DE102004008363A1 - Handsäge - Google Patents

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DE102004008363A1
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DE102004008363A
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John C. Hartford Simonz
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Milwaukee Electric Tool Corp
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Milwaukee Electric Tool Corp
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    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
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    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/26Locking and securing devices comprising nails, screws, bolts, or pins traversing or entering the socket
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Handsäge und einen Bausatz. In manchen Ausführungsformen umfasst die manuelle Handsäge einen Griff und eine schnell lösbare Blattklammerbaugruppe, die mit dem Griff verbunden und ausgestaltet ist, ein Blatt am Griff selektiv anzubringen. In manchen Ausführungsformen umfasst die manuelle Handsäge einen Griff und eine Griffverlängerung, die mit dem Griff verbindbar ist. In manchen Ausführungsformen umfasst der Bausatz eine Handsäge, ein Schub-Zugsägeblatt, das mit einer motorbetriebenen Schub-Zugsäge verwendbar ist, ein Kittmesser und ein Teppichmesser. In manchen Ausführungsformen umfasst der Bausatz eine Handsäge, ein erstes Blatt, das durch die Handsäge haltbar ist, und wobei das erste Blatt einen ersten Blatttyp hat, und das zweite Blatt, das durch die Handsäge haltbar ist, einen zweiten Blatttyp hat.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Handsägen und insbesondere auf eine manuelle Handsäge.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine manuelle Handsäge umfasst einen Griff und ein Sägeblatt, das mit dem Griff verbunden ist. Bei manchen manuellen Handsägen ist das Sägeblatt durch ein oder mehrere Befestigungsmittel oder Schrauben lösbar mit dem Griff verbunden. Bei anderen manuellen Handsägen ist das Sägeblatt permanent oder integriert mit dem Griff verbunden. Bei manchen manuellen Handsägen ist der Griff außen mit einem Gewinde versehen, um eine Griffverlängerung durch ein zusätzliches Kupplungselement an dem Griff zu befestigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bei manchen manuellen Handsägen ist das Entfernen und das Auswechseln des Griffs schwierig und zeitraubend. Weiterhin kann die Handsäge, wenn die Befestigungsmittel verloren worden sind, nicht richtig zusammengebaut werden und die Handsäge wird unbrauchbar.
  • Vorhandene Handsägen mit austauschbaren Blättern sind typischerweise nur mit einem Blatttyp verwendbar. Manuelle Handsägen mit einem integrierten Blatt müssen weggeworfen werden nachdem das eine Blatt abgebrochen oder stumpf ist.
  • Bei manchen manuellen Handsägen werden zusätzliche Kupplungskomponenten benötigt, um die Griffverlängerung an die Handsäge anzuschließen. Solche zusätzlichen Kupplungskomponenten können leicht verlegt, verloren oder beschädigt werden, wodurch die Griffverlängerung jeweils nicht an die Handsäge angeschlossen werden kann. Einige manuelle Handsägen können nur mit einer einzigen Griffverlängerung verbunden werden, die ausschließlich für den Zweck hergestellt wurde, dass sie an die manuelle Handsäge angeschlossen wird und eine Griffverlängerung für diese darstellt.
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine Handsäge und einen Bausatz, die ein oder mehrere unabhängige Probleme der vorhandenen Handsägen wesentlich verringern. In manchen Ausführungsformen und Ausgestaltungen liefert die Erfindung eine manuelle Handsäge mit einer schnell lösbaren Blattklammerbaugruppe, die ein schnelles und leichtes Auswechseln des Blattes erleichtert. Weiterhin liefert die Erfindung in manchen Ausführungsformen und Ausgestaltungen eine Handsäge, die mit einer Vielzahl von Blatttypen verwendbar ist. Zusätzlich liefert die Erfindung in manchen Ausführungsformen und Ausgestaltungen eine Handsäge, die keine zusätzlichen Kupplungskomponenten zum Anschließen einer Griffverlängerung an die Handsäge benötigt. Ferner liefert die Erfindung in manchen Ausführungsformen und Ausgestaltungen eine Handsäge, die mit einer Vielzahl von Griffverlängerungen verbindbar ist.
  • Insbesondere liefert die Erfindung eine manuelle Handsäge mit einem Griff und einer schnell lösbaren Blattklammerbaugruppe, die mit dem Griff verbunden und ausgestaltet ist ein Sägeblatt selektiv am Griff anzubringen. Die Blattklammerbaugruppe kann ein Verriegelungselement umfassen, das relativ zu dem Griff zwischen einer Verriegelungsposition, in der das Verriegelungselement in Eingriff mit dem Blatt ist, und einer unverriegelten Position, in der das Verriegelungselement nicht mit dem Blatt in Eingriff ist, beweglich ist. Die Blattklammerbaugruppe kann weiterhin ein Betätigungselement umfassen, das mit dem Verriegelungselement wirksam verbunden ist und das relativ zu dem Griff zwischen einer Eingriffsposition, in der das Verriegelungselement in der verriegelten Position ist, und einer Nichteingriffsposition, in der das Verriegelungselement in der unverriegelten Position ist, bewegbar ist.
  • Das Betätigungselement kann relativ zu dem Griff zwischen der Eingriffsposition der Nichteingriffsposition drehbar sein. Das Betätigungselement kann dem Verriegelungselement ermöglichen sich von der verriegelten Position zu der unverriegelten Position zu bewegen, wenn das Betätigungselement von der Eingriffsposition zu der Nichteingriffsposition bewegt worden ist. Das Betätigungselement kann das Verriegelungselement von der verriegelten Position zu der unverriegelten Position bewegen, wenn das Betätigungselement von der Eingriffsposition zu der Nichteingriffsposition bewegt worden ist. Das Betätigungselement kann das Verriegelungselement von der unverriegelten Position zu der verriegelten Position bewegen, wenn das Betätigungselement von der Nichteingriffsposition zu der Eingriffsposition bewegt worden ist. Das Betätigungselement kann dem Verriegelungselement ermöglichen sich von der unverriegelten Position zu der verriegelten Position zu bewegen, wenn das Betätigungselement von der Nichteingriffsposition zu der Eingriffsposition bewegt worden ist.
  • Die Bewegung des Betätigungselementes von der Nichteingriffsposition zu der Eingriffsposition kann eine Zwangsbewegung des Verriegelungselementes von der unverriegelten Position zu der verriegelten Position bewirken und die Bewegung des Betätigungselementes von der Eingriffsposition zu der Nichteingriffsposition kann eine Zwangsbewegung des Verriegelungselementes von der verriegelten Position zu der unverriegelten Position bewirken. Die Handsäge kann eine Längsachse definieren, wobei das Betätigungselement um die Achse drehbar ist. Das Betätigungselement kann eine äußere Nockenfläche und eine innere Nockenfläche umfassen und das Verriegelungselement kann eine äußere Kurvenfläche, die durch die äußere Nockenfläche auslenkbar ist, und eine innere Kurvenfläche, die durch die innere Nockenfläche auslenkbar ist, umfassen. Das Betätigungselement kann eine äußere Grifffläche umfassen, die ein Greifen und Bewegen des Betätigungselementes zur Nichteingriffsposition erleichtert und die ein Muster in eine Richtung hat.
  • Weiterhin kann die Blattklammerbaugruppe ein Vorspannelement umfassen, das mit dem Betätigungselement verbunden ist, um das Betätigungselement in Richtung der Eingriffsposition vorzuspannen. Das Vorspannelement kann eine Feder sein. Das Vorspannelement kann eine Verdrehungsschraubenfeder sein. Die Blattklammerbaugruppe kann weiterhin eine Scheibe umfassen, die an einen Teil des Vorspannelementes angrenzend angeordnet ist.
  • Weiterhin kann das Betätigungselement eine Abdeckung umfassen, die einen wesentlichen Teil des Vorspannelementes umschließt, und wobei das Betätigungselement im Eingriff mit der Abdeckung sein kann, um eine Dichtung auszuformen. Die Blattklammerbaugruppe kann weiterhin eine Abdeckung, die einen wesentlichen Teil des Vorspannelementes umschließt, und ein Gehäuse umfassen, das einen wesentlichen Teil des Betätigungselementes umschließt, wobei das Gehäuse im Eingriff mit der Abdeckung sein kann, um eine Dichtung auszuformen, und wobei das Betätigungselement mit der Abdeckung an einem Verbindungs- oder Berührungspunkt im Eingriff sein kann und das Gehäuse wenigstens einen Teil des Berührungspunktes umschließen kann.
  • Der Griff kann ein hinteres Ende und ein vorderes Ende umfassen und eine Öffnung definieren, die von dem hinteren Ende in Richtung des vorderen Endes verläuft. Ein Gewinde kann innerhalb der Öffnung angeordnet sein und kann mit einem Komplementärgewinde einer Griffverlängerung gewindeverbunden oder verschraubt sein, um die Griffverlängerung und den Griff zu verbinden.
  • Der Griff kann ein Gewinde ausbilden, wobei das Gewinde mit einem Komplementärgewinde der Griffverlängerung verschraubbar sein kann, um die Griffverlängerung und den Griff zu verbinden. Der Griff kann ein hinteres Ende und ein vorderes Ende umfassen und kann eine Öffnung definieren, die von dem hinteren Ende in Richtung des vorderen Endes verläuft, wobei das Gewinde des Griffs innerhalb der Öffnung ausgebildet sein kann.
  • Das Sägeblatt kann ein Schub-Zugsägeblatt sein, das mit einer motorbetriebenen Schub-Zugsäge oder einem Elektrofuchsschwanz benutzbar ist. Das Sägeblatt kann beispielsweise ein Kittmesser, Teppichmesser, eine Feile, etc. sein.
