DE60003926T2 - Teleskopierbares Saugrohr für Staubsauger - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings
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Description

  • Einsatzgebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger, insbesondere auf ein teleskopierbares Saugrohr für Staubsauger.
  • Technischer Hintergrund
  • Der Stand der Technik offenbart z. B. in EP 0293518 ein Saugrohr eines Staubsaugers, welches ein Innenrohr, ein Außenrohr und eine Verriegelungseinrichtung umfasst. Durch das Drückens des Knopfes der Verriegelungseinrichtung in eine Richtung wird die Verriegelungseinrichtung gelöst und das Innenrohr und Außenrohr können relativ zueinander auseinandergezogen oder zusammengeschoben werden. Jedoch kann der Knopf nur in eine Richtung zum Lösen der Verriegelungseinrichtung gedrückt werden, während das Zusammenschieben und Auseinanderziehen des Saugrohres die Anwendung einer Kraft in zwei entgegengesetzten Richtungen erfordert. Die Richtungen der Kraft die am Knopf und am Saugrohr mit der gleichen Hand angelegt werden sind daher gerade entgegengesetzt und die Benutzung ist unbequem.
  • Um die Nachteile der obigen Erfindung zu überwinden hat der vorliegende Erfinder die chinesische Patentanmeldung 00216141.9 mit dem Titel "Teleskopierbares Saugrohr für Staubsauger" eingereicht. Seine Verriegelungseinrichtung umfasst eine hohle außen liegende orientierte Zahnstange; welche axial an der Außenwand besagten Innenrohres angebracht ist, und eine Steuerstange relativ zur Innenwand der hohlen außen liegenden Zahnstange als verriegelungsorientierten Mechanismus. Die hohle außen liegende orientierte Zahnstange und die Oberfläche der Steuerstange weisen sich entsprechende orientierte konkave Nuten auf. Die Steuerstange kann mit einer Betätigungseinrichtung verbunden werden. Ein Verriegelungsblock der Verriegelungseinrichtung wird durch ein elastisches Element gegen eine Seite des Innenrohres gedrückt. Das dem Patent zu Grunde liegende Arbeitsprinzip ist, dass im Verriegelungszustand der Verriegelungsblock unter dem Druck des elastischen Elementes in die orientierten konkaven Nuten eindringt, wobei die Nuten der hohlen außen liegenden orientierten Zahnstange und der Steuerstange zusammenfallen. Wenn das Zusammenschieben und Auseinanderziehen des teleskopierbaren Rohres verlangt wird, kann die Steuerstange durch das Drücken oder Ziehen der Betätigungseinrichtung zwei Richtungen eine axiale Bewegung relativ zur hohlen außen liegenden orientierten Zahnstange produzieren, welche dann zu einer Verschiebung relativ zur hohlen außen liegenden orientierten Zahnstange führt. Nun wird der Verriegelungsblock aus der orientierten Nut gedrückt und befindet sich im Entriegelungszustand. Dadurch kann der Benutzer des Staubsaugers die Operation des Zusammenschiebens oder Auseinanderziehens des verlängerbaren oder verkürzbaren Rohres durch Schieben oder Ziehen mit nur einer Hand komplettieren. Der Nachteil einer unbequemen Benutzung kann dadurch nachhaltig gelöst werden.
  • Jedoch weist beim Verlängern und Verkürzen dieser Art von Saugrohren und orientierter Mechanismen der Verriegelungseinrichtung die aus Metall gefertigte hohle außen liegende orientierte Zahnstange ein nach oben gerichtetes geöffnetes Endstück auf. Das nach oben gerichtete geöffnete Endstück liegt auf der Oberfläche des teleskopierbaren Rohres. Daher muss eine Oberflächenbearbeitung stattfinden. Galvanisierung ist die übliche Methode. Es ist dabei schwierig die Seitenwand des geöffneten Endstückes während der Oberflächenpräparierung durch Galvanisierung usw. zu bearbeiten. Dadurch werden nicht nur die Produktionskosten erhöht, sondern es ist auch schwierig, die Produktionsqualität sicherzustellen. Außerdem ist das offene Ende der außen liegenden orientierten Nut auf der Oberfläche des teleskopierbaren Rohres angebracht. Im Laufe langer Benutzung ist es für Staub einfach in das offene Ende einzudringen, wodurch es schwer zu reinigen ist. Nachdem Staub eingedrungen ist, ist die relative Bewegung der hohlen außen liegenden orientierten Zahnstange im Außenbereich und der Kontrollstange im Innenbereich nicht reibungslos, wodurch die Freiheit des Verlängerns und Verkürzens beeinflusst wird. Des Weiteren bilden zur Reduzierung der Schwierigkeit des Herstellens einer integrierten Verriegelungseinrichtung die hohle außen liegende orientierte Zahnstange, die axial entlang der Außenwand des Innenrohres ausgebildet ist, und das Innenrohr separate Elemente. Eine planare Verbindungsstruktur zwischen der Zahnstange und der Wand des Innenrohres wird üblicherweise eingesetzt. Für gewöhnlich wird die außen liegende orientierte Zahnstange an die Außenwand des Innenrohres durch Punktschweißen angeschweißt. Daher ist es unvermeidlich, dass der Schweißpunkt auf der Oberfläche der außen liegenden orientierten Zahnstange erscheint und die ganzheitliche Erscheinung des teleskopierbaren Saugrohres entstellt. Außerdem ist die Stabilität der planaren Verbindungsstruktur nicht gut genug und sie ist einfach abzubrechen.