DE19618024A1 - Arbeitsgerät zum Entasten von Bäumen - Google Patents

Arbeitsgerät zum Entasten von Bäumen

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DE19618024A1
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Klaus-Martin Dipl Ing Uhl
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0008Means for carrying the chain saw, e.g. handles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/08Other tools for pruning, branching or delimbing standing trees
    • A01G3/085Motor-driven saws for pruning or branching
    • A01G3/086Chain saws
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Description

Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere einen Hochentaster nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Arbeitsgerät ist aus der DE-A 32 13 185 bekannt. Es besteht im wesentlichen aus einer Teleskop­ stange, an deren erstem Ende ein Antriebsmotor und an deren anderem Ende ein Arbeitswerkzeug angeordnet ist, wobei das Arbeitswerkzeug über eine in der Teleskopstange verlaufende Antriebswelle vom Antriebsmotor angetrieben ist. Die Teles­ kopstange besteht aus einem Außenrohr und einem darin längsverschiebbar geführten Innenrohr, wobei das Innenrohr einen dem Innendurchmesser des Außenrohres entsprechenden Außendurchmesser aufweist. Dadurch wird das Innenrohr über die gesamte Einstecklänge am Innenumfang des Außenrohres geführt, weshalb diesen Belastungen widerstehendes Material, z. B. Rohre aus Stahl, zu verwenden ist. Das dadurch bedingte große Gewicht schränkt die mögliche Arbeitslänge ein und führt zu einer raschen Ermüdung des Benutzers. Eine Verschmutzung der Gleitfläche führt zu einer Schwergängigkeit oder gar zum Blockieren der Teles­ kopstange.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsge­ mäßes Arbeitsgerät nach Anspruch 1 derart weiterzubilden, daß die Teleskopstange bei konstruktiv einfachem und leichten Aufbau einen funktionssicheren Betrieb über eine lange Betriebszeit gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die zur Gleitführung vorgesehene Gleitfläche des Innenrohres der Teleskopstange ist auf die axiale Länge des Lagerkörpers beschränkt, was die Leichtgängigkeit begünstigt. Die Mantelflächen von Außenrohr und Innenrohr liegen mit Abstand voneinander, so daß zwischen diesen ein Ringraum gebildet ist. Ein unmittelbarer Gleitkontakt zwischen Innenrohr und Außenrohr tritt nicht auf, so daß z. B. Aluminium, bzw. Aluminiumlegierungen zur Verwendung bei der Teleskopstange zum Einsatz kommen können. Hierdurch kann ein deutlich geringeres Gewicht erzielt und damit die Arbeitslänge der Teleskopstange vergrößert werden, ohne die Handhabbarkeit einzuschränken. Auch über eine längere Betriebszeit ist das Arbeitsgerät vom Benutzer mit nur geringen Ermüdungserscheinungen zu führen.
In Weiterbildung der Erfindung ist an dem dem Innenrohr abgewandten Ende des Außenrohres ein weiteres Klemmstück angeordnet, dessen Führungsfläche auf den Außenmantel eines in das Außenrohr eingreifenden Anschlußrohres abgestimmt ist, wobei das innere Ende des Anschlußrohres einen zylindrischen Lagerkörper trägt, der im Außenrohr gehalten ist. Zweckmäßig haben das Anschlußrohr und das Innenrohr gleichen Außendurchmesser, so daß auch die an den Enden des Außenrohres angeordneten Klemmstücke gleich ausgebildet werden können. Diese Gleichteile führen zu einem konstruk­ tiv einfachen Aufbau, der eine kostengünstige Fertigung der Teleskopstange ermöglicht. Insbesondere ist durch den Einsatz eines Anschlußrohres zwischen dem Antriebsmotor und dem Außenrohr der Teleskopstange die Möglichkeit gegeben, die Antriebseinheit eines an sich bekannten Freischneide­ gerätes zu verwenden. Hierzu ist das Anschlußrohr bzw. das Innenrohr im Durchmesser gleich ausgebildet wie das bei dem Freischneider eingesetzte Führungsrohr. Dadurch kann ein bekanntes Freischneidegerät durch Anordnung der erfindungs­ gemäßen Teleskopstange zu einem Hochentaster umgerüstet werden, ohne daß Änderungen an der Antriebseinheit des Arbeitsgerätes notwendig sind.
Wird an dem dem Befestigungsabschnitt abgewandten Ende der Klemmuffe eine in Umfangsrichtung geschlossene, ringförmige Teilfläche als Endbereich der Führungsfläche ausgebildet, umschließt die Klemmuffe den Außenmantel des Innenrohres bzw. des Anschlußrohres weitgehend staubdicht, so daß ein Schmutzeintritt in die Teleskopstange weitgehend verhindert ist.
Um insbesondere im Bereich des Durchmessersprungs im Klemm­ stück einen Schmutzeintritt zu vermeiden, ist im Bereich eines inneren Übergangsabschnittes von der Befestigungs­ manschette zur Klemmuffe ein sich in Umfangsrichtung erstreckender Verschlußlappen an dem einen Längsrand des Längsschlitzes angeformt, der im Bereich des Übergangsab­ schnittes den Längsschlitz abdeckt.
Um eine drehfeste Lagezuordnung des Arbeitswerkzeuges zum Antriebsmotor sicherzustellen, ist vorgesehen, die Lager­ körper im Außenrohr verdrehsicher zu halten. Auf diese Weise wird die drehfeste Zuordnung auch dann aufrechter­ halten, wenn zur Verlängerung oder Verkürzung die Klemmuffe der Teleskopstange am Innenrohr gelöst wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungs­ beispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines handgeführ­ ten Arbeitsgerätes zum Entasten von Bäumen oder dgl.,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Teleskopstange des Ar­ beitsgerätes nach Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt durch den im Außenrohr der Teleskopstange über einen Lagerkörper geführten Endabschnitt eines Innenrohres,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines im Außenrohr angeordneten Lagerkörpers,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines im Lager­ körper nach Fig. 5 gehaltenen Drehmitnehmers,
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung eines an den Enden des Außenrohres angeordneten Klemmstückes,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des Klemmstückes nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Klemmstückes nach Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig 9,
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII in Fig. 9,
Fig. 13 in vergrößerter Darstellung einen Teilschnitt durch den Übergangsbereich zwischen Klemmuffe und Befestigungsmanschette des Klemmstückes,
Fig. 14 einen Längsschnitt durch das Klemmstück nach Fig. 9.
Das in Fig. 1 dargestellte, handgeführte Arbeitsgerät dient dem Entasten von Bäumen oder dgl. und wird auch als Hoch­ entaster bezeichnet. Das Arbeitsgerät besteht aus einer Te­ leskopstange 1, die an dem einen Ende 2 einen Antriebsmotor 3 und an dem anderen Ende 4 ein Arbeitswerkzeug 5 aufweist. Die Teleskopstange 1 ist aus einem Außenrohr 6 und einem darin längsverschiebbar geführten Innenrohr 7 zusammengesetzt. Das freie Ende 8 des Innenrohres 7 trägt ein Getriebegehäuse 9 mit einem Winkelgetriebe, über das eine auf einer Führungsschiene 10 umlaufende Sägekette 11 angetrieben ist.
An dem dem Innenrohr 7 abgewandten Ende 2 des Außenrohres 6 ragt ein Anschlußrohr 12 ein, welches an seinem eingrei­ fenden Endabschnitt im Außenrohr 6 gehalten ist. An den beiden Enden 2 und 4 des Außenrohres 6 ist ferner je ein Klemmstück 13 angeordnet, welches mit einer Befestigungs­ manschette 14 unverlierbar fest auf dem jeweiligen Ende des Außenrohres 6 gehalten ist. An die Befestigungsmanschette 14 schließt eine Klemmuffe 15 an, die auf den Außendurch­ messer D des einragenden Innenrohres 7 bzw. des einragenden Anschlußrohres 12 abgestimmt ist. Die Klemmuffe 15 ist durch eine Klemmschraube 16 auf dem eingreifenden Rohr 7 bzw. 12 festklemmbar.
Das Anschlußrohr 12 ist zwischen dem Außenrohr 6 und dem Antriebsmotor 3 angeordnet und trägt im wesentlichen einen Bedienungshandgriff 17, in dem ein Gashebel 18 sowie eine Gashebelsperre 19 angeordnet sind. Der Gashebel 18 ist über einen Bowdenzug 20 mit einem Stellelement zum Betrieb des Antriebsmotors 3 verbunden. Im gezeigten Ausführungsbei­ spiel ist der Antriebsmotor ein Verbrennungsmotor, insbesondere ein Zweitaktmotor; das über den Bowdenzug 20 betätigte Stellglied ist die Drosselklappe des dem An­ triebsmotor Gemisch zuführenden Vergasers.
