DE3231918A1 - Betaetigungsknopf fuer tastschalter - Google Patents

Betaetigungsknopf fuer tastschalter

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DE3231918A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/12Push-buttons
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2233/00Key modules
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    • H01H2233/074Snap coupling

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

, ο
Alps Electric Co., Ltd. ο j q -ι q λ ρ 23. August I982 IG/Wo
1-7 Yukigaya Otsuka-Cho ' G-SW-I387
Ota-ku, Tokyo, Japan 145 (VNR) Io2 741 5
Betätigungsknopf für Tastschalter
(Priorität der japanischen Anmeldung Nr. I60631/8I vom
28.Oktober 198I)
Io
Die Erfindung betrifft einen Betätigungsknopf für einen Tastschalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein bekannter Betätigungsknopf für Tastschalter ist in Pig. I dargestellt, die diesen Knopf teilweise im Schnitt darstellt. In einem Axiallager la des Gehäuses 1, welches aus isolierendem Werkstoff besteht sind eine Rückstellfeder, Schaltkontakte udgl. (nicht dargestellt) vorhanden. Ein Schaft 2 ist verstellbar im Axiallager. Das obere Ende des Schaftes 2 steht unter Kraftschluß mit der zylindrischen nabenförmigen Hülse 3a des Knopfes 3 in Verbindung, so daß Knopf 3 mit dem Schaft 2 fest verbunden ist. Das Umschalten der Kontakte geschieht derart, daß nach Niederdrücken bzw. nachfolgemdem Entspannen des Knopfes 3 der Schaft 2 nach unten bzw. nach oben innerhalb des Axiallagers la des Gehäuses 1 gleitet, wobei letztere als Führung dient.
Die bekannte Ausführung weist jedoch folgenden Nachteil auf: Knopf 3 und Schaft 2 sind derart miteinender befestigt, daß hierfür die Hülse 3a unter Kraft- und/oder Formschluß auf den äußeren Umfang am oberen Ende der Hülse angepreßt werden muß; deshalb ist für den Schaft 2 zwangsläufig ein Ende 2a erforderlich um die Verbindung zum Knopf 3 herzustellen. Dieses Ende 2a steht jedoch über dem Verstellweg des Schaftes 2, bezogen zum Axiallager la, vor. Somit muß der Druckknopfschalter in vertikaler Richtung in nachteiliger Weise höher bemessen werden, d.h. er kann nicht hinreichend flach ausge-
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bildet werden, wie besonders für das miniaturisierte elektronische Gerät erforderlich. Ferner muß das Ende 2a das zur Befestigung an den Knopf 3 dient, um ein vorbestimmtes Maß länger gemacht werden, damit eine wirklich sichere Montage am Knopf 3 gewährleistet ist, wodurch weiter ein dünner flacher Druckknopfschalter nicht ausgeführt werden kann. Auch muß der Schaft 2 in üblicher Weise in Form eines nur schlanken Prismas ausgeführt werden um die Abmessungen des Druckknopfschalters zu verringern, so daß aber andererseits die abstützende Fläche am Schaft 2 gering bleibt. Damit ist ferner der andere Nachteil verbunden, daß beim Niederdrücken des Knopfes 3 in Richtung des Pfeiles A oder B, vgl. Fig. 1, die Gleitbewegung des Schaftes 2 als auch das an die Betätigungsperson übermittelte Schaltgefühl erschwert bzw. nur schlecht übermittelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei sehr flacher Bauart des Druckknopfes seine Befestigung zu verbessern und die Betriebsfestigkeit zu erhöhen. i
I Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im J Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst. Der erfindungs- j gemäße Tastschalter weist also einen im Gehäuse verstellbaren· Schieber auf, durch welchen die Schaltung betätigt wird, j Ferner ist der Knopf mit mindestens einem am Schieber be- ■: festigten Vorsprung versehen. Die inneren Wände des Schiebers hängen einstückig mit äußeren Wänden des Schiebers zusammen und es ist eine Mehrzahl von Kammern zwischen der äußeren Wand und den inneren Wänden vorgesehen, die es gestatten, die inneren Wände auf bzw. in Richtung zu den äußeren umlaufenden j Wänden umzubiegen. Es ist ferner ein kammerförmiger Hohlraum ; bzw. eine mittlere Kammer vorgesehen, welche die hohlen ! Kammern über die inneren Wände hinweg verbindet und in welche ! der Vorsprung des Knopfes bequem hereinpaßt. Es sind ferner ι Greifteile, z.B. Nasen an den inneren Wänden des Schiebers j und/oder am Vorsprung des Knopfes vorgesehen, mit der Folge, \
: daß die inneren Wände einer Biegebeanspruchung unterworfenj aber danach elastisch in die Ruhelage zurückgeführt werden können, um die Platte des Knopfes und den Schieber durch die Greif- bzw. Wirkelemente zu einer Arbeitseinheit zu verbinden, sofern der Vorsprung in der Platte des Knopfes in
diesen Hohlraum des Schiebers eingeführt ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Figuren 2-4 dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
> Fig. 2 einen Schnitt durch wesentliche Teile des ! Druckknopfschalters
;15 Fig. 3 eine teilweise abgebrochene perspektivische An-
; sieht des Druckknopfschalters bei welchem der Knopf entfernt ist
Fig. 4 teilweise abgebrochen eine perspektivische An-
! sieht einer anderen Ausführungsform 2o
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 und 3 ist ein kastenförmiges Gehäuse Io, bestehend aus isolierendem Werkstoff vorhanden, welche eine Rückstellfeder und den Schaltmechanismus bzw. Kontakt (nicht dargestellt) aufnimmt. Es ist ein hohles Axiallager loa im Gehäuse Io vorhanden. Ein aus iso-
, lierendem Werkstoff bestehender Schieber 11, z.B. aus PoIyacetaljist im Axiallager loa des Gehäuses Io verschiebbar. Der Schieber 11 hat vorzugsweise die Form eines massiven Hohlprismas und weist eine äußere umlaufende Wand 11a und ein
