DE19547721C1 - Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit einem die Klemmkörper in Sperrposition formschlüssig sperrenden Verriegelungselement mit Druckknopf - Google Patents
Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit einem die Klemmkörper in Sperrposition formschlüssig sperrenden Verriegelungselement mit DruckknopfInfo
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- DE19547721C1 DE19547721C1 DE19547721A DE19547721A DE19547721C1 DE 19547721 C1 DE19547721 C1 DE 19547721C1 DE 19547721 A DE19547721 A DE 19547721A DE 19547721 A DE19547721 A DE 19547721A DE 19547721 C1 DE19547721 C1 DE 19547721C1
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Description
Die Erfindung betrifft ein teleskopierbares
Staubsauger-Saugrohr mit einem Außenrohr und einem
Innenrohr mit Rastvertiefungen, in die ein das Außenrohr
kuppelndes sowie über einen manuell betätigbaren Schieber
entsperrbares Rastelement eingreift, welches aus zwei
unter einem entgegengesetzten spitzen Winkel gegenüber
der Längsachse des Außenrohres auf je einer schiefen
Gleitebene eines in einer Ausnehmung des Außenrohres
formschlüssig eingefügten Führungskörpers verschiebbaren,
in getrennte Rastvertiefungen eingreifenden Klemmkörpern
besteht, von denen der die jeweilige Relativbewegung von
Innenrohr zum Außenrohr sperrende Klemmkörper zur Lösung
dieser Sperrposition über den Schieber aus seiner
Rastvertiefung heraus entlang seiner schiefen Gleitebene
verschiebbar ist, wobei die Klemmkörper von einer
druckbelasteten Sperrfeder bei Nichtbetätigung des
Schiebers in ihrer Verriegelungsstellung gehalten und bei
Betätigung des Schiebers entgegen der Kraft der
Sperrfeder in ihre Entriegelungsstellung bewegbar sind
(nach Patent 195 28 814).
Das teleskopierbare Staubsauger-Saugrohr dieser Art
nach dem Hauptpatent weist gegenüber dem gesamten
Stand der Technik den Vorzug auf, daß die Klemmkörper bei
einer Relativbewegung zwischen Außenrohr und Innenrohr
eine Sperrwirkung in Form eines automatisch wirksam
werdenden Klemmkeiles mit dem Effekt einer Selbstklemmung
entfalten. Dabei wird der verriegelnde Klemmkörper unter
der Wirkung der Relativbewegung von Innenrohr und
Außenrohr - von der Rastvertiefung des Innenrohres
mitgenommen und nicht nur unter der Wirkung der
Sperrfeder - in den Spalt zwischen beide Rohre
hineingezogen, wobei sich die dabei entfaltenden
Sperrkräfte direkt proportional zu den auf das Außenrohr
und das Innenrohr ausgeübten Zug- oder Druckkräften
verhalten. Je stärker die auf das Außen- und Innenrohr
ausgeübten Zug- und Druckkräfte ansteigen, je stärker
wirken die Klemmkräfte. Der unmittelbar auf die
Klemmkörper einwirkenden Sperrfeder kommt dann keine
Sperrfunktion mehr zu. Ihre Funktion erschöpft sich bei
unbelastetem Außen- und Innenrohr lediglich in einer
Haltefunktion der Klemmkörper in ihrer entlang der
Gleitebene am tiefsten gelegenen Sperrposition in ihren
Rastvertiefungen, in welchen bei einer Ausübung der
vorgenannten Kräfte eine automatische Selbstklemmung nach
dem Prinzip eines Klemmkeiles eintritt. Dabei wird es
noch als nachteilig empfunden, daß der jeweils andere,
nicht klemmende Klemmkörper entgegen der Kraft der
vorgespannten Sperrfeder aus seiner ursprünglichen
Rastvertiefung in die nächste Rastvertiefung
hinüberschnacken muß.
Der vorliegenden Zusatzanmeldung liegt die Aufgabe
zugrunde, dieses friktionsbehaftete Hinüberschnacken des
nicht klemmenden Klemmkörpers sowie die Härte der
Sperrfeder auf ein ergonomisch günstiges Maß
herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs
genannten Gattungsbegriff gemäß dieser Zusatzerfindung
dadurch gelöst, daß in der Sperrposition der Klemmkörper
in einen verbleibenden Zwischenraum oberhalb ihrer
schiefen Gleitebenen ein Verriegelungselement
formschlüssig eingreift, welches quer zur Längsachse des
Außenrohres über einen Hebel von einem in gleicher
Richtung bewegbaren, als Druckknopf ausgebildeten sowie
von der Sperrfeder beaufschlagten Schieber gemeinsam mit
den Klemmkörpern in eine Entriegelungsposition anhebbar
ist. Durch diese Ausbildung wird nunmehr der als
Druckknopf ausgebildete Schieber und nicht mehr die
Klemmkörper von der Sperrfeder beaufschlagt und belastet.
Nunmehr werden erfindungsgemäß über den Druckknopf und
den Hebel nacheinander das Verriegelungselement und
sodann die Klemmkörper aus ihrer Entriegelungsposition
angehoben. Nach dem Anheben der Klemmkörper kann das
Außenrohr relativ zum Innenrohr beliebig verschoben
werden, da von der Sperrfeder ausgehende Friktionskräfte
durch Niederhaltung des Druckknopfes nicht mehr auf die
Außenfläche des Innenrohres übertragen werden können.
Dadurch kann die Relativverschiebung von Außenrohr und
Innenrohr nicht nur leichter und rascher, sondern auch
ergonomisch günstig vorgenommen werden, weil die
Sperrfeder ohne Beeinträchtigung ihrer Funktion mit einer
entsprechend flachen Federkennlinie versehen und somit
entsprechend weich ausgebildet werden kann. Die
Sperrfeder hat nunmehr die Funktion, das
Verriegelungselement beim Loslassen des Druckknopfes in
einen verbleibenden Zwischenraum zwischen den
Klemmkörpern über den Hebel hineinzudrücken, nachdem die
Klemmkörper ihre tiefstgelegene Klemmposition in den
Rastvertiefungen eingenommen haben. Sodann erfolgt die
Verriegelung bzw. Halterung der Klemmkörper in ihrer
Sperrposition ausschließlich rein formschlüssig unter
Wirkung des Verriegelungselementes, welches in den
Zwischenraum zwischen den beiden Klemmkörpern oberhalb
ihrer schiefen Ebene eingreift. Dabei erweist sich diese
Druckknopflösung insbesondere deshalb als besonders
vorteilhaft, weil es für die Bedienungshand einer Person
einfacher ist, mit den Fingern der Hand das Außenrohr zu
umgreifen und gleichzeitig mit der Ballenfläche des
Daumens den Druckknopf entgegen der Wirkung der
Sperrfeder einzudrücken. Dies ist in jedem Fall
einfacher, als mit dem vorderen Bereich des Daumens
entgegen der Wirkung der Sperrfeder einen Schieber
parallel zur Längsachse des Außenrohres zu bewegen.
