DE3151501A1 - Elektrischer druckknopfschalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrischer druckknopfschalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3151501A1
DE3151501A1 DE19813151501 DE3151501A DE3151501A1 DE 3151501 A1 DE3151501 A1 DE 3151501A1 DE 19813151501 DE19813151501 DE 19813151501 DE 3151501 A DE3151501 A DE 3151501A DE 3151501 A1 DE3151501 A1 DE 3151501A1
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switch
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DE19813151501
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Jakob 7121 Ingersheim Bötz
Hubert Spazierer
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/60Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member moved alternately in opposite directions

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Description

  • Elektrischer Druckkno pfschalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Druckknopfschalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der ein Gehäuse, einen Druckknopf, der im Gehäuse vorzugsweise linear bewegbar ist, ein Druckstück, das verschwenkbar am Druckknopf gehalten ist, eine Umschaltwippe, die kippbar im Gehäuse gelagert ist und an ihrer dem Druckstück zugekehrten Seite Anschläge aufweist, die die Verschwenkbarkeit des Druckstücks begrenzen, und eine Rückstellfeder aufweist, die sich am Druckstück und an der Umschaltwippe abstützt.
  • Ein derartiger Schalter ist durch die DE-OS 29 27 492 bekannt. Bei diesem Schalter ist der Durchmesser der Rückstellfeder so groß, daß sie die Umschaltwippe auf beiden Seiten einer durch die Schwenkachse des Druckstücks und die Schwenkachse der Umschaltwippe bestimmten Ebene beaufschlagt. Da die Umschaltwippe in ihren beiden Schaltstellungen jeweils eine schräge Lage einnimmt, liegt das untere Ende der Rückstellfeder jeweils auf einer schiefen Ebene auf. Die Schräglage des unteren Endes überträgt sich auch auf das obere Ende der Rückstellfeder, so daß je nachdem, ob die Umschaltwippe die eine oder die andere Schaltstellung einnimmt, das Druckstück zur einen oder zur anderen Seite hin verschwenkt ist. Dadurch kann mit einiger Sicherheit ausgeschlossen werden, daß das Druckstück bei einer Umschaltung auf die Spitze einer an der Oberseite der Umschaltwippe ausgebildeten Herzkurve stößt und so die Umschaltung blockiert wird. Der Winkel, um den das Druckstück durch die Rückstellfeder jeweils verschwenkt ist, ist freilich durch die nur mäßige Verformbarkeit der Rückstellfeder begrenzt. Deshalb muß bei einer Umschaltung das Druckstück durch die Herzkurve noch weiter verschwenkt werden, bis es an einem der beiden seitlichen Anschläge an der Umschaltwippe anliegt. Bis zum Einsetzen des Schaltvorgangs ist also ein bestimmter Leerweg und ein relativ großer Hub des Druckknopfes notwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Druckknopfschalter mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzuentwickeln, daß eine Umschaltung mit einem sehr kurzen Betätigungshub erreicht werden kann. Dabei sollen von der Sicherheit, mit der ein Umschaltvorgang stattfindet, keinerlei Abstriche gemacht werden. Vielmehr soll diese Sicherheit noch erhöht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß bei einem elektrischen Druckknopfschalter, der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist, dadurch gelöst, daß eine zweite Rückstellfeder vorgesehen ist und daß die beiden Rückstellfedern auf verschiedenen Seiten einer durch die Schwenkachsen des Druckstücks und der Umschaltwippe bestimmten Ebene angeordnet sind Bei einer derartigen Ausbildung kann das Druckstück prinzipiell genauso weit verschwenkt werden wie die Umschaltwippe. Eine begrenzte Verformbarkeit der Rückstellfedern spielt dabei keine Rolle mehr, da sich diese jeweils ganz auf einer Seite der genannten Ebene befinden Auch wird nahezu kein Leerweg mehr vom Beginn der Betätigung des Druckknopf bis zur Einleitung des Schwenkvorgangs der Umschaltwippe benötigt. Es genügt deshalb ein äußerst geringer Hub des Druckknopfes, um die Umschaltwippe von einer Schaltstellung in die andere zu bringen.
  • vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden. Durch eine Ausbildung gemäß Anspruch 2 ergibt sich eine einfache Koppelung zwischen dem Druckstück und der Umschaltwippe. Besonders günstig ist es, wenn gemäß Anspruch 3 der Schaltansatz des Druckstücks in den beiden Schaitstellungen jeweils an eine der beiden, die Anschläge bildenden Seitenwände der Aufnahme an der Oberseite der Umschaltwippe anliegt. Vor der Einleitung des Schaltvorgangs der Umschaltwippe ist dabei keinerlei Verschwenkung des Druckstücks mehr nötig. Sind gemäß Anspruch 4 die Anschläge so angeordnet, daß das Druckstucls in seinen Ruhelagen um einen kleineren Winkel verschwenkt ist als die Umschaltwippe, so ist jeweils die eine Rücksteilfeder etwas stärker vorgespannt als die andere. Der Schaltansatz des Druckstücks wird deshalb mit einer gewissen Kraft gegen die Anschläge gedrückt. Das Druckstück nimmt deshalb zum Beispiel auch bei Erschütterungen eine stabile Position ein.
  • Die vorteilhafte Weiterbildung gemäß Anspruch 5 gewährleistet, daß das Druckstück die Umschaltwippe jeweils an eine ziemlich genau definierten Stelle beaufschlagt. Durch eine Maßnahme gemäß Anspruch 6 kann ein Verschleiß, der auftritt, wenn der Schaltansatz an den Anschlägen entlanggleitet, gering gehalten werden.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn gemäß Anspruch 7 der Boden der Aufnahme in der Nähe der Seir:enwande so ausgebildet ist, daß er jeweils in einer Schaltstellung der Umschaltwippe eine etwa waagerechte Lage hat. Dadurch wird bei einer äußerst geringen Niveauanhebung des Bodens in der Mitte der Aufnahme noch eine sichere Umstellung der Umschaltwippe gewahrleistet. Das Merkmal aus Anspruch 7 kann durch das Merkmal aus Anspruch 8 noch in zweckmäßiger Weise weitergebildet werden.
  • Ein sicherer Halt der Rückstellfedern zwischen der Umschaltwippe und dem Druckstück ergibt sich durch eine Maßnahme gemäß Anspruch 9. Die Merkmale aus den Ansprüchen 10 und II, nämlich, daß die Führung für die Rückstellfedern jeweils durch eine Aufnahme gebildet wird, die sich konisch erweitert und sich die Rückstellfedern mit ihren Enden jeweils auf einem Kippsteg abstützen, ermöglichen die Schräglage des Druckstücks, ohne daß sich dabei die Rückstellfedern verformen müssen. Verformungen in ihrer Längsrichtung werden dabei naturlich nicht betrachtet.
  • Wenn gemäß Anspruch 12 der Druckknopf und mit ihm das Druckstück je nach Schaltstellung der Umschaltwippe verschieden hohe Positionen einnehmen, so kann trotzdem bei jeder Umschaltung nahezu ohneleerhub geschaltet werden, wenn der Boden der Aufnahme am einen Anschlag auf ein höheres Niveau gebracht ist als am anderen Anschlag. Wird der Druckknopf nun aus seiner höheren Position niedergedrückt, so beaufschlagt das Druckstück die Umschaltwippe auf der Seite, auf der der Boden das höhere Niveau hat. Bei einer Betätigung aus der niedrigeren Position stößt das Druckstück auf der anderen Seite gegen die Umschaltwippe. Eine Ausbildung gemäß Anspruch 12 kann in vorteilhafter Weise durch das Merkmal aus Anspruch 13 weiterentwickelt werden.
  • Der Anspruch 14 beinhaltet Merkmale, die sich auf eine vorteilhafte Lagerung des Druckstücks am Druckknopf beziehen. In einer Ausbildung gemaß Anspruch 15 wird eine Kontaktwalze, die als Kontaktbrücke zwischen mehreren Festkontakten wirkt, zugleich als Rastelement benutzt, das von einer Druckfeder beaufschlagt wird, die sich an der Umschaltwippe abstützt, und das zusammen mit dieser Druckfeder und gehäusefesten Anschlägen dafür sorgt, daß die Umschaltwippe zwei stabile Schaltstellungen einnehmen kann. Diese stabilen Schaltstellungen werden also in der üblichen Weise mit Druckfeder, Rastelement und Anschlägen erhalten, jedoch wird das Rastelement zugleich als Kontaktbrücke benutzt.
  • Zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen elektrischen Schalters sind in der Zeichnung dargestellt. Anhand dieser Beispiele soll die Erfindung nun näher erläutert werden.
  • Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführung, bei der der Druckknopf in den beiden Schaltstellungen der Umschaltwippe jeweils die gleiche Position einnimmt, Figur 2 einen Schnitt senkrecht zu dem aus Figur 1, jedoch mit der Umschaltwippe in einer Mittelposition und Figur 3 die schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels mit einem Druckknopf, der in den beiden Stellungen der Umschaltwippe verschiedene Positionen innehat.
  • Das Schaltergehäuse 10 des Schalters aus den Figuren 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen nach beiden Stirnseiten hin offenen Rahmen 11 und einer Bodenplatte 12, die die Unterseite des Rahmens 11 verschließt.
  • Durch eine Quer wand 13 ist das Gehäuse 10 in zwei Kammern 14 und 15 unterteilt, von denen die Kammer 14 eine Beleuchtungseinrichtung aufnimmt, während in der Kammer 15 die eine Umschaltung bewirkenden Teile des Schalters untergebracht sind. Das Betätigungsorgan des Schalters wird durch einen rechteckigen, kastenförmigen Druckknopf 16 gebildet, der in der Kammer 15 linear und senkrecht zur Bodenplatte 12 verschoben werden kann. An zwei gegenüberliegenden Seiten ist aus den entsprechenden Seitenwänden jeweilssein federnder Lappen 17 ausgeschnitten, der mit einem Ansatz 18 hinter eine Stufe 19 am Rahmen dl greift, so daß nach der Montage, bei der die Federlappen 17 einfedern, der Druckknopf unverlierbar am Schalter gehäuse 10 gehalten wird. In Richtung der Verbindungslinie zwischen den beiden Federlappen 17 ist an die Oberseite 20 des Druckknopfes 16 ein in das Schalterinnere ragender Steg 21 angeformt, der in einer Draufsicht von der Seite her ein U-görmige Gestalt mit den beiden Schenkeln 22 und dem Zwischenabschnitt 23 besitzt. Zwei Rippen 24 verstärken die Stabilität des Steges 21.
  • Am Steg 21 des Druckknopfs 16 ist das Druckstück 30 schwenkbar gehalten. Dieses Druckstück 3û setzt sich aus einer Scheibe 31 und einem keilförmigen Schaltansatz 32 zusammen, der an die dem Steg 21 gegenüberliegende Seite der Scheibe 31 angeformt ist. Der Durchmesser der Scheibe 31 ist größer als der Abstand der beiden Schenkel 22 des Steges 1 voneinander. Damit die Scheibe 31 am Zwischenabschnitt 23 des Steges 21 anliegen kann, sind in sie von außen her zwei sich diametral gegenüberliegende Schlitze 33 eingebracht, die sich von einer Breite, die in etwa der Stärke des Steges 21 entspricht, nach unten hin konisch erweitern und deren Boden einen Abstand voneinander haben, der in etwa gleich dem Abstand der beiden Schenkel 22 des Steges 21 voneinander ist. Die Schenkel 22 des Steges 21 greifen durch die Schlitze 33 hindurch, so daß die Scheibe 31 am Zwischenabschnitt 23 des Steges 21 anliegen kann und das Druckstück um eine Achse parallel zur Längsrichtung des Steges 21 verschwenkbar, in Längsrichtung des Steges und senkrecht zum Steg jedoch nicht verschiebbar ist.