  • Weiterhin liefert die Erfindung eine manuelle Handsäge mit einem Griff, der eine Außenfläche hat und eine Öffnung ausbildet, die von der Außenfläche weg verläuft, wobei die Öffnung einen ersten Griffteil, der an die Außenfläche angrenzt und einen ersten Durchmesser hat, und einen zweiten Griffteil mit einem zweiten Durchmesser hat, der kleiner als der erste Durchmesser ist, wobei der Griff dafür verwendbar ist ein Blatt zu halten, und mit einer Griffverlängerung, die einen ersten Verlängerungsteil, der in Eingriff mit dem ersten Griffteil bringbar ist, und einen zweiten Verlängerungsteil hat, der in Eingriff mit dem zweiten Griffteil bringbar ist, wobei der Griff mit der Griffverlängerung verbindbar ist. Die manuelle Handsäge kann ein Gewinde aufweisen, das wenigstens in dem zweiten Griffteil der Öffnung ausgebildet sind, und kann komplementäres Gewinde an wenigstens dem zweiten Verlängerungsteil der Griffverlängerung aufweisen. Die manuelle Handsäge kann weiterhin eine schnell lösbare Blattklammerbaugruppe umfassen, die mit dem Griff verbunden ist und die ausgestaltet ist, das Blatt mit dem Griff selektiv zu verbinden.
  • Zusätzlich liefert die Erfindung einen Bausatz mit einer manuellen Handsäge, mit einem Schub-Zugsägeblatt, das mit einer motorbetriebenen Schub-Zugsäge verwendbar ist, mit einem Kittmesser und mit einem Teppichmesser, und wobei das Schub-Zugsägeblatt, das Kittmesser und das Teppichmesser austauschbar mit der Handsäge verbindbar sind. Die Handsäge kann einen Griff und eine schnell lösbare Blattklammerbaugruppe umfassen, die mit dem Griff verbunden ist, um eins von dem Schub-Zugsägeblatt, dem Kittmesser und dem Teppichmesser mit dem Griff selektiv zu verbinden.
  • Ferner liefert die Erfindung einen Bausatz mit einer manuellen Handsäge, einem ersten Blatt, das durch die Handsäge selektiv haltbar ist, wobei das erste Blatt einen ersten Blatttyp hat, und mit einem zweiten Blatt, das durch die Handsäge selektiv haltbar ist, wobei das zweite Blatt einen zweiten Blatttyp hat. Der erste Blatttyp kann ein Schub-Zugsägeblatt sein, das mit einer motorbetriebenen Schub-Zugsäge verwendbar ist, und der zweite Blatttyp kann ein Kittmesser sein. Der erste Blatttyp kann ein Schub-Zugsägeblatt und der zweite Blatttyp ein Teppichmesser sein. Der erste Blatttyp kann ein Schub-Zugsägeblatt und der zweite Blatttyp eine Feile sein. Der erste Blatttyp kann ein Kittmesser und der zweite Blatttyp ein Teppichmesser sein. Der erste Blatttyp kann ein Kittmesser und der zweite Blatttyp eine Feile sein. Der erste Blatttyp kann ein Teppichmesser und der zweite Blatttyp eine Feile sein.
  • Ein unabhängiger Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass in manchen Ausführungsformen die Blattentnahme und der Blattaustausch schnell und einfach ist.
  • Ein weiterer unabhängiger Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, dass in manchen Ausführungsformen die Handsäge kein einzelnes Befestigungselement benötigt, um das Blatt mit der Handsäge zu verbinden.
  • Ein weiterer unabhängiger Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, dass in manchen Ausführungsformen die Handsäge mit einer Vielzahl von Blatttypen verwendbar ist.
  • Noch ein weiterer unabhängiger Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, dass in manchen Ausführungsformen die Handsäge keine zusätzlichen Kupplungskomponenten benötigt, um eine Griffverlängerung an die Handsäge anzuschließen.
  • Ein weiterer unabhängiger Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, dass in manchen Ausführungsformen die Handsäge an eine Vielzahl von Griffverlängerungen angeschlossen werden kann.
  • Andere unabhängige Merkmale und unabhängige Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann durch die folgende detaillierte Beschreibung, die Ansprüche und die Zeichnungen deutlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer Handsäge.
  • 2 zeigt eine teilweise geschnittene Explosionsansicht von der Seite der Handsäge aus 1.
  • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht von vorne einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines Bausatzes mit der Handsäge aus 1.
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht von vorne einer ersten Ausgestaltung einer Blattklammerbaugruppe der Handsäge aus den 1 und 2.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht von hinten eines vorderen Nockenelementes der Blattklammerbaugruppe aus 4.
  • 6 zeigt eine Ansicht von hinten des vorderen Nockenelementes aus 5.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht von vorne eines hinteren Nockenelementes der Blattklammerbaugruppe aus 4.
  • 8 zeigt eine Frontansicht des hinteren Nockenelementes aus 7.
  • 9 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 2 einer ersten Ausgestaltung der Blattklammerbaugruppe mit der Baugruppe im eingegriffenen Zustand.
  • 10 zeigt die Schnittansicht aus 9 mit der Baugruppe im nicht eingegriffenen Zustand.
  • 11 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie B-B aus 2 der ersten Ausführungsform der Blattklammerbaugruppe mit der Baugruppe im eingegriffenen Zustand.
  • 12 zeigt die Schnittansicht von 11 mit der Baugruppe im nicht eingegriffenen Zustand.
  • 13 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie C-C aus 9 mit einem Blatt, das mit der Blattklammerbaugruppe verbunden ist.
  • 14 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht von vorne von einer zweiten Ausführungsform der Blattklammerbaugruppe der Handsäge aus 1 und 2.
  • 15 zeigt eine Frontansicht der Blattklammerbaugruppe aus 14.
  • 16 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie D-D aus 15.
  • 17 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A aus 2 der zweiten Ausführungsform der Blattklammerbaugruppe mit der Baugruppe im eingegriffenen Zustand.
  • 18 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B aus 2 der zweiten Ausgestaltung der Blattklammerbaugruppe mit der Baugruppe im eingegriffenen Zustand.
  • 19 zeigt die Schnittansicht aus 18 mit der Baugruppe im nicht eingegriffenen Zustand.
  • 20 zeigt eine Frontansicht eines Stiftes der Blattklammerbaugruppe aus 14.
  • 21 ist eine perspektivische Frontansicht eines Nockenrings der Blattklammerbaugruppe aus 14.
  • 22 zeigt eine perspektivische Ansicht von hinten des Nockenrings aus 21.
  • 23 zeigt eine Seitenansicht einer Federabdeckung der Blattklammerbaugruppe aus 14.
  • 24 zeigt eine Frontansicht der Federabdeckung aus 23.
  • 25 zeigt eine perspektivische Ansicht von hinten eines Ringgehäuses der Blattklammerbaugruppe aus 14.
  • 26 zeigt eine Seitenansicht des Ringgehäuses aus 25.
  • 27 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 27-27 in 26.
  • 28 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung von vorne einer dritten Ausführungsform einer Blattklammerbaugruppe der Handsäge aus 1 und 2.
  • 29 zeigt eine perspektivische Frontansicht eines Nasenabschnitts der Blattklammerbaugruppe aus 28.
  • 30 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 2 von der dritten Ausführungsform der Blattklammerbaugruppe mit der Baugruppe im eingegriffenen Zustand.
  • 31 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 31-31 aus 30.
  • 32 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 32-32 aus 31.
  • 33 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A aus 2 einer vierten Ausführungsform der Blattklammerbaugruppe der Handsäge aus 1 und 2.
  • 34 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 34-34 aus 33.
  • 35 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 2 einer fünften Ausführungsform der Blattklammerbaugruppe der Handsäge aus 1 und 2.
  • 36 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 36-36 aus 35.
  • Bevor wenigstens eine Ausführungsform der Erfindung im Detail beschrieben wird, ist es so zu verstehen, dass die Erfindung in ihrer Ausführung nicht auf die Details der Ausführungsformen und die Ausgestaltungen der Komponenten begrenzt ist, die in der folgenden Beschreibung beschrieben oder in den Zeichnungen dargestellt sind. Die Erfindung ist auf andere Ausführungsformen anwendbar und auf verschiedenen Wegen realisierbar oder ausgestaltbar. Weiterhin ist es so zu verstehen, dass die hierin verwendeten Ausdrücke und Terminologien zum Beschreiben und nicht zum Abgrenzen verwendet sind.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt eine nach der vorliegenden Erfindung ausgestaltete Handsäge 10. In manchen Ausgestaltungen ist die Handsäge 10 eine manuelle Handsäge und umfasst einen Griff 12 mit einem vorderen Ende 14 und einem hinteren Ende 16. In der dargestellten Ausführungsform ist der Griff 12 profiliert, um ein komfortables Greifen durch einen Benutzer zu erleichtern. Es sollte so verstanden werden, dass in anderen Ausführungsformen und für manche Ausgestaltungen der Erfindung der Griff 12 in jeder Weise profiliert sein kann.
  • In manchen Ausführungsformen umfasst die Handsäge 10 ein Halteteil oder eine schnell lösbare Blattklammerbaugruppe 18, die an dem vorderen Ende 14 entlang einer Achse 19, die durch die Mitte der Handsäge 10 verläuft, angebracht ist. Ein Blatt 20 ist selektiv mit der Blattklammerbaugruppe 18 verbindbar.
  • In manchen Ausführungsformen ist eine Griffverlängerung 22 selektiv an dem Griff 12 am hintern Ende 16 anbringbar. In der dargestellten Ausführungsform ist die Griffverlängerung im Wesentlichen zylindrisch. Es sollte so verstanden werden, dass in anderen Ausführungsformen (nicht dargestellt) und für manche Ausgestaltungen der Erfindung die Griffverlängerung 22 in jeder Weise ausgeformt sein und jede Länge haben kann.
  • 2 zeigt den Griff 12 mit einer Außenfläche 24 an dem hinteren Ende 16 und mit einer Öffnung 26, die in dem Griff ausgebildet ist und von dem hinteren Ende 16 in Richtung des vorderen Endes 14 verläuft. Die Öffnung 26 umfasst einen ersten Teil 28, der zu der Außenfläche 24 benachbart ist, und einen zweiten Teil 30. In der dargestellten Ausführungsform hat der erste Teil 28 einen ersten Durchmesser und der zweite Teil 30 einen zweiten Durchmesser, der kleiner ist als der erste Durchmesser. Es ist so zu verstehen, dass in anderen Ausführungsformen (nicht dargestellt) und für manche Ausgestaltungen der Erfindung der erste und der zweite Durchmesser gleich sein können oder dass der zweite Durchmesser größer als der erste Durchmesser sein kann.