Bei der Ausbildung des Verriegelungselementes, des
Hebels, des Druckknopfes und der Sperrfeder gestattet die
Erfindung völlig unterschiedliche Ausführungsformen.
Nach einer ersten Ausführungsform weist das
Verriegelungselement in der Querschnittsansicht parallel
zur Längsachse des Außenrohres eine Doppel-T-Form auf,
dessen oberer Querbalken kürzer als der untere Querbalken
ausgebildet ist und an dessen Enden in Sperrposition die
Stirnendseiten der Klemmkörper unmittelbar angrenzen.
Dadurch sperrt der obere Querbalken eine jede
Aufwärtsbewegung der Klemmkörper, sobald diese ihre
Rastvertiefungen erreicht haben und das
Verriegelungselement über den Hebel und die Sperrfeder in
ihre Sperrposition abgesenkt ist.
Der untere, länger ausgebildete Querbalken des
Verriegelungselementes untergreift beim Anheben des
Verriegelungselementes die abgewinkelten oberen Enden der
Klemmkörper, wodurch diese gemeinsam, jedoch zeitlich
geringfügig zueinander versetzt bei der
Druckknopfbetätigung von dem Hebel in ihre
Entriegelungsposition angehoben werden.
Das Verriegelungselement ist vorteilhaft in seiner
Draufsicht mit einer stabilen Kreuzform versehen und mit
seinem in der Draufsicht rechteckigen oberen Querbalken
mit geringem Spiel in eine rechteckige Ausnehmung des
Führungskörpers eingepaßt und darin geführt. Auf diese
Weise entsteht durch den Formschluß ein
Gleitschubgetriebe, welches einerseits von dem
Klemmkörper und dem Verriegelungselement und andererseits
von dem doppelarmigen Hebel mit dem an seinem anderen
Ende angeordneten Druckknopf und der Sperrfeder gebildet
ist.
Nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist der Hebel in seinem Mittenbereich im
Führungskörper schwenkbar gelagert und mit zwei
Hebelarmen versehen, von denen der erste Hebelarm mit
seinem freien Ende am Verriegelungselement angreift und
von denen der zweite Hebelarm bei Nichtbetätigung des
Druckknopfes an seinem freien Ende von der Sperrfeder in
der Verriegelungsposition gehalten ist. Der Hebelarm ist
bei dieser Ausführungsform vorteilhaft als im
wesentlichen rechteckiger Drahtbügel mit abgerundeten
Eckenbereichen ausgebildet.
Die bei dieser Ausführungsform als zylindrischen
Schraubenfeder, Kegelfeder oder Blattfeder ausgebildete
Sperrfeder untergreift mit ihrem einen Ende die
Unterseite des Druckknopfes und stützt sich mit ihrem
anderen Ende gegen die Außenumfangsfläche des Außenrohres
auf einer ausgeformten Stützkalotte ab. Hierbei weist der
Druckknopf vorteilhaft eine Hutform mit ovalem oder
kreisrundem Querschnitt auf, dessen Außenumfangsbereich
formschlüssig in einer zum Verriegelungselement
benachbarten Ausnehmung des Führungskörpers geführt ist.
Nach einer zweiten Ausführungsform ist der Hebel aus
zwei zweiarmigen Hebeln zusammengesetzt, die jeweils
gegenüberliegend im Führungskörper mit Schwenkachsen
gelagert sind und an zwei gegenüberliegenden Seiten des
Verriegelungselementes mit den Enden ihres ersten
Hebelarmes angreifen, wohingegen sie mit den freien Enden
ihres zweiten Hebelarmes an einem Vorsprung an der
Unterseite des Druckknopfes anliegen.
Bei dieser Ausführungsform des Hebelarmes weist der
Druckknopf an seiner Unterseite in seinem Mittenbereich
vorteilhaft einen Führungszapfen auf, der von der als
zylindrische Schraubenfeder ausgebildeten Sperrfeder
konzentrisch umgriffen ist, die sich mit ihrem einen Ende
gegen die Unterseite des Druckknopfes und mit ihrem
anderen Ende in einem zentralen Sackloch des
Verriegelungselementes zur Aufnahme der Schraubenfeder
und des Führungszapfens abstützt.
Hierbei hält die Sperrfeder in der Sperrposition der
Klemmkörper den Druckknopf in angehobener und das
Verriegelungselement in abgesenkter Stellung, wohingegen
in der Entriegelungsposition der Druckknopf die freien
Enden der zweiten Hebelarme entgegen der Druckwirkung der
Sperrfeder herunterdrückt, während zugleich die Enden der
ersten Hebelarme das Verriegelungselement entgegen der
Wirkung der Sperrfeder gemeinsam mit den Klemmkörpern in
die Entriegelungsposition anheben. Diese Ausführungsform
eines aus zwei zweiarmigen Hebeln bestehenden Hebels in
Verbindung mit der zentralen Anordnung der Sperrfeder
zeichnet sich durch eine äußerst raumsparende Ausbildung
gegenüber der Ausbildung mit nur einem zweiarmigen Hebel
aus.
Nach einer dritten Ausführungsalternative ist das
Verriegelungselement keilförmig ausgebildet, an dessen
oberem Ende in der Sperrposition die Stirnendseiten der
beiden Klemmkörper unmittelbar anliegen und dessen
unterer Bereich mit einem Kupplungsstift versehen ist,
der in je ein Langloch eines jeden Klemmkörpers mit einem
Hubspiel eingreift.
