DE19618024A1 - Arbeitsgerät zum Entasten von Bäumen - Google Patents
Arbeitsgerät zum Entasten von BäumenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät,
insbesondere einen Hochentaster nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Ein derartiges Arbeitsgerät ist aus der DE-A 32 13 185
bekannt. Es besteht im wesentlichen aus einer Teleskop
stange, an deren erstem Ende ein Antriebsmotor und an deren
anderem Ende ein Arbeitswerkzeug angeordnet ist, wobei das
Arbeitswerkzeug über eine in der Teleskopstange verlaufende
Antriebswelle vom Antriebsmotor angetrieben ist. Die Teles
kopstange besteht aus einem Außenrohr und einem darin
längsverschiebbar geführten Innenrohr, wobei das Innenrohr
einen dem Innendurchmesser des Außenrohres entsprechenden
Außendurchmesser aufweist. Dadurch wird das Innenrohr über
die gesamte Einstecklänge am Innenumfang des Außenrohres
geführt, weshalb diesen Belastungen widerstehendes
Material, z. B. Rohre aus Stahl, zu verwenden ist. Das
dadurch bedingte große Gewicht schränkt die mögliche
Arbeitslänge ein und führt zu einer raschen Ermüdung des
Benutzers. Eine Verschmutzung der Gleitfläche führt zu
einer Schwergängigkeit oder gar zum Blockieren der Teles
kopstange.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsge
mäßes Arbeitsgerät nach Anspruch 1 derart weiterzubilden,
daß die Teleskopstange bei konstruktiv einfachem und
leichten Aufbau einen funktionssicheren Betrieb über eine
lange Betriebszeit gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die zur Gleitführung vorgesehene Gleitfläche des
Innenrohres der Teleskopstange ist auf die axiale Länge des
Lagerkörpers beschränkt, was die Leichtgängigkeit
begünstigt. Die Mantelflächen von Außenrohr und Innenrohr
liegen mit Abstand voneinander, so daß zwischen diesen ein
Ringraum gebildet ist. Ein unmittelbarer Gleitkontakt
zwischen Innenrohr und Außenrohr tritt nicht auf, so daß z. B.
Aluminium, bzw. Aluminiumlegierungen zur Verwendung bei
der Teleskopstange zum Einsatz kommen können. Hierdurch
kann ein deutlich geringeres Gewicht erzielt und damit die
Arbeitslänge der Teleskopstange vergrößert werden, ohne die
Handhabbarkeit einzuschränken. Auch über eine längere
Betriebszeit ist das Arbeitsgerät vom Benutzer mit nur
geringen Ermüdungserscheinungen zu führen.
In Weiterbildung der Erfindung ist an dem dem Innenrohr
abgewandten Ende des Außenrohres ein weiteres Klemmstück
angeordnet, dessen Führungsfläche auf den Außenmantel eines
in das Außenrohr eingreifenden Anschlußrohres abgestimmt
ist, wobei das innere Ende des Anschlußrohres einen
zylindrischen Lagerkörper trägt, der im Außenrohr gehalten
ist. Zweckmäßig haben das Anschlußrohr und das Innenrohr
gleichen Außendurchmesser, so daß auch die an den Enden des
Außenrohres angeordneten Klemmstücke gleich ausgebildet
werden können. Diese Gleichteile führen zu einem konstruk
tiv einfachen Aufbau, der eine kostengünstige Fertigung der
Teleskopstange ermöglicht. Insbesondere ist durch den
Einsatz eines Anschlußrohres zwischen dem Antriebsmotor und
dem Außenrohr der Teleskopstange die Möglichkeit gegeben,
die Antriebseinheit eines an sich bekannten Freischneide
gerätes zu verwenden. Hierzu ist das Anschlußrohr bzw. das
Innenrohr im Durchmesser gleich ausgebildet wie das bei dem
Freischneider eingesetzte Führungsrohr. Dadurch kann ein
bekanntes Freischneidegerät durch Anordnung der erfindungs
gemäßen Teleskopstange zu einem Hochentaster umgerüstet
werden, ohne daß Änderungen an der Antriebseinheit des
Arbeitsgerätes notwendig sind.
Wird an dem dem Befestigungsabschnitt abgewandten Ende der
Klemmuffe eine in Umfangsrichtung geschlossene, ringförmige
Teilfläche als Endbereich der Führungsfläche ausgebildet,
umschließt die Klemmuffe den Außenmantel des Innenrohres
bzw. des Anschlußrohres weitgehend staubdicht, so daß ein
Schmutzeintritt in die Teleskopstange weitgehend verhindert
ist.
