DE19547721C1 - Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit einem die Klemmkörper in Sperrposition formschlüssig sperrenden Verriegelungselement mit Druckknopf - Google Patents

Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit einem die Klemmkörper in Sperrposition formschlüssig sperrenden Verriegelungselement mit Druckknopf

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DE19547721C1
DE19547721C1 DE19547721A DE19547721A DE19547721C1 DE 19547721 C1 DE19547721 C1 DE 19547721C1 DE 19547721 A DE19547721 A DE 19547721A DE 19547721 A DE19547721 A DE 19547721A DE 19547721 C1 DE19547721 C1 DE 19547721C1
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August Cordes
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Fischer Rohrtechnik GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings
    • A47L9/244Hose or pipe couplings for telescopic or extensible hoses or pipes

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Description

Die Erfindung betrifft ein teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit einem Außenrohr und einem Innenrohr mit Rastvertiefungen, in die ein das Außenrohr kuppelndes sowie über einen manuell betätigbaren Schieber entsperrbares Rastelement eingreift, welches aus zwei unter einem entgegengesetzten spitzen Winkel gegenüber der Längsachse des Außenrohres auf je einer schiefen Gleitebene eines in einer Ausnehmung des Außenrohres formschlüssig eingefügten Führungskörpers verschiebbaren, in getrennte Rastvertiefungen eingreifenden Klemmkörpern besteht, von denen der die jeweilige Relativbewegung von Innenrohr zum Außenrohr sperrende Klemmkörper zur Lösung dieser Sperrposition über den Schieber aus seiner Rastvertiefung heraus entlang seiner schiefen Gleitebene verschiebbar ist, wobei die Klemmkörper von einer druckbelasteten Sperrfeder bei Nichtbetätigung des Schiebers in ihrer Verriegelungsstellung gehalten und bei Betätigung des Schiebers entgegen der Kraft der Sperrfeder in ihre Entriegelungsstellung bewegbar sind (nach Patent 195 28 814).
Das teleskopierbare Staubsauger-Saugrohr dieser Art nach dem Hauptpatent weist gegenüber dem gesamten Stand der Technik den Vorzug auf, daß die Klemmkörper bei einer Relativbewegung zwischen Außenrohr und Innenrohr eine Sperrwirkung in Form eines automatisch wirksam werdenden Klemmkeiles mit dem Effekt einer Selbstklemmung entfalten. Dabei wird der verriegelnde Klemmkörper unter der Wirkung der Relativbewegung von Innenrohr und Außenrohr - von der Rastvertiefung des Innenrohres mitgenommen und nicht nur unter der Wirkung der Sperrfeder - in den Spalt zwischen beide Rohre hineingezogen, wobei sich die dabei entfaltenden Sperrkräfte direkt proportional zu den auf das Außenrohr und das Innenrohr ausgeübten Zug- oder Druckkräften verhalten. Je stärker die auf das Außen- und Innenrohr ausgeübten Zug- und Druckkräfte ansteigen, je stärker wirken die Klemmkräfte. Der unmittelbar auf die Klemmkörper einwirkenden Sperrfeder kommt dann keine Sperrfunktion mehr zu. Ihre Funktion erschöpft sich bei unbelastetem Außen- und Innenrohr lediglich in einer Haltefunktion der Klemmkörper in ihrer entlang der Gleitebene am tiefsten gelegenen Sperrposition in ihren Rastvertiefungen, in welchen bei einer Ausübung der vorgenannten Kräfte eine automatische Selbstklemmung nach dem Prinzip eines Klemmkeiles eintritt. Dabei wird es noch als nachteilig empfunden, daß der jeweils andere, nicht klemmende Klemmkörper entgegen der Kraft der vorgespannten Sperrfeder aus seiner ursprünglichen Rastvertiefung in die nächste Rastvertiefung hinüberschnacken muß.
Der vorliegenden Zusatzanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses friktionsbehaftete Hinüberschnacken des nicht klemmenden Klemmkörpers sowie die Härte der Sperrfeder auf ein ergonomisch günstiges Maß herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff gemäß dieser Zusatzerfindung dadurch gelöst, daß in der Sperrposition der Klemmkörper in einen verbleibenden Zwischenraum oberhalb ihrer schiefen Gleitebenen ein Verriegelungselement formschlüssig eingreift, welches quer zur Längsachse des Außenrohres über einen Hebel von einem in gleicher Richtung bewegbaren, als Druckknopf ausgebildeten sowie von der Sperrfeder beaufschlagten Schieber gemeinsam mit den Klemmkörpern in eine Entriegelungsposition anhebbar ist. Durch diese Ausbildung wird nunmehr der als Druckknopf ausgebildete Schieber und nicht mehr die Klemmkörper von der Sperrfeder beaufschlagt und belastet. Nunmehr werden erfindungsgemäß über den Druckknopf und den Hebel nacheinander das Verriegelungselement und sodann die Klemmkörper aus ihrer Entriegelungsposition angehoben. Nach dem Anheben der Klemmkörper kann das Außenrohr relativ zum Innenrohr beliebig verschoben werden, da von der Sperrfeder ausgehende Friktionskräfte durch Niederhaltung des Druckknopfes nicht mehr auf die Außenfläche des Innenrohres übertragen werden können. Dadurch kann die Relativverschiebung von Außenrohr und Innenrohr nicht nur leichter und rascher, sondern auch ergonomisch günstig vorgenommen werden, weil die Sperrfeder ohne Beeinträchtigung ihrer Funktion mit einer entsprechend flachen Federkennlinie versehen und somit entsprechend weich ausgebildet werden kann. Die Sperrfeder hat nunmehr die Funktion, das Verriegelungselement beim Loslassen des Druckknopfes in einen verbleibenden Zwischenraum zwischen den Klemmkörpern über den Hebel hineinzudrücken, nachdem die Klemmkörper ihre tiefstgelegene Klemmposition in den Rastvertiefungen eingenommen haben. Sodann erfolgt die Verriegelung bzw. Halterung der Klemmkörper in ihrer Sperrposition ausschließlich rein formschlüssig unter Wirkung des Verriegelungselementes, welches in den Zwischenraum zwischen den beiden Klemmkörpern oberhalb ihrer schiefen Ebene eingreift. Dabei erweist sich diese Druckknopflösung insbesondere deshalb als besonders vorteilhaft, weil es für die Bedienungshand einer Person einfacher ist, mit den Fingern der Hand das Außenrohr zu umgreifen und gleichzeitig mit der Ballenfläche des Daumens den Druckknopf entgegen der Wirkung der Sperrfeder einzudrücken. Dies ist in jedem Fall einfacher, als mit dem vorderen Bereich des Daumens entgegen der Wirkung der Sperrfeder einen Schieber parallel zur Längsachse des Außenrohres zu bewegen.