Hierbei ist vorteilhaft das Verriegelungselement an
seinem oberen Ende mit dem Ende eines ersten Hebelarmes
eines doppelarmigen, im Führungskörper über eine
Schwenkachse gelagerten Hebels verbunden, dessen zweiter
Hebelarm unter Wirkung der Sperrfeder steht und zugleich
den Druckknopf bildet. Auch bei dieser Ausführungsform
wird nacheinander zunächst das Verriegelungselement aus
seiner Sperrposition von dem Hebel angehoben, und nachdem
der Kupplungsstift in den beiden Langlöchern der
Klemmkörper bis zu deren Oberkante angehoben worden ist,
werden auch die beiden Klemmkörper bei der Weiterbewegung
des Hebels von dem Kupplungsstift aus ihren
Rastvertiefungen angehoben. Die zeitliche Verzögerung zur
Entsperrung erfolgt bei dieser Ausführungsform durch die
Langlöcher in den beiden Klemmkörpern, da zunächst das
Verriegelungselement angehoben sein muß, bevor die
Klemmkörper bewegt werden können. Bei dieser
Ausführungsform werden vorteilhaft der erste Hebelarm,
der Führungskörper, der Verriegelungskörper und die
Klemmkörper von einem Gehäuse abgedeckt, welches in einem
Schlitz von dem zweiten, nach oben hin winkelförmig
abgekröpften Hebelarm in der Nähe seiner Schwenkachse
durchdrungen ist, der von der als Blattfeder,
zylindrische Schraubenfeder oder Kegelfeder ausgebildeten
Sperrfeder untergriffen ist.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt entlang der Linie I-I von
Fig. 2 in Höhe des Druckknopfes durch das Innenrohr und
Außenrohr, durch den Führungskörper, durch die
Klemmkörper und das Verriegelungselement in seiner
Sperrposition,
Fig. 2 die Schnittansicht entlang der Linie II-II
von Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittansicht,
jedoch bei eingedrücktem Druckknopf und dadurch über den
Hebel vollständig angehobenem Verriegelungselement und
den Klemmkörpern aus ihren Rastvertiefungen heraus,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Schnittansicht,
jedoch nach einem Einschub des Innenrohres in das
Außenrohr,
Fig. 5 die Schnittansicht entlang der Linie V-V von
Fig. 6 durch eine zweite Ausführungsform in Höhe des
Druckknopfes durch das Innenrohr und das Außenrohr, durch
den Führungskörper, durch die Klemmkörper und das
Verriegelungselement in ihrer Verriegelungsstellung,
Fig. 6 die Draufsicht entlang der Linie VI-VI von
Fig. 5,
Fig. 7 die versetzte Schnittansicht entlang der
Linie VII-VII von Fig. 6 mit den beiden zweiarmigen
Hebeln,
Fig. 8 eine der Fig. 5 entsprechende Schnittansicht,
jedoch nach eingedrücktem Druckknopf und dadurch über die
beiden zweiarmigen Hebel angehobenem Verriegelungselement
mit den Klemmkörpern aus ihren Rastvertiefungen,
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Schnittansicht,
jedoch mit in der Zeichenebene nach links herausgezogenem
Innenrohr,
Fig. 10 eine der Fig. 8 entsprechende
Schnittansicht, jedoch mit in der Zeichenebene nach
rechts eingeschobenem Innenrohr,
Fig. 11 die Schnittansicht entlang der Linie V-V von
Fig. 6 einer gegenüber den Fig. 5 bis 10
abgewandelten weiteren Ausführungsform in Höhe des
Druckknopfes durch das Innenrohr und das Außenrohr, durch
den Führungskörper, durch die Klemmkörper und das
Verriegelungselement in ihrer Verriegelungsstellung,
Fig. 12 die Schnittansicht von Fig. 11 bei
eingedrücktem Druckknopf und dadurch bewirkter
Entriegelungsstellung der Klemmkörper,
Fig. 13 einen Längsschnitt durch das Innenrohr und
das Außenrohr einer dritten Ausführungsform in Höhe des
Druckknopfes, durch den Führungskörper, durch die
Klemmkörper und das Verriegelungselement in ihrer
Verriegelungsstellung,
Fig. 14 eine der Fig. 11 entsprechende
Schnittansicht, jedoch bei angehobener Stellung des
Verriegelungselementes und der Klemmkörper,
Fig. 15 eine der Fig. 12 entsprechende
Schnittansicht, jedoch mit in der Zeichenebene nach links
ausgezogenem Innenrohr und
Fig. 16 eine der Fig. 12 entsprechende
Schnittansicht, jedoch mit in der Zeichenebene weiter
nach rechts eingeschobenem Innenrohr.
Bei der ersten Ausführungsform gemäß den Fig. 1
bis 4 besteht das teleskopierbare Staubsauger-Saugrohr 1
aus einem Außenrohr 2, einem Innenrohr 3 mit
Rastvertiefungen 4, einem Führungskörper 5, einem
Schieber 6 und einem Kunststoff-Kreiszylinder 8, der
zwischen dem Außenrohr 2 und dem Innenrohr 3 angeordnet
und über einen Rastnocken 30 drehfest mit dem Außenrohr 2
gekuppelt ist. Zur Verdrehsicherung ist das Innenrohr 3
gemäß den Fig. 1, 3 und 4 mit einer zu seiner
Längsachse 9 parallel verlaufenden Axialnut 10 versehen,
in welche eine nicht dargestellte Rastleiste des
Kunststoff-Kreiszylinders 8 formschlüssig eingreift.
In sämtlichen Zeichnungsfiguren ist die Längsachse 9
des Innenrohres 3 identisch mit der Längsachse des
Außenrohres 2, da beide Rohre 2, 3 konzentrisch
zusammengefügt sind. Das Rastelement besteht bei
sämtlichen Ausführungsformen aus zwei unter einem
entgegengesetzten spitzen Winkel α, β gegenüber der
Längsachse 9 des Außenrohres 2 auf je einer schiefen
Gleitebene 12, 13 des in einer Ausnehmung 2a des
Außenrohres 2 formschlüssig eingefügten und teils auf
seiner Außenumfangsfläche 2b aufgesetzten
Führungskörpers 5 verschiebbaren, in getrennte
Rastvertiefungen 4 eingreifenden Klemmkörpers 14, 15.