Um insbesondere im Bereich des Durchmessersprungs im Klemm
stück einen Schmutzeintritt zu vermeiden, ist im Bereich
eines inneren Übergangsabschnittes von der Befestigungs
manschette zur Klemmuffe ein sich in Umfangsrichtung
erstreckender Verschlußlappen an dem einen Längsrand des
Längsschlitzes angeformt, der im Bereich des Übergangsab
schnittes den Längsschlitz abdeckt.
Um eine drehfeste Lagezuordnung des Arbeitswerkzeuges zum
Antriebsmotor sicherzustellen, ist vorgesehen, die Lager
körper im Außenrohr verdrehsicher zu halten. Auf diese
Weise wird die drehfeste Zuordnung auch dann aufrechter
halten, wenn zur Verlängerung oder Verkürzung die Klemmuffe
der Teleskopstange am Innenrohr gelöst wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in
der ein nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungs
beispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines handgeführ
ten Arbeitsgerätes zum Entasten von Bäumen oder
dgl.,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Teleskopstange des Ar
beitsgerätes nach Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt
durch den im Außenrohr der Teleskopstange über
einen Lagerkörper geführten Endabschnitt eines
Innenrohres,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines im Außenrohr
angeordneten Lagerkörpers,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines im Lager
körper nach Fig. 5 gehaltenen Drehmitnehmers,
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung eines an den Enden des
Außenrohres angeordneten Klemmstückes,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des Klemmstückes
nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Klemmstückes nach Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig 9,
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII in Fig. 9,
Fig. 13 in vergrößerter Darstellung einen Teilschnitt durch
den Übergangsbereich zwischen Klemmuffe und
Befestigungsmanschette des Klemmstückes,
Fig. 14 einen Längsschnitt durch das Klemmstück nach
Fig. 9.
Das in Fig. 1 dargestellte, handgeführte Arbeitsgerät dient
dem Entasten von Bäumen oder dgl. und wird auch als Hoch
entaster bezeichnet. Das Arbeitsgerät besteht aus einer Te
leskopstange 1, die an dem einen Ende 2 einen Antriebsmotor
3 und an dem anderen Ende 4 ein Arbeitswerkzeug 5 aufweist.
Die Teleskopstange 1 ist aus einem Außenrohr 6 und einem
darin längsverschiebbar geführten Innenrohr 7
zusammengesetzt. Das freie Ende 8 des Innenrohres 7 trägt
ein Getriebegehäuse 9 mit einem Winkelgetriebe, über das
eine auf einer Führungsschiene 10 umlaufende Sägekette 11
angetrieben ist.
An dem dem Innenrohr 7 abgewandten Ende 2 des Außenrohres 6
ragt ein Anschlußrohr 12 ein, welches an seinem eingrei
fenden Endabschnitt im Außenrohr 6 gehalten ist. An den
beiden Enden 2 und 4 des Außenrohres 6 ist ferner je ein
Klemmstück 13 angeordnet, welches mit einer Befestigungs
manschette 14 unverlierbar fest auf dem jeweiligen Ende des
Außenrohres 6 gehalten ist. An die Befestigungsmanschette
14 schließt eine Klemmuffe 15 an, die auf den Außendurch
messer D des einragenden Innenrohres 7 bzw. des einragenden
Anschlußrohres 12 abgestimmt ist. Die Klemmuffe 15 ist
durch eine Klemmschraube 16 auf dem eingreifenden Rohr 7
bzw. 12 festklemmbar.
Das Anschlußrohr 12 ist zwischen dem Außenrohr 6 und dem
Antriebsmotor 3 angeordnet und trägt im wesentlichen einen
Bedienungshandgriff 17, in dem ein Gashebel 18 sowie eine
Gashebelsperre 19 angeordnet sind. Der Gashebel 18 ist über
einen Bowdenzug 20 mit einem Stellelement zum Betrieb des
Antriebsmotors 3 verbunden. Im gezeigten Ausführungsbei
spiel ist der Antriebsmotor ein Verbrennungsmotor,
insbesondere ein Zweitaktmotor; das über den Bowdenzug 20
betätigte Stellglied ist die Drosselklappe des dem An
triebsmotor Gemisch zuführenden Vergasers.