  • Gewinde 32 sind innerhalb der Öffnung 26 ausgebildet, um die Griffverlängerung 22 mit dem Griff 12 durch eine Schraubverbindung zu verbinden (wie unten im Detail beschrieben). In der dargestellten Ausführungsform ist das Gewinde 32 in dem zweiten Teil 30 der Öffnung 26 ausgebildet. Es ist so zu verstehen, dass in anderen Ausführungsformen (nicht dargestellt) und für manche Ausgestaltungen der Erfindung das Gewinde 32 unterschiedlich in der Öffnung 26 ausgebildet sein kann, wie z.B. im ersten Teil 28 und im zweiten Teil 30 der Öffnung 26, nur im ersten Teil 28 der Öffnung 26 oder teilweise in dem ersten Teil 28 und teilweise in dem zweiten Teil 30 der Öffnung 26.
  • Die Griffverlängerung 26 umfasst ein Greifelement 34, einen ersten Teil 36 und einen zweiten Teil 38. In der dargestellten Bauform hat der erste Teil 36 einen ersten Durchmesser und der zweite Teil 38 einen zweiten Durchmesser, der kleiner als der erste Durchmesser ist. Es ist so zu verstehen, dass in anderen Ausführungsformen (nicht dargestellt) und in manchen Ausgestaltungen der Erfindung der erste und der zweite Durchmesser gleich sein können oder der zweite Durchmesser größer als der erste Durchmesser sein kann.
  • Bevorzugterweise ist der Durchmesser des ersten Teils 28 und der Durchmesser des ersten Teils 36 im Wesentlichen gleich, so dass sie in Eingriff bringbar sind. Weiterhin ist der Durchmesser des zweiten Teils 30 und der Durchmesser des zweiten Teils 38 im Wesentlichen gleich, so dass sie in Eingriff bringbar sind. Es ist so zu verstehen, dass in anderen Ausführungsformen (nicht dargestellt) und für manche Ausgestaltungen der Erfindung die ersten Teile 28, 36 und/oder die zweiten Teile 30, 38 verschiedene Durchmesser haben können.
  • Ein Gewinde 40, das komplementär zu dem in der Öffnung 26 ausgebildeten Gewinde 32 ist, ist an der Griffverlängerung 22 ausgestaltet. Die Gewinde 32, 40 sind in Gewindeeingriff bringbar oder verschraubbar, um die Griffverlängerung 22 mit dem Griff 12 zu verbinden. In der dargestellten Bauform ist das Gewinde 40 an dem zweiten Teil 38 der Griffverlängerung 22 angeordnet. Es ist so zu verstehen, dass in anderen Ausführungsformen (nicht dargestellt) und für manche Ausgestaltungen der Erfindung das Gewinde 40 anders an der Griffverlängerung 22 ausgestaltet sein kann, beispielsweise an dem ersten Teil 36 und dem zweiten Teil 38 der Griffverlängerung 22, an dem ersten Teil 36 der Griffverlängerung 22 alleine oder teilweise an dem ersten Teil 36 und teilweise an dem zweiten Teil 38 der Griffverlängerung 22.
  • Bevorzugterweise sind das Gewinde der Öffnung 26 und das Gewinde 40 der Griffverlängerung 22 an relativ zueinander komplementären Teilen angeordnet. In manchen Ausgestaltungen sind die Gewinde 32 und 40, die jeweils in der Öffnung 26 und an der Griffverlängerung 22 angeordnet sind, ACME-Gewinde. ACME-Gewinde ist eine Gewindeart, die häufig und bei vielen Gegenständen verwendet wird, z.B. bei Besenstielen. In manchen Ausführungsformen und Ausgestaltungen kann durch die Verwendung von einem in der Öffnung 26 angeordneten ACME-Gewinde 32 der Griff 12 mit vielen Gegenständen außer der Griffverlängerung 22, die speziell für die Handsäge 10 hergestellt ist, verschraubt werden.
  • Wie in 3 dargestellt, ist ein Satz von verschiedenen Arten von Blättern 42 mit der Handsäge 10 verwendbar und kann als ein Bausatz mit oder ohne die Handsäge 10 bereitgestellt werden. Der Blättersatz 42 kann jede Anzahl und jeden Typ von Blättern 20 umfassen, wie z.B. ein Schub-Zugsägeblatt, das mit einer motorbetriebenen Schub-Zugsäge (nicht dargestellt) verwendbar ist, ein Dachdeckermesser, ein Teppichmesser, ein Kittmesser, eine Feile, etc. Eines der Blätter 20 des Blattsatzes 42 kann in manchen Ausführungsformen und Ausgestaltungen selektiv mit dem Griff durch die Blattklammerbaugruppe 18 verbunden werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfasst jedes Blatt 20 einen Körperteil 50, einen Griffzapfen 52 und zwei Schulterteile 54, die den Übergang von dem Körperteil 50 zu dem Griffzapfen 52 ausformen. Das Körperteil 50 jedes Blattes 20 ist gemäß seiner Funktion ausgeformt. Zum Beispiel umfasst das Sägeblatt eine Vielzahl von Schneidezähnen, die an der Kante zum Schneiden eines Werkstücks angeordnet sind. In einem weiteren Beispiel umfasst die Feile eine Vielzahl von Feilenzähnen, die wenigstens an einer Seite zum Feilen eines Werkstücks angeordnet sind. Der Griffzapfen 52 jedes Blattes 20 ist im Wesentlichen identisch und hat ein Durchgangsloch in sich angeordnet. Der Griffzapfen 52 jedes Blattes 20 ist in manchen Ausführungsformen und Ausgestaltungen selektiv mit der Blattklammerbaugruppe 18 in Eingriff bringbar, um das jeweilige Blatt 20 mit dem Griff 12 selektiv zu verbinden.
  • In den 4-13 ist eine erste Ausführungsform der Blattklammerbaugruppe 18 dargestellt. Die Baugruppe 18 ist an einem Halter 58 des Griffs 12 angebracht und umfasst einen Stift 60, eine Federabdeckung 62, eine Feder 64, eine Buchse 66, ein hinteres Nockenelement 68, ein vorderes Nockenelement 70 und einen Sicherungsklipp 72.
  • Der Halter 58 umfasst ein Halteende 74 mit einem Schlitz 76, der zur Aufnahme des Blattes 20 dimensioniert ist, und mit einer Endöffnung 78, die seitlich von der Außenfläche des Halteendes 74 in Richtung des Schlitzes 76 verläuft (4). Die Buchse 66 ist um das Halteende 74 herum positioniert und umfasst einen zylindrischen Körperteil 80 und einen Flansch 82 (4 und 9-12). Der innere Durchmesser des Körperteils 80 ist dimensioniert, das Halteende 74 aufzunehmen. Das Körperteil 80 umfasst eine Buchsenöffnung 84, die mit der Halteöffnung 78 fluchtet.
  • Der Stift 60 ist verschiebbar innerhalb der Buchsenöffnung 84 und der Endöffnung 78 angeordnet. Wie speziell in 9 dargestellt, umfasst der Stift 60 einen zylindrischen Teil 86 und einen konischen Abschnitt 88 mit einer Fläche in einem Winkel von etwa 45° relativ zu der Fläche des zylindrischen Teils 86. Der Stift 60 umfasst ferner einen Kopfteil 90, der eine Schulter 92 ausgebildet, die ein Anheben des Stiftes 60 erleichtert, wie es im weiteren beschrieben ist. In der dargestellten Ausführungsform hat der Kopfteil 90 einen quadratischen Querschnitt (4). Wie in den 9-12 dargestellt, umfasst der Halter 58 ferner einen Bohrpunkt 94 in Form einer Vertiefung die ausgestaltet ist, das Ende des Stiftes 60 aufzunehmen, wenn der Stift 60 durch den Schlitz 76 hindurch verläuft. Dies kann auftreten, wenn beispielsweise der Stift 60 in ein Blatt 20 eingreift, das relativ dünn ist.
  • Das Halteende 74 verläuft axial über das Ende der Buchse 66 hinaus (9 und 10). Dies kann zusätzlichen Halt für das Blatt 20, insbesondere über den Griffzapfen 52 hinaus, darstellen und zu weniger häufigem Abbrechen des Blattes führen. Zusätzlich umfasst das Halteende 74 ein abgeschrägtes oder abgerundetes Ende 96. Das abgeschrägte oder abgerundete Ende 96 kann das Abbrechen des Blattes weiter reduzieren.
  • Das hintere Nockenelement 68 ist über der Buchse 66 drehbar angeordnet. Der Flansch 82 der Buchse 66 begrenzt die axiale Bewegung des hinteren Nockenelementes 68 in rückwärtiger Richtung. Wie in den 4 und 7-8 dargestellt, umfasst das hintere Nockenelement 68 einen Basisteil 98, einen erhöhten Teil 100 und eine hintere Nockenfläche 102. Die hintere Nockenfläche 102 ist, als eine innere Nockenfläche wirkend angeordnet, wenn sie in die Schulter 92 des Stiftes 60 eingreift, um dadurch eine Bewegung des Stiftes 60 radial nach außen zu erleichtern, wie es unten beschrieben wird. Schlitze 104 sind an dem äußeren Durchmesser des hinteren Nockenelementes 68 ausgeformt.
  • Das vordere Nockenelement 70 (5 und 6) ist über der Buchse 66 drehbar angeordnet und in Eingriff mit dem hinteren Nockenelement 68. In diesem Zusammenhang ist der erhöhte Teil 100 des hinteren Nockenelementes 68 innerhalb des vorderen Nockenelementes 70 angeordnet, so dass die Schlitze 104 in Keile 106 eingreifen, die an dem Innendurchmesser des vorderen Nockenelementes 70 ausgeformt sind. Das vordere Nockenelement 70 umfasst eine vordere Nockenfläche 108 in einer axial beabstandeten, gegenüberliegenden Beziehung zu der hinteren Nockenfläche 102. Ähnlich zu der hinteren Nockenfläche 102 ist die vordere Nockenfläche 108 angeordnet, als eine innere Nockenfläche zu wirken, wenn sie in die Schulter 92 des Stiftes 60 eingreift und dadurch eine Bewegung des Stiftes 60 radial nach außen zu erleichtern. Die vordere und hintere Nockenfläche 102, 108 liefert ausgeglichene Kräfte auf den Stift 60 (10).