In der Sperrposition der Klemmkörper 14, 15 gemäß
Fig. 1 greift das Verriegelungselement 11 mit dem
Abstand A in den Zwischenraum 16 oberhalb der schiefen
Gleitebene 12, 13 zwischen die beiden Klemmkörper 14, 15
ein. Dieses Eingreifen erfolgt über einen Hebel 17 unter
der Wirkung der Sperrfeder 7, die sich mit ihrem einen
Ende 7a gegen die Unterseite 6a des Druckknopfes 6 und
mit ihrem anderen Ende 7b auf einer aus geformten
Stützkalotte 2c des Außenrohres 2 abstützt.
Wie am anschaulichsten aus Fig. 2 entnommen werden
kann, ist der Hebel 17 als im wesentlichen rechteckiger
Drahtbügel mit abgerundeten Eckenbereichen ausgebildet.
In seinem Mittenbereich 18 ist der Hebel 17
schwenkbeweglich gelagert und mit zwei
Hebelarmen 17a, 17c versehen, von denen der erste
Hebelarm 17a mit seinem freien Ende 17b am
Verriegelungselement 11 angreift und von denen der zweite
Hebelarm 17c bei Nichtbetätigung des Druckknopfes 6 an
seinem freien Ende 17d in der bereits beschriebenen Weise
von der Sperrfeder 7 untergriffen und in der
Verriegelungsposition der Fig. 1 gehalten ist.
Dabei kann die Sperrfeder 7 nicht nur als
zylindrische Schraubenfeder, sondern auch als Kegelfeder
oder Blattfeder ausgebildet sein.
Der Druckknopf 6 weist im wesentlichen eine Hutform
mit ovalem oder kreisrundem Querschnitt auf, dessen
Außenumfangsbereich 6b gemäß Fig. 2 in einer zum
Verriegelungselement 11 benachbarten Ausnehmung 19 des
Führungskörpers 5 geführt ist.
Nach dieser ersten Ausführungsalternative gemäß den
Fig. 1 bis 4 weist das Verriegelungselement 11 in der
Querschnittsansicht parallel zur Längsachse 9 des
Außenrohres 2 eine Doppel-T-Form auf, dessen oberer
Querbalken 20 kürzer als der untere Querbalken 21
ausgebildet ist, wobei an den Enden des oberen
Querbalkens 20 in der Sperrposition gemäß Fig. 1 die
Stirnendseiten 14a, 15a der beiden Klemmkörper 14, 15
unmittelbar angrenzen bzw. anliegen.
Der untere Querbalken 21 des
Verriegelungselementes 11 untergreift mit seinen Enden
die abgewinkelten oberen Enden 14b, 15b der
Klemmkörper 14, 15 und ist gemeinsam mit diesen 14, 15
von dem doppelarmigen Hebel 17 anhebbar.
Soll eine Entriegelung des Innenrohres 3 vom
Außenrohr 2 vorgenommen werden, müssen die
Klemmkörper 14, 15 aus den Rastvertiefungen 4 der
Fig. 1 und 2 angehoben werden. Dies geschieht gemäß
den Fig. 3 und 4 dadurch, daß der Druckknopf 6 in
Richtung des Pfeiles 22 quer zur Längsachse 9 des
Außenrohres 2 unter Zusammendrückung der Sperrfeder 7 in
die Ausnehmung 19 des Führungskörpers 5 hineingedrückt
wird, wodurch der Hebel 17 mit seinem ersten Hebelarm 17a
(s. Fig. 2) im Uhrzeigersinn gemäß dem Pfeil 23 von
Fig. 3 nach oben schwenkt. Dadurch wird zunächst das
Verriegelungselement 11 mit seinem oberen, kürzeren
Querbalken 20 aus dem Zwischenraum 16 mit dem Abstand A
zwischen den beiden Stirnendseiten 14a, 15a der
Klemmkörper 14, 15 in Richtung des Pfeiles 24
herausgehoben, bis der untere, längere Querbalken 21 mit
seinen Enden unter die abgewinkelten Enden 14b, 15b der
Klemmkörper 14, 15 greift und diese auf ihren
Gleitebenen 12, 13 aus ihren Rastvertiefungen 4 im
Innenrohr 3 heraus nach oben zieht, bis die in Fig. 3
dargestellte Lage erreicht ist.
In dieser Lage der Fig. 3 kann das Innenrohr 3 gemäß
Fig. 4 sowohl in Richtung des Pfeiles 25 in das
Außenrohr 2 eingeschoben als auch entgegengesetzt der
Pfeilrichtung 25 aus dem Außenrohr 2 herausgezogen
werden. Da in beiden Teleskoprichtungen das Innenrohr 3
relativ zum Außenrohr 2 verschoben werden kann, ohne daß
die Klemmkörper 14, 15 irgendwelchen federbelasteten
Friktionskräften auf der Außenumfangsfläche 3a des
Innenrohres 3 ausgesetzt sind, erfolgt die
Relativverschiebung äußerst friktionsarm ohne jedes
Hinüberschnacken auch nur eines Klemmkörpers 14, 15.
Sollen die Klemmkörper 14, 15 in die jeweils
nächstgelegenen Rastvertiefungen 4 einrasten, braucht
während der Verschiebung lediglich der Druckknopf 6
losgelassen zu werden, so daß die Sperrfeder 7 wieder
ihre Wirkung entfalten kann und somit bei Erreichen der
nächsten Rastvertiefung der Hebel 17 unter Wirkung der
Sperrfeder 7 das Verriegelungselement 11 und die mit ihm
formschlüssig gekuppelten Klemmkörper 14, 15 über den
oberen Querbalken 20 in diese Rastvertiefungen 4 drückt,
bis die in Fig. 1 dargestellte Sperrposition wieder
erreicht ist.