Zur Erzielung eines einfachen Aufbaus mit handelsüblichen
Rohren weisen das Anschlußrohr 12 und das Innenrohr 7 glei
che Durchmesser, insbesondere einen gleichen Außendurchmes
ser D auf. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, als An
triebsmotor 3 für den in Fig. 1 dargestellten Hochentaster
die Antriebseinheit eines handelsüblichen Freischneidegerä
tes zu verwenden; der Anschluß 21 am Motorgehäuse kann
unverändert bleiben, wenn das Anschlußrohr 12 dem Durch
messer des bei dem Freischneidegerät verwendeten Führungs
rohres entspricht. Über das Anschlußrohr 12 ist eine
einfache, zweckmäßige Anbindung an die Teleskopstange 1
möglich. Dabei sind die notwendigen Klemmstücke 13 auf den
Enden des Außenrohres 6 als Gleichteile ausgebildet, da das
Anschlußrohr 12 und das Innenrohr 7 die gleichen Außen
durchmesser D aufweisen.
Aus dem in Fig. 2 gezeigten Längsschnitt der Teleskopstange
1 geht deren Aufbau im einzelnen hervor. Der Außenmantel 27
des Innenrohres 7 liegt mit radialem Abstand a zum Innen
umfang 26 des Außenrohres 6. Das innere Ende 28 des Innen
rohres 7 ist in einem Lagerkörper 30 gehalten, welcher als
Lagerhülse ausgebildet ist. In den Lagerkörper 30 ragt das
innere Ende 28 des Innenrohres 7 ein; vorzugsweise ist der
Lagerkörper 30 auf dem inneren Ende 28 befestigt,
insbesondere festgenietet. Der Lagerkörper 30 bildet ein
Gleitlager 70, welches in Längsrichtung des Außenrohres 6
in diesem verschiebbar ist.
In gleicher Weise ist das Anschlußrohr 12 mit seinem im
Außenrohr 6 liegenden Ende 29 gehalten. Der als Lagerhülse
ausgebildete Lagerkörper 30 übergreift das Ende 29 und ist
auf dem Anschlußrohr 12 festgelegt, insbesondere durch
einen Niet 22 formschlüssig gehalten. Der Lagerkörper 30
ist im Außenrohr 6 unverschiebbar festgelegt und bildet ein
Festlager 100 für das Anschlußrohr 12.
An den beiden Enden 2 und 4 des Anschlußrohres 6 ist je
weils die Befestigungsmanschette 14 des Klemmstückes 13
kraftschlüssig festgelegt; eine formschlüssige Befestigung
auf dem Anschlußrohr 6 kann zweckmäßig sein. Zwischen den
beiden Klemmstücken 13 ist das Außenrohr 6 mit einem
Schlauch, insbesondere einem Profilschlauch 25 überzogen,
der in Längsrichtung des Anschlußrohres 6 profiliert ist.
Das Außenrohr 6 erhält so eine höhere Griffigkeit, so daß
es als Griffstange dienen kann.
Die Klemmstücke 13 übergreifen mit ihren Klemmuffen 15 die
einragenden Rohre 7 bzw. 12, wobei die Klemmuffe 15 eine
innere Führungsfläche 23 aufweist, die am Außenmantel 27
der Rohre 7 und 12 anliegt. Die Führungsfläche 23 ist teil
weise durch Axialstege 24 gebildet, welche sich im
wesentlichen über die Länge der Klemmuffe 15 erstrecken und
in Umfangsrichtung mit Abstand nebeneinander liegen. Die
Befestigungsmanschette 14 und die Klemmuffe 15 bilden eine
einteilige, geschlitzte Hülse, wobei die Klemmuffe 15 von
der Befestigungsmanschette 14 durch einen Umfangsschlitz 31
getrennt ist, der sich über einen Umfangswinkel von weniger
als 300°, insbesondere 225° erstreckt.
Die Antriebsverbindung zwischen dem Motor 3 und dem Ar
beitswerkzeug 5 ist durch eine Teleskopwelle 32 herge
stellt, die aus einem Wellenrohr 33 und einer Wellenstange
34 besteht. Wie Fig. 4 zeigt, hat das Wellenrohr 33 in
Umfangsrichtung ein wellenförmig gezahntes Längsprofil, in
die das entsprechend ausgebildete, komplementäre Außen
profil der Wellenstange 34 drehfest, aber längsverschiebbar
eingreift. Über die Länge des Außenrohres 6 ist die Tele
skopwelle 32, insbesondere deren Wellenstange 34, in den
Lagerkörpern 30 drehbar abgestützt. Hierzu ist in den
Lagerkörpern 30 ein Innenlager, zweckmäßig ein Wälzlager 35
gehalten, in dessen Innenring 36 ein Drehmitnehmer 37
kraftschlüssig und unverlierbar eingesteckt ist. Der
Drehmitnehmer 37 weist eine dem Profil der Wellenstange 34
entsprechende Querschnittsgestalt auf und ist auf die
Wellenstange axial verschiebbar aufgefädelt. Die Wellen
stange wird so über den Drehmitnehmer 37 und das Wälzlager
drehbar im Lagerkörper 30 abgestützt, welcher - wie nach
folgend noch beschrieben - drehfest im Außenrohr gehalten
ist.
