DE202008011648U1 - Kupplungselement - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/90Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for carrying by the operator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
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    • F16B7/042Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial for tubes using the innerside thereof with a locking element, e.g. pin, ball or pushbutton, engaging in a hole in the wall of at least one tube
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/57Distinct end coupler
    • Y10T403/5733Plural opposed sockets

Abstract

Kupplungselement (16) für eine loslösbare Steckverbindung eines in wenigstens zwei Abschnitten teilbaren Führungsrohres (13) mit einer darin gelagerten Antriebswelle (17) zur Drehmomentübertragung zwischen einer Motoreinheit (11) und einem Werkzeugkopf (12) eines handgeführten Freischneiders (10), wobei ein erster, oberer Führungsrohrabschnitt (20) zwischen der Motoreinheit (11) und dem Kupplungselement (16) und ein zweiter, unterer Führungsrohrabschnitt (21) zwischen dem Kupplungselement (16) und einem Werkzeugkopf (12) angeordnet ist sowie das Kupplungselement (16) eine Kupplungshülse (22) aufweist, gekennzeichnet durch eine Rastverbindung (25) mit wenigstens einem an der Kupplungshülse (22) angeordneten Rastelement (26), das derart ausgeführt ist, dass dieser beim Einschieben eines der Führungsrohrabschnitte (20, 21) in die Kupplungshülse (22) an einem Rastansatz (27) des Führungsrohrabschnittes (20, 21) nur in lagerichtiger Drehlage einrastet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Kupplungselement für eine loslösbare Steckverbindung eines in wenigstens zwei Abschnitten teilbaren Führungsrohres mit einer darin gelagerten Antriebswelle zur Drehmomentübertragung zwischen einer Motoreinheit und einem Werkzeugkopf eines handgeführten Freischneiders nach der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.
  • Stand der Technik
  • Freischneider, die auch als Trimmer bezeichnet werden, dienen zum Schneiden von Gras, Gestrüpp oder dergleichen. Zum Schneiden haben sie einen Werkzeugkopf mit einem Schneidwerkzeug, das an einem Ende eines relativ langen Führungsrohres angeordnet ist. Am gegenüberliegenden Ende des Führungsrohres ist eine Antriebseinheit mit einem Motor befestigt. Zur Drehmomentübertragung zwischen der Motoreinheit und dem Schneidwerkzeug ist innerhalb des Führungsrohres eine Antriebswelle geführt.
  • Zum einfacheren Transport des Freischneiders ist es bekannt, das Führungsrohr in zwei oder mehrere Abschnitte zu teilen. Die einzelnen Führungsrohrabschnitte sind jeweils durch eine Kupplungsmuffe verbindbar.
  • Eine Teilung des Führungsrohres kann auch zweckmäßig sein, um eine Längenanpassung für verschieden große Personen zu ermöglichen. So können Zwischenstücke eingesetzt werden.
  • Aus der DE 202 04 015 U1 ist ein Verlängerungselement für ein Führungsrohr mit einer innenliegenden Antriebswelle eines Freischneiders bekannt. Um für Bedienpersonen mit abweichender Körpergröße eine optimale Ausrichtung des Freischneiders und somit ein ermüdungsfreies Arbeiten zu ermöglichen, wird das Verlängerungselement eingesetzt, das einen Rohrabschnitt und einen im Rohrabschnitt angeordneten mit der Antriebswelle drehmomentübertragend verbindbaren Wellenabschnitt sowie ein Klemmelement zur Festlegung des Rohrabschnittes an einem freien Ende des Führungsrohres aufweist. Das Klemmelement ist als werkzeuglose Klemmschelle mit einer Flügelverschraubung ausgeführt. Eine Befestigungshülse des Klemmelementes weist zudem eine innenliegende, sich in Längsrichtung erstreckende Aufnahmenut auf, in die bei der Montage eine radial nach außen sich erstreckende Führungsnase eingreift. Die Aufnahmenut zusammen mit der Führungsnase wirkt als Verdrehsicherung und als Ausrichthilfe für eine vorgegebene Drehwinkelstellung der einzelnen Baugruppen des Freischneiders zueinander. Für eine definierte Axialposition des Rohrabschnittes relativ zur Befestigungshülse weist diese innenseitig einen radial nach innen hervorstehenden Ringabsatz und einen Längstanschlag auf.
