DE2062338A1 - Schiebeschnappschalter - Google Patents

Schiebeschnappschalter

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DE2062338A1
DE2062338A1 DE19702062338 DE2062338A DE2062338A1 DE 2062338 A1 DE2062338 A1 DE 2062338A1 DE 19702062338 DE19702062338 DE 19702062338 DE 2062338 A DE2062338 A DE 2062338A DE 2062338 A1 DE2062338 A1 DE 2062338A1
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slide
contact
contacts
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switch
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DE19702062338
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English (en)
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John Edwardsburg Kelver jun William L Cassopohs Mich Weingart Norman C Elkhart Ind Zdanys jun, (V St A )
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CTS Corp
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CTS Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • HELECTRICITY
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    • H01H15/02Details
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    • H01H15/16Driving mechanisms
    • H01H15/18Driving mechanisms acting with snap action

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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPMNG. CURT WALLACH DiPL-(NG. GONTHERKOCH 2062338 DR. TINO HAIBACH
β München 2, 17. Dez. 1970 : 12 914
GTS GORPORATΙ01Ϊ
Elkhart, Indiana 46514/USA ,
Sohiebeschnappsohalter
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrische Schalter und betrifft insbesondere einen mehrere Kontakte umfassenden, als Schiebeschalter ausgebildeten Schnappschalter.
Es sind bereits ζ alilr eiche Konstruktionen von Violfachkontaktschaltern bekannt, jedoch werden die Kontakte bei diesen bekannten Schaltern nur langsam geschlossen und auch "mir 1 angs am geöffnet. Da sich der Konta^gebe^-ge^enübei^-den-Kontakten nicht genügend schnell bewegt, wird entweder der übei'bi-ückungs-Lontaktgeber oder werden die festen Kontakte infolge des Entstehens von Lichtbögen zwischen den Kontaktflächen des bewegbaren Kontaktgebers und der festen Kontakte zerstört, wenn die K ntaktalächen des Kontaktgobers nicht an
■ ο
den festen xJOntoktflachen anliegen. Zwar besteht der II; uptgrund für das entstehen von Lichtbogen oder Sehenkeln in der löngs&iIieri J-wtlötivbewegunfy zwischen dem a.ontf ktf.eber und den LonUiktflüchen, d,ch triti, ein Feuern auch deshalb auf, weil der bewegliche Kontnktge-ber von den festen i.ontaktflachen abprallet, wenn der Schalter geschlossen wird, und a nur ein unc{'WÜgf rider ij,£.rülu'ungsdruck zwischtn dem Uburbriickungs-
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geber und den festen Kontaktfläche- hexvggrufen wird, lerner führt das χ .!ilen eines ausreichenden Beruh;, ungsdrucks zu einem unerwünscht hohen x.ontektwiderstand, d.h. zu einem hohen Widerstand zv/ischen dem überbrückung ε -Kontakt gel) er und den festen Kontaktflächen. Ls wäre daher erwünscht, einen Vielfachkontakt-Schnappschalter in i'orm eines Schiebeschal ters zu schaffen, ausgebildet ist, daß die Kontakte sehr schnell geschlossen und geöffnet weruan, um einen elektrischen Stromkreis schnell zu schließen bzw. zu öffnen, wobei der Schalter ferner so susgebildet ist, daß ein oder mehrere bewegliche Eontaktgeber innerhalb des Schalters nicht dadurch in einer neutralen Stellung oder einer Littelstellung gehalten werden können, daß das ochslterbetätigungsglied absichtlich zu diesem Zweck betätigt wird. Es würde somit erwünscht sein, einen verbesserten, mit geringen Kosten herstellbaren Schalter der genannten Art zu schaffen, bei dem das Prellen der Kontakte, das i'euern, das Verbrennen der Kontakte und der Hontaktwiderstand verringert oder i,.4 wesentlichen ausgeschaltet sind, wobei sich ein solcher behälter jedoch leicht und mit geringen Kosten herstellen läßt.
