DE19654348C1 - Freischneidegerät mit einem teilbaren Führungsrohr - Google Patents

Freischneidegerät mit einem teilbaren Führungsrohr

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DE19654348C1 DE1996154348 DE19654348A DE19654348C1 DE 19654348 C1 DE19654348 C1 DE 19654348C1 DE 1996154348 DE1996154348 DE 1996154348 DE 19654348 A DE19654348 A DE 19654348A DE 19654348 C1 DE19654348 C1 DE 19654348C1
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Martin Dipl Ing Lambe
Klaus-Martin Dipl Ing Uhl
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01G3/06Hand-held edge trimmers or shears for lawns
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/90Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for carrying by the operator

Description

Die Erfindung betrifft ein Freischneidegerät nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Freischneidegerät ist aus der US 4,122,601 bekannt. Zum leichteren Transport des Freischneidegerätes ist das Führungsrohr teilbar, wobei das Ende des einen Rohrabschnittes eine Kupplungsmuffe trägt, in die ein am Ende des anderen Rohrabschnittes festliegender Kupplungs­ abschnitt eingreift. Die Kupplungsmuffe und der Kupplungs­ abschnitt tragen je einen äußeren Ringflansch, die bei mon­ tiertem Führungsrohr aneinander anliegen und mit einer Be­ festigungsschelle zu sichern sind, welche die Ringflansche gemeinsam übergreift und festklemmt. Zum Anlegen der Befestigungsschelle müssen die Rohrabschnitte ineinander gesteckt gehalten werden, damit die Ringflansche eng aneinander liegen und - zweckmäßig durch eine zweite Person - die Befestigungs­ schelle montiert werden kann. Der Zusammenbau des Führungs­ rohres ist daher umständlich und zeitaufwendig. Auch die Demontage muß sorgfältig vorgenommen werden, da nach Lösen der Befestigungsschelle der Kupplungsabschnitt unkon­ trolliert aus der Kupplungsmuffe herausrutschen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Freischneide­ gerät mit einem teilbaren Führungsrohr derart weiterzu­ bilden, daß eine einfache Montage und Demontage möglich ist, die ohne weiteres auch von nur einer Person sicher durchgeführt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Da der aus dem Kupplungsstück axial lösbare Rohrabschnitt über eine Rastvorrichtung unverlierbar mit dem Kupplungs­ stück verrastbar ist, ist nach dem Einstecken und Verrasten des Rohrabschnittes ein axial gesicherter Verbund geschaffen, der ein unkontrolliertes Herausrutschen des lösbaren Rohrabschnittes aus dem Kupplungsstück sicher ver­ hindert. Über die Klemmvorrichtung ist das Kupplungsstück auch reibschlüssig festlegbar, so daß ein für den Betrieb fester, spielfreier Verbund geschaffen ist, der auch star­ ken Vibrationen standhält. Auch kann die Demontage des Füh­ rungsrohres durch eine Person einfach und sicher ausgeführt werden. Zunächst ist die Klemmvorrichtung zu lösen, ohne daß die Gefahr besteht, daß der lösbare Rohrabschnitt un­ kontrolliert aus der Kupplungsmuffe herausrutscht. Dann wird der Benutzer mit der einen Hand den lösbaren Rohrab­ schnitt fassen und mit der anderen Hand den Rohrabschnitt mit dem Kupplungsstück. Mit der den Rohrabschnitt haltenden anderen Hand kann gleichzeitig die Rastvorrichtung ent­ riegelt werden, wozu ein Betätigungsabschnitt der Rastvor­ richtung bevorzugt dem fest in der Kupplungsmuffe gehalte­ nen Rohrabschnitt zugewandt liegt. Erst nach Entriegeln der Rastvorrichtung kann der lösbare Rohrabschnitt aus dem Kupplungsstück axial herausgezogen werden, wobei beide Rohrabschnitte des Führungsrohres durch je eine Hand des Benutzers sicher gehalten werden können.
Bevorzugt ist das Kupplungsstück eine die Enden beider Rohrabschnitte übergreifende Kupplungsmuffe mit einer Schnellspanneinrichtung, wobei das Ende des anderen Rohrab­ schnittes zweckmäßig in der Kupplungsmuffe dauerhaft fest­ geklemmt liegt.
