DE2243673A1 - Elektrischer schalter, insbesondere mikroschalter - Google Patents

Elektrischer schalter, insbesondere mikroschalter

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DE2243673A1 DE2243673A DE2243673A DE2243673A1 DE 2243673 A1 DE2243673 A1 DE 2243673A1 DE 2243673 A DE2243673 A DE 2243673A DE 2243673 A DE2243673 A DE 2243673A DE 2243673 A1 DE2243673 A1 DE 2243673A1
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    • H01H13/186Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift wherein the pushbutton is rectilinearly actuated by a lever pivoting on the housing of the switch

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter, insbesondere Mikroschalter Die Erfindung betrifft elektrische Schalter, insbesondere Mikroschalter, des Typs, bei dem die Schaltbewegung oder der Schaltmechanismus durch einen Plunger betätigt wird, der verschiebbar in einer Öffnung des Schaltergehäuses angeordnet ist, das den Schaltmechanismus beherbergt.
  • Durch Herunterdrücken bzw. durch Drücken des Plungers wird der Schaltmechanismus betätigt, der ein kontakttragendes Glied des Mechanismus von einer Stellung in eine andere bewegt.
  • Es wird oft gewünscht, daß solche Schalter durch Hebelmittel bzw. Hebeleinrichtungen betätigt werden. In einer konventionellen Anordnung für eine Hebelbetätigung ist der Hebel außen am Schaltergehäuse drehbar gelagert, und zwar an einer Stelle, die vom Plunger einen Abstand besitzt, und ferner ist der Hebel angeordnet, daß er sich auf dem vorstehenden Ende des Plungers abstützt. Der Hebel kann somit um seinen Drehpunkt hin- und herbewegt werden, um den Plunger herunterzudrücken.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer einflachen Form eines Hebels und eines Hebelgelenkes filr einen hebelbetätigten Schalter des oben beschriebenen Typs. In bezug auf diesen Gesichtspunkt besitzt eine Hebeleinrichtung, die außen am Schaltergehäuse vorgesehen und so angeordnet ist, um sich auf dem vorstehenden Ende des Plungers abzustützen, gemaß der Erfindung ein mittels einer ineinandergreifenden Naben-Nut-Anordnung bzw. Paßfeder-Nut-Anordnung am Schaltergehäuse befestigtes Ende, und wenigstens dieses Ende sowie der angrenzende Teil der Hebeleinrichtung bestehen aus federndem Material, so daß die Hebeleinrichtung flexibel sowie hin- und herbewegbar ist, um den Plunger herunterzudrücken. Vorzugsweise ist die Nabe bzw. das Paß stück an der Hebeleinrichtung vorgesehen und die korrespondierende Nut ist in dem Schaltergehäuse ausgebildet.
  • Die Hebeleinrichtung kann gänzlich aus federndem Plastikmaterial hergestellt sein. Alternativ kann sie einen Hebelarm, der vorzugsweise aus einem Metallstreifen gebildet ist, der sich auf den Plunger abstützt, und ein Gelenkstück umfassen, das aus federndem Plastikmaterial besteht, wobei das Gelenkstück ein :de besitzt, das durch die Paßfeder-Nut-Anordnung in das :Schaltergehäuse eingesetzt ist und das einen Verbindungsteil besitzt, der mit Mitteln versehen ist, die den Hebelarm mit dem Gelenksttlck verbinden, und wobei das Gelenkstück flexibel ist und dem Hebelarm erlaubt, hin- und herbewegt zu werden, um so den Plunger herunterzuRrUcken.
  • Die Hebeleinrichtung nach der Erfindung schaltet alle bewegenden Verbindungen bzw. Gelenke zwischen getrennten Teilen aus und beseitigt oder vermindert dadurch Seitenspiel, Bewegungsverlust durch mechanische Gelenke und allgemeines Lagerspiel in dem Hebelmechanismus. Sie sieht eine genaue Betätigung vor, die bisher nur mit komplizierten, komponentenreichen bzw. vielteili-1gen Hebelmechanismen erreicht wurden. Das Plastikgelenkstück erlaubt eine schnelle Benutzung von Streifenhebeln verschiedener: Zwänge und/oder mit verschiedenen Mitnehmer- oder Nachfolgeeinrichtungen an ihren freien Enden und ermöglicht den Hebeln, in Anpassung an unterschiedliche bzw. verschiedene Zwecke geändert zu werden. Überdies erlaubt das Gelenkstück in schneller Weise die Einhaltung der vorgeschriebenen elektrischen Wegabstände und Spielabmessungen, die zwischen dem Schaltmechanismus und dem geerdeten Betätigungshebel eingehaAten werden müssen.