In den Fig. 5 bis 10 ist eine zweite
Ausführungsform eines Druckknopfprinzips dargestellt,
wobei das Verriegelungselement 11 mit seiner
Doppel-T-Form sowie mit dem oberen Querbalken 20 und dem
unteren Querbalken 21 sowie die beiden Klemmkörper 14, 15
mit ihren abgewinkelten Enden 14b, 15b und mit ihren
Stirnendseiten 14a, 15a an dem kürzeren oberen
Querbalken 20 anliegend mit der ersten Ausführungsform
gemäß den Fig. 1 bis 4 übereinstimmen. Auch ansonsten
sind mit den Fig. 1 bis 4 übereinstimmende Teile mit
gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1
bis 4 ist bei dieser zweiten Ausführungsform nunmehr der
Hebel 17 aus zwei zweiarmigen Hebeln 26, 27
zusammengesetzt, wie am anschaulichsten aus den Fig. 6
und 7 zu entnehmen ist. Die beiden Hebel 26, 27 sind
gegenüberliegend im Führungskörper 5 schwenkbar an
Schwenkachsen 28, 29 gelagert und greifen an zwei
gegenüberliegenden Seiten am Verriegelungselement 11 mit
den Enden 26b, 27b ihrer ersten Hebelarme 26a, 27a an,
wohingegen sie an den freien Enden 26d, 27d ihrer zweiten
Hebelarme 26c, 27c an je einem Vorsprung 31 an der
Unterseite 6a des Druckknopfes 6 anliegen, wie am
anschaulichsten aus den Fig. 5 sowie 8 bis 10
entnommen werden kann.
Wie ferner aus den Fig. 7 bis 10 erkennbar ist,
weist der Druckknopf 6 an seiner Unterseite 6a in seinem
Mittenbereich einen Führungszapfen 32 auf, der von der
als zylindrische Schraubenfeder ausgebildeten
Sperrfeder 7 konzentrisch umgriffen ist, die sich mit
ihrem einen Ende 7a gegen die Unterseite 6a des
Druckknopfes 6 und mit ihrem anderen Ende 7b in einem
zentralen Sackloch 11a des Verriegelungselementes 11 zur
Aufnahme sowohl der Schraubenfeder 7 als auch des
Führungszapfens 32 abstützt.
In Sperrposition der Klemmkörper 14, 15 gemäß Fig. 5
hält die Sperrfeder 7 den Druckknopf 6 in angehobener und
das Verriegelungselement 11 in abgesenkter Stellung.
Hingegen drückt in der Entriegelungsposition der
Fig. 7 bis 10 der Druckknopf 6 die freien
Enden 26d, 27d der zweiten Hebelarme 26c, 27c der beiden
doppelarmigen Hebel 26, 27 entgegen der Druckwirkung der
Sperrfeder 7 herunter, während zugleich die
Enden 26b, 27b der ersten Hebelarme 26a, 27a gemäß Fig. 7
das Verriegelungselement 11 ebenfalls entgegen der
Wirkung der Sperrfeder 7 gemeinsam mit den
Klemmkörpern 14, 15 in die Entriegelungsposition in
Richtung der Pfeile 24 anheben. Dies geschieht dadurch,
daß die beiden Hebel 26, 27 um ihre Schwenkachsen 28, 29
gemäß Fig. 7 in Richtung der Pfeile 33, 34 verschwenken.
Dabei wird zunächst der obere, kürzere Querbalken 20 des
Verriegelungselementes 11 aus dem Zwischenraum 16 mit dem
Abstand A in Richtung des Pfeiles 24 nach oben angehoben,
so daß nach einem gewissen Hub h die Enden des unteren,
längeren Querbalkens 21 die abgewinkelten oberen
Enden 14b, 15b der Klemmkörper 14, 15 zur Entriegelung
untergreifen und gemeinsam mit dem
Verriegelungselement 11 in die aus den Fig. 8 bis 10
ersichtliche Entriegelungsposition angehoben werden.
Aus der Entriegelungsposition gemäß Fig. 8, die
einer bestimmten Relativzuordnung des Innenrohres 3 zum
Außenrohr 2 der Fig. 5 entspricht, kann sodann das
Innenrohr 3 entweder gemäß Fig. 9 in Richtung des
Pfeiles 35 mehr aus dem Außenrohr 2 herausgezogen oder
gemäß Fig. 10 weiter gemäß dem Pfeil 36 in das
Außenrohr 2 hineingeschoben werden. Da sich während
dieser Relativverschiebungen von Innenrohr 3 zum
Außenrohr 2 die Klemmkörper 14, 15 frei von jeder
Federbelastung, insbesondere auch der Sperrfeder 7,
bewegen können, erfolgt diese Relativverschiebung äußerst
friktionsarm. Sobald die Bedienungsperson eine erneute
Einrastung der Klemmkörper 14, 15 in die nächstgelegenen
Rastvertiefungen 4 wünscht, braucht sie lediglich den
Druckknopf 6 loszulassen, so daß unter Wirkung der
Sperrfeder 7 der Druckknopf 6 in Richtung des Pfeiles 24
von Fig. 5 nach oben gedrückt und zugleich das
Verriegelungselement 11 in entgegengesetzter Richtung
abgesenkt wird. Sobald während dieser Abwärtsbewegung der
obere Querbalken 20 die abgewinkelten Enden 14b, 15b der
Klemmkörper 14, 15 so weit heruntergedrückt hat, bis
letztere 14, 15 in ihre Rastvertiefungen 4 hineingleiten
und der Abstand A im Zwischenraum 16 erreicht ist, kann
der obere, kürzere Querbalken 20 in diesen
Zwischenraum 16 einfahren und die Klemmkörper 14, 15
formschlüssig in ihrer Sperrposition gemäß Fig. 5 erneut
verriegeln.
Die Fig. 11 und 12 zeigen gegenüber dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bis 10 eine leicht
abgewandelte Ausführungsform. Während die
Schwenkachsen 28, 29 der Hebel 26, 27 beim
Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bis 10 aus
Gelenkstiften bestehen, sind diese beim
Ausführungsbeispiel der Fig. 11 und 12 nunmehr von
Auflagern 28a, 29a gebildet. Ferner sind die
Enden 26b, 27b der ersten Hebelarme 26a, 27a beim
Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bis 10 (s. insbesondere
Fig. 7) über Gelenkstifte mit dem Verriegelungselement 11
gelenkig gekuppelt. Demgegenüber sind nunmehr die
Enden 26b, 27b der ersten Hebelarme 26a, 27a beim
Ausführungsbeispiel der Fig. 11 und 12 über
Filmscharniere 46 mit dem Verriegelungselement 11
gelenkig gekuppelt, die über die gesamte Breite der
Hebelenden 26b, 27b verlaufen.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 5 bis 10
einerseits und den Fig. 11 und 12 andererseits weist
der Druckknopf 6 eine Hutform mit ovalem oder kreisrundem
Querschnitt auf, dessen Außenumfangsbereich 6b
formschlüssig in einer Ausnehmung 47 des
Führungskörpers 5 geführt ist und der einen umlaufenden
Steg 48 des Führungskörpers 5 mit einem im Querschnitt
hakenförmigen Halterungsring 49 hintergreift. Dadurch
wird der Druckknopf 6 stets sicher im Führungskörper 5
geführt und gehaltert.
