DE69830545T2 - Sowohl als Schieber als auch als Drucktaste betätigbarer Schalter und Verfahren zum Zusammenbau - Google Patents

Sowohl als Schieber als auch als Drucktaste betätigbarer Schalter und Verfahren zum Zusammenbau Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schalteranordnung, die sowohl in Verschiebungs- als auch in Druckrichtungen und vorzugsweise in verschiedenen elektronischen Einrichtungen verwendet wird, und ihr Zusammenbauverfahren.
  • Es wurden viele Verschiebungsschalter und Druckschalter in der Vergangenheit vorgeschlagen. Es ist sehr wünschenswert, dass ein Betätigungshebel des Schalters automatisch in seine ursprüngliche Position zurückgebracht wird. Um dies zu realisieren, ist in jedem Schalter eine Vielzahl an Federn untergebracht.
  • Das Bereitstellen der Vielzahl an Federn erhöht jedoch die Gesamtanzahl an Schalterteilen. Das Einbauen der Federn in ein Schaltergehäuse ist kompliziert und zeitaufwendig, da die Federn während der Zusammenbauarbeit leicht aus dem Gehäuse springen können. Dies führt zu einer beträchtlichen Erhöhung der Herstellungskosten. Solch ein Mehrrichtungsschalter ist z.B. aus dem Dokument JP 05217464 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts des Vorhergehenden ist ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, einen Mehrrichtungsschalter bereitzustellen, dessen Anzahl an verwendeten Federn klein ist, die leicht einzubauen sind, und dessen Kosten nicht hoch sind.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, ein Zusammenbauverfahren für den Mehrrichtungsschalter bereitzustellen.
  • Um die obigen und andere damit verbundene Ziele zu erfüllen, stellt die Erfindung einen Mehrrichtungsschalter bereit, der sowohl zum Verschieben als auch zum Drücken betätigbar ist, und verschiedene Aspekte aufweist, die hierin im Folgenden beschrieben werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein kastenähnliches Gehäuse eine offene Oberseite und eine Öffnung auf, die teilweise auf dessen Stirnwand ausgebildet ist. Eine Vielzahl an feststehenden Kontakten ist an einer inneren Bodenoberfläche des Gehäuses vorgesehen. Ein Schieber ist in das Gehäuse eingebaut und ist in einer vorbestimmten Verschiebungsrichtung verschiebbar. Ein Stab ist in einen Stabführungsabschnitt eingebaut, welcher an einem vorbestimmten Abschnitt des Schiebers vorgesehen ist, und ist in einer Druckrichtung senkrecht zu der Verschiebungsrichtung verschiebbar. Der Stab weist einen Betätigungshebel auf, der nach vorne aus der Öffnung des Gehäuses vorspringt, und einen Druckabschnitt, der sich nach hinten erstreckt. Mindestens ein elastisches Kontaktstück ist an mindestens einer von den unteren Oberflächen des Schiebers und des Stabs befestigt, um die feststehenden Kontakte elektrisch zu verbinden oder zu trennen. Zwei L-förmige Federn weisen proximale Abschnitte auf, die von Federhaltern und ersten und zweiten Armen gehalten sind. Die ersten Arme weisen distale Enden, die durch Federaufnahmeabschnitte unterstützt sind, und mesiale Abschnitte, die von Armaufnahmeabschnitten aufgenommen sind, auf. Und die zweiten Arme werden durch den Druckabschnitt des Stabs, der in der Druckrichtung bewegbar ist, niedergedrückt.
  • Die Federhalter können feststehend an linken und rechten Enden in dem Gehäuse oder an einer unteren Oberfläche der Abdeckung vorgesehen sein. Die Federaufnahmeabschnitte können an linken und rechten Enden des Schiebers in der Verschiebungsrichtung bewegbar vorgesehen sein. Die Armaufnahmeabschnitte können an linken und rechten Abschnitten einer unteren Oberfläche der Abdeckung vorgesehen sein.
  • Alternativ können die Federhalter an linken und rechten Enden des Schiebers in der Verschiebungsrichtung bewegbar vorgesehen sein. Die Armaufnahmeabschnitte können an linken und rechten Enden des Schiebers vorgesehen sein. Die Federaufnahmeabschnitte können unabhängig von der Verschiebungsbewegung des Schiebers feststehend in dem Gehäuse vorgesehen sein.
  • Der Mehrrichtungsschalter umfasst des Weiteren vorzugsweise ein Druckelement, das verschiebbar zwischen dem Stab und den beiden Federn angeordnet ist. Das Druckelement weist eine Stirnseite, die an dem Druckabschnitt des Stabs anliegt, und Federdruckabschnitte, die auf die zweiten Arme der beiden Federn drücken, auf.
  • Die ersten Arme der beiden Federn weisen vorzugsweise gebogene Abschnitte auf, die von entsprechenden Federaufnahmeabschnitten des Schiebers unterstützt sind.
  • Die Vielzahl an feststehenden Kontakten umfasst vorzugsweise erste feststehende Kontakte und zweite feststehende Kontakte, die sich parallel zu der Verschiebungsrichtung ausrichten. Die zweiten feststehenden Kontakte richten sich zentral an der inneren Bodenoberfläche des Gehäuses aus. Die ersten feststehenden Kontakte sind näher an der Öffnung des Gehäuses positioniert als die zweiten feststehenden Kontakte. Des Weiteren ist nur ein Kontaktstück ausschließlich über den ersten feststehenden Kontakten angeordnet und an der unteren Oberfläche des Stabs befestigt.
  • Vorzugsweise ist ein Vorsprung bewegbar in der Druckrichtung an dem Stab vorgesehen, und eine Aussparung ist feststehend unabhängig von der Druckbewegung des Stabs an einem vorbestimmten Abschnitt vorgesehen, so dass der Vorsprung des Stabs nur durch die Aussparung geführt und aufgenommen werden kann, wenn der Stab in einer Position niedergedrückt wird, in der der Vorsprung der Aussparung zugewandt ist. In diesem Fall kann der Vorsprung an einer oberen Oberfläche des Stabs vorgesehen sein, und die Aussparung kann an einem Stirnrand der Abdeckung vorgesehen sein. Alternativ kann der Vorsprung an einer Bodenoberfläche des Stabs vorgesehen sein, und die Aussparung kann an einer Stirnwand des Gehäuses vorgesehen sein. Ähnlich kann der Vorsprung an einem Rückende des Stabs vorgesehen sein, und die Aussparung kann an einer Rückwand des Gehäuses vorgesehen sein.