l)e-r jirfinaung liegt eine Aufgabe zugrunde, einen neuartigen und verbesserten elektrischen behälter zu schaffen, der die verschiedenen vorstehend genannten e wünschten Ivxrklaale aufweist, ferner sieht die ^.i'fincung einen Cch; lter der genannten Art vor, bei den I(ed> rmittel dt.zu dienen, eine schnelle Lewerung eines bberbx-ückunf;s—Kontcktpebers ^ej en— über mehreren festen +ίοntaktflächen herbeizuführen· weiterhin sieht die ^rfinaung einen dchnrppschalter vor, der so i'USf ebildet ist, daß er micht £.bsichtlich citirch entsprechendes Üctiitigen des i- tiltigunrsgliedes in tiner nu-utrtlen SteHunt bzw. einer . ittelettllunf gelu.lten werden kann. Gemäß einem weiteren I·.erkmal sieht die -rfin·-ung einen elektrischen bei iiltox' vor, dex* eine sehr große 2ahl von ürbeitcspielon ausführen Li nn, ohne daß der übei'bi-ückungs-kontc.ktge-ber oder die fi.gttn kontakte infolge des Entstehens von
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ücLeriki.ln zv. is clic η dem Ivonttlrt geber una den festen Kontaktflächen ze-stöxt \verci η. Irei'iier sieht die iri'inclunfc' einen behälter dei· erwähnten Art vor, bei dem ein Schieber dazu dient, Iiinergie in einer Peder zu speichern, wenn dem bchieber eine anfängliche Bewegung erteilt wird, und bei dem der schieber bei einer weiteren Bc-wegung die I'eder wieder freigibt, so άείϊ der Kont&ktgeber mit einer schnellen üchnappbewegung zur .anlage an den Kontaktflächen gebracht wird.
Allgeuein ^e spie· ehe η sitht die χα·. indunf_ einen Vielfachkontakt-3chni,ppsciialter in i'orm eines bchicbeschalters vor, der einen 'überen äckunp;s-Kont£iktgeber umfaßt, v/elcher wahlweise mit einem geiaeinsainen Kontakt oder einem von mehreren .niin2tlkonti.;kten zusejumsntjrbeiten kann. Bei einer bevorzugten Ausfühiungsform ist eine kofttcktgeberbaugruppe bewegb&j? in einem Gehäuse gelagert, das mehrere getrennte ivontakte enthält, und bei dem,ein geu.einsamer Kontakt auf einer isolierenden Unterlage angeordnet ist. i<in Schiober mit einem durch einen Schlitz des G- hauses nach außen ragenden Griff ist mit Hilfe einer in die Lontaktgeeberbaugruppe eingebauten i'eder elastisch mit dex1 Lont£-.ktgeberbaugruppe verbunden. Der Schieber weist Schenkel auf, die sich über beide Enden der i der erstrecken und dt zu dienen, die Il ntaktguberbetugruppe so vr.rzuspannen, dt.£ sie sich zusammen mit dem Schieber bewegt. Das Gehäuseweist mehrere Ausschnitte auf, die mit einem Ansatz der Kontaktgeberbaugruppe zusammenarbeiten, um den Kontaktgeberdaran zu hindern, sich bei der anfänglichen Bewegung des Schiebers zusammen mit dem Schieber zu bewegen. Bei einer Bewegung des Gchiobers gegenüber der Kontaktrgeberbaugruppe wird die i'eder zus einmenge drückt, und ein von dem Schieber aus nach unten ragender Hocken wird zur Anlage au einer Nockenfläche der Kontaktgeberbaugruppe gebracht. Wenn sieh der Hocken über die H'ockenflache hinweg bewegt, wird die Kontaktgebeibaugruppe auf dem iiberbrückungskontaktgeber geschwenkt, bis der Ansatz außer Eingriff mit dem
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Ausschnitt kommt; Sobald dies geschieht, läßt die zuscrcmengedrückte led r die Lontektfederbaugruppe eine Schnappbewegung derart ausführen, da£ die Kontaktgruppe zur .unlade an einem andeien der getrennten kontakte kommt«·
Die Erfindung und vorteilhafte _,inzc lheiten der Lrfindung v/erden im folgenden an Ht nd schenatischer Z ichnungen an einem Ausfühiungsbeispiel naher erläutert,
I'ig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines elektrischen Schalters gemäß der Jbrfinuung.
i'ig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen behälter nach li£_. in einer auseinander^ezogenen perspektivischen -utrstellung.
ii^.. J ist ein bchnitt längs der Linie IXI-III in
Ü£. 1.