  • Das vordere Nockenelement 70 umfasst ferner eine äußere Nockenfläche 110, die von dem Stift 60 radial nach außen angeordnet ist. Die äußere Nockenfläche 110 wirkt mit dem Stift 60 zusammen, um den Stift 60 selektiv nach innen in Richtung des Schlitzes 76 zu bewegen, um in das Blatt 20 einzugreifen, wie es detaillierter unten beschrieben ist. Die äußere Nockenfläche 110 greift radial in die Außenfläche des Kopfteils 90 in gleicher Stärke wie die inneren Nockenflächen 102, 108 ein, um eine leichte Bewegung des Stiftes 60 zu erleichtern.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist das vordere Nockenelement 70 mit einer äußeren Griffoberfläche 112 ausgestaltet (5-6 und 11-12), die in Drehrichtung ein in eine Richtung verlaufendes Muster hat. Hierdurch liefert das Muster auf der Grifffläche 112 eine größere Reibung mit der Hand eines Benutzers, wenn er versucht in die eine Richtung im Vergleich zu der anderen Richtung zu drehen. Beispielsweise umfasst das Muster in der dargestellten Ausführungsform eine Serie von sich wiederholenden Rampen mit unterschiedlichen Rampenwinkeln. In dieser Ausführungsform ist die Reibung, die auftritt wenn die Baugruppe von einem statischen, eingegriffenen Zustand zu einem gelösten Zustand gedreht wird, größer als die Reibung, die auftreten würde wenn der Benutzer versuchen würde die Baugruppe 18 in die entgegengesetzte Richtung zu drehen. Hierdurch kann die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung reduziert werden, die bei einer erzwungenen Drehung der Baugruppe 18 in die falsche Richtung auftreten kann. Der Sicherungsklipp 72 greift in eine Nut 114 in der Buchse 66 ein, um die ganze montierte Baugruppe 18, die auf dem Ende des Halteendes 74 angebracht ist, zu sichern (4 und 9-10).
  • Das hintere und das vordere Nockenelement 68, 70 sind zusammen relativ zu dem Halter 58 zwischen einer Eingriffsposition (9 und 11), in der der Stift 60 in Richtung des Schlitzes 76 gedrückt wird, und einer Nichteingriffsposition (10 und 12), in der der Stift 60 von dem Schlitz 76 weggedrückt wird, drehbar. Auf diese Weise stellen die vorderen und hinteren Nockenelemente 68, 70 eine Ausführungsform eines Betätigungselementes dar, das mit dem Stift 60, der ein Verriegelungselement darstellt, wirkverbunden ist.
  • Die Feder 64 (4 und 9-12) ist hinten an dem hinteren Nockenelement 68 angeordnet. Die Feder 64 umfasst ein hinteres Bein 116, das in dem Schlitz 76 angeordnet ist, und ein vorderes Bein 118, das in einer Öffnung 120 in dem hinteren Nockenelement 68 angeordnet ist. Dadurch ist die Feder 64 mit dem hinteren Nockenelement 68 verbunden, um die Blattklammerbaugruppe 18 vorzuspannen. Die Feder 64 stellt eine Ausführungsform eines Vorspannelementes dar und ist angeordnet, das Betätigungselement (z.B. das hintere und das vordere Nockenelement 68, 70) in Richtung der Eingriffsposition vorzuspannen.
  • Die Federabdeckung 62 (4 und 9-12) ist über dem Halteende 74 drehbar angeordnet. Die Federabdeckung 62 umschließt einen wesentlichen Teil der Feder 64 und verhindert dadurch, dass äußerer Schmutz auf die Feder 64 trifft und die Funktion der Feder 64 beeinflusst. Schmutz, wie z.B. Materialteile, die durch die Handsäge 10 abgeworfen werden, zwischen den Windungen der Feder 64 kann die korrekte Funktion der Feder 64 verhindern. Die Federabdeckung 62 umfasst eine Frontlippe 122, die in die innere Kante des vorderen Nockenelementes 70 hineinpasst. Die Federabdeckung 62 kann ferner Markierungen aufweisen (z.B. Pfeile 124), die die korrekte Drehrichtung der Baugruppe 18 zum nicht eingegriffenen Zustand anzeigen. Die Pfeile 124 können auch die korrekte Drehrichtung der Baugruppe 18 zum eingegriffenen Zustand anzeigen.
  • Im Betrieb, bevor das Blatt 20 eingesetzt ist, sind das hintere und das vordere Nockenelement 68, 70 normalerweise durch die Vorspannung der Feder 64 in der Eingriffsposition. Um ein Blatt 20 einzusetzen, wird das Nockenelement 70 durch einen Benutzer ergriffen und zusammen mit dem hinteren Nockenelement 68 zu der gelösten Position gedreht, die die innere Nockenfläche mit der Schulter des Stiftes 60 in Eingriff bringt und den Stift 60 aus dem Schlitz 76 herausgedrückt. Damit wird der Griffzapfen 52 des Blattes 20 in den Schlitz 76 eingesetzt bis der Schulterteil 54 des Blattes 20 die Buchse 66 berührt. Das hintere und das vordere Nockenelement 68, 70 können dann durch die Vorspannkraft der Feder 64 zurück zur Eingriffsposition drehen. Wenn sich die äußere Nockenfläche 110 des vorderen Nockenelementes 70 von der gelösten Position zu der Eingriffsposition bewegt, drückt sie den Stift 60 in die Öffnung 56 des Blattes 20, wodurch das Blatt 20 durch die Baugruppe 18 festgeklemmt wird.
  • Wenn das Blatt 20 in den Schlitz 76 eingeführt wird, greift der Schulterteil 54 in die Buchse 66 an zwei Stellen ein. Der Stift 60 ist in das Loch 56 einführbar, das durch den Griffzapfen 52 des Blattes 20 hindurch ausgestaltet ist, um den Eingriff des Blattes 20 mit dem Griff 12 zu erleichtern.
  • In anderen Ausführungsformen (nicht dargestellt) kann das Einführen des Blattes 20 die Vorspannkraft der Feder 46 überwinden, um den Stift 60 zu bewegen und dem Blatt 20 zu ermöglichen vollständig in den Schlitz 76 eingesteckt zu werden. Die Vorspannkraft der Feder 64 würde dann den Stift 60 in die Öffnung 56 des Griffzapfens 52 bewegen (verriegelte Position).
  • Das Blatt 20 wird durch Drehen des hinteren und des vorderen Nockenelementes 68, 70 gegen die Vorspannkraft der Feder 64 gelöst. Dies zwingt den Stift 60 dazu sich aus dem Schlitz 76 zu bewegen, wodurch es möglich ist das Blatt 20 aus dem Schlitz 76 zu ziehen.
  • In den 14-27 ist eine zweite Ausführungsform der Blattklammerbaugruppe 18 dargestellt. Gemeinsame Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen und mit " ' " bezeichnet.
  • Die Baugruppe 18' ist an dem Halter 58' des Griffs 12' angebracht und umfasst einen Stift 60', eine Federabdeckung 62', eine Feder 64', eine Scheibe 126, einen Nockenring 128, eine Buchse 66' und ein Ringgehäuse 130.
  • Der Stift 60' (14 und 16-20) ist in der Buchsenöffnung 84' und der Endöffnung 78' beweglich angeordnet. Wie speziell in 20 dargestellt, umfasst der Stift 60' einen zylindrischen Teil 86' und einen konischen Teil 88' mit einer Oberfläche, die in einem Winkel von etwa 45° relativ zu der Oberfläche des zylindrischen Teils 86' steht. Der konische Teil 88' umfasst ein Ende 132, das in einem Winkel von etwa 40° relativ zu der Oberfläche des zylindrischen Teils 86' steht. Der Stift 60' umfasst ferner einen Kopfteil 90', der eine Bewegung des Stiftes 60' relativ zu der Buchse 66' nach innen begrenzt. Der Kopfteil 90' umfasst eine gekrümmte Außenfläche, die den Nockenring 128 berührt. Wie in 17 dargestellt, umfasst der Halter 58' ferner einen Bohrpunkt 94'. Der Bohrpunkt 94' ist eine Vertiefung, die das Ende des Stiftes 60' aufnehmend ausgestaltet ist, wenn der Stift 60' sich über den Schlitz 76' hinaus erstreckt. Dies kann auftreten, wenn beispielsweise der Stift 60' in Eingriff mit einem relativ dünnen Blatt 20' ist.
  • Wie in 17 dargestellt, erstreckt sich das Halteende 74' axial über das Ende der Buchse 66' hinaus. Dies ist angedacht, um zusätzlichen Halt für das Blatt 20', insbesondere über den Griffzapfen 52' hinaus, zu geben, wodurch ein Blattbruch unwahrscheinlicher wird. Zusätzlich umfasst das Halteende 74' ein abgeschrägtes oder abgerundetes Ende 96'. Das abgeschrägte oder abgerundete Ende 96' ist ebenfalls angedacht, um ein Brechen des Blattes unwahrscheinlicher zu machen.
  • Der Nockenring 128 (18-19 und 21-22) ist über der Buchse 66' drehbar angeordnet und ist dadurch auf dem Ende des Halters 58' angebracht. Der Nockenring 128 umfasst eine radial eingreifende Oberfläche 134, die mit dem Stift 60' zusammenwirkt, um den Stift 60' selektiv in Richtung des Schlitzes 76' zu bewegen, um das Blatt 20' in Eingriff zu bringen, wie es unten im Detail beschrieben ist. Der Nockenring 128 ist relativ zu dem Halter 58' zwischen einer Eingriffsposition (18), in der der Stift 60' in Richtung des Schlitzes 76' gedrückt wird, und einer Nichteingriffsposition (19), in der der Stift 60' frei ist sich aus dem Schlitz 76' herauszubewegen, drehbar. Auf diese Weise stellt der Nockenring 128 eine Ausführungsform eines Betätigungselementes dar, das mit einem Verriegelungselement, hier dargestellt durch den Stift 60', wirksam verbunden ist.