  • Der Schieber weist vorzugsweise Federdruckabschnitte an einem Rückende desselben auf, um die mesialen Abschnitte der ersten Arme der beiden Federn während der Verschiebungsbewegung des Schiebers zu unterstützen.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Zusammenbauverfahren für den oben beschriebenen Mehrrichtungsschalter bereit, das die folgenden Schritte umfasst:
    In einem ersten Schritt wird eine vereinte Feder in das Gehäuse eingebaut. Die vereinte Feder weist einen Verbindungsabschnitt auf, an dem die beiden L-förmigen Federn einstückig an distalen Enden der zweiten Arme verbunden sind. Dann, in einem zweiten Schritt, wird der Verbindungsabschnitt der vereinten Feder durch den Stab gedrückt, um die vereinte Feder in zwei unabhängige L-förmige Federn zu trennen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlicher, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen zu lesen ist, in denen:
  • 1 eine Draufsicht ist, die einen Mehrrichtungsschalter gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht ist, die den Mehrrichtungsschalter gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3A3C Draufsichten sind, die verschiedene Betätigungszustände des Mehrrichtungsschalters gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 4 eine perspektivische Ansicht ist, die eine abgewandelte Anordnung der Abdeckung, die in dem Mehrrichtungsverschiebungsschalter verwendet wird, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5A5D Draufsichten sind, die verschiedene Betätigungszustände des Mehrrichtungsschalters, bei dem die Abdeckung entfernt ist, gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 6 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Druckmechanismus eines Mehrrichtungsschalters gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine perspektivische Ansicht ist, die einen abgewandelten Druckmechanismus des Mehrrichtungsschalters gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 eine perspektivische Ansicht ist, die einen weiteren abgewandelten Druckmechanismus des Mehrrichtungsschalters gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 eine perspektivische Ansicht ist, die eine detaillierte Anordnung eines Schiebers, der in einem Mehrrichtungsschalter verwendet wird, gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10A10C Draufsichten sind, die verschiedene Betätigungszustände des Mehrrichtungsschalters gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 11A11C Draufsichten sind, die verschiedene Betätigungszustände des Mehrrichtungsschalters, bei dem die Abdeckung entfernt ist, gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 12 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht ist, die den Mehrrichtungsschalter gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 eine Draufsicht ist, die eine detaillierte Anordnung einer vereinten Feder, die in dem Mehrrichtungsschalter verwendet wird, gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14A und 14B Draufsichten sind, die ein Zusammenbauverfahren des Mehrrichtungsverschiebungsschalters, bei dem die Abdeckung entfernt ist, gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen; und
  • 15 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Erscheinungsbild des Mehrrichtungsschalters der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in Bezug auf 1 bis 15 detaillierter erklärt. Identische Teile sind in den Zeichnungen mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 15 zeigt eine perspektivische Ansicht, die ein Erscheinungsbild eines Schalters zeigt, der sowohl in Verschiebungs- als auch in Druckrichtungen betätigbar ist. Ein kastenähnliches Gehäuse 15 weist eine Stirnwand mit einer Öffnung 15A auf, aus der ein Betätigungshebel 17A eines Stabs 17 nach vorne vorspringt. Der Betätigungshebel 17A ist aus seiner neutralen Position sowohl in einer Verschiebungsrichtung (d.h. Rechts-Links-Richtung) als auch in einer Druckrichtung (d.h. Vorwärts-Rückwärts-Bewegung), welche senkrecht zueinander sind, betätigbar. Durch diese Verschiebungs- und Druckbetätigungen können Schalterkontakte, die in dem Gehäuse 15 vorgesehen sind, auf verschiedene Arten elektrisch verbunden oder getrennt werden. Wenn der Betätigungshebel 17A von einer Betätigungskraft, mit der er beaufschlagt wird, entlastet wird, kehrt der Betätigungshebel 17A automatisch aus der betätigten Position in die neutrale Position zurück. Somit arbeitet dieser Schalter als ein Mehrrichtungsschalter. Details dieses Mehrrichtungsschalters werden in Bezug auf 114B erklärt.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine Draufsicht, die einen Mehrrichtungsschalter gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt, bei der eine Abdeckung 11 von dem kastenähnlichen Gehäuse 15 entfernt ist. 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die jeweilige Teile des Mehrrichtungsschalters, der in 1 gezeigt ist, zeigt. An einer Stirnwand des kastenähnlichen Gehäuses 15, das in einer Form mit einer offenen Oberseite ausgebildet ist, ist die Öffnung 15A vorgesehen. Das Gehäuse 15 weist einen Boden auf. Im Wesentlichen in der Mitte der inneren Bodenoberfläche richtet sich eine Vielzahl an Kontakten, die als erste feststehende Kontakte 2A, 2B und 2C dienen, in der Verschiebungsrichtung aus. Weitere Kontakte, die als zweite feststehende Kontakte 3A und 3B dienen, richten sich parallel zu den ersten feststehenden Kontakten 2A, 2B und 2C sowie zu der Öffnung 15A aus. Die zweiten feststehenden Kontakte 3A und 3B sind näher an der Öffnung 15A positioniert als die ersten feststehenden Kontakte 2A, 2B und 2C. Ein Schieber 16 ist verschiebbar in das Gehäuse 15 eingebaut. Ein Stab 17 weist einen Betätigungshebel 17A auf, der aus der Öffnung 15A des Gehäuses 15 nach vorne vorspringt. Der Stab 17 ist in einer Stabführungsaussparung 16A verschiebbar, die an der oberen Oberfläche des Schiebers 16 ausgebildet ist. Der Stab 17 kann sich sowohl in der Verschiebungsrichtung als auch in der Druckrichtung bewegen. Der Stab 17 weist einen Rückendabschnitt auf, der als ein Druckabschnitt 17B dient.
  • Zwei zylinderförmige Federhalter 15B bzw. 15C sind an den rechten bzw. linken Enden an der inneren Bodenoberfläche des Gehäuses 15 positioniert. Eine Führungsrille 15D ist zwischen den Federhaltern 15B und 15C angeordnet. Ein Druckelement 18 ist in der Führungsrille 15D positioniert. Das Druckelement 18 weist eine Stirnseite auf, die an dem Druckabschnitt 17B des Stabs 17 anliegt. Das Druckelement 18 ist entlang der Bodenoberfläche der Führungsrille 15D in der Druckrichtung verschiebbar.
  • Des Weiteren weisen im Wesentlichen L-förmige Federn 19 bzw. 20 proximale Abschnitte 19A bzw. 20A auf, die von den Federhaltern 15B bzw. 15C des Gehäuses 15 gehalten sind. Die Federn 19 bzw. 20 weisen erste Arme 19B bzw. 20B auf. Die ersten Arme 19B und 20B weisen an den distalen Enden von diesen gebogene Abschnitte 19C und 20C auf. Federaufnahmeabschnitte 16B bzw. 16C, die an den linken und rechten Seiten des Schiebers 16 vorgesehen sind, unterstützen die gebogenen Abschnitte 19C bzw. 20C. Linke und rechte Armaufnahmeabschnitte 11A bzw. 11B, die an der unteren Oberfläche der Abdeckung 11 ausgebildet sind, unterstützen die mesialen Abschnitte der ersten Arme 19B bzw. 20B. Federdruckabschnitte 18A bzw. 18B, die an linken bzw. rechten Rückenden des Druckelements 18 ausgebildet sind, unterstützen die zweiten Arme 19D bzw. 20D.
  • Ein erstes Kontaktstück 6 ist eine elastische Metallplatte, die an der unteren Oberfläche des Schiebers 16 befestigt ist. Das erste Kontaktstück 6 wird mit den ersten feststehenden Kontakten 2A, 2B und 2C in Kontakt gebracht. Ein zweites Kontaktstück 7 ist eine elastische Metallplatte, die an der unteren Oberfläche des Stabs 17 befestigt ist. Das zweite Kontaktstück 7 wird mit den zweiten feststehenden Kontakten 3A und 3B in Kontakt gebracht.
  • Gemäß der oben beschriebenen Anordnung springt der Betätigungshebel 17A des Stabs 17 nach vorne aus der Öffnung 15A des Gehäuses 15 vor. Wenn ein Anwender den Betätigungshebel 17A aus der neutralen Position, die in 1 gezeigt ist, nach rechts bewegt, verschiebt sich der Schieber 16 zusammen mit dem Stab 17, der in der Stabführungsaussparung 16A untergebracht ist, nach rechts, wie es in 3A gezeigt ist. Das erste Kontaktstück 6, das an der unteren Oberfläche des Schiebers 16 befestigt ist, verschiebt sich federnd an den Oberflächen der ersten feststehenden Kontakte. Wenn sich der Schieber 16 in der Position ganz rechts befindet, verbindet das erste Kontaktstück 6 die ersten feststehenden Kontakte 2B und 2C elektrisch. Gemäß dieser Schiebebewegung des Schiebers 16 nach rechts verlässt der gebogene Abschnitt 19C der linken Feder 19 den Federaufnahmeabschnitt 16B des Schiebers 16. Nur der Armaufnahmeabschnitt 11A der Abdeckung 11 unterstützt den mesialen Abschnitt des ersten Arms 19B der linken Feder 19. Auf der anderen Seite verlässt der mesiale Abschnitt des ersten Arms 20B der rechten Feder 20 den Armaufnahmeabschnitt 11B der Abdeckung 11. Der Federaufnahmeabschnitt 16C drückt den gebogenen Abschnitt 20C und drückt den ersten Arm 20B federnd zusammen.
  • In diesem Fall speichert die rechte Feder 20 die elastische Rückstellkraft, wenn der erste Arm 20B durch den Federaufnahmeabschnitt 16C des Schiebers 16 elastisch zusammengedrückt ist. Wenn der Anwender den Betätigungshebel 17A löst, drückt die zusammengedrückte Feder 20 durch die elastische Rückstellkraft, die in dem ersten Arm 20B gespeichert ist, den Schieber 16 und den untergebrachten Stab 17 zurück in die neutrale Position, die in 1 gezeigt ist. Die ersten feststehenden Kontakte 2B und 2C sind elektrisch getrennt.