■3o Paar von inneren Wänden 11b auf, die einwärts zur äußeren Wand 11a vorhanden sind. Es ist eine hohle Kammer lic zwischen Außenwand 11a und den inneren Wänden 11b vorhanden, ferner eine mittlere Kammer lld, die sich zentral im Schieber 11 befindet und durch ein Paar von inneren Wänden 11b und der Außenwand 11a umfaßt ist. Es sind Greif- bzw. Rastteile in Form von Nasen He an dem Paar von inneren Wänden Hb derart vorhanden, daß sie einwärts in Richtung der mittleren Kammer Hd weisen. Der Schieber 11 besteht im wesentlichen aus
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massivem Werkstoff, mit breiter Abmessung,um ein Paar der inneren Wände Hb ,die Kammern Hc und die mittlere Kammer Hd zu bilden. Der Knopf 12 des Schalters besteht aus isolierendem Werkstoff, z.B. einem ABS-Kunstharz. Er weist eine Platte 1.2a zur Einleitung der Druckbewegung und einen Vorsprung in Form einer Nabe 12c auf, die zentral von einer unteren Stirnfläche 12b, gegenüber der Platte 12a, nach unten absteht.
Die Nabe 12c des Knopfes 12 hat eine Größe, die etwa gleich derjenigen der mittleren Kammer Hd ist.
I Bei der Montage des Knopfes 12 auf den Schieber 11 wird die ;
vorstehende Nabe 12c zunächst in die mittlere Kammer Hb des |
Schiebers 11 eingeführt, bis die Nabe 12c gegen die Nasen He | der inneren Wände Hb anstößt. Wenn nunmehr der Knopf 12 j weiter nach unten gedrückt wird, biegen sich die inneren Wände Hb über die benachbarten Stirnwände der Hohlkammern Hc hinweg, sowie zur Seite dieser Kammern Hc hin, und das obere Ende des Schiebers 11 kommt in Anschlag mit der unteren Stirnflache 12d des Knopfes 12. Hierbei drücken die einrastenden Nasen He des Schiebers H in die Nabe 12c des Knopfes 12. Hiermit ist die Montage des Knopfes 12 beendet.
Wenn bei der Montage des Knopfes 12 die inneren Wände Hb in gebogenem Zustand vorliegen, weil eine griffige Verbindung zwischen Nabe 12c und den Nasen He vorliegt, sogar dann kann die Biegebewegung durch die hohlen Kammern Hc bzw. ihre Wände aufgenommen werden mit dem Vorteil, daß ein nachteiliger Einfluß auf die äußere umlaufende Wand Ha, die als Führung für die Schiebebewegung im Axiallager loa dient, vermieden werden kann. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung können Schlitze He zwischen der äußeren umlaufenden Wand Ha und Teilen der inneren Wände Hb, wie aus Figur 4 erkennbar, vorgesehen werden. Dadurch kann der Biege- j einfluß der inneren Wände Hb auf die äußere umlaufende Wand ■ Ha weiter verbessert bzw. verringert werden. ;
Die Arbeitsweise ist die folgende:
Wird die Platte 12a des Druckknopfes 12 gegen die nicht dar- ,5 gestellte Rückstellfeder des Schiebers gedrückt, gleitet der Schieber abwärts,indem er im Axiallager loa des Gehäuses ' verschoben wird. Der Schalter wird eingeschaltet. [ Andererseits, wenn die Fortbewegung aufhört, wird der ! Schieber 11 als auch der Druckknopf 12 in die Ruhelage zurückgeführt, die Kontakte abgeschaltet, die Schaltung steht auf "Aus" . Da zu dieser Zeit die vorspringende Nabe 12c des Knopfes 12 innerhalb der Außenwand 11a des Schiebers 11 liegt, [ kann der Teil des Schiebers 11,der über die vertikale Richtung
nahe am oberen Ende liegt vorteilhaft noch als Gleitfläche ;15 ausgenutzt werden. Da der Schieber 11 insoweit massiv und ; breit ausgebildet ist, ist die abstützende Fläche des Schiebers ; 11 im Axiallager loa relativ größer, so daß die Gleitbewegung des Schiebers 11 sogar dann gut ist, wenn der Druck- ; knopf 12 in Richtung der Pfeile A bzw. B, vgl. Fig. 2, :2o niedergedrückt wird.
: Aus vorstehendem sind diese bzw. weitere Vorteile der Merkmale erkennbar:
Die vorspringende Nabe 12c des Druckknopfes 12 ist in den Hohlraum der mittleren Kammer lld eingesetzt, welche durch die umlaufende Außenwand 11a des Schiebers gebildet wird, so daß eine Art Kupplung zwischen den Bauteilen 12 und 11 gewähr-
; leistet ist. Aber gerade dadurch wird der sonst vorstehende Teil vergleichbar mit dem Ende 2a am Schieber, das für die
:3o Montage des Druckknopfes bei der bekannten Ausführung erforderlich wurde, entbehrlich: man kann den Druckknopfschalter in der vertikalen Höhe wesentlich niedriger bzw. dünner gestalten. Nun weist der Schieber 11 ferner die hohlen Kammern lic zwischen den Innenwänden 11b und der Außenwand Ha auf, so daß diese Kammern bzw. ihre Wände in der Lage sind, die Verbiegung der inneren Wände 11b im Gehäuse, wenn Nabe 12c des Druckknopfes 12 eingesetzt wird, aufzufangen, bzw. auszugleichen. Also wird der Einfluß der Biegebeanspruchung auf die äußere Wand 11a eliminiert und die Hchiebcbo-
wegung des Schiebers 11 wird sanfter. Vorstehende Konstruktion gestattet es, den Schieber mehr massiv und breit insgesamt auszubilden; Weiter ist vorteilhaft, daß die Stützfläche des Schiebers 11 im Hohlraum, den das Axiallager loa bildet, vergrößert werden kann, so daß größere Gleitwände für die Schiebebewegung des Schiebers zur Verfügung stehen, diese Bewegung also sanfter wird. Da die Nabe 12c des Druckknopfes 12 durch Einrastung mit Hilfe der Nasen He des Schiebers 11 fixiert ist, wird eine starre Montage des Druckknopfes 12 erreicht, aber gleichzeitig der Einfluß der inneren Wände 11b auf die Außenwand 11a besser vermieden, weil die Nasen He in den inneren Wänden Hb des Schiebers vorhanden sind.
Eine Ausführung kann auch so vorteilhaft getroffen werden, daß im Einzelfall die zur Einrastung dienenden Nasen auf der Nabe 12c vorhanden sind oder man sieht sie sowohl an der Nabe 12c als auch an den inneren Wänden 11b vor.

