DE3346296C2 - Betätigungselement zum Übertragen einer Linearbewegung an einen Schalter - Google Patents

Betätigungselement zum Übertragen einer Linearbewegung an einen Schalter

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein in eine Frontplatte inte­ grierbares, eine federnde Rückstellkraft ausübendes Betäti­ gungselement zum Übertragen einer Linearbewegung an jeweils einen Schalter, wobei das Betätigungselement einen wannen­ förmigen Grundkörper aufweist, der durch eine mit diesem über ein elastisches Dichtelement verbundene Taste front­ seitig geschlossen ist, wobei der wannenförmige Grundkörper an seinem Boden einen Durchbruch aufweist, wobei an der Taste ein durch den Durchbruch reichender Stößel vorgesehen ist und wobei durch den Stößel ein vom Betätigungselement baulich getrennter Schalter betätigbar ist.
Ein modular einzusetzendes Betätigungselement ist aus der DE-OS 31 49 222 bekannt. Dabei ist jedoch der Schalter innerhalb des wannenförmigen Grundkörpers angeordnet. Da ein derartiger Schalter in seinen Abmessungen an den Grundkörper anzupassen ist, können als Schalter keine Standardschalter benutzt werden.
Ein Betätigungselement der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 4 152 564 bekannt. Dabei sind jedoch für die Dich­ tung und das Rückstellen gesonderte Elemente vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Betätigungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, das zum einen für ein Zusammenwirken mit handelsüblichen Schaltern geeignet ist und das andererseits technisch einfach realisierbar ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Dichtelement als glockenförmige, in Richtung der Line­ arbewegung ein Druckpunktverhalten aufweisende Hülse ausge­ bildet ist, deren eines Ende am Stößel anliegt, deren ande­ res Ende am Boden des wannenförmigen Grundkörpers anliegt und deren Mittelstück eine die Linearbewegung überbrückende Dehnzone aufweist.
Dadurch wird eine besonders gute Abdichtung bewerkstelligt. Das glockenförmige Dichtelement ermöglicht es dabei, daß die Dehnzone durch Ineinanderstülpen der beiden Enden der Hülse realisiert wird. Dabei bietet das Druckpunktverhal­ ten einen erhöhten Bedienkomfort für das Betätigungselement.
Wenn jeder Schalter an einer mit der Frontplatte über Di­ stanzstücke verbundenen Leiterplatte angeordnet ist, ergibt sich eine ausgesprochen einfach realisierbare, starre Bau­ einheit. Die Distanzstücke können dabei als kostengünstige Abstandsrohre ausgebildet sein, die formschlüssig mit der Frontplatte verbunden sind und über eine Schraubverbindung an der Leiterplatte befestigt sind. Damit ist durch die lösbare Anordnung der Leiterplatte stets die Möglichkeit eines Schalterwechsels gegeben. Als Schraubverbindung kann beispielsweise eine Sperrzahnschraube verwendet werden.
Dadurch, daß im Grundkörper ein die Linearbewegung der Taste begrenzender Anschlag vorgesehen ist, wird vermieden, daß durch das Betätigungselement unzulässig hohe Betätigungs­ kräfte auf den Schalter übertragen werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist da­ durch gekennzeichnet, daß der wannenförmige Grundkörper einen die Lage des Grundkörpers zur Frontplatte fixierenden Kragenrand aufweist. Damit wird zum einen verhindert, daß auch bei äußerst großen Betätigungskräften der Grundkörper durch die Frontplatte gedrückt wird, zum anderen kann zwi­ schen dem Kragenrand und der Frontplatte ohne weiteres eine beliebige Dichtung vor­ gesehen werden. Die Verbindung des wannenförmigen Grund­ körpers und der Frontplatte kann dabei mit Hilfe einer Rastverbindung erfolgen, da hierdurch eine besonders einfache Montage gewährleistet ist.
Der wannenförmige Grundkörper kann aber durchaus bei Serienprodukten stoffschlüssig mit der Frontplatte ver­ bunden sein.
Eine besonders einfache Ausbildung der Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel an seinem freien Ende eine Raste aufweist. Dadurch können Taste und Stößel einstückig gefertigt werden.
