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Einsatzgebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf einen Staubsauger, insbesondere auf ein teleskopierbares
Saugrohr für
Staubsauger.
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Technischer
Hintergrund
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Der Stand der Technik offenbart z.
B. in
EP 0293518 ein
Saugrohr eines Staubsaugers, welches ein Innenrohr, ein Außenrohr
und eine Verriegelungseinrichtung umfasst. Durch das Drückens des
Knopfes der Verriegelungseinrichtung in eine Richtung wird die Verriegelungseinrichtung
gelöst
und das Innenrohr und Außenrohr
können
relativ zueinander auseinandergezogen oder zusammengeschoben werden.
Jedoch kann der Knopf nur in eine Richtung zum Lösen der Verriegelungseinrichtung
gedrückt werden,
während
das Zusammenschieben und Auseinanderziehen des Saugrohres die Anwendung
einer Kraft in zwei entgegengesetzten Richtungen erfordert. Die
Richtungen der Kraft die am Knopf und am Saugrohr mit der gleichen
Hand angelegt werden sind daher gerade entgegengesetzt und die Benutzung
ist unbequem.
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Um die Nachteile der obigen Erfindung
zu überwinden
hat der vorliegende Erfinder die chinesische Patentanmeldung 00216141.9
mit dem Titel "Teleskopierbares
Saugrohr für
Staubsauger" eingereicht.
Seine Verriegelungseinrichtung umfasst eine hohle außen liegende
orientierte Zahnstange; welche axial an der Außenwand besagten Innenrohres
angebracht ist, und eine Steuerstange relativ zur Innenwand der
hohlen außen
liegenden Zahnstange als verriegelungsorientierten Mechanismus.
Die hohle außen
liegende orientierte Zahnstange und die Oberfläche der Steuerstange weisen
sich entsprechende orientierte konkave Nuten auf. Die Steuerstange kann
mit einer Betätigungseinrichtung
verbunden werden. Ein Verriegelungsblock der Verriegelungseinrichtung
wird durch ein elastisches Element gegen eine Seite des Innenrohres
gedrückt.
Das dem Patent zu Grunde liegende Arbeitsprinzip ist, dass im Verriegelungszustand
der Verriegelungsblock unter dem Druck des elastischen Elementes
in die orientierten konkaven Nuten eindringt, wobei die Nuten der
hohlen außen
liegenden orientierten Zahnstange und der Steuerstange zusammenfallen.
Wenn das Zusammenschieben und Auseinanderziehen des teleskopierbaren
Rohres verlangt wird, kann die Steuerstange durch das Drücken oder
Ziehen der Betätigungseinrichtung
zwei Richtungen eine axiale Bewegung relativ zur hohlen außen liegenden
orientierten Zahnstange produzieren, welche dann zu einer Verschiebung
relativ zur hohlen außen
liegenden orientierten Zahnstange führt. Nun wird der Verriegelungsblock
aus der orientierten Nut gedrückt
und befindet sich im Entriegelungszustand. Dadurch kann der Benutzer
des Staubsaugers die Operation des Zusammenschiebens oder Auseinanderziehens
des verlängerbaren
oder verkürzbaren
Rohres durch Schieben oder Ziehen mit nur einer Hand komplettieren.
Der Nachteil einer unbequemen Benutzung kann dadurch nachhaltig
gelöst
werden.
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Jedoch weist beim Verlängern und
Verkürzen
dieser Art von Saugrohren und orientierter Mechanismen der Verriegelungseinrichtung
die aus Metall gefertigte hohle außen liegende orientierte Zahnstange
ein nach oben gerichtetes geöffnetes
Endstück
auf. Das nach oben gerichtete geöffnete
Endstück
liegt auf der Oberfläche
des teleskopierbaren Rohres. Daher muss eine Oberflächenbearbeitung stattfinden.
Galvanisierung ist die übliche
Methode. Es ist dabei schwierig die Seitenwand des geöffneten Endstückes während der
Oberflächenpräparierung durch
Galvanisierung usw. zu bearbeiten. Dadurch werden nicht nur die
Produktionskosten erhöht,
sondern es ist auch schwierig, die Produktionsqualität sicherzustellen.
Außerdem
ist das offene Ende der außen
liegenden orientierten Nut auf der Oberfläche des teleskopierbaren Rohres
angebracht. Im Laufe langer Benutzung ist es für Staub einfach in das offene
Ende einzudringen, wodurch es schwer zu reinigen ist. Nachdem Staub
eingedrungen ist, ist die relative Bewegung der hohlen außen liegenden
orientierten Zahnstange im Außenbereich
und der Kontrollstange im Innenbereich nicht reibungslos, wodurch
die Freiheit des Verlängerns
und Verkürzens beeinflusst
wird. Des Weiteren bilden zur Reduzierung der Schwierigkeit des
Herstellens einer integrierten Verriegelungseinrichtung die hohle
außen liegende
orientierte Zahnstange, die axial entlang der Außenwand des Innenrohres ausgebildet
ist, und das Innenrohr separate Elemente. Eine planare Verbindungsstruktur
zwischen der Zahnstange und der Wand des Innenrohres wird üblicherweise
eingesetzt. Für
gewöhnlich
wird die außen
liegende orientierte Zahnstange an die Außenwand des Innenrohres durch
Punktschweißen
angeschweißt.