Claims (5)

  1. 32319Ί8
    Alps Electric Co., Ltd. 23.Auguot 198;' RJ/Wo
    1-7 Yukigaya Otsuka-Cho G-fJW-1387
    Ota-ku, Tokyo, Japan 145 VNR Io2 741
    Patentansprüche
    )Betätigungsknopf für Tastschalter, dessen im Schaltergehäuse in einem Axiallager verstellbarer Schieber am tastseitigen Ende einen mit seiner Nabe fest an diesem Ende verbundenen Druckknopf aufweist, sowie das Ende und die Nabe sich axial überlappend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der hohl ausgebildete Schieber (11) seitlich angordnete, von einer Außenwand (Ha) als auch von elastischen Innenwänden (Hb) des Schiebers umfaßte Kammern (lic), sowie eine an diese Kammern(lic) über die Innenwände (lic) anstoßende mittlere und hohle Kammer (lld) aufweist, in die die vorspringende vorzugsweise voll ausgebildete Nabe (12c) eingesetzt ist und an den Innenwänden (Hb) und/oder der Nabe (12c) diese Bauteile (Hb, 12c) verbindende Rastelemente (He) angeordnet sind
  2. 2. Betätigungsknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände (Hb) als ein einander gegenüberliegendes Innenwandpaar (Hb, Hd) angeordnet und die Rastelemente (He) an den zur Mitte weisenden Flächen der Innenwände (Hd) als auch auf zu ihnen zugekehrten Wänden der Nabe (12c) vorhanden sind.
  3. 3. Betätigungsknopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente an den Innenwänden (Hb) in Form von einander gegenüberliegenden Nasen ausgebildet sind.
  4. 4. Betätigungsknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände (lib) und/oder die Außenwand (Ha) mit Schlitzen (Hf) versehen sind.
  5. 5. Betätigungsknopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (12c) soweit vertikal in die mittlere Kammer (lld) versenkt ist, daß die tastseitige Stirnfläche einer der Schieberwände (Hb, Ha), radial außen zur Nabe (12c), bis an die untere Stirnfläche (12b) des Druckknopfes (12), hochgezogen ist.
DE19823231918 1981-10-28 1982-08-27 Betaetigungsknopf fuer tastschalter Granted DE3231918A1 (de)

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JPS5865722U (ja) 1983-05-04
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