DE69305694T2 - Mit einem Schiebeverschluss versehener Behälter - Google Patents

Mit einem Schiebeverschluss versehener Behälter

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse, das aus zwei Teilen besteht, die entlang eines Scharniers angelenkt sind, wobei eines der Teile den Deckel und das andere den Boden des Gehäuses bildet, das insbesondere für Schminkprodukte verwendbar ist.
  • Bekannt ist, diese Gehäuse mit Hilfe eines Verschlußsystems zu verschließen, welches jeweils zwei einerseits von dem Rand des Deckels, andererseits von dem Boden des Gehäuses gegenüber dem Scharnier getragene Elemente aufweist. In der Mehrheit der Fälle weist das Verschlußsystem einen am Rand des Deckels befestigten Haken auf, der mit einer im Boden des Gehäuses angeschlossenen Öffnung zusammenwirkt, doch ist auch der umgekehrte Fall möglich. In bekannter Weise ist die Öffnung des Verschlußsystems allgemein in einem Schieber ausgespart, der zwischen Führungen oder in einem Kanal im Boden des Gehäuses durch manuelle Betätigung eines vom Schieber getragenen und von außerhalb zugänglichen Betätigungsmittels verschoben werden kann, wobei elastische Rückstellmittel mit dem Schieber und mit einer im Boden des Gehäuses vorgesehenen Anlagefläche zusammenwirken, damit der Schieber in seine Ruhestellung zurückkehren kann, und wobei Einklinkmittel mit am Boden des Gehäuses angeschlossenen Anschlagmitteln zusammenwirken, um den Schieber bezüglich des Bodens des Gehäuses zurückzuziehen.
  • Der Boden des Gehäuses kann in bekannter Weise aus einem einzigen hohlen Bauteil gebildet werden, das einen Innenraum ausspart; er besteht vorzugsweise aus zwei Bauteilen: einer Platte und einer Sitzfläche, die ineinandergesetzt sind und zwischen sich einen Innenraum aussparen.
  • In der EP-A 0 467 761 wird ein Gehäuse beschrieben, das einen die Allgemeinform eines U darstellenden Schieber aufweist, in dem die elastischen Rückstellmittel aus zwei Schenkeln bestehen, die jeweils in der Verlängerung einer der beiden Schwingen des U-Körpers gebildet werden, und wobei die Einklinkmittel seitliche Ausschnitte sind, die seitlich aus den Schwingen des U-Körpers am Ursprung dieser Schenkel hervorragen und mit den am Rand des Gehäuses befindlichen Anschlägen zusammenwirken. Gemäß dieser Anordnung ist der Verschiebekanal des Schiebers kurz und breit. Da der Schieber durch Kunststoffgießen hergestellt wird, ermöglicht die Form des Kanals nicht immer das durch den Guß hervorgerufene Spiel auszugleichen. Die Bedienung ist infolgedessen für den Benutzer nicht angenehm, da der Schieber hänge zu bleiben oder im Verlauf seiner Verschiebebewegung zu reiben droht. Des weiteren ermöglichen die an den Schwingen des U-förmigen Schiebers angeordneten elastischen Mittel keinen ausreichenden Weg des Schiebers, und es kann mitunter schwierig sein, das Gehäuse zu öffnen.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese Nachteile zu vermeiden, indem im Verschlußsystem ein Schieber der Form verwendet wird, daß er in einem relativ langen und schmalen Kanal verschoben werden kann, was eine verbesserte Führung des Schiebers gewährleistet und ermöglicht, das durch den Guß des Schiebers gegebene Spiel auszugleichen, und indem als elastische Rückstellmittel zueinander gebogene "halbrunde" Klammern verwendet werden, deren Biegung einen größeren Weg des Schiebers ermöglicht und infolgedessen eine größere Leichtigkeit des Öffnens des Gehäuses gewährleistet.
  • Die vorliegende Erfindung hat daher ein Gehäuse zum Gegenstand, das aus zwei Teilen besteht, die entlang eines Scharniers angelenkt sind, wobei eines der Teile den Deckel und das andere den Boden des Gehäuses bildet und wobei ein Verschlußsystem vorgesehen ist, das Elemente aufweist, die einerseits von dem Deckel und andererseits von dem Boden des Gehäuses getragen werden, wobei das durch den Boden des Gehäuses getragene Element ein Schieber ist, der in einem in dem Boden des Gehäuses angeordneten Kanal verschiebbar geführt ist, wobei der Schieber ein von außerhalb des Gehäuses zugängliches Betätigungsmittel, elastische, zur Längsachse des Schiebers symmetrische Rückstellmittel, die auf dem (den) vom Betätigungsmittel des Schiebers am weitesten entfernten Teil(en) angeordnet sind und gegen eine mit dem Boden des Gehäuses verbundenen Fläche in Anlage kommen, und Einklinkmittel aufweist, die mit dem Boden des Gehäuses verbundenen Anschlagmitteln zusammenwirken können, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber die Allgemeinform eines T besitzt, wobei der Querbalken des T das von außen zugängliche Betätigungsmittel bildet und das Ende des Hauptbalkens des T verschiebbar in dem Kanal geführt ist und wobei das dem Betätigungsmittel gegenüberliegende Ende zwei elastische Klammern trägt, die symmetrisch bezüglich der Längsachse des T-förmigen Schiebers zueinander hin gebogen sind.
  • Die Einklinkmittel bestehen vorzugsweise aus zwei Vorsprüngen, die von elastischen, senkrecht zur Mittelebene des T-förmigen Schiebers verlaufenden Zungen getragen werden, die sich jeweils an den Enden des Querzweiges des T befinden. Die Vorsprünge wirken mit Ausschnitten zusammen, die in senkrecht zur Mittelebene des Bodens des Gehäuses verlaufenden Zwischenwänden des Bodens des Gehäuses angeordnet sind.
  • Die elastischen Klammern haben eine solche Form, daß sich, während der Benutzer auf den Querbalken des T-förmigen Schiebers drückt, ihr Biegeradius durch Biegung verringert und sich ihr Ende auf der am Boden des Gehäuses senkrecht zur Mittelebene des letzteren vorgesehenen Anlagefläche verlagert. Die Klammern sind vorzugsweise in der Nähe des Hauptbalkens des T breiter als in der Nähe ihrer Enden, so daß die Biegung der Klammern hauptsächlich in der Nähe ihrer Enden stattfindet. In vorteilhafter Weise nimmt ihr Querschnitt allmählich ab.
  • Vorzugsweise weisen die elastischen Klammern an ihren Enden einen Verstärkungsbereich mit kreisförmigem Querschnitt in Form eines Zylinders auf, was die Verlagerung der Enden der Klammern auf der Anlagefläche während ihrer Biegung erleichtert: tatsächlich ist die Kontaktfläche der Klammern auf der Anlagefläche eine Zylindermantelfläche, und die Verlagerung der Klammern auf der Anlagefläche wird nicht durch eine zu große Reibung behindert.
  • Die Flanken des Hauptbalkens des T sind vorzugsweise mit Führungselementen versehen, bevorzugt Spitzen, die unter anderem eine Verlagerung des Schiebers im Kanal erleichtern.
  • Diese Führungselemente können mit einer Aussparung versehen sein, die ihr eine bestimmte Elastizität verleihen und das mögliche Spiel im Schieber während dessen Verlagerung ausgleicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung weist der Deckel einen Haken und eine rechteckige Öffnung auf, die an ihrem Rand, gegen den Hauptbalken gerichtet, einen einen Gegenhaken bildenden Vorsprung aufweist, der in dem Querbalken des Schiebers ausgespart ist.
  • Um den Gegenstand der vorliegenden Erfindung besser verständlich zu machen, wird im folgenden beispielhaft und nicht einschränkend eine Ausführungsform eines Gehäuses, die in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist, beschrieben.
  • In der Zeichnung:
  • - ist Figur 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Gehäuses;
  • - ist Figur 2 eine Detailansicht des Schiebers nach Einbringung in die Verschlußstellung;
  • - ist Figur 3 eine Detailansicht desselben Schiebers in Öffnungsstellung.