  • In einer Abänderung kann der Plastikhebel oder der Plastikteil jdieses Hebels integral bzw. zusammenhängend mit dem Schaltergehäuse ausgebildet sein. Ein solcher Hebel kann einen Steg von reduzierter Dicke aufweisen, die als Gelenkverbindung dient, oder kann einfach flexibel sein, um das Drücken des Plungers zuzulassen.
  • Bei einem plungerbetätigten Schalter des oben beschriebenen Typs besteht das den Schaltmechanismus aufnehmende Isoliergehäuse normalerweise aus zwei Teilen aus Plastikmaterial, und zwar aus einem Körperteil, der auf einer Seite einen Hohlraum zur Aufnahme des Schaltmechanismus und einen Schlitz in derselben Seite besitzt, der die Öffnung für den Betätigungsplunger bildet, und aus einer Seitenplatte, die über dem Hohlraum und dem Schlitz zum Verschließen des angrenzenden offenen Endes des Körperteiles an diesem befestigt ist und den Mechanismus sowie den Plunger in Stellung hält. Die beiden Teile sind durch Klebemittel. durch Schweißen oder Nieten zusammengefügt, nachdem der Schaltmechanismus usw. in den Körperteil eingesetzt worden ist.
  • Bei dieser Schaltergehäusekonstruktion ist festgestellt worden, daß die Öffnung oder der Schlitz, in der bzw. in dem der Plunger verschiebbar angeordnet ist, dazu neigt, sich zu deformieren und in der Weite bzw. Breite aufgrund von S«hrumpfung oder Verziehen der Plastikformteile zu verändern, was durch die Änderung der atmosphärischen Bedingungen bedingt ist, z.B. bei Zustandsänderungen der Temperatur und der Feuchtigkeit. Dies kann dazu führen, daß sich die Plungeröffnung in einem solchen Maß verengt, daß sich der Plunger in der Öffnung verklemmt.
  • Eine weitere Öffnung besteht daher darin, eine solche Eventualität zu verhindern, und gemäß diesem Gesichtspunkt besteht die Erfindung in einem elektrischen Schaltergehäuse der oben beschriebenen Bauart, bei der die Seitenplatte des Gehäuses ein Angußteil besitzt, das auf der Innenfläche gegenüber dem Plunger schlitz in dem Körperteil vorgesehen ist, wobei die Breite des Angußteils der erforderlichen Breite der Plungeröffnung entspricht, und bei der das Angußteil in die angrenzende offene Seite des Plungerschlitzes eingreift, wenn die Seitenplatte am Körperteil befestigt wird, und als ein Abstandselement dient, um das unerwünschte Verengen der Offnung zu verhindern. Zweckmäßigerweise besitzt das Angußteil eine rechteckige Form entsprechend der erforderlichen Breite der Plungeröffnung.
  • Die Plungeröffnung kann teilzylindrische Rezesse aufweisen, die in gegenüberliegenden Seiten der Öffnung zur drehbaren Aufnahme von zylindrischen Ansatzteilen eines hin- und herbewegbaren Betätigungsgliedes gebildet sind, wobei das Glied anstatt eines Plungers in dem Schlitz befestigt sein kann, wie es in der deutschen Patentanmeldung Nr. P 19 27 202.7 beschrieben ist.
  • In diesem Fall hindert das Ansatzteil an der Seitenplatte den Schlitz am Verengen und verhindert ferner, daß das zylindrische Ansatzteil des hin- und herbewegbaren Betätigungsgliedes sich in den Resessen festsetst.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung ist sie nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten AusfAhrungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht eines MikroschalterS nach der Erfindung mit teilweise weggelassener Seitenplatte, Figur 2 eine teilweise perspektivische Ansicht auf den Schalter nach Figur 1, Figur 3 eine teilweise perspektivische Ansicht auf die Innenseite der Seitenplatte des Schalters nach Figur 1, Figur 4 eine teilweise Seitenansicht eines Mikroschalters mit teilweise weg £0-lassener Seitenplatte einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung, Figur 5 eine teilweise, von unten gesehene perspektivische Ansicht einer Hebeleinrichtung nach der Erfindung, Figur 6 eine Aufsicht auf eine weitere Ausfi;thrungsform nach der Erfindung, Figur 7 eine teilweise Seitenansicht des Schalters nach Figur 6 mit weggelassener Seitenplatte, Figur 8 einen Längsschnitt durch ein Gelenkstück nach den Figuren 6 und 7, Figur 9 einen Längsschnitt durch eine abgeändert Form eines Gelenkstücks und eines Hebelarms.
  • Nach den Figuren 1, 2 und 3 besteht der Mikroschalter aus einen Isoliergehäuse, das ein Körperteil 1 und eine Seitenplatte 2 umfaßt, wobei beide Teile als Plastikiormteile hergestellt sind.
  • Das Körperteil 1 ist mit einem Hohlraum 3 zur Aufnahme des Schaltmechanismus 4 und mit Schlitzen in seiner Unfangsvandung zum Befestigen der Anschlüsse 5 sowie mit Befestigungslöchorn 6 versehen. Es besitzt ebenfalls einen Schlitz oder eine Öffnung 7, Sin den bzw. in der ein Plunger 8 zum Betätigen des Schaltsechalnismus 4 verschiebbar angeordnet ist. Mit 9 sind teilzylindrische Rezesse zur Aufnahme eines hin- und herbewegbaren Betätigungsgliedes anstelle eines Plungers, wie es in der vorgenannten Patentanmeldung beschrieben ist, bezeichnet. Die Seitenplatte 2 ist über der Hohlraumseite des Körperteils befestigt, nachdem der Schaltmechanismus, die Anschlüsse und der Plunger eingesetzt sind, um diese Teile einzuschließen und sie in ihrer Stellung zu halten. Auf der Innenfläche der Seitenplatte gegenüber der offenen Seite des Plungerschlitzes 7 ist ein flacher bzw. niedri ger rechteckiger Anguß 10 vorgesehen, dessen Breite und Höhe dimensionsmäßig im wesentlichen der Breite und Höhe des Plungerschlitzes entspricht. Wenn die Seitenplatte am Körperteil befestigt ist, greift bzw. schnappt das Angußteil in die offene Seite des Plungerschlitzes, wie es in Figur 2 dargestellt ist, und dient als ein Abstandelement, das die Deformation und Einengung des Schlitzes gemäß der Schrumpfung oder Verziehung des Plastikgehäuses aufgrund der Veränderungen der atmosphärischen Umgebungsbedingungen einschränkt bzw. ausschaltet und konsequenterweise ein Festklemmen des Plungers in seinem Schlitz verhindert.
  • Der Schaltmechanismus, von dem nur ein Teil in Figur 1 gezeigt ist, kann aus jeder zweckmäßigen Konstruktion bestehen und umfaßt ein bewegbares kontakttragendes Glied, das in einer Stell X durch eine Feder vorgespannt gehalten wird. Der Plunger 8 stützt sich auf einem Glied des Mechanismus ab und das kontakttragende Glied schnappt aufgrund des Herunterdrückens des Plungers von der genannten einen Stellung in eine andere huber. Es schnappt in seine anfängliche Stellung zurück, wenn der Plunger losgelassen wird.
  • Der Plunger 8 wird durch eine Hebeleinrichtung t1 betätigt, die sich auf dem vorstehenden Ende des Plungers abstützt. Der Hebel der Hebeleinrichtung 11 ist aus federndem Plastikmaterial gebildet, z.B. aus Nylon, und weist im wesentlichen Streifenform auf. ZusAmmenhännd mit einem Ende des Hebels ist eine im allgemeinen zylindrische Nabe bzw. Paßstück 12, die bzw. das mit einem Festsitz in einer entsprechend geformten Nut 13 sitzt, die in derselben Wandung des Gehäuseteils 1 wie der Plungerschlitz 7 gebildet ist, jedoch mit einem Abstand von letzterem. Der Hebel ist mit einem an die Nabe 12 angrenzenden Bogen bzw. mit einem Knickstück versehen, so daß der Hebel gegenüber dem Plungerende vorsteht, wenn die Nabe in der Nut sitzt. Die Nut 13 ist von der offenen Seite des Körperteils 1 her in der Gehäusewandung gebildet und erstreckt sich nicht über die volle Breite bzw. Dicke des Körperteils. Beim Zusammensetzen des Schalters wird die Nabe 12 in die Nut durch das offene Ende eingeschoben, und zwar bevor die Seitenplatte 2 befestigt wird, die auch das offene Ende der Nut verschließt. Die Seitenplatte 2 schließt ein eylindrisches Angußteil 13a ein, welches in das offene Ende der Nut 13 eingreift, um den Hebel 11 in bezug auf das vorstehende Ende des Plungers zu zentrieren.
  • Der Hebel 11 kann nach unten gebogen werden, um den Plunger herunterzudrücken und den Schaltmechanismus zu betätigen. Nach dem Loslassen des Hebels kehrt dieser in seine Ruhestellung gemäß dem ihm eigenen innewohnenden Federungsvermögen zurück, wobei er, wenn nötig, durch die Federrückkehr des Schaltmechalismus, die den Plunger anhebt, unterstützt wird.
  • Figur 4: stellt eine andere Ausführungsform der Hebeleinrichtung für ein Mikroschalter dar. Der gezeigte Mikroschalter ist ähnlich den in Figur 1 gezeigten und gleiche Bezugszeichen sind für gleichwirkende Teile verwendet. Der Hebel besteht aus einem zusammengesetzten Hebel und umfaßt ein Plastikgelenkstück 14 und einen Hebelarm 15 aus einem Metallstreifen, der sich auf dem Plunger 8 abstützt. Das Gelenkstück besteht aus federndem Plastikmaterial, z.B. aus Nylon, und schließt ein im allgemeinen zylindrisches Angußsteil 16 am unteren Ende eines aufrechtstehen den Teiles 17 ein, wobei diese Teile mit Festsitz in einer im allgemeinen zylindrischen Nut 18 sitzen, die index Wandung des Körperteils 1 in einer Stellung gebildet ist, die einen Abstand vom Plunger aufweist. Die Nut 18 ist in der Gehäusewandung an der offenen Seite des Teiles 1 gebildet und erstreckt sich nicht über die volle Dicke der Wandung. Das Gelenkstück wird in derselben Weise wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform in das Gehäuse eingesetzt. Der aufrechtstehende Teil 17 ist zusammenhängend mit einem Verbindungsteil in Form eines Streifens 19 gebildet, welch letsterer in Richtung zum Pl gei vorsteht, wobei der Verbindungsteil mit dem Streifen 19 durch einen Steg 20 von reduzierter Dicke verbunden ist, der als Gelenk für die Hebeleinrichtung dient. Der Metallhebelarm 15 ist mit der oberen Fläche des Streifens 19 durch Köpfe durch Zapfen 21 verbunden, die an dem Streifen 19 angeformt sind und durch Löcher 22 in dem Arm hindurchragen. Die Zapfen 21 sind mit töpfen 23 versehen, die gegen die Fläche des Arms 15, welche vom Streifen 19 abgewandt ist, liegen, um den Arm und das Gelenkstück miteinander zu befestigen. Der Arm 15 ist an dem Gelenkstück 14 durch Einsetzen des Armes in eine geeignet aufgebaute Form und durch AngieBen des Gelenkstücks mit den mit Köpfen versehenen Zapfen befestigt, wobei die Zapfen die vorgeformten Löcher 22 in dem Arm durchragen.
  • Um den Schalter zu betätigen, kann der Hebel nach unten um das Steggelenk 22 bewegt werden, um den Plunger herunterzudrücken. Nach dem Loslassen des Hebels kehrt dieser in seine anfängliche Stellung aufgrund des Federvermögens des Gelenkes und der Federrückkehr des Schaltmechanismus, der auf den Plunger wirkt, zurück.
  • Figur 5 zeigt einen zusammengesetzten Hebel, der dem in Figur 4 gezeigten ähnlich ist, der Jedoch eine abgeänderte Verbindungsart swischen dem Hebelarm 15 und dem Plastikgelenkstück 14 aufweist. Demgemäß besitzt das Plastikgelenkstück 14 einen Streifen teil 24 gleichen Querschnitts wie der Metallstreifenhebelarm und steht näherungsweise im rechten Winkel von dem integralen Steggelenk 20 vor. Der Arm 15 ist mit dem Gelenkstück durch eine Verbinderpiatte 26 verbunden, wobei der Arm mit dem Streifenteil 24 fluchtet und wobei die Verbinderplatte zusammenhängend mit dem Streifenteil 24 ausgebildet ist und zwei angeformte Zapfen 2 besitst, die durch Löcher in dem Arm 15 hindurchragen. Die Platte 26 weist eine kleinere Breite auf als der Hebelarm, und dies hat den Vorteil, daß unerwünscht'er Gießgrat und dgl., der von den Seiten der Hebeleinrichtung vorsteht, wenn das Gelenkstück N en vorgeformten Hebelarm gegossen wird, vermieden ist.
  • Der hebelbetätigte Nikroschalter nach den Figuren 6, 7 und 8 besitzt ein Isoliergehäuse und einen Schaltmechanismus, das bzw. der denen in den vorher beschriebenen Ausführungsformen gleicht. Sein Plunger 8 wird über eine Hebeleinrichtung 28 mit einem Hebelarm 29 betätigt, der sich auf dem vorstehenden Ende des Plungers abstütst.Der Hebelarm besteht aus einem Metallstreifen und ist am Körperteil 1 durch ein Plastikgelenkstück 30 gelenkig angeordnet, welches beispielsweise aus Nylon gebildet bzw. gegossen sein kann. Das Gelenkstück umfaßt einen aufrechtstehenden Teil 31, der das Gelenkstück an dem Schaltergehäuse befestigt, und aus einem Verbinderteil 32, der den Metallstreifenhebelarm am Gelenkstück befestigt. Der Teil 31 besitzt eine Nabe 31a von im allgemeinen zylindrischer Form und wird mit Festsitz in einer Nut 33 von entsprechender Form gehalten, die in der Wandung des Körperteils 1, die den Plungerschlitz oder die Plungeröffnung 7 enthält, an einer Stelle gebildet ist, die vom Plunger einen Abstand besitzt. Die Nut 33 ist in der Gehäusewandung von der Hohlraumseite des Körperteils her gebildet und erstreckt sich nicht über die volle Dicke der Wandung . Beim Zusammensetzen des Schalters wird der aufrechtstehende Teil 31 in die Nut geschoben, und zwar durch das offene Ende der Nut vor dem Befestigen der Seitenplatte 2, die auch dieses Ende der Nut verschließt, wenn die Platte in ihrer Stellung befestigt ist und die einen Angußteil 13a besitzt, der auf der Innenfläche zum Zentrieren der Hebeleinrichtung relativ zum Plunger angeformt ist.
  • Der Verbinderteil 32 ist so ausgebildet, um vom oberen Ende des Teiles 31 in Richtung auf den Plunger vorzustehen und ist mit dem Teil 31 über einen Steg 34 von verminderter Dicke verbunden, der als Gelenk dient. Der Verbinderteil weist die Form einer Hülse bzw. Muffe auf, die an gegenüberliegenden Enden offen ist und ihr hohles Innere besteht im allgemeinen aus einem rechteckigen Querschnitt, der dem Querschnitt des Hebelarms entspricht. Die Muffe besitzt gegenüberliegende parallele Seitenwände 35 sowie obere und untere Abgrenzungen, die durch einen Abstand voneinander abweisende Querstege 36, 37 bestimmt sind, wobei die Stege die Seitenwände 35 miteinander verbinden. Die beiden Oberstege 36 sind gegenüber den Zwischenräumen 38 zwischen den drei Bodenstegen 37 angeordnet, und der mittlere der drei Stege ist gegenüber dem Zwischenraum 39 der Oberstege angeordnet. Die Enden der Seitenwände verlaufen von den Oberstegen nach unten geneigt. Der Gelenksteg 34 ist mit dem hinteren Bodensteg 37 zusammenhängend hergestellt.
  • Der Hebel ist in Längsrichtung in den Muffenverbinder 32 durch das Frontende oder durch ein freies Ende der Muffe einschiebbar und wird mit Festsitz in diesem Verbinder gehalten. Der Bodensteg 37 an dem freien Ende des Verbinders ist leicht aufwärts geneigt, so dait er eine Keilwirkung auf den Hebel ausübt, wenn dieser in den Verbinder gestoßen wird. Der Hebel ist in dem Verbinderteil so angeordnet, daß sein Anlegeende gegenüber dem aufrechtstehenden Teil 31 vorsteht und gegen das Schaltergehäuse in der Ruhestellung des Schalters anliegt. Dies sieht einen gewissen Grad des Schutzes gegen übermäßiges Biegen des Gelenkes vor, wenn eine aufwärtsgerichtete Kraft zufällig oder irrtümlich am Betätigungsende des Hebelarms 29 angewendet wird. Um den Schalter zu betätigen, kann der Hebelarm 29 um das Steggelenk 34 nach unten bewegt werden, um den Plunger herunterzudrücken.