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Um die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden ist die Aufgabe der Erfindung, ein teleskopierbares Saugrohr für einen Staubsauger vorzuschlagen, welches den Herstellungsprozess der Verriegelungseinrichtung auf der Basis einer einfachen Handhabung durch eine verbesserte Verbindungsstruktur in der Verriegelungseinrichtung zu verbessern. Dies führt zu einer einfachen Struktur, einer einfachen Herstellung und stellt die Stabilität der Verbindungsstruktur der Komponenten sicher. Das offene Ende der orientierten Nuten ist vermeidbar, so dass das teleskopierbare Saugrohr nicht nur einen aufgeräumten Eindruck macht, sondern auch nur schwer Staub ansammelt und die Qualität für die Benutzung sicherstellt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass ein teleskopierbares Saugrohr für einen Staubsauger ein Außenrohr und ein Innenrohr, dass im Außenrohr gleitend angeordnet ist, mit den Merkmalen des Anspruches 1 umfasst. Das Außenrohr ist mit dem Innenrohr durch eine Verriegelungseinrichtung verbunden. Die Verriegelungseinrichtung umfasst einen orientierten Verriegelungsmechanismus und ein Verriegelungselement. Ihre Charakteristik besteht darin, dass der orientierte Verriegelungsmechanismus ein relativ zu dem Innenrohr feststehendes Element und ein bewegliches Element umfasst, das relativ zu dem feststehenden Element axial beweglich ist. Die orientierten Nuten sind zumindest an denselben Seiten des feststehenden Elements und beweglichen Elements entsprechend axial angeordnet, um Strukturen aus zwei innen und außen liegenden orientierten Nuten zu bilden. Das bewegliche Element ist mit einer Betätigungseinrichtung verbunden und bewegt sich axial durch die Betätigung der Betätigungseinrichtung, wobei die innen liegende orientierte Nut mit der außen liegenden orientierten Nut zusammenfällt oder versetzt angeordnet ist. Das besagte Verriegelungselement wird von einem elastischen Element von einer Seitenfläche gegen die orientierte Nut gedrückt wird. Wenn die innen liegende orientierte Nut mit der außen liegenden orientierten Nut zusammenfällt, dringt das Verriegelungselement in die orientierten Nuten ein, um das Innenrohr und das Außenrohr relativ zueinander zu verriegeln. Wenn die innen liegende orientierte Nut zu der außen liegenden orientierten Nut durch axiale Bewegung des beweglichen Elementes versetzt ist, wird das Verriegelungselement von der Nutwand der innen liegenden orientierten Nut herausgeschoben, wodurch der Verriegelungszustand zwischen Innenrohr und Außenrohr freigegeben wird.
  • Die axial orientierten Nuten können auch entlang zweier Seitenflächen beider feststehender und beweglicher Elemente ausgeführt sein. Das Verriegelungselement wird von dem elastischen Element in einem greiferartigen Zustand gegen die obere orientierte Nut von besagten zwei Seitenflächen gedrückt.
  • Das feststehende Element kann hohl sein und die außen liegende orientierte Nut darauf angeordnet sein. Besagtes bewegliches Element ist in dem hohlen feststehenden Element gleitend angeordnet und die innen liegende orientierte Nut ist darauf angebracht. Die innen liegende orientierte Nut ist entlang zweier Seitenwände nach innen axial geneigt.
  • Auch das bewegliche Element kann hohl sein und die außen liegende orientierte Nut darauf angeordnet sein. Das besagte feststehende Element ist in dem Hohlraum des beweglichen Elements angeordnet und die innen liegende orientierte Nut darauf angebracht. Die innen liegende orientierte Nut ist entlang zweier Seitenwände nach innen axial geneigt. Ein Ende des beweglichen Elements ist fest mit der Betätigungseinrichtung verbunden. Die Betätigungseinrichtung ist außerhalb des Innenrohres gleitend gestülpt ausgebildet. Mindestens ein Ende des beweglichen Elements ist mit einem elastischen axial Rückstellelement versehen.
  • Das feststehende Element kann hohl sein und kann eine hohle außen liegende orientierte Zahnstange sein. Die hohle außen liegende Zahnstange ragt an der Außenwand des Innenrohres vor. Das besagte bewegliche Element ist in der hohlen außen liegenden orientierten Zahnstange angeordnet. Entlang des oberen Endes der hohlen außen liegenden Zahnstange ist eine axiale Öffnung angeordnet. Das bewegliche Element, welches als eine Steuerstange ausgebildet ist, ist gleitend in der hohlen außen liegenden Zahnstange angeordnet. Am oberen Ende der Steuerstange ist ein Flansch zur Bedeckung der axialen Öffnung des oberen Endes der hohlen außen liegenden Zahnstange angebracht. Das untere Ende der hohlen außen liegenden Zahnstange kann in die Außenwand des Innenrohres gelegt werden.
  • Das Verriegelungselement ist bevorzugt ein Verriegelungsblock oder eine Verriegelungsrolle. Die Verriegelungselemente können an zwei Seitenflächen, die den orientierten Nuten entsprechen, angeordnet sein und durch das elastische Element gegen jeweils eine Seite der orientierten Nuten gedrückt werden.
  • Das elastische axiale Rückstellelement kann an einem Ende des beweglichen Elementes angebracht sein. Ein Ende des elastischen Elements ist an einem Ende des Innenrohres befestigt und das andere Ende ist an dem beweglichen Element befestigt.
  • Das elastische axiale Rückstellelement kann auch an zwei axialen Enden des beweglichen Elementes vorgesehen sein.
  • An zwei Enden des beweglichen Elementes kann eine Begrenzungseinrichtung zur Begrenzung des maximalen Hubes des beweglichen Elementes vorgesehen sein.
  • Das Verriegelungselement ist in einen Steuersockel gelegt, wobei der Steuersockel entlang der Außenwand des Innenrohres gleitend angeordnet ist.