  • Der Nockenring 128 umfasst ferner eine vertiefte äußere Kante 136, die mit der vorderen Kante 122 der Federabdeckung 62' (16 und 17) zusammenwirkt. Eine Aussparung 138 in dem Nockenring 128 (22) wirkt mit einem Streifenelement (z.B. einem Streifen 140) an der Federabdeckung 62' (23 und 24) zusammen. Die Aussparung 138 erleichtert das Einführen des Stiftes 60' während der Montage, wie es im Folgenden im Detail beschrieben ist. Zwei gegenüberliegende Längsnuten 142 in der Außenfläche des Nockenrings 128 erleichtern den Eingriff des Nockenrings 128 mit Keilen 144 der Innenfläche des Ringgehäuses 130 (18, 25 und 27). Der Nockenring 128 umfasst ferner eine Nockenringtasche 146, die Schmutz während des Gebrauchs sammeln kann.
  • Die Federabdeckung 62' (14, 16-17 und 23-24) ist über dem Halteende 74' drehbar angeordnet. Die Federabdeckung 62' umschließt einen wesentlichen Teil der Feder 64' und verhindert dadurch, dass äußerer Schmutz die Feder 64' erreicht und die Funktion der Feder 64' beeinflusst. Schmutz, wie z.B. Materialteile, die durch die Handsäge 10' abgeworfen werden, können zwischen den Windungen der Feder 64' eine korrekte Funktion der Feder 64' verhindern. Zusätzlich, wie oben bereits erwähnt, passt die vordere Kante 122 der Federabdeckung 62' in die abgesetzte äußere Kante 136 des Nockenrings 128. Die Federabdeckung 62' formt dadurch eine Labyrinthdichtung mit dem Nockenring 128 aus. Ferner schützt das Nockengehäuse 130 die Verbindungsstelle von der Federabdeckung 62' und dem Nockenring 128.
  • Der Streifen 140 an der Federabdeckung 62' passt in die Aussparung 138 des Nockenrings 128. Speziell während der Montage ist der Streifen 140 ausgestaltet, in Richtung des Pfeils 148 (23) gebogen zu werden bis der Streifen 140 innerhalb der Aussparung 138 des Nockenrings 128 angeordnet ist (22), wie es im folgenden detailliert beschrieben wird. Die Außenfläche der Federabdeckung 62' umfasst eine Vielzahl von Pfeilen 124, die eine visuelle Anzeige für die Drehrichtung der Klammer liefert.
  • Die Feder 64' (14 und 16-17) ist zwischen dem Nockenring 128 und der Federabdeckung 62' angeordnet. Die Feder 64' umfasst ein hinteres Bein 116', das in dem Schlitz 76' angeordnet ist, und ein vorderes Bein 118', das in der Öffnung 120' in dem Nockenring 128 angeordnet ist. Die Feder 64' ist dadurch mit dem Nockenring 128 verbunden, um den Nockenring vorzuspannen. Die Feder 64' stellt eine Ausführungsform eines Vorspannelementes dar und ist den Nockenring 128 in Richtung der Eingriffsposition vorspannend angeordnet.
  • Zusätzlich zum Liefern einer rotatorischen Vorspannfunktion liefert das Anordnen eines Teils der Feder 64, nämlich dem hinteren Bein 16', in dem Schlitz 76' weiterhin einen Auswertmechanismus, um das Blatt 20' bei einer Drehung des Nockenrings 128 in Richtung der Löseposition auszuwerten. Speziell wenn das Blatt 20' vollständig in dem Schlitz 76' eingesteckt ist, berührt der Griffzapfen 52' das hintere Bein 116' und das hintere Bein 116' ist ausgelenkt (16). Die Grund- und Auslenkposition des hinteren Beins 116' ist in 16 in gestrichelten und vollen Linien dargestellt. Die Auslenkung der Feder 64' liefert eine Axialkraft, die das Blatt 20' aus dem Schlitz 76' herausdrückt, wenn der Eingriff der Klammer mit dem Blatt 20' gelöst ist. Auf diese Weise stellt das hintere Bein 116' der Feder 64' eine Ausführungsform eines Auswurfelementes dar. Dieses Merkmal ist insbesondere von Vorteil, wenn das Körperteil 50' vom Griffzapfen 52' abgebrochen ist.
  • Die Scheibe 126 (14 und 16-17) ist zwischen der Feder 64' und dem Nockenring 128 angeordnet. Die Scheibe 126 umfasst eine Kerbe 150 zur Aufnahme des vorderen Beins 118' der Feder 64'. Die Scheibe 126 liefert einen Schmutzschutz, um zu verhindern, dass Sägemehl in den Nockenring 128 eintritt und das Zusammenwirken zwischen der Eingriffsoberfläche 134 und dem Stift 60' zu stören. Zusätzlich verhindert die Scheibe 126, dass der Streifen 140 in die Federabdeckung 62' eintritt und den Betrieb der Feder 64' behindert.
  • Die Feder 64' ist eine beabstandete Torsionsfeder (z.B. ist dort ein Abstand zwischen den Windungen), die von ihrer entspannten Länge zusammengedrückt werden kann. Dieses Zusammendrücken der Feder 64' wird verwendet, um die Scheibe 126 in Eingriff mit dem Nockenring 128 vorzuspannen, wodurch verhindert wird, dass die Scheibe 126 im Inneren der Baugruppe 18' klappert.
  • Das Ringgehäuse 130 (14, 16-17 und 25-27) ist sowohl über dem Nockenring 128 als auch mit der vorderen Kante 122' des Federgehäuses 62' im Eingriff. Das Ringgehäuse 130 umfasst ferner einen Klippabschnitt 152, der über die vordere Kante 122' der Federabdeckung 62' schnappt, um die Federabdeckung 62' und den Nockenring 128 abdichtend zusammenzuhalten. Weil das Ringgehäuse 130 durch den Eingriff mit der vorderen Seite des Nockenrings 128 nach vorne gehalten wird, hält das Ringgehäuse 130 dadurch die Federabdeckung 62' ebenfalls nach vorne. Das Ringgehäuse 130 erfüllt dadurch die zusätzliche Funktion, dass es die Federabdeckung 62' vom Halter 58' beabstandet hält, um die Reibung der Federabdeckung 62' mit dem Halter 58' zu reduzieren. Um die Reibung der Federabdeckung 62' mit dem Halter 58' zu verringern, ist ein Spalt 154 zwischen der Federabdeckung 62' und dem Halter 58' gelassen. Das Ringgehäuse 130 umfasst eine Vielzahl von bogenförmigen Vertiefungen 156, die den Eingriff des Ringgehäuses 130 durch die Hand oder die Finger eines Benutzers zu erleichtern. Wie oben beschrieben, umfasst das Ringgehäuse 130 ebenfalls zwei gegenüberliegende Keile 144, die dimensioniert sind in die korrespondierenden Nuten 142 im Nockenring 128 einzugreifen und dadurch sicherzustellen, dass ein Drehen des Ringgehäuses 130 ein Drehen des Nockenrings 128 bewirkt.
  • Das Ringgehäuse 130 erfüllt das zusätzliche Merkmal, dass es die Hand oder die Finger des Benutzers vor der Hitze des Blattes 20, der Blattklammerbaugruppe 18' und dem Halter 58' thermisch isoliert. Durch einen Teil der Reibung können verschiedene Teile der Handsäge 10' während des Gebrauchs aufheizen. Wenn das Ringgehäuse 130 aus Kunststoff oder anderen thermisch isolierenden Materialien hergestellt ist, kann eine unkomfortable Situation für den Benutzer verhindert werden.
  • Wenn das Blatt 20' in den Schlitz 76' eingeführt wird, greifen die Schulterteile 54' in die Buchse 66' an zwei Stellen ein. Der Stift 60' ist in das Loch 56', das durch den Griffzapfen 52' des Blattes hindurch ausgestaltet ist, einsetzbar, um den Eingriff des Blattes 20 mit dem Griff 12' zu erleichtern. In diesem Zusammenhang ist die Anordnung des Stiftes 60' relativ zum Ende der Buchse 66' so, dass das Blatt 20' mit einer Dreipunktauflage zwischen dem Loch 56' und den zwei Schulterteilen 54' gehalten ist. Speziell wenn die Schulterteile 54' die Buchse 66' berühren und der Stift 60' radial in Richtung des Lochs 56' im Blatt 20' vorgeschoben ist, berührt der Stift 60' die hintere Kante des Lochs 56' (d.h. die von den Schulterteilen 54' entfernte Kante). Durch den konischen Teil 88' des Stiftes 60' bewirkt der Kontakt des Stiftes 60' mit der hinteren Kante des Lochs 56', dass das Blatt 20' nach hinten gezogen wird, wodurch die Schulterteile 54' gegen die Buchse 66' gezogen werden. Dies verursacht eine Dreipunktauflage zwischen der hinteren Kante des Lochs 56' und den zwei Schulterteilen 54'.
  • Im Betrieb, bevor ein Blatt 20' eingesteckt wird, ist der Nockenring 128 normalerweise durch die Vorspannwirkung der Feder 64' in der Eingriffsposition. Um das Blatt 20' einzustecken, wird das Ringgehäuse 130 durch den Benutzer ergriffen und zu der gelösten Position gedreht, wodurch es dem Stift 60' ermöglicht wird sich aus dem Schlitz 76' zu bewegen. Der Griffzapfen 52' des Blattes 20' wird dann in den Schlitz 76' eingeführt bis die Schulterteile 54' des Blattes 20' die Buchse 66' berühren. An diesem Punkt ist das Loch 56' in dem Blatt 20' zu dem Stift 60' leicht versetzt. Dem Nockenring 128 wird es dann durch die Vorspannfeder der Feder 64' ermöglicht zur Eingriffsposition zurückzudrehen. Wenn sich die radiale Eingriffsfläche 134 des Nockenrings 128 von der gelösten Position zu der Eingriffsposition bewegt, drückt sie den Stift 60' in Richtung des Schlitzes 76'. Durch den Versatz des Stiftes 60' zu dem Loch 56' im Blatt 20' berührt der Stift 60' die hintere Kante des Lochs 56', wodurch das Blatt 20' leicht nach hinten gezogen wird und dadurch die Baugruppe 18' festgeklemmt wird.