  • Unabhängig vom Druckknopf 16 ist unterhalb des Druckstücks 30 im Schaltergehäuse 10 eine Umschaltwippe 40 verschwenkbar gelagert. Diese Umschaltwippe 40 besitzt eine T-artige Form mit dem Querbalken 41 und dem von diesem senkrecht nach unten weisenden Führungsansatz 42. An der Verbindungsstelle zwischen Querbalken 41 und Führungsansatz 42 stehen von diesen senkrecht zu einer Ebene, die von ihnen aufgespannt wird und mit der Schwenkebene der Umschaltwippe 40 identisch ist, zwei Wellenansätze 43 ab, die an ihrem Ende konzentrisch jeweils einen Lagerzapfen 44 mit einem Durchmesser tragen, der kleiner als ihr eigener Durchmesser ist. Mit den beiden Lagerzapfen 44 ist die Umschaltwippe 40 in zwei von der Bodenplatte 12 hochstehenden Lagerschilden 45 schwenkbar gelagert. Oberhalb des Führungsansatzes 42 befindet sich im Querbalken 41 der Umschaltwippe 40 eine Ausnehmung 46 mit zwei Seitenwänden parallel zur Schwenkebene der Umschaltwippe 40, zwei Seitenwänden 47 senkrecht zu dieser Ebene und dem Boden 48. In diese Ausnehmung ragt der Schaltansatz 32 des Druckstucks 30. Dabei bilden die Seitenwände 47 Anschläge, die den Schwenkbereich des Druckstücks begrenzen. Sie sind gegen eine senkrecht auf der Schwenkebene der Umschaltwippe 40 stehende Mittelebene dieser Umschaltwippe so geneigt, daß der Schaltansatz 32 in den Ruhelagen des Druckstücks 30 und der Umschaltwippe 40 flächig an jeweils einer von ihnen anliegt. Der Boden der Ausnehmung 46, die eine Aufnahme für den Schaltansatz 32 bildet, ist giebelförmig gestaltet, wobei der Neigungswinkel der beiden Giebelhalften dem halben Schwenkwinkel der Umschaltwippe 40 entspricht. Bei einer derartigen Ausgestaltung nimmt, wie die Figur 1 zeigt, in den beiden Schaltstellungen der Umschaltwippe jeweils eine Giebelhälfte eine waagrechte Lage ein. Der geringe Unterschied zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Niveau des Bodens 48 ermöglicht einen besonders geringen Betätigungshub des Druckknopfs 16 bei einer Umschaltung mit einer großen Sicherheit dafür, daß beim Niederdrücken des Druckknopfs 16 auch tatsächlich ein Schaltvorgang stattfindet.
  • Wesentlich für diese Sicherheit ist jedoch, daß bei der Einleitung eines Schaltvorgangs das Druckstück 30 so verschwenkt ist, daß es an der jeweiligen Seitenwand 47 anliegt. Für diese Verschwenkung des Druckstücks 30 sind zwei Rückstellfedern 55 verantwortlich, die zwischen der Umschaltwippe 40 und dem Druckstück 30 eingespannt sind. Dabei sind die Rückstellfedern 55 auf verschiedenen Seiten der durch die Schwenkachsen des Druckstücks 30 und der Umschaltwippe 40 bestimmten Ebene angeordnet. Deshalb befinden sich in den beiden Schaltstellungen der Umschaltwippe 40 die unteren Enden der beiden Rückstellfedern 55 wegen der Schrägstellung der Umschaltwippe auf verschiedener Höhe, so daß sie, da sie zwischen sich einen Gleichgewichtszustand erreichen wollen, das Druckstück jeweils entsprechend der Schaltstellung der Umschaltwippe 40 verschwenken. Es ist jedoch dafür gesorgt, daß in den Ruhelagen des Systems die eine Rücksteilfeder jeweils etwas weniger gespannt ist als die andere. Dies wird dadurch erreicht, daß der Abstand zwischen den beiden Seitenwänden 47 so gewählt ist, daß das Druckstück 30 in seinen Ruhelagen um einen kleineren Winkel verschränkt ist als die Umschaltwippe 40.
  • Die unterschiedliche Spannung der Federn 55 bewirkt dann, daß der Schaltansatz 32 des Druckstücks 30 mit einer gewissen Kraft an der entsprechenden Seitenwand 47 gehalten wird. Die Lage des Druckstücks 30 ist also sehr stabil. Damit die beiden Etückstellfedern 55 ihre Lage zwischen dem Druckstück 30 und der Umschaltwippe 40 sicher beibehalten, sind sie sowohl im Druckstück als auch in der Umschaltwippe 40 jeweils in einer Aufnahme 56 bzw. 57 geführt, die sich zu ihrem Ausgang hin jeweils konisch erweitert. Am Boden jeder Ausnehmung 56 bzw.