  • Im Gegensatz dazu kann der Anwender den Betätigungshebel 17A aus der neutralen Position, die in 1 gezeigt ist, nach links bewegen. Der Schieber 16 verschiebt sich zusammen mit dem Stab 17 nach links. In diesem Fall verlässt der gebogene Abschnitt 20C der rechten Feder 20 den Federaufnahmeabschnitt 16C des Schiebers 16. Nur der Armaufnahmeabschnitt 11B der Abdeckung 11 unterstützt den mesialen Abschnitt des ersten Arms 20B der linken Feder 19. Auf der anderen Seite verlässt der mesiale Abschnitt des ersten Arms 19B der linken Feder 19 den Armaufnahmeabschnitt 11A der Abdeckung 11. Der Federaufnahmeabschnitt 16B drückt den gebogenen Abschnitt 19C und drückt den ersten Arm 19B federnd zusammen. Wenn sich der Schieber 16 in der Position ganz links befindet, verbindet das erste Kontaktstück 6 die ersten feststehenden Kontakte 2A und 2B elektrisch.
  • Die linke Feder 19 speichert die elastische Rückstellkraft, wenn der erste Arm 19B durch den Federaufnahmeabschnitt 16B des Schiebers 16 elastisch zusammengedrückt ist. Wenn der Anwender den Betätigungshebel 17A löst, drückt die zusammengedrückte linke Feder 19 den Schieber 16 und den Stab 17 durch die elastische Rückstellkraft, die in dem ersten Arm 19B gespeichert ist, federnd zurück in die neutrale Position, die in 1 gezeigt ist. Die ersten feststehenden Kontakte 2A und 2B sind elektrisch getrennt.
  • Des Weiteren kann der Anwender den Betätigungshebel 17A in der Druckrichtung senkrecht zu der Verschiebungsrichtung aus der neutralen Position, die in 1 gezeigt ist, niederdrücken. Wie es in 3B gezeigt ist, drückt der Druckabschnitt 17B, der an dem Rückende des Stabs 17 ausgebildet ist, die Stirnseite des Druckelements 18. Die Federdruckabschnitte 18A bzw. 18B drücken die distalen Enden der zweiten Arme 19D bzw. 20D der linken bzw. rechten Federn 19 bzw. 20 zusammen. Der Stab 17 verschiebt sich nach hinten in die Stabführungsaussparung 16A. Das zweite Kontaktstück 7, das an der unteren Oberfläche des Schiebers 17 befestigt ist, verbindet die zweiten feststehenden Kontakte 3A und 3B elektrisch. Die linken bzw. rechten Federn 19 bzw. 20 speichern die elastischen Rückstellkräfte, wenn deren zweite Arme 19D bzw. 20D durch die Federdruckabschnitte 18A bzw. 18B elastisch zusammengedrückt sind.
  • Wenn der Anwender den Betätigungshebel 17A löst, drücken die zusammengedrückten Federn 19 und 20 den Stab 17 durch die elastischen Rückstellkräfte, die in den zweiten Armen 19D und 20D gespeichert sind, federnd zurück in die neutrale Position, die in 1 gezeigt ist.
  • Bezüglich der Handhabung des Betätigungshebels 17A ist es möglich, den Betätigungshebel 17A aus der Position, die in 3A gezeigt ist, in der Druckrichtung niederzudrücken. In diesem Fall wird der Schieber 16 in die Position ganz rechts positioniert, um die ersten feststehenden Kontakte 2B und 2C über das erste Kontaktstück 6 elektrisch zu verbinden. Das zweite Kontaktstück 7 verbindet die zweiten feststehenden Kontakte 3A und 3B elektrisch, wie es in 3C gezeigt ist.
  • Gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform sind die proximalen Abschnitte 19A bzw. 20A der L-förmigen Federn 19 bzw. 20A durch die Federhalter 15B bzw. 15C an den linken bzw. rechten Enden der inneren Bodenoberfläche des Gehäuses 15 gehalten. In der neutralen Position unterstützen die Federaufnahmeabschnitte 16B bzw. 16C des Schiebers 16 die distalen Enden der ersten Arme 19B bzw. 20B. Die Armaufnahmeabschnitte 11A bzw. 11B der Abdeckung 11 unterstützen die mesialen Abschnitte der ersten Arme 19B bzw. 20B. Die Federdruckabschnitte 18A bzw. 18B des Druckelements 18 unterstützen die zweiten Arme 19D bzw. 20D. Diese beiden Federn 19 und 20 wirken kooperativ, um den Betätigungshebel automatisch in den neutralen Abschnitt zurückzubringen. Gemäß dieser Anordnung kann die Gesamtanzahl der verwendeten Federn auf zwei minimiert werden. Bei dem Zusammenbau des Schalters werden die Federn 19 und 20 leicht zusammengedrückt und in das Gehäuse 15, in dem der Schieber 16 untergebracht ist, eingebaut. Dieser Einbau kann leicht von der Oberseite des Gehäuses 15 getätigt werden. Das vereinfachte Zusammenbauverfahren reduziert die Kosten des Mehrrichtungsschalters.
  • Des Weiteren weisen die Federn 19 bzw. 20 gebogene Abschnitte 19C bzw. 20C auf, die an den distalen Enden der ersten Arme 19B bzw. 20B ausgebildet sind. Die Federaufnahmeabschnitte 16B bzw. 16C, die an den linken bzw. rechten Enden des Schiebers 16 vorgesehen sind, unterstützen die gebogenen Abschnitte 19C bzw. 20C entlang deren gesamter Länge. Diese Anordnung vergrößert die Kontaktfläche zwischen dem Schieber 16 und den Federn 19 und 20. Während der Verschiebungsbetätigung drückt der Schieber 16 die ersten Arme 19B und 20B der Federn 19 und 20 sicher zusammen. Beim Einbau der Federn 19 und 20 in das Gehäuse 15 können die gebogenen Abschnitte 19C und 20C sicher durch die Federaufnahmeabschnitte 16B und 16C des Schiebers 16 unterstützt sein. Dies verhindert, dass die Federn 19 und 20 aus dem Schieber 16 herausspringen.
  • Des Weiteren ist es, um das Druckelement 18 wegzulassen, möglich, die zweiten Arme 19D und 20D der Federn 19 und 20 direkt durch die Rückendenseite des Stabs 17 zu unterstützen. Dies reduziert die Gesamtanzahl der Schalterteile, vereinfacht die Zusammenbauarbeit und reduziert die Kosten des Schalters.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform unterstützen die zylinderförmigen Federhalter 15B bzw. 15C, die an dem inneren Boden des Gehäuses 15 ausgebildet sind, die proximalen Abschnitte 19A bzw. 20A der L-förmigen Federn 19 bzw. 20. Wie es in 4 gezeigt ist, ist es jedoch möglich, zylinderförmige Federhalter 11C und 11D einstückig mit der Abdeckung 11 auszubilden. Die Federhalter 11C und 11D springen von den linken und rechten Enden der Abdeckung 11 vor, um die proximalen Abschnitte 19A und 20A der Federn 19 und 20 zu unterstützen.
  • Wie es aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist, stellt die vorliegende Erfindung einen Mehrrichtungsschalter bereit, der sowohl in Verschiebungs- als auch in Druckrichtungen betätigbar ist und sich durch die folgenden Merkmale auszeichnet. Ein kastenähnliches Gehäuse 15 mit einer offenen Oberseite weist eine Öffnung 15A, die teilweise an einer Stirnwand von diesem ausgebildet ist, und eine Vielzahl an feststehenden Kontakten 2A~2C, 3A~3B, die an einer inneren Bodenoberfläche von diesem vorgesehen sind, auf. Ein Schieber 16 ist in das Gehäuse eingebaut und ist in einer vorbestimmten Verschiebungsrichtung verschiebbar. Der Schieber weist einen Stabführungsabschnitt 16A, der an einem vorbestimmten Abschnitt von diesem vorgesehen ist, und Federaufnahmeabschnitte 16B, 16C, die an linken und rechten Enden von diesem vorgesehen sind, auf. Ein Stab 17 ist in den Stabführungsabschnitt einge baut und ist in einer Druckrichtung senkrecht zu der Verschiebungsrichtung verschiebbar. Der Stab weist einen Betätigungshebel 17A, der aus der Öffnung des Gehäuses nach vorne vorspringt, und einen Druckabschnitt 17B, der sich nach hinten erstreckt, auf. Mindestens ein elastisches Kontaktstück 6 oder 7 ist an mindestens einer von den unteren Oberflächen des Schiebers und des Stabs befestigt, um die feststehenden Kontakte elektrisch zu verbinden oder zu trennen. Zwei L-förmige Federn 19, 20 weisen proximale Abschnitte 19A, 20A auf, die von Federhaltern 15B, 15C; 11C, 11D gehalten sind, welche feststehend an vorbestimmten linken und rechten Abschnitten vorgesehen sind. Die zwei Federn weisen erste Arme 19B, 20B und zweite Arme 19D, 20D auf. Die ersten Arme 19B, 20B weisen distale Enden, die durch die Federaufnahmeabschnitte 16B, 16C des Schiebers, der in der Verschiebungsrichtung bewegbar ist, unterstützt sind, und mesiale Abschnitte, die von Armaufnahmeabschnitten 11A, 11B, die feststehend unabhängig von der Verschiebungsbewegung des Schiebers vorgesehen sind, aufgenommen sind, auf. Die zweiten Arme 19D, 20D werden durch den Druckabschnitt 17B des Stabs, der in der Druckrichtung bewegbar ist, gepresst.