Im dritten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 13
bis 16 ist das Verriegelungselement 11 keilförmig
ausgebildet, an dessen oberem Ende 11b in der
Sperrposition gemäß Fig. 13 die Stirnendseiten 14a, 15a
der beiden Klemmkörper 14, 15 unmittelbar anliegen. Sein
unterer Bereich 11c ist mit einem Kupplungsstift 37
versehen, der gemäß Fig. 13 in je ein Langloch 38, 39
eines jeden Klemmkörpers 14, 15 mit einem Hubspiel (Hs)
eingreift. Das Verriegelungselement 11 ist gemäß Fig. 14
an seiner Oberseite 11b mit dem Ende 40b eines ersten
Hebelarmes 40a eines doppelarmigen, im Führungskörper 5
mit einer Schwenkachse 41 gelagerten Hebels 40 verbunden,
dessen zweiter Hebelarm 40c unter Wirkung einer als
Blattfeder ausgebildeten Sperrfeder 7 steht und zugleich
den Druckknopf 6 bildet.
Um die Klemmkörper 14, 15 aus der in Fig. 13
dargestellten Sperrposition anzuheben, wird auf den als
Druckknopf 6 ausgebildeten zweiten Hebelarm 40c in
Richtung des Pfeiles 42 von Fig. 13 von der
Bedienungsperson eine Druckkraft quer zur Längsachse 9
des Außenrohres 2 durchgeführt, wodurch der doppelarmige
Hebel 40 um seine Schwenkachse 41 im Uhrzeigersinn des
Pfeiles 43 verschwenkt und entgegen der Wirkung der
Sperrfeder 7 zunächst das keilförmige
Verriegelungselement 11 aus seiner Sperrposition
angehoben und sodann nach Überwindung des Hubspiels (Hs)
und damit zeitverzögert die Klemmkörper 14, 15 von dem
Kupplungsstift 37 gleichfalls mitgenommen und angehoben
werden können. Sobald die in den Fig. 14 bis 16
dargestellte Entriegelungsposition des
Verriegelungselementes 11 und der Klemmkörper 14, 15
erreicht ist, sind die Klemmkörper 14, 15 vollständig aus
ihren Rastvertiefungen 4 angehoben.
Hiernach kann das Innenrohr 3 entweder gemäß dem
Pfeil 35 von Fig. 15 weiter aus dem Außenrohr 2
herausgezogen oder gemäß dem Pfeil 36 von Fig. 16 weiter
in das Innenrohr 3 hineingeschoben werden. Sobald eine
erneute Verriegelung gewünscht ist, braucht lediglich der
als Druckknopf 6 ausgebildete Hebelarm 40c losgelassen zu
werden, worauf der Hebel 40 unter Wirkung der
Sperrfeder 7 entgegen der Pfeilrichtung 43 im
Gegenuhrzeigersinn herunterschwenkt und dabei das
Verriegelungselement 11 herunterdrückt. Bei diesem
Herunterdrücken werden vom oberen Ende 11b des
Verriegelungselementes 11 auch die beiden
Klemmkörper 14, 15 mitgenommen und gleichfalls
heruntergedrückt. Sobald die Klemmkörper 14, 15 ihre
tiefste Stellung in den neuen Rastvertiefungen 4
einnehmen, kann das Verriegelungselement 11 mit seinem
oberen Ende 11b in den wieder gebildeten Zwischenraum 16
mit dem Abstand A hineingleiten, bis die
Stirnendseiten 14a, 15a der beiden Klemmkörper 14, 15
unmittelbar am oberen Ende 11b des
Verriegelungselementes 11 anliegen (s. Fig. 13). In
dieser Position hat der Kupplungsstift 37 erneut seine
tiefste Lage innerhalb der Langlöcher 38, 39 eingenommen.
Wie ferner aus sämtlichen Fig. 13 bis 16
ersichtlich ist, sind der erste Hebelarm 40a, der
Führungskörper 5, der Verriegelungskörper 11 und die
Klemmkörper 14, 15 von einem Gehäuse 44 abgedeckt,
welches in einem Schlitz 45 von dem zweiten, nach oben
winkelförmig abgekröpften Hebelarm 40c in der Nähe der
Schwenkachse 41 durchdrungen wird. Im dargestellten Fall
wird dieser zweite Hebelarm 40c, der gleichzeitig den
Druckknopf 6 bildet, von einer Blattfeder als
Sperrfeder 7 untergriffen. Es versteht sich, daß diese
Blattfeder jedoch auch durch eine zylindrische
Schraubenfeder oder Kegelfeder ersetzt werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Staubsauger-Saugrohr
2 Außenrohr
2a Ausnehmung des Außenrohres 2
2b Außenumfangsfläche des Außenrohres 2
2c Stützkalotte des Außenrohres 2
3 Innenrohr
3a Außenumfangsfläche des Innenrohres 3
4 Rastvertiefungen
5 Führungskörper
6 Druckknopf
6a Unterseite des Druckknopfes 6
6b Außenumfangsbereich des Druckknopfes 6
7 Sperrfedern
7a, 7b Enden der Sperrfedern 7
8 Kunststoff-Kreiszylinder
9 Längsachse
10 Axialnut
11 Verriegelungselement
11a Sackloch des Verriegelungselementes 11
11b oberes Ende des Verriegelungselementes 11
11c unteres Ende des Verriegelungselementes 11
12, 13 schiefe Gleitebenen
14, 15 Klemmkörper
14a, 15a Stirnendseiten der Klemmkörper 14, 15
14b, 15b abgewinkelte Enden der Klemmkörper 14, 15
16 Zwischenraum
17 Hebel
18 Mittenbereich des Hebels 17
17a, 17c Hebelarme
17b Ende des Hebelarmes 17a
17d Ende des Hebelarmes 17c
19 Ausnehmung im Führungskörper 5
20, 21 Querbalken des Verriegelungselementes 11
22, 23, 24, 25, 33, 34, 35, 36, 42, 43 Pfeile
26, 27 Hebel
26a, 27a erste Hebelarme
26b, 27b Enden der ersten Hebelarme 26a, 27a
26c, 27c zweite Hebelarme
26d, 27d Enden der zweiten Hebelarme 26c, 27c
28, 29, 41 Schwenkachsen
28a, 29a Auflager
30, 31 Vorsprünge
32 Führungszapfen
37 Kupplungsstift