Fi1J. 4- ist ein bchnitt längs der Linie IV-IV in Pig.
i'ig. 5 und 6 sind lYilschnitte längs der .uinie V-V in ±'i{_;. 4, in denen bestimmte !'eile weggebroch'-η gezeichnet sind, um die relative-Stellung der behaltest eile wähi'end des L^triebs erkennbar zu machen.
Der in den iiguren insgesamt mit 10 bezeichnete elektrische bcialter umfaßt ein G- häuse 11 mit mehreren wänden " einschlitfilich einer isolierenden Grundplatte 12 und einer Abdeckung 13 aus Let eil. Von den bänden der Abdeckung: 13 aus erstrecken sich Zungen 14-, die so um die isolierende Grundplatte 12 herumgelegt sind, daß die Abdeckung fest mit der Grundplatte verbunden ist. Die Abd' ckung 13 ißt mit Iirltemitteln in Foam mehrerer Paare von Ausschnitten 15, 15a, 15b und 15c versehen, deren Aufgabe im folgenden näher erläutert wird.
Ferner besitzt der behälter 10 ein .tütätigungsglied bzv.·. einen Schieber 16 mit einem b-tätigunt sgriff 1?. Die
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Abdeckung. 13-weist'tine Öffnung in irorm eines Schlitzes 18 auf, durch., den der Grifi' 17 nach auße© ragt. Der 5'eder 16 ist vorzugsweise einteilig aus einem isolierenden werkstoff gefertigt, doch könnte dor Griff 1? auch gesondert hergestellt und an Lauptkörper des Schiebers 16 befestigt se n. Der Schieber 16 weist zwei nach unten ragende Schenkel 19 auf, die in Berührung mit der isolierenden Grundplatte 12 stehen. 2ine den Griff 17 umgebende Schulter 21 arbeitet mit der oberen Innenfläche der Abdeckung 13 im Bereich des öchlitzes 18 gleitend zusammen. Die Schenkel 19 und die Schulter 21 dienen df-zu, ein Kippen des Schiebers 16 zu verhindern, wenn der Griff 17 längs des Schlitzes 18 bewegt wird, l'erner ragt gegenüber dem Schieber 16 auf jeder Seite einer sich durch die Schenkel 19 erstreckenden Ebene ein Hocken nach unten. Jeder dieser Nocken 22 weist zwei nach unten konvergierende Nockenflächen 23 auf. Auf dem Schieber ist eine die Schulter 21 umschließende, mit einer öffnung versehene Jtastfeder 24 angeordnet. Diese Feder besitzt zwei ■^astabschnitte 25, die jeweils in zwei der paarweise vorgesehenen Ausschnitte 15, 15a» Ί5& und 15c der Abdeckung 13 ' eingreifen, um unbeabsichtigte Bewegungen des Schiebers 16 gegenüber der Abdeckung zu verhindern. Durch diese Anordnungwerden ungeregelte Bewegungen des Schiebers 16 gege über dem Gehäusen unmöglich, gemacht.