Um eine lagerichtige Montage zu gewährleisten, ist vorge­ sehen, daß der Rohrabschnitt in vorteilhaft nur einer be­ vorzugten Drehlage in die Kupplungsmuffe einsetzbar ist. Hierzu ist in Weiterbildung der Erfindung in einem die Ein­ schubtiefe begrenzenden inneren Anschlagring der Kupplungs­ muffe zumindest eine axiale Stecköffnung vorgesehen, die zur Aufnahme eines axialen Steckfortsatzes des einzusetzen­ den Rohrabschnittes ausgebildet ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weite­ ren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der nachfolgend im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein von einem Benutzer getragenes und geführtes Freischneidegerät,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf ein Kupplungsstück des Führungsrohres des Freischneidegerätes nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht auf das Kupplungsstück des teilbaren Führungsrohres,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht auf die Enden des ge­ teilten Führungsrohres,
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung der Kupplungsmuffe nach Fig. 2 und der zugewandten Enden des geteilten Füh­ rungsrohres,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch das Kupplungsstück gemäß Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt durch das Kupplungsstück längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Das in Fig. 1 dargestellte Freischneidegerät weist ein Füh­ rungsrohr 2 auf, das an seinem ersten Ende 4 einen An­ triebsmotor 3 trägt. An dem zweiten, unteren Ende 6 ist ein Schneidkopf 5 angeordnet, der einen Schneidfaden oder - wie im Ausführungsbeispiel - ein Schneidmesser 7 trägt. Das Messer 7 wird von dem Antriebsmotor 3 über eine in dem Füh­ rungsrohr 2 gelagerte Antriebswelle 8 drehend angetrieben. Zum Schutz eines das Freischneidegerät tragenden und füh­ renden Benutzers 10 ist am Führungsrohr 2 oberhalb des Schneidkopfes 5 ein Schutzschild 9 vorgesehen.
Das Freischneidegerät ist - zum Beispiel über ein Gurt­ system 11 - vom Benutzer 10 getragen, der über eine Lenker­ stange 12 das Freischneidegerät in Pfeilrichtung 13 hin und her bewegt. Die Lenkerstange 12 ist nahe dem oberen Ende 4 am Führungsrohr 2 befestigt und weist zwei Handgriffe 15 auf, die der Benutzer 10 umfaßt. In einem Handgriff 15 sind nicht näher dargestellte Elemente zur Bedienung des An­ triebsmotors 3 vorgesehen, der im Ausführungsbeispiel als Verbrennungsmotor, insbesondere Zweitaktmotor ausgebildet ist.
Zum Transport sind das Führungsrohr 2 und die darin ge­ lagerte Antriebswelle 8 teilbar ausgeführt. Die Rohrab­ schnitte 14 und 16 des Führungsrohres 2 sind im Betrieb über ein als Kupplungsmuffe 1 ausgebildetes Kupplungsstück lösbar miteinander verbunden sind. Bei demontiertem Füh­ rungsrohr 2 bleibt der obere Rohrabschnitt 14 mit dem An­ triebsmotor 3 verbunden, während der untere Rohrabschnitt 16 mit dem Schneidkopf 5 verbunden bleibt. In den Rohrab­ schnitten 14 und 16 liegen die Wellenabschnitte 44 und 46 der ebenfalls geteilten Antriebswelle 8; sie sind im Be­ reich des Kupplungsstücks 1 über eine Axialkupplung dreh­ fest miteinander verbindbar.
In die einander zugewandten Enden 24 und 26 der Rohrab­ schnitte 14 und 16 ist jeweils eine Endhülse 30 einge­ steckt, die im Ausführungsbeispiel aus zwei zweckmäßig über ein Filmscharnier miteinander verbundenen Halbschalen 31 zusammengesetzt ist und offene Enden hat. Die Halbschalen 31 sind gleich ausgebildet und werden - zusammengesetzt - in das offene Ende 24 bzw. 26 des Rohrabschnittes 14 bzw. 16 axial eingeschoben. Dabei wird die aus den Halbschalen 31 gebildete Endhülse 30 in dem Rohrabschnitt 14 bzw. 16 drehfest und unverlierbar gehalten; vorzugsweise ist die Endhülse 30 in das Ende 24 bzw. 26 des Rohrabschnitts 14 bzw. 16 eingepreßt. Zweckmäßig weist zur axialen Sicherung und drehfesten Verrastung jede Halbschale 31 in ihrer äuße­ ren Mantelfläche eine Rastvertiefung 32 auf, in die ein innerer Rastnoppen 33 des Rohrabschnittes 14 bzw. 16 ein­ greift. Der Rohrabschnitt 14, 16 besteht zweckmäßig aus Me­ tall, während die Endhülse 30 bzw. deren Halbschalen 31 vorteilhaft aus Kunststoff gefertigt sind.