  • 57 ist außerdem ein Kippsteg 58 angeordnet, der parallel zu den Schwenkachsen der beiden Teile 30 und 40 verläuft. Die Rückstellfedern 55 können also, ohne daß sie, wenn man einmal ihre Längsrichtung außer Betracht läßt, in irgendeiner Weise verformt werden, die verschiedenen Positionen des Druckstücks 30 herbeiführen.
  • In den Führungsansatz 42 der Umschaltwippe 40 ist ein Sackloch 65 eingebracht, daß eine Druckfeder 66 aufnimmt. Er weist zwei Öffnungen 67 auf, die in das Sackloch 65 münden und in Richtung der Schwenkachse der Umschaltwippe 40 miteinander fluchten. Durch die Öffnungen ist eine Kontaktwalze 68 durchgelegt, die von der Druckfeder 66 beaufschlagt wird. Zur Erleichterung der Montage sind die Öffnungen 67 zur Bodenplatte 12 hin verschlossen. Durch Abschnitte 69 an der Bodenplatte 12 und durch die Festkontakte 70 werden zwei identische Steuerkurven für die Kontaktwalze 68 auf beiden Seiten des Führungsansatzes 42 gebildet. Die Abschnitte 69 und die Festkontakte 70 sind dabei so geformt, daß jede Steuerkurve eine dachartige Form besitzt. Die eine Halfte und ein Abschnitt der anderen Hälfte in der Nähe des Firste dieses Daches wird durch die Abschnitte 69, der andere Teil der zweiten Dachhalfte durch die Festkontakte 70 hergestellt. Zwei Anschläge 71 begrenzen den Bereich, innerhalb dessen die Umschaltwippe 40 verschwenkt werden kann.
  • In der in der Figur 1 gezeigten Schaltstellung liegt die Kontaktwalze 68 auf den Abschnitten 69 der Bodenplatte 12 auf. Sollen nun die beiden Festkontakte 70 miteinander verbunden werden, so wird der Druckknopf 16 nieder gedrückt Nach einem äußerst kurzen Leerhub stößt der Schaltansatz 32 gegen die Umschaltwippe 40 und verschwenkt diese im Uhrzeigersinn. Die Kontaktwalze 68 gelangt schließlich zur Spitze der Steuerkurve. Die Druckfeder 66 ist stärker vorgespannt worden. Sobald die Kontaktwalze über die Spitze der Steuerkurve gekommen ist, kann sich die Druckfeder 66 entspannen und trägt mit zur weiteren Verschwenkung der Umschaltwippe 40 bei. Wird jetzt der Druckknopf 16 losgelassen, so drücken ihn die Rückstellfedern 55 über das Druckstück 30 in seine Ausgangslage zurück. Dabei wird auch das Druckstück 30 in seine zweite Ruhelage verschwenkt. Der Schaltvorgang in umgekehrter Richtung läufe genau in der gleichen Weise wie eben beschrieben ab.
  • In Figur 3 ist schematisch ein erfindungsgemäßer Doppelschalter dargestellt.
  • Zur Beschreibung genügt es, sich auf eine Schaltereinheit zu beschränken, da die beiden Einheiten in ihren für die Erfindung wesentlichen Teilen vollkommen identisch aufgebaut sind. Ein Druckknopf 16 ist an einem Schaltergehäuse 10 linear verschiebbar. An ihm ist ein Druckstück 30 gehalten, das mit einer am Gehäuse gelagerten Umschaltwippe 40 zusammenwirkt. Der Schaltansatz 32 des Druckstücks ragt wiederum in eine Aufnahme 46 an der Oberseite der Umschaltwippe 40 hinein. Zwischen das Druckstück 30 und die Umschaltwippe 40 sind zwei Rückstellfedern 55 eingespannt, die an jedem Ende durch einen Führungszapfen 80, der eine kegelige Gestalt hat und in ihr Inneres hineinragt, geführt sind. Außerdem liegt jedes Ende der Rückstellfedern 55 auf einem Kippsteg 58 auf, der sich zu beiden Seiten an den Führungszapfen 80 anschließt Die Rückstellfedern 55 können deshalb wiederum ohne Verformung für die Verschwenkung des Druckstücks 30 sorgen.