Bei der Ausbildung des Verriegelungselementes, des Hebels, des Druckknopfes und der Sperrfeder gestattet die Erfindung völlig unterschiedliche Ausführungsformen.
Nach einer ersten Ausführungsform weist das Verriegelungselement in der Querschnittsansicht parallel zur Längsachse des Außenrohres eine Doppel-T-Form auf, dessen oberer Querbalken kürzer als der untere Querbalken ausgebildet ist und an dessen Enden in Sperrposition die Stirnendseiten der Klemmkörper unmittelbar angrenzen. Dadurch sperrt der obere Querbalken eine jede Aufwärtsbewegung der Klemmkörper, sobald diese ihre Rastvertiefungen erreicht haben und das Verriegelungselement über den Hebel und die Sperrfeder in ihre Sperrposition abgesenkt ist.
Der untere, länger ausgebildete Querbalken des Verriegelungselementes untergreift beim Anheben des Verriegelungselementes die abgewinkelten oberen Enden der Klemmkörper, wodurch diese gemeinsam, jedoch zeitlich geringfügig zueinander versetzt bei der Druckknopfbetätigung von dem Hebel in ihre Entriegelungsposition angehoben werden.
Das Verriegelungselement ist vorteilhaft in seiner Draufsicht mit einer stabilen Kreuzform versehen und mit seinem in der Draufsicht rechteckigen oberen Querbalken mit geringem Spiel in eine rechteckige Ausnehmung des Führungskörpers eingepaßt und darin geführt. Auf diese Weise entsteht durch den Formschluß ein Gleitschubgetriebe, welches einerseits von dem Klemmkörper und dem Verriegelungselement und andererseits von dem doppelarmigen Hebel mit dem an seinem anderen Ende angeordneten Druckknopf und der Sperrfeder gebildet ist.
Nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Hebel in seinem Mittenbereich im Führungskörper schwenkbar gelagert und mit zwei Hebelarmen versehen, von denen der erste Hebelarm mit seinem freien Ende am Verriegelungselement angreift und von denen der zweite Hebelarm bei Nichtbetätigung des Druckknopfes an seinem freien Ende von der Sperrfeder in der Verriegelungsposition gehalten ist. Der Hebelarm ist bei dieser Ausführungsform vorteilhaft als im wesentlichen rechteckiger Drahtbügel mit abgerundeten Eckenbereichen ausgebildet.
Die bei dieser Ausführungsform als zylindrischen Schraubenfeder, Kegelfeder oder Blattfeder ausgebildete Sperrfeder untergreift mit ihrem einen Ende die Unterseite des Druckknopfes und stützt sich mit ihrem anderen Ende gegen die Außenumfangsfläche des Außenrohres auf einer ausgeformten Stützkalotte ab. Hierbei weist der Druckknopf vorteilhaft eine Hutform mit ovalem oder kreisrundem Querschnitt auf, dessen Außenumfangsbereich formschlüssig in einer zum Verriegelungselement benachbarten Ausnehmung des Führungskörpers geführt ist.
Nach einer zweiten Ausführungsform ist der Hebel aus zwei zweiarmigen Hebeln zusammengesetzt, die jeweils gegenüberliegend im Führungskörper mit Schwenkachsen gelagert sind und an zwei gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungselementes mit den Enden ihres ersten Hebelarmes angreifen, wohingegen sie mit den freien Enden ihres zweiten Hebelarmes an einem Vorsprung an der Unterseite des Druckknopfes anliegen.
Bei dieser Ausführungsform des Hebelarmes weist der Druckknopf an seiner Unterseite in seinem Mittenbereich vorteilhaft einen Führungszapfen auf, der von der als zylindrische Schraubenfeder ausgebildeten Sperrfeder konzentrisch umgriffen ist, die sich mit ihrem einen Ende gegen die Unterseite des Druckknopfes und mit ihrem anderen Ende in einem zentralen Sackloch des Verriegelungselementes zur Aufnahme der Schraubenfeder und des Führungszapfens abstützt.
Hierbei hält die Sperrfeder in der Sperrposition der Klemmkörper den Druckknopf in angehobener und das Verriegelungselement in abgesenkter Stellung, wohingegen in der Entriegelungsposition der Druckknopf die freien Enden der zweiten Hebelarme entgegen der Druckwirkung der Sperrfeder herunterdrückt, während zugleich die Enden der ersten Hebelarme das Verriegelungselement entgegen der Wirkung der Sperrfeder gemeinsam mit den Klemmkörpern in die Entriegelungsposition anheben. Diese Ausführungsform eines aus zwei zweiarmigen Hebeln bestehenden Hebels in Verbindung mit der zentralen Anordnung der Sperrfeder zeichnet sich durch eine äußerst raumsparende Ausbildung gegenüber der Ausbildung mit nur einem zweiarmigen Hebel aus.