Daher ist es unvermeidlich, dass der Schweißpunkt auf der Oberfläche der
außen
liegenden orientierten Zahnstange erscheint und die ganzheitliche
Erscheinung des teleskopierbaren Saugrohres entstellt. Außerdem ist
die Stabilität
der planaren Verbindungsstruktur nicht gut genug und sie ist einfach
abzubrechen.
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Kurze Beschreibung
der Erfindung
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Um die Nachteile des Standes der
Technik zu überwinden
ist die Aufgabe der Erfindung, ein teleskopierbares Saugrohr für einen
Staubsauger vorzuschlagen, welches den Herstellungsprozess der Verriegelungseinrichtung
auf der Basis einer einfachen Handhabung durch eine verbesserte
Verbindungsstruktur in der Verriegelungseinrichtung zu verbessern.
Dies führt
zu einer einfachen Struktur, einer einfachen Herstellung und stellt
die Stabilität
der Verbindungsstruktur der Komponenten sicher. Das offene Ende
der orientierten Nuten ist vermeidbar, so dass das teleskopierbare
Saugrohr nicht nur einen aufgeräumten
Eindruck macht, sondern auch nur schwer Staub ansammelt und die
Qualität
für die
Benutzung sicherstellt.
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Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch
gelöst,
dass ein teleskopierbares Saugrohr für einen Staubsauger ein Außenrohr
und ein Innenrohr, dass im Außenrohr
gleitend angeordnet ist, mit den Merkmalen des Anspruches 1 umfasst.
Das Außenrohr
ist mit dem Innenrohr durch eine Verriegelungseinrichtung verbunden.
Die Verriegelungseinrichtung umfasst einen orientierten Verriegelungsmechanismus und
ein Verriegelungselement. Ihre Charakteristik besteht darin, dass
der orientierte Verriegelungsmechanismus ein relativ zu dem Innenrohr
feststehendes Element und ein bewegliches Element umfasst, das relativ
zu dem feststehenden Element axial beweglich ist. Die orientierten
Nuten sind zumindest an denselben Seiten des feststehenden Elements
und beweglichen Elements entsprechend axial angeordnet, um Strukturen
aus zwei innen und außen
liegenden orientierten Nuten zu bilden. Das bewegliche Element ist
mit einer Betätigungseinrichtung
verbunden und bewegt sich axial durch die Betätigung der Betätigungseinrichtung,
wobei die innen liegende orientierte Nut mit der außen liegenden
orientierten Nut zusammenfällt
oder versetzt angeordnet ist. Das besagte Verriegelungselement wird
von einem elastischen Element von einer Seitenfläche gegen die orientierte Nut
gedrückt
wird. Wenn die innen liegende orientierte Nut mit der außen liegenden
orientierten Nut zusammenfällt,
dringt das Verriegelungselement in die orientierten Nuten ein, um
das Innenrohr und das Außenrohr
relativ zueinander zu verriegeln. Wenn die innen liegende orientierte
Nut zu der außen liegenden
orientierten Nut durch axiale Bewegung des beweglichen Elementes
versetzt ist, wird das Verriegelungselement von der Nutwand der
innen liegenden orientierten Nut herausgeschoben, wodurch der Verriegelungszustand
zwischen Innenrohr und Außenrohr
freigegeben wird.
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Die axial orientierten Nuten können auch
entlang zweier Seitenflächen
beider feststehender und beweglicher Elemente ausgeführt sein.
Das Verriegelungselement wird von dem elastischen Element in einem
greiferartigen Zustand gegen die obere orientierte Nut von besagten
zwei Seitenflächen
gedrückt.
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Das feststehende Element kann hohl
sein und die außen
liegende orientierte Nut darauf angeordnet sein. Besagtes bewegliches
Element ist in dem hohlen feststehenden Element gleitend angeordnet
und die innen liegende orientierte Nut ist darauf angebracht. Die
innen liegende orientierte Nut ist entlang zweier Seitenwände nach
innen axial geneigt.
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Auch das bewegliche Element kann
hohl sein und die außen
liegende orientierte Nut darauf angeordnet sein. Das besagte feststehende
Element ist in dem Hohlraum des beweglichen Elements angeordnet
und die innen liegende orientierte Nut darauf angebracht. Die innen
liegende orientierte Nut ist entlang zweier Seitenwände nach
innen axial geneigt. Ein Ende des beweglichen Elements ist fest
mit der Betätigungseinrichtung
verbunden. Die Betätigungseinrichtung
ist außerhalb
des Innenrohres gleitend gestülpt
ausgebildet. Mindestens ein Ende des beweglichen Elements ist mit
einem elastischen axial Rückstellelement
versehen.
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Das feststehende Element kann hohl
sein und kann eine hohle außen
liegende orientierte Zahnstange sein. Die hohle außen liegende
Zahnstange ragt an der Außenwand
des Innenrohres vor. Das besagte bewegliche Element ist in der hohlen außen liegenden
orientierten Zahnstange angeordnet. Entlang des oberen Endes der
hohlen außen
liegenden Zahnstange ist eine axiale Öffnung angeordnet. Das bewegliche
Element, welches als eine Steuerstange ausgebildet ist, ist gleitend
in der hohlen außen
liegenden Zahnstange angeordnet. Am oberen Ende der Steuerstange
ist ein Flansch zur Bedeckung der axialen Öffnung des oberen Endes der hohlen
außen
liegenden Zahnstange angebracht. Das untere Ende der hohlen außen liegenden
Zahnstange kann in die Außenwand
des Innenrohres gelegt werden.