Zwischen dem im Ende 2 axial unverschiebbar gehaltenen La
gerkörper 30 des Festlagers 100 des Anschlußrohres 12 und
dem als Gleitlager 70 ausgebildeten drehfest gehaltenen
Lagerkörper 30 des Innenrohres 7 ist ein Zwischenlager 40
angeordnet, welches aus einem im Außenrohr 6 axial
verschiebbar geführten, drehfest im Außenrohr 6 liegenden
Lagerkörper 30 besteht, in dem - wie in den anderen Lager
körpern 30 - ein Innenlager in Form eines Wälzlagers 35 mit
einem auf der Wellenstange 34 verschiebbar geführten Dreh
mitnehmer 37 gehalten ist. Das Zwischenlager 40 ist durch
eine Schraubenfeder 38 in Richtung auf das Gleitlager 40
verschiebbar, wobei sich die Schraubenfeder 38 an dem rohr
festen Lagerkörper 30 des Anschlußrohres 12 abstützt. Der
Verschiebeweg des Zwischenlagers 40 ist von einem Axialan
schlag 39 begrenzt, der radial in das Außenrohr 6 einragt.
In der durch den Anschlag 39 bestimmten Endlage des
Zwischenlagers liegt dieses unter Federkraft am Anschlag 39
an.
Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist das
im Innenrohr 7 liegende Wellenrohr 33 mit seinem der Wel
lenstange 34 zugewandten Ende im Drehmitnehmer 37 gehalten,
wozu der Drehmitnehmer einen Hülsenansatz 41 aufweist, in
den das Ende 43 des Wellenrohres 33 insbesondere
kraftschlüssig eingreift. Der Hülsenansatz 41 hat eine
innere Fase 42. Auf diese Weise ist das innere Ende 43 des
Wellenrohres 33 im Drehmitnehmer 37 zentriert gehalten und
über diesen drehbar im Wälzlager 35 abgestützt.
Die Lager 30 sind im Außenrohr 6 drehfest gehalten. Hierzu
ist über die gesamte Länge des Außenrohres 6 mindestens
eine axiale Führungsrippe 44, 45 ausgebildet, die in eine
entsprechende Führungsnut 46, 47 eingreift. Im Ausfüh
rungsbeispiel sind am Innenumfang 26 des Außenrohres 6 zwei
Führungsrippen 44 und 45 angeordnet, die in Umfangsrichtung
mit einem Winkelabstand 49 von vorzugsweise 90° liegen. In
dem entsprechenden Winkelabstand 49 sind im
Lagerkörpermantel 48 stirnseitig offene Führungsnuten 46,
47 ausgebildet. Der Führungsnut 46 benachbart liegt eine
axiale, stirnseitig offene Freinut 50 der radialen Tiefe t,
die größer als die radial einragende Höhe des Axialan
schlages 39 ist. Die Freinut 50 liegt mit einem Winkelab
stand 51 der Führungsnut 46 benachbart. Der Winkelabstand
52 zu der auf der anderen Seite benachbarten Führungsnut 47
ist größer als der Winkelabstand 51; der größere Winkelab
stand 52 beträgt 225°. Der Führungsnut 46 gegenüberliegend
ist in der Wand des Lagerkörpers 30 eine Nietöffnung 22′
zur Aufnahme eines Nietes (vgl. Niet 22 in Fig. 2)
vorgesehen.