Zur Erzielung eines einfachen Aufbaus mit handelsüblichen Rohren weisen das Anschlußrohr 12 und das Innenrohr 7 glei­ che Durchmesser, insbesondere einen gleichen Außendurchmes­ ser D auf. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, als An­ triebsmotor 3 für den in Fig. 1 dargestellten Hochentaster die Antriebseinheit eines handelsüblichen Freischneidegerä­ tes zu verwenden; der Anschluß 21 am Motorgehäuse kann unverändert bleiben, wenn das Anschlußrohr 12 dem Durch­ messer des bei dem Freischneidegerät verwendeten Führungs­ rohres entspricht. Über das Anschlußrohr 12 ist eine einfache, zweckmäßige Anbindung an die Teleskopstange 1 möglich. Dabei sind die notwendigen Klemmstücke 13 auf den Enden des Außenrohres 6 als Gleichteile ausgebildet, da das Anschlußrohr 12 und das Innenrohr 7 die gleichen Außen­ durchmesser D aufweisen.
Aus dem in Fig. 2 gezeigten Längsschnitt der Teleskopstange 1 geht deren Aufbau im einzelnen hervor. Der Außenmantel 27 des Innenrohres 7 liegt mit radialem Abstand a zum Innen­ umfang 26 des Außenrohres 6. Das innere Ende 28 des Innen­ rohres 7 ist in einem Lagerkörper 30 gehalten, welcher als Lagerhülse ausgebildet ist. In den Lagerkörper 30 ragt das innere Ende 28 des Innenrohres 7 ein; vorzugsweise ist der Lagerkörper 30 auf dem inneren Ende 28 befestigt, insbesondere festgenietet. Der Lagerkörper 30 bildet ein Gleitlager 70, welches in Längsrichtung des Außenrohres 6 in diesem verschiebbar ist.
In gleicher Weise ist das Anschlußrohr 12 mit seinem im Außenrohr 6 liegenden Ende 29 gehalten. Der als Lagerhülse ausgebildete Lagerkörper 30 übergreift das Ende 29 und ist auf dem Anschlußrohr 12 festgelegt, insbesondere durch einen Niet 22 formschlüssig gehalten. Der Lagerkörper 30 ist im Außenrohr 6 unverschiebbar festgelegt und bildet ein Festlager 100 für das Anschlußrohr 12.
An den beiden Enden 2 und 4 des Anschlußrohres 6 ist je­ weils die Befestigungsmanschette 14 des Klemmstückes 13 kraftschlüssig festgelegt; eine formschlüssige Befestigung auf dem Anschlußrohr 6 kann zweckmäßig sein. Zwischen den beiden Klemmstücken 13 ist das Außenrohr 6 mit einem Schlauch, insbesondere einem Profilschlauch 25 überzogen, der in Längsrichtung des Anschlußrohres 6 profiliert ist. Das Außenrohr 6 erhält so eine höhere Griffigkeit, so daß es als Griffstange dienen kann.
Die Klemmstücke 13 übergreifen mit ihren Klemmuffen 15 die einragenden Rohre 7 bzw. 12, wobei die Klemmuffe 15 eine innere Führungsfläche 23 aufweist, die am Außenmantel 27 der Rohre 7 und 12 anliegt. Die Führungsfläche 23 ist teil­ weise durch Axialstege 24 gebildet, welche sich im wesentlichen über die Länge der Klemmuffe 15 erstrecken und in Umfangsrichtung mit Abstand nebeneinander liegen. Die Befestigungsmanschette 14 und die Klemmuffe 15 bilden eine einteilige, geschlitzte Hülse, wobei die Klemmuffe 15 von der Befestigungsmanschette 14 durch einen Umfangsschlitz 31 getrennt ist, der sich über einen Umfangswinkel von weniger als 300°, insbesondere 225° erstreckt.