Auf der isolierenden Grundplatte 12 sind eine Konta&tbahn bzw»: ein gemeinsamer Kontakt·! .27 und mehrere Einzelkontakt e 28 ,angeordni't« Jeder Kinzeljcontakt 28 ist elektrisch I1 itendm^t efäem Anschlußßtück 26 verbündent der aus dem .Gehäuse■11 heräusregt, um mit einem elektrischen Stromkreis verbunden werden zu können. Gemäß J'ig. 4 ragt jeder I&Lnzelkontakfc 28 durch die isolierende Grundplatte 12 sowie durch eine öffnung des Anschlußstücks 26, und das untere Ende dee Jiinzelkontektes itt auf der Unterseite des Anschlußstücks 26 so verformt, daß das AnEChlußstück fest mit dem Kontakt 28 verbunden ist. Der gcuoinsame Kontakt 27 ist an einem
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ji,ndemit einem mit ihm zusiijiicnhngenden Anschlußs^chnitt "29 versehen, d~r durch eine Cf.i.nunf: der G- undplatte 12 ragt, so d&.ß er außerhalb des Gehäuses 11 mit einem elektrische Stromkreis verbunden werden kann. G,..mäß i'ig. 5 ragt das andere j&nde des gem*.insauen iContaktes 27 ebenfalls durch eine Öffnung der Giundplatte 12, doch ist dieses Lnde so mm die Grundplatte herumgelegt, dr=ß der get-einsame Kontakt fest mit der G_undplatte verbunden ist. Da der gemeinsame Kontakt 27 lediglich dazu dient, zusammen mit den Einzelkontakten 28 jeweils einen Stromkreis zu schließen, der mit den Anschlüssen 26 und 29 verbunden ist, kann men Je nach dem Verwen-. dungszweck des Schalters die verschiedensten Konstruktionen vorsehen, wenn mehrere Stromkreise gesteuert werden sollen, ist es erforderlich, mehreie gemeinsame Kontakte 27 mit je einem Änschlußebschnitt 29 vorzusehen. Zu diesem Zweck könnte man den gemeinsamen Kontakt 27 unterteilen und beide I1LiIe jeweils mit einem Anschlußabschnitt 29 versehen, oder man könnte den ge-einsamen Kontakt durch mehrere den idnzelkontakten 28 ähnelnde ^inzelkontakte ersetzen, von denen jeder mit einem aus dem Gehäuse 11 herausragenden Anschluß versehen ist«
Gem-ß Fig. 2 umfaßt die Kontaktgeberbaugruppe JO einen vorzugsweise aus einem isolierenden Werkstoff bestehenden Mitnehmer 31 und einen leitfähigen überbrückungskontakt 32, der in dem Gehäuse angeordnet ist und jeweils mit dem gemeinsamen Kontakte 27 und einem der Einaelkontafcte 28 zusammenarbeitet, um eine leitende Verbindung zwischen diesen Kontakten herzustellen· Der Überbrückungekontakt 32 ist gemäß Pig. 4 mit einer Öffnung 33 aum Aufnehmen eines von dem Iiiitnehiner31 aus nach unten ragenden Ansatzes 34 versehen. Da der überbrückungskontakt 32 aus einem elastischen Werkstoff besteht, wird er durch seine beiden Arme 32a so vor-, gespannt, daß der imsats 34 in Eingriff mit der Öffnung 33· gehalten wird. G-wohnlich genügt die i·ederkraft des elastischen tiberbrückungskontaktee 32, um den Aneata 34 in üingiiff
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mit der Öffnung 33 zu halten und hierdurch den 'überbrückungskontakt zu zwingen, sich zusammen mit dem iuitnelia>er 31 ZQ bewegen, doch könnte imm den Kontakt 32 zusätzlich auf belibie Weise befestigen; beispielsweise könnte man ä.e.s freie linde des Ansatzes 34 auf der Unterseite des .liontcktes J2 im Bereich der öffnung 33 entsprechend verformen, i/cr Mitnehmer 31 wt-ist eine Hut 36 auf, in der elcistische "Vorspannmittel in Ι'Όγιι "einer i'edcr- 37 angeordnet sind. Auf jeder Seite der Nut 36 ist ein IZanal 38 vorgesehen, der nach oben divergierende Stirnflächen 39 aufweist, die Kockenflachen bilden, welche mit den liocken 22 des Schiebers 16 zus&mmencrbciten. Wenn der Scheiter 5 zus;.mmengeb&ut ist, greifen die Nocken 22 in die Kanäle 38 ein. Von dem L.itnehmer 31 aus ragen Ansätze 41 nach oben, die jeweils mit zwei der paarweise engeordneten Ausschniijte 15, 15a, 15te und 15c der Abdeckung • 13 zusai-uaenarbtiten. Hierbei spannt der elastische ijberbrüekungskontakt 32 die Ansätze 4-1 in 1-ichtung auf die betreffenden j-iusschnitte vor. Der Schalter 10 wird so montiert, daß die Schenkel 19 des Schiebers 16 die j^nden der !''Oder 37 übergrcifen. Die Feder 37 arbeitet mit den Schenkeln 19 so zusammen, do£ der IJitnchmer 31 elastisch derart vorgespannt ist, dcß er sich zuscianicn mit dem Schieber 16 bewegt« Dr die Bewegung des ilitnehmers 31 d£ durch gehemmt ist, daß die Ansätze 41 in zwei dor -paarweise vorgesehenen Ausschnitte- eingreifen, kenn sich der ii.itriehmer erst bewegen, nachdem die iuieätze 41 außer Jiingrifj. mit den beiden betreffen·^ den Ausschnitten gebracht v;orden sind. Wie im folgenden näher erläutert, bilden die mit den Lockcnflächen 39 zusemment.rbeitenden Hocken 22 AuslÖse-mittel, die dazu dienen, die Ansätze 4-1 oußer eingriff mit den betreffenden Ausschnitten ■zu bringen. Da die i„ont akt geb erb augrupp e JO daran gehindert ist, sich zus; nimen mit dem Schieber 16 zu bewegen, solenge die Ansätze 41 in die betreffenden Ausschnitte eingreifen, ermöglicht es die Jeder 37» daß eine Xtelativbewegung zwische der Eont&ktgeberbc'Ugruppe 30 und dem Schieber 16 herbeigeführt wird. Während einer solchen icelativbewegung wird die
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- 8 Feder 37 jeweils durch einen derSehenkel 19 zusammengedrückt,
Die Wirkungsweise des erfindungsgeia-ßen Schalters läßt sich am besten an Hrnd von Fig. 5 und 6 erläutern, Fig. 5 zeigt die Stellung der verschiedenen Teile des Schalters 10, nachdem der Schieber 16 eine anfängliche Bewegung in Itichtung des Pfeils ausgeführt hat. Da der L'itnehmer 31 daran gehindert ist» sich zusammen mit dem Schieber 16 zu bewegen, weil die Ansätze 4-1 in Eingriff mit den Ausschnitten 15a stehen, hat diese anfängliche Bewegung eine Relativbewegung zwischen dem Mitnehmer 31 und dem Schieber 16 herbeigeführt. Man erkennt, daß sich die L-astfeder 24-, die gezwun-
w gen ist, sich zusammen mit dem Schieber 16 zu bewegen, so bewegt hat, daß ihre Käst abschnitte 25 außer Eingiifi' mit den Ausschnitten 15a gekommen sind. Einer der Schenkel 19 des Schiebers 16 hat die Feder 37 zusammengedrückt, um die Lontaktgeberbaugruppe 30 vorzuspannen, so daß sie bestrebt ist, sich zusammen mit dem Schieber 16 zu bewegen. G^mäH I'ig. 5 liegt einer der von dem Schieber 16 aus nach unten ragenden Nocken 22 an der benachbarten Nockenfläche 39 des Kanals 38 an. Gemäß Fig. 6 bewirkt eine weitere Bewegung des Schiebers 16 aus seiner Stellung nach Pig. 5 heraus gegenüber der Kontaktgfcberbfcugruppe 30, daß der Hocken 22 gegenüber der Nockenfläche 39 nsch oben gedrückt wird. Da der
ψ Schieber 16 keine Kippbewegung ausführen kann, weil die unteren linden der Schenkel 19 an der G. undplatte 12 anliegen, unä da die Schulter 21 mit der Abd ckung 13 zusemmenerbeitet, muß die Kontaktgeberbaugruppe 30 eine Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinne ausführen. Diese weitere Bewegung des Schiebers 16 aus seiner Stellung nach Pit» 5 heraus und gegenüber der Kontaktgeberb&cgruppe 30 bewirkt, daß der durch den tiberbrückungskontakte 32 aufgebrachte elastische Druck überwunden wird, so drß die kontrktruberLsugruppe 30 entgegen dem Uhrzeigersinne um eine Achse geschwenkt wird, die durch die Punkte verläuft, an denen die Arme 32a des tiberbrückungskontaktes 32 mit den kontakten 27 und 28