  • Bei dem Schalter aus der Figur 3 nimmt der Druckknopf 16. in den beiden Schaltstellungen der Umschaltwippe 40 verschiedene Positionen ein. Dazu wird er in der einen Schaltstellung mit der Umschaltwippe 40 gekoppelt, so daß er nicht ganz in seine obere Ruhelage zurückkehren kann Um die Koppelung zu erreichen, ragt der Druckknopf 16 mit einer Verlängerung 81 bis auf Höhe der Umschaltwippe 40 hinab. In dieser Verlängerung 81 besitzt er eine Aussparung 82, in die eine Haltenase 83 der Umschaltwippe 40 eingreifen kann. In Figur 3 nimmt die eine mit Bezugszahlen versehene Einheit des Doppelschalters eine Stellung ein, in der die Umschaltwippe 40 und der Druckknopf 16 nicht miteinander gekoppelt sind. Der Druckknopf 16 befindet sich deshalb in seiner oberen Ruhelage. Die Umschaltwippe der anderen Schaltereinheit dagegen steht in einer Schaltstellung, in der die Haltenase 83 in die Aussparung 82 an der Verlängerung 81 des Druckknopfs 16 eingefahren ist. Dieser konnte deshalb nach dem Loslassen von den Rückstellfedern 55 nicht bis in seine obere Ruhelage zurückbewegt werden. Er nimmt eine niedrigere Position ein.
  • Um nun bei einer Betätigung des Schalters aus beiden Positionen heraus nach dem gleichen Leerhub des Druckknopfs 16 die Verschwenkung der Umschaltwippe 40 einleiten zu könnens ist die Aufnahme 46 in besonderer Weise ausgestaltet. Der Boden 48 ist an der einen Seitenwand 479 an der der Schaltansatz 32 des Druckstücks 30 in der oberen Ruhelage des Druckknopfs 16 anliegt, auf ein höheres Niveau gebracht als an der anderen Seitenwand. Dies ist bei der Ausführung nach Figur 3 durch einen stufenartigen Absatz 84 geschehen, der sich von der Seitenwand 47 eine gewisse Strecke zur anderen Seitenwand hin ersteckt. Diese Strecke ist so bemessen9 daß man ein Abgleiten des Schaltansatzes 32 bei einer Betätigung sicher ausschließen kann. Anderseits sollte die Strecke möglichst kurz sein, um mit einem geringen Leerhub auszukommen.
  • Die Figur 3 zeigt die beiden Schaltereinheiten des Doppelschalters in zwei verschiedenen Schaltstellungen. Man kann dabei deutlich sehen, daß der Abstand zwischen der Umschaltwippe 40 und dem Schaltansatz 32 des Druckstücks 30 in beiden Einheiten der gleiche ist, obwohl sich die Druckknöpfe auf verschiedenen Niveaus befinden. Unabhängig davon, aus welcher Ruhelage heraus der Druckknopf 16 betätigt wird, wird also nach derselben Strecke Weges die Schwenkbewegung der Umschaltwippe 40 eingeleitet. Die Umschaltung erfolgt dabei in ähnlicher Weise wie bei der Ausführung aus den Figuren 1 und 2. Es erscheint deshalb nicht nötig, darauf näher einzugehen.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Elektrischer Druckknopfschalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge Patentansprüche: ~ (9 Elektrischer Druckknopfschalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse (10), mit einem Druckknopf (16), der im Gehäuse (10) vorzugsweise linear bewegbar ist, mit einem Druckstück (30), das verschwenkbar am Druckknopf (16) gehalten ist, mit einer Umschaltwippe (40), die kippbar im Gehäuse (10) gelagert ist und an ihrer dem Druckstück (30) zugekehrten Seite Anschläge (47) aufweist, die die Verschwenkbarkeit des Druckstücks (30) begrenzen, und mit einer Rückstellfeder (55), die sich am Druckstück (30) und an der Umschaltwippe (40) abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Ruckstellfeder (55) vorgesehen ist und daß die beiden Rückstellfedern (55) auf verschiedenen Seiten einer durch die Schwenkachsen des Druckstücks (30) und der Umschaltwippe (40) bestimmten Ebene angeordnet sind.