Die Antriebsverbindung zwischen dem Motor 3 und dem Ar­ beitswerkzeug 5 ist durch eine Teleskopwelle 32 herge­ stellt, die aus einem Wellenrohr 33 und einer Wellenstange 34 besteht. Wie Fig. 4 zeigt, hat das Wellenrohr 33 in Umfangsrichtung ein wellenförmig gezahntes Längsprofil, in die das entsprechend ausgebildete, komplementäre Außen­ profil der Wellenstange 34 drehfest, aber längsverschiebbar eingreift. Über die Länge des Außenrohres 6 ist die Tele­ skopwelle 32, insbesondere deren Wellenstange 34, in den Lagerkörpern 30 drehbar abgestützt. Hierzu ist in den Lagerkörpern 30 ein Innenlager, zweckmäßig ein Wälzlager 35 gehalten, in dessen Innenring 36 ein Drehmitnehmer 37 kraftschlüssig und unverlierbar eingesteckt ist. Der Drehmitnehmer 37 weist eine dem Profil der Wellenstange 34 entsprechende Querschnittsgestalt auf und ist auf die Wellenstange axial verschiebbar aufgefädelt. Die Wellen­ stange wird so über den Drehmitnehmer 37 und das Wälzlager drehbar im Lagerkörper 30 abgestützt, welcher - wie nach­ folgend noch beschrieben - drehfest im Außenrohr gehalten ist.
Zwischen dem im Ende 2 axial unverschiebbar gehaltenen La­ gerkörper 30 des Festlagers 100 des Anschlußrohres 12 und dem als Gleitlager 70 ausgebildeten drehfest gehaltenen Lagerkörper 30 des Innenrohres 7 ist ein Zwischenlager 40 angeordnet, welches aus einem im Außenrohr 6 axial verschiebbar geführten, drehfest im Außenrohr 6 liegenden Lagerkörper 30 besteht, in dem - wie in den anderen Lager­ körpern 30 - ein Innenlager in Form eines Wälzlagers 35 mit einem auf der Wellenstange 34 verschiebbar geführten Dreh­ mitnehmer 37 gehalten ist. Das Zwischenlager 40 ist durch eine Schraubenfeder 38 in Richtung auf das Gleitlager 40 verschiebbar, wobei sich die Schraubenfeder 38 an dem rohr­ festen Lagerkörper 30 des Anschlußrohres 12 abstützt. Der Verschiebeweg des Zwischenlagers 40 ist von einem Axialan­ schlag 39 begrenzt, der radial in das Außenrohr 6 einragt. In der durch den Anschlag 39 bestimmten Endlage des Zwischenlagers liegt dieses unter Federkraft am Anschlag 39 an.
Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist das im Innenrohr 7 liegende Wellenrohr 33 mit seinem der Wel­ lenstange 34 zugewandten Ende im Drehmitnehmer 37 gehalten, wozu der Drehmitnehmer einen Hülsenansatz 41 aufweist, in den das Ende 43 des Wellenrohres 33 insbesondere kraftschlüssig eingreift. Der Hülsenansatz 41 hat eine innere Fase 42. Auf diese Weise ist das innere Ende 43 des Wellenrohres 33 im Drehmitnehmer 37 zentriert gehalten und über diesen drehbar im Wälzlager 35 abgestützt.
Die Lager 30 sind im Außenrohr 6 drehfest gehalten. Hierzu ist über die gesamte Länge des Außenrohres 6 mindestens eine axiale Führungsrippe 44, 45 ausgebildet, die in eine entsprechende Führungsnut 46, 47 eingreift. Im Ausfüh­ rungsbeispiel sind am Innenumfang 26 des Außenrohres 6 zwei Führungsrippen 44 und 45 angeordnet, die in Umfangsrichtung mit einem Winkelabstand 49 von vorzugsweise 90° liegen. In dem entsprechenden Winkelabstand 49 sind im Lagerkörpermantel 48 stirnseitig offene Führungsnuten 46, 47 ausgebildet. Der Führungsnut 46 benachbart liegt eine axiale, stirnseitig offene Freinut 50 der radialen Tiefe t, die größer als die radial einragende Höhe des Axialan­ schlages 39 ist. Die Freinut 50 liegt mit einem Winkelab­ stand 51 der Führungsnut 46 benachbart. Der Winkelabstand 52 zu der auf der anderen Seite benachbarten Führungsnut 47 ist größer als der Winkelabstand 51; der größere Winkelab­ stand 52 beträgt 225°. Der Führungsnut 46 gegenüberliegend ist in der Wand des Lagerkörpers 30 eine Nietöffnung 22′ zur Aufnahme eines Nietes (vgl. Niet 22 in Fig. 2) vorgesehen.