Nach einer dritten Ausführungsalternative ist das Verriegelungselement keilförmig ausgebildet, an dessen oberem Ende in der Sperrposition die Stirnendseiten der beiden Klemmkörper unmittelbar anliegen und dessen unterer Bereich mit einem Kupplungsstift versehen ist, der in je ein Langloch eines jeden Klemmkörpers mit einem Hubspiel eingreift.
Hierbei ist vorteilhaft das Verriegelungselement an seinem oberen Ende mit dem Ende eines ersten Hebelarmes eines doppelarmigen, im Führungskörper über eine Schwenkachse gelagerten Hebels verbunden, dessen zweiter Hebelarm unter Wirkung der Sperrfeder steht und zugleich den Druckknopf bildet. Auch bei dieser Ausführungsform wird nacheinander zunächst das Verriegelungselement aus seiner Sperrposition von dem Hebel angehoben, und nachdem der Kupplungsstift in den beiden Langlöchern der Klemmkörper bis zu deren Oberkante angehoben worden ist, werden auch die beiden Klemmkörper bei der Weiterbewegung des Hebels von dem Kupplungsstift aus ihren Rastvertiefungen angehoben. Die zeitliche Verzögerung zur Entsperrung erfolgt bei dieser Ausführungsform durch die Langlöcher in den beiden Klemmkörpern, da zunächst das Verriegelungselement angehoben sein muß, bevor die Klemmkörper bewegt werden können. Bei dieser Ausführungsform werden vorteilhaft der erste Hebelarm, der Führungskörper, der Verriegelungskörper und die Klemmkörper von einem Gehäuse abgedeckt, welches in einem Schlitz von dem zweiten, nach oben hin winkelförmig abgekröpften Hebelarm in der Nähe seiner Schwenkachse durchdrungen ist, der von der als Blattfeder, zylindrische Schraubenfeder oder Kegelfeder ausgebildeten Sperrfeder untergriffen ist.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt entlang der Linie I-I von Fig. 2 in Höhe des Druckknopfes durch das Innenrohr und Außenrohr, durch den Führungskörper, durch die Klemmkörper und das Verriegelungselement in seiner Sperrposition,
Fig. 2 die Schnittansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittansicht, jedoch bei eingedrücktem Druckknopf und dadurch über den Hebel vollständig angehobenem Verriegelungselement und den Klemmkörpern aus ihren Rastvertiefungen heraus,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Schnittansicht, jedoch nach einem Einschub des Innenrohres in das Außenrohr,
Fig. 5 die Schnittansicht entlang der Linie V-V von Fig. 6 durch eine zweite Ausführungsform in Höhe des Druckknopfes durch das Innenrohr und das Außenrohr, durch den Führungskörper, durch die Klemmkörper und das Verriegelungselement in ihrer Verriegelungsstellung,
Fig. 6 die Draufsicht entlang der Linie VI-VI von Fig. 5,
Fig. 7 die versetzte Schnittansicht entlang der Linie VII-VII von Fig. 6 mit den beiden zweiarmigen Hebeln,
Fig. 8 eine der Fig. 5 entsprechende Schnittansicht, jedoch nach eingedrücktem Druckknopf und dadurch über die beiden zweiarmigen Hebel angehobenem Verriegelungselement mit den Klemmkörpern aus ihren Rastvertiefungen,
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Schnittansicht, jedoch mit in der Zeichenebene nach links herausgezogenem Innenrohr,
Fig. 10 eine der Fig. 8 entsprechende Schnittansicht, jedoch mit in der Zeichenebene nach rechts eingeschobenem Innenrohr,
Fig. 11 die Schnittansicht entlang der Linie V-V von Fig. 6 einer gegenüber den Fig. 5 bis 10 abgewandelten weiteren Ausführungsform in Höhe des Druckknopfes durch das Innenrohr und das Außenrohr, durch den Führungskörper, durch die Klemmkörper und das Verriegelungselement in ihrer Verriegelungsstellung,
Fig. 12 die Schnittansicht von Fig. 11 bei eingedrücktem Druckknopf und dadurch bewirkter Entriegelungsstellung der Klemmkörper,
Fig. 13 einen Längsschnitt durch das Innenrohr und das Außenrohr einer dritten Ausführungsform in Höhe des Druckknopfes, durch den Führungskörper, durch die Klemmkörper und das Verriegelungselement in ihrer Verriegelungsstellung,
Fig. 14 eine der Fig. 11 entsprechende Schnittansicht, jedoch bei angehobener Stellung des Verriegelungselementes und der Klemmkörper,
Fig. 15 eine der Fig. 12 entsprechende Schnittansicht, jedoch mit in der Zeichenebene nach links ausgezogenem Innenrohr und
Fig. 16 eine der Fig. 12 entsprechende Schnittansicht, jedoch mit in der Zeichenebene weiter nach rechts eingeschobenem Innenrohr.
Bei der ersten Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 besteht das teleskopierbare Staubsauger-Saugrohr 1 aus einem Außenrohr 2, einem Innenrohr 3 mit Rastvertiefungen 4, einem Führungskörper 5, einem Schieber 6 und einem Kunststoff-Kreiszylinder 8, der zwischen dem Außenrohr 2 und dem Innenrohr 3 angeordnet und über einen Rastnocken 30 drehfest mit dem Außenrohr 2 gekuppelt ist. Zur Verdrehsicherung ist das Innenrohr 3 gemäß den Fig. 1, 3 und 4 mit einer zu seiner Längsachse 9 parallel verlaufenden Axialnut 10 versehen, in welche eine nicht dargestellte Rastleiste des Kunststoff-Kreiszylinders 8 formschlüssig eingreift.
