DE602005001207T2 - Tastschalteranordnung - Google Patents

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    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Druckknopfschalter, der vorzugsweise in einem Fahrzeug angewandt wird.
  • Ein Fahrzeug ist mit einer Mehrzahl von Schaltern für die Betätigung verschiedener Instrumente versehen. Ein Typ von solchen Schaltern ist ein rohrförmiger Drehschalter, der mit einem Drehschalter und einem innerhalb des Drehschalters eingesetzten Druckknopf versehen ist. Ein Bediener kann die Funktionen durch Kombination der jeweiligen Betätigungen des Drehschalters und des Druckknopfes auswählen.
  • In dem rohrförmigen Drehschalter ist die Abmessungstoleranz der Bauteile, die den rohrförmigen Drehschalter ausbilden, ein technisches Problem, da Abmessungsfehler eine verminderte Reibungslosigkeit, eine Unstetigkeit und eine Unbedienbarkeit verursachen.
  • US 2003/0214381 A1 zeigt einen Knopf, der einen Regelwiderstand und einen Druckknopf kombiniert, der eine in einer axialen Richtung zu befestigende Nabe und eine Druckknopfkappe mit einer zu drückendes Druckknopfoberteil und einen Verriegelungsrand aufweist. Der Verriegelungsrand ist außerhalb der Nabe gleitbar eingesetzt und ist relativ zu der Nabe axial gleitbar.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung einen Druckknopfschalter für ein Fahrzeug zu schaffen, das keine Unstetigkeit aufweist und eine leichte Bedienbarkeit aufweist, durch die die Abmessungstoleranz gehandhabt werden kann.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Druckknopfschalter mit der Merkmalskombination des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel desselben ist in dem abhängigen Anspruch 2 niedergelegt.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit mittels eines Ausführungsbeispieles desselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
  • 1 eine Querschnittsdarstellung eines Druckknopfschalters ist, die von einem Ausschnitt genommen worden ist, der eine Mitte desselben enthält,
  • 2 eine Querschnittsdarstellung der Teile des Druckknopfschalters ist;
  • 3 eine Seitenansicht des Knopfabschnittes des Druckknopfschalters ist;
  • 4 eine Rückansicht des Knopfabschnittes des Druckknopfschalters ist;
  • 5 eine Querschnittsdarstellung entsprechend der 2 in einem Zustand ist, dass der Druckknopfschalter nicht gedrückt ist; und
  • 6 eine Querschnittsdarstellung entsprechend der 2 in einem Zustand ist, dass der Druckknopfschalter gedrückt ist.
  • Ausführliche Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispieles
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel in Bezug auf die 1 bis 6 beschrieben.
  • Ein Druckknopfschalter 1 für ein Fahrzeug entsprechend des vorliegenden Ausführungsbeispieles ist mit einem im Wesentlichen zylindrischen befestigten Abschnitt 2 versehen, der, wie in der 5 gezeigt, einen Zylinderabschnitt 3, einen Drehschalter 4 und einen Knopfabschnitt 5 hat. Der feststehende Abschnitt 2 ist für die Installation an einem Gegenstand, z. B. an einer Fahrzeugkarosserie oder an einem Hilfsbauteil des Fahrzeuges befestigt. Die 1 zeigt, dass der feststehende Abschnitt 2 an einem Substrat 8 und an einem Tragkörper 9 befestigt ist, wobei beide von denen Bauteile des Gegenstandes für die Installation sind.
  • Durch die Beschreibung werden jeweils „vorauslaufend" und „körpernah" als von dem Gegenstand für die Installation entfernt und nah verwendet und noch genauer, „vorauslaufend" und „körpernah" werden jeweils rechts oder links in der 1 gezeichnet.
  • Der Drehschalter 4 ist rund um den Zylinderabschnitt 3 drehbar eingesetzt. Der Knopfabschnitt 5 ist gleitbar in das Innere des Zylinderabschnitts 3 eingesetzt und daher in einer Richtung, die durch einen Pfeil a der 1 angezeigt ist, gleitbar. Der Knopfabschnitt 5 wird am Drehen in Bezug zu dem Zylinderabschnitt 3 gehindert.
  • Ein Flanschabschnitt 6 springt in Umfangsrichtung von dem nahen Abschnitt des Zylinderabschnittes 3 nach außen vor. Ein Rand des Flanschabschnittes 6 ist mit einer Umfangswand 7, die in einem Einheitskörper gebildet ist und die in Richtung zu der vor auslaufenden Richtung vorspringt, versehen. Eine Verdrahtung (nicht gezeigt) zum Steuern der Hilfsbauteile ist in dem Flanschabschnitt 6 angeordnet.