  • Um einen Transport eines Freischneiders zu ermöglichen, werden in der DE 29 809 694 U1 und der DE 29 907 780 U1 ähnliche Konstruktionen einer derartigen Kupplungsmuffe vorgeschlagen, die eine Teilung des Führungsrohres erlaubt. Zwei Rohrabschnitte des Führungsrohres sind zum Betrieb des Freischneiders über die Kupplungsmuffe miteinander steckverbunden. Die Rohrabschnitte werden ineinandergesteckt und lediglich durch eine eine Knebelschraube umfassende Klemmverbindung gesichert.
  • Bei diesen Lösungen können sich jedoch die Rohrabschnitte voneinander lösen, wenn die Flügel- oder Knebelschraube nicht fest genug angezogen ist.
  • Ein weiteres als Kupplungsmuffe für Rohrabschnitte eines Freischneiders ausgeführtes Kupplungselement ist aus der US-A-4,463,498 bekannt. Hierbei ist eine Kupplungshülse in zwei Hälften aufgeteilt, wobei insgesamt vier Schraubverbindungen zum Klemmen der Rohrabschnitte vorgesehen sind, wobei eine davon eine Flügelschraube umfasst. An der Kupplungshülse ist im Bereich des unteren Führungsrohres eine Lippe angeordnet, die in eine äußere radiale Vertiefung des unteren Führungsrohres greift. Die Lippe ist mit ihrer Vertiefung so ausgeführt, dass eine Relativdrehung des unteren Rohrabschnittes möglich sein soll. Im Bereich des oberen Rohrabschnittes ist an der Kupplungshülse ein nach innen ragender Stift befestigt, das in eine Bohrung am oberen Rohrabschnitt so ein greift, dass eine Verdrehsicherung des oberen Rohrabschnittes zur Kupplungshülse vorhanden ist. Nachteilig bei dieser Konstruktion ist, dass unterschiedliche Ausrichtungen des Schneidwerkzeuges und somit Fehleinstellungen möglich sind.
  • Darstellung der Erfindung: Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kupplungselement der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass einerseits eine exakte Ausrichtung des Schneidwerkzeuges möglich ist und andererseits eine einfache und sichere Montage der Führungsrohrabschnitte gegeben ist, wobei der konstruktive Aufwand minimal sein soll.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kupplungselement mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Kupplungselement erleichtert einerseits die Handhabung, weil durch das Einrasten des Rastelement an seinem Rastansatz das Schneidwerkzeug bereits in richtiger Drehlage, also parallel zu zum bearbeitenden Boden vorfixiert ist und andererseits weil mit einer Hand der Freischneider am oberen Teil gehalten werden kann während mit der anderen Hand ein Anziehen, zum Beispiel ein Festlegen einer endgültigen Klemmverbindung mit einer Knebelschraube, möglich ist, und zwar ohne dass das untere Rohrstück sich während der Montage von der Hülse lösen und herunterfallen kann. Diese sehr montagefreundliche Ausgestaltung ist außerdem sehr einfach und kostengünstig realisierbar.
  • Die zu verbindende Führung wird in eine geschaffene Halterung eingeschoben und rastet durch das verwendete Rastelement in Verbindung mit seinem Rastansatz lagerichtig ein.
  • Relevant ist hierbei die Ausrichtung des Schneidwerkzeuges, so dass der Drehwinkel des Führungsrohres zum Werkzeugkopf stimmen muss.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist darüber hinaus vorgesehen, dass das Rastelement und der Rastansatz so ausgeführt sind, dass die Rastverbindung nur in einer Dreh- und Axiallage des Führungsrohrabschnittes greift.