  • Die grundlegende Struktur der Erfindung verwendet ein feststehendes Element und ein bewegliches Element als orientierten Verriegelungsmechanismus. Die auf den festestehenden und beweglichen Elementen axial angebrachten orientierten Nuten fallen zusammen um Strukturen aus innen und außen liegenden orientierten Nuten zu bilden, wodurch die axiale Bewegung des beweglichen Elements kontrolliert wird, so dass die innen liegende orientierte Nut mit der außen liegenden orientierten Nut zusammenfällt oder versetzt angeordnet ist. Wenn der Verriegelungsblock in die innen und außen liegende orientierte Nut eindringt, ist das teleskopierbare Rohr verschlossen. Sind die innen und außen liegende orientierte Nut versetzt, wird der Verriegelungsblock aus den orientierten Nuten gedrückt und das teleskopierbare Rohr wird gelöst. Dadurch kann die ziehende oder drückende Betätigung der Steuerstange die Verlängerung oder Verkürzung des teleskopierbaren Rohres leisten, so dass die Erfindung die Eigenschaft einer bequemen Handhabung aufweist. Die wichtigste Eigenschaft der Erfindung ist, dass das offene Ende der orientierten Nut in der Verriegelungseinrichtung auf den Seitenflächen des beweglichen Elements angebracht ist und das feststehende Element damit eingepasst wird. Der Verriegelungsblock wird in die orientierten Nuten von einer Seitenfläche durch ein elastisches Element gedrückt. Dadurch weist die obere Fläche des feststehenden Elementes nicht wieder ein offenes Ende auf, wodurch die Außenfläche des teleskopierbaren Rohres einen aufgeräumten Eindruck macht und zudem das offene Ende vor dem Eindringen von Staub geschützt wird.
  • Gleichfalls kann dies auch die Herstellungsgenauigkeit der Außenfläche deutlich verringern und eine einfache Herstellungsmethode kann eingesetzt werden. Dadurch werden die Herstellungskosten deutlich reduziert.
  • In der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die öffnenden Nuten des orientierten Verriegelungsmechanismus symmetrisch auf zwei Seitenflächen von beiden feststehenden und beweglichen Elementen angeordnet und zeigen einen greiferartigen Verriegelungszustand. Die Stabilität der Struktur ist genauso wie die zielangepasste Kraft des Drückens oder Ziehens verbessert, wodurch ein Verlängern oder Verkürzen des teleskopierbaren Rohres sanfter gemacht wird. Des Weiteren kann das feststehende Element im orientierten Mechanismus in offener Weise gestaltet werden. Die Herstellung ist einfacher und der Zusammenbau leichter.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Bauskizze der ersten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 2 ist eine vertikale Ansicht von 1;
  • 3 ist eine A-A Schnittdarstellung von 1;
  • 4 ist eine B-B Schnittdarstellung von 1;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der feststehenden und beweglichen Elemente aus 1;
  • 6 ist eine Bauskizze einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 7 ist eine C-C Schnittdarstellung von 6;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht von feststehenden und beweglichen Elementen aus 6;
  • 9 ist eine Bauskizze einer dritten Ausgestaltung der Erfindung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, seine Struktur ist in 1 bis 5 gezeigt. Die Erfindung umfasst ein Außenrohr 1 und ein Innenrohr 9, welches gleitend in dem Außenrohr angeordnet ist, sowie eine Verriegelungseinrichtung, durch welche die relative Position des Außenrohrs 1 und Innenrohrs 9 zueinander verriegelt wird. Die Verriegelungseinrichtung umfasst einen orientieten Verriegelungsmechanismus und ein Verriegelungselement. Der besagte orientierte Verriegelungsmechanismus umfasst ein feststehendes Element und ein bewegliches Element. In diesem Ausführungsbeispiel ist die orientierte Zahnstange 8 relativ zum Innenrohr 9 fest und bildet besagtes feststehende Element, während die Steuerstange 7, welche eine axiale Bewegung relativ zur orientierten Zahnstange 8 verursacht, das bewegliche Element bildet. Die orientierte Zahnstange 8 ist axial in die Außenfläche des Innenrohres 9 eingelassen, ist relativ zum Innenrohr 9 fest und ragt aus der Außenwand des Innenrohrs 9 hervor. In dieser Ausgestaltung ist auf der orientierten Zahnstange 8 axial eine Öffnung angeordnet, so dass die orientierte Zahnstange 8 eine hohle offene Struktur bildet. Diese Art von Struktur reduziert die Herstellungsschwierigkeit erheblich und ist gleichzeitig leicht in die Steuerstange 7 einzupassen und einzufügen.
  • Die Haupteigenschaft der Erfindung liegt darin, dass wenigstens auf einer Seitenfläche von sowohl feststehenden als auch beweglichen Elementen des Verriegelungsmechanismus orientierte Nuten axial in Abständen, die Strukturen aus innen und außen liegenden orientierten Nuten bilden, angeordnet sind. In dieser Ausgestaltung sind auf zwei Seitenflächen der orientierten Zahnstange 8 als feststehendes Element außen liegende orientierte offene Nuten 8A axial so angeordnet, dass sie alle in Intervallen symmetrisch ausgebildet sind; die Steuerstange 7 ist durch die hohle orientierte Zahnstange 8 hindurch angeordnet und auf der Steuerstange 7 ist die orientierte Nut 7A entsprechend der orientierten Zahnstange 8 angebracht, wobei auf der orientierten Nut 7A die Seitenflächen axial geneigt sind. Eine Betätigungseinrichtung 12 ist mit dem hinteren Ende der Steuerstange 7 verbunden, wobei die Betätigungseinrichtung 12 auf das Innenrohr 9 gestülpt ist und entlang des Innenrohres 9 gleiten kann, wobei entweder das Drücken oder das Ziehen der Betätigungseinrichtung 12 die Steuerstange 7 in axiale Bewegung versetzen kann. Nachdem die Steuerstange 7 axial eine gewisse Distanz zurückgelegt hat, ist innen liegende orientierte Nut 7A der Steuerstange 7 so angeordnet, dass sie mit der außen liegenden orientierten Nut 8A der außen liegenden orientierten Zahnstange zusammenfällt oder versetzt angeordnet ist. Durch die Erfindung, durch die die orientierten Nuten auf den Seitenflächen der feststehenden und beweglichen Elemente offen sind, wird der Nachteil der offenen orientierten Nuten auf der Oberfläche des teleskopierbaren Rohres vermieden, welches die zusammenhängende Erscheinung verunstaltet.