  • Das erfindungsgemäße, in der Figur 1 dargestellte Schminkgehäuse wird in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet. Es besteht aus einem Deckel 2, der drehbar am Boden 3 des Gehäuses entlang einem Scharnier 4 angebracht ist. Der Boden 3 des Gehäuses besteht in der dargestellten Ausführungsform aus einer Platte 5 und einer Sitzfläche 6, die ineinandergesetzt sind und beispielsweise durch Einklipsen verbunden sind. Ein Schieber 7 gleitet in dem zwischen der Platte 5 und der Sitzfläche 6 nach dem Zusammenbau durch Ineinandersetzen ausgesparten Raum. Ein Spiegel 8 ist an der Innenseite des Deckels 2 befestigt. In der Mitte des Randes des Deckels 2 an der dem Scharnier 4 gegenüberliegenden Seite ist ein Haken vorgesehen, der aus zwei rechtwinkligen Plättchen 9a, 9b gebildet wird, wobei das Plättchen 9a am Rand des Deckels 2 senkrecht zur Mittelebene dieses Deckels befestigt ist, und das Plättchen 9b parallel zu dieser Mittelebene ist und in das Innere des Deckels hineinragt.
  • Auf der Platte 5 sind in einer Vertiefung verschiedene Fächer ausgespart. Die Fächer 10 sind dazu bestimmt, Massen eines Schminkproduktes zu enthalten, und das weniger tiefe, teilweise durch eine Mittelrippe 10a zweigeteilte Fach 11 ist dazu bestimmt, zwei Pinsel oder andere Auftragungsmittel aufzunehmen. Die dem Scharnier 4 gegenüberliegende Seite der Platte 5 ist in 12 ausgespart, um das Einführen des T-förmigen Schiebers 7 zu ermöglichen. Am Ende der Schwingen 13, die beiderseits der Platte 5 die Aussparung 12 begrenzen, sind zwei Plättchen 14 senkrecht zur Mittelebene der Platte 5 vorgesehen und mit einem nach außen gerichteten Vorsprung versehen, der mit den (nicht dargestellten) Elementen der Grundplatte beim Ineinandersetzen der Platte 5 in die Bodenplatte 6 zusammenwirkt.
  • Die Bodenplatte 6 besteht aus einer ebenen, rechteckigen Fläche 15, die mit zur ebenen Fläche 15 senkrechten ebenen Seitenwänden versehen ist. An der Seite des Scharniers 4 ist eine Aussparung 17 in der Seitenwand für die Unterbringung des Scharniers 4 der Platte 5 ausgespart. In Höhe dieser Aussparung 17 ist an der ebenen Fläche 15 der in das Innere des Bodens des Gehäuses abgesetzten Bodenplatte 6 eine senkrechte Zwischenwand 18 angeordnet, die das Ineinandersetzen des Scharniers 4 ermöglicht.
  • An der dem Scharnier 4 gegenüberliegenden Seite der Bodenplatte 6 weist die Seitenwand 16 ebenfalls eine Aussparung von vorn auf, bei der jeder Rand eine mit einem Ausschnitt 21 versehene senkrechte Rückwand aufweist.
  • Die Aussparung 19 wird ebenfalls durch die ebene Fläche 15 der Bodenplatte 6 begrenzt. In der Fläche 15 ist eine Einprägung 22 ausgespart, die aufeinanderfolgend einen vergrößerten rechteckigen Bereich 22a, dessen einer Rand durch den Rand der Aussparung 19 gebildet wird, einen einen Kanal für die Führung der Verlagerung des Schiebers 7 bildenden Abschnitt 22b und erneut einen vergrößerten, durch eine Anlagefläche 22d geschlossenen Bereich 22c aufweist. Es kann ausreichend sein, die Einprägung lediglich in der Bodenplatte 6 auszusparen. Indessen ist es vorteilhaft, daß eine entsprechende Einprägung in der den Fächern gegenüberliegenden Fläche der Platte 5 ausgespart ist, wobei die beiden Einprägungen dazu beitragen, den Verschiebekanal des Schiebers 7 zu bilden.