Die Endhülse 30 bzw. deren Halbschalen 31 weisen an ihrem einen Ende einen äußeren, radialen Kragen 34 auf, dessen Außendurchmesser K kleiner, vorzugsweise gleich dem Außen­ durchmesser D des Rohrabschnittes 14 bzw. 16 ist. Der Kra­ gen 34 bildet eine Stufe 35 (Fig. 3, 5, 6), an der die Stirnseite 36 des Endes 24, 26 des Rohrabschnittes 14, 16 zur Anlage kommt. Die Einschubtiefe der Endhülse 30 in den Rohrabschnitt 14, 16 ist so begrenzt.
Die Endhülse 30 sichert den jeweiligen Wellenabschnitt 44, 46 der Antriebswelle 8 gegen Herausfallen aus dem Rohrab­ schnitt 14 bzw. 16. Hierzu weist jeder Wellenabschnitt 44, 46 ein axial im wesentlichen unverschiebbares Sicherungs­ element 45 auf, welches bevorzugt durch Umformen, zum Bei­ spiel durch Anprägen an den Wellenabschnitt 44 bzw. 46, ausgebildet ist und größer als der Durchmesser der An­ triebswelle ist. Das Sicherungselement 45 wirkt mit einer inneren Stützwand 37 (Fig. 3, 6) der Endhülse 30 bzw. deren Halbschalen 31 zusammen. Die Stützwand 37 ist mit einer zentralen Öffnung 38 versehen, durch die das jeweilige Ende 54, 56 des Wellenabschnittes 44, 46 herausragt. Das Siche­ rungselement 45 liegt dabei auf der dem Rohrinnenraum 49 zugewandten Seite der Stützwand 37. Das Sicherungselement 45 hat einen größeren Außendurchmesser als der Innendurch­ messer der Öffnung 38, so daß der Wellenabschnitt 44, 46 durch die Endhülse 30 im Rohrabschnitt 14, 16 zurückgehal­ ten ist.
Die in das offene Ende 24, 26 montierte Endhülse 30 ist in Fig. 5 am Beispiel des Endes 26 des unteren Rohrabschnittes 16 dargestellt. Die auch die Stützwand 37 teilende Trenn­ ebene 39 der Halbschalen 31 liegt auf der Höhe der Längs­ mittelachse 40 der Antriebswelle, die über einen sogenann­ ten Kunststoffliner 41 im Führungsrohr 2 elastisch gelagert ist. Der Kunststoffliner 41 besteht dabei aus einem zentra­ len Rohr 42, der sternförmig angeordnete, axial verlau­ fende, radiale Stützrippen 43 trägt, die an der Innenwand des Führungsrohres 2 anliegen. Im gezeigten Ausführungs­ beispiel sind über den Umfang des Rohres 42 drei Stütz­ rippen 43 vorgesehen. Das Ende 56 des Wellenabschnittes 46 endet etwa an der offenen Stirnseite 36 (Fig. 5) des Rohr­ abschnittes 16. Auch der Kunststoffliner 41 wird durch die Endhülse 30 in der Montagelage im Rohr axial gesichert.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, ist auf dem Ende 54 des oberen Wellenabschnittes 44 eine Steckhülse 47 drehfest montiert und gehalten, wobei die Steckhülse 47 im zusammengebauten Zustand des Führungsrohres 2 in die gegenüberliegende End­ hülse 30 des Rohrabschnittes 16 einragt. Das bevorzugt als Vierkant ausgebildete Ende 56 des unteren Wellenabschnittes 46 ist axial in die Steckhülse 47 eingeschoben und - auf­ grund der entsprechend gewählten Innenkontur der Steckhülse 47 - drehfest mit ihr antriebsverbunden.