  • Das Verriegelungselement der Erfindung wir von der Ecke relativ zur orientierten Nut gegen eine Seite der orientierten Nut gedrückt. Wenn die innen liegende orientierte Nut 7A mit der außen liegenden orientierten Nut 8A zusammenfällt, wird das Verriegelungselement in die sich entsprechenden Nuten durch ein elastisches Element 10 gepresst, wodurch das Innenrohr 9 relativ zum Außenrohr 1 verriegelt wird. Nachdem sich die Steuerstange 7 axial bewegt hat, ist die innen liegende orientierte Nut 7A relativ zur außen liegenden orientierten Nut 8A versetzt angeordnet. Das Verriegelungselement wird durch die Nutwand der innen liegenden orientierten Nut 7A herausgedrückt, wodurch der Verriegelungszustand des Innenrohrs relativ zum Außenrohr gelöst wird. Dazwischen kann das teleskopierbare Rohr auf die erforderliche Länge adjustiert werden.
  • In dieser Ausgestaltung ist das vordere Ende der Steuerstange 7 mit einem elastischen Element 4 versehen, ein Ende des elastischen Elements 4 ist auf einem Ende des Innenrohrs 9 befestigt, während das andere Ende an der Steuerstange 7 befestigt ist. Wenn sich die Steuerstange 7 bewegt, befindet sich das elastische Element 4 in einem zusammengedrückten oder gespannten Zustand. Wenn das teleskopierbare Rohr auf die angemessene Länge gebracht wird, kann das elastische Element 4 nach Loslassen der Betätigungseinrichtung 12 die Steuerstange 7 dazu veranlassen, die innen liegende orientierte Nut 7A in den Ausgangszustand zurück zu bringen. Die innen liegende orientierte Nut fällt mit der außen liegenden orientierten Nut zusammen, das Verriegelungselement wird in die sich entsprechenden orientierten Nuten durch das elastische Element 10 gedrückt, wodurch das Innenrohr 9 relativ zum Außenrohr verriegelt ist. Nun kann durch den Benutzer eine einfache und verlässliche Reinigung erfolgen, wobei man sich nicht über ein Gleiten des teleskopierbaren Rohres, welches den Vorgang beeinflussen würde, Gedanken machen muss.
  • Um einen aufgeräumten Eindruck der Erfindung, wie in 3 gezeigt, zu hinterlassen, nimmt ein Teil der Steuerstange 7 die hohle außen liegende orientierte Zahnstange 8 in sich auf, während der andere Teil über die außen liegende Zahnstange 8 durch die Öffnung der hohlen außen liegenden orientierten Zahnstange 8 gestülpt wird. Der entsprechende Teil der außen liegenden orientierten Zahnstange 8 kann die Trennung der Steuerstange 7 von außen liegender orientierter Zahnstange 8 begrenzen und kann nur entlang der außen liegenden orientierten Zahnstange 8 axial gleiten. Die Außenfläche des oberen Endes der Steuerstange 7 weist eine bogenförmige Form auf, die Oberfläche der bogenförmigen Form und die bogenförmige Form des Innenrohres 9 führen entsprechend zu einem ganzheitlichen Aussehen mit nahezu zylindrischer Form. Zusätzlich ist in der Verriegelungseinrichtung ein Steuersockel 5 auf dem Außenrohr 1 befestigt und an der Außenmanschette 6 angebracht. Ein Ende der Manschette 6 ist fest über das Außenrohr 1 gestülpt, das andere Ende der Manschette 6 ist gleitend sowohl über die Außenfläche der Steuerstange 7 als auch des Innenrohrs 9 gestülpt. Daher sind der Steuersockel 5, das elastische Element 10, der Verriegelungsblock 1 alle durch die Manschette 6 bedeckt und abgedichtet, wodurch das Eindringen von Staub und anderem Schmutz von außen effektiv vermieden werden kann, wodurch eine freie Bewegung der Steuerstange 7 sichergestellt werden kann und der Staubsauger ein aufgeräumtes Aussehen hat.
  • In dem Ausführungsbeispiel, wie in 3 gezeigt, ist das Verriegelungselement ein Verriegelungsblock 11, ein Ende des Verriegelungsblocks 11 ist mit einem elastischen Element 10 verbunden. Der Verriegelungsblock 11 kann ein Paar Streifen mit einer rechteckigen Grundfläche sein. Dieser ist auf zwei Seiten der außen liegenden orientierten Zahnstange 8 greiferartig ausgebildet, wodurch die Stabilität und ebenso der Zustand, der Druckkraft und Ziehkraft unterworfen ist, verbessert wird, wodurch das Verlängern und Verkürzen des teleskopierbaren Rohrs sanfter wird. Der Verriegelungsblock 11 kann in die Gleitnut des Steuersockels 5 gleiten, die auf dem Außenrohr 1 befestigt ist. Wenn außen liegende orientierte Nut 8A mit der innen liegenden orientierten Nut 7A zusammenfällt, kann der Verriegelungsblock unter Einwirkung des elastischen Elements 10 in die beiden sich entsprechenden Nuten eindringen, wodurch das Außenrohr 1 und das Innenrohr 9 verriegelt sind. Wenn die außen liegende orientierte Nut 8A mit der innen liegenden orientierten Nut 7A versetzt ist, wird der Verriegelungsblock 11 durch die Seitenwand der Nut aus der orientierten Nut herausgedrückt, wodurch das Außenrohr 1 und das Innenrohr 9 sich im gelösten Zustand befinden und die Verlängerungs- und Verkürzungshandlung erreicht werden kann.
  • Die Seitenwände der Nuten von beiden innen und außen liegenden orientierten Nuten sind geneigt, der Verriegelungsblock 11 kann entlang der geneigten Flächen der Seitenwände der Nut gleiten. Wenn die Steuerstange 7 zur Anpassung der Länge des teleskopierbaren Rohres gezogen wird, kann die Neigungsfläche das Gleiten des Verriegelungsblocks 11 aus der orientierten Nut bewirken, was zum Eindringen in die nächsten orientierte Nut führt, und für eine gleichmäßige Bewegung der Steuerstange 7 und eine gute Handhabbarkeit des Vorganges sorgt.