  • In anderen Ausführungsformen (nicht dargestellt) kann das Einsetzen des Blattes 20' die Vorspannkraft der Feder 64' überwinden, um den Stift 60' zu bewegen und dem Blatt 20' zu ermöglichen vollständig in dem Schlitz 76' einzustecken. Die Vorspannkraft der Feder 64 würde dann den Stift 60 in das Loch 56' des Griffzapfens 52' bewegen (verriegelte Position).
  • Das Blatt 20' wird durch Drehen des Nockenrings 128 gegen die Vorspannkraft der Feder 64' gelöst. Dies ermöglicht dem Stift 60' sich aus dem Schlitz 76' zu bewegen, wodurch es dem Blatt 20' ermöglicht wird aus dem Schlitz 76' gezogen zu werden.
  • Die oben beschriebene Blattklammerbaugruppe 18' kann in der folgenden Weise zusammengebaut werden. Wie in 14 dargestellt, werden die Federabdeckung 62' und die Feder 64' auf dem Halter 58' angebracht mit dem hinteren Bein 116' der Feder 64' innerhalb des Schlitzes 76' des Halters 58' angeordnet. Die Scheibe 126 wird dann über den Halter 58' geschoben, so dass die Kerbe 150 in der Scheibe 126 das vordere Bein 118' der Feder 64' aufnimmt. Als nächstes wird der Nockenring 128 auf dem Halter 58' positioniert, so dass die Aussparung 120' das vordere Bein 118' der Feder 64' aufnimmt. Die Buchse 66' wird dann auf den Halter 58' geschoben und die Feder 64' wird zusammengedrückt bis die Buchsenöffnung 84' mit der Endöffnung 78' axial ausgerichtet ist. Als nächstes wird der Nockenring 128 relativ zu dem Halter durch Drehen des Nockenrings 128 in Richtung der Pfeile 124 axial ausgerichtet bis die Aussparung 138 mit der Buchsenöffnung 84' axial und dadurch mit der Endöffnung 78' ausgerichtet ist. Der Stift 60' wird dann durch die Aussparung 138, die Buchsenöffnung 84' und die Endöffnung 78' eingeführt. Der Nockenring 128 ist dann gelöst. Der Streifen 140 wird dann in die Aussparung 138 bewegt, beispielsweise durch Biegen des Streifens 140 um 90°. Der Streifen 140 trägt dazu bei zu verhindern, dass der Stift 60' sich zurück in die Aussparung 138 bewegt. Schließlich wird das Ringgehäuse 130 über den Nockenring 128 geschoben, so dass die Keile 144 in dem Ringgehäuse 130 in die Nuten 142 des Nockenrings 128 eingreifen bis das Ringgehäuse 130 in die Federabdeckung einschnappt, um die Baugruppe 18' als eine Einheit in Position zu halten.
  • Die 28-32 zeigen eine dritte Ausführungsform einer Blattklammerbaugruppe 18". Gemeinsame Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen und mit " '' " dargestellt.
  • Die Baugruppe 18'' ist auf dem Halter eines Griffs 12'' angebracht und umfasst ein metallisches Klammerelement 158, das das Blatt 20'' an dem Halter 58'' befestigt, und eine Buchse 66'', die auf den Halter 58'' aufgeschraubt ist, um das Klammerelement 158 gegen das Blatt 20'' und den Halter 58'' zu drücken, wodurch das Blatt 20'' an dem Halter 58'' befestigt wird.
  • Der Halter 58'' ist ein verlängertes Schaftelement mit einem Ende, das ausgestaltet ist, um an dem Griff 12'' befestigt zu werden. Das gegenüberliegende Ende 160 des Halters hat ein Außengewinde 162 und einen axial verlaufenden Schlitz 76'' zur Aufnahme des Griffzapfens 52'' des Blattes 20''. Der Schlitz 76'' ist relativ zu der Achse des Halters 58'' versetzt und teilt das Ende 160 in einen linken und einen rechten Teil 164 und 166. Eine schrägstehende Fläche 168 ist im vorderen Teil 164 des Halters 58'' ausgestaltet und kreuzt den Schlitz 76'' zwischen seinen Enden und verläuft von ihm nach außen. Die gegenüberliegende Seite des Schlitzes 76'' wird durch eine im Wesentlichen ebene Fläche 170 ausgebildet.
  • Das Klammerelement 158 hat einen vorderen Nasenteil 172 und einen hinteren Keilteil 174. Die Fläche 176 des Elementes 158 ist im Wesentlichen plan während die gegenüberliegende Oberfläche (29) des Nasenteils 172 einen kegelstumpfartigen Bereich 178 und einen kleinen zylindrischen Teil 180 umfasst. An der Seite der Oberfläche 176 und angrenzend an den Berührpunkt der Abschnitte 178 und 180 ist ein Paar hervorstehender Ohren 182 und 184 ausgestaltet.
  • Das Keilelement 174 umfasst eine Fläche 186, die relativ zu der ebenen Fläche 176 im gleichen Winkel geneigt ist, in dem die Fläche 168 des Halters 58'' relativ zu der Achse des Schlitzes 76'' geneigt ist. Innerhalb des geneigten Schlitzes ist eine axial verlaufende Fläche 188 und ein seitlich verlaufender Flansch 190, die zwischen dem Nasenteil 172 und dem Keilteil 174 verlaufen, angeordnet. Eine Aussparung 192 ist in dem Keilbereich 174 ausgeformt, um eine Metallkugel oder Eingriffselement 194 aufzunehmen, das auf geeignete Weise innerhalb der Aussparung 192 fixiert ist, so dass nur ein Teil über die Fläche 176 hinaussteht (30), wobei der überstehende Teil der Kugel dazu dient, in das Loch 56'' im Blatt 20'' einzugreifen, wie es im Folgenden beschrieben wird. Der gegenüberliegende Teil der Kugel 194 (wie in 30 dargestellt) ist so gerundet, um mit der Kontur der Flächen 186 und 192 übereinzustimmen. Im Gegensatz zu der Kugel 194 kann auch ein Sphärenabschnitt auf der Fläche 176 ausgeformt sein und dadurch in gleicher Weise wie die Kugel 194 vorstehen. In anderen Ausführungsformen kann die Kugel 194 durch ein Element ersetzt werden, das einen konischen Vorsprung hat, um in das Loch im Blatt einzugreifen oder die Kugel 194 kann durch einen Stift oder einen Vorsprung mit anderer Ausgestaltung ersetzt werden.
  • Die Buchse 66'' ist ein im Wesentlichen rohrförmiges Element mit einem Innengewinde 196, das komplementär zu dem Gewinde 162 ist, das an dem Ende 160 des Halters 58'' ausgeformt ist. Das Gewinde 196 verläuft von einem ersten Ende der Buchse 66'' zu einem Punkt kurz vor dem gegenüberliegenden Ende, das einen nach innen verlaufenden Rand 198 an sich ausgeformt hat. Eine Vielzahl von radial verlaufenden Rippen 200 stehen radial von der Buchse 66'' in der Nähe des ersten Endes radial nach außen.
  • Wie am besten in 31 dargestellt, sind die Ohren 182 und 184 des Klammerelementes 158 voneinander und von der Kugel 194 beabstandet, so dass die Ohren 182 und 184 im Eingriff mit der oberen und der unteren Schulter 202 und 204 sind. Die Fläche des Eingriffselementes 194 ist mit der hinteren Kante des Lochs 56'' im Griffzapfen 52'' des Blattes 20'' im Eingriff. Für den Fall, dass der Griffzapfen 52'' nur eine Schulter 202 hat, ist das Ohr 182 im Eingriff mit der oberen Kante des Griffzapfens 52''.
  • Das Klammerelement 158 ist benachbart zu dem Schlitz 76" mit seiner schrägen Fläche 186 zu der schrägen Fläche 168 gerichtet angeordnet. Zusätzlich ist die Buchse 66'' mit dem Rand 158 den Zylinderbereich 180 des Elementes 158 umgebend und im Eingriff mit dem Flansch 190 auf den Halter 58'' aufgeschraubt. Wenn der Griffzapfen 52'' des Blattes 20'' in den Schlitz 76'' eingesteckt wird, bewegt er sich zwischen den Flächen 170 und 176 bis die Schultern 202 und 204 in die Ohren 182 und 184 eingreifen. An diesem Punkt ist das Eingriffselement 194 mit der hinteren Kante des Lochs 56'' im Eingriff. Die Buchse 66'' kann dann angezogen oder verschraubt werden, um das Klammerelement 158 in den Schlitz 76'' zu drücken und um die Fläche 186 des Klammerelementes 158 gegen die Fläche 168 des Halters 58'' zu drücken. Dies drückt das Eingriffselement 194 gegen die Rückseite des Lochs 56'', so dass das Blatt 20'' nach innen in Richtung der Säge 10'' gedrückt wird und die Schultern 202 und 204 gegen die Ohren 182 und 184 gedrückt werden, um eine feste Dreipunktauflage für das Blatt 20'' zu liefern. Zusätzlich verläuft das Nasenteil 178 des Klammerelementes 158 hinter dem inneren Ende des Griffzapfens 52'' und auf dem Blatt 20'', um zu verhindern, dass sich das Blatt 20'' am Übergang zu dem Griffzapfen 52'' verbiegt und dadurch die Möglichkeit eines Blattbruchs an der normalerweise schwächsten Stelle zu verhindern. Die Ohren 182 und 184 und das Eingriffselement 194 sind weiterhin so angeordnet, dass sich das Blatt 20'' in einem leichten Winkel nach unten neigt, um ein Sägen in einem nach unten gerichteten Winkel zu erleichtern. Eine Führung 206 ist bevorzugterweise als ein Rohrelement mit Längsschlitzen 208 auf seiner Innenfläche 210 zur Aufnahme der Rippen 200 ausgestaltet. Dies erleichtert das Verschrauben der Buchse 66'' und schützt den Benutzer vor den sich hin und herbewegenden Rippen 200.
  • Die 33 und 34 zeigen eine vierte Ausführungsform der Blattklammerbaugruppe 18a''. Die vierte Ausführungsform ist ähnlich zu der dritten Ausführungsform der Blattklammerbaugruppe 18'' und wird im Hinblick auf deren Unterschiede beschrieben. Gemeinsame Elemente werden mit den gleichen Bezugszeichen und ''a'' bezeichnet.