Die die beiden Rohrabschnitte 14 und 16 miteinander verbin­ dende Kupplungsmuffe 1 ist - wie die Fig. 3 bis 6 zeigen - im wesentlichen als rohrförmiger Grundkörper 20 ausgebil­ det, der zur Begrenzung der jeweiligen Einschubtiefe T der Rohrabschnitte 14 und 16 einen inneren Anschlagring 17 auf­ weist (Fig. 7). Der Anschlagring 17 weist mehrere axiale Stecköffnungen 18 auf (Fig. 8), die zur Aufnahme eines axialen Steckfortsatzes 19 (Fig. 5) des jeweiligen Endes 24 bzw. 26 der Rohrabschnitte 14 bzw. 16 vorgesehen sind. Im Ausführungsbeispiel sind über den Umfang des Anschlagringes 17 mehrere, nämlich vier Stecköffnungen 18, gleichmäßig verteilt angeordnet. Die Stecköffnungen 18 sind dabei als durchgehende, radial nach innen offene Lücken im An­ schlagring 17 ausgebildet und auf einer axialen Seite trichterartig erweitert. Bevorzugt liegen die trichter­ artigen Erweiterungen der einander diametral gegenüber­ liegenden Stecköffnungen 18 auf der gleichen Stirnseite; die trichterartigen Erweiterungen benachbarter Stecköffnun­ gen 18 liegen auf jeweils gegenüberliegenden Stirnseiten des Anschlagringes 17.
Entsprechend der Anordnung der Stecköffnungen 18 im An­ schlagring 17 trägt die Endhülse 30 mindestens einen axia­ len Steckfortsatz 19; im gezeigten Ausführungsbeispiel ist jede Endhülse 30 mit zwei einander diametral gegenüber­ liegenden Steckfortsätzen 19 ausgebildet. Dabei ist ein Steckfortsatz 19 bevorzugt an jeweils einer Halbschale 31 angeformt, zweckmäßig an dem Kragen 34. Jeder Steckfortsatz 19 verjüngt sich - bevorzugt entsprechend der trichter­ artigen Erweiterung der Stecköffnung 18 - zu seinem freien Ende hin.
Die Kupplungsmuffe 1 ist an ihren beiden Enden 27, 29 über eine axiale Teillänge geschlitzt ausgeführt, wobei quer zum Schlitz 21 je eine Klemmschraube 22 bzw. 23 liegt, die je­ weils in entsprechenden Flanschen 25 des Grundkörpers 20 gehalten sind.
Das Ende 24 des oberen Rohrabschnittes 14 wird in das eine Ende 27 der Kupplungsmuffe 1 eingesteckt, bis der Kragen 34 an dem Anschlagring 17 zur Anlage kommt. Die Drehlage der Kupplungsmuffe 1 relativ zum oberen Rohrabschnitt 14 wird dabei durch die Steckfortsätze 19 der Halbschalen 31 be­ stimmt, die in die entsprechenden Stecköffnungen 28 des An­ schlagringes 17 zu liegen kommen und den Grundkörper 20 der Kupplungsmuffe 1 drehfest am Rohrabschnitt 14 festlegen. Sodann wird die Klemmschraube 22 angezogen, welche den Schlitz 21 überbrückt und in eine Mutter 22' eingreift, die in dem gegenüberliegenden Flansch 25 gehalten ist. Mit dem festen Anziehen der Schraube 22 wird das Ende 24 des Rohr­ abschnittes 14 in der Kupplungsmuffe 1 dauerhaft festge­ klemmt. Die Klemmschraube 22 bildet dabei eine mit Werkzeug anzuziehende Montageschraube, die bei der regelmäßigen Be­ nutzung des erfindungsgemäßen Freischneidegerätes grund­ sätzlich nicht zu lösen ist. Durch das Einspannen des Rohr­ abschnittes 14 in dem Ende 27 des Grundkörpers 20 ist das Ende 24 des Rohrabschnittes 14 auch reibschlüssig mit dem Grundkörper 20 verbunden und somit axial unverlierbar ge­ sichert. Die in den Stecköffnungen 18 liegenden Steckfort­ sätze 19 der Endhülse 30 des Endes 24 des Rohrabschnittes 14 bilden eine drehfeste, formschlüssige Verbindung nach Art einer Klauenkupplung.