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Das Verriegelungselement ist bevorzugt
ein Verriegelungsblock oder eine Verriegelungsrolle. Die Verriegelungselemente
können
an zwei Seitenflächen,
die den orientierten Nuten entsprechen, angeordnet sein und durch
das elastische Element gegen jeweils eine Seite der orientierten
Nuten gedrückt werden.
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Das elastische axiale Rückstellelement
kann an einem Ende des beweglichen Elementes angebracht sein. Ein
Ende des elastischen Elements ist an einem Ende des Innenrohres
befestigt und das andere Ende ist an dem beweglichen Element befestigt.
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Das elastische axiale Rückstellelement
kann auch an zwei axialen Enden des beweglichen Elementes vorgesehen
sein.
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An zwei Enden des beweglichen Elementes kann
eine Begrenzungseinrichtung zur Begrenzung des maximalen Hubes des
beweglichen Elementes vorgesehen sein.
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Das Verriegelungselement ist in einen
Steuersockel gelegt, wobei der Steuersockel entlang der Außenwand
des Innenrohres gleitend angeordnet ist.
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Die grundlegende Struktur der Erfindung
verwendet ein feststehendes Element und ein bewegliches Element
als orientierten Verriegelungsmechanismus. Die auf den festestehenden
und beweglichen Elementen axial angebrachten orientierten Nuten
fallen zusammen um Strukturen aus innen und außen liegenden orientierten
Nuten zu bilden, wodurch die axiale Bewegung des beweglichen Elements
kontrolliert wird, so dass die innen liegende orientierte Nut mit
der außen
liegenden orientierten Nut zusammenfällt oder versetzt angeordnet
ist. Wenn der Verriegelungsblock in die innen und außen liegende
orientierte Nut eindringt, ist das teleskopierbare Rohr verschlossen.
Sind die innen und außen liegende
orientierte Nut versetzt, wird der Verriegelungsblock aus den orientierten
Nuten gedrückt
und das teleskopierbare Rohr wird gelöst. Dadurch kann die ziehende
oder drückende
Betätigung
der Steuerstange die Verlängerung
oder Verkürzung
des teleskopierbaren Rohres leisten, so dass die Erfindung die Eigenschaft
einer bequemen Handhabung aufweist. Die wichtigste Eigenschaft der
Erfindung ist, dass das offene Ende der orientierten Nut in der
Verriegelungseinrichtung auf den Seitenflächen des beweglichen Elements
angebracht ist und das feststehende Element damit eingepasst wird.
Der Verriegelungsblock wird in die orientierten Nuten von einer
Seitenfläche
durch ein elastisches Element gedrückt. Dadurch weist die obere
Fläche
des feststehenden Elementes nicht wieder ein offenes Ende auf, wodurch die
Außenfläche des
teleskopierbaren Rohres einen aufgeräumten Eindruck macht und zudem
das offene Ende vor dem Eindringen von Staub geschützt wird.
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Gleichfalls kann dies auch die Herstellungsgenauigkeit
der Außenfläche deutlich
verringern und eine einfache Herstellungsmethode kann eingesetzt werden.
Dadurch werden die Herstellungskosten deutlich reduziert.
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In der bevorzugten Ausgestaltung
der Erfindung sind die öffnenden
Nuten des orientierten Verriegelungsmechanismus symmetrisch auf
zwei Seitenflächen
von beiden feststehenden und beweglichen Elementen angeordnet und
zeigen einen greiferartigen Verriegelungszustand. Die Stabilität der Struktur
ist genauso wie die zielangepasste Kraft des Drückens oder Ziehens verbessert,
wodurch ein Verlängern
oder Verkürzen
des teleskopierbaren Rohres sanfter gemacht wird. Des Weiteren kann
das feststehende Element im orientierten Mechanismus in offener
Weise gestaltet werden. Die Herstellung ist einfacher und der Zusammenbau
leichter.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Bauskizze der ersten Ausgestaltung der Erfindung;
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2 ist
eine vertikale Ansicht von 1;
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3 ist
eine A-A Schnittdarstellung von 1;
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4 ist
eine B-B Schnittdarstellung von 1;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht der feststehenden und beweglichen Elemente
aus 1;
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6 ist
eine Bauskizze einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung;
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7 ist
eine C-C Schnittdarstellung von 6;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht von feststehenden und beweglichen Elementen
aus 6;
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9 ist
eine Bauskizze einer dritten Ausgestaltung der Erfindung.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung
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Ausführungsbeispiel 1
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Dieses Ausführungsbeispiel ist das bevorzugte
Ausführungsbeispiel
der Erfindung, seine Struktur ist in 1 bis 5 gezeigt. Die Erfindung umfasst
ein Außenrohr 1 und
ein Innenrohr 9, welches gleitend in dem Außenrohr angeordnet
ist, sowie eine Verriegelungseinrichtung, durch welche die relative
Position des Außenrohrs 1 und
Innenrohrs 9 zueinander verriegelt wird. Die Verriegelungseinrichtung
umfasst einen orientieten Verriegelungsmechanismus und ein Verriegelungselement.