  • Des Weiteren wird es vorgezogen, dass der Mehrrichtungsschalter der vorliegenden Erfindung ein Druckelement 18 umfasst, das verschiebbar zwischen dem Stab und den Federn angeordnet ist. Das Druckelement weist eine Stirnseite, die an dem Druckabschnitt 17B des Stabs anliegt, und Federdruckabschnitte 18A, 18B, die die zweiten Arme der Federn drücken, auf.
  • Des Weiteren wird es vorgezogen, dass die ersten Arme der beiden Federn gebogene Abschnitte 19C, 20C aufweisen, die durch entsprechende Federaufnahmeabschnitte 16B, 16C des Schiebers unterstützt sind.
  • Zweite Ausführungsform
  • 5A bis 5D sind Draufsichten, die verschiedene Betätigungszustände des Mehrrichtungsschalters gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigen, bei denen die Abdeckung von dem kastenähnlichen Gehäuse entfernt ist. Wie in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform ist der Schieber 16 in dem Gehäuse 15 untergebracht. Der Stab 17 ist in der Stabführungsaussparung 16A des Schiebers 16 verschiebbar. Das Gehäuse 15 weist die zylinderförmigen Federhalter 15B bzw. 15C auf, die die proximalen Abschnitte 19A bzw. 20A der Federn 19 bzw. 20 unterstützen. Die Federaufnahmeabschnitte 16B bzw. 16C des Schiebers 16 unterstützen die distalen Enden der ersten Arme 19B bzw. 20B. Die Armaufnahmeabschnitte 11A bzw. 11B der Abdeckung 11 unterstützen die mesialen Abschnitte der ersten Arme 19B bzw. 20B. Die Federdruckabschnitte 18A bzw. 18B des Druckelements 18 pressen die zweiten Arme 19D bzw. 20D. Die ersten feststehenden Kontakte 2A, 2B und 2C und die zweiten feststehenden Kontakte 3A und 3B richten sich an der inneren Bodenoberfläche des Gehäuses 15 parallel zu der Verschiebungsrichtung des Schiebers 16 aus.
  • Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass sich die zweiten feststehenden Kontakte 3A und 3B im Wesentlichen in der Mitte der inneren Bodenoberfläche ausrichten. Die ersten feststehenden Kontakte 2A, 2B und 2C sind näher an der Öffnung 15A positioniert als die zweiten feststehenden Kontakte 3A und 3B. Das zweite Kontaktstück 7, das an der unteren Oberfläche des Stabs 17 befestigt ist, berührt den ersten feststehenden Kontakt 2B federnd.
  • Gemäß der Anordnung der zweiten Ausführungsform springt der Betätigungshebel 17A des Stabs 17 nach vorne aus der Öffnung 15A des Gehäuses 15 vor. Wenn der Anwender den Betätigungshebel 17A aus der neutralen Position, die in 5A gezeigt ist, nach rechts bewegt, verschiebt sich der Schieber 16 zusammen mit dem Stab 17, der in der Stabführungsaussparung 16A untergebracht ist, nach rechts, wie es in 5B gezeigt ist. Der Federaufnahmeabschnitt 16C des Schiebers 16 drückt den ersten Arm 20B der rechten Feder 20 auf die gleiche Weise, wie es in der ersten Ausführungsform erklärt ist, federnd zusammen. Das zweite Kontaktstück 7, das an der unteren Oberfläche des Stabs 17 befestigt ist, verschiebt sich federnd an den Oberflächen der ersten feststehenden Kontakte, die an der inneren Bodenoberfläche in der Nähe der Öffnung 15A des Gehäuses 15 vorgesehen sind. Wenn sich der Schieber 16 in der Position ganz rechts befindet, verbindet das zweite Kontaktstück 7 die ersten feststehenden Kontakte 2B und 2C elektrisch. Wenn der Anwender den Betätigungshebel 17A löst, drückt die zusammengedrückte rechte Feder 20 durch die elastische Rückstellkraft, die in dem ersten Arm 20B gespeichert ist, den Schieber 16 und den untergebrachten Stab 17 zurück in die neutrale Position, die in 5A gezeigt ist.
  • Im Gegensatz dazu kann der Anwender den Betätigungshebel 17A aus der neutralen Position, die in 5A gezeigt ist, nach links bewegen. In diesem Fall drückt der Federaufnahmeabschnitt 16B des Schiebers 16 den ersten Arm 19B der linken Feder 19 federnd zusammen. Das zweite Kon taktstück 7, das an der unteren Oberfläche des Stabs 17 befestigt ist, verbindet die ersten feststehenden Kontakte 2A und 2B elektrisch.
  • Des Weiteren kann der Anwender den Betätigungshebel 17A in der Druckrichtung senkrecht zu der Verschiebungsrichtung aus der neutralen Position, die in 5A gezeigt ist, niederdrücken. Wie es in 5C gezeigt ist, drückt der Druckabschnitt 17B des Stabs 17 das Druckelement 18 nach hinten. Die Federdruckabschnitte 18A bzw. 18B drücken die zweiten Arme 19D bzw. 20D der Federn 19 bzw. 20 zusammen. Der Stab 17 verschiebt sich nach hinten in die Stabführungsaussparung 16A. Das zweite Kontaktstück 7, das an der unteren Oberfläche des Stabs 17 befestigt ist, verschiebt sich entlang der inneren Bodenoberfläche des Gehäuses 15 nach hinten. Das zweite Kontaktstück 7 verlässt den ersten feststehenden Kontakt 2B. Wenn der Stab 17 die Position ganz hinten erreicht, verbindet das zweite Kontaktstück 7 die zweiten feststehenden Kontakte 3A und 3B elektrisch. Wenn der Anwender den Betätigungshebel 17A löst, drücken die zusammengedrückten Federn 19 und 20 den Stab 17 durch die elastischen Rückstellkräfte, die in den zweiten Armen 19D und 20D gespeichert sind, federnd zurück in die neutrale Position, die in 5A gezeigt ist.
  • Wie in der ersten Ausführungsform ist es möglich, den Betätigungshebel 17A aus der Position, die in 5B gezeigt ist, und bei der der Schieber 16 ganz rechts positioniert ist, in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung niederzudrücken. Wenn der Stab 17 die Position ganz hinten erreicht, verbindet das zweite Kontaktstück 7 die zweiten feststehenden Kontakte 3A und 3B elektrisch, wie es in 5D gezeigt ist.
  • Gemäß der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform richten sich die ersten feststehenden Kontakte 2A~2C und die zweiten feststehenden Kontakte 3A~3B an der inneren Bodenoberfläche des Gehäuses 15 parallel zu der Verschiebungsrichtung des Schiebers 16 aus. Die zweiten feststehenden Kontakte 3A und 3B richten sich im Wesentlichen in der Mitte der inneren Bodenoberfläche aus. Die ersten feststehenden Kontakte 2A, 2B und 2C sind näher an der Öffnung 15A positioniert als die zweiten feststehenden Kontakte 3A und 3B. Es ist kein Kontaktstück an dem Schieber 16 befestigt. Es wird nur ein Kontaktstück (d.h. das zweite Kontaktstück 7, das an der unteren Oberfläche des Stabs 17 befestigt ist) verwendet, um die ersten feststehenden Kontakte 2A, 2B und 2C und die zweiten feststehenden Kontakte 3A und 3B elektrisch zu verbinden oder zu trennen. Mit anderen Worten ermöglicht es die zweite Ausführungsform, die Anzahl an Schalterteilen zum Realisieren des Mehrrichtungsschalters einer Vielzahl an feststehenden Kontakten zu reduzieren, und die Schalteranordnung zu vereinfachen. Des Weiteren neigt das Kontaktstück dazu, während der Zusammenbauarbeit leicht verformt zu werden. Diesbezüglich kann die zweite Ausführungsform die Zusammenbauarbeit des Schalters aufgrund des nur einen erforderlichen Kontaktstücks vereinfachen.