Um einen Ausgleich bei vibrierenden Betätigungen zu er­ möglichen, kann zwischen Stößel und Schalter ein elasti­ sches Zwischenstück vorgesehen sein, das in dem Fall, daß als Schalter ein Folienschalter eines üblichen Folienschaltfeldes verwendet wird, am einfachsten ebenfalls als Folie ausgebildet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden naher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 ein erstes und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist im Schnitt eine Front­ platte FP1 gezeigt, in welche drei Betätigungselemente BE1, BE2 und BE3 integriert sind. Während die Betätigungs­ elemente BE1 und BE2 ungeschnitten dargestellt sind, ist das Betätigungselement BE3 im Schnitt gezeigt. Die Betäti­ gungselemente BE1, BE2 und BE3 dienen dazu, in noch zu erläuternder Weise zugeordnete Schalter zu betätigen. In der Darstellung sind der Übersichtlichkeit halber nur die den Betätigungselementen BE1 und BE2 zugeordneten Schalter SCH1 und SCH2 gezeigt. Die Schalter, z. B. die Schalter SCH1 und SCH2, sind auf einer Leiterplatte LP1 angeordnet, die über Abstandsrohre AR, von denen der Übersichtlichkeit halber nur eins dargestellt ist, mit der Frontplatte FP1 verbunden sind. Die Abstandsrohre AR sind dabei beispielsweise durch Vernieten formschlüssig mit der Frontplatte FP1 verbunden, während die Leiterplat­ te LP1 über eine Sperrzahnschraube SZ wiederum mit dem Ab­ standsrohr AR verbunden ist.
Die Betätigungselemente BE1, BE2 und BE3 dienen dazu, eine Linearbewegung auf die zugeordneten Schalter, z. B. die Schalter SCH1 und SCH2, zu übertragen. Dazu weisen die Betätigungselemente, z. B. das Betätigungselement BE3 einen wannenförmigen Grundkörper GK auf, der über eine der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellte Rastverbindung mit der Frontplatte FP1 verbunden ist, wobei im montierten Zustand des Grundkörpers GK ein diesem zugeordneter Kragen K an der Frontplatte FP1 dichtend anliegt. Zur Verbesserung der Dichtung kann dabei ein spezielles Dichtmittel zwischen Kragen K und Frontplatte FP1 eingebracht werden.
Die Innenwandungen des Grundkörpers GK dienen zur Füh­ rung der Außenkontur einer Taste T1 innerhalb eines Be­ reiches, in dem die Linearbewegung erfolgen soll. Die Bewegung der Taste T1 ist dabei zum einen durch einen Anschlag A im Inneren des Grundkörpers GK begrenzt, zum anderen ist durch den Boden des Grundkörpers GK ein Stößel S geführt, der so mit der Taste T1 verbunden ist, daß die Taste T1 stets innerhalb des Grundkörpers GK ge­ halten wird, indem ein Kopf des Stößels S dessen voll­ ständiges Eindringen in den Grundkörper GK verhindert.
Die Verbindung zwischen Stößel S und Taste T1 kann bei­ spielsweise durch Verkleben erfolgen. Wenn der Stößel S verdrehsicher sowohl im Grundkörper GK geführt ist, wie dies im Ausführungsbeispiel durch einen Vierkant gewähr­ leistet ist, und zum anderen auch verdrehsicher mit der Taste T1 verbunden ist, wie dies beim Ausführungsbeispiel durch eine Sechskantverbindung sichergestellt ist, kann die Taste T1 und mit ihr auch der Kragenrand des Grund­ körpers GK eine kreisrunde Form aufweisen.
Ein Abdichten zwischen der tastenseitigen Außenseite der Frontplatte FP1 und der rückwärtigen Seite der Frontplatte FP1, die in ein der Übersichtlichkeit halber nicht gezeig­ ten Gehäuse führt, erfolgt mit Hilfe eines jedem Betäti­ gungselement BE1, BE2 und BE3 jeweils zugeordneten Dicht­ elementes DE1. Dieses Dichtelement DE1 ist dabei jeweils als eine sich zum Boden des wannenförmigen Grundkörpers GK hin glockenförmig erweiternde Hülse ausgebildet, wobei die Enden der Hülse zum einen an einem Kern der Taste T1 sich anschmiegen und zum anderen am Grunde des wannen­ förmigen Grundkörpers GK anliegen. Durch die spezielle Formgebung des Dichtelementes DE1 ist gewährleistet, daß im Bereich der glockenförmigen Wölbung eine die Linear­ bewegung der Taste T1 ausgleichende Dehnzone besteht. Bei geeigneter Materialauswahl kann dabei ein Druckpunkt­ verhalten für das Betätigen der Taste T1 erreicht werden.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung gezeigt, bei dem der Stößel integra­ ler Bestandteil einer Taste T2 ist. Der Stößel weist da­ bei eine Raste R auf, die die Lage der Taste T2 im wannen­ förmigen Grundkörper fixiert. Der wannenