DE3231918C2 - - Google Patents

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DE3231918C2
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DE19823231918
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DE3231918A1 (de
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Isao Iwaki Fukushima Jp Ito
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Alps Alpine Co Ltd
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Alps Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/12Push-buttons
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2233/00Key modules
    • H01H2233/07Cap or button on actuator part
    • H01H2233/074Snap coupling

Description

Die Erfindung betrifft einen Tastenschalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein bekannter Tastschalter ist in Fig. 1 teilweise im Schnitt dargestellt. In einem Axiallager 1 a des Schaltergehäuses 1 aus isolierendem Werkstoff sind eine Rückstellfeder, Schaltkontakte u. dgl. (nicht darge­ stellt) vorhanden. Ein Schieber 2 ist im Axiallager 1 a verstellbar. Der Schieber 2 steht kraftschlüssig mit einem Vorsprung 3 a des Tasters 3 fest in Verbindung.
Die bekannte Ausführung weist jedoch folgenden Nachteil auf: Der Taster 3 und der Schieber 2 sind so aneinander befestigt, daß der Vorsprung 3 a am äußeren Umfang ange­ preßt werden muß; deshalb ist für den Schieber 2 zwangs­ läufig ein längeres Endstück 2 a erforderlich. Somit hat der Taster in vertikaler Richtung eine erhöhte Abmessung, d. h. er kann nicht hinreichend flach ausgebildet werden, wie besonders für das miniaturisierte elektronische Gerät erforderlich. Ferner muß das Endstück 2 a hinreichend lang gemacht werden, damit eine sichere Montage des Tasters 3 gewährleistet ist, wodurch nicht ein flacher Tastschalter erreicht werden kann. Der Schieber 2 muß in Form eines nur schlanken Prismas ausgeführt werden um die Abmessungen des Tastschalters zu verringern, so daß auch die Stütz­ fläche am Schieber 2 gering bleibt. Damit ist ein anderer Nachteil verbunden, daß beim Niederdrücken des Tasters 3 in Richtung des Pfeiles A oder B, vgl. Fig. 1, die Gleit­ bewegung des Schiebers 2 erschwert und das an die Betätigungsperson übermittelte Schaltgefühl nur schlecht übermittelt wird.
Es ist bereits ein Tastschalter der eingangs genannten Art bekannt, bei dem allerdings kammerartige Hohlräume im Taster selbst vorhanden sind, so daß die Bauhöhe des Tasters relativ groß wird. Der Schieber ist als massives Bauteil ausgeführt, der mit seinem Kopf in ein mittleres, relativ tiefes Sackloch im Taster eingeführt ist. Hierbei ist eine gleichzeitige Ausbildung eines flachen Tasters und seine sichere Verbindung mit dem Schieber nicht gewährleistet (DE-OS 27 06 463).
In einem anderen bekannten Tastschalter ist der Taster mit seitlich außen liegenden, einstückigen, stegartigen, mit der Stirnfläche am Schieber abgestützten Bauteilen ver­ sehen, die nach außen gerichtete Rastelemente tragen. Die Rastelemente greifen in Ausnehmungen ein, die das Schaltergehäuse in dieser Höhe aufweist. Zwar wird hier der Taster axial mit dem Schaltergehäuse verriegelt, jedoch kann durch die Gehäuseöffnungen Schmutz in den Schalter eintreten, da die Rastelemente des Tasters die Öffnungen nur teilweise bedecken. Eine unmittelbare Verbindung zwischen Taster und Schieberkopf durch Rastbauteile ist nicht vorgesehen. Die Bauhöhe des Tasters wird vergrößert. Da der Schieber seitlich offene Ausnehmungen zur Aufnahme der Stege des Tasters aufweist, wird seine Gleitfläche in nachteiliger Weise verkleinert bzw. über diese nicht ge­ schlossenen Ausnehmungen kann Staub etc. zusätzlich in den Schalter eintreten (DE-OS 25 05 908).
Bei einem weiteren Tastschalter ist es bekannt, den etwa T-förmigen Taster mit einem mittleren Vorsprung in einen, der ganzen Länge nach hohl ausgebildeten Schieber einzuführen. Aller­ dings sind hier keine Rastbauteile zwischen Taster und Schieber vorgesehen, so daß die axiale Befestigung nicht hinreichend ist. Der Vorsprung des Tasters ist material­ mäßig groß und aufwendig, da der Schieber über seine ganze Breite auszufüllen ist. Der Taster ist insgesamt ein starres Bauteil, so daß er gegenüber Biegebeanspruchungen nicht nachgiebig ist und sich eher vom Schieber lösen kann (US-PS 40 01 534).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei gleich­ zeitiger Wahrung einer niedrigen Bauweise des Tasters seine Befestigung an dem Schieber gegen seitliche und axiale Kräfte zu verbessern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen erreicht.
Da auch bei dieser Ausführung des Tastschalters der Schieber mit seiner Stirn­ seite an der Tastenunterseite anliegt, kann der Schieber bis zum Anliegen der Tastenunterseite am Schaltergehäuse in dieses hineingedrückt werden, ohne daß zur Befesti­ gung der Taste zusätzliche Bauhöhe erforderlich wäre. Man kann einen sehr flachen Taster verwenden, ohne den Schieber übermäßig zu verlängern, nutzt hierbei die Gleitfläche des Schiebers ganz aus, wobei die Rastbauteile eine sichere axiale Befestigung und flexiblen Wände der Kammern einen besseren Widerstand gegen Biegekräfte gewährleisten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 2 einen Schnitt duch wesentliche Teile des Tastschalters,
Fig. 3 eine teilweise abgebrochene perspektivische An­ sicht des Tastschalters ohne Taste,
Fig. 4 teilweise abgebrochen eine perspektivische An­ sicht einer anderen Ausführungsform des Schiebers.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist ein kasten­ förmiges Schaltergehäuse 10 aus isolierendem Werkstoff vorhanden, welches seine Rückstellfeder, die Schalt­ kontakte (nicht dargestellt) und ein hohles Axiallager 10 a aufnimmt. Ein aus iso­ lierendem Werkstoff bestehender Schieber 11, z. B. aus Poly­ acatal, ist im Axiallager 10 a verschiebbar. Der Schieber 11 hat vorzugsweise die Form eines massiven Hohlprismas und weist eine umlaufende Außenwand 11 a und ein Paar von Innenwänden 11 b auf. Es ist eine Kammer 11 c zwischen der Außenwand 11 a und den Innenwänden 11 b vorhanden, ferner eine mittlere Kammer 11 d, die sich zentral im Schieber 11 be­ findet und durch ein Paar von Innenwänden 11 b und der Außenwand 11 a umfaßt ist. Es sind Rastteile in Form von Nasen 11 e an dem Paar der Innenwände 11 b derart vorhanden, daß sie einwärts in Richtung zur mittleren Kammer 11 d weisen. Der Schieber 11 besteht im wesentlichen aus massivem Werkstoff, mit breiter Abmessung, um ein Paar der Innenwände 11 b die Kammern 11 c und die mittlere Kammer 11 d zu bilden. Der Taster 12 besteht aus isolieren­ dem Werkstoff, z. B. einem ABS-Kunstharz. Er weist eine Platte 12 a zur Einleitung der Druckbewegung und einen nasenförmigen Vorsprung 12 c auf, der zentral von der Tastenunter­ seite 12 b, gegenüber der Platte 12 a, nach unten absteht. Der Vorsprung 12 c hat eine Größe, die etwa gleich derjenigen der mittleren Kammer 11 d ist.
Bei der Montage des Tasters 12 auf dem Schieber 11 wird der Vorsprung 12 c zunächst in die mittlere Kammer 11 b des Schiebers 11 eingeführt bis der Vorsprung 12 c gegen Nasen 11 e der Innenwände 11 b anstößt. Wird der Taster 12 weiter nach unten gedrückt, biegen sich die Innen­ wände 11 b über die benachbarten Stirnwände der Kammern 11 c hinweg, sowie zur Seite dieser Kammern hin, das obere Ende des Schiebers 11 kommt in Anschlag mit der Tastenunter­ seite 12 d. Hierbei drücken die ein­ rastenden Nasen 11 e des Schiebers 11 in den Vorsprung 12 c des Tasters 12. Hiermit ist die Montage des Tasters 12 beendet.
Liegen bei der Montage des Tasters 12 die Innenwände 11 b in gebogenem Zustand vor, weil eine griffige Verbindung zwischen Vorsprung 12 c und den Nasen 11 e gegeben ist, sogar dann kann die Biegebewegung durch die Kammern 11 c bzw. ihre Wände aufgenommen werden mit dem Vorteil, daß ein nach­ teiliger Einfluß auf die Außenwand 11 a, die als Führung für die Schiebewegung im Axiallager 10 a dient, ver­ mieden werden kann. Nach einer weiteren vorteilhaften Aus­ gestaltung können Schlitze 11 f zwischen der Außen­ wand 11 a und Teilen der Innenwände 11 b, wie aus Fig. 4 erkennbar, vorgesehen werden. Dadurch kann der Biege­ einfluß der Innenwände 11 b auf die umlaufende Außenwand 11 a weiter verbessert bzw. verringert werden.
Die Arbeitsweise ist die folgende:
Wird die Platte 12 a des Tasters 12 gegen eine Rückstellfeder des Schiebers gedrückt, gleitet der Schieber abwärts, indem er im Axiallager 10 a verschoben wird, der Schalter wird eingeschaltet. Wenn andererseits die Schiebebewegung aufhört, werden der Schieber 11 als auch der Taster 12 in die Ruhelage zu­ rückgeführt, die Kontakte abgeschaltet, der Schalter ausgeschaltet. Da gleichzeitig der Vorsprung 12 c des Tasters 12 innerhalb der Außenwand 11 a des Schiebers 11 liegt, kann der Teil des Schiebers 11, der über der vertikalen Richtung nahe am oberen Ende liegt, vorteilhaft als Gleitfläche ausgenutzt werden. Da der Schieber 11 insoweit massiv und breit augebildet ist, ist seine abstützende Fläche im Axiallager 10 a relativ groß, so daß die Gleit­ bewegung des Schiebers 11 sogar dann gut ist, wenn der Taster 12 in Richtung der Pfeile A bzw. B, vgl. Fig. 2, niedergedrückt wird.
Aus Vorstehendem sind diese bzw. weitere Vorteile der Merk­ male erkennbar:
Der Vorsprung 12 c des Tasters 12 ist in die mittlere Kammer 11 d eingesetzt, welche durch die umlaufende Außenwand 11 a des Schiebers gebildet wird, so daß eine Art Kupplung zwischewn den Bauteilen 12 und 11 gewähr­ leistet ist. Aber gerade dadurch wird das sonst vorstehende Schieberende, entbehrlich: man kann den Tast­ schalter in vertikaler Höhe wesentlich niedriger bzw. gestalten. Die Kammern 11 c sind von elastischen Innenwänden 11 b und der Außenwand 11 a umfaßt, so daß diese Kammern bzw. ihre Wände in der Lage sind, die Verbiegung der Innenwände 11 b im Schaltgehäuse, wenn der Vorsprung 12 c des Tasters 12 eingesetzt wird, aufzufangen und auszugleichen. Also wird der Einfluß der Biegebeanspruch­ ung auf die Außenwand 11 a eliminiert und die Be­ wegung des Schiebers 11 sanfter. Diese Ausführung gestattet es, den Schieber insgesamt massiver und breiter auszubilden. Weiter ist vorteilhaft, daß die Stützfläche des Schiebers 11 in der Kammer, die das Axial­ lager 10 a bildet, vergrößert werden kann, so daß größere Gleitwände für eine sanfte Bewegung des Schiebers zur Ver­ fügung stehen. Da der Vorsprung 12 c des Tasters 12 durch Einrastung mit Hilfe der Nasen 11 e des Schiebers 11 fixiert ist, wird eine starre Montage des Tasters 12 erreicht, aber gleichzeitig der Biegeeinfluß der Innenwände 11 b auf die Außenwand 11 A besser vermieden, weil die Nasen 11 e in den Innenwänden 11 b des Schiebers vorhanden sind.
Eine Ausführung kann vorteilhaft so getroffen werden, daß die zur Einrastung dienenden Nasen auf dem Vorsprung 12 c vorhanden sind oder man sieht sie sowohl an dem Vorsprung als auch an den Innenwänden 11 b vor.