In sämtlichen Zeichnungsfiguren ist die Längsachse 9 des Innenrohres 3 identisch mit der Längsachse des Außenrohres 2, da beide Rohre 2, 3 konzentrisch zusammengefügt sind. Das Rastelement besteht bei sämtlichen Ausführungsformen aus zwei unter einem entgegengesetzten spitzen Winkel α, β gegenüber der Längsachse 9 des Außenrohres 2 auf je einer schiefen Gleitebene 12, 13 des in einer Ausnehmung 2a des Außenrohres 2 formschlüssig eingefügten und teils auf seiner Außenumfangsfläche 2b aufgesetzten Führungskörpers 5 verschiebbaren, in getrennte Rastvertiefungen 4 eingreifenden Klemmkörpers 14, 15.
In der Sperrposition der Klemmkörper 14, 15 gemäß Fig. 1 greift das Verriegelungselement 11 mit dem Abstand A in den Zwischenraum 16 oberhalb der schiefen Gleitebene 12, 13 zwischen die beiden Klemmkörper 14, 15 ein. Dieses Eingreifen erfolgt über einen Hebel 17 unter der Wirkung der Sperrfeder 7, die sich mit ihrem einen Ende 7a gegen die Unterseite 6a des Druckknopfes 6 und mit ihrem anderen Ende 7b auf einer aus geformten Stützkalotte 2c des Außenrohres 2 abstützt.
Wie am anschaulichsten aus Fig. 2 entnommen werden kann, ist der Hebel 17 als im wesentlichen rechteckiger Drahtbügel mit abgerundeten Eckenbereichen ausgebildet. In seinem Mittenbereich 18 ist der Hebel 17 schwenkbeweglich gelagert und mit zwei Hebelarmen 17a, 17c versehen, von denen der erste Hebelarm 17a mit seinem freien Ende 17b am Verriegelungselement 11 angreift und von denen der zweite Hebelarm 17c bei Nichtbetätigung des Druckknopfes 6 an seinem freien Ende 17d in der bereits beschriebenen Weise von der Sperrfeder 7 untergriffen und in der Verriegelungsposition der Fig. 1 gehalten ist.
Dabei kann die Sperrfeder 7 nicht nur als zylindrische Schraubenfeder, sondern auch als Kegelfeder oder Blattfeder ausgebildet sein.
Der Druckknopf 6 weist im wesentlichen eine Hutform mit ovalem oder kreisrundem Querschnitt auf, dessen Außenumfangsbereich 6b gemäß Fig. 2 in einer zum Verriegelungselement 11 benachbarten Ausnehmung 19 des Führungskörpers 5 geführt ist.
Nach dieser ersten Ausführungsalternative gemäß den Fig. 1 bis 4 weist das Verriegelungselement 11 in der Querschnittsansicht parallel zur Längsachse 9 des Außenrohres 2 eine Doppel-T-Form auf, dessen oberer Querbalken 20 kürzer als der untere Querbalken 21 ausgebildet ist, wobei an den Enden des oberen Querbalkens 20 in der Sperrposition gemäß Fig. 1 die Stirnendseiten 14a, 15a der beiden Klemmkörper 14, 15 unmittelbar angrenzen bzw. anliegen.
Der untere Querbalken 21 des Verriegelungselementes 11 untergreift mit seinen Enden die abgewinkelten oberen Enden 14b, 15b der Klemmkörper 14, 15 und ist gemeinsam mit diesen 14, 15 von dem doppelarmigen Hebel 17 anhebbar.
Soll eine Entriegelung des Innenrohres 3 vom Außenrohr 2 vorgenommen werden, müssen die Klemmkörper 14, 15 aus den Rastvertiefungen 4 der Fig. 1 und 2 angehoben werden. Dies geschieht gemäß den Fig. 3 und 4 dadurch, daß der Druckknopf 6 in Richtung des Pfeiles 22 quer zur Längsachse 9 des Außenrohres 2 unter Zusammendrückung der Sperrfeder 7 in die Ausnehmung 19 des Führungskörpers 5 hineingedrückt wird, wodurch der Hebel 17 mit seinem ersten Hebelarm 17a (s. Fig. 2) im Uhrzeigersinn gemäß dem Pfeil 23 von Fig. 3 nach oben schwenkt. Dadurch wird zunächst das Verriegelungselement 11 mit seinem oberen, kürzeren Querbalken 20 aus dem Zwischenraum 16 mit dem Abstand A zwischen den beiden Stirnendseiten 14a, 15a der Klemmkörper 14, 15 in Richtung des Pfeiles 24 herausgehoben, bis der untere, längere Querbalken 21 mit seinen Enden unter die abgewinkelten Enden 14b, 15b der Klemmkörper 14, 15 greift und diese auf ihren Gleitebenen 12, 13 aus ihren Rastvertiefungen 4 im Innenrohr 3 heraus nach oben zieht, bis die in Fig. 3 dargestellte Lage erreicht ist.
In dieser Lage der Fig. 3 kann das Innenrohr 3 gemäß Fig. 4 sowohl in Richtung des Pfeiles 25 in das Außenrohr 2 eingeschoben als auch entgegengesetzt der Pfeilrichtung 25 aus dem Außenrohr 2 herausgezogen werden. Da in beiden Teleskoprichtungen das Innenrohr 3 relativ zum Außenrohr 2 verschoben werden kann, ohne daß die Klemmkörper 14, 15 irgendwelchen federbelasteten Friktionskräften auf der Außenumfangsfläche 3a des Innenrohres 3 ausgesetzt sind, erfolgt die Relativverschiebung äußerst friktionsarm ohne jedes Hinüberschnacken auch nur eines Klemmkörpers 14, 15.