  • Die Blattklammerbaugruppe 18a'' umfasst einen Halter 58a'', einen Ring 66a'' und eine Buchse 212, die dazwischen angeordnet ist. Der Halter 58a'' hat ein gewindeloses Ende 214, ein Außengewinde 162a neben dem gewindelosen Ende 214 und einen axialen Schlitz 76a'', der durch den gewindelosen Endbereich verläuft. Die Buchse 212 umgibt das gewindelose Ende 214 des Halters 58a'' und den Schlitz 76a''. Der Ring 66a'' hat ein Innengewinde 196a an einem Ende, das komplementär zu dem Gewinde 162a des Halters 58a'' ist. Der verbleibende Teil der Innenfläche 216 des Rings 66a'' hat kein Gewinde und umgibt die Außenfläche 218 der Buchse 212.
  • Die fluchtenden Löcher 220 und 222 sind jeweils in der Buchse 212 und dem Halter 58a'' ausgeformt, um ein Eingriffselement oder eine Raste 194a, die an jedem Ende jeweils Eingriffsflächen 224 und 226 hat, aufzunehmen. Der Ring 6a'' hat eine nach außen gerichtete, kegelstumpfartige Innenfläche 228 an seinem dem Gewinde 196a gegenüberliegenden Ende, das im Eingriff mit der kugelförmigen Außenfläche 224 des Eingriffselementes 196a ist. Das Eingriffselement 194a ist so angeordnet, dass, wenn sich ein Blatt 20a'' in dem Schlitz 76a'' befindet, das Loch 56a'' in dem Blattzapfen 52a'' an das Eingriffselement 194a angrenzt.
  • Beim Anziehen bewegt sich der Ring 66a'' nach rechts, wie in 33 dargestellt, wodurch das Ende 226 des Eingriffselementes 194a gegen die hintere Kante des Lochs 56a'' in dem Blattzapfen 52a'' gedrückt wird. Das Loch 56a'' ist relativ zu dem Eingriffselement 194a versetzt, so dass das Eingriffselement 194a im Eingriff mit der hinteren Kante des Lochs 56a'' ist. Dies drückt das Blatt 20a'' in Richtung des Griffs 12a'', wodurch die Schultern 202a und 204a in Eingriff mit der äußeren Kante 230 der Buchse 212 gedrückt werden, um eine feste Dreipunktauflage zu liefern. Die Kante 230 ist für den Eingriff mit der komplementären Fläche der Schultern 202a und 204a bevorzugterweise bogenförmig ausgestaltet.
  • Eine zweite Raste 232 kann in einem gegenüberliegenden Sackloch 234, das in dem Halter 58a'' fluchtend zu dem Loch 222 ausgeformt ist, angeordnet sein. Eine Feder 236 drückt die Raste 232 an der Seite des Griffzapfens 52a'' gegenüberliegend dem Eingriffselement 194a in das Loch 56a''.
  • Die 35 und 36 zeigen eine fünfte Ausführungsform der Blattklammerbaugruppe 18b''. Die fünfte Ausführungsform ist ähnlich zu der dritten Ausführungsform der Blattklammerbaugruppe 18'' und wird im Hinblick auf deren Unterschiede beschrieben. Gemeinsame Elemente werden mit dem gleichen Bezugszeichen und einem ''b'' bezeichnet.
  • Die Blattklammerbaugruppe 18b'' umfasst ein Klammerelement 238 das ausgestaltet ist, mit dem Blatt 20b'', das einen modifizierten Griffzapfen 52b'' hat, verwendet zu werden. Insbesondere der Griffzapfen 52b'' umfasst relativ kleine Zapfen 240 und 242, die seitlich an seinen gegenüberliegenden Seiten verlaufen. Jeder Zapfen 240 und 242 hat jeweils vordere und hintere gebogene Kanten 244 und 246, wobei die Kanten 244 und 246 in Richtung der projizierten Enden der Zapfen 240 und 242 zusammenlaufen. Zusätzlich ist ein Loch 56b'' in dem Griffzapfen 52b'' hinter den Zapfen 240 und 242 ausgeformt.
  • Das Klammerelement 238 ist ähnlich zu dem der dritten Ausführungsform der Blattklammerbaugruppe 18'' und insbesondere in 28-32 dargestellten. Das Klammerelement 238 umfasst ein hinteres Keilteil 174b mit einer schrägen Fläche 188b und einem vorderen Nasenteil 172b. Die Fläche 248 des Klammerelementes 238 an der Seite gegenüberliegend der schrägen Fläche 188b ist im Wesentlichen plan, um mit dem Griffzapfen 52b'' in Eingriff zu sein. Ein Paar von beabstandeten Ohren 250 und 252 verlaufen von der Fläche 248 aus und zwischen den Enden des Nasenteils 172b und sind dafür bestimmt, an gegenüberliegenden Seiten des Zapfens 240 angeordnet zu sein. Ein zweites Paar von Ohren 254 und 256 ragen über die Fläche 248 hinaus und sind vorgesehen, um an gegenüberliegenden Seiten des Zapfens 242 angeordnet zu sein. Zusätzlich hat das Eingriffselement 258 die Form eines abgeschnittenen Konusses, der von der Fläche 248 gegenüberliegend des Keilteils 174b nach außen verläuft und vorgesehen ist, um in den Loch 56b'' aufgenommen zu sein. Jedes der Ohren 250, 252, 254, 256 hat eine bogenförmige Fläche 260, die komplementär mit der gegenüberliegenden Fläche der Zapfen 240 und 242 ist. Zusätzlich sind die Ohren 252 und 256 und das Eingriffselement 258 so voneinander beabstandet, dass, wenn die konische Fläche des Eingriffselementes 258 in Eingriff mit der hinteren Kante des Lochs 56b'' ist, die Flächen 260 der Ohren 252 und 256 mit den Kanten der Zapfen 240 und 242 in Eingriff sind.
  • Der Halter 58b'' und die Buchse 66b'' sind ähnlich zu den entsprechenden Teilen der dritten Ausführungsform aus den 28-32. Wenn der Griffzapfen 52b'' des Blattes 20b'' in den Schlitz 76b'', der im Halter 58b'' ausgeformt ist, eingesteckt ist und zwischen dem Klammerelement 238 und der Fläche 168b des Halters 58b'' so eingesteckt ist, dass das Loch 56b'' in eine Position gegenüber dem Eingriffselement 258 bewegt ist, sind die Zapfen 240 und 242 zwischen den Ohren 250, 252, 254, 256 jeweils mit den Flächen 260 zu den Zapfen 240 und 242 gegenüberliegend angeordnet. Die Buchse 66b'' kann dann angezogen werden, um die schräge Fläche 188b des Klammerelementes 238 gegen die komplementäre schräge Fläche 168b des Halters 58b'' zu drücken. Dies drückt das Eingriffselement 258 gegen die hintere Kante des Lochs 56b'' und die Flächen 260 der Ohren 252 und 256 in Eingriff mit den Zapfen 240 und 242. Dadurch wird das Blatt 20b'' in dem Halter 58b'' nach innen gedrückt und in der Position fest verriegelt.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, sind alternative Ausführungsformen für den Fachmann offensichtlich und innerhalb des Bereichs der vorliegenden Endung. Daher ist die vorliegende Erfindung nur begrenzt durch die Ansprüche.
  • Ein oder mehrere unabhängige Merkmale und unabhängige Vorteile der vorliegenden Erfindung sind in den folgenden Ansprüchen fortgesetzt:

Claims (41)

  1. Manuelle Handsäge, umfassend: einen Griff; eine schnell lösbare Blattklammerbaugruppe, die mit dem Griff verbunden und ausgestaltet ist ein Blatt am Griff selektiv anzubringen.
  2. Handsäge nach Anspruch 1, wobei die Blattklammerbaugruppe ein Verriegelungselement, das relativ zu dem Griff zwischen einer verriegelten Position, in der das Verriegelungselement im Eingriff mit dem Blatt ist, und einer unverriegelten Position, in der das Verriegelungselement nicht im Eingriff mit dem Blatt ist, beweglich ist und ein Betätigungselement, das mit dem Verriegelungselement wirksam verbunden ist und das relativ zu dem Griff zwischen einer Eingriffsposition, in der das Verriegelungselement in der verriegelten Position ist, und einer Nichteingriffsposition, in der das Verriegelungselement in der unverriegelten Position ist, beweglich ist, umfasst.
  3. Handsäge nach Anspruch 2, wobei das Betätigungselement relativ zum Griff zwischen der Eingriffsposition und der Nichteingriffsposition drehbar ist.
  4. Handsäge nach Anspruch 2, wobei das Betätigungselement ermöglicht, dass sich das Verriegelungselement von der verriegelten Position zu der unverriegelten Position bewegt, wenn das Betätigungselement von der Eingriffsposition zu der Nichteingriffsposition bewegt worden ist.
  5. Handsäge nach Anspruch 2, wobei das Betätigungselement das Verriegelungselement von der verriegelten Position zu der unverriegelten Position bewegt, wenn das Betätigungselement von der Eingriffsposition zu der Nichteingriffsposition bewegt worden ist.
  6. Handsäge nach Anspruch 2, wobei das Betätigungselement das Verriegelungselement von der unverriegelten Position zu der verriegelten Position bewegt, wenn das Betätigungselement von der Nichteingriffsposition zu der Eingriffsposition bewegt worden ist.
  7. Handsäge nach Anspruch 2, wobei das Betätigungselement es dem Verriegelungselement ermöglicht sich von der unverriegelten Position zu der verriegelten Position zu bewegen, wenn das Betätigungselement von der Nichteingriffsposition zu der Eingriffsposition bewegt worden ist.
  8. Handsäge nach Anspruch 2, wobei die Blattklammerbaugruppe ferner ein Vorspannelement umfasst, das mit dem Betätigungselement verbunden ist, um das Betätigungselement in Richtung der Eingriffsposition vorzuspannen.