Der Axialanschlag 39 liegt der Führungsrippe 44 benachbart mit einem Winkelabstand 51 von vorzugsweise 45°. In der in Fig. 4 gezeigten Einbaulage liegen die Freinut 40 und der Axialanschlag 39 in Längsrichtung des Außenrohres 6 deckungsgleich, so daß zur Verkürzung der Teleskopstange 1 der Lagerkörper 30 des Innenrohres 7 den Axialanschlag 39 überfahren kann. Das Zwischenlager 40 wird dabei gegen die Kraft der Schraubenfeder 38 zum Anschlußrohr 12 verschoben. Wie Fig. 1 zeigt, ist der Lagerkörper des Zwischenlagers 40 in einer um 180° verdrehten Lage im Außenrohr 6 gehalten, so daß dessen Freinut 50 der Führungsrippe 45 mit dem kleineren Winkelabstand von 45° benachbart liegt. Der Axialanschlag 39 und die Freinut 50 liegen in Verschiebe­ richtung des Zwischenlagers 40 nicht deckungsgleich, so daß ein Überfahren des Axialanschlages 39 durch den Lagerkörper 30 des Zwischenlagers 40 unmöglich ist. Der Lagerkörper 30 des Zwischenlagers 40 schlägt daher am Anschlag 39 an; der axiale Verschiebeweg des Zwischenlagers ist begrenzt.
Das Wellenrohr 33 der Teleskopwelle 32 ist im Innenrohr 7 der Teleskopstange 1 durch ein längsgestrecktes Lager 53 abgestützt. Das Lager 53 besteht aus einem Kunststoff­ schlauch, einem sogenannten Liner. In dem Liner ist das Wellenrohr 33 drehbar gelagert. Der Liner selbst ist über Axialstege 54 radial im Innenrohr 7 gehalten, vorzugsweise steif gehalten.
In das am offenen Ende des Innenrohres 7 liegende Ende 55 des Wellenrohres 33 ist ein bevorzugt aus Kunststoff bestehendes Adapterstück 56 drehfest eingesetzt, welches einen Vierkant 57 als Kupplungsteil zum Winkelgetriebe trägt. Der Vierkant 57 kann auch in einen abgelängten Abschnitt der Wellenstange eingepreßt sein, wobei der Abschnitt in das Wellenrohr 33 einzusetzen ist. Das dem Antriebsmotor zugewandte Ende 58 der Wellenstange 34 trägt einen entsprechenden Vierkant 59 zum Anschluß an den Antriebsmotor 3. Der Vierkant 59 ist koaxial in einem im Querschnitt viereckigen Durchgangskanal 60 der Wellenstange 34 eingesteckt. Zur Axialsicherung der Wellenstange 34 trägt diese einen Sprengring 61, der an der dem Anschlußrohr 12 zugewandten Seite des Drehmitnehmers 37 anliegt, welcher in dem am Anschlußrohr 12 festgenieteten Lagerkörper 30 angeordnet ist. Die Axialsicherung des Wellenrohres 33 ist durch dessen Axialabstützung im Drehmitnehmer 37 gewährleistet, der in dem am Ende 28 des Innenrohres 37 befestigten Lagerkörper 30 gehalten ist.
Die Lagerkörper 30 aller Kombinationslager 40, 70, 100, die Innenlager 35 und die Drehmitnehmer 37 sind Gleichteile, das heißt, identisch ausgebildet und daher beliebig gegeneinander austauschbar.
Der Lagerkörper 30 ist perspektivisch in Fig. 5 darge­ stellt; in seinem Außenmantel 48 sind die stirnseitig offenen Führungsnuten 46 und 47 als auch die stirnseitig offene Freinut 50 ausgebildet. Die in Längsrichtung ausge­ richteten Führungsnuten 46 und 47 sind im Querschnitt teilkreisförmig ausgebildet; entsprechend ist die Führungs­ rippe 44, 45 teilkreisförmig gestaltet, wie in Fig. 4 gezeigt. Der Führungsnut 46 etwa diametral gegenüberliegend ist die Nietöffnung 22′ für den Befestigungsniet 22 (Fig. 2) vorgesehen, wobei das Nietloch 22′ auf etwa halber axialer Länge des Lagerstückes 30 angeordnet ist. An dem einen Ende 84 des Lagerstückes 30 ist das als Wälzlager 35 ausgebildete Innenlager gehalten, wobei dessen Außenring 85 (Fig. 3) bevorzugt im Lagerkörper 30 eingespritzt ist. Der Lagerkörper 30 besteht aus Kunststoff.