  • Ein Gleitflansch 10, der einen kleineren Durchmesser als der Flanschabschnitt 6 hat, springt in Umfangsrichtung von einem nahen Ende des Drehschalters 4 nach außen vor. Ein Kontakt (nicht gezeigt) ist auf einer nahen Oberfläche des Gleitflansches 10 befestigt, um auf der Verdrahtung an dem Flanschabschnitt 6 zu gleiten. Der Kontakt wird z. B. für die Veränderung des Widerstands zwischen dem Kontakt und der Verdrahtung verwendet. Der Drehschalter ist außerdem mit einer Anti-Verlagerungseinrichtung (nicht gezeigt) zum Verhindern des Abfallens des Zylinderabschnittes 3 versehen.
  • Die innere Oberfläche des Zylinderabschnittes ist mit Führungsschlitzen 11 versehen, die sich linear entlang der axialen Richtung erstrecken. Die Führungsschlitze 11 sind mit den Führungsschienen 14 des Knopfabschnittes 5 gleitbar im Eingriff (was später beschrieben wird), um die Gleitbewegung desselben zu führen. Die innere Oberfläche des Zylinderabschnittes 3 hat zumindest drei Führungsschlitze 11. Die innere Oberfläche des Zylinderabschnittes 3 ist außerdem mit Klinkenstufen 3A, um im Eingriff mit den Klinkenvorsprüngen 15 des Knopfabschnittes 5 zu sein, versehen, was später beschrieben wird.
  • Der Knopfabschnitt 5 ist mit einem Knopfoberteil 5A und einem Zylinderkörper 5b, die in einem Einheitskörper, wie in den 3 und 4 gezeigt, gebildet sind, versehen. Der Knopfabschnitt 5 ist außerdem mit einem Plunger 12 an einer axialen Mitte desselben vorgesehen und springt axial in die Richtung zu der nahen Richtung für das Pressen des an dem Substrat 13 montierten Schalters 13 vor. Dadurch wird in einem Fall, wo der Spitzenknopf 5a gedrückt wird, der Taktschalter 13 über den Plunger 12 geschaltet.
  • Eine Umfangsoberfläche des Zylinderkörpers 56 ist mit Gleitschienen 14, die den Führungsschlitzen 11 des Zylinderabschnittes 3 entsprechen, und den Klinkenvorsprüngen, die den Klinkenstufen 3A des Zylinderabschnittes 3 entsprechen, versehen. Die Gleitschienen 14 sind jeweils mit den Führungsschlitzen 11 gleitbar im Eingriff. Die Klinkenvorsprünge 15 sind jeweils mit den Klinkenstufen 3A in einem Zustand im Eingriff, dass der Bodenabschnitt 5 vorspringt (nicht gedrückt wird) und den Bodenabschnitt 5 daran hindert, um nicht von dem Zylinderabschnitt 3 verlagert zu werden. Unterdessen hat eine Knopfoberteil 13A des Taktschalters 13 eine Abstoßungseinrichtung eingebaut, die eine abstoßende Kraft auf das Knopfoberteil 13A gibt und der Knopfabschnitt 5 nimmt die abstoßende Kraft über das Knopfoberteil 13A auf. Demzufolge wird der Knopfabschnitt 5 konstant in die Richtung zu der vorauslaufenden Richtung gedrückt und die Klinkenvorsprünge 15 werden gedrückt, um mit den Klinkenstufen 3A in einem Zustand, dass der Knopfabschnitt 5 nicht gedrückt ist, im Eingriff zu sein. Die Umfangsoberfläche des Zylinderkörpers 5B ist außerdem mit elastischen Stücken 16 an einem vorauslaufenden Ende desselben versehen. Die elastischen Stücke 16 und die Klinkenvorsprünge 15 werden jeweils entlang der Gleitrichtung des Knopfabschnittes 5 angeordnet. Überdies sind die elastischen Stücke 16 jeweils zu den Klinkenvorsprüngen 15 auf der Umfangsoberfläche gegenüberliegend. Die elastischen Stücke 16 sind mit der Umfangsoberfläche an den nahen Enden derselben einstückig gebildet und springen schräg in die Richtung zu dem vorauslaufenden Ende des Zylinderkörpers 5B vor. Dadurch haben die elastischen Stücke 16 jeweils Neigungsoberflächen 16B, die in Bezug zu der Umfangsoberfläche schräg sind. Freie Enden derselben sind an der Seite des Knopfoberteils 5A angeordnet. Die Nuten 17 umgeben jeweils, mit Ausnahme der nahen Enden derselben, die elastischen Stücke 16.
  • Ein zylindrischer Knopfabschnitt 18 ist rund um den Drehschalter 4 eingesetzt. Ein zylindrisches Gehäuse 19 ist an dem Substrat 13 installiert, um nahezu die nahe Hälfte des Druckknopfschalters 1 zu umgeben. Dadurch wird der Druckknopfschalter 1 gebildet.