Der besagte orientierte Verriegelungsmechanismus umfasst ein feststehendes
Element und ein bewegliches Element. In diesem Ausführungsbeispiel
ist die orientierte Zahnstange 8 relativ zum Innenrohr 9 fest
und bildet besagtes feststehende Element, während die Steuerstange 7,
welche eine axiale Bewegung relativ zur orientierten Zahnstange 8 verursacht,
das bewegliche Element bildet. Die orientierte Zahnstange 8 ist
axial in die Außenfläche des
Innenrohres 9 eingelassen, ist relativ zum Innenrohr 9 fest
und ragt aus der Außenwand
des Innenrohrs 9 hervor. In dieser Ausgestaltung ist auf
der orientierten Zahnstange 8 axial eine Öffnung angeordnet,
so dass die orientierte Zahnstange 8 eine hohle offene
Struktur bildet. Diese Art von Struktur reduziert die Herstellungsschwierigkeit
erheblich und ist gleichzeitig leicht in die Steuerstange 7 einzupassen
und einzufügen.
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Die Haupteigenschaft der Erfindung
liegt darin, dass wenigstens auf einer Seitenfläche von sowohl feststehenden
als auch beweglichen Elementen des Verriegelungsmechanismus orientierte
Nuten axial in Abständen,
die Strukturen aus innen und außen
liegenden orientierten Nuten bilden, angeordnet sind. In dieser
Ausgestaltung sind auf zwei Seitenflächen der orientierten Zahnstange 8 als
feststehendes Element außen
liegende orientierte offene Nuten 8A axial so angeordnet,
dass sie alle in Intervallen symmetrisch ausgebildet sind; die Steuerstange 7 ist durch
die hohle orientierte Zahnstange 8 hindurch angeordnet
und auf der Steuerstange 7 ist die orientierte Nut 7A entsprechend
der orientierten Zahnstange 8 angebracht, wobei auf der
orientierten Nut 7A die Seitenflächen axial geneigt sind. Eine
Betätigungseinrichtung 12 ist
mit dem hinteren Ende der Steuerstange 7 verbunden, wobei
die Betätigungseinrichtung 12 auf
das Innenrohr 9 gestülpt
ist und entlang des Innenrohres 9 gleiten kann, wobei entweder
das Drücken
oder das Ziehen der Betätigungseinrichtung 12 die
Steuerstange 7 in axiale Bewegung versetzen kann. Nachdem
die Steuerstange 7 axial eine gewisse Distanz zurückgelegt
hat, ist innen liegende orientierte Nut 7A der Steuerstange 7 so
angeordnet, dass sie mit der außen
liegenden orientierten Nut 8A der außen liegenden orientierten
Zahnstange zusammenfällt
oder versetzt angeordnet ist. Durch die Erfindung, durch die die
orientierten Nuten auf den Seitenflächen der feststehenden und
beweglichen Elemente offen sind, wird der Nachteil der offenen orientierten
Nuten auf der Oberfläche
des teleskopierbaren Rohres vermieden, welches die zusammenhängende Erscheinung
verunstaltet.
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Das Verriegelungselement der Erfindung
wir von der Ecke relativ zur orientierten Nut gegen eine Seite der
orientierten Nut gedrückt.
Wenn die innen liegende orientierte Nut 7A mit der außen liegenden orientierten
Nut 8A zusammenfällt,
wird das Verriegelungselement in die sich entsprechenden Nuten durch
ein elastisches Element 10 gepresst, wodurch das Innenrohr 9 relativ
zum Außenrohr 1 verriegelt wird.
Nachdem sich die Steuerstange 7 axial bewegt hat, ist die
innen liegende orientierte Nut 7A relativ zur außen liegenden
orientierten Nut 8A versetzt angeordnet. Das Verriegelungselement
wird durch die Nutwand der innen liegenden orientierten Nut 7A herausgedrückt, wodurch
der Verriegelungszustand des Innenrohrs relativ zum Außenrohr
gelöst
wird. Dazwischen kann das teleskopierbare Rohr auf die erforderliche
Länge adjustiert
werden.
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In dieser Ausgestaltung ist das vordere
Ende der Steuerstange 7 mit einem elastischen Element 4 versehen,
ein Ende des elastischen Elements 4 ist auf einem Ende
des Innenrohrs 9 befestigt, während das andere Ende an der
Steuerstange 7 befestigt ist. Wenn sich die Steuerstange 7 bewegt,
befindet sich das elastische Element 4 in einem zusammengedrückten oder
gespannten Zustand. Wenn das teleskopierbare Rohr auf die angemessene
Länge gebracht
wird, kann das elastische Element 4 nach Loslassen der
Betätigungseinrichtung 12 die
Steuerstange 7 dazu veranlassen, die innen liegende orientierte Nut 7A in
den Ausgangszustand zurück
zu bringen. Die innen liegende orientierte Nut fällt mit der außen liegenden
orientierten Nut zusammen, das Verriegelungselement wird in die
sich entsprechenden orientierten Nuten durch das elastische Element 10 gedrückt, wodurch
das Innenrohr 9 relativ zum Außenrohr verriegelt ist. Nun
kann durch den Benutzer eine einfache und verlässliche Reinigung erfolgen,
wobei man sich nicht über
ein Gleiten des teleskopierbaren Rohres, welches den Vorgang beeinflussen
würde, Gedanken
machen muss.