  • Von Vorteil ist es, wenn das Rastelement als Rastnase mit einem federelastischen Rastarm ausgeführt ist und dass der Rastansatz als eine am Führungsrohrabschnitt vorhandene Aufnahmeöffnung für die Rastnase ausgebildet ist. Die Rastnase und der Federarm können durch entsprechende Formung des Herstellungswerkzeuges berücksichtigt werden. Die erforderliche Elastizität kann durch die Wahl der Armlänge und/oder des verwendeten Materials gewählt werden. Die Aufnahmeöffnung kann in einfacher Weise als eine kreisförmige Durchbrechung zum Beispiel durch Stanzen oder spanabhebende Bearbeitung geschaffen werden. Zwar sind Rastnase und Aufnahmeöffnung vorzugsweise kreisförmig, andere Formen, wie zum Beispiel eine rechteckförmige Form sind denkbar.
  • Um die Montage und die Demontage der Rohrabschnitte weiter zu vereinfachen, ist in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kupplungselementes zudem vorgesehen, dass die Ratnase axial verschiebbar an der Kupplungshülse geführt ist und mit einer der Aufnahmeöffnung benachbarten Rampe derart zusammenwirkt, dass die Rastnase beim Einschieben des Führungsrohrabschnittes axial auf der Rampe bewegt und angehoben wird bis die Aufnahmeöffnung von der Rastnase erfasst werden und in diese eintauchen kann. Hierfür gleitet die Rastnase wieder die Rampe herunter. Dadurch kann mit wenigen Hand griffen das Führungsrohr gesteckt und darin gehalten werden. Die Rastnase kann so ausgeführt sein, dass sie automatisch beim Einschieben des Führungsrohrabschnittes angehoben wird, indem sie gegen die Rampe gedrückt wird. Erreicht die Aufnahmeöffnung des Führungsrohrabschnittes die Nase, fällt diese automatisch durch die Federkraft des dann vorgespannten Armes in die Öffnung, so dass eine Verriegelung bzw. Arretierung erreicht wird.
  • Zum Lösen der Verbindung kann der Rastarm von Hand zurückgeschoben werden, so dass die Rastnase aus der Aufnahmeöffnung auftaucht. Günstig ist es daher, wenn der Rastarm an seinem der Rastnase gegenüberliegenden Ende einstückig an einem äußeren axial auf der Kupplungshülse verschiebbaren Betätigungsteil zum Loslösen der Rastverbindung angeformt ist. Das Betätigungsteil mit seinem Rastarm und seiner Rastnase kann aus einem Kunststoff hergestellt sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des Kupplungselementes zeichnet sich dadurch aus, dass die Rastnase einen im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist, der sich in Richtung der Antriebswelle sich verjüngt. Dies hat den Vorteil, dass die Rastnase sehr leicht in die Aufnahmeöffnung eintauchen kann. Die Trapezform kann auch so gewählt werden, dass beim Einschieben des Führungsrohrabschnittes das Rohrende gegen die Schräge der Rastnase drückt, so dass diese selbsttätig oder mit zumindest einer geringen zusätzlichen Kraft auftauchen kann.
  • Grundsätzlich kann mit dieser Kupplungsmuffe die Verbindung des Führungsrohres an beiden Seiten aufgetrennt werden. So kann die Rastnase auch auf der Seite der Motoreinheit angeordnet sein. Vorzugsweise ist der mit dem Rastelement wirkende Führungsrohrabschnitt der untere, dem Schneidkopf zugewandte Abschnitt, so dass dieser von dem Kupplungselement trennbar ist, wobei der obere Rohranschnitt praktisch fest mit dem Kupplungselement verbunden ist, beispielsweise durch eine Schellenver schraubung ohne Knebel- oder Flügelschraube, die nur mit einem Werkzeug lösbar ist.
