DE3231918C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
- H01H3/12—Push-buttons
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2233/00—Key modules
- H01H2233/07—Cap or button on actuator part
- H01H2233/074—Snap coupling
Description
Die Erfindung betrifft einen Tastenschalter nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein bekannter Tastschalter ist in Fig. 1
teilweise im Schnitt dargestellt. In einem Axiallager 1 a
des Schaltergehäuses 1 aus isolierendem Werkstoff sind
eine Rückstellfeder, Schaltkontakte u. dgl. (nicht darge
stellt) vorhanden. Ein Schieber 2 ist im Axiallager 1 a
verstellbar. Der Schieber 2 steht kraftschlüssig mit einem
Vorsprung 3 a des Tasters 3 fest in Verbindung.
Die bekannte Ausführung weist jedoch folgenden Nachteil
auf: Der Taster 3 und der Schieber 2 sind so aneinander
befestigt, daß der Vorsprung 3 a am äußeren Umfang ange
preßt werden muß; deshalb ist für den Schieber 2 zwangs
läufig ein längeres Endstück 2 a erforderlich. Somit hat
der Taster in vertikaler Richtung eine erhöhte Abmessung,
d. h. er kann nicht hinreichend flach ausgebildet werden,
wie besonders für das miniaturisierte elektronische Gerät
erforderlich. Ferner muß das Endstück 2 a hinreichend
lang gemacht werden, damit eine sichere Montage des Tasters 3
gewährleistet ist, wodurch nicht ein flacher Tastschalter
erreicht werden kann. Der Schieber 2 muß in Form eines
nur schlanken Prismas ausgeführt werden um die Abmessungen
des Tastschalters zu verringern, so daß auch die Stütz
fläche am Schieber 2 gering bleibt. Damit ist ein anderer
Nachteil verbunden, daß beim Niederdrücken des Tasters 3
in Richtung des Pfeiles A oder B, vgl. Fig. 1, die Gleit
bewegung des Schiebers 2 erschwert und das an die Betätigungsperson
übermittelte Schaltgefühl nur schlecht
übermittelt wird.
Es ist bereits ein Tastschalter der eingangs genannten Art
bekannt, bei dem allerdings kammerartige Hohlräume im
Taster selbst vorhanden sind, so daß die Bauhöhe des
Tasters relativ groß wird. Der Schieber ist als massives
Bauteil ausgeführt, der mit seinem Kopf in ein mittleres,
relativ tiefes Sackloch im Taster eingeführt ist. Hierbei
ist eine gleichzeitige Ausbildung eines flachen Tasters
und seine sichere Verbindung mit dem Schieber nicht
gewährleistet (DE-OS 27 06 463).
In einem anderen bekannten Tastschalter ist der Taster mit
seitlich außen liegenden, einstückigen, stegartigen, mit
der Stirnfläche am Schieber abgestützten Bauteilen ver
sehen, die nach außen gerichtete Rastelemente tragen. Die
Rastelemente greifen in Ausnehmungen ein, die das
Schaltergehäuse in dieser Höhe aufweist. Zwar wird hier
der Taster axial mit dem Schaltergehäuse verriegelt, jedoch
kann durch die Gehäuseöffnungen Schmutz in den Schalter
eintreten, da die Rastelemente des Tasters die Öffnungen
nur teilweise bedecken. Eine unmittelbare Verbindung
zwischen Taster und Schieberkopf durch Rastbauteile ist
nicht vorgesehen. Die Bauhöhe des Tasters wird vergrößert.
Da der Schieber seitlich offene Ausnehmungen zur Aufnahme
der Stege des Tasters aufweist, wird seine Gleitfläche in
nachteiliger Weise verkleinert bzw. über diese nicht ge
schlossenen Ausnehmungen kann Staub etc. zusätzlich in den
Schalter eintreten (DE-OS 25 05 908).
Bei einem weiteren Tastschalter ist es bekannt, den etwa T-förmigen
Taster mit einem mittleren Vorsprung in einen, der ganzen
Länge nach hohl ausgebildeten Schieber einzuführen. Aller
dings sind hier keine Rastbauteile zwischen Taster und
Schieber vorgesehen, so daß die axiale Befestigung nicht
hinreichend ist. Der Vorsprung des Tasters ist material
mäßig groß und aufwendig, da der Schieber über seine ganze
Breite auszufüllen ist. Der Taster ist insgesamt ein starres
Bauteil, so daß er gegenüber Biegebeanspruchungen nicht
nachgiebig ist und sich eher vom Schieber lösen kann
(US-PS 40 01 534).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei gleich
zeitiger Wahrung einer niedrigen Bauweise des Tasters
seine Befestigung an dem Schieber gegen seitliche und
axiale Kräfte zu verbessern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn
zeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen
erreicht.