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Um einen aufgeräumten Eindruck der Erfindung,
wie in 3 gezeigt, zu
hinterlassen, nimmt ein Teil der Steuerstange 7 die hohle
außen
liegende orientierte Zahnstange 8 in sich auf, während der
andere Teil über
die außen
liegende Zahnstange 8 durch die Öffnung der hohlen außen liegenden
orientierten Zahnstange 8 gestülpt wird. Der entsprechende
Teil der außen
liegenden orientierten Zahnstange 8 kann die Trennung der
Steuerstange 7 von außen liegender
orientierter Zahnstange 8 begrenzen und kann nur entlang
der außen
liegenden orientierten Zahnstange 8 axial gleiten. Die
Außenfläche des oberen
Endes der Steuerstange 7 weist eine bogenförmige Form
auf, die Oberfläche
der bogenförmigen Form
und die bogenförmige
Form des Innenrohres 9 führen entsprechend zu einem
ganzheitlichen Aussehen mit nahezu zylindrischer Form. Zusätzlich ist
in der Verriegelungseinrichtung ein Steuersockel 5 auf dem
Außenrohr 1 befestigt
und an der Außenmanschette 6 angebracht.
Ein Ende der Manschette 6 ist fest über das Außenrohr 1 gestülpt, das
andere Ende der Manschette 6 ist gleitend sowohl über die
Außenfläche der
Steuerstange 7 als auch des Innenrohrs 9 gestülpt. Daher
sind der Steuersockel 5, das elastische Element 10,
der Verriegelungsblock 1 alle durch die Manschette 6 bedeckt
und abgedichtet, wodurch das Eindringen von Staub und anderem Schmutz
von außen
effektiv vermieden werden kann, wodurch eine freie Bewegung der
Steuerstange 7 sichergestellt werden kann und der Staubsauger
ein aufgeräumtes
Aussehen hat.
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In dem Ausführungsbeispiel, wie in 3 gezeigt, ist das Verriegelungselement
ein Verriegelungsblock 11, ein Ende des Verriegelungsblocks 11 ist
mit einem elastischen Element 10 verbunden. Der Verriegelungsblock 11 kann
ein Paar Streifen mit einer rechteckigen Grundfläche sein. Dieser ist auf zwei
Seiten der außen
liegenden orientierten Zahnstange 8 greiferartig ausgebildet,
wodurch die Stabilität
und ebenso der Zustand, der Druckkraft und Ziehkraft unterworfen
ist, verbessert wird, wodurch das Verlängern und Verkürzen des
teleskopierbaren Rohrs sanfter wird. Der Verriegelungsblock 11 kann in
die Gleitnut des Steuersockels 5 gleiten, die auf dem Außenrohr 1 befestigt
ist. Wenn außen
liegende orientierte Nut 8A mit der innen liegenden orientierten
Nut 7A zusammenfällt,
kann der Verriegelungsblock unter Einwirkung des elastischen Elements 10 in
die beiden sich entsprechenden Nuten eindringen, wodurch das Außenrohr 1 und
das Innenrohr 9 verriegelt sind. Wenn die außen liegende
orientierte Nut 8A mit der innen liegenden orientierten
Nut 7A versetzt ist, wird der Verriegelungsblock 11 durch
die Seitenwand der Nut aus der orientierten Nut herausgedrückt, wodurch
das Außenrohr 1 und
das Innenrohr 9 sich im gelösten Zustand befinden und die
Verlängerungs-
und Verkürzungshandlung
erreicht werden kann.
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Die Seitenwände der Nuten von beiden innen
und außen
liegenden orientierten Nuten sind geneigt, der Verriegelungsblock 11 kann
entlang der geneigten Flächen
der Seitenwände
der Nut gleiten. Wenn die Steuerstange 7 zur Anpassung
der Länge des
teleskopierbaren Rohres gezogen wird, kann die Neigungsfläche das
Gleiten des Verriegelungsblocks 11 aus der orientierten
Nut bewirken, was zum Eindringen in die nächsten orientierte Nut führt, und
für eine
gleichmäßige Bewegung
der Steuerstange 7 und eine gute Handhabbarkeit des Vorganges
sorgt.
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Wie in 1 gezeigt,
können
zwei Enden der Steuerstange 7 als bewegliches Element mit
einer Begrenzungseinrichtung versehen sein. In der Ausgestaltung
ist die Begrenzungseinrichtung nur auf der Vorderseite der Steuerstange 7 angebracht, wobei
die Begrenzungseinrichtung einen Halteblock 3 und einen
Dichtungsring 2 umfasst. Der Halteblock 3 ist
auf dem Innenrohr 9 befestigt und begrenzt zusammen mit
dem Dichtungsring 2 die axiale Gleitverschiebung der Steuerstange 7.
Zusätzlich
verbindet sich ein Ende des Halteblocks 3 mit dem elastischen Element 4 und
kann durch den Halteblock 3 die Position des elastischen
Elements 4 anpassen, wodurch die Verlängerungs- und Verkürzungsverschiebung des
elastischen Elements 4 angepasst wird.