  • Wie in 1 gezeigt, können zwei Enden der Steuerstange 7 als bewegliches Element mit einer Begrenzungseinrichtung versehen sein. In der Ausgestaltung ist die Begrenzungseinrichtung nur auf der Vorderseite der Steuerstange 7 angebracht, wobei die Begrenzungseinrichtung einen Halteblock 3 und einen Dichtungsring 2 umfasst. Der Halteblock 3 ist auf dem Innenrohr 9 befestigt und begrenzt zusammen mit dem Dichtungsring 2 die axiale Gleitverschiebung der Steuerstange 7. Zusätzlich verbindet sich ein Ende des Halteblocks 3 mit dem elastischen Element 4 und kann durch den Halteblock 3 die Position des elastischen Elements 4 anpassen, wodurch die Verlängerungs- und Verkürzungsverschiebung des elastischen Elements 4 angepasst wird.
  • Die Funktion der Ausgestaltung wird in der Weise erreicht, dass, wenn die Betätigungseinrichtung 12 gezogen oder gedrückt wird, das elastische Element 4 gespannt oder gestaucht wird und die Steuerstange 7 eine gewisse Distanz axial entlang des Innenrohrs 9 gleitet, wodurch innen liegende orientierte Nut 7A von der außen liegenden orientierten Nut 8A versetzt wird. Der Verriegelungsblock 11 wird aus dem Steuersockel 5 der orientierten Nut durch die geneigten Innenwände von beiden inneren und äußeren orientierten Nuten gedrückt, wodurch das Außenrohr 1 und das Innenrohr 9 sich im gelösten Zustand befinden. Während dieser Zeit kann das Innenrohr 9 sehr gleichmäßig und verlässlich axial gleiten, wodurch die Verschiebung des teleskopierbaren Rohrs adjustiert wird. Wenn das Innenrohr 9 auf eine angemessene, vom Benutzer benötigten Länge bewegt wurde, bewirkt das Lösen der Betätigungseinrichtung 12 unter Einfluss des elastischen Elements 4, dass die Steuerstange 7 in die Ausgangssituation zurückkehrt und die außen liegende orientierte Nut 7A in Folge mit der innen liegenden orientierten Nut 8A zusammenfällt. Unter Einfluss des elastischen Elements 10 dringt der Veniegelungsblock 11 im Steuersockel 5 in die innen und außen liegenden orientierten Nuten entlang der Neigungsflächen der Nut noch einmal ein und verriegelt seine Position. Nun kann der Benutzer es angenehm und verlässlich benutzen.
  • Ausgestaltung 2
  • Wie in 6-8 gezeigt, in der Ausgestaltung umfasst das besagte feststehende Element eine innere orientierte Stange 12, die an dem Innenrohr 9 befestigt ist, und das bewegliche Element eine äußere orientierte Zahnstange 14, welche relativ zum Innenrohr 9 axial gleitbar ist. Die innere orientierte Stange 13 ist in eine Seite der Außenfläche des Innenrohres 9 axial eingelassen und relativ zum Innenrohr 9 befestigt und ragt aus der Außenfläche des Innenrohrs 9 hervor. Auf der äußeren orientierten Zahnstange 14 ist eine Öffnung axial angebracht, welche zur Bildung einer hohlen Struktur offenen Stils der äußeren orientierten Zahnstange 14 führt, welche für die innere orientierte Stange 13 einfach angeordnet werden kann. Die äußere orientierte Zahnstange 14 offenen Stils der Ausgestaltung verringert die Herstellungsproblematik deutlich und ist mit der inneren orientierten Stange 13 einfach anzupassen und zu montieren.
  • In der Ausgestaltung, wie in 8 gezeigt, sind symmetrisch auf beiden Seiten der inneren orientierten Zahnstange 13 als feststehendes Element außen liegende orientierte Nuten 13A in Intervallen angebracht; auf äußerer orientierter Zahnstange 14 als bewegliches Element sind entsprechend außen liegenden orientierte Nuten 14A angeordnet. Das hintere Ende der äußeren orientierten Zahnstange 14 ist mit einer Betätigungseinrichtung 12 verbunden, wobei die Betätigungseinrichtung 12 sich über das Innenrohr 9 stülpt und entlang des Innenrohrs 9 gleitet; das Drücken oder Ziehen der Betätigungseinrichtung 12 kann die äußere orientierte Zahnstange 14 zur axialen Bewegung bringen. Wenn die äußere orientierte Zahnstange 14 eine gewisse Distanz axial zurückgelegt hat, kann die auf der äußeren orientierte Zahnstange angebrachte außen liegende orientierte Nut 14A mit der innen liegenden orientierten Nut 13A auf innerer orientierter Zahnstange 13 zusammenfallen oder von ihr versetzt sein.
  • In der Ausgestaltung, wenn die innen liegende orientierte Nut 13A mit der außen liegenden orientierten Nut 14A zusammenfällt, wird das Verriegelungselement durch das elastische Element 10 in die sich entsprechenden Nuten hineingedrückt, wodurch das Innenrohr 9 relativ zum Außenrohr 1 verriegelt ist. Nachdem sich die äußere orientierte Zahnstange 14 axial bewegt hat, ist die innen liegende orientierte Nut 13A von außen liegender orientierter Nut 14A versetzt angeordnet. Das Verriegelungselement wird durch die Seitenwand der Nut aus der inneren orientierten Nut 13A herausgedrückt, wodurch der Verriegelungszustand des Innenrohrs relativ zum Außenrohr gelöst wird. Das teleskopierbare Rohr kann nun beliebig auf die gewünschte Länge adjustiert werden.