Sollen die Klemmkörper 14, 15 in die jeweils nächstgelegenen Rastvertiefungen 4 einrasten, braucht während der Verschiebung lediglich der Druckknopf 6 losgelassen zu werden, so daß die Sperrfeder 7 wieder ihre Wirkung entfalten kann und somit bei Erreichen der nächsten Rastvertiefung der Hebel 17 unter Wirkung der Sperrfeder 7 das Verriegelungselement 11 und die mit ihm formschlüssig gekuppelten Klemmkörper 14, 15 über den oberen Querbalken 20 in diese Rastvertiefungen 4 drückt, bis die in Fig. 1 dargestellte Sperrposition wieder erreicht ist.
In den Fig. 5 bis 10 ist eine zweite Ausführungsform eines Druckknopfprinzips dargestellt, wobei das Verriegelungselement 11 mit seiner Doppel-T-Form sowie mit dem oberen Querbalken 20 und dem unteren Querbalken 21 sowie die beiden Klemmkörper 14, 15 mit ihren abgewinkelten Enden 14b, 15b und mit ihren Stirnendseiten 14a, 15a an dem kürzeren oberen Querbalken 20 anliegend mit der ersten Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 übereinstimmen. Auch ansonsten sind mit den Fig. 1 bis 4 übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 ist bei dieser zweiten Ausführungsform nunmehr der Hebel 17 aus zwei zweiarmigen Hebeln 26, 27 zusammengesetzt, wie am anschaulichsten aus den Fig. 6 und 7 zu entnehmen ist. Die beiden Hebel 26, 27 sind gegenüberliegend im Führungskörper 5 schwenkbar an Schwenkachsen 28, 29 gelagert und greifen an zwei gegenüberliegenden Seiten am Verriegelungselement 11 mit den Enden 26b, 27b ihrer ersten Hebelarme 26a, 27a an, wohingegen sie an den freien Enden 26d, 27d ihrer zweiten Hebelarme 26c, 27c an je einem Vorsprung 31 an der Unterseite 6a des Druckknopfes 6 anliegen, wie am anschaulichsten aus den Fig. 5 sowie 8 bis 10 entnommen werden kann.
Wie ferner aus den Fig. 7 bis 10 erkennbar ist, weist der Druckknopf 6 an seiner Unterseite 6a in seinem Mittenbereich einen Führungszapfen 32 auf, der von der als zylindrische Schraubenfeder ausgebildeten Sperrfeder 7 konzentrisch umgriffen ist, die sich mit ihrem einen Ende 7a gegen die Unterseite 6a des Druckknopfes 6 und mit ihrem anderen Ende 7b in einem zentralen Sackloch 11a des Verriegelungselementes 11 zur Aufnahme sowohl der Schraubenfeder 7 als auch des Führungszapfens 32 abstützt.
In Sperrposition der Klemmkörper 14, 15 gemäß Fig. 5 hält die Sperrfeder 7 den Druckknopf 6 in angehobener und das Verriegelungselement 11 in abgesenkter Stellung.
Hingegen drückt in der Entriegelungsposition der Fig. 7 bis 10 der Druckknopf 6 die freien Enden 26d, 27d der zweiten Hebelarme 26c, 27c der beiden doppelarmigen Hebel 26, 27 entgegen der Druckwirkung der Sperrfeder 7 herunter, während zugleich die Enden 26b, 27b der ersten Hebelarme 26a, 27a gemäß Fig. 7 das Verriegelungselement 11 ebenfalls entgegen der Wirkung der Sperrfeder 7 gemeinsam mit den Klemmkörpern 14, 15 in die Entriegelungsposition in Richtung der Pfeile 24 anheben. Dies geschieht dadurch, daß die beiden Hebel 26, 27 um ihre Schwenkachsen 28, 29 gemäß Fig. 7 in Richtung der Pfeile 33, 34 verschwenken. Dabei wird zunächst der obere, kürzere Querbalken 20 des Verriegelungselementes 11 aus dem Zwischenraum 16 mit dem Abstand A in Richtung des Pfeiles 24 nach oben angehoben, so daß nach einem gewissen Hub h die Enden des unteren, längeren Querbalkens 21 die abgewinkelten oberen Enden 14b, 15b der Klemmkörper 14, 15 zur Entriegelung untergreifen und gemeinsam mit dem Verriegelungselement 11 in die aus den Fig. 8 bis 10 ersichtliche Entriegelungsposition angehoben werden.
Aus der Entriegelungsposition gemäß Fig. 8, die einer bestimmten Relativzuordnung des Innenrohres 3 zum Außenrohr 2 der Fig. 5 entspricht, kann sodann das Innenrohr 3 entweder gemäß Fig. 9 in Richtung des Pfeiles 35 mehr aus dem Außenrohr 2 herausgezogen oder gemäß Fig. 10 weiter gemäß dem Pfeil 36 in das Außenrohr 2 hineingeschoben werden. Da sich während dieser Relativverschiebungen von Innenrohr 3 zum Außenrohr 2 die Klemmkörper 14, 15 frei von jeder Federbelastung, insbesondere auch der Sperrfeder 7, bewegen können, erfolgt diese Relativverschiebung äußerst friktionsarm. Sobald die Bedienungsperson eine erneute Einrastung der Klemmkörper 14, 15 in die nächstgelegenen Rastvertiefungen 4 wünscht, braucht sie lediglich den Druckknopf 6 loszulassen, so daß unter Wirkung der Sperrfeder 7 der Druckknopf 6 in Richtung des Pfeiles 24 von Fig. 5 nach oben gedrückt und zugleich das Verriegelungselement 11 in entgegengesetzter Richtung abgesenkt wird. Sobald während dieser Abwärtsbewegung der obere Querbalken 20 die abgewinkelten Enden 14b, 15b der Klemmkörper 14, 15 so weit heruntergedrückt hat, bis letztere 14, 15 in ihre Rastvertiefungen 4 hineingleiten und der Abstand A im Zwischenraum 16 erreicht ist, kann der obere, kürzere Querbalken 20 in diesen Zwischenraum 16 einfahren und die Klemmkörper 14, 15 formschlüssig in ihrer Sperrposition gemäß Fig. 5 erneut verriegeln.