Da auch bei dieser Ausführung des Tastschalters
der Schieber mit seiner Stirn
seite an der Tastenunterseite anliegt, kann der Schieber
bis zum Anliegen der Tastenunterseite am Schaltergehäuse
in dieses hineingedrückt werden, ohne daß zur Befesti
gung der Taste zusätzliche Bauhöhe erforderlich wäre. Man
kann einen sehr flachen Taster verwenden, ohne den Schieber
übermäßig zu verlängern, nutzt hierbei die Gleitfläche
des Schiebers ganz aus, wobei die Rastbauteile
eine sichere axiale Befestigung und flexiblen Wände
der Kammern einen besseren Widerstand gegen Biegekräfte
gewährleisten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen dargestellt.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 2 einen Schnitt duch wesentliche Teile des
Tastschalters,
Fig. 3 eine teilweise abgebrochene perspektivische An
sicht des Tastschalters ohne Taste,
Fig. 4 teilweise abgebrochen eine perspektivische An
sicht einer anderen Ausführungsform des Schiebers.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist ein kasten
förmiges Schaltergehäuse 10 aus isolierendem Werkstoff
vorhanden, welches seine Rückstellfeder, die Schalt
kontakte (nicht dargestellt) und
ein hohles Axiallager 10 a aufnimmt. Ein aus iso
lierendem Werkstoff bestehender Schieber 11, z. B. aus Poly
acatal, ist im Axiallager 10 a verschiebbar.
Der Schieber 11 hat vorzugsweise die Form eines massiven
Hohlprismas und weist eine umlaufende Außenwand 11 a und ein
Paar von Innenwänden 11 b auf.
Es ist eine Kammer 11 c zwischen der
Außenwand 11 a und den Innenwänden 11 b vorhanden, ferner
eine mittlere Kammer 11 d, die sich zentral im Schieber 11 be
findet und durch ein Paar von Innenwänden 11 b und der
Außenwand 11 a umfaßt ist. Es sind Rastteile in
Form von Nasen 11 e an dem Paar der Innenwände 11 b derart
vorhanden, daß sie einwärts in Richtung zur mittleren Kammer
11 d weisen. Der Schieber 11 besteht im wesentlichen aus
massivem Werkstoff, mit breiter Abmessung, um ein Paar der
Innenwände 11 b die Kammern 11 c und die mittlere Kammer 11 d
zu bilden. Der Taster 12 besteht aus isolieren
dem Werkstoff, z. B. einem ABS-Kunstharz. Er weist eine Platte
12 a zur Einleitung der Druckbewegung und einen nasenförmigen Vorsprung
12 c auf, der zentral von der Tastenunter
seite 12 b, gegenüber der Platte 12 a, nach unten absteht.
Der Vorsprung 12 c hat eine Größe, die etwa gleich
derjenigen der mittleren Kammer 11 d ist.
Bei der Montage des Tasters 12 auf dem Schieber 11 wird der
Vorsprung 12 c zunächst in die mittlere Kammer 11 b des
Schiebers 11 eingeführt bis der Vorsprung 12 c gegen Nasen 11 e
der Innenwände 11 b anstößt. Wird der Taster 12
weiter nach unten gedrückt, biegen sich die Innen
wände 11 b über die benachbarten Stirnwände der Kammern
11 c hinweg, sowie zur Seite dieser Kammern hin, das
obere Ende des Schiebers 11 kommt in Anschlag mit der Tastenunter
seite 12 d. Hierbei drücken die ein
rastenden Nasen 11 e des Schiebers 11 in den Vorsprung 12 c des
Tasters 12. Hiermit ist die Montage des Tasters 12 beendet.
Liegen bei der Montage des Tasters 12 die Innenwände 11 b in
gebogenem Zustand vor, weil eine griffige Verbindung
zwischen Vorsprung 12 c und den Nasen 11 e gegeben ist, sogar dann
kann die Biegebewegung durch die Kammern 11 c bzw.
ihre Wände aufgenommen werden mit dem Vorteil, daß ein nach
teiliger Einfluß auf die Außenwand 11 a, die als
Führung für die Schiebewegung im Axiallager 10 a dient, ver
mieden werden kann. Nach einer weiteren vorteilhaften Aus
gestaltung können Schlitze 11 f zwischen der Außen
wand 11 a und Teilen der Innenwände 11 b, wie aus
Fig. 4 erkennbar, vorgesehen werden. Dadurch kann der Biege
einfluß der Innenwände 11 b auf die umlaufende Außenwand
11 a weiter verbessert bzw. verringert werden.
Die Arbeitsweise ist die folgende:
Wird die Platte 12 a des Tasters 12 gegen eine Rückstellfeder des Schiebers gedrückt, gleitet der Schieber abwärts, indem er im Axiallager 10 a verschoben wird, der Schalter wird eingeschaltet. Wenn andererseits die Schiebebewegung aufhört, werden der Schieber 11 als auch der Taster 12 in die Ruhelage zu rückgeführt, die Kontakte abgeschaltet, der Schalter ausgeschaltet. Da gleichzeitig der Vorsprung 12 c des Tasters 12 innerhalb der Außenwand 11 a des Schiebers 11 liegt, kann der Teil des Schiebers 11, der über der vertikalen Richtung nahe am oberen Ende liegt, vorteilhaft als Gleitfläche ausgenutzt werden. Da der Schieber 11 insoweit massiv und breit augebildet ist, ist seine abstützende Fläche im Axiallager 10 a relativ groß, so daß die Gleit bewegung des Schiebers 11 sogar dann gut ist, wenn der Taster 12 in Richtung der Pfeile A bzw. B, vgl. Fig. 2, niedergedrückt wird.
Wird die Platte 12 a des Tasters 12 gegen eine Rückstellfeder des Schiebers gedrückt, gleitet der Schieber abwärts, indem er im Axiallager 10 a verschoben wird, der Schalter wird eingeschaltet. Wenn andererseits die Schiebebewegung aufhört, werden der Schieber 11 als auch der Taster 12 in die Ruhelage zu rückgeführt, die Kontakte abgeschaltet, der Schalter ausgeschaltet. Da gleichzeitig der Vorsprung 12 c des Tasters 12 innerhalb der Außenwand 11 a des Schiebers 11 liegt, kann der Teil des Schiebers 11, der über der vertikalen Richtung nahe am oberen Ende liegt, vorteilhaft als Gleitfläche ausgenutzt werden. Da der Schieber 11 insoweit massiv und breit augebildet ist, ist seine abstützende Fläche im Axiallager 10 a relativ groß, so daß die Gleit bewegung des Schiebers 11 sogar dann gut ist, wenn der Taster 12 in Richtung der Pfeile A bzw. B, vgl. Fig. 2, niedergedrückt wird.
Aus Vorstehendem sind diese bzw. weitere Vorteile der Merk
male erkennbar:
Der Vorsprung 12 c des Tasters 12 ist in die mittlere Kammer 11 d eingesetzt, welche durch die umlaufende Außenwand 11 a des Schiebers gebildet wird, so daß eine Art Kupplung zwischewn den Bauteilen 12 und 11 gewähr leistet ist. Aber gerade dadurch wird das sonst vorstehende Schieberende, entbehrlich: man kann den Tast schalter in vertikaler Höhe wesentlich niedriger bzw. gestalten. Die Kammern 11 c sind von elastischen Innenwänden 11 b und der Außenwand 11 a umfaßt, so daß diese Kammern bzw. ihre Wände in der Lage sind, die Verbiegung der Innenwände 11 b im Schaltgehäuse, wenn der Vorsprung 12 c des Tasters 12 eingesetzt wird, aufzufangen und auszugleichen. Also wird der Einfluß der Biegebeanspruch ung auf die Außenwand 11 a eliminiert und die Be wegung des Schiebers 11 sanfter. Diese Ausführung gestattet es, den Schieber insgesamt massiver und breiter auszubilden. Weiter ist vorteilhaft, daß die Stützfläche des Schiebers 11 in der Kammer, die das Axial lager 10 a bildet, vergrößert werden kann, so daß größere Gleitwände für eine sanfte Bewegung des Schiebers zur Ver fügung stehen. Da der Vorsprung 12 c des Tasters 12 durch Einrastung mit Hilfe der Nasen 11 e des Schiebers 11 fixiert ist, wird eine starre Montage des Tasters 12 erreicht, aber gleichzeitig der Biegeeinfluß der Innenwände 11 b auf die Außenwand 11 A besser vermieden, weil die Nasen 11 e in den Innenwänden 11 b des Schiebers vorhanden sind.