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zusammenarbeiten. Bei dieser Schwenkbewegung beginnen die Ansätze 41, außer Eingriff mit den Ausschnitten 15a zu kommen. Pig. 6 zeigt den Schalter 10 kurz -vor dem Zeitpunkt, in dem die Kontaktgeberbaugruppe 30 zur Anlage an dem benachbarten Einzelkontakt 28 gebracht wird. Wenn sich der Schieber 16 gegenüber seiner Stellung nach Fig. 6 weiter bewegt, beginnen die ία.stabschnitte 25 der Feder 24, in Eingriff mit den den Ausschnitten 15>a benachbarten Ausschnitten 15b zu kommen. Diese weitere Bewegung des Schiebers 16 ermöglicht es der Kontaktgeberbaugruppe 30, eine solche Schwenkbewegung auszuführen, daß die Ansätze 41 außer Eingriff mit den Ausschnitten 15a kommenj in diesem Zeitpunkt bewirkt die in der zusar-mengedrückten Feder 37 gespeicherte Kraft, daß die Kontaktgeberbaugruppe 30 mit einer Schnappbewegung zur Anlage an dem nächstbenachbarten Einzelkontakt 29 gebracht wird und gleichzeitig in Berührung mit dem gemeinsamen Kontakt 27 bleibt. ik:n erkennt, daß der Überbrückungskontakt 32 in Berührung mit dem Einzelkontakt 28 bleibt, bis die Ansätze 41 außer Eingriff mit den Ausschnitten 15a gebracht werden, woraufhin sich der Überbrückungskontakt 32 schnell zu dem nächstbenachbarten Einzelkontakt 28 bewegt. Durch diese schnelle Bewegung wird im wesentlichen vermieden, daß Lichtbögen oder Funken entstehen, und daß hierdurch der überbrückungskontakt 32 oder die festen Kontakte, d.h. die Einzelkontakte 28 und der gemeinsame Kontakt 27, beschädigt werden, wie es bei den bekannten, sich-langsam schließenden und sich langsam öffnenden Sehaltern häufig geschieht. Wenn der tberbrüclcungskontakt 32 zur Anlage an dem nächstbenachbarte Einzelkontakt 28 kommt, bleibt der Ansatz 41 in den nächsten Ausschnitt 15b des Gchäuseteils 13 ©in» wodux-ch verhindert wird, daß die Kontaktgeberbaugruppe 30 inifolge der durch den Überbrückungskontakt 32 aufgebrachten elastischen Kraft zurückprallt, die gewöhnlich bestrebt ist, den Überbrückungßkontakt von dem Einzelkontakt 28 zu entfernen. Jedes Paar von"Ausschnitten 15, 15a, 15b und 15c ist einem
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der Einzelkontalite 28 zugeordnet, um zu gewährleisten, daß der überbrückungskontakt 32 jeweils zur Anlage an einem der Einzelkontakte 28 gebracht wird, wenn die Ansätze 41 in Eingriff mit dem zugehörigen Paar von Ausschnitten kommen.
Da sich die iü st abschnitte 25 der kastfeder 24 in die nächstbenachbarten Ausschnitte 15b hinein bewegen, während die Ansätze 41 der Kontaktgeberbaugruppe 30 außer Eingriff mit den Ausschnitten 15a kommen, ist ein falschea betätigen des Schalters 10 verhindert, denn der Schieber 16 kann nicht so gehalten werden, daß der Überbrückungskontakt 32 in einer neutralen Stellung bzw. einer Mittelage gehalten wird. Wenn sich der Schieber aus einer bestimmten Schaltstellung in eine andere Schaltstellung bewegt, wobei die Kontakt^eberbaugruppe geschwenkt wird, um die Ansätze 41 außer Eingriff mit den Ausschnitten 15a zu bringen, wird außerdem gemäß der Erfindung die Kontaktgeberbaugruppe nach unten gedrückt. Durch diese Abwärtsbewegung der Kontaktgeberbaugruppe wird der Kontaktdruck zwischen den Armen 32a des Überbrückungskontaktes und den beiden Kontakten erhöht, und die Kontaktflächen zwischen den Armen 32a des überbrückungskontaktes und den beil den Schalterkontakten werd-n nach tußen bewegt, bevor der Überbrückungskontakt beginnt, sich zu bewegen und den betreffenden Stromkreis zu unterbrechen. Diese Verlagerungbzw. die wissende Bewegung der Kontaktflachen vor dem Unterbrechen des Stromkreises gewährleistet eine lange Lebensaduer des Schalters, da jedes etwa auftretende Geringfügige Feuern und Verbrennen derKontakte und der Kontaktarme 32a auch denn nicht zu einer Vergrößerung des Kontalctwiderstandes zwischen den Argen 32a und den Schalterkont&kten führt, wenn der Schalter bereits sehr häufig betätigt worden ist.