Der Axialanschlag 39 liegt der Führungsrippe 44 benachbart
mit einem Winkelabstand 51 von vorzugsweise 45°. In der in
Fig. 4 gezeigten Einbaulage liegen die Freinut 40 und der
Axialanschlag 39 in Längsrichtung des Außenrohres 6
deckungsgleich, so daß zur Verkürzung der Teleskopstange 1
der Lagerkörper 30 des Innenrohres 7 den Axialanschlag 39
überfahren kann. Das Zwischenlager 40 wird dabei gegen die
Kraft der Schraubenfeder 38 zum Anschlußrohr 12 verschoben.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Lagerkörper des Zwischenlagers 40
in einer um 180° verdrehten Lage im Außenrohr 6 gehalten,
so daß dessen Freinut 50 der Führungsrippe 45 mit dem
kleineren Winkelabstand von 45° benachbart liegt. Der
Axialanschlag 39 und die Freinut 50 liegen in Verschiebe
richtung des Zwischenlagers 40 nicht deckungsgleich, so daß
ein Überfahren des Axialanschlages 39 durch den Lagerkörper
30 des Zwischenlagers 40 unmöglich ist. Der Lagerkörper 30
des Zwischenlagers 40 schlägt daher am Anschlag 39 an; der
axiale Verschiebeweg des Zwischenlagers ist begrenzt.
Das Wellenrohr 33 der Teleskopwelle 32 ist im Innenrohr 7
der Teleskopstange 1 durch ein längsgestrecktes Lager 53
abgestützt. Das Lager 53 besteht aus einem Kunststoff
schlauch, einem sogenannten Liner. In dem Liner ist das
Wellenrohr 33 drehbar gelagert. Der Liner selbst ist über
Axialstege 54 radial im Innenrohr 7 gehalten, vorzugsweise
steif gehalten.
In das am offenen Ende des Innenrohres 7 liegende Ende 55
des Wellenrohres 33 ist ein bevorzugt aus Kunststoff
bestehendes Adapterstück 56 drehfest eingesetzt, welches
einen Vierkant 57 als Kupplungsteil zum Winkelgetriebe
trägt. Der Vierkant 57 kann auch in einen abgelängten
Abschnitt der Wellenstange eingepreßt sein, wobei der
Abschnitt in das Wellenrohr 33 einzusetzen ist. Das dem
Antriebsmotor zugewandte Ende 58 der Wellenstange 34 trägt
einen entsprechenden Vierkant 59 zum Anschluß an den
Antriebsmotor 3. Der Vierkant 59 ist koaxial in einem im
Querschnitt viereckigen Durchgangskanal 60 der Wellenstange
34 eingesteckt. Zur Axialsicherung der Wellenstange 34
trägt diese einen Sprengring 61, der an der dem
Anschlußrohr 12 zugewandten Seite des Drehmitnehmers 37
anliegt, welcher in dem am Anschlußrohr 12 festgenieteten
Lagerkörper 30 angeordnet ist. Die Axialsicherung des
Wellenrohres 33 ist durch dessen Axialabstützung im
Drehmitnehmer 37 gewährleistet, der in dem am Ende 28 des
Innenrohres 37 befestigten Lagerkörper 30 gehalten ist.
Die Lagerkörper 30 aller Kombinationslager 40, 70, 100, die
Innenlager 35 und die Drehmitnehmer 37 sind Gleichteile,
das heißt, identisch ausgebildet und daher beliebig
gegeneinander austauschbar.
Der Lagerkörper 30 ist perspektivisch in Fig. 5 darge
stellt; in seinem Außenmantel 48 sind die stirnseitig
offenen Führungsnuten 46 und 47 als auch die stirnseitig
offene Freinut 50 ausgebildet. Die in Längsrichtung ausge
richteten Führungsnuten 46 und 47 sind im Querschnitt
teilkreisförmig ausgebildet; entsprechend ist die Führungs
rippe 44, 45 teilkreisförmig gestaltet, wie in Fig. 4
gezeigt. Der Führungsnut 46 etwa diametral gegenüberliegend
ist die Nietöffnung 22′ für den Befestigungsniet 22 (Fig.
2) vorgesehen, wobei das Nietloch 22′ auf etwa halber
axialer Länge des Lagerstückes 30 angeordnet ist. An dem
einen Ende 84 des Lagerstückes 30 ist das als Wälzlager 35
ausgebildete Innenlager gehalten, wobei dessen Außenring 85
(Fig. 3) bevorzugt im Lagerkörper 30 eingespritzt ist. Der
Lagerkörper 30 besteht aus Kunststoff.
In den Innenring 36 des Wälzlagers 35 ist der Drehmitnehmer
37 gemäß Fig. 6 einzuclipsen, wobei zum leichteren
Einfädeln der Drehmitnehmer eine Fase 62 an seinem
einzufädelnden Ende aufweist. Die Fase 62 ist an ihrem
inneren Rand 64 überhöht, so daß der Innenring 36 zwischen
dem Hülsenansatz 41 und dem erhöhten Rand 64 der Fase 62
axial unverlierbar gehalten ist, wie in Fig. 3 gezeigt. Die
Durchgangsöffnung 67 des Drehmitnehmers 37 hat ein der
Querschnittsform der Wellenstange 34 angepaßtes Längs
profil, so daß die Wellenstange 34 drehfest, aber
verschiebbar in das Längsprofil der Durchgangsöffnung 67
des Drehmitnehmers 37 eingreift.