  • Um den unteren Führungsrohrabschnitt fest mit dem oberen Führungsrohrabschnitt zu verbinden, hat sich bewährt, dass zusätzlich mindestens eine Schraubklemmverbindung zur Klemmverbindung der Kupplungshülse an dem Führungsrohrabschnitt vorhanden ist. Sehr montagefreundlich ist es dann, wenn die Schraubklemmverbindung eine werkzeuglose Klemmschelle mit einer Knebel- oder Flügelschraube umfasst. Die Kombination von Rast- und Schraubverbindung schafft eine sichere und schnelle Verbindung des geteilten Führungsrohres.
  • Damit eine erforderliche Wellenteilung möglich ist, ist in vorteilhafter Weise in der Kupplungshülse eine Wellenkupplung zur Kraftübertragung der Antriebswelle angeordnet.
  • Günstig ist es, dass die Rastverbindung so ausgeführt ist, dass sie nur dann greift wenn die Wellenkupplung beide zu kuppelnde Wellenenden der Antriebswelle greift. Dadurch wird gewährleistet, dass eine Wellenverbindung vorliegt, bevor das zu verbindende Rohrende fixiert wird. So kann die Wellenkupplung eine an einem Wellenende befestigte Wellenhülse umfassen, die mit randseitigen, radialen, drehsymmetrischen Schlitzen versehen ist, um ein sternförmiges Wellenende eines zu kuppelnden Wellenendes formschlüssig zu verbinden. Ein vollständiges Einstecken des Rohrendes ist nur dann möglich, wenn das sternförmige Wellende der Welle in die Wellenhülse gesteckt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Wellenhülse ist vorgesehen, dass diese aus mindestens zwei derart geteilten Hülsenabschnitten besteht, dass sie durch umfänglichen Spannringe an einem Wellenende gehalten werden. Die insbesondere identischen Hülsenhälften sind einfach auf der Welle montierbar und verbessern die Lagerhaltung. Die nach der Montage der Hülsenhälften montierten Spannringe halten die Hülsenhälften auf der Welle zusammen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die Rastverbindung derart ausgeführt ist, dass das Rastelement auf der Kupplungshülse verschiebbar ist. Dies erleichtert, ausgehend von einem arretierten Zustand des Kupplungselementes, das Loslösen eines Führungsrohres, indem das Rastelement zum Beispiel durch eine Rampe automatisch angehoben werden kann. Besonders günstig ist es hierfür, wenn die Rastverbindung selbsttätig zurückfedernd ausgeführt ist. Um eine schraubenlose Montage zu ermöglichen, ist es von Vorteil, die Rastverbindung 25 auf der Kupplungshülse 22 mit geeigneten Rastmitteln aufklippsbar ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen näher erläutert, wobei weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung und Vorteile derselben beschrieben sind. Es zeigen in rein schematischer Darstellung:
  • 1 eine abstrahierte Darstellung eines Freischneiders,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Freischneiders,
  • 3 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Kupplungselementes mit einer Rastnase,
  • 4 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Kupplungselementes mit einer anderen Position der Rastnase,
  • 5 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Kupplungselementes, bei dem ein unterer Führungsrohrabschnitt teil weise eingesteckt ist,
  • 6 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Kupplungselementes, bei dem der untere Führungsrohrabschnitt vollständig eingesteckt jedoch nicht verrastet ist,
  • 7 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Kupplungselementes, bei dem der untere Führungsrohrabschnitt vollständig eingesteckt und verrastet ist, und
  • 8 eine Perspektivdarstellung des erfindungsgemäßen Kupplungselementes.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 und 2 zeigen einen Freischneider 10. Dieser umfasst eine Antriebseinheit mit einem Motor bzw. eine Motoreinheit 11 und einen Werkzeugkopf 12 für ein nicht näher gezeigtes Schneidwerkzeug. Die Motoreinheit 11 und das Schneidwerkzeug sind mit einem Führungsrohr 13 miteinander verbunden, so dass an einem Ende des Führungsrohres 13 die Motoreinheit 11 und am gegenüberliegenden Ende der Werkzeugkopf 12 liegt. Der Werkzeugkopf befindet sich bei Gebrauch, wie 2 zeigt, in Bodennähe, während die Antriebseinheit in einer bestimmten Höhe von einer Person gehalten wird. Der Freischneider 10 kann einen nicht gezeigten Gurt oder ein Gurtsystem umfassen, um ein ermüdungsfreies Arbeiten zu erzielen. Für die Bedienung ist ein Haltegriff 14 am Führungsrohr 13 sowie ein Bedienhebel zwischen Haltegriff 14 und Antriebseinheit vorgesehen. Das Führungsrohr wird in der in 2 gezeigten Gebrauchsstellung unter einem Winkel gehalten, so dass ein relativ langes Führungsrohr 13 vorhanden ist.