Claims (4)

1. Tastenschalter, dessen in einem Axiallager des Schalter­ gehäuses verstellbarer, aus dem Schaltergehäuse heraus­ ragender Schieber an seinem tastenseitigen Ende an einer Taste dadurch befestigt ist, daß ein sich von der Taste auf das Schaltergehäuse hin erstreckender Vorsprung und das Ende des Schiebers einander axial überlappend ineinandergreifen und der Schieber mit seiner Stirnseite an der Tastenunterseite anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) seitlich angeordnete, von einer Außenwand (11 a) als auch von jeweils einer elastischen Innenwand (11 b) des Schiebers umfaßte, zur Taste (12) offene Kammern (11 c), sowie eine an diese Kammern (11 c) über die Innenwände (11 b) angrenzende mittlere Kammer (11 d) aufweist, in die der Vorsprung (12 c) eingesetzt ist und daß an den zur Mitte weisenden Flächen der Innenwände (11 b) und den ihnen zugekehrten Außenflächen des Vorsprunges (12 c) diese Bauteile verbindende Raselemente (11 e) angeordnet sind.
2. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente an den Innenwänden (11 b) in Form von einander gegenüberliegenen Nasen ausgebildet sind.
3. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände (11 b) und/oder die Außenwand (11 a) mit Schlitzen (11 f) versehen sind.
4. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (12 c) soweit vertikal in die mittlere Kammer (11 d) versenkt ist, daß die tast­ seitige Stirnfläche einer Wand (11 b, 11 a) des Schiebers, die radial nach außen zum Vorsprung (12 c) angeordnet ist, bis an die untere Stirnfläche (12 b) der Taste (12) hoch­ gezogen ist.
DE19823231918 1981-10-28 1982-08-27 Betaetigungsknopf fuer tastschalter Granted DE3231918A1 (de)

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DE3231918A1 DE3231918A1 (de) 1983-04-07
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