Das Innenrohr 6 der Teleskopstange 1 ist an dem inneren
Ende 28 von dem Gleitlager 70 (Fig. 3) sowie am Ende 4 des
Außenrohres 6 durch die Führungsfläche 23 des Klemmstückes
13 gehalten. Wie Fig. 7 zeigt, ist die Befestigungs
manschette 14 mittels Klemmschrauben 71 unverlierbar fest
auf dem Ende des Außenrohres 6 aufgeklemmt, wobei der
Schutzschlauch 25 im Abschnitt des Klemmbereiches fehlt.
Wie aus der perspektivischen Darstellung nach Fig. 8 zu
ersehen, ist die Befestigungsmanschette 14 sowie die Klemmuffe
15 einteilig als geschlitzte Hülse, insbesondere aus
Kunststoff gefertigt. Der die Hülse auftrennende Längs
schlitz 65 verläuft geradlinig über deren Länge parallel
zur Längsmittelachse 66 des Klemmstückes 13. Im Bereich der
Befestigungsmanschette 14 sind beidseitig des Schlitzes 65
zwei Klemmohren 68, 69 angeordnet, in denen die den Längs
schlitz 65 querenden Klemmschrauben 71 gehalten sind. In
gleicher Weise ist auf dem in der Klemmuffe 15 verlaufenden
Endabschnitt des Längsschlitzes 65 je ein Klemmohr 72, 73
angeordnet, in denen die den Längsschlitz 65 überbrückende
Klemmschraube 16 gehalten ist. Die Klemmschraube 16 ist
bevorzugt als Knebelschraube ausgebildet, die vom Benutzer
jederzeit ohne Werkzeug angezogen oder gelöst werden kann.
Der die Klemmuffe 15 von der Befestigungsmanschette 14 über
einen Großteil des Umfangs trennende Umfangsschlitz 31 ist
in einer äußeren Umfangsnut 74 des Klemmstückes 13
ausgeführt, wobei die Umfangsnut 74 in der Klemmuffe 15
jenseits eines Übergangsabschnittes 75 angeordnet ist, der
zwischen der Klemmuffe 15 und der Befestigungsmanschette 14
zur Überbrückung des Abstandes a ausgebildet ist. Der
Umfangsschlitz 31 bestimmt eine Ebene, auf der die Längs
mittelachse 66 des Lagerkörpers 30 senkrecht steht.
Wie aus der Schnittdarstellung in Fig. 11 ersichtlich,
erstreckt sich der Umfangsschlitz 31 über einen Umfangs
winkel 76 von mehr als 90°; im gezeigten Ausführungs
beispiel erstreckt sich der Umfangswinkel 76 über etwa
220°.
Zur Vermeidung eines Schmutzeintrittes in das Klemmstück 13
ist in der Umfangsnut 74 ein Dichtring 99 (Fig. 2, Fig. 7)
angeordnet, der bevorzugt ein O-Ring ist. Der Dichtring 99
verschließt den Umgangsschlitz 31 über den gesamten Umfang
des Klemmstückes 13, wobei der Dichtring 99 den
Längsschlitz 65 quert.
Wie aus den Querschnitten der Fig. 10 bis 12 ersicht
lich, sind im Bereich des Übergangsabschnittes 75 und im
Bereich der Klemmuffe 15 Axialstege 24 angeordnet, deren
der Längsachse 66 zugewandte Stegflächen 77 die Führungs
fläche 23 der Klemmuffe bilden. An ihren der Befestigungs
manschette 14 abgewandten Enden laufen die Stegflächen 77
in eine Ringfläche 78 aus, welche am Innenumfang der Klemmuffe
15 vorgesehen ist. Durch die Ringfläche 78 ist
gewährleistet, daß die Führungsfläche 23 den Außenmantel 27
des eingreifenden Rohres 7 bzw. 12 weitgehend staubdicht
umfassen kann. Die Axialstege 24 liegen mit seitlichem
Abstand z (Fig. 8, 12) zueinander.