  • Um das Führungsrohr 13 leichter transportieren zu können und/oder diesen für unterschiedliche Personengrößen mit zum Beispiel einem Verlängerungsadapter einstellen zu können, ist ein Kupplungselement 16 für eine loslösbare Steckverbindung des in wenigstens zwei Abschnitten teilbaren Führungsrohres 13 vorgesehen.
  • Das Führungsrohr 13 umfasst, wie in 1 prinziphaft dargestellt ist, eine darin gelagerte Antriebswelle 17 zur Kraft- bzw. Drehmomentübertragung zwischen der Motoreinheit 11 und dem Werkzeugkopf 12 bzw. dem Schneidwerkzeug des handgeführten Freischneiders. Ein erster, oberer Führungsrohrabschnitt 20 ist zwischen der Motoreinheit 11 und dem Kupplungselement 16 angeordnet. Ein zweiter, unterer Führungsrohrabschnitt 21 ist zwischen dem Kupplungselement 16 und dem Werkzeugkopf 12 angeordnet.
  • Das Kupplungselement 16 weist eine Kupplungshülse 22 auf, die näher in 3 gezeigt ist. Innerhalb des Kupplungselement 16 befindet sich eine erste Wellenkupplung 23.
  • Der Werkzeugkopf 12 kann mittels einer nicht näher dargestellten Verbindung, zum Beispiel einer Klemmverbindung, am freien bzw. unteren Ende des Führungsrohres 13 bzw. des unteren Führungsrohrabschnittes 21 loslösbar festgelegt sein. Die Antriebswelle 17 ist in diesem Bereich mit einer zweiten Wellenkupplung 24 versehen, wie 1 veranschaulicht.
  • Erfindungsgemäß ist eine Rastverbindung 25 mit wenigstens einem an der Kupplungshülse angeordneten Rastelement 26 vorgesehen, das derart ausgeführt ist, dass dieser beim Einschieben des unteren Führungsrohrabschnittes 21 in die Kupplungshülse 22 an einem in 5 mit einem Bezugszeichen gekennzeichneten Rastansatz 27 des unteren Führungsrohrabschnittes 21 nur in lagerichtiger Drehlage einrastet.
  • Die 3 bis 7 zeigen eine bevorzugte Ausführung der Rastverbindung 25. Hierbei ist das Rastelement 26 als Rastnase 30 mit einem federelastischen Rastarm 31 ausgeführt. Der Rastansatz 27 ist als eine am unteren Führungsrohrabschnitt 21 vorhandene Aufnahmeöffnung 32 bzw. am Rohrmantel vorhandene Durchbrechung für die Rastnase 30 ausgebildet.