  • In der Ausgestaltung ist das vordere Ende der äußeren orientierten Zahnstange 14 mit einem elastischen Element 4 versehen, ein Ende des elastischen Elements 4 ist mit einem Ende des Innenrohrs 9 fest verbunden, das andere Ende ist auf einem Ende der äußeren orientierten Zahnstange 14 befestigt. Wenn die äußere orientierte Zahnstange 14 gezogen oder gedrückt wird, befindet sich das elastische Element in einen Zustand der Spannung oder des Drucks. Wenn das teleskopierbare Rohr auf die gewünschte Länge adjustiert wurde, kann das elastische Element nach Lösen der Betätigungseinrichtung 12 die äußere orientierte Zahnstange 14 veranlassen, die außen liegende orientierte Nut 14A in die Ausgangssituation zu bringen. Die innen liegende orientierte Nut fällt mit der außen liegenden orientierten Nut 14A zusammen, das Verriegelungselement wird durch das elastische Element 10 in die sich entsprechenden orientierten Nuten gedrückt, wodurch das Innenrohr 9 relativ zum Außenrohr 1 verriegelt wird. Der Benutzer kann jetzt die Reinigung einfach und verlässlich vornehmen und braucht sich über eine Bewegung des teleskopierbaren Rohrs, welche die Tätigkeit beeinflussen würde, keine Gedanken zu machen.
  • Damit die Erfindung einen aufgeräumten Eindruck macht, ist in der Erfindung, wie in 8 gezeigt, der Abschnitt besagter äußerer orientierte Zahnstange 14 von nicht-abgeschlossener hohler Gestalt, durch welche die innere orientierte Zahnstange 13 angepasst werden kann. Das untere Ende der inneren orientierten Zahnstange 13 weist zur Orientierung einen Vorsprung auf, wobei das untere Ende des orientierten Vorsprungs in die Seitennut des Innenrohrs 9 eingefasst sein kann, wodurch die innere orientierte Zahnstange 13 relativ zum Innenrohr 9 befestigt wird. Die Öffnung der äußeren orientierten Zahnstange 14 kann zwei Seiten des Vorsprungs der inneren orientierten Zahnstange 13 gleitbar umklammern, wodurch äußere orientierte Zahnstange 14 gleichmäßig und verlässlich entlang der inneren orientierten Zahnstange 13 relativ zum Innenrohr 9 axial gleiten kann. Die Außenfläche des oberen Teils der äußeren orientierten Zahnstange 14 ist bogenförmig, wobei die bogenförmige Oberfläche der bogenförmigen Oberfläche des Innenrohrs 9 entspricht und einen ganzheitlichen Eindruck mit nahezu zylindrischem Form hervorruft. Außerdem ist der Steuersockel 5 auf dem Außenrohr 1 in der Verriegelungseinrichtung angebracht, wobei die Manschette 6 außen angebracht ist. Ein Ende der Manschette 6 ist fest über das Außenrohr 1 gestülpt, das andere Ende ist gleitbar über die Außenfläche der äußeren orientierten Zahnstange 14 und des Innenrohrs 9 gestülpt. Daher sind der Steuersockel 5, das elastische Element 10, der Verriegelungsblock 1 alle durch die Manschette 6 bedeckt und abgedichtet, wodurch das Eindringen von Staub und anderem Schmutz von außen effektiv vermieden werden kann und eine freie Bewegung der Steuerstange 7 sichergestellt werden kann und der Staubsauger ein aufgeräumtes Aussehen hat.
  • In dem Ausführungsbeispiel, wie in 7 gezeigt, ist das Verriegelungselement ein Verriegelungsblock 11, ein Ende des Verriegelungsblocks 11 ist mit einem elastischen Element 10 verbunden. Der Verriegelungsblock 11 kann ein Paar Streifen mit einer rechteckigen Grundfläche sein, welche auf zwei Seiten der außen liegenden orientierten Zahnstange 14 greiferartig ausgebildet sind, damit das verlässliche und gleichmäßige Verlängern und Verkürzen des teleskopierbaren Rohrs sichergestellt wird.
  • Der Verriegelungsblock 11 kann in die Gleitnut des Steuersockels 5 gleiten, die auf dem Außenrohr 1 befestigt ist. Wenn außen liegende orientierte Nut 14A mit der innen liegenden orientierten Nut 13A zusammenfällt, kann der Verriegelungsblock unter Einwirkung des elastischen Elements 10 in die beiden sich entsprechenden Nuten eindringen, wodurch das Außenrohr 1 und das Innenrohr 9 verriegelt sind. Wenn die außen liegende orientierte Nut 8A mit der innen liegenden orientierten Nut 7A versetzt ist, wird der Verriegelungsblock 11 durch die Seitenwand der Nut aus der orientierten Nut herausgedrückt, wodurch das Außenrohr 1 und das Innenrohr 9 sich im gelösten Zustand befinden und der Verlängerungs- und der Verkürzungsvorgang erreicht werden kann.
  • Die Seitenwände der Nuten von beiden innen und außen liegenden orientierten Nuten sind geneigt, der Verriegelungsblock 11 kann entlang der geneigten Flächen der Seitenwände der Nut gleiten. Wenn die äußere orientierte Zahnstange 14 zur Anpassung der Länge des teleskopierbaren Rohres gezogen wird, kann die Neigungsfläche das Gleiten des Verriegelungsblocks 11 aus der orientierten Nut bewirken, was zum Eindringen in die nächsten orientierte Nut führt, und für eine gleichmäßige Bewegung der Steuerstange 7 und eine gute Handhabbarkeit des Vorganges sorgt.
  • Wie in 6 gezeigt, können zwei Enden der Steuerstange 7 als bewegliches Element mit einer Begrenzungseinrichtung versehen sein. In der Ausgestaltung ist die Begrenzungseinrichtung nur auf der Vorderseite der äußeren orientierten Zahnstange 14 angebracht. Die Begrenzungseinrichtung umfasst einen Halteblock 3 und einen Dichtungsring 2. Der Halteblock 3 ist auf dem Innenrohr 9 befestigt und begrenzt zusammen mit dem Dichtungsring 2 die axiale Gleitverschiebung der Steuerstange 7. Zusätzlich verbindet sich ein Ende des Halteblocks 3 mit dem elastischen Element 4 und kann durch den Halteblock 3 die Position des elastischen Elements 4 anpassen, wodurch die Verlängerungs- und Verkürzungsverschiebung des elastischen Elements 4 angepasst wird.