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Die Funktion der Ausgestaltung wird
in der Weise erreicht, dass, wenn die Betätigungseinrichtung 12 gezogen
oder gedrückt
wird, das elastische Element 4 gespannt oder gestaucht
wird und die Steuerstange 7 eine gewisse Distanz axial
entlang des Innenrohrs 9 gleitet, wodurch innen liegende
orientierte Nut 7A von der außen liegenden orientierten Nut 8A versetzt
wird. Der Verriegelungsblock 11 wird aus dem Steuersockel 5 der
orientierten Nut durch die geneigten Innenwände von beiden inneren und äußeren orientierten
Nuten gedrückt,
wodurch das Außenrohr 1 und
das Innenrohr 9 sich im gelösten Zustand befinden. Während dieser
Zeit kann das Innenrohr 9 sehr gleichmäßig und verlässlich axial
gleiten, wodurch die Verschiebung des teleskopierbaren Rohrs adjustiert
wird. Wenn das Innenrohr 9 auf eine angemessene, vom Benutzer
benötigten
Länge bewegt
wurde, bewirkt das Lösen
der Betätigungseinrichtung 12 unter
Einfluss des elastischen Elements 4, dass die Steuerstange 7 in
die Ausgangssituation zurückkehrt
und die außen
liegende orientierte Nut 7A in Folge mit der innen liegenden
orientierten Nut 8A zusammenfällt. Unter Einfluss des elastischen Elements 10 dringt
der Veniegelungsblock 11 im Steuersockel 5 in
die innen und außen
liegenden orientierten Nuten entlang der Neigungsflächen der
Nut noch einmal ein und verriegelt seine Position. Nun kann der
Benutzer es angenehm und verlässlich
benutzen.
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Ausgestaltung 2
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Wie in 6-8 gezeigt, in der Ausgestaltung umfasst
das besagte feststehende Element eine innere orientierte Stange 12,
die an dem Innenrohr 9 befestigt ist, und das bewegliche
Element eine äußere orientierte
Zahnstange 14, welche relativ zum Innenrohr 9 axial
gleitbar ist. Die innere orientierte Stange 13 ist in eine
Seite der Außenfläche des
Innenrohres 9 axial eingelassen und relativ zum Innenrohr 9 befestigt
und ragt aus der Außenfläche des
Innenrohrs 9 hervor. Auf der äußeren orientierten Zahnstange 14 ist
eine Öffnung
axial angebracht, welche zur Bildung einer hohlen Struktur offenen
Stils der äußeren orientierten
Zahnstange 14 führt,
welche für
die innere orientierte Stange 13 einfach angeordnet werden
kann. Die äußere orientierte
Zahnstange 14 offenen Stils der Ausgestaltung verringert
die Herstellungsproblematik deutlich und ist mit der inneren orientierten
Stange 13 einfach anzupassen und zu montieren.
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In der Ausgestaltung, wie in 8 gezeigt, sind symmetrisch
auf beiden Seiten der inneren orientierten Zahnstange 13 als
feststehendes Element außen
liegende orientierte Nuten 13A in Intervallen angebracht;
auf äußerer orientierter
Zahnstange 14 als bewegliches Element sind entsprechend
außen liegenden
orientierte Nuten 14A angeordnet. Das hintere Ende der äußeren orientierten
Zahnstange 14 ist mit einer Betätigungseinrichtung 12 verbunden, wobei
die Betätigungseinrichtung 12 sich über das
Innenrohr 9 stülpt
und entlang des Innenrohrs 9 gleitet; das Drücken oder
Ziehen der Betätigungseinrichtung 12 kann
die äußere orientierte
Zahnstange 14 zur axialen Bewegung bringen. Wenn die äußere orientierte
Zahnstange 14 eine gewisse Distanz axial zurückgelegt
hat, kann die auf der äußeren orientierte Zahnstange
angebrachte außen
liegende orientierte Nut 14A mit der innen liegenden orientierten
Nut 13A auf innerer orientierter Zahnstange 13 zusammenfallen
oder von ihr versetzt sein.
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In der Ausgestaltung, wenn die innen
liegende orientierte Nut 13A mit der außen liegenden orientierten
Nut 14A zusammenfällt,
wird das Verriegelungselement durch das elastische Element 10 in
die sich entsprechenden Nuten hineingedrückt, wodurch das Innenrohr 9 relativ
zum Außenrohr 1 verriegelt ist.
Nachdem sich die äußere orientierte
Zahnstange 14 axial bewegt hat, ist die innen liegende
orientierte Nut 13A von außen liegender orientierter
Nut 14A versetzt angeordnet. Das Verriegelungselement wird durch
die Seitenwand der Nut aus der inneren orientierten Nut 13A herausgedrückt, wodurch
der Verriegelungszustand des Innenrohrs relativ zum Außenrohr
gelöst
wird. Das teleskopierbare Rohr kann nun beliebig auf die gewünschte Länge adjustiert
werden.
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In der Ausgestaltung ist das vordere
Ende der äußeren orientierten
Zahnstange 14 mit einem elastischen Element 4 versehen,
ein Ende des elastischen Elements 4 ist mit einem Ende
des Innenrohrs 9 fest verbunden, das andere Ende ist auf
einem Ende der äußeren orientierten
Zahnstange 14 befestigt. Wenn die äußere orientierte Zahnstange 14 gezogen
oder gedrückt
wird, befindet sich das elastische Element in einen Zustand der
Spannung oder des Drucks. Wenn das teleskopierbare Rohr auf die gewünschte Länge adjustiert
wurde, kann das elastische Element nach Lösen der Betätigungseinrichtung 12 die äußere orientierte
Zahnstange 14 veranlassen, die außen liegende orientierte Nut 14A in
die Ausgangssituation zu bringen. Die innen liegende orientierte
Nut fällt
mit der außen
liegenden orientierten Nut 14A zusammen, das Verriegelungselement wird
durch das elastische Element 10 in die sich entsprechenden
orientierten Nuten gedrückt,
wodurch das Innenrohr 9 relativ zum Außenrohr 1 verriegelt wird.