  • Wie es aus der vorangehenden Beschreibung ersichtlich ist, stellt die vorliegende Erfindung einen Mehrrichtungsschalter bereit, bei dem die Vielzahl an feststehenden Kontakten erste feststehende Kontakte 2A~2C und zweite feststehende Kontakte 3A~3B umfasst, die sich parallel zu der Verschiebungsrichtung ausrichten. Die zweiten feststehenden Kontakte richten sich zentral an der inneren Bodenoberfläche des Gehäuses aus. Die ersten feststehenden Kontakte sind näher an der Öffnung 15A des Gehäuses positioniert als die zweiten feststehenden Kontakte. Nur ein Kontaktstück 7 ist ausschließlich über den ersten feststehenden Kontakten 2A~2C angeordnet und an der unteren Oberfläche des Stabs 17 befestigt.
  • Dritte Ausführungsform
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die die Abdeckung 11 und den Stab 17 zeigt, die in dem Mehrrichtungsschalter gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Der Stab 17 weist den Betätigungshebel 17A auf. Der Betätigungshebel 17A weist einen Vorsprung 17C auf, der einstückig an der Oberseite von diesem ausgebildet ist. Die Abdeckung 11 weist einen Ausschnitt 11E im Wesentlichen in der Mitte des Stirnrands von dieser auf. Der Ausschnitt 11E ist geringfügig breiter als der Vorsprung 17C.
  • Die Abdeckung 11 und der Stab 17 sind in dem Schaltergehäuse 15 zusammengebaut. Der Betätigungshebel 17A des Stabs 17 springt nach vorne aus der Öffnung 15A des Gehäuses 15 vor. Wenn der Anwender den Betätigungshebel 17A verschiebt, verschiebt sich der Stab 17 aus der neutralen Position auf die gleiche Weise, wie es in den ersten und zweiten Ausführungsformen beschrieben ist, nach rechts oder nach links. Des Weiteren kann der Anwender den Betätigungshebel 17A in der Druckrichtung (d.h. Vorwärts-Rückwärts-Richtung) senkrecht zu der Verschiebungsrichtung drücken. Wenn der Stab 17 aus der neutralen Position niedergedrückt wird, wird der Vorsprung 17C des Stabs 17 in den Ausschnitt 11E der Abdeckung 11 geführt. Somit ist die Druckbetätigung nur in der neutralen Position ausführbar, in der der Vorsprung 17C dem Ausschnitt 11E zugewandt ist. Der Stirnrand der Abdeckung 11 blockiert jedoch im Gegensatz zu dem Ausschnitt 11E den Vorsprung 17C, wenn der Stab 17 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung aus einer rechten oder linken Position, die von der neutralen Position versetzt ist, niedergedrückt wird. Somit ist die Druckbetätigung nicht ausführbar.
  • 7 und 8 sind perspektivische Ansichten, die eine abgewandelte Anordnung des Stabs 17 und des Gehäuses 15 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. Gemäß der Anordnung in 7 weist der Betätigungshebel 17A des Stabs 17 einen Vorsprung 17D auf, der einstückig an dem Boden von diesem ausgebildet ist. Die Öffnung 15A der Abdeckung 11 weist einen Ausschnitt 15E auf, der sich im Wesentlichen in der Mitte von dieser befindet. Gemäß der Anordnung in 8 weist der Betätigungshebel 17A des Stabs 17 einen Vorsprung 17E auf, der an dem Rückende von diesem einstückig ausgebildet ist. Eine Aussparung 15F ist an einer Rückendenwand des Gehäuses 15 gegenüber der Öffnung 15A vorgesehen. In beiden Anordnungen ist die Druckbetätigung nur ausführbar, wenn sich der Stab 17 in der neutralen Position befindet. Diesbezüglich arbeiten die abgewandelten Anordnungen, die in 7 und 8 gezeigt sind, auf die gleiche Weise wie die Anordnung, die in 6 gezeigt ist.
  • Gemäß der oben beschriebenen Erklärung weist der Stab 17 den Vorsprung 17C, 17D oder 17E an einem geeigneten Abschnitt von diesem auf. Die Abdeckung 11 oder das Gehäuse 15 weisen den Ausschnitt 11E oder 15E oder die Aussparung 15F auf, der oder die mit dem Vorsprung 17C, 17D oder 17E in der Mitte von diesem in Eingriff treten kann. Die Druckbetätigung ist nur ausführbar, wenn sich der Stab 17 in der neutralen Position befindet. Es ist jedoch möglich, den Ausschnitt 11E oder 15E oder die Aussparung 15F an einem beliebigen Abschnitt vorzusehen, so dass die Druckbetätigung in jeder beabsichtigten Position außer der neutralen Position ausführbar ist.
  • Wie es aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist, sieht die dritte Ausführungsform den Stab 17 mit dem Vorsprung 17C, 17D oder 17E vor. Die Abdeckung 11 oder das Gehäuse 15 weisen den Ausschnitt 11E, 15E oder die Aussparung 15F an der vorbestimmten Position auf. Die Druckbewegung des Stabs 17 ist nur ausführbar, wenn der Vorsprung 17C, 17D oder 17E des Stabs 17 mit dem entsprechenden Ausschnitt 11E, 15E oder der entsprechenden Aussparung 15F in Eingriff tritt, oder in den entsprechenden Ausschnitt 11E, 15E oder in die entsprechende Aussparung 15F geführt wird. Andernfalls blockieren die Abdeckung 11 oder das Gehäuse 15 die Druckbewegung des Stabs 17. Somit macht es die dritte Ausführungsform möglich, die Druckposition des Stabs 17 gemäß den verwendeten Bedingungen des Schalters beliebig auszuwählen. Des Weiteren verhindert die dritte Ausführungsform sicher, dass der Stab 17 fälschlich während der Verschiebungsbetätigung gedrückt wird.
  • Wie es aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist, stellt die vorliegende Erfindung den Mehrrichtungsschalter bereit, bei dem ein Vorsprung 17C, 17D, 17E bewegbar in der Druckrichtung an dem Stab vorgesehen ist, und eine Aussparung 11E, 15E, 15F feststehend an einem vorbestimmten Abschnitt unabhängig von der Druckbewegung des Stabs vorgesehen ist, so dass der Vorsprung des Stabs nur durch die Aussparung geführt und aufgenommen werden kann, wenn der Stab in einer Position niedergedrückt wird, in der der Vorsprung der Aussparung zugewandt ist.
  • Vierte Ausführungsform
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die den Schieber 16 zeigt, der in dem Mehrrichtungsschalter gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird. 10A bis 10D sind Draufsichten, die verschiedene Betätigungszustände des Mehrrichtungsschalters in dem Zustand zeigen, in dem die Abdeckung entfernt ist. Wie bei den ersten und zweiten Ausführungsformen ist der Schieber 16 verschiebbar in dem Gehäuse 15 untergebracht. Der Stab 17 ist in der Stabführungsaussparung 16A des Schiebers 16 verschiebbar. Die proximalen Abschnitte 19A bzw. 20A der linken und rechten L-förmigen Federn 19 und 20 sind durch die Federhalter 15B bzw. 15C des Gehäuses 15 gehalten. Die Federaufnahmeabschnitte 16B bzw. 16C des Schiebers 16 unterstützen die distalen Enden der ersten Arme 19B bzw. 20B der Federn 19 bzw. 20. Die Armaufnahmeabschnitte 11A bzw. 11B der Abdeckung 11 unterstützen die mesialen Abschnitte der ersten Arme 19B bzw. 20B. Die Federdruckabschnitte 18A bzw. 18B des Druckelements 18 pressen die zweiten Arme 19D bzw. 20D.
  • Die vierte Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform dadurch, dass der Schieber 16 linke und rechte Federdruckabschnitte 16D und 16E aufweist, die an dem Rückende von diesem vorgesehen sind.
  • Gemäß der Anordnung der vierten Ausführungsform kann der Anwender den Betätigungshebel 17A aus der neutralen Position, die in 10A gezeigt ist, nach rechts bewegen. Der Federaufnahmeabschnitt 16C drückt das distale Ende (d.h. den gebogenen Abschnitt 20C) des ersten Arms 20B der rechten Feder 20, wenn der Schieber 16 sich aus der neutralen Position in den Zustand verschiebt, der in 10B gezeigt ist. Der erste Arm 20B der rechten Feder 20 wird somit elastisch durch den Federaufnahmeabschnitt 16C zusammengedrückt. Der Anwender kann des Weiteren den Betätigungshebel 17A aus dem Zustand in 10B nach rechts bewegen. Der gebogene Abschnitt 20C, der an dem distalen Ende des ersten Arms 20B der rechten Feder 20 ausgebildet ist, verlässt den Federaufnahmeabschnitt 16C des Schiebers 16. Statt dessen drückt der Federdruckabschnitt 16E, der an dem Rückende des Schiebers 16 ausgebildet ist, den mesialen Abschnitt des ersten Arms 20B, wie es in 10C gezeigt ist. Somit wird der erste Arm 20B der rechten Feder 20 elastisch durch den Federdruckabschnitt 16E zusammengedrückt.