  • Die elastischen Stücke 16 sind axial symmetrisch, wie in der 4 gezeigt, angeordnet und pressen, wie in der 5 gezeigt, die innere Oberfläche des Zylinderabschnittes 3 durch die abstoßende Kraft derselben symmetrisch. Dadurch wird der Knopfabschnitt 5 in Bezug auf den Zylinderabschnitt 3 zentriert und, wenn der Knopfabschnitt 5 nicht gedrückt wird, daran gehindert, unsicher zu sein. Der Zylinderabschnitt 3 überträgt, wie in der 6 gezeigt ist, die Kraft auf die Neigungsoberflächen 16A in eine Richtung b. Die Kraft verhindert eine Unstetigkeit des Knopfabschnittes 5 im Verlauf des Drückens. Noch genauer verhindern die elastischen Stücke 16 eine Unstetigkeit des Knopfabschnittes in sowohl der Gleitrichtung, als auch der Schwenkrichtung.
  • Überdies fassen die elastischen Stücke 16 und die Klinkenvorsprünge 15 den Zylinderabschnitt 3 von beiden Enden. Dadurch positionieren die elastischen Stücke 16 und die Klinkenvorsprünge 15 den Knopfabschnitt 5 in einer richtigen Position in Bezug auf den Zylinderabschnitt 3 ohne die abstoßende Kraft des Taktschalters 13.
  • Entsprechend eines so konfigurierten Druckknopfschalters 1 kann eine Unstetigkeit des Knopfabschnittes 5 in eine Richtung von der axialen, der radialen Richtung und in der in der Drehrichtung wirksam verhindert werden. Demzufolge muss die Abmessungstoleranz, insbesondere hinsichtlich der Führungsschlitze 11 und der Gleitschienen 14, um eine Unstetigkeit zu verhindern, nicht notwendigerweise streng begrenzt werden. Die Genauigkeit des spanenden Bearbeitens kann vernünftig entlastet werden.
  • Da der Knopfabschnitt 5 ohne die abstoßende Kraft des Taktschalters 13 richtig positioniert ist, kann die Abmessungstoleranz in Bezug auf den Taktschalter 13 und den Plunger 12 des Knopfabschnittes 5 ebenso entlastet werden. Es ist nicht notwendig, eine relativ starke abstoßende Kraft auf den Taktschalter 13 aufzubringen.
  • Überdies, da der Knopfabschnitt 5 in Bezug auf den Zylinderabschnitt 3 richtig zentriert wird, wenn der Knopfabschnitt 5 vorspringt (nicht gedrückt ist), schafft der Knopfabschnitt 5 ein gutes Erscheinungsbild.
  • Alternativ zu dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel, in dem die elastischen Stücke 16 auf der Umfangoberfläche des Zylinderkörpers 5B gebildet sind, können die elastischen Stücke 16 auf der inneren Oberfläche des Zylinderabschnittes 3 gebildet werden. Solch eine Modifikation schafft denselben Effekt wie das zuvor erwähnte Ausführungsbeispiel.

Claims (2)

  1. Druckknopfschalter (1) für ein Fahrzeug, aufweisend: einen zu befestigenden Zylinderabschnitt (3); einen Knopfabschnitt (5), aufweisend eine zu drückende Knopfoberseite (5A) und einen Zylinderkörper (56), der in den Zylinderabschnitt (3) gleitbar eingesetzt und relativ zu dem Zylinderabschnitt (3) axial gleitbar ist; einen oder mehrere Verriegelungsvorsprünge (15), konfiguriert, um mit der inneren Oberfläche des Zylinderabschnittes (3) im Eingriff zu sein, wobei die Verriegelungsvorsprünge (15) an einem nahen Ende einer Umfangsoberfläche des Zylinderkörpers (5B) gebildet sind; und ein oder mehrere elastische Stücke (16), die an der Umfangsoberfläche des Zylinderkörpers (5B) ausgebildet sind und jeweils geneigte Oberflächen (16A) aufweisen, die konfiguriert sind, an der inneren Oberfläche des Zylinderabschnittes (3) zu gleiten und diesen zu pressen und den Knopfabschnitt (5) in Bezug auf den Zylinderabschnitt (3) zu zentrieren, wobei die Verriegelungsvorsprünge (15) und die elastischen Stücke (16) jeweils entlang der Gleitrichtung des Knopfabschnittes (5) ausgerichtet sind, um eine Unstetigkeit des Knopfabschnittes (5) in der Gleitrichtung und einer Schwingrichtung zu verhindern.
  2. Druckknopfschalter (1) nach Anspruch 1, außerdem aufweisend einen Drehschalter (4), der rund um den Zylinderabschnitt (3) drehbar eingesetzt ist.
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