  • Wie Pfeil A in 5 veranschaulicht, ist die Rastnase 30 axial verschiebbar an der Kupplungshülse 22 geführt. Die Rastnase 30 weist, wie die 3 bis 7 zeigen, einen im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt auf, der sich in Richtung der Antriebswelle 17 verjüngt. Bei gestecktem Führungsrohrabschnitt 20 ist im Bereich der Aufnahmeöffnung 32 bzw. an einer für die Rastnase 30 der Kupplungshülse 22 vorgesehene Öffnung 35 (6) eine Rampe 33 vorhanden, die an einer der Einsteckseite 34 fernen Kante 36 (4) liegt. Die Rastnase 30 wirkt mit der Öffnung 35 bzw. der Aufnahmeöffnung 32 benachbarten Rampe 33 (6) zusammen. Die Rastnase 30 wird, wie 6 zeigt, beim Einschieben des Führungsrohrabschnittes 21 von der Einsteckseite 34 axial auf der Rampe bewegt und in Pfeilrichtung B angehoben. Dies geschieht bis die Aufnahmeöffnung 31 von der Rastnase 30 erfasst wird. Dann taucht die Rastnase 30 in die Aufnahmeöffnung 32 ein, wie 7 zeigt. Die Bewegung der Rastnase 30 auf der Rampe 33 kann durch ein Zurückziehen des Rastarmes 31 von Hand erfolgen oder auch automatisch durch Formgebung der Rastnase 30.
  • Wie die 3 bis 7 veranschaulichen, ist die Rastverbindung 25 derart ausgeführt ist, dass das Rastelement 26 auf der Kupplungshülse 22 verschiebbar ist, wie insbesondere Pfeil A zeigt. Andere verschiebbare Lösungen sind jedoch auch möglich. Die Rastverbindung 25 kann auf dem Kupplungselement 16 oder der Kupplungshülse verschiebbar sein. Um die Montage zu erleichtern, ist zweckmäßigerweise die Rastverbindung 25 auf dem Kupplungselement 16 oder der Kupplungshülse aufklippsbar.
  • Wie 7 zeigt, ist der Rastarm 31 an seinem der Rastnase 30 gegenüberliegenden Ende einstückig an einem äußeren axial auf der Kupplungshülse 22 verschiebbaren Betätigungsteil 37 zum Loslösen der Rastverbindung 25 angeformt, wobei dieser nicht drehbar an der Kupplungshülse 22 angeordnet ist. Das Betätigungsteil 37 mit seinem Rastarm 31 und seiner Rastnase 30 sind vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt.
  • Die 5 bis 7 veranschaulichen am deutlichsten den Steckvorgang des unteren Führungsrohrabschnittes 21. In 5 ist gezeigt, wie zunächst das Ende des Führungsrohrabschnittes 21 an der Rastnase 30 anliegt. Durch Zurückziehen des Betätigungsteiles 37 wird, wie 6 zeigt, die Rastnase 30 angehoben, so dass der Führungsrohrabschnitt 21 vollständig bis zu einem Anschlag 40 (5) geschoben werden kann, der an der Kupplungshülse innenseitig angeformt ist. Der Anschlag stellt die richtige axiale Lage des Führungsrohrabschnittes 21 sicher. Anschließend kann das Betätigungsteil 37 wieder zurück in seine Ursprungslage also in Richtung des C bewegt werden. Wenn die Rastnase aus der Rampe 33 fällt, taucht diese in die Aufnahmeöffnung 32, so dass die Rastnase 30 den Führungsrohrabschnitt 21 verdrehsicher greift. Wie die 5 bis 7 zeigen, greift die Rastnase 30 in die Aufnahmeöffnung 32 nur in einer Dreh- und Axiallage des Führungsrohrabschnittes 21 ein.
  • Damit die Rastnase 30 selbsttätig in eine Ursprungsposition, die in 5 gezeigt ist, fährt, kann eine nicht näher gezeigte Feder vorhanden sein, so dass die Rastverbindung 25 selbsttätig zurückfedert. Vorzugsweise ist die Federkraft in Richtung des Werkzeugkopfes 12 gerichtet.
  • Weiterhin zeigen die 3 bis 7, dass eine Schraubklemmverbindung zur Klemmverbindung der Kupplungshülse 22 an dem Führungsrohrabschnitt 20 vorhanden ist. Die Schraubklemmverbindung umfasst eine werkzeuglose Klemmschelle mit einer Knebelschraube 42. Diese kann auch eine Flügelschraube sein. Am Schraubenende ist eine Mutter 43 angeordnet, die mit der Schraube 42 die Schellenverbindung bewirkt.
  • Die 1 und 8 zeigen eine Klemmverbindung 44 für den oberen Führungsrohrabschnitt 20. Diese ist jedoch nicht werkzeuglos also nicht mit einer Knebel- oder Flügelschraube versehen, sondern umfasst eine einfache Schraube für zum Beispiel einen Schraubendreher. Diese Verbindung ist auch eine Schellenverbindung.
  • Die 8 zeigt außerdem die Wellenkupplung 23, insbesondere ihre Stirnseite, in die ein Wellenende gesteckt wird. In der Kupplungshülse 22 ist nämlich die Wellenkupplung 23 zur Kraftübertragung der Antriebswelle 17 angeordnet. Die Wellenkupplung 23 umfasst eine an einem Wellenende befestigte Wellenhülse 45, wie zum Beispiel 3 zeigt. Die Wellenhülse 45 ist mit randseitigen, radialen, drehsymmetrischen Schlitzen 46 versehen, um ein rechteckiges oder sternförmiges Wellenende des zu kuppelnden Wellenendes formschlüssig zu verbinden.
  • Alternativ ist auch eine andere Ausgestaltung der Wellenkupplung möglich. Vorzugsweise ist die Rastverbindung so ausgeführt ist, dass sie nur dann greift, wenn die Wellenkupplung 23 beide zu kuppelnde Wellenenden der Antriebswelle 17 greift.
  • Wie weiterhin 3 oder eine andere der 4 bis 7 zeigt, besteht die Wellenhülse aus zwei identischen Hülsenhälften 47a, 47b. Diese werden durch umfängliche Spannringe 50 an dem Wellenende der Welle 17 gehalten.
  • Die Erfindung ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt, so kann anstelle der gezeigten Rastnase ein anderes Rastmittel die drehrichtige Lage bewirken. Auch können mehr als ein einziges Kupplungselement eingesetzt werden. So kann das Führungsrohr auch dreiteilig sein. Anstelle einer Aufnahmeöffnung des Führungsrohrabschnittes 21 kann auch ein anderer Rastansatz eingesetzt werden. So kann auch eine viereckförmig, nicht durchgestanzte Vertiefung eingesetzt werden.
  • 10
    Freischneider
    11
    Motoreinheit
    12
    Werkzeugkopf
    13
    Führungsrohr
    14
    Haltegriff
    15
    16
    Kupplungselement
    17
    Antriebswelle
    18
    19
    20
    obere Führungsrohrabschnitt
    21
    untere Führungsrohrabschnitt
    22
    Kupplungshülse
    23
    Erste Wellenkupplung
    24
    Zweite Wellenkupplung
    25
    Rastverbindung
    26
    Rastelement
    27
    Rastansatz
    28
    29
    30
    Rastnase
    31
    Rastarm
    32
    Aufnahmeöffnung
    33
    Rampe
    34
    Einsteckseite
    35
    Öffnung
    36
    37
    Betätigungsteil
    38
    39
    40
    41
    42
    Knebelschraube
    43
    Mutter
    44
    Klemmverbindung
    45
    Wellenhülse
    46
    Schlitze
    47a–b
    Hülsenhälften
    48
    49
    50
    Spannringe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20204015 U1 [0005]
    • - DE 29809694 U1 [0006]
    • - DE 29907780 U1 [0006]
    • - US 4463498 A [0008]

Claims (17)

  1. Kupplungselement (16) für eine loslösbare Steckverbindung eines in wenigstens zwei Abschnitten teilbaren Führungsrohres (13) mit einer darin gelagerten Antriebswelle (17) zur Drehmomentübertragung zwischen einer Motoreinheit (11) und einem Werkzeugkopf (12) eines handgeführten Freischneiders (10), wobei ein erster, oberer Führungsrohrabschnitt (20) zwischen der Motoreinheit (11) und dem Kupplungselement (16) und ein zweiter, unterer Führungsrohrabschnitt (21) zwischen dem Kupplungselement (16) und einem Werkzeugkopf (12) angeordnet ist sowie das Kupplungselement (16) eine Kupplungshülse (22) aufweist, gekennzeichnet durch eine Rastverbindung (25) mit wenigstens einem an der Kupplungshülse (22) angeordneten Rastelement (26), das derart ausgeführt ist, dass dieser beim Einschieben eines der Führungsrohrabschnitte (20, 21) in die Kupplungshülse (22) an einem Rastansatz (27) des Führungsrohrabschnittes (20, 21) nur in lagerichtiger Drehlage einrastet.