Der Vorsprung 12 c des Tasters 12 ist in die mittlere Kammer 11 d eingesetzt, welche durch die umlaufende Außenwand 11 a des Schiebers gebildet wird, so daß eine Art Kupplung zwischewn den Bauteilen 12 und 11 gewähr leistet ist. Aber gerade dadurch wird das sonst vorstehende Schieberende, entbehrlich: man kann den Tast schalter in vertikaler Höhe wesentlich niedriger bzw. gestalten. Die Kammern 11 c sind von elastischen Innenwänden 11 b und der Außenwand 11 a umfaßt, so daß diese Kammern bzw. ihre Wände in der Lage sind, die Verbiegung der Innenwände 11 b im Schaltgehäuse, wenn der Vorsprung 12 c des Tasters 12 eingesetzt wird, aufzufangen und auszugleichen. Also wird der Einfluß der Biegebeanspruch ung auf die Außenwand 11 a eliminiert und die Be wegung des Schiebers 11 sanfter. Diese Ausführung gestattet es, den Schieber insgesamt massiver und breiter auszubilden. Weiter ist vorteilhaft, daß die Stützfläche des Schiebers 11 in der Kammer, die das Axial lager 10 a bildet, vergrößert werden kann, so daß größere Gleitwände für eine sanfte Bewegung des Schiebers zur Ver fügung stehen. Da der Vorsprung 12 c des Tasters 12 durch Einrastung mit Hilfe der Nasen 11 e des Schiebers 11 fixiert ist, wird eine starre Montage des Tasters 12 erreicht, aber gleichzeitig der Biegeeinfluß der Innenwände 11 b auf die Außenwand 11 A besser vermieden, weil die Nasen 11 e in den Innenwänden 11 b des Schiebers vorhanden sind.
Eine Ausführung kann vorteilhaft so getroffen werden,
daß die zur Einrastung dienenden Nasen
auf dem Vorsprung 12 c vorhanden sind oder man sieht sie sowohl
an dem Vorsprung als auch an den Innenwänden 11 b vor.
Claims (4)
1. Tastenschalter, dessen in einem Axiallager des Schalter
gehäuses verstellbarer, aus dem Schaltergehäuse heraus
ragender Schieber an seinem tastenseitigen Ende an einer
Taste dadurch befestigt ist, daß ein sich von der Taste
auf das Schaltergehäuse hin erstreckender Vorsprung und
das Ende des Schiebers einander axial überlappend
ineinandergreifen und der Schieber mit seiner Stirnseite
an der Tastenunterseite anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) seitlich
angeordnete, von einer Außenwand (11 a) als auch von
jeweils einer elastischen Innenwand (11 b) des Schiebers
umfaßte, zur Taste (12) offene Kammern (11 c), sowie eine
an diese Kammern (11 c) über die Innenwände
(11 b) angrenzende mittlere Kammer (11 d) aufweist, in die
der Vorsprung (12 c) eingesetzt ist und daß an den zur Mitte
weisenden Flächen der Innenwände (11 b) und den ihnen
zugekehrten Außenflächen des Vorsprunges (12 c) diese Bauteile
verbindende Raselemente (11 e) angeordnet sind.
2. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastelemente an den Innenwänden (11 b) in Form
von einander gegenüberliegenen Nasen ausgebildet sind.
3. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwände (11 b) und/oder die Außenwand (11 a) mit
Schlitzen (11 f) versehen sind.
4. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung (12 c) soweit vertikal
in die mittlere Kammer (11 d) versenkt ist, daß die tast
seitige Stirnfläche einer Wand (11 b, 11 a) des Schiebers,
die radial nach außen zum Vorsprung (12 c) angeordnet ist,
bis an die untere Stirnfläche (12 b) der Taste (12) hoch
gezogen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE3231918C2 true DE3231918C2 (de) | 1988-10-27 |
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1982
- 1982-08-27 DE DE19823231918 patent/DE3231918A1/de active Granted
- 1982-10-26 GB GB08230479A patent/GB2108323B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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GB2108323A (en) | 1983-05-11 |
GB2108323B (en) | 1985-07-03 |
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