Die Klemmuffe hat einen zum freien Ende verringerten Außen
durchmesser Da, wodurch die Klemmuffe 15 eine etwa kegel
stumpfförmige Gestalt aufweist. In der äußeren Mantelfläche
79 der Klemmuffe 15 sind zum freien Ende der Muffe 15
offene Axialnuten 80 eingebracht, die über den Umfang mit
äquidistanten Abständen zueinander liegen und jeweils im
Schnitt gemäß Fig. 12 radial über den Stegen 24 liegen. Die
Axialnuten 80 sind im Querschnitt teilkreisförmig.
Die Befestigungsmanschette 13 ist auf ihrer Innenseite 81
glatt ausgebildet; es kann zweckmäßig sein, die Innenseite
81 zur Erhöhung des Reibschlusses anzurauhen.
Wie Fig. 11 zeigt, ist im Bereich des Übergangsabschnittes
75 am Längsrand des das Klemmstück 13 auftrennenden Längs
schlitzes 65 ein Verschlußlappen 82 angeformt, der sich
über die axiale Länge l (Fig. 14) des Übergangsabschnittes
75 erstreckt und vom Innendurchmesser Di der Befestigungs
manschette 14 zum Innendurchmesser di der Führungsfläche 23
der Klemmuffe 15 verläuft. Der Verschlußlappen 82 hat in
Umfangsrichtung eine Erstreckung v, die etwa der in
Umfangsrichtung gemessenen Breite s des Längsschlitzes 65
im unbelasteten Zustand des Klemmstückes 13 entspricht. Der
Verschlußlappen 82 ragt in eine Aufnahme 83 in dem
gegenüberliegenden Längsrand des Längsschlitzes 65, so daß
beim Festklemmen der Befestigungsmanschette 14 und dem
damit einhergehenden Verringern der Breite s des Längs
schlitzes 65 der Verschlußlappen 82 in der Aufnahme 83 zu
liegen kommt; die Breite v′ der Aufnahme 83 ist geringfügig
größer als die Breite v des Verschlußlappens 82. Durch den
Verschlußlappen 82 wird der Übergangsabschnitt 75 über
seinen gesamten Umfang - auch im Bereich des Längsschlitzes
65 - geschlossen, so daß ein Schmutzeintritt in den
Zwischenraum von Außenrohr 6 und Innenrohr 7 weitgehend
verhindert ist.
Das Außenrohr 6 und das Innenrohr 7 der Teleskopstange 1,
vorzugsweise auch das Wellenrohr 33 und die Wellenstange 34
der Teleskopwelle 32 bestehen aus einem Metall, vorzugs
weise aus Aluminium, bzw. einer Aluminiumlegierung. Die
Lagerkörper 30 der Kombinationslager 40, 70, 100 sind aus
Kunststoff gefertigt. Bevorzugt sind die in den Lagerkör
pern 30 angeordneten Innenlager 35 gleich ausgebildet und
mit ihrem Außenring 85 im Lagerkörper 30 eingespritzt. Die
in den Innenring 36 der Wälzlager 35 einzuclipsenden
Drehmitnehmer 37 bestehen vorzugsweise ebenfalls aus Kunst
stoff und sind allen Kombinationslagern 40, 70, 100 gleich
ausgebildet.
Claims (21)
1. Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Hochentaster,
bestehend aus einem an dem einen Ende (2) einer Teles
kopstange (1) angeordneten Antriebsmotor (3) der ein an
dem anderen Ende (4) der Teleskopstange (1) gehaltenes
Arbeitswerkzeug (5) antreibt, wobei die Teleskopstange
(1) aus einem Außenrohr (6) und einem darin längsver
schiebbar geführten Innenrohr (7) besteht sowie ein am
Außenrohr (6) festgelegtes Klemmstück (13) zur
Fixierung der axialen Lage des Innenrohres (7)
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (27) des
Innenrohres (7) mit radialem Abstand (a) zum Innenum
fang (26) des Außenrohres (6) liegt, daß das innere
Ende (28) des Innenrohres (7) einen zylindrischen
Lagerkörper (30) trägt, welcher im Außenrohr (6) axial
verschiebbar gehalten ist, und daß das Klemmstück (13)
eine auf den Außenmantel (27) des Innenrohres (7)
abgestimmte Führungsfläche (23) aufweist, derart, daß
das Innenrohr (7) durch den Lagerkörper (30) und das
Klemmstück (13) koaxial zum Außenrohr (6) gehalten ist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Innenrohr (7)
abgewandten Ende (2) des Außenrohres (6) ein weiteres
Klemmstück (13) angeordnet ist, dessen Führungsfläche
(23) auf den Außenmantel (27) eines in das Außenrohr
(6) eingreifenden Anschlußrohres (12) abgestimmt ist,
wobei das innere Ende (29) des Anschlußrohres (12)
einen zylindrischen Lagerkörper (30) trägt, der im
Außenrohr (6) gehalten ist.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußrohr (12) und
das Innenrohr (7) gleiche Außendurchmesser (D)
aufweisen.