Zwar wurde die Wirkungsweise des Schalters 10 vorstehend für den I1P11 beschrieben, άε& sich der Schieber 16 gemäß I'if,·. 5 und 6 von rechts nach links bewegt, doch sei bemerkt,
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daß die gleiche Beschreibung auch für den Fill gilt, wenn der Schieber gemäß Pig. 3 und 6 nach rechts bewegt wird. V2iwar wurden vier Einzelkontakte 28 beschrieben, doch sei bemerkt, daß sich der beschriebene Ablauf der Bewegungen der Schalterteile nicht ändert, wenn der Schieber zwischen awei anderen benachbarten Kontakten bewegt wird. Somit sieht die li'rfincjung einen Schiebeschalter vor, bei dem der Überbrückungskontakt 52 Sehnappbewegungen zwischen-mehreren Stellungen ausführt, bei denen er nach Bedarf zur Anlage an dem gemeinsamen Kontakt 27 und einem von mehreren Einzelkontakten 28 gebracht wird.
Ansprüche;
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Claims (1)

  1. A H S Hi Ü C H E
    1. i Vielfo.clikontakt-bchiebeschalter mit einem Gehäuse, mehreren in dem Gehäuse angeordneten getrennten a-ontaktcn und eine r in dem Gehäuse bewegbaren Iiontrktgeberbauginr,ype, die nach Bedarf mit einer vorbestimmten Zahl cer getrennten Kontakte zusoi jnenarbeiten kann, um zwischen ihnen einen geschlossenen Stromkreis herzustellen, dadurch g e ke η η zeichnet, daß ein Schieber (16) gegenüber der Kontaktgeberbaugruppe (30) bewegbar gelagert ist, daß elastische Vorspannmittel (37) die Kontsktgebcrbaugruppe so vor-"spannen, deß sie bestrebt ist, sich zusammen mit dem üchieber zu bewegen, wobei jedoch eine !..elativbewegung zwischen der Kontcktgeberbaugruppe und dem Schieber möglich ist, sowie durch Haltemittel, die die Kontaktgeberbaugruppe Jeweils in Anlage mit der vorbestimmten Zthl von Kontakten (27, 28) halten.
    2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i chne.t, daß Auslösemittel vorgesehen sind, die bewirken, d; ß die K nt&rktgebexbaugruppe (30) durch die Haltemittel freigegeben wird, sobald der Schieber (16) eine vorbestimmte Bewegung gegenüber der xlontaktgeberbaugruppe ausgeführt hat.
    3· Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, df.ß die Auclösemittel einen an dem Schieber (16) ausgebildeten Nocken (22) mit zwei ersten Nockenflächen (23) und zwei an der llontaktgeberbaugruppe (30) ausgebildet: zweite Nockenflächen (39) umfassen, wobei die erwähnte vorbestimmte Bewegung Gewirkt, daß eine der ersten liockenflachen mit einer der zweiten liockenf lache η zusammenarbeitet und sich gegenüber dieser Nockenfläche bewegt.