  9. Handsäge nach Anspruch 8, wobei das Vorspannelement eine Feder ist.
  10. Handsäge nach Anspruch 2, wobei das Vorspannelement eine Torsionsschraubenfeder ist.
  11. Handsäge nach Anspruch 8, wobei die Blattklammerbaugruppe ferner eine Scheibe, die gegen einen Teil des Vorspannelementes angeordnet ist, umfasst.
  12. Handsäge nach Anspruch 8, wobei die Blattklammerbaugruppe ferner eine Abdeckung umfasst, die einen wesentlichen Teil des Vorspannelementes umgibt, und wobei das Betätigungselement im Eingriff mit der Abdeckung ist, um eine Dichtung auszuformen.
  13. Handsäge nach Anspruch 8, wobei die Blattklammerbaugruppe ferner eine Abdeckung, die einen wesentlichen Teil des Vorspannelementes umgibt, und ein Gehäuse, das einen wesentlichen Teil des Betätigungselementes umgibt, umfasst, wobei das Gehäuse im Eingriff mit der Abdeckung ist, um eine Dichtung auszuformen, und wobei das Betätigungselement mit der Abdeckung an einem Berührpunkt im Eingriff ist und das Gehäuse wenigstens einen Teil des Berührpunktes umgibt.
  14. Handsäge nach Anspruch 1, wobei die Blattklammerbaugruppe, ein Verriegelungselement, das relativ zum Griff zwischen einer verriegelten Position, in der das Verriegelungselement im Eingriff mit dem Blatt ist, und einer unverriegelten Position, in der das Verriegelungselement nicht im Eingriff mit dem Blatt ist, bewegbar ist und ein Betätigungselement, das mit dem Verriegelungselement wirksam verbunden ist und das relativ zum Griff zwischen einer Eingriffsposition und einer Nichteingriffsposition bewegbar ist, wobei eine Bewegung des Betätigungselementes von der Nichteingriffsposition zu der Eingriffsposition eine Zwangsbewegung des Verriegelungselementes von der unverriegelten Position zur verriegelten Position bewirkt und die Bewegung des Betätigungselementes von der Eingriffsposition zu der Nichteingriffsposition eine Zwangsbewegung des Verriegelungselementes von der verriegelten Position zu der unverriegelten Position bewirkt, umfasst.
  15. Handsäge nach Anspruch 14, wobei die Handsäge eine Längsachse definiert und das Betätigungselement um diese Achse drehbar ist.
  16. Handsäge nach Anspruch 14, wobei das Betätigungselement eine äußere Nockenfläche und eine innere Nockenfläche umfasst und das Verriegelungselement eine äußere Kurvenfläche, die durch die äußere Nockenfläche drehbar ist, und eine innere Kurvenfläche, die durch die innere Nockenfläche drehbar ist, umfasst.
  17. Hin- und herbewegendes Werkzeug nach Anspruch 14, wobei das Betätigungselement eine äußere Greiffläche mit einem Muster in eine Richtung umfasst, die ein Greifen und ein Bewegen des Betätigungselementes in Richtung der Nichteingriffsposition erleichtert.
  18. Handsäge nach Anspruch 1, wobei der Griff ein hinteres Ende und ein vorderes Ende hat und eine Öffnung definiert, die vom hinteren Ende in Richtung des vorderen Endes verläuft.
  19. Handsäge nach Anspruch 18, wobei ein Gewinde innerhalb der Öffnung angeordnet ist und wobei das Gewinde mit einem komplementären Gewinde einer Griffverlängerung verschraubbar ist, um die Griffverlängerung am Griff anzubringen.
  20. Handsäge nach Anspruch 1, wobei der Griff ein Gewinde aufweist, und wobei das Gewinde mit einem komplementären Gewinde der Griffverlängerung verschraubbar ist, um die Griffverlängerung am Griff anzubringen.
  21. Handsäge nach Anspruch 20, wobei der Griff ein hinteres Ende und ein vorderes Ende umfasst und eine Öffnung definiert, die vom hinteren Ende in Richtung des vorderen Endes verläuft, und wobei das Gewinde des Griffs innerhalb der Öffnung angeordnet ist.
  22. Handsäge nach Anspruch 1, wobei das Blatt ein Schub-Zugsägeblatt ist, das mit einer motorbetriebenen Schub-Zugsäge verwendbar ist.
  23. Handsäge nach Anspruch 1, wobei das Blatt ein Kittmesser ist.
  24. Handsäge nach Anspruch 1, wobei das Blatt ein Teppichmesser ist.
  25. Handsäge nach Anspruch 1, wobei das Blatt eine Feile ist.
  26. Manuelle Handsäge, umfassend: einen Griff, der eine Außenfläche hat und eine Öffnung definiert, die von der Außenfläche weg verläuft, und wobei die Öffnung einen ersten Griffbereich, der an die Außenfläche angrenzt und einen ersten Durchmesser hat, und einen zweiten Griffbereich mit einem zweiten Durchmesser hat, der kleiner als der erste Durchmesser ist, und wobei der Griff verwendbar ist, um das Blatt zu halten; und eine Griffverlängerung mit einem ersten Verlängerungsteil, der in Eingriff mit dem ersten Griffteil bringbar ist, und mit einem zweiten Verlängerungsteil, der mit dem zweiten Griffteil in Eingriff bringbar ist, und wobei der Griff mit der Griffverlängerung verbindbar ist.
  27. Handsäge nach Anspruch 26, wobei ein Gewinde wenigstens am zweiten Griffteil der Öffnung ausgebildet ist und wobei ein komplementäres Gewinde wenigstens an dem zweiten Verlängerungsteil der Griffverlängerung ausgebildet ist.
  28. Handsäge nach Anspruch 26, die ferner eine schnell lösbare Blattklammerbaugruppe umfasst, die mit dem Griff verbunden und ausgestaltet ist das Blatt am Griff selektiv anzubringen.
  29. Handsäge nach Anspruch 28, wobei die Blattklammerbaugruppe, ein Verriegelungselement, das relativ zum Griff zwischen einer verriegelten Position, in der das Verriegelungselement in Eingriff mit dem Blatt ist, und einer unverriegelten Position, in der das Verriegelungselement nicht in Eingriff mit dem Blatt ist, drehbar ist und einem Betätigungselement, das mit dem Verriegelungselement wirksam verbunden ist und das relativ zum Griff zwischen einer Eingriffsposition, in der das Verriegelungselement in der verriegelten Position ist, und einer Nichteingriffsposition, in der das Verriegelungselement in der unverriegelten Position ist, drehbar ist, umfasst.
  30. Handsäge nach Anspruch 26, wobei das Blatt eines von einem Schub-Zugsägeblatt, das mit einer motorbetriebenen Schub-Zugsäge verwendbar ist, einem Kittmesser, einem Teppichmesser und einer Feile ist.
  31. Bausatz umfassend: eine manuelle Handsäge, die ein Blatt haltend ausgestaltet ist; ein Schub-Zugsägeblatt, das mit einer motorbetriebenen Schub-Zugsäge verwendbar ist; ein Kittmesser; und ein Teppichmesser; wobei das Schub-Zugsägeblatt, das Kittmesser und das Teppichmesser austauschbar mit der Handsäge verbindbar sind.
  32. Bausatz nach Anspruch 31, wobei die Handsäge einen Griff und eine schnell lösbare Blattklammerbaugruppe, die mit dem Griff verbunden ist, um ein Blatt selektiv anzubringen, umfasst.
  33. Bausatz nach Anspruch 32, wobei die Blattklammerbaugruppe, ein Verriegelungselement, das relativ zum Griff zwischen einer Verriegelungsposition, in der das Verriegelungselement in Eingriff mit einem von dem Schub-Zugsägeblatt, dem Kittmesser und dem Teppichmesser ist, und einer unverriegelten Position, in der das Verriegelungselement nicht in Eingriff mit einem von dem Schub-Zugsägeblatt, dem Kittmesser und dem Teppichmesser ist, bewegbar ist, und ein Betätigungselement, das mit dem Verriegelungselement wirksam verbunden ist und das relativ zum Griff zwischen einer Eingriffsposition, in der das Verriegelungselement in der verriegelten Position ist, und einer Nichteingriffsposition, in der das Verriegelungselement in der unverriegelten Position ist, bewegbar ist, umfasst.
  34. Bausatz nach Anspruch 31, wobei die Handsäge einen Griff umfasst, der ein hinteres Ende und ein vorderes Ende hat und eine Öffnung in sich ausbildet, die vom hinteren Ende in Richtung des vorderen Endes verläuft, und wobei ein Gewinde innerhalb der Öffnung ausgestaltet ist und mit einem komplementären Gewinde an einer Griffverlängerung verschraubbar ist, um die Griffverlängerung und den Griff zu verbinden.
  35. Bausatz umfassend: eine manuelle Handsäge, die ausgestaltet ist ein Blatt zu halten; ein erstes Blatt, das selektiv durch die Handsäge haltbar ist, und wobei das erste Blatt einen ersten Blatttyp hat; und ein zweites Blatt, das selektiv durch die Handsäge haltbar ist, und wobei das zweite Blatt einen zweiten Blatttyp hat, der unterschiedlich zum ersten Blatttyp ist.
  36. Blattbausatz nach Anspruch 35, wobei der erste Blatttyp ein Schub-Zugsägeblatt, das mit einer motorbetriebenen Schub-Zugsäge verwendbar ist, und der zweite Blatttyp ein Kittmesser ist.
  37. Blattbausatz nach Anspruch 35, wobei der erste Blatttyp ein Schub-Zugsägeblatt, das mit einer motorbetriebenen Schub-Zugsäge verwendbar ist, und der zweite Blatttyp ein Teppichmesser ist.
  38. Blattbausatz nach Anspruch 35, wobei der erste Blatttyp ein Schub-Zugsägeblatt, das mit einer motorbetriebenen Schub-Zugsäge verwendbar ist, und der zweite Blatttyp eine Feile ist.
  39. Blattbausatz nach Anspruch 35, wobei der erste Blatttyp ein Kittmesser und der zweite Blatttyp ein Teppichmesser ist.
  40. Blattbausatz nach Anspruch 35, wobei der erste Blatttyp ein Kittmesser und der zweite Blatttyp eine Feile ist.
  41. Blattbausatz nach Anspruch 35, wobei der erste Blatttyp ein Teppichmesser und der zweite Blatttyp eine Feile ist.
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