Der Benutzer kann jetzt die Reinigung einfach und verlässlich vornehmen
und braucht sich über eine
Bewegung des teleskopierbaren Rohrs, welche die Tätigkeit
beeinflussen würde,
keine Gedanken zu machen.
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Damit die Erfindung einen aufgeräumten Eindruck
macht, ist in der Erfindung, wie in 8 gezeigt,
der Abschnitt besagter äußerer orientierte Zahnstange 14 von
nicht-abgeschlossener hohler Gestalt, durch welche die innere orientierte
Zahnstange 13 angepasst werden kann. Das untere Ende der
inneren orientierten Zahnstange 13 weist zur Orientierung
einen Vorsprung auf, wobei das untere Ende des orientierten Vorsprungs
in die Seitennut des Innenrohrs 9 eingefasst sein kann,
wodurch die innere orientierte Zahnstange 13 relativ zum
Innenrohr 9 befestigt wird. Die Öffnung der äußeren orientierten Zahnstange 14 kann
zwei Seiten des Vorsprungs der inneren orientierten Zahnstange 13 gleitbar
umklammern, wodurch äußere orientierte
Zahnstange 14 gleichmäßig und
verlässlich
entlang der inneren orientierten Zahnstange 13 relativ
zum Innenrohr 9 axial gleiten kann. Die Außenfläche des
oberen Teils der äußeren orientierten
Zahnstange 14 ist bogenförmig, wobei die bogenförmige Oberfläche der
bogenförmigen
Oberfläche
des Innenrohrs 9 entspricht und einen ganzheitlichen Eindruck
mit nahezu zylindrischem Form hervorruft. Außerdem ist der Steuersockel 5 auf
dem Außenrohr 1 in
der Verriegelungseinrichtung angebracht, wobei die Manschette 6 außen angebracht
ist. Ein Ende der Manschette 6 ist fest über das
Außenrohr 1 gestülpt, das
andere Ende ist gleitbar über
die Außenfläche der äußeren orientierten
Zahnstange 14 und des Innenrohrs 9 gestülpt. Daher
sind der Steuersockel 5, das elastische Element 10,
der Verriegelungsblock 1 alle durch die Manschette 6 bedeckt
und abgedichtet, wodurch das Eindringen von Staub und anderem Schmutz
von außen
effektiv vermieden werden kann und eine freie Bewegung der Steuerstange 7 sichergestellt
werden kann und der Staubsauger ein aufgeräumtes Aussehen hat.
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In dem Ausführungsbeispiel, wie in 7 gezeigt, ist das Verriegelungselement
ein Verriegelungsblock 11, ein Ende des Verriegelungsblocks 11 ist
mit einem elastischen Element 10 verbunden. Der Verriegelungsblock 11 kann
ein Paar Streifen mit einer rechteckigen Grundfläche sein, welche auf zwei Seiten
der außen
liegenden orientierten Zahnstange 14 greiferartig ausgebildet
sind, damit das verlässliche
und gleichmäßige Verlängern und
Verkürzen
des teleskopierbaren Rohrs sichergestellt wird.
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Der Verriegelungsblock 11 kann
in die Gleitnut des Steuersockels 5 gleiten, die auf dem
Außenrohr 1 befestigt
ist. Wenn außen
liegende orientierte Nut 14A mit der innen liegenden orientierten
Nut 13A zusammenfällt,
kann der Verriegelungsblock unter Einwirkung des elastischen Elements 10 in
die beiden sich entsprechenden Nuten eindringen, wodurch das Außenrohr 1 und
das Innenrohr 9 verriegelt sind. Wenn die außen liegende
orientierte Nut 8A mit der innen liegenden orientierten
Nut 7A versetzt ist, wird der Verriegelungsblock 11 durch
die Seitenwand der Nut aus der orientierten Nut herausgedrückt, wodurch
das Außenrohr 1 und
das Innenrohr 9 sich im gelösten Zustand befinden und der
Verlängerungs- und
der Verkürzungsvorgang
erreicht werden kann.
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Die Seitenwände der Nuten von beiden innen
und außen
liegenden orientierten Nuten sind geneigt, der Verriegelungsblock 11 kann
entlang der geneigten Flächen
der Seitenwände
der Nut gleiten. Wenn die äußere orientierte
Zahnstange 14 zur Anpassung der Länge des teleskopierbaren Rohres
gezogen wird, kann die Neigungsfläche das Gleiten des Verriegelungsblocks 11 aus
der orientierten Nut bewirken, was zum Eindringen in die nächsten orientierte
Nut führt,
und für
eine gleichmäßige Bewegung
der Steuerstange 7 und eine gute Handhabbarkeit des Vorganges
sorgt.
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Wie in 6 gezeigt,
können
zwei Enden der Steuerstange 7 als bewegliches Element mit
einer Begrenzungseinrichtung versehen sein. In der Ausgestaltung
ist die Begrenzungseinrichtung nur auf der Vorderseite der äußeren orientierten
Zahnstange 14 angebracht. Die Begrenzungseinrichtung umfasst
einen Halteblock 3 und einen Dichtungsring 2.
Der Halteblock 3 ist auf dem Innenrohr 9 befestigt und
begrenzt zusammen mit dem Dichtungsring 2 die axiale Gleitverschiebung
der Steuerstange 7. Zusätzlich
verbindet sich ein Ende des Halteblocks 3 mit dem elastischen
Element 4 und kann durch den Halteblock 3 die
Position des elastischen Elements 4 anpassen, wodurch die
Verlängerungs-
und Verkürzungsverschiebung
des elastischen Elements 4 angepasst wird.