  • Gemäß dieser Anordnung ist eine erhöhte Betätigungskraft notwendig, wenn der Betätigungshebel 17A aus dem Zustand in 10B nach rechts in den Zustand in 10C verschoben wird. Die Erhöhung der Betätigungskraft tritt in Ansprechen auf die Verschiebung des Angriffspunkts der Druckkraft auf, die von dem Stab 17 auf den ersten Arm 20B der rechten Feder 20 wirkt. Das heißt, der Angriffspunkt der Druckkraft überträgt sich von dem distalen Ende (d.h. dem gebogenen Abschnitt 20C) zu dem mesialen Abschnitt, der dem proximalen Abschnitt 20A näher liegt, wenn der Stab 17 den ersten Arm 20B weiter drückt, nachdem der Zustand, der in 10B gezeigt ist, überschritten ist.
  • Wenn der Anwender den Betätigungshebel 17A löst, kehrt der Schieber 16, in dem der Stab 17 untergebracht ist, durch die elastische Rückstellkraft, die in dem ersten Arm 20B der rechten Feder 20 gespeichert ist, zurück in die neutrale Position, die in 10A gezeigt ist. Der Schieber 16 verschiebt sich aus dem Zustand in 10C in den Zustand in 10B. Während dieser früheren Rückkehrbewegung drückt der mesiale Abschnitt des ersten Arms 20B der rechten Feder 20 den Federdruckabschnitt 16E des Schiebers 16. Der Schieber 16 verschiebt sich aus dem Zustand in 10B weiter in den Zustand in 10A. Während dieser späteren Rückkehrbewegung drückt der distale Abschnitt (d.h. der gebogene Abschnitt 20C) des ersten Arms 20B den Federaufnahmeabschnitt 16C des Schiebers 16. Somit kehrt der Schieber 16 durch die elastische Rückstellkraft der rechten Feder 20, die zu Beginn der Rückkehrbewegung des Schiebers größer ist, zurück in die neutrale Position, die in 10A gezeigt ist.
  • Im Gegensatz dazu kann der Anwender den Betätigungshebel 17A aus der neutralen Position, die in 10A gezeigt ist, nach links bewegen. Der Federaufnahmeabschnitt 16B des Schiebers 16 drückt das distale Ende (d.h. den gebogenen Abschnitt 19C) des ersten Arms 19B der linken Feder 19 in dem früheren Stadium der Verschiebungsbewegung des Schiebers 16. Dann drückt der Federdruckabschnitt 16D des Schiebers 16 den mesialen Abschnitt des ersten Arms 19B in dem späteren Stadium der Verschiebungsbewegung des Schiebers 16. Somit wird der erste Arm 19B durch den Schieber 16 elastisch zusammengedrückt.
  • Wie es aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist, sieht die vierte Ausführungsform die Federdruckabschnitte 16D und 16E an dem Rückende des Schiebers 16 vor. Die Berührpunkte zwischen dem Schieber 16 und den jeweiligen Armen 19B und 20B der linken und rechten Federn 19 und 20 gehen während der Verschiebungsbewegung des Schiebers 16 von den distalen Enden (d.h. den gebogenen Abschnitten 19C und 20C) auf die mesialen Abschnitte über. Somit stellt die vierte Ausführungsform ein Betätigungsgefühl (d.h. Betätigungsbelastung) bereit, das sich während der Verschiebungsbetätigung des Schalters verändert.
  • Fünfte Ausführungsform
  • 11A bis 11C sind Draufsichten, die verschiedene Betätigungszustände eines Mehrrichtungsschalters gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dem Zustand, in dem die Abdeckung entfernt ist, zeigen. 12 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, die den Mehrrichtungsschalter gemäß der fünften Ausführungsform zeigt. Wie in der zweiten Ausführungsform ist ein Schieber 21 verschiebbar in das Gehäuse 15 eingebaut. Der Schieber 21 weist eine Stabführungsaussparung 21A auf, in der ein Stab 22 in der Druckrichtung verschiebbar ist. Der Stab 22 weist einen Betätigungshebel 22A auf. Das zweite Kontaktstück 7 ist an der unteren Oberfläche des Stabs 22 befestigt. Die fünfte Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform dadurch, dass im Wesentlichen L-förmige Federn 23 und 24 proximale Abschnitte 23A und 24A aufweisen, die von zylinderförmigen Federhaltern 21B und 21C gehalten sind, die einstückig an linken und rechten Enden an dem Schieber 21 ausgebildet sind.
  • Federaufnahmeabschnitte (Aussparungen) 15G bzw. 15H, die an der Rückendwand des Gehäuses 15 ausgebildet sind, unterstützen die dista len Enden von ersten Armen 23B bzw. 24B der Federn 23 bzw. 24. Armaufnahmeabschnitte 21D bzw. 21E, die einstückig an den linken bzw. rechten Enden des Schiebers 21 ausgebildet sind, unterstützen die mesialen Abschnitte der ersten Arme 23B bzw. 24B der Federn 23 bzw. 24. Federdruckabschnitte 22B bzw. 22C, die einstückig an dem Stab 22 ausgebildet sind, pressen zweite Arme 23C bzw. 24C.
  • Gemäß der Anordnung der fünften Ausführungsform springt der Betätigungshebel 22A des Stabs 22 nach vorne aus der Öffnung 1A des Gehäuses 15 vor. Wenn der Anwender den Betätigungshebel 22A aus der neutralen Position, die in 11A gezeigt ist, nach rechts bewegt, verschiebt sich das zweite Kontaktstück 7, das an der unteren Oberfläche des Stabs 22 befestigt ist, federnd an den Oberflächen der ersten feststehenden Kontakte. Wenn der Schieber 21 die Position ganz rechts erreicht, verbindet das zweite Kontaktstück 7 die ersten feststehenden Kontakte 2B und 2C elektrisch auf die gleiche Weise, wie es in der zweiten Ausführungsform beschrieben ist. Das distale Ende des ersten Arms 23B der linken Feder 23 verlässt den Federaufnahmeabschnitt 15G des Gehäuses 15 entsprechend der Schiebebewegung nach rechts des Schiebers 21, in dem der Stab 22 untergebracht ist. Der proximale Abschnitt 23A der linken Feder 23 ist durch den Federhalter 21B des Halters 21 gehalten. Der Armaufnahmeabschnitt 21D unterstützt den mesialen Abschnitt der linken Feder 23. Auf der anderen Seite unterstützt der Federaufnahmeabschnitt 15H des Gehäuses 15 das distale Ende des ersten Arms 24B der rechten Feder 24. Der mesiale Abschnitt des ersten Arms 24B verlässt den Armaufnahmeabschnitt 21E.
  • Wenn der Anwender den Betätigungshebel 22A löst, drückt die zusammengedrückte rechte Feder 24 den Schieber 21 und den untergebrachten Stab 22 durch die elastische Rückstellkraft, die in dem ersten Arm 24B der rechten Feder 24 gespeichert ist, federnd zurück in die neutrale Position, die in 11A gezeigt ist. Das zweite Kontaktstück 7 trennt die ersten feststehenden Kontakte 2B und 2C elektrisch. Die rechte Feder 24 speichert diese elastische Rückstellkraft, wenn der erste Arm 24B, der durch den Federaufnahmeabschnitt 15H unterstützt ist, elastisch zusammengedrückt ist.
  • Andererseits kann der Anwender den Betätigungshebel 22A aus der neutralen Position, die in 11A gezeigt ist, nach links bewegen. In diesem Fall verlässt das distale Ende des ersten Arms 24B der rechten Feder 24 den Federaufnahmeabschnitt 15H. Der Armaufnahmeabschnitt 21E unterstützt den mesialen Abschnitt des ersten Arms 24B der rechten Feder 24. Der mesiale Abschnitt des ersten Arms 23B der linken Feder 23 verlässt den Armaufnahmeabschnitt 21D des Schiebers 21. Das distale Ende des ersten Arms 23B, das durch den Federaufnahmeabschnitt 15G unterstützt ist, wird elastisch zusammengedrückt. Wenn der Schieber 21 die Position ganz links erreicht, verbindet das Kontaktstück 7 die ersten feststehenden Kontakte 2A und 2B elektrisch.