38, 39 Langloch im Klemmkörper 14, 15
40 Hebel
40a, 40c Hebelarme des Hebels 40
40b Ende des Hebelarmes 40a
44 Gehäuse
45 Schlitz
46 Filmscharnier
47 Ausnehmung des Führungskörpers 5
48 umlaufender Steg
49 Halterungsring
Hs Hubspiel
A Zwischenraum
h Hub
α, β Winkel
2 Außenrohr
2a Ausnehmung des Außenrohres 2
2b Außenumfangsfläche des Außenrohres 2
2c Stützkalotte des Außenrohres 2
3 Innenrohr
3a Außenumfangsfläche des Innenrohres 3
4 Rastvertiefungen
5 Führungskörper
6 Druckknopf
6a Unterseite des Druckknopfes 6
6b Außenumfangsbereich des Druckknopfes 6
7 Sperrfedern
7a, 7b Enden der Sperrfedern 7
8 Kunststoff-Kreiszylinder
9 Längsachse
10 Axialnut
11 Verriegelungselement
11a Sackloch des Verriegelungselementes 11
11b oberes Ende des Verriegelungselementes 11
11c unteres Ende des Verriegelungselementes 11
12, 13 schiefe Gleitebenen
14, 15 Klemmkörper
14a, 15a Stirnendseiten der Klemmkörper 14, 15
14b, 15b abgewinkelte Enden der Klemmkörper 14, 15
16 Zwischenraum
17 Hebel
18 Mittenbereich des Hebels 17
17a, 17c Hebelarme
17b Ende des Hebelarmes 17a
17d Ende des Hebelarmes 17c
19 Ausnehmung im Führungskörper 5
20, 21 Querbalken des Verriegelungselementes 11
22, 23, 24, 25, 33, 34, 35, 36, 42, 43 Pfeile
26, 27 Hebel
26a, 27a erste Hebelarme
26b, 27b Enden der ersten Hebelarme 26a, 27a
26c, 27c zweite Hebelarme
26d, 27d Enden der zweiten Hebelarme 26c, 27c
28, 29, 41 Schwenkachsen
28a, 29a Auflager
30, 31 Vorsprünge
32 Führungszapfen
37 Kupplungsstift
38, 39 Langloch im Klemmkörper 14, 15
40 Hebel
40a, 40c Hebelarme des Hebels 40
40b Ende des Hebelarmes 40a
44 Gehäuse
45 Schlitz
46 Filmscharnier
47 Ausnehmung des Führungskörpers 5
48 umlaufender Steg
49 Halterungsring
Hs Hubspiel
A Zwischenraum
h Hub
α, β Winkel
Claims (17)
1. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit einem
Außenrohr und einem Innenrohr mit Rastvertiefungen, in
die ein das Außenrohr kuppelndes sowie über einen manuell
betätigbaren Schieber entsperrbares Rastelement
eingreift, welches aus zwei unter einem entgegengesetzten
spitzen Winkel gegenüber der Längsachse des Außenrohres
auf je einer schiefen Gleitebene eines in einer
Ausnehmung des Außenrohres formschlüssig eingefügten
Führungskörpers verschiebbaren, in getrennte
Rastvertiefungen eingreifenden Klemmkörpern besteht, von
denen der die jeweilige Relativbewegung von Innenrohr zum
Außenrohr sperrende Klemmkörper zur Lösung dieser
Sperrposition über den Schieber aus seiner Rastvertiefung
heraus entlang seiner schiefen Gleitebene verschiebbar
ist, wobei die Klemmkörper von einer druckbelasteten
Sperrfeder bei Nichtbetätigung des Schiebers in ihrer
Verriegelungsstellung gehalten und bei Betätigung des
Schiebers entgegen der Kraft der Sperrfeder in ihre
Entriegelungsstellung bewegbar sind (nach
Patent 195 28 814), dadurch
gekennzeichnet, daß in der Sperrposition
der Klemmkörper (14, 15) in einen verbleibenden
Zwischenraum (16) oberhalb ihrer schiefen
Gleitebenen (12, 13) ein Verriegelungselement (11)
formschlüssig eingreift, welches quer zur Längsachse (9)
des Außenrohres (2) über einen Hebel (17; 26, 27; 40) von
einem in gleicher Richtung bewegbaren, als
Druckknopf (6, 40c) ausgebildeten sowie von der
Sperrfeder (7) beaufschlagten Schieber gemeinsam mit den
Klemmkörpern (14, 15) in eine Entriegelungsposition
anhebbar ist.
2. Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Verriegelungselement (11) in der Querschnittsansicht
parallel zur Längsachse (9) des Außenrohres (2) eine
Doppel-T-Form aufweist, dessen oberer Querbalken (20)
kürzer als der untere Querbalken (21) ausgebildet ist und
an dessen Enden in Sperrposition die
Stirnendseiten (14a, 15a) der Klemmkörper (14, 15)
unmittelbar angrenzen.
3. Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
untere Querbalken (21) des Verriegelungselementes (11)
die abgewinkelten oberen Enden (14b, 15b) der
Klemmkörper (14, 15) zur Entriegelung untergreift und
gemeinsam mit diesen (14, 15) von dem doppelarmigen
Hebel (17; 26, 27) anhebbar ist.
4. Staubsauger-Saugrohr nach
Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Verriegelungselement (11) in seiner Draufsicht mit einer
Kreuzform versehen und mit seinem in der Draufsicht
rechteckigen oberen Querbalken (20) mit geringem Spiel in
eine rechteckige Ausnehmung des Führungskörpers (5)
eingepaßt und darin geführt ist.
5. Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (17) in
seinem Mittenbereich (18) im Führungskörper (5)
schwenkbar gelagert und mit zwei Hebelarmen (17a, 17c)
versehen ist, von denen der erste Hebelarm (17a) mit
seinem freien Ende (17b) am Verriegelungselement (11)
angreift und von denen der zweite Hebelarm (17c) bei
Nichtbetätigung des Druckknopfes (6) an seinem freien
Ende (17d) von der Sperrfeder (7) in der
Verriegelungsposition gehalten ist.
6. Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (17) als im
wesentlichen rechteckiger Drahtbügel mit abgerundeten
Eckenbereichen ausgebildet ist.
7. Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die als zylindrische
Schraubenfeder, Kegelfeder oder Blattfeder ausgebildete
Sperrfeder (7) mit ihrem einen Ende (7a) die
Unterseite (6a) des Druckknopfes (6) untergreift und sich
mit ihrem anderen Ende (7b) gegen die
Außenumfangsfläche (2a) des Außenrohres (2) auf einer
ausgeformten Stützkalotte (2c) abstützt.
8. Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckknopf (6)
eine Hutform mit ovalem oder kreisrundem Querschnitt
aufweist, dessen Außenumfangsbereich (6b) formschlüssig
in einer zum Verriegelungselement (11) benachbarten
Ausnehmung (19) des Führungskörpers (5) geführt ist und
der einen umlaufenden Steg (48) des Führungskörpers (5)
mit einem im Querschnitt hakenförmigen
Halterungsring (49) hintergreift.
9. Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel aus zwei
zweiarmigen Hebeln (26, 27) zusammengesetzt ist, die
jeweils gegenüberliegend im Führungskörper (5) mit
Schwenkachsen (28, 29) gelagert sind und an zwei
gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungselementes (11)
mit den Enden (26b, 27b) ihres ersten
Hebelarmes (26a, 27a) angreifen, wohingegen sie mit den
freien Enden (26d, 27d) ihres zweiten
Hebelarmes (26c, 27c) an einem Vorsprung (30, 31) an der
Unterseite (6a) des Druckknopfes (6) anliegen.
10. Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckknopf (6) an seiner Unterseite (6a) in seinem
Mittenbereich einen Führungszapfen (32) aufweist, der von
der als zylindrische Schraubenfeder ausgebildeten
Sperrfeder (7) konzentrisch umgriffen ist, die sich mit
ihrem einen Ende (7a) gegen die Unterseite (6a) des
Druckknopfes (6) und mit ihrem anderen Ende (7b) am Boden
eines zentralen Sackloches (11a) des
Verriegelungselementes (11) zur Aufnahme der
Schraubenfeder (7) und des Führungszapfens (32) abstützt.
11. Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß in
der Sperrposition der Klemmkörper (14, 15) die
Sperrfeder (7) den Druckknopf (6) in angehobener und das
Verriegelungselement (11) in abgesenkter Stellung hält,
wohingegen in der Entriegelungsposition der Druckknopf (6)
die freien Enden (26d, 27d) der zweiten
Hebelarme (26c, 27c) entgegen der Druckwirkung der
Sperrfeder (7), herunterdrückt, während zugleich die
Enden (26b, 27b) der ersten Hebelarme (26a, 27a) das
Verriegelungselement (11) entgegen der Wirkung der
Sperrfeder (7) gemeinsam mit den Klemmkörpern (14, 15) in
die Entriegelungsposition (Pfeil 24) anheben.
12. Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren
der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Schwenkachsen (28, 29) der Hebel (26, 27) entweder von
Gelenkstiften oder von einem Auflager (28a, 29a) gebildet
sind und die Enden (26b, 27b) ihres ersten
Hebelarmes (26a, 27a) entweder über Gelenkstifte oder
über ein Filmscharnier (46) mit dem
Verriegelungselement (11) gelenkig gekuppelt sind.
13. Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren
der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckknopf (6)
eine Hutform mit ovalem oder kreisrundem Querschnitt
aufweist, dessen Außenumfangsbereich (6b) formschlüssig
in einer Ausnehmung (47) der Führungskörper (5) geführt
ist und einen umlaufenden Steg (48) des
Führungskörpers (5) mit einem im Querschnitt
hakenförmigen Halterungsring (49) hintergreift.
14. Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Verriegelungselement (11) keilförmig ausgebildet ist, an
dessen oberem Ende (11b) in der Sperrposition die
Stirnendseiten (14a, 15a) der beiden Klemmkörper (14, 15)
anliegen und dessen unterer Bereich (11c) mit einem
Kupplungsstift (37) versehen ist, der in je ein
Langloch (38, 39) eines jeden Klemmkörpers (14, 15) mit
einem Hubspiel (Hs) eingreift.
15. Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Verriegelungselement (11) an seinem oberen Ende (11b) mit
dem Ende (40b) eines ersten Hebelarmes (40a) eines
doppelarmigen, im Führungskörper (5) über eine
Schwenkachse (41) gelagerten Hebels (40) verbunden ist,
dessen zweiter Hebelarm (40c) unter Wirkung der
Sperrfeder (7) steht und zugleich den Druckknopf (6)
bildet.
16. Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 14
oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Verschwenkung des Hebels (40) entgegen der
Wirkung der Sperrfeder (7) zunächst das keilförmige
Verriegelungselement (11) aus seiner Sperrposition und
sodann die Klemmkörper (14, 15) infolge ihres
Langloches (38, 39) zeitverzögert vom Kupplungsstift (37)
anhebbar sind.
17. Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren
der Ansprüche 14 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste
Hebelarm (40a), der Führungskörper (5), der
Verriegelungskörper (11) und die Klemmkörper (14, 15) von
einem Gehäuse (44) abgedeckt sind, welches in einem
Schlitz (45) von dem zweiten, nach oben hin winkelförmig
abgekröpften Hebelarm (40c) in der Nähe seiner
Schwenkachse (41) durchdrungen ist, der von der als
Blattfeder, zylindrische Schraubenfeder oder Kegelfeder
ausgebildeten Sperrfeder (7) untergriffen ist.
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DE19547721A DE19547721C1 (de) | 1995-08-05 | 1995-12-20 | Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit einem die Klemmkörper in Sperrposition formschlüssig sperrenden Verriegelungselement mit Druckknopf |
AT96112567T ATE191623T1 (de) | 1995-08-05 | 1996-08-03 | Teleskopierbares staubsauger-saugrohr mit doppelter verriegelung |
EP96112567A EP0757902B1 (de) | 1995-08-05 | 1996-08-03 | Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit doppelter Verriegelung |
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