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Die Funktion der Ausgestaltung wird
in der Weise erreicht, dass, wenn die Betätigungseinrichtung 12 gezogen
oder gedrückt
wird, das elastische Element 4 gespannt oder gestaucht
wird und die äußere orientierte
Zahnstange 14 eine gewisse Distanz axial entlang des Innenrohrs 9 gleitet,
wodurch außen
liegende orientierte Nut 14A von der innen liegenden orientierten
Nut 13A versetzt wird. Der Verriegelungsblock 11 wird
aus dem Steuersockel 5 der orientierten Nut durch die geneigten
Innenwände
von beiden inneren und äußeren orientierten
Nuten gedrückt,
wodurch das Außenrohr 1 und
das Innenrohr 9 sich im gelösten Zustand befinden. Nun
kann das Innenrohr 9 sehr gleichmäßig und verlässlich axial gleiten,
wodurch die Verschiebung des teleskopierbaren Rohrs adjustiert wird.
Wenn das Innenrohr 9 auf eine angemessene, vom Benutzer
benötigte
Länge bewegt
wurde, bewirkt das Lösen
der Betätigungseinrichtung 12 unter
Einfluss des elastischen Elements 4, dass die äußere orientierte
Zahnstange 14 in die Ausgangssituation zurückkehrt
und die innen liegende orientierte Nut 13A in Folge mit
der außen
liegenden orientierten Nut 14A zusammenfällt. Unter
Einfluss des elastischen Elements 10 dringt der Verriegelungsblock 11 im
Steuersockel 5 in die innen und außen liegenden orientierten
Nuten entlang der Neigungsflächen
der Nut noch einmal ein und verriegelt die Position. Nun kann der
Benutzer es angenehm und verlässlich
benutzen.
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Ausgestaltung 3
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Wie in 9 gezeigt,
ist die Struktur und das Funktionsprinzip der Ausgestaltung die
Gleiche wie in der Ausgestaltung 1, daher wird hier darüber nichts weiter
ausgeführt.
Der Unterschied liegt darin, dass in dieser Ausgestaltung auf zwei
Enden der beweglichen Elemente jeweils elastische Elemente 15, 16 angeordnet
sind. Die elastischen Elementen 15, 16 sind nicht
mit sowohl den beweglichen Elementen als auch der Begrenzungseinrichtung
verbunden, sondern sind einfach nur in den Seitennuten des Innenrohrs 9 angeordnet.
Dadurch müssen
die zwei Enden der beiden elastischen Elemente 15, 16 und
der beweglichen Elemente nicht notwendigerweise mit einer Verbindungsstruktur
ausgestattet werden, die integrierte Struktur ist einfacher und
leichter herzustellen und zusammenzusetzen. In der Ausgestaltung, wenn die
Betätigungseinrichtung 12 gezogen
wird um das bewegliche Element axial zum Gleiten zu bringen, ist
das elastische Element 15 eines Endes frei, das elastische
Element 16 des anderen Endes ist zusammengedrückt. Nachdem
das bewegliche Element eine gewisse Distanz axial entlang des Innenrohrs 9 gegleitet
ist, wird außen
liegende orientierte Nut 8A von der innen liegenden orientierten
Nut 7A versetzt. Der Verriegelungsblock 11 wird
aus dem Steuersockel 5 der orientierten Nut durch die geneigten
Innenwände
von beiden inneren und äußeren orientierten
Nuten 7A, 8A gedrückt. Dadurch befindet sich
das Außenrohr 1 und
das Innenrohr 9 im gelösten
Zustand. Wenn das Innenrohr 9 auf eine angemessene, vom
Benutzer benötigte
Länge bewegt wurde,
bewirkt das Lösen
der Betätigungseinrichtung 12 unter
dem elastischen Effekt des elastischen Elements 16, dass
die innen liegende orientierte Nut 7A in Folge mit der
außen
liegenden orientierten Nut 8A zusammenfällt. Unter Einfluss des elastischen
Elements 10 dringt der Verriegelungsblock 11 im
Steuersockel 5 in die innen und außen liegenden orientierten
Nuten entlang der Neigungsflächen
der Nut noch einmal ein und verriegelt seine Position. Ähnlich ist, wenn
die Betätigungseinrichtung 12 zur
axialen Bewegung des beweglichen Elements gedrückt wird, das elastische Element 16 des
einen Endes frei, während
das elastische Element 15 des anderen Endes zusammengedrückt wird,
und das Lösen
der Betätigungseinrichtung 12 bewirkt
unter dem Einfluss des elastischen Elements 15 die Rückkehr des
beweglichen Elementes, wodurch die Benutzungsposition verriegelt
ist.
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Die Ausgestaltung kann auch in die
Struktur der Ausgestaltung 2 eingebaut werden, nur dass
das die äußere orientierte
Zahnstange 14 anstatt des beweglichen Elements ersetzt
werden muss und die innere orientierte Stange 13 anstatt
des feststehenden Elements genommen werden muss. Der Rest der Struktur
ist die Gleiche und das Arbeitsprinzip im Wesentlichen dasselbe
wie in der Ausgestaltung 1, und daher wird hier nichts
weiter dazu ausgeführt.