  • Wenn der Anwender den Betätigungshebel 22A löst, drückt die zusammengedrückte linke Feder 23 den Schieber 21 und den untergebrachten Stab 22 federnd durch die elastische Rückstellkraft, die in dem ersten Arm 23B der linken Feder 23 gespeichert ist, zurück in die neutrale Position, die in 11A gezeigt ist. Die linke Feder 23 speichert diese elasti sche Rückstellkraft, wenn der erste Arm 23B, der durch den Federaufnahmeabschnitt 15G unterstützt ist, elastisch zusammengedrückt wird.
  • Des Weiteren kann der Anwender den Betätigungshebel 22A in der Druckrichtung (d.h. Vorwärts-Rückwärts-Richtung) aus der neutralen Position, die in 11A gezeigt ist, niederdrücken. Wie es in 11C gezeigt ist, drücken die Federdruckabschnitte 22B bzw. 22C des Stabs 22 die distalen Enden der zweiten Arme 23C bzw. 24C der linken bzw. rechten Federn 23 bzw. 24 zusammen. Der Stab 22 verschiebt sich nach hinten in die Stabführungsaussparung 21A, während die zweiten Arme 23C und 24C elastisch zusammengedrückt werden. Das zweite Kontaktstück 7, das an der unteren Oberfläche des Verschiebungsstabs 22 befestigt ist, verbindet die zweiten feststehenden Kontakte 3A und 3B elektrisch. Wenn der Anwender den Betätigungshebel 22A löst, drücken die zusammengedrückten Federn 23 und 24 den Stab 22 federnd durch die elastischen Rückstellkräfte, die in den zweiten Armen 23C und 24C gespeichert sind, zurück in die neutrale Position, die in 11A gezeigt ist.
  • Gemäß der oben beschriebenen fünften Ausführungsform sind die proximalen Abschnitte 23A bzw. 24A der L-förmigen Federn 23 bzw. 24 durch die Federhalter 21B bzw. 21C des Schiebers 21 gehalten. Das Gehäuse 15 weist an den linken und rechten Enden von diesem keine Federhalter auf. Dies reduziert die Vorwärts-Rückwärts-Größe des Schalters sowie es den Schalter verkleinert. Die Federn 23 und 24 können als ein vereintes Bauteil auf der oberen Oberfläche des Schiebers 21 zusammengebaut werden. Diese Einheit kann leicht in das Gehäuse 15 eingebaut werden, während die Federaufnahmeabschnitte 15G bzw. 15H die ersten Arme 23B bzw. 24B der Federn 23 bzw. 24 unterstützen. Dies vereinfacht die Zusammen bauarbeit der beiden Federn 23 und 24 und des Schiebers 21 in das Gehäuse 15. Als ein Ergebnis kann die Zusammenbauarbeit des Schalters vereinfacht werden.
  • Wie es aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist, stellt die vorliegende Erfindung einen Mehrrichtungsschalter bereit, der sowohl in Verschiebungs- als auch in Druckrichtungen betätigbar ist und sich durch die folgenden Merkmale auszeichnet. Ein kastenähnliches Gehäuse 15 mit einer offenen Oberseite weist eine Öffnung 15A, die teilweise auf einer Stirnwand von diesem ausgebildet ist, und eine Vielzahl an feststehenden Kontakten 2A~2C, 3A~3B auf, die an einer inneren Bodenoberfläche von diesem vorgesehen sind. Ein Schieber 2 ist in das Gehäuse eingebaut und ist in einer vorbestimmten Verschiebungsrichtung verschiebbar. Der Schieber weist einen Stabführungsabschnitt 21A, der an einem vorbestimmten Abschnitt von diesem vorgesehen ist, und Federhalter 21B, 21C und Armaufnahmeabschnitte 21D, 21E auf, die an linken und rechten Enden von diesen vorgesehen sind. Ein Stab 22 ist in den Stabführungsabschnitt eingebaut und ist in einer Druckrichtung, die senkrecht zu der Verschiebungsrichtung ist, verschiebbar. Der Stab weist einen Betätigungshebel 22A, der nach vorne aus der Öffnung des Gehäuses vorspringt, und einen Druckabschnitt 22B, 22C auf, der sich nach hinten erstreckt. Mindestens ein elastisches Kontaktstück 7 ist an mindestens einer der unteren Oberflächen des Schiebers und des Stabs befestigt, um die feststehenden Kontakte elektrisch zu verbinden oder zu trennen. Zwei L-förmige Federn 23, 24 weisen proximale Abschnitte 23A, 24A auf, die durch die Federhalter 21B, 21C des Schiebers, der in der Verschiebungsrichtung bewegbar ist, gehalten sind. Die beiden Federn weisen erste Arme 23B, 24B und zweite Arme 23C, 24C auf. Die ersten Arme 23B, 24B weisen distale Enden, die durch Federaufnahmeabschnitte 15G, 15H, welche an einem vorbestimmten Abschnitt unabhängig von der Verschiebungsbewegung des Schiebers feststehend vorgesehen sind, unterstützt sind, und mesiale Abschnitte, die durch die Armaufnahmeabschnitte 21D, 21E des Schiebers aufgenommen sind, auf. Die zweiten Arme 23C, 24C sind durch den Druckabschnitt 22B, 22C des Stabs, der in der Druckrichtung bewegbar ist, gepresst.
  • Sechste Ausführungsform
  • 13 ist eine Draufsicht, die eine vereinte Feder zeigt, die in dem Mehrrichtungsschalter gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird. 14A und 14B sind Draufsichten, die ein Zusammenbauverfahren des Mehrrichtungsschalters der sechsten Ausführungsform in dem Zustand zeigen, in dem die Abdeckung entfernt ist. Wie in der zweiten Ausführungsform ist der Schieber 16 verschiebbar in das Gehäuse 15 eingebaut. Der Stab 17 ist in dem Schieber 16 untergebracht, so dass er in der Druckrichtung verschiebbar ist. Der Stab 17 weist den Betätigungshebel 17A auf. Die sechste Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform dadurch, dass eine Feder 25 eine vereinte Feder ist, die aus zwei L-förmigen Federn besteht, welche an den distalen Enden ihrer zweiten Arme verbunden sind. Die Feder 25 weist einen verdünnten Verbindungsabschnitt 25A an dem Verbindungspunkt der beiden L-förmigen Federn auf.
  • Der Mehrrichtungsschalter der sechsten Ausführungsform ist auf die folgende Weise zusammengebaut. Wie es in 14A gezeigt ist, sind die proximalen Abschnitte 25B bzw. 25C der Feder 25 durch die Federhalter 15B bzw. 15C des Gehäuses 15 gehalten. Dann werden der Schieber 16 und der Stab 17 auf solch eine Weise zusammengebaut, dass der Betätigungshebel 17A des Stabs 17 aus der Öffnung 15A des Gehäuses 15 nach vorne vorspringt. Danach wird der Betätigungshebel 17A niedergedrückt. Das Druckelement 18 liegt an dem Druckabschnitt 17B an, der an dem Rückende des Stabs 17 ausgebildet ist. Dadurch, dass die Feder 25 durch das Druckelement 18 niedergedrückt wird, wird sie an dem verdünnten Verbindungsabschnitt 25A, der in der Mitte von dieser ausgebildet ist, unterbrochen und trennt sich in zwei L-förmige Federn. Wie es in 14B gezeigt ist, presst das Druckelement 18 die zwei getrennten Arme 25D und 25E.
  • Gemäß der Anordnung der sechsten Ausführungsform kann der Anwender den Betätigungshebel 17A sowohl in Verschiebungs- als auch in Druckrichtungen aus der neutralen Position, die in 14A gezeigt ist, bewegen. Der Schieber 16 und das Druckelement 18 drücken die ersten Arme und die zweiten Arme 25D und 25E der L-förmigen Federn elastisch zusammen. Das zweite Kontaktstück 7 verbindet die feststehenden Kontakte elektrisch auf die gleiche Weise, wie es in der zweiten Ausführungsform beschrieben ist.