  2. Kupplungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (26) und der Rastansatz (27) so ausgeführt sind, dass die Rastverbindung (25) nur in einer Dreh- und Axiallage des Führungsrohrabschnittes (20, 21) greift.
  3. Kupplungselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (26) als Rastnase (30) mit einem federelastischen Rastarm (31) ausgeführt ist und dass der Rastansatz (27) als eine am Führungsrohrabschnitt (20, 21) vorhandene Aufnahmeöffnung (32) für die Rastnase (30) ausgebildet ist.
  4. Kupplungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase (30) axial verschiebbar an der Kupplungshülse (22) geführt ist und mit einer der Aufnahmeöffnung (32) benachbarten Rampe (33) derart zusammenwirkt, dass die Rastnase (30) beim Einschieben des Führungsrohrabschnittes (20, 21) axial auf der Rampe (33) bewegt und angehoben wird bis die Aufnahmeöffnung (32) von der Rastnase (30) erfasst und in diese eintaucht.
  5. Kupplungselement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastarm (31) an seinem der Rastnase (30) gegenüberliegenden Ende einstückig an einem äußeren axial auf der Kupplungshülse (22) verschiebbaren Betätigungsteil (37) zum Loslösen der Rastverbindung (25) angeformt ist.
  6. Kupplungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil (37) mit seinem Rastarm (31) und seiner Rastnase (30) aus einem Kunststoff hergestellt sind.
  7. Kupplungselement nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase (30) einen im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist, der sich in Richtung der Antriebswelle (17) verjüngt.
  8. Kupplungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Rastelement (26) wirkende Führungsrohrabschnitt der untere Abschnitt (21) ist.
  9. Kupplungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich mindestens eine Schraubklemmverbindung zur Klemmverbindung (44) der Kupplungshülse (22) an dem Führungsrohrabschnitt (20, 21) vorhanden ist.
  10. Kupplungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubklemmverbindung eine werkzeuglose Klemmschelle mit einer Knebel- (42) oder Flügelschraube umfasst.
  11. Kupplungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kupplungshülse (22) eine Wellenkupplung (23) zur Kraftübertragung der Antriebswelle (17) angeordnet ist.
  12. Kupplungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung (25) so ausgeführt ist, dass sie nur dann greift, wenn die Wellenkupplung (23) beide zu kuppelnde Wellenenden der Antriebswelle (17) greift.
  13. Kupplungselement nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenkupplung (23) eine an einem Wellenende befestigte Wellenhülse (45) umfasst, die mit randseitigen, radialen, drehsymmetrischen Schlitzen (46) versehen ist, um ein sternförmiges Wellenende eines zu kuppelnden Wellenendes formschlüssig zu verbinden.
  14. Kupplungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenhülse (45) aus zwei oder mehr derart geteilten Hülsenabschnitten (47a, 47b) besteht, dass sie durch umfängliche Spannringe an ein Wellenende gehalten werden.
  15. Kupplungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung (25) derart ausgeführt ist, dass das Rastelement (26) auf der Kupplungshülse (22) verschiebbar ist.
  16. Kupplungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung (25) auf der Kupplungshülse (22) aufklippsbar ist.
  17. Kupplungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung (25) auf der Kupplungshülse (22) selbsttätig zurückfedernd ausgeführt ist.
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