4. Arbeitsgerät nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden (2, 4) des
Außenrohres (6) angeordneten Klemmstücke (13) gleich
ausgebildet sind.
5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (13) aus
einer das Außenrohr (6) übergreifende Befestigungs
manschette (14) und einer dem Innenrohr (7)
zugeordneten Klemmuffe (15) besteht, die die Führungs
fläche (23) aufweist.
6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (23) zum
Außenmantel (27) des einragenden Rohres (7, 12) etwa
parallel liegt und aus in Umfangsrichtung mit Abstand
(z) nebeneinanderliegenden Axialstegen (24)
zusammengesetzt ist.
7. Arbeitsgerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Axialstege (24) an
ihrem der Befestigungsmanschette (14) abgewandten Ende
in eine in Umfangsrichtung geschlossene, ringförmige
Teilfläche (78) der Führungsfläche (23) auslaufen.
8. Arbeitsgerät nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (da)
der Klemmuffe (15) in Richtung auf das der Befesti
gungsmanschette (14) abgewandte Ende stetig verringert
ist und vorzugsweise im Außenmantel (79) der Klemmuffe
(15) Axialnuten (80) eingebracht sind, welche in
Umfangsrichtung jeweils radial über den Stegen (24)
liegen.
9. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmanschette
(14) und die Klemmuffe (15) einteilig als geschlitzte
Hülse gefertigt sind und zwischen der Befestigungs
manschette (14) und der Klemmuffe (15) ein Umfangs
schlitz (31) von mehr als 120°, insbesondere 225°,
verläuft.
10. Arbeitsgerät nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsschlitz (31) in
einer äußeren Umfangsnut (74) ausgebildet ist, die von
einem Dichtring (99), insbesondere einen O-Ring ver
schlossen ist.
11. Arbeitsgerät nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsschlitz (31) in
einer senkrecht zur Längsmittelachse (66) des Klemm
stückes (13) verlaufenden Ebene liegt.
12. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines inneren
Übergangsabschnittes (75) von der Befestigungs
manschette (14) zur Klemmuffe (15) ein sich in Umfangs
richtung erstreckender Verschlußlappen (82) an dem
einen Längsrand des Längsschlitzes (75) angeformt ist,
der im Bereich des Übergangsabschnittes (75) den Längs
schlitz (65) abdeckt.
13. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (30) eine
Lagerhülse ist, die das innere Ende (28, 29) des
einragenden Rohres (7, 12) übergreift, vorzugsweise an
diesem befestigt ist.
14. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (30) im
Außenrohr (6) verdrehsicher gehalten ist.
15. Arbeitsgerät nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lagerkörper
(30) und dem Außenrohr (6) mindestens eine sich axial
in Längsrichtung erstreckende Führungsrippe (44, 45)
vorgesehen ist, welche in eine axial sich in
Längsrichtung erstreckende Führungsnut (46, 47)
eingreift.
16. Arbeitsgerät nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippe (44, 45)
über die ganze axiale Länge des Außenrohres (6) und die
stirnseitig offene Führungsnut (46, 47) am Lagerkörper
(30) ausgebildet ist.
17. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß im Lagerkörper (30) ein
Innenlager, vorzugsweise ein Wälzlager (35), angeordnet
ist, in dem eine den Antriebsmotor (3) mit dem
Arbeitswerkzeug (5) verbindende Teleskopwelle (31)
drehbar gehalten ist.
18. Arbeitsgerät nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenstange (34) der
Teleskopwelle (31) einen Drehmitnehmer (37) durchragt,
der in einen Innenring (36) des Wälzlagers (35) axial
unverlierbar eingesteckt ist.
19. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (6, 7) der Teles
kopstange (1) aus Aluminium bzw. einer Aluminium
legierung bestehen und die Lagerkörper (30),
vorzugsweise auch die Drehmitnehmer (37), aus Kunst
stoff gefertigt sind.
20. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19
dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (6) als
Griffstange ausgebildet ist.
21. Arbeitsgerät nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (6) zwischen
seinen Klemmstücken (13) einen Kunststoffschlauch (25)
trägt, der eine äußere Profilierung aufweist.
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