  • Wie oben beschrieben, stellt die sechste Ausführungsform die vereinte Feder 25 bereit, die aus zwei Armen 25D und 25E besteht, die an den distalen Enden von ihren zweiten Armen 25D und 25E verbunden sind. Nachdem die vereinte Feder 25 in das Gehäuse 15 eingebaut ist, wird die vereinte Feder 25 durch Drücken des Stabs 17 in zwei unabhängige L-förmige Federn getrennt. Die Gesamtanzahl an Schalterteilen kann reduziert werden. Die vereinte Feder 25 ist leicht handzuhaben, wenn sie in das Gehäuse 15 eingebaut wird. Dies vereinfacht die Zusammenbauarbeit des Schalters.
  • Wie es in der vorhergehenden Beschreibung beschrieben ist, ermöglicht es die vorliegende Erfindung, einen Mehrrichtungsschalter vorzusehen, der die Anzahl an verwendeten Federn reduzieren kann, wobei die Zusammenbauarbeit des Schalters vereinfacht wird und die Kosten reduziert werden.
  • Diese Erfindung kann in verschiedenen Formen ausgeführt werden, ohne den Geist wesentlicher Merkmale von dieser zu verlassen. Die vorliegenden Ausführungsformen beabsichtigten daher, wie sie beschrieben sind, nur, erläuternd zu sein, und nicht beschränkend, da der Schutzumfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche definiert ist und nicht durch die Beschreibung, die ihnen voraus geht. Alle Änderungen, die in die Grenzen und Schranken der Ansprüche fallen, oder Äquivalente solcher Grenzen und Schranken, sollen daher durch die Ansprüche mit eingeschlossen sein.

Claims (17)

  1. Mehrrichtungsschalter, der sowohl in Verschiebungs- als auch in Druckrichtungen betätigbar ist, umfassend ein kastenähnliches Gehäuse (15) mit einer offenen Oberseite und einer Öffnung (15A), die teilweise auf dessen Stirnwand ausgebildet ist, eine Vielzahl an feststehenden Kontakten (2A~2C, 3A~3B), die an einer inneren Bodenoberfläche des Gehäuses vorgesehen sind, und ein Schieber (16; 21), der in das Gehäuse eingebaut ist und in einer vorbestimmten Verschiebungsrichtung verschiebbar ist, und des Weiteren umfassend einen Stab (17; 22), der in einen Stabführungsabschnitt (16A; 21A) eingebaut ist, welcher an einem vorbestimmten Abschnitt des Schiebers vorgesehen ist und in einer Druckrichtung senkrecht zu der Verschiebungsrichtung verschiebbar ist, wobei der Stab einen Betätigungshebel (17A; 22A) aufweist, der nach vorne aus der Öffnung des Gehäuses vorspringt, und einen Druckabschnitt (17B; 22B, 22C), der sich nach hinten erstreckt; und mindestens ein elastisches Kontaktstück (6, 7), das an mindestens einer von den unteren Oberflächen des Schiebers und des Stabes befestigt ist, um die feststehenden Kontakte elektrisch zu verbinden oder zu trennen; gekennzeichnet durch zwei L-förmige Federn (19, 20; 23, 24) mit proximalen Abschnitten (19A, 20A; 23A, 24A), die von Federhaltern (15B, 15C; 11C, 11D; 21B, 21C) gehalten sind, ersten Armen (19B, 20B, 23B, 24B), die distale Enden aufweisen, die durch Federaufnahmeabschnitte (16B, 16C; 15G, 15H) unterstützt sind, und mesialen Abschnitten, die von Armaufnahmeabschnitten (11A, 11B; 21D, 21E) aufgenommen sind, und zweiten Armen (19D, 20D; 23C, 24C), die durch den Druckabschnitt (17B; 22B, 22C) des Stabs, der in der Druckrichtung bewegbar ist, niedergedrückt werden.
  2. Mehrrichtungsschalter nach Anspruch 1, wobei die Federhalter (15B, 15C) feststehend an linken und rechten Enden in dem Gehäuse (15) vorgesehen sind.
  3. Mehrrichtungsschalter nach Anspruch 1, wobei die Federhalter (11C, 11D) feststehend an linken und rechten Abschnitten an einer unteren Oberfläche der Abdeckung (11) vorgesehen sind.
  4. Mehrrichtungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Federaufnahmeabschnitte (16B, 16C) an linken und rechten Enden des Schiebers (16), der in der Verschiebungsrichtung bewegbar ist, vorgesehen sind.
  5. Mehrrichtungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Armaufnahmeabschnitte (11A, 11B) an linken und rechten Abschnitten einer unteren Oberfläche der Abdeckung (11) vorgesehen sind.
  6. Mehrrichtungsschalter nach Anspruch 1, wobei die Federhalter (21B, 21C) an linken und rechten Enden des Schiebers (21), der in der Verschiebungsrichtung bewegbar ist, vorgesehen sind.
  7. Mehrrichtungsschalter nach Anspruch 1 oder 6, wobei die Armaufnahmeabschnitte (21D, 21E) an linken und rechten Enden des Schiebers (21) vorgesehen sind.
  8. Mehrrichtungsschalter nach einem der Ansprüche 1, 6 und 7, wobei die Federaufnahmeabschnitte (15G, 15H) unabhängig von der Verschiebungsbewegung des Schiebers feststehend in dem Gehäuse (15) vorgesehen sind.
  9. Mehrrichtungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, des Weiteren umfassend ein Druckelement (18), das verschiebbar zwischen dem Stab und den beiden Federn angeordnet ist, wobei das Druckelement eine Stirnseite, die an dem Druckabschnitt des Stabs anliegt, und Federdruckabschnitte (18A, 18B) aufweist, die auf die zweiten Arme der beiden Federn drücken.
  10. Mehrrichtungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die ersten Arme der beiden Federn gebogene Abschnitte (19C, 20C) aufweisen, die von entsprechenden Federaufnahmeabschnitten (16B, 16C) des Schiebers unterstützt sind.
  11. Mehrrichtungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Vielzahl an feststehenden Kontakten erste feststehende Kontakte (2A~2C) und zweite feststehende Kontakte (3A~3B) umfasst, die sich parallel zu der Verschiebungsrichtung ausrichten, wobei die zweiten feststehenden Kontakte sich zentral an der inneren Bodenoberfläche des Gehäuses ausrichten, und die ersten feststehenden Kontakte näher an der Öffnung (15A) des Gehäuses positioniert sind als die zweiten feststehenden Kontakte, und wobei des Weiteren nur ein Kontaktstück (7) ausschließlich über den ersten feststehenden Kontakten angeordnet und an der unteren Oberfläche des Stabs (17) befestigt ist.
  12. Mehrrichtungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei ein Vorsprung (17C, 17D, 17E) an dem Stab, der in der Druckrichtung bewegbar ist, vorgesehen ist, und eine Aussparung (11E, 15E, 15F) feststehend an einem vorbestimmten Abschnitt unabhängig von der Druckbewegung des Stabs vorgesehen ist, so dass der Vorsprung des Stabs nur durch die Aussparung geführt und aufgenommen werden kann, wenn der Stab in einer Position niedergedrückt wird, in der der Vorsprung der Aussparung zugewandt ist.
  13. Mehrrichtungsschalter nach Anspruch 12, wobei der Vorsprung (17C) an einer oberen Oberfläche des Stabs (17) vorgesehen ist und die Aussparung (11E) an einem Stirnrand der Abdeckung (11) vorgesehen ist.
  14. Mehrrichtungsschalter nach Anspruch 12, wobei der Vorsprung (17D) an einer Bodenoberfläche des Stabs (17) vorgesehen ist und die Aussparung (15E) an einer Stirnwand des Gehäuses (15) vorgesehen ist.
  15. Mehrrichtungsschalter nach Anspruch 12, wobei der Vorsprung (17E) an einem Rückende des Stabs (17) vorgesehen ist und die Aussparung (15F) an einer Rückwand des Gehäuses (15) vorgesehen ist.
  16. Mehrrichtungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei der Schieber (16) Federdruckabschnitte (16D, 16E) an einem Rückende desselben aufweist, um mesiale Abschnitte der ersten Arme (19B, 20B) der beiden Federn während der Verschiebungsbewegung des Schiebers zu unterstützen.
  17. Zusammenbauverfahren des Mehrrichtungsschalters, der in einem der Ansprüche 1 bis 16 definiert ist, mit den Schritten: Einbauen einer vereinten Feder (25) in das Gehäuse, wobei die vereinte Feder einen Verbindungsabschnitt (25A) aufweist, an dem die beiden L-förmigen Federn einstückig an distalen Enden der zweiten Arme verbunden sind; und Drücken des Verbindungsabschnitts (25A) der vereinten Feder durch den Stab (17), um die vereinte Feder in zwei unabhängige L-förmige Federn zu trennen.
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