Die Fig. 11 und 12 zeigen gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bis 10 eine leicht abgewandelte Ausführungsform. Während die Schwenkachsen 28, 29 der Hebel 26, 27 beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bis 10 aus Gelenkstiften bestehen, sind diese beim Ausführungsbeispiel der Fig. 11 und 12 nunmehr von Auflagern 28a, 29a gebildet. Ferner sind die Enden 26b, 27b der ersten Hebelarme 26a, 27a beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bis 10 (s. insbesondere Fig. 7) über Gelenkstifte mit dem Verriegelungselement 11 gelenkig gekuppelt. Demgegenüber sind nunmehr die Enden 26b, 27b der ersten Hebelarme 26a, 27a beim Ausführungsbeispiel der Fig. 11 und 12 über Filmscharniere 46 mit dem Verriegelungselement 11 gelenkig gekuppelt, die über die gesamte Breite der Hebelenden 26b, 27b verlaufen.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 5 bis 10 einerseits und den Fig. 11 und 12 andererseits weist der Druckknopf 6 eine Hutform mit ovalem oder kreisrundem Querschnitt auf, dessen Außenumfangsbereich 6b formschlüssig in einer Ausnehmung 47 des Führungskörpers 5 geführt ist und der einen umlaufenden Steg 48 des Führungskörpers 5 mit einem im Querschnitt hakenförmigen Halterungsring 49 hintergreift. Dadurch wird der Druckknopf 6 stets sicher im Führungskörper 5 geführt und gehaltert.
Im dritten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 13 bis 16 ist das Verriegelungselement 11 keilförmig ausgebildet, an dessen oberem Ende 11b in der Sperrposition gemäß Fig. 13 die Stirnendseiten 14a, 15a der beiden Klemmkörper 14, 15 unmittelbar anliegen. Sein unterer Bereich 11c ist mit einem Kupplungsstift 37 versehen, der gemäß Fig. 13 in je ein Langloch 38, 39 eines jeden Klemmkörpers 14, 15 mit einem Hubspiel (Hs) eingreift. Das Verriegelungselement 11 ist gemäß Fig. 14 an seiner Oberseite 11b mit dem Ende 40b eines ersten Hebelarmes 40a eines doppelarmigen, im Führungskörper 5 mit einer Schwenkachse 41 gelagerten Hebels 40 verbunden, dessen zweiter Hebelarm 40c unter Wirkung einer als Blattfeder ausgebildeten Sperrfeder 7 steht und zugleich den Druckknopf 6 bildet.
Um die Klemmkörper 14, 15 aus der in Fig. 13 dargestellten Sperrposition anzuheben, wird auf den als Druckknopf 6 ausgebildeten zweiten Hebelarm 40c in Richtung des Pfeiles 42 von Fig. 13 von der Bedienungsperson eine Druckkraft quer zur Längsachse 9 des Außenrohres 2 durchgeführt, wodurch der doppelarmige Hebel 40 um seine Schwenkachse 41 im Uhrzeigersinn des Pfeiles 43 verschwenkt und entgegen der Wirkung der Sperrfeder 7 zunächst das keilförmige Verriegelungselement 11 aus seiner Sperrposition angehoben und sodann nach Überwindung des Hubspiels (Hs) und damit zeitverzögert die Klemmkörper 14, 15 von dem Kupplungsstift 37 gleichfalls mitgenommen und angehoben werden können. Sobald die in den Fig. 14 bis 16 dargestellte Entriegelungsposition des Verriegelungselementes 11 und der Klemmkörper 14, 15 erreicht ist, sind die Klemmkörper 14, 15 vollständig aus ihren Rastvertiefungen 4 angehoben.
Hiernach kann das Innenrohr 3 entweder gemäß dem Pfeil 35 von Fig. 15 weiter aus dem Außenrohr 2 herausgezogen oder gemäß dem Pfeil 36 von Fig. 16 weiter in das Innenrohr 3 hineingeschoben werden. Sobald eine erneute Verriegelung gewünscht ist, braucht lediglich der als Druckknopf 6 ausgebildete Hebelarm 40c losgelassen zu werden, worauf der Hebel 40 unter Wirkung der Sperrfeder 7 entgegen der Pfeilrichtung 43 im Gegenuhrzeigersinn herunterschwenkt und dabei das Verriegelungselement 11 herunterdrückt. Bei diesem Herunterdrücken werden vom oberen Ende 11b des Verriegelungselementes 11 auch die beiden Klemmkörper 14, 15 mitgenommen und gleichfalls heruntergedrückt. Sobald die Klemmkörper 14, 15 ihre tiefste Stellung in den neuen Rastvertiefungen 4 einnehmen, kann das Verriegelungselement 11 mit seinem oberen Ende 11b in den wieder gebildeten Zwischenraum 16 mit dem Abstand A hineingleiten, bis die Stirnendseiten 14a, 15a der beiden Klemmkörper 14, 15 unmittelbar am oberen Ende 11b des Verriegelungselementes 11 anliegen (s. Fig. 13). In dieser Position hat der Kupplungsstift 37 erneut seine tiefste Lage innerhalb der Langlöcher 38, 39 eingenommen.
