment (22) ein Gelenkkugelteil (52) und gegenüberliegend ein formangepasstes Pfannenteil (51) ausgeformt ist.
  32. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 31 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkkugelteil (52) oder das Pfannenteil (51) bezüglich eines durch das Segment (22) gebildeten Gehäuseabschnitts in Vorstandslage ist.
  33. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 32 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass quer zur Strömungsrichtung gesehen zwei oder mehr Gelenkverbindungsmittel (G) nebeneinander ausgebildet sind.
  34. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 33 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (57) ein seilartiges Element (56) ist.
  35. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 34 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (57) von einer Zugfeder (59) beaufschlagt ist.
  36. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 35 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (57) eine Zugfeder ist.
  37. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 35 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zugspannung in dem Halteelement (57) variierbar ist.
  38. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 37 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Öffnungsquerschnitt eines Segments (22) jedenfalls zugeordnet in Zusammenwirkung mit dem folgenden Segment (22) abweichend von einer Kreisform gebildet ist.
  39. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 38 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenquerschnitt eines Segments (22) jedenfalls zugeordnet in Zusammenwirkung mit dem folgenden Segment (22) abweichend von einer Kreisform gebildet ist.
  40. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 39 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenquerschnitt eines Segments (22) rechteckförmig gebildet ist.
  41. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 40 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Seiten des rechtförmigen Querschnitts geradlinig verlaufend ausgebildet sind.
  42. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 41 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch ein Düsenendteil (19), das nur aufsteckbar ist und abweichend von dem Einsteckabschnitt (26) eines Gleichteils einen ausgebildeten Düsenmund (37) aufweist.
  43. Vorsatzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 42 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch ein Düsenanfangsteil, das nur einsteckbar ist und abweichend von dem Übergreifabschnitt (27) eines Gleichteils einen Anschlussabschnitt zum Anschluss an den Staubsauger (1) aufweist.
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