In den Innenring 36 des Wälzlagers 35 ist der Drehmitnehmer 37 gemäß Fig. 6 einzuclipsen, wobei zum leichteren Einfädeln der Drehmitnehmer eine Fase 62 an seinem einzufädelnden Ende aufweist. Die Fase 62 ist an ihrem inneren Rand 64 überhöht, so daß der Innenring 36 zwischen dem Hülsenansatz 41 und dem erhöhten Rand 64 der Fase 62 axial unverlierbar gehalten ist, wie in Fig. 3 gezeigt. Die Durchgangsöffnung 67 des Drehmitnehmers 37 hat ein der Querschnittsform der Wellenstange 34 angepaßtes Längs­ profil, so daß die Wellenstange 34 drehfest, aber verschiebbar in das Längsprofil der Durchgangsöffnung 67 des Drehmitnehmers 37 eingreift.
Das Innenrohr 6 der Teleskopstange 1 ist an dem inneren Ende 28 von dem Gleitlager 70 (Fig. 3) sowie am Ende 4 des Außenrohres 6 durch die Führungsfläche 23 des Klemmstückes 13 gehalten. Wie Fig. 7 zeigt, ist die Befestigungs­ manschette 14 mittels Klemmschrauben 71 unverlierbar fest auf dem Ende des Außenrohres 6 aufgeklemmt, wobei der Schutzschlauch 25 im Abschnitt des Klemmbereiches fehlt.
Wie aus der perspektivischen Darstellung nach Fig. 8 zu ersehen, ist die Befestigungsmanschette 14 sowie die Klemmuffe 15 einteilig als geschlitzte Hülse, insbesondere aus Kunststoff gefertigt. Der die Hülse auftrennende Längs­ schlitz 65 verläuft geradlinig über deren Länge parallel zur Längsmittelachse 66 des Klemmstückes 13. Im Bereich der Befestigungsmanschette 14 sind beidseitig des Schlitzes 65 zwei Klemmohren 68, 69 angeordnet, in denen die den Längs­ schlitz 65 querenden Klemmschrauben 71 gehalten sind. In gleicher Weise ist auf dem in der Klemmuffe 15 verlaufenden Endabschnitt des Längsschlitzes 65 je ein Klemmohr 72, 73 angeordnet, in denen die den Längsschlitz 65 überbrückende Klemmschraube 16 gehalten ist. Die Klemmschraube 16 ist bevorzugt als Knebelschraube ausgebildet, die vom Benutzer jederzeit ohne Werkzeug angezogen oder gelöst werden kann.
Der die Klemmuffe 15 von der Befestigungsmanschette 14 über einen Großteil des Umfangs trennende Umfangsschlitz 31 ist in einer äußeren Umfangsnut 74 des Klemmstückes 13 ausgeführt, wobei die Umfangsnut 74 in der Klemmuffe 15 jenseits eines Übergangsabschnittes 75 angeordnet ist, der zwischen der Klemmuffe 15 und der Befestigungsmanschette 14 zur Überbrückung des Abstandes a ausgebildet ist. Der Umfangsschlitz 31 bestimmt eine Ebene, auf der die Längs­ mittelachse 66 des Lagerkörpers 30 senkrecht steht.
Wie aus der Schnittdarstellung in Fig. 11 ersichtlich, erstreckt sich der Umfangsschlitz 31 über einen Umfangs­ winkel 76 von mehr als 90°; im gezeigten Ausführungs­ beispiel erstreckt sich der Umfangswinkel 76 über etwa 220°.
Zur Vermeidung eines Schmutzeintrittes in das Klemmstück 13 ist in der Umfangsnut 74 ein Dichtring 99 (Fig. 2, Fig. 7) angeordnet, der bevorzugt ein O-Ring ist. Der Dichtring 99 verschließt den Umgangsschlitz 31 über den gesamten Umfang des Klemmstückes 13, wobei der Dichtring 99 den Längsschlitz 65 quert.
Wie aus den Querschnitten der Fig. 10 bis 12 ersicht­ lich, sind im Bereich des Übergangsabschnittes 75 und im Bereich der Klemmuffe 15 Axialstege 24 angeordnet, deren der Längsachse 66 zugewandte Stegflächen 77 die Führungs­ fläche 23 der Klemmuffe bilden. An ihren der Befestigungs­ manschette 14 abgewandten Enden laufen die Stegflächen 77 in eine Ringfläche 78 aus, welche am Innenumfang der Klemmuffe 15 vorgesehen ist. Durch die Ringfläche 78 ist gewährleistet, daß die Führungsfläche 23 den Außenmantel 27 des eingreifenden Rohres 7 bzw. 12 weitgehend staubdicht umfassen kann. Die Axialstege 24 liegen mit seitlichem Abstand z (Fig. 8, 12) zueinander.