  • Die Funktion der Ausgestaltung wird in der Weise erreicht, dass, wenn die Betätigungseinrichtung 12 gezogen oder gedrückt wird, das elastische Element 4 gespannt oder gestaucht wird und die äußere orientierte Zahnstange 14 eine gewisse Distanz axial entlang des Innenrohrs 9 gleitet, wodurch außen liegende orientierte Nut 14A von der innen liegenden orientierten Nut 13A versetzt wird. Der Verriegelungsblock 11 wird aus dem Steuersockel 5 der orientierten Nut durch die geneigten Innenwände von beiden inneren und äußeren orientierten Nuten gedrückt, wodurch das Außenrohr 1 und das Innenrohr 9 sich im gelösten Zustand befinden. Nun kann das Innenrohr 9 sehr gleichmäßig und verlässlich axial gleiten, wodurch die Verschiebung des teleskopierbaren Rohrs adjustiert wird. Wenn das Innenrohr 9 auf eine angemessene, vom Benutzer benötigte Länge bewegt wurde, bewirkt das Lösen der Betätigungseinrichtung 12 unter Einfluss des elastischen Elements 4, dass die äußere orientierte Zahnstange 14 in die Ausgangssituation zurückkehrt und die innen liegende orientierte Nut 13A in Folge mit der außen liegenden orientierten Nut 14A zusammenfällt. Unter Einfluss des elastischen Elements 10 dringt der Verriegelungsblock 11 im Steuersockel 5 in die innen und außen liegenden orientierten Nuten entlang der Neigungsflächen der Nut noch einmal ein und verriegelt die Position. Nun kann der Benutzer es angenehm und verlässlich benutzen.
  • Ausgestaltung 3
  • Wie in 9 gezeigt, ist die Struktur und das Funktionsprinzip der Ausgestaltung die Gleiche wie in der Ausgestaltung 1, daher wird hier darüber nichts weiter ausgeführt. Der Unterschied liegt darin, dass in dieser Ausgestaltung auf zwei Enden der beweglichen Elemente jeweils elastische Elemente 15, 16 angeordnet sind. Die elastischen Elementen 15, 16 sind nicht mit sowohl den beweglichen Elementen als auch der Begrenzungseinrichtung verbunden, sondern sind einfach nur in den Seitennuten des Innenrohrs 9 angeordnet. Dadurch müssen die zwei Enden der beiden elastischen Elemente 15, 16 und der beweglichen Elemente nicht notwendigerweise mit einer Verbindungsstruktur ausgestattet werden, die integrierte Struktur ist einfacher und leichter herzustellen und zusammenzusetzen. In der Ausgestaltung, wenn die Betätigungseinrichtung 12 gezogen wird um das bewegliche Element axial zum Gleiten zu bringen, ist das elastische Element 15 eines Endes frei, das elastische Element 16 des anderen Endes ist zusammengedrückt. Nachdem das bewegliche Element eine gewisse Distanz axial entlang des Innenrohrs 9 gegleitet ist, wird außen liegende orientierte Nut 8A von der innen liegenden orientierten Nut 7A versetzt. Der Verriegelungsblock 11 wird aus dem Steuersockel 5 der orientierten Nut durch die geneigten Innenwände von beiden inneren und äußeren orientierten Nuten 7A, 8A gedrückt. Dadurch befindet sich das Außenrohr 1 und das Innenrohr 9 im gelösten Zustand. Wenn das Innenrohr 9 auf eine angemessene, vom Benutzer benötigte Länge bewegt wurde, bewirkt das Lösen der Betätigungseinrichtung 12 unter dem elastischen Effekt des elastischen Elements 16, dass die innen liegende orientierte Nut 7A in Folge mit der außen liegenden orientierten Nut 8A zusammenfällt. Unter Einfluss des elastischen Elements 10 dringt der Verriegelungsblock 11 im Steuersockel 5 in die innen und außen liegenden orientierten Nuten entlang der Neigungsflächen der Nut noch einmal ein und verriegelt seine Position. Ähnlich ist, wenn die Betätigungseinrichtung 12 zur axialen Bewegung des beweglichen Elements gedrückt wird, das elastische Element 16 des einen Endes frei, während das elastische Element 15 des anderen Endes zusammengedrückt wird, und das Lösen der Betätigungseinrichtung 12 bewirkt unter dem Einfluss des elastischen Elements 15 die Rückkehr des beweglichen Elementes, wodurch die Benutzungsposition verriegelt ist.
  • Die Ausgestaltung kann auch in die Struktur der Ausgestaltung 2 eingebaut werden, nur dass das die äußere orientierte Zahnstange 14 anstatt des beweglichen Elements ersetzt werden muss und die innere orientierte Stange 13 anstatt des feststehenden Elements genommen werden muss. Der Rest der Struktur ist die Gleiche und das Arbeitsprinzip im Wesentlichen dasselbe wie in der Ausgestaltung 1, und daher wird hier nichts weiter dazu ausgeführt.