Wie ferner aus sämtlichen Fig. 13 bis 16 ersichtlich ist, sind der erste Hebelarm 40a, der Führungskörper 5, der Verriegelungskörper 11 und die Klemmkörper 14, 15 von einem Gehäuse 44 abgedeckt, welches in einem Schlitz 45 von dem zweiten, nach oben winkelförmig abgekröpften Hebelarm 40c in der Nähe der Schwenkachse 41 durchdrungen wird. Im dargestellten Fall wird dieser zweite Hebelarm 40c, der gleichzeitig den Druckknopf 6 bildet, von einer Blattfeder als Sperrfeder 7 untergriffen. Es versteht sich, daß diese Blattfeder jedoch auch durch eine zylindrische Schraubenfeder oder Kegelfeder ersetzt werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Staubsauger-Saugrohr
2 Außenrohr
2a Ausnehmung des Außenrohres 2
2b Außenumfangsfläche des Außenrohres 2
2c Stützkalotte des Außenrohres 2
3 Innenrohr
3a Außenumfangsfläche des Innenrohres 3
4 Rastvertiefungen
5 Führungskörper
6 Druckknopf
6a Unterseite des Druckknopfes 6
6b Außenumfangsbereich des Druckknopfes 6
7 Sperrfedern
7a, 7b Enden der Sperrfedern 7
8 Kunststoff-Kreiszylinder
9 Längsachse
10 Axialnut
11 Verriegelungselement
11a Sackloch des Verriegelungselementes 11
11b oberes Ende des Verriegelungselementes 11
11c unteres Ende des Verriegelungselementes 11
12, 13 schiefe Gleitebenen
14, 15 Klemmkörper
14a, 15a Stirnendseiten der Klemmkörper 14, 15
14b, 15b abgewinkelte Enden der Klemmkörper 14, 15
16 Zwischenraum
17 Hebel
18 Mittenbereich des Hebels 17
17a, 17c Hebelarme
17b Ende des Hebelarmes 17a
17d Ende des Hebelarmes 17c
19 Ausnehmung im Führungskörper 5
20, 21 Querbalken des Verriegelungselementes 11
22, 23, 24, 25, 33, 34, 35, 36, 42, 43 Pfeile
26, 27 Hebel
26a, 27a erste Hebelarme
26b, 27b Enden der ersten Hebelarme 26a, 27a
26c, 27c zweite Hebelarme
26d, 27d Enden der zweiten Hebelarme 26c, 27c
28, 29, 41 Schwenkachsen
28a, 29a Auflager
30, 31 Vorsprünge
32 Führungszapfen
37 Kupplungsstift
38, 39 Langloch im Klemmkörper 14, 15
40 Hebel
40a, 40c Hebelarme des Hebels 40
40b Ende des Hebelarmes 40a
44 Gehäuse
45 Schlitz
46 Filmscharnier
47 Ausnehmung des Führungskörpers 5
48 umlaufender Steg
49 Halterungsring
Hs Hubspiel
A Zwischenraum
h Hub
α, β Winkel

Claims (17)

1. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit einem Außenrohr und einem Innenrohr mit Rastvertiefungen, in die ein das Außenrohr kuppelndes sowie über einen manuell betätigbaren Schieber entsperrbares Rastelement eingreift, welches aus zwei unter einem entgegengesetzten spitzen Winkel gegenüber der Längsachse des Außenrohres auf je einer schiefen Gleitebene eines in einer Ausnehmung des Außenrohres formschlüssig eingefügten Führungskörpers verschiebbaren, in getrennte Rastvertiefungen eingreifenden Klemmkörpern besteht, von denen der die jeweilige Relativbewegung von Innenrohr zum Außenrohr sperrende Klemmkörper zur Lösung dieser Sperrposition über den Schieber aus seiner Rastvertiefung heraus entlang seiner schiefen Gleitebene verschiebbar ist, wobei die Klemmkörper von einer druckbelasteten Sperrfeder bei Nichtbetätigung des Schiebers in ihrer Verriegelungsstellung gehalten und bei Betätigung des Schiebers entgegen der Kraft der Sperrfeder in ihre Entriegelungsstellung bewegbar sind (nach Patent 195 28 814), dadurch gekennzeichnet, daß in der Sperrposition der Klemmkörper (14, 15) in einen verbleibenden Zwischenraum (16) oberhalb ihrer schiefen Gleitebenen (12, 13) ein Verriegelungselement (11) formschlüssig eingreift, welches quer zur Längsachse (9) des Außenrohres (2) über einen Hebel (17; 26, 27; 40) von einem in gleicher Richtung bewegbaren, als Druckknopf (6, 40c) ausgebildeten sowie von der Sperrfeder (7) beaufschlagten Schieber gemeinsam mit den Klemmkörpern (14, 15) in eine Entriegelungsposition anhebbar ist.
2. Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (11) in der Querschnittsansicht parallel zur Längsachse (9) des Außenrohres (2) eine Doppel-T-Form aufweist, dessen oberer Querbalken (20) kürzer als der untere Querbalken (21) ausgebildet ist und an dessen Enden in Sperrposition die Stirnendseiten (14a, 15a) der Klemmkörper (14, 15) unmittelbar angrenzen.
3. Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Querbalken (21) des Verriegelungselementes (11) die abgewinkelten oberen Enden (14b, 15b) der Klemmkörper (14, 15) zur Entriegelung untergreift und gemeinsam mit diesen (14, 15) von dem doppelarmigen Hebel (17; 26, 27) anhebbar ist.
4. Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (11) in seiner Draufsicht mit einer Kreuzform versehen und mit seinem in der Draufsicht rechteckigen oberen Querbalken (20) mit geringem Spiel in eine rechteckige Ausnehmung des Führungskörpers (5) eingepaßt und darin geführt ist.
5. Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (17) in seinem Mittenbereich (18) im Führungskörper (5) schwenkbar gelagert und mit zwei Hebelarmen (17a, 17c) versehen ist, von denen der erste Hebelarm (17a) mit seinem freien Ende (17b) am Verriegelungselement (11) angreift und von denen der zweite Hebelarm (17c) bei Nichtbetätigung des Druckknopfes (6) an seinem freien Ende (17d) von der Sperrfeder (7) in der Verriegelungsposition gehalten ist.
6. Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (17) als im wesentlichen rechteckiger Drahtbügel mit abgerundeten Eckenbereichen ausgebildet ist.
7. Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als zylindrische Schraubenfeder, Kegelfeder oder Blattfeder ausgebildete Sperrfeder (7) mit ihrem einen Ende (7a) die Unterseite (6a) des Druckknopfes (6) untergreift und sich mit ihrem anderen Ende (7b) gegen die Außenumfangsfläche (2a) des Außenrohres (2) auf einer ausgeformten Stützkalotte (2c) abstützt.
8. Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (6) eine Hutform mit ovalem oder kreisrundem Querschnitt aufweist, dessen Außenumfangsbereich (6b) formschlüssig in einer zum Verriegelungselement (11) benachbarten Ausnehmung (19) des Führungskörpers (5) geführt ist und der einen umlaufenden Steg (48) des Führungskörpers (5) mit einem im Querschnitt hakenförmigen Halterungsring (49) hintergreift.
9. Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel aus zwei zweiarmigen Hebeln (26, 27) zusammengesetzt ist, die jeweils gegenüberliegend im Führungskörper (5) mit Schwenkachsen (28, 29) gelagert sind und an zwei gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungselementes (11) mit den Enden (26b, 27b) ihres ersten Hebelarmes (26a, 27a) angreifen, wohingegen sie mit den freien Enden (26d, 27d) ihres zweiten Hebelarmes (26c, 27c) an einem Vorsprung (30, 31) an der Unterseite (6a) des Druckknopfes (6) anliegen.
10. Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (6) an seiner Unterseite (6a) in seinem Mittenbereich einen Führungszapfen (32) aufweist, der von der als zylindrische Schraubenfeder ausgebildeten Sperrfeder (7) konzentrisch umgriffen ist, die sich mit ihrem einen Ende (7a) gegen die Unterseite (6a) des Druckknopfes (6) und mit ihrem anderen Ende (7b) am Boden eines zentralen Sackloches (11a) des Verriegelungselementes (11) zur Aufnahme der Schraubenfeder (7) und des Führungszapfens (32) abstützt.
11. Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sperrposition der Klemmkörper (14, 15) die Sperrfeder (7) den Druckknopf (6) in angehobener und das Verriegelungselement (11) in abgesenkter Stellung hält, wohingegen in der Entriegelungsposition der Druckknopf (6) die freien Enden (26d, 27d) der zweiten Hebelarme (26c, 27c) entgegen der Druckwirkung der Sperrfeder (7), herunterdrückt, während zugleich die Enden (26b, 27b) der ersten Hebelarme (26a, 27a) das Verriegelungselement (11) entgegen der Wirkung der Sperrfeder (7) gemeinsam mit den Klemmkörpern (14, 15) in die Entriegelungsposition (Pfeil 24) anheben.
12. Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (28, 29) der Hebel (26, 27) entweder von Gelenkstiften oder von einem Auflager (28a, 29a) gebildet sind und die Enden (26b, 27b) ihres ersten Hebelarmes (26a, 27a) entweder über Gelenkstifte oder über ein Filmscharnier (46) mit dem Verriegelungselement (11) gelenkig gekuppelt sind.
13. Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (6) eine Hutform mit ovalem oder kreisrundem Querschnitt aufweist, dessen Außenumfangsbereich (6b) formschlüssig in einer Ausnehmung (47) der Führungskörper (5) geführt ist und einen umlaufenden Steg (48) des Führungskörpers (5) mit einem im Querschnitt hakenförmigen Halterungsring (49) hintergreift.
14. Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (11) keilförmig ausgebildet ist, an dessen oberem Ende (11b) in der Sperrposition die Stirnendseiten (14a, 15a) der beiden Klemmkörper (14, 15) anliegen und dessen unterer Bereich (11c) mit einem Kupplungsstift (37) versehen ist, der in je ein Langloch (38, 39) eines jeden Klemmkörpers (14, 15) mit einem Hubspiel (Hs) eingreift.
15. Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (11) an seinem oberen Ende (11b) mit dem Ende (40b) eines ersten Hebelarmes (40a) eines doppelarmigen, im Führungskörper (5) über eine Schwenkachse (41) gelagerten Hebels (40) verbunden ist, dessen zweiter Hebelarm (40c) unter Wirkung der Sperrfeder (7) steht und zugleich den Druckknopf (6) bildet.
16. Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Verschwenkung des Hebels (40) entgegen der Wirkung der Sperrfeder (7) zunächst das keilförmige Verriegelungselement (11) aus seiner Sperrposition und sodann die Klemmkörper (14, 15) infolge ihres Langloches (38, 39) zeitverzögert vom Kupplungsstift (37) anhebbar sind.
17. Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebelarm (40a), der Führungskörper (5), der Verriegelungskörper (11) und die Klemmkörper (14, 15) von einem Gehäuse (44) abgedeckt sind, welches in einem Schlitz (45) von dem zweiten, nach oben hin winkelförmig abgekröpften Hebelarm (40c) in der Nähe seiner Schwenkachse (41) durchdrungen ist, der von der als Blattfeder, zylindrische Schraubenfeder oder Kegelfeder ausgebildeten Sperrfeder (7) untergriffen ist.
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