Das Ende 26 des unteren Rohrabschnittes 16 ist in dem ande­ ren Ende 29 des Grundkörpers 20 der Kupplungsmuffe 1 über die Klemmschraube 23 reibschlüssig festlegbar. Die den Schlitz 21 überbrückende Klemmschraube 23 ist dabei als von Hand zu drehende Knebelschraube ausgebildet, wodurch eine vom Benutzer ohne Werkzeug leicht lösbare Schnellspannvor­ richtung geschaffen ist. Die Knebelschraube 23 greift in eine auf der anderen Seite des Schlitzes 21 liegende Mutter 23' ein, die im Flansch 25 gehalten sein kann.
Neben der durch die Klemmschraube 23 gebildeten Schnell­ spannvorrichtung ist dem Ende 29 des Grundkörpers 20 eine Rastvorrichtung 50 zugeordnet, über die das Ende 26 des Rohrabschnittes 16 im Grundkörper 20 der Kupplungsmuffe 1 verrastbar ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Rastvorrichtung 50 aus einem Rastglied 51, welches unter der Wirkung einer Rastfeder 52 in eine Rastöffnung 28 des lösbaren Rohrabschnittes 16 einfällt. Die Rastöffnung 28 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als im Rohrmantel ausgebildete Bohrung vorgesehen, die zweckmäßig durch die Endhülse 30 zum Rohrinnenraum 49 dichtend verschlossen ist. Zum sicheren Einfallen des Rastgliedes 31 und zur Bereitstellung einer ausreichenden Eingriffstiefe ist in der Endhülse 30 bzw. deren Halbschalen 31 ein schlitzförmiger Rastraum 28 vorgesehen, in den die Öffnung 28 bzw. die Bohrung mündet. Die axiale Länge L der Endhülse 30 entspricht zweckmäßig etwa der Einschubtiefe T des Rohrabschnittes 14, 16 in die Kupplungsmuffe 1. Das Rast­ glied 51 ist zweckmäßig an einer Rastwippe 53 ausgebildet, die in einem äußeren Wippendom 55 des Grundkörpers 2 gehal­ ten ist. Dabei ist die Rastwippe 53 zweckmäßig um eine quer zur Antriebswelle 8 liegende Achse 57 verschwenkbar gehal­ ten. Die Rastwippe 53 liegt dabei in Längsrichtung des Füh­ rungsrohres 2 ausgerichtet und ist im wesentlichen als zweiarmiger Hebel vorgesehen, an dessen einem Arm das Rast­ glied 51 befestigt ist und dessen anderer Arm 59 von der Rastfeder 52 kraftbeaufschlagt ist. Die beiden Arme der Rastwippe 53 liegen dabei unter einem Winkel 58 von weniger als 180° zueinander. Dadurch wird in der eingerasteten Stellung der andere Hebelarm 59 der Rastwippe 53 aus dem Wippendom 55 herausragen und bildet damit eine optische An­ zeige für eine ordnungsgemäß eingerastete Rastvorrichtung 50. Der Boden 55' des Wippendomes 55 ist von dem Grund­ körper 20 der Muffe 1 gebildet und weist eine Durchgriffs­ öffnung 51' für das Rastglied 51 auf (Fig. 7).
Zur Montage des Führungsrohres 2 wird das Ende 26 des unte­ ren Rohrabschnittes 16 bei gelöster Schnellspannvorrichtung 23 in das Ende 29 des Grundkörpers 20 eingeschoben, wobei die Steckfortsätze 19 der im Ende 26 unverlierbar und drehfest gehaltenen Endhülse 30 in die noch offenen Steck­ öffnungen 18 des Anschlagringes 17 einzufädeln sind. Der Rohrabschnitt 16 ist somit in einer bevorzugten Drehlage in die Kupplungsmuffe 1 einsetzbar, wobei diese Drehlage einerseits durch die Steckfortsätze 19 und andererseits durch die Rastöffnung 28 bestimmt ist. Zum axialen Ein­ schieben weist das Rastglied 51 eine der Einschubrichtung zugewandte Schrägfläche 48 auf, so daß beim Einschieben des Rohrabschnittes 16 der Kragen 34 der Endhülse 30 das Rast­ glied 51 nach außen verdrängt, bis es - unter der Wirkung der Rastfeder 52 - in die Rastöffnung 28 einfallen kann. Bei nur teilweise eingestecktem Ende 26 steht die Rastwippe 53 in einer Zwischenstellung, die dem Benutzer optisch die noch offene Rastvorrichtung 50 anzeigt.