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    4, Schalter nach einem der Ansprüche 1 "bis 3S de durch g, e k e η η ζ e i c h η e t , daß die E; ltemittel mehrere an dem Gehäuse (11). ausgebildete Ausschnitte (15, 15a, 15b, 15c) und an der Kontaktgeberbaugruppe (30) einen Ansatz (41) umfassen, der1 wahl weise in Eingriff mit einem der Ausschnitte bringbar ist»
    5. -Schalter nach Anspruch 4, dsidurch ge k e η η -
    ζ e ic h η e t , daß auf dem Schieber (16) eine la stfeder (24) angeordnet ist, die mit den Ausschnitten des Gehäuses (11) zusammenarbeitet, um jede uneI1WUhSchte Bewegung des .Schiebers zu verhindern. ·
    .6, Scheiter nach einem der Anspruch 1 bis 5, dadurch g e kenn ζ e i ohne t , daß die Kontoktgeberbaugruppe (30) einen Mitnehmer (31) mit einer Hut (36) und einen auf c dem I itnehmer angeordneten ltitfähigen Kontakt (32) umfaßt, daß die elastischen Vorspennmittel durch eine in der lut angeordnete Feder (37) gebildet sind, und daß der Schieber (16) zv/ffii Schenkel (19) aufweist, die sich über die ünden der Hut erstrecken und die IPeder bei einer Eealtivbewegung zv/ischen dem Mitnehmer und dem Schieber zusammendrücken, Wenn die Haltemittel die lCont£iktgeb erb augruppe in Anlage an der vorbestimmten Z hl von Kontakten (37, 28) halten»
    7· Yielfachkontakt-Schiebeschalter mit einem mehrere Wände- umfassenden Gehäuse mit einer öffnung in einer der Gehäusewände, mehreien in dem Gehäuse angeordneten getrennten Kontakten und einer in dem Gehäuse bewegbaren IContaktgeberbaugX'Uijpe, die wahlweise in Berührung mit einer vorbestimmten Zahl der getrennten Kontakte bringbar ist, um zwischen den Kontakten einen Stromkreis zu schließen, dadurch g e k e-n-n ζ e i c h η e t , daß ein Schieber (16) gegenüber der ilontaktguberbougruppe (30) bewegbar gelagert ist,· daß der Schieber durch die G- hauseöffnung (18) nach außen ragende Bf-t:ltit.unt.omitt<jl (17) aufweist, daß elastische Voröpfinnraitiel (37) die Ii nt^ktgebea-baucruppe so vox'spannen,
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    daß sie bestrebt ist, sich zusammen mit dem Schieber zu bewegen, wcjci Relativbewegung en zwischen der liontr.lctgeberbaugruppe und dem Schieber möglich sind, daß Haltemit\el vorgesehen sind, die die Konttktgeberbaugruppe auslösbar in Eingriff mit der vorbeBtimmten ZtJaI von kontakten (2?,28) halten, und daß Auslösemittel derart vorgesehen sind, daß eine vorbestimmte Bewegung des Schiebers gegenüber der Kontalcbgeberbaugruppe bewirbt, .deß die Auslösemittel betätigt werden, um die Kofcaktgeberbaugruppe durch die Haltemittel freigeben zu lassen, so daß die elastischen Yorspannmittel die Kontaktgeberbaugruppe in eine Stellung bewegen können, bei der sie mit einer anderen vorbestimmten Zchl getrennter Kontakte zusammenarbeitet.
    8. Schalter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktgeberbaugruppe (30) einen Mitnehmer (31) mit einer Nut (36) und einen auf dem Mitnehmer angeordneten leitfähigen Kontakt (32) umfassen, daß die elastischen Vorspannmittel durch eine in der Nut angeordnete Feder (37) gebildet sind, und daß der Schieber (16) zwei Schenkel (19) aufweist, die sich über die Enden der Hut erstrecken und die Peder zusammendrücken, wenn eine Kelativbewegung zwischen dem Mitnehmer und dem Schieber hervorgerufen wird,
    9· Schalter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Haltemittel mehrere an dem C hause (11) ausgebildete Ausschnitte (15, 15a, 15b, 15«) und an der Kontaktgeberbaugruppe (30) einen Ansatz (41) umfassen, der nach Bed£irf in einen der Ausschnitte eingreift.
    BAD ORIGINAL 1 09826/Ί173
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