Claims (16)

  1. Ein zusammenschiebbares Saugrohr für einen Staubsauger mit einem Außenrohr (1) und einem Innenrohr (9), das in dem Außenrohr (1) gleitend angeordnet ist, wobei besagtes Außenrohr (1) durch eine Verriegelungseinrichtung mit dem Innenrohr (9) verbunden ist, besagte Verriegelungseinrichtung aus einem orientierten Verriegelungsmechanismus und einem Verriegelungselement besteht, ferner dadurch gekennzeichnet, daß besagter orientierter Verriegelungsmeehanismus aus einem relativ zu dem Innenrohr (9) feststehenden Element (8) und einem beweglichen Element besteht, das relativ zu dem feststehenden Element axial beweglich ist, wobei besagte orientierte Nuten zumindest an denselben Seiten des feststehenden Elements und beweglichen Elements entsprechend axial angeordnet sind, um Strukturen (7A, 8A) aus zwei innen und außen liegenden orientierten Nuten zu bilden, wobei besagtes bewegliches Element mit einer Betätigungseinrichtung (12) verbunden ist, wobei besagte Betätigungseinrichtung (12) das bewegliche Element zum axialen Bewegen in einer Weise bringt, daß die innen liegende orientierte Nut mit besagten außen liegenden orientierten Nuten zusammenfällt oder versetzt angeordnet ist; wobei besagtes Verriegelungselement von einem elastischen Element von einer Seitenfläche gegen besagte orientierte Nut gedrückt wird, wenn besagte innen liegende orientierte Nut mit besagter außen liegender orientierter Nut zusammenfällt, wodurch besagtes Verriegelungselement in die orientierten Nuten treten kann, um das Innenrohr und das Außenrohr relativ zu verriegeln, wenn sich das bewegliche Element axial bewegt, um besagte innen liegende orientierte Nut zu besagter außen liegender orientierter Nut zu versetzen, besagtes Verriegelungselement von der Nutwand der innen liegenden orientierten Nut herausgeschoben wird, wodurch der Verriegelungszustand zwischen Innenrohr und Außenrohr freigegeben wird.
  2. Zusammenschiebbares Saugrohr für einen Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagte axial orientierte Nut entlang zweier Seitenflächen beider feststehender und beweglicher Elemente vorgesehen ist, wobei besagtes Verriegelungselement von besagtem elastischen Element in einem greiferartigen Zustand gegen oben genannte orientierte Nut von besagten zwei Seitenflächen gedrückt wird.
  3. Zusammenschiebbares Saugrohr für einen Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Element hohl ist, wobei besagte außen liegende orientierte Nut darauf angeordnet ist, besagtes bewegliches Element in dem hohlen feststehenden Element gleitend angeordnet ist, besagte innen liegende orientierte Nut darauf angeordnet ist und besagte innen liegende orientierte Nut entlang zweier Seitenwände nach innen, axial geneigt ist.
  4. Zusammenschiebbares Saugrohr für einen Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes bewegliches Element hohl Ist, wobei besagte außen liegende orientierte Nut darauf angeordnet ist, besagtes feststehendes Element in dem Hohlraum des beweglichen Elements angeordnet ist, besagte innen liegende orientierte Nut darauf angeordnet ist und besagte innen liegende orientierte Nut entlang zweier Seitenwände nach innen axial geneigt ist.
  5. Zusammenschiebbares Saugrohr für einen Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes feststehendes Element hohl, vorzugsweise eine hohle außen liegende orientierte Zahnstange ist, wobei besagte hohle außen (legende orientierte Zahnstange an der Außenwand besagten Innenrohres vorragt und besagtes bewegliches Element in der hohlen außen liegenden orientierten Zahnstange angeordnet ist.
  6. Zusammenschiebbares Saugrohr für einen Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes hohles feststehendes Element eine hohle außen liegende orientierte Zahnstange ist, wobei besagte hohle außen (legende orientierte Zahnstange an der Außenwand besagten Innenrohres vorragt und besagtes bewegliches Element in besagter hohler außen liegender orientierter Zahnstange angeordnet ist.
  7. Zusammenschiebbares Saugrohr für einen Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine axiale Öffnung entlang eines oberen Endes besagter hohler außen liegender orientierter Zahnstange angeordnet ist und besagtes von einer Steuerstange gebildetes bewegliches Element in besagter außen liegender orientierter Zahnstange gleitend angeordnet ist, wobei ein Flansch an einem oberen Ende besagter Steuerstange zur Bedeckung der axialen Öffnung eines oberen Endes besagter hohler außen liegender orientierter Zahnstange angeordnet ist.
  8. Zusammenschiebbares Saugrohr für einen Staubsauger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein unteres Ende besagter hohler außen liegender orientierter Zahnstange gestaltet ist, um in besagte Außenwand besagten Innenrohres gelegt zu werden.
  9. Zusammenschiebbares Saugrohr für einen Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Verriegelungselemente gestaltet sind, um an zwei Seitenflächen, die orientierten Nuten entsprechen, angeordnet zu werden, und fähig sind, durch besagtes elastisches Element jeweils gegen eine Seite besagter orientierter Nuten zu drücken.
  10. Zusammenschiebbares Saugrohr für einen Staubsauger nach Irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes Verriegelungselementzum Verriegeln eines Blocks oder einer Rolle fähig ist.
  11. Zusammenschiebbares Saugrohr für einen Staubsauger nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende besagten beweglichen Elements mit einer Betätigungseinrichtung fest verbunden ist, wobei besagte Betätigungseinrichtung außerhalb des Innenrohres gleitend gestülpt ist.
  12. Zusammenschiebbares Saugrohr für einen Staubsauger nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende besagten beweglichen Elements mit einem elastischen axialen Rückstellelement versehen ist.
  13. Zusammenschiebbares Saugrohr für einen Staubsauger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes elastisches axiales Rückstellelement an einem Ende besagten beweglichen Elements vorgesehen ist, wobei ein Ende besagten elastischen Elements an einem Ende besagten Innenrohres befestigt ist und das andere Ende an besagtem beweglichen Element befestigt ist.
  14. Zusammenschiebbares Saugrohr für einen Staubsauger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes elastisches axiales Rückstellelement an zwei axialen Enden besagten beweglichen Elements vorgesehen ist.
  15. Zusammenschiebbares Saugrohr für einen Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Enden besagten beweglichen Elements eine axiale Begrenzungseinrichtung vorgesehen ist, um den maximalen Hub des besagten beweglichen Elements zu begrenzen.
  16. Zusammenschiebbares Saugrohr für einen Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes Verriegelungselement in einen Steuersockel gelegt ist, wobei besagter Steuersockel entlang besagter Außenwand besagten Innenrohres gleitend angeordnet ist.
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