Die Klemmuffe hat einen zum freien Ende verringerten Außen­ durchmesser Da, wodurch die Klemmuffe 15 eine etwa kegel­ stumpfförmige Gestalt aufweist. In der äußeren Mantelfläche 79 der Klemmuffe 15 sind zum freien Ende der Muffe 15 offene Axialnuten 80 eingebracht, die über den Umfang mit äquidistanten Abständen zueinander liegen und jeweils im Schnitt gemäß Fig. 12 radial über den Stegen 24 liegen. Die Axialnuten 80 sind im Querschnitt teilkreisförmig.
Die Befestigungsmanschette 13 ist auf ihrer Innenseite 81 glatt ausgebildet; es kann zweckmäßig sein, die Innenseite 81 zur Erhöhung des Reibschlusses anzurauhen.
Wie Fig. 11 zeigt, ist im Bereich des Übergangsabschnittes 75 am Längsrand des das Klemmstück 13 auftrennenden Längs­ schlitzes 65 ein Verschlußlappen 82 angeformt, der sich über die axiale Länge l (Fig. 14) des Übergangsabschnittes 75 erstreckt und vom Innendurchmesser Di der Befestigungs­ manschette 14 zum Innendurchmesser di der Führungsfläche 23 der Klemmuffe 15 verläuft. Der Verschlußlappen 82 hat in Umfangsrichtung eine Erstreckung v, die etwa der in Umfangsrichtung gemessenen Breite s des Längsschlitzes 65 im unbelasteten Zustand des Klemmstückes 13 entspricht. Der Verschlußlappen 82 ragt in eine Aufnahme 83 in dem gegenüberliegenden Längsrand des Längsschlitzes 65, so daß beim Festklemmen der Befestigungsmanschette 14 und dem damit einhergehenden Verringern der Breite s des Längs­ schlitzes 65 der Verschlußlappen 82 in der Aufnahme 83 zu liegen kommt; die Breite v′ der Aufnahme 83 ist geringfügig größer als die Breite v des Verschlußlappens 82. Durch den Verschlußlappen 82 wird der Übergangsabschnitt 75 über seinen gesamten Umfang - auch im Bereich des Längsschlitzes 65 - geschlossen, so daß ein Schmutzeintritt in den Zwischenraum von Außenrohr 6 und Innenrohr 7 weitgehend verhindert ist.
Das Außenrohr 6 und das Innenrohr 7 der Teleskopstange 1, vorzugsweise auch das Wellenrohr 33 und die Wellenstange 34 der Teleskopwelle 32 bestehen aus einem Metall, vorzugs­ weise aus Aluminium, bzw. einer Aluminiumlegierung. Die Lagerkörper 30 der Kombinationslager 40, 70, 100 sind aus Kunststoff gefertigt. Bevorzugt sind die in den Lagerkör­ pern 30 angeordneten Innenlager 35 gleich ausgebildet und mit ihrem Außenring 85 im Lagerkörper 30 eingespritzt. Die in den Innenring 36 der Wälzlager 35 einzuclipsenden Drehmitnehmer 37 bestehen vorzugsweise ebenfalls aus Kunst­ stoff und sind allen Kombinationslagern 40, 70, 100 gleich ausgebildet.

Claims (21)

1. Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Hochentaster, bestehend aus einem an dem einen Ende (2) einer Teles­ kopstange (1) angeordneten Antriebsmotor (3) der ein an dem anderen Ende (4) der Teleskopstange (1) gehaltenes Arbeitswerkzeug (5) antreibt, wobei die Teleskopstange (1) aus einem Außenrohr (6) und einem darin längsver­ schiebbar geführten Innenrohr (7) besteht sowie ein am Außenrohr (6) festgelegtes Klemmstück (13) zur Fixierung der axialen Lage des Innenrohres (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (27) des Innenrohres (7) mit radialem Abstand (a) zum Innenum­ fang (26) des Außenrohres (6) liegt, daß das innere Ende (28) des Innenrohres (7) einen zylindrischen Lagerkörper (30) trägt, welcher im Außenrohr (6) axial verschiebbar gehalten ist, und daß das Klemmstück (13) eine auf den Außenmantel (27) des Innenrohres (7) abgestimmte Führungsfläche (23) aufweist, derart, daß das Innenrohr (7) durch den Lagerkörper (30) und das Klemmstück (13) koaxial zum Außenrohr (6) gehalten ist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Innenrohr (7) abgewandten Ende (2) des Außenrohres (6) ein weiteres Klemmstück (13) angeordnet ist, dessen Führungsfläche (23) auf den Außenmantel (27) eines in das Außenrohr (6) eingreifenden Anschlußrohres (12) abgestimmt ist, wobei das innere Ende (29) des Anschlußrohres (12) einen zylindrischen Lagerkörper (30) trägt, der im Außenrohr (6) gehalten ist.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußrohr (12) und das Innenrohr (7) gleiche Außendurchmesser (D) aufweisen.
4. Arbeitsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden (2, 4) des Außenrohres (6) angeordneten Klemmstücke (13) gleich ausgebildet sind.
5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (13) aus einer das Außenrohr (6) übergreifende Befestigungs­ manschette (14) und einer dem Innenrohr (7) zugeordneten Klemmuffe (15) besteht, die die Führungs­ fläche (23) aufweist.
6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (23) zum Außenmantel (27) des einragenden Rohres (7, 12) etwa parallel liegt und aus in Umfangsrichtung mit Abstand (z) nebeneinanderliegenden Axialstegen (24) zusammengesetzt ist.
7. Arbeitsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialstege (24) an ihrem der Befestigungsmanschette (14) abgewandten Ende in eine in Umfangsrichtung geschlossene, ringförmige Teilfläche (78) der Führungsfläche (23) auslaufen.
8. Arbeitsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (da) der Klemmuffe (15) in Richtung auf das der Befesti­ gungsmanschette (14) abgewandte Ende stetig verringert ist und vorzugsweise im Außenmantel (79) der Klemmuffe (15) Axialnuten (80) eingebracht sind, welche in Umfangsrichtung jeweils radial über den Stegen (24) liegen.
9. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmanschette (14) und die Klemmuffe (15) einteilig als geschlitzte Hülse gefertigt sind und zwischen der Befestigungs­ manschette (14) und der Klemmuffe (15) ein Umfangs­ schlitz (31) von mehr als 120°, insbesondere 225°, verläuft.
10. Arbeitsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsschlitz (31) in einer äußeren Umfangsnut (74) ausgebildet ist, die von einem Dichtring (99), insbesondere einen O-Ring ver­ schlossen ist.
11. Arbeitsgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsschlitz (31) in einer senkrecht zur Längsmittelachse (66) des Klemm­ stückes (13) verlaufenden Ebene liegt.
12. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines inneren Übergangsabschnittes (75) von der Befestigungs­ manschette (14) zur Klemmuffe (15) ein sich in Umfangs­ richtung erstreckender Verschlußlappen (82) an dem einen Längsrand des Längsschlitzes (75) angeformt ist, der im Bereich des Übergangsabschnittes (75) den Längs­ schlitz (65) abdeckt.
13. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (30) eine Lagerhülse ist, die das innere Ende (28, 29) des einragenden Rohres (7, 12) übergreift, vorzugsweise an diesem befestigt ist.
14. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (30) im Außenrohr (6) verdrehsicher gehalten ist.
15. Arbeitsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lagerkörper (30) und dem Außenrohr (6) mindestens eine sich axial in Längsrichtung erstreckende Führungsrippe (44, 45) vorgesehen ist, welche in eine axial sich in Längsrichtung erstreckende Führungsnut (46, 47) eingreift.
16. Arbeitsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippe (44, 45) über die ganze axiale Länge des Außenrohres (6) und die stirnseitig offene Führungsnut (46, 47) am Lagerkörper (30) ausgebildet ist.
17. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Lagerkörper (30) ein Innenlager, vorzugsweise ein Wälzlager (35), angeordnet ist, in dem eine den Antriebsmotor (3) mit dem Arbeitswerkzeug (5) verbindende Teleskopwelle (31) drehbar gehalten ist.
18. Arbeitsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenstange (34) der Teleskopwelle (31) einen Drehmitnehmer (37) durchragt, der in einen Innenring (36) des Wälzlagers (35) axial unverlierbar eingesteckt ist.
19. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (6, 7) der Teles­ kopstange (1) aus Aluminium bzw. einer Aluminium­ legierung bestehen und die Lagerkörper (30), vorzugsweise auch die Drehmitnehmer (37), aus Kunst­ stoff gefertigt sind.
20. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19 dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (6) als Griffstange ausgebildet ist.
21. Arbeitsgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (6) zwischen seinen Klemmstücken (13) einen Kunststoffschlauch (25) trägt, der eine äußere Profilierung aufweist.
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