  • Der Schieber 7 mit der Allgemeinform eines T weist einen Querbalken 23 und einen senkrechten Hauptbalken 24 auf, der an seinem freien Ende mit zwei gebogenen Klammern 25 versehen ist. Der Querbalken 23 ist hohl, wobei (nicht dargestellte) Verstärkungszwischenwände seine Steifigkeit gewährleisten. Am oberen Abschnitt des Querbalkens 23 ist eine rechteckige Öffnung 26 ausgespart, die an ihrem Rand an der Seite des Hauptbalkens 24 einen Gegenhaken 27 trägt. An den Seitenenden des Querbalkens 23 sind zwei bewegliche Zungen 28 vorgesehen, deren Ende an der Seite der Grundplatte 6 frei ist und nahe dieses freien Endes einen nach außen gerichteten Vorsprung 29 trägt und so angeordnet ist, daß es bei der Montage in den Ausschnitt 21 der Rückwand 20 eingeführt wird. Der Hauptbalken 24 des Schiebers 7 besteht aus einem rechteckigen Plättchen, das eine geringere Dicke hat als der Querbalken 23, und an seinen Längsseiten gemäß der dargestellten Ausführungsform vier Spitzen 30 für die Führung des Balkens 24 in dem Kanal 22b trägt. Die beiden zueinander hingebogenen Klammern 25 sind identisch und bezüglich der Längsachse des T symmetrisch angeordnet. Diese Klammern sind von konstanter Dicke. Sie weisen an ihrem Ende einen Verstärkungsbereich 31 mit kreisförmigen Querschnitt in Form eines Zylinders auf, wobei der Verstärkungsbereich 31 dieselbe Dicke hat wie die Klammern 25. Die Klammern 25 sind in Höhe ihrer Verbindungsstelle mit dem Hauptbalken 24 des Schiebers 7 größer als in Höhe ihrer Verbindungsstelle mit dem Verstärkungsbereich 31. Um den Guß zu erleichtern, wird der Querbalken 23 in offener Form an der Seite der Grundplatte gegossen und sofort mit einer Kapsel, insbesonderen metallischen, überdeckt, die in Längsrichtung U-förmig ist; einer der Schenkel des U ist mit einer rechteckigen, der Öffnung 26 entsprechenden Öffnung versehen.
  • Nach der Montage des Gehäuses, vor dessen Öffnung, ist der Querbalken 23 des T-förmigen Schiebers 7 in der Aussparung 19 der Grundplatte vorgesehen, wobei ein Abschnitt seiner Unterseite auf dem vergrößerten Abschnitt 22a der Einprägung liegt, indem in diesem Abschnitt 22a ein Ablösungsbereich gelassen wird, der ein Verschieben des Schiebers 7 ermöglicht. Der Hauptbalken 24 befindet sich zum größeren Teil im Kanal 22b, während die Spitzen 30 in Kontakt mit den Rändern der den Kanal 22b begrenzenden Einprägung sind. Die gebogenen Klammern 25 sind in dem vergrößerten Teil 22c vorgesehen, und ein an dessen Ende vorgesehener Verstärkungsbereich 31 kommt mit der Anlagefläche 22d in Kontakt. Die an den beweglichen Zungen 28 befindlichen Vorsprünge 29 sind am Boden der in den Rückwänden 20 ausgesparten Ausschnitte 21 so vorgesehen, daß ein Herausgleiten des Schiebers unter der Wirkung der Klammern 25 vermieden wird.