  2. 2. Elektrischer Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Umschaltwippe (40) eine Aufnahme (46) ausgebildet ist, in die in jeder Schaltstellung ein Schaltansatz (32) des Druckstücks (30) hineinragt.
  3. 3. Elektrischer Druckknopfschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltansatz (32) in den beiden Schaltstellungen jeweils an einer der beiden, die Anschläge bildende Seitenwände (47) der Aufnahme (46) anliegt.
  4. 4. Elektrischer Druckknopfschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (47) so angeordnet sind, daß das Druckstück (30) in seinen Ruhelagen um einen kleineren Winkel verschwenkt ist als die Umschaltwippe (40).
  5. 5. Elektrischer Druckknopfschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltansatz (32) des Druckstücks (30) eine keilartige Form aufweist.
  6. 6. Elektrischer Druckknopfschalter nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (47) der Aufnahme (46) so gegen eine Mittelebene der Umschaltwippe (40) geneigt sind, daß der Schaltansatz (32) in den Ruhelagen des Druckstücks (30) flachig an ihnen anliegt.
  7. 7. Elektrischer Druckknopfschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (48) der Aufnahme (46) in der Nähe der Seitenwände (47) so ausgebildet ist, daß er jeweils in einer Schaltstellung der Umschaltwippe (40) eine etwa waagrechte Lage hat.
  8. 8. Elektrischer Druckknopfschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (48) der Aufnahme (46) giebelförmig ausgebildet ist und daß der Neigungswinkel der beiden Giebelhälften dem halben Schwenkwinkel der Umschaltwippe (40) entspricht.
  9. 9. Elektrischer Druckknopfschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rückstellfedern (55) an ihren Enden jeweils am Druckstück (30) und an der Umschaltwippe (40) geführt sind.
  10. 10. Elektrischer Druckknopfschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung jeweils durch eine Aufnahme(56, 57) gebildet wird, die sich konisch erweitert.
  11. 11. Elektrischer Druckknopfschalter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rückstellfeder (55) mit ihren Enden jeweils auf einem Kippsteg (58) abstützen.
  12. 12. Elektrischer Druckknopfschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (16) und mit ihm das Druckstüd< (30) je nach Schaltstellung der Umschaltwippe (40) verschieden hohe Positionen einnehmen und daß der Boden (48) der Aufnahme (46) am einen Anschlag (47) auf eine höheres Niveau gebracht ist als am anderen Anschlag (47).
  13. 13. Elektrischer Druckknopfschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Niveauerhöhung durch einen stufenförmigen Absatz (84) an der einen Seitenwand (47) realisiert ist
  14. 14. Elektrischer Druckknopfschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Druckknopf (16) ein nach unten ragender Steg (21) angeformt ist, der in einer Ansicht von der Seite her eine U-förmige Gestalt hat, und daß der Steg (21) mit den beiden Schenkeln (22) in zwei Aussparungen (33) am Druckstück (3Q) eingreift und mit dem Abschnitt (23) zwischen den beiden Schenkeln (22) auf dem Druckstück (30) aufliegt.
  15. 15 Elektrischer Druckknopfschalter5, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltwippe (40) einen Führungsansatz (42) mit einem Sad<loch (65) und zwei vom Sackloch (65) nach außen führende, miteinander fluchtende, seitliche Öffnungen (67) aufweist, daß in den Öffnungen (67) eine Kontaktwalze (68) liegt, die von einer sich im Sackloch (65) befindlichen Druckfeder (66) beaufschlagt wird und auf einer Steuerkurve aufliegt, die von Abschnitten (69) des Gehäuses (10) und von Festkontakten (70) zusammengesetzt ist.
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