Liegt der Rohrabschnitt 16 in der vorbestimmten Drehlage in der Kupplungsmuffe 1, rastet das Rastglied 51 ein und die Rastwippe 53 gelangt in die in Fig. 3 dargestellte Rast­ stellung. Der Rohrabschnitt 16 ist axial unverlierbar in der Kupplungsmuffe 1 gehalten; der Rohrabschnitt 16 kann vom Benutzer losgelassen werden, um - zweckmäßig mit der gleichen Bedienungshand - die Knebelschraube 23 der Schnellspannvorrichtung fest anzuziehen, wodurch das Ende 26 des Rohrabschnittes 16 dann auch kraftschlüssig und spielfrei in der Kupplungsmuffe 1 gehalten ist.
Zur Demontage des Führungsrohres 2 kann zunächst die Kne­ belschraube 23 gelöst werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Rohrabschnitt 16 aus der Kupplungsmuffe 1 heraus­ fällt. Nach Lösen der Knebelschraube 23 kann der Benutzer mit der einen Hand den Rohrabschnitt 16 fassen, um mit der anderen Hand die Kupplungsmuffe 1 zu halten und gleich­ zeitig die Rastwippe 53 zum Lösen der Rastvorrichtung 50 niederzudrücken. Das Ende 26 des unteren Rohrabschnittes 16 kann aus der Kupplungsmuffe 1 herausgezogen werden, wobei gleichzeitig das Ende 56 des unteren Wellenabschnittes 46 aus der Steckhülse 47 axial herausgezogen wird. Wie Fig. 3 zeigt, ragt weder aus dem Ende 26 des gelösten Rohrab­ schnittes 16 die Antriebswelle hervor, noch ragt aus der Kupplungsmuffe 1 die Steckhülse 47 hervor.
Zweckmäßig sind die Enden 24 und 26 der Rohrabschnitte 14 und 16 gleich ausgebildet (Fig. 6), so daß die Kupplungs­ muffe 1 dauerhaft fest sowohl auf dem einen oder dem ande­ ren Rohrabschnitt 14, 16 festgelegt werden kann und der je­ weils andere Rohrabschnitt 16, 14 über die Schnellspannvor­ richtung 23 und die Rastvorrichtung 50 aus der Kupplungs­ muffe 1 lösbar ist.

Claims (23)

1. Freischneidegerät mit einem Führungsrohr (2), mit einem an dem einen Ende (4) des Führungsrohres (2) an­ geordneten Antriebsmotor (3) und einem an dem anderen Ende (6) des Führungsrohres (2) angeordneten Schneid­ kopf (5), mit einer in dem Führungsrohr (2) gelagerten Antriebswelle (8) zur Verbindung des Antriebsmotors (3) mit dem Schneidkopf (5), wobei das Führungsrohr (2) und die Antriebswelle (8) in einen mit dem An­ triebsmotor (3) verbundenen oberen Abschnitt (14, 44) und einen mit dem Schneidkopf (5) verbundenen unteren Abschnitt (16, 46) teilbar sind, und die einander zu­ gewandten Enden (24, 26) der Abschnitte (14, 16) des Führungsrohres (2) über ein klemmendes Kupplungsstück (1) lösbar miteinander verbunden sind, sowie der mit dem Antriebsmotor (3) verbundene obere Abschnitt (44) der Antriebswelle (8) über eine Axialkupplung (47) mit dem mit dem Schneidkopf (5) verbundenen unteren Ab­ schnitt (46) der Antriebswelle (8) drehfest, aber axial lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (1) an dem einen Rohrabschnitt (16) des Führungsrohres (2) festgelegt ist und der andere aus dem Kupplungsstück (1) axial lösbare Abschnitt (16) des Führungsrohres (2) über eine Rastvorrichtung (50) im Kupplungsstück (1) verrastet gehalten und über eine Klemmvorrichtung (23) im Kupplungsstück (1) reibschlüssig festgelegt ist.
2. Freischneidegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (50) aus einem im Kupplungsstück (1) gehaltenen und von außen zugänglichen Rastglied (51) besteht, welches unter der Wirkung einer Rastfeder (52) in eine Rast­ öffnung (28) des lösbaren Rohrabschnittes (16) ein­ fällt.
3. Freischneidegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastöffnung (28) als radiale Bohrung in der Wandung des Rohrabschnittes (16) ausgebildet ist.
4. Freischneidegerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (51) an einer Rastwippe (53) ausgebildet ist, die im Kupp­ lungsstück (1) vorzugsweise um eine quer zur Antriebs­ welle (8) liegende Achse (57) verschwenkbar gehalten ist.
5. Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (1) eine die Enden (24, 26) beider Rohrabschnitte (14, 16) übergreifende Kupplungsmuffe ist.
6. Freischneidegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (24) des anderen Rohrabschnittes (14) in der Kupplungsmuffe (1) dauer­ haft festgeklemmt liegt.
7. Freischneidegerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (14, 16) in einer bevorzugten Drehlage in die Kupplungsmuffe (1) einsetzbar ist.
8. Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmuffe (1) einen die Einschubtiefe (T) des Rohrabschnittes (14, 16) begrenzenden inneren Anschlagring (17) aufweist.
9. Freischneidegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagring (17) zumindest eine, vorzugsweise trichterartig erweiterte, axiale Stecköffnung (18) zur Aufnahme eines axialen Steckfortsatzes (19) des Rohrabschnittes (14, 16) auf­ weist.
10. Freischneidegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagring (17) meh­ rere, vorzugsweise vier über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Stecköffnungen (18) aufweist.
11. Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in das offene Ende (24, 26) des Rohrabschnittes (14, 16) eine den Wellenab­ schnitt (44, 46) axial sichernde Endhülse (30) einge­ setzt ist.
12. Freischneidegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Endhülse (30) in dem Rohrabschnitt (14, 16) drehfest und unverlierbar ge­ halten, vorzugsweise eingepreßt ist.
13. Freischneidegerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Endhülse (30) eine äußere Rastvertiefung (32) aufweist, in die ein radia­ ler Rastnoppen (33) des Rohrabschnittes (14, 16) ein­ greift.
14. Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Endhülse (30) die dem Rastglied (51) zugeordnete Rastöffnung (28) zum Rohr­ innenraum (49) vorzugsweise dichtend verschließt.
15. Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge (L) der Endhülse (30) etwa der Einschubtiefe (T) des Rohrab­ schnittes (14, 16) in die Kupplungsmuffe (1) ent­ spricht.
16. Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Endhülse (30) an ihrem einen Ende einen äußeren Kragen (34) aufweist, dessen Außendurchmesser (K) kleiner, vorzugsweise gleich dem Außendurchmesser (D) des Rohrabschnittes (14, 16) ist.
17. Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenabschnitt (44, 46) im Bereich des Kupplungsstückes (1) ein axial im wesentlichen unverschiebbares Sicherungselement (45) trägt, welches mit einer inneren Stützwand (37) der Endhülse (30) zusammenwirkt, die von dem Wellenab­ schnitt (44, 46) durchragt ist.
18. Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Endhülse (30) einen axialen Steckfortsatz (19) trägt, vorzugsweise zwei einander diametral gegenüberliegende Steckfortsätze (19) trägt.
19. Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckfortsatz (19) an dem Kragen (34) ausgebildet ist.
20. Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Endhülse (30) aus zwei vorzugsweise gleich ausgebildeten Halbschalen (31) zu­ sammengesetzt ist.
21. Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenabschnitt (46) etwa an der offenen Stirnseite (36) des Rohrabschnit­ tes (16) endet.
22. Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialkupplung aus einer an dem einen Wellenabschnitt (14) befestigten Steckhülse (47) besteht, in die das zugewandte Ende (56) des anderen Wellenabschnittes (46) drehfest ein­ steckbar ist.
23. Freischneidegerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckhülse (47) aus dem einen Rohrabschnitt (14) in den anderen Rohrab­ schnitt (16) ragt.
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