  • Wenn der Benutzer das Gehäuse 1 zu öffnen wünscht, drückt er auf den Querbalken 23 des Schiebers 7 parallel zur Mittelebene des Gehäuses und gegen das Scharnier. Der Schieber verschiebt sich in der Einprägung 22, und die Klammern 25 verbiegen sich, wobei sich die an ihren Enden befindlichen Plättchen 31 gegeneinander an der Anlagefläche 22d verlagern. Dank der Form des Endes der Klammern 25 bleibt ihre Kontaktfläche mit der Anlagefläche nahezu punktförmig, was die Verschiebung der Klammern auf der Anlagefläche 22d erleichtert. Weiter biegen sich die Klammern dank ihrer veränderlichen Breite nach und nach von ihrem Ende an und riskieren nicht, in Höhe ihrer Verbindungsstelle mit dem Hauptbalken 24 zu knicken: diese Staffelung gewährleistet eine Funktionsgüte, die die Öffnung des Gehäuses angenehm macht. Der Schieber 7 verlagert sich in das Innere des Bodens 3 des Gehäuses 1, der vom Gehäuse 2 getragene Haken 9 löst sich vom Gegenhaken 27, und das Gehäuse öffnet sich. Der Schieber 7 kehrt in seine Öffnungsstellung zurück, wenn die Betätigung des Balkens 23 aufgehört hat. Wenn der Benutzer das Gehäuse wieder verschließt, führt sich der Haken 9 in die Öffnung 26 ein, bis der Haken 9 mit dem Gegenhaken 27 zusammenwirkt.
  • Aufgrund der Tatsache, daß der Schieber 7 in dem Kanal 22b auf einer ausreichenden Länge, da sich die Klammern 25 am Ende des Hauptbalkens 24 des T-förmigen Schiebers befinden und da die Klammern 25 beinahe punktförmige Kontaktfläche mit der Anlagefläche 22d haben, geführt wird, hat der Benutzer einen angenehmen Eindruck großer Geschmeidigkeit während der Benutzung des Verschlußmechanismus.

Claims (7)

1. Gehäuse, das aus zwei Teilen besteht, die entlang eines Scharniers (4) angelenkt sind, wobei eines der Teile den Deckel (2) und das andere den Boden (3) des Gehäuses bildet und wobei ein Verschlußsystem vorgesehen ist, das Elemente aufweist, die einerseits von dem Deckel und andererseits von dem Boden des Gehäuses getragen werden, wobei das durch den Boden des Gehäuses getragene Element ein Schieber (7) ist, der in einem in dem Boden (3) des Gehäuses angeordneten Kanal (22b) verschiebbar geführt ist, wobei der Schieber (7) ein von außerhalb des Gehäuses zugängliches Betätigungsmittel (23), elastische, zur Längsachse des Schiebers symmetrische Schieberrückstellmittel, die auf dem (den) vom Betätigungsmittel des Schiebers am weitesten entfernten Teil(en) angeordnet sind und gegen eine mit dem Boden des Gehäuses verbundene Fläche in Anlage kommen, und Einklinkmittel aufweist, die mit den mit dem Boden des Gehäuses verbundenen Anschlagmitteln zusammenwirken können, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7) die Allgemeinform eines T besitzt, wobei der Querbalken (23) des T das von außen zugängliche Betätigungsmittel bildet, während das Ende des Hauptbalkens (24) des T verschiebbar in dem Kanal (22b) geführt ist und das dem Betätigungsmittel (23) gegenüberliegende Ende des Hauptbalkens des T zwei elastische Klammern (25) trägt, die symmetrisch bezüglich der Längsachse des T-förmigen Schiebers zueinander hin gebogen sind.
2. Gehäuse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einklinkmittel aus zwei Vorsprüngen (29) bestehen, die von elastischen, senkrecht zur Mittelebene des Schiebers (7) verlaufenden Zungen (28) getragen werden.
3. Gehäuse gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (29) mit Ausschnitten (21) zusammenwirken, die in senkrecht zur Mittelebene des Bodens des Gehäuses verlaufenden Zwischenwänden (20) des Bodens (3) des Gehäuses angeordnet sind.
4. Gehäuse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Klammern (25) in der Nähe des Hauptbalkens (24) des T breiter als in der Nähe ihrer Enden sind.
5. Gehäuse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Klammern (25) an ihren Enden einen Verstärkungsbereich (31) mit kreisförmigem Querschnitt aufweisen.
6. Gehäuse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken des Hauptbalkens (24) des T mit Führungsspitzen (30) versehen sind.
7. Gehäuse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) des Gehäuses aus einer Platte (5) und einer Sitzfläche (6) besteht, die ineinandergesetzt sind.
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