  • Beim Loslassen des Hebels kehrt dieser durch die Federrückkehr des Plungers und durch das innere Federvermögen des Gelenkstückes 30 in seine Ruhestellung zurück. Es ist klar, daß der Hebel 29 durch von Hand erfolgendes Zurückziehen des Hebels aus dem Verbinder 32 und Einschieben eines anderen Hebels schnell geändert werden kann.
  • Um ein besseres, vorgeschriebenes Festhalten des Hebelarmes 29 in dem Muffenv.erbinder vorzusehen, istder'-Hebelarm mit einer Warze 40 auf seiner oberen Fläche versehen, die mit den oberen stegen 36 des Muffenverbinders in Eingriff schnappt, wenn der Hebelarm in den Verbinder eingesetzt wird (Figur 6). Eine alters native Anordnung für ein vorgeschriebenes Festhalten des Hebelarmes in dem Muffenverbinder ist in Figur 9 dargestellt. In dieser Anordnung besitzt der Hebelarm zwei Nasen 41, die vom Hebelarm nach oben ausgebildet-sind und mit einem Absgand vonein-, ander versehen sind, der im wesentlichen gleich der Breite eines oberen Steges 36 des Verbinders ist. Wenn der Hebelarm in den Verbinder eingesetzt wird, schnåpp$Adaher daher der vordere obere Steg mit den Nasen in Eingriff, wie dargestellt, und verhindert so eine schnelle Entfernung des Hebelarms. Figur 9 zeigt auch ein abgeändertes Gelenkstück 30, welches kein Steggelenk 34 von verminderter Dicke aufweist. Der Muffenverbinder 32 ist in einfacher Weise integral mit dem aufrechtstehenden Teil 31 über eine Verlängerung 42 des hinteren Bodensteges 37 ausgebildet, und der Hebelarm bewegt sich bei Betätigung des Hebels um diese Verlängerung hin und her.
  • Während verschiedene Ausführungsformen beschrieben worden sind, ist es klar, daß verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Gedanken der Erfindung, wie sie in den nachstehenden Ansprechen definiert ist, abzuweichen.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Elektrischer Schalter, insbesondere Mikroschalter, bestehend aus einem in einem isolierenden Schaltergehäuse untergebrachten Schaltmechanismus, einem in einer Öffnung des Schaltergehäuses vorgesehenen verschiebbaren Plunger zum Betätigen des Schaltmechnismus und aus einer Hebeleinrichtung zum Herunterdrücken des Plungers zwecks Betätigung des Schaltmechanismus, die außen am Gehäuse befestigt und so ausgebildet ist, daß sie sich auf dem vorstehenden Ende des Plungers abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeleinrichtung ein mittels einer ineinandergreifenden Naben-Nut-Anordnung bzw. Paßfed-er-Nut-Anordnung am Schaltergehäuse befestigtes Ende aufweist und daß wenigstens das befestigte Ende sowie der angrenzende Teil der Hebeleinrichtung aus federndem Material bestehen, so daß die Hebeleinrichtung flexibel sowie hin- und herbewegbar ist, um den Plunger herunterzudrücken.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeleinrichtung gänzlich aus federndem Plastikmaterial hergestellt ist und daß die Nabe der Naben-Nut-Anordnung integral mit der Hebeleinrichtung und daß die korrespondierende Nut in dem Schaltergehäuse ausgebildet ist.
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeleinrichtung einen streifenförmigen Hebelarm, der sich auf dem Plunger abstützt, und ein Gelenkstück umfaßt, das aus federndem Plastikmaterial gebildet ist, wobei das Gelenkstück die Nabe der Naben-Nut-Anordnung als integrales Teil an einem Ende aufweist, die in eine entsprechend geformte, in dem Schaltergehäuse ausgebildete Nut eingreift, daß das Gelenkstück einen Verbinderteil aufweist, der mit Mitteln versehen ist, die den Hebelarm mit dem Gelenkstück verbinden, und daß das Gelenkstück flexibel ist und dem Hebelarm erlaubt, hin- und herbewegt zu werden, um den Plunger herunterzudrücken.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinderteil des Gelenkstückes wenigstens einen mit ihm zusammenhängenden Zapfen aufweist, der durch ein Loch in dem Hebelarm hindurchragt und mit einem Kopf angeformt ist, der gegen die Fläche des Hebelarms anliegt, die der gegen den Verbinderteil anliegenden Fläche des Hebelarms gegenüberliegt, wodurch der Hebelarm an dem Gelenkstück befestigt ist.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinderteil einen vorstehenden Plattenbereich umfaßt, an dem der Hebelarm durch wenigstens einen Zapfen befestigt ist, wobei der Plattenbereich eine geringere Breite aufweist als der Hebelarm
6. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinderteil die Form einer Hülse bzw. einer Muffe aufweist und daß der Hebelarm in Längsrichtung in die Muffe einsetzbar und mit Festsitz darin festgehalten ist, wodurch der Hebelarm mit dem Gelenkstuck fest verbunden ist.
7. Elektrischer Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe im allgeme:Lnen einen rechteckigen Querschnitt aufweist, der dem Querschnitt des Hebelarms entspricht, und daß die Muffe an gegenüberliegenden Enden offen ist, wobei sie längliche Seitenwände umfaßt, die im wesentlichen parallel zu den Kanten des Hebelarmes verlaufen, und wobei sie obere und untere Seiten aufweist, die durch einen Abstand voneinander aufweisende, die länglichen Seitenwände verbindende Querstege definiert sind, wobei die Querstege an der Oberseite der Muffe gegenüber den Zwischenräumen zwischen den unteren Stegen angeordnet sind.
8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Querstege an dem freien Ende des Muffenverbinders in bezug auf die Muffe leicht nach innen geneigt ausgebildet ist, um so eine Keilwirkung auf den Hebelarm zu bewirken, und daß der Hebelarm Mittel aufweist, um mit einem oder mehreren der Querstäbe in Eingriff zu gelangen, wenn der Hebel in die Muffe eingesetzt ist, um den Hebelarm zwangsläufig in seiner Stellung festzulegen.
9. Schalter nach Anspruch 6,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlegeende des Hebels durch die Muffe hindurchverläuft, um gegen das Gehäuse auf der gegenüberliegenden Seite des Gelenkstückes zur Muffe anzuliegen und als einen Anschlag zu dienen, der die Bewegung des Hebels in der Aufwärtsrichtung der Plungers begrenzt.
10. Schalter nach Jedem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinderteil zusammenhängend mit dem festen Ende des Gelenkstückes über einen Stegteil von vermindertem Durchmesser hergestellt ist, welcher als Gelenk dient, um den der Hebelarm und der Verbinderteil bewegt werden kann.
11: Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltmechanismus durch einen Plunger betätigbar ist, der in einer öffnung des isolierenden Schaltergehäuses bewegbar angeordnet ist, welches den Mechanismuj beherbergt, daß das Schaltergehäuse einen Körperteil mit einem Wohlraum auf einer Seite zur Aufnahme des Schaltmechanismus und einen Schlitz auf derselben Seite, der die Plungeröffnung bildet, sowie eine Seitenplatte umfaßt, die an dem Körperteil über dem Hohlraum und dem Schlitz befestigt ist und die angrenzenden offenen Seiten des Hohlraums und des Schlitzes verschließt, und daß die Gehäuseseitenplatte einen Angußteil besitzt, der auf der Innenfläche gegenüber der offenen Seite des Plungerschlitzes gebildet ist, wobei die Breite des Angußteiles der erforderlichen Breite des Plungerschlitzes entspricht und wobei das Angußteil in die offene Seite des Plungerschlitzes eingreift, wenn die Seitenplatte am Körperteil befestigt ist, und als ein Abstandselement dient, um ein unerwünschtes Verengen des Schlitzes zu verhindern.
12. Schalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatte einen auf der Innenseite angeformten Anguß aufweist, der in das offene Ende einer Nut eingreift, wodurch die Hebeleinrichtung in dem Schaltergehäuse befestigt ist, wenn die Seitenplatte in ihrer Lage befestigt ist, um die Hebeleinrichtung in bezug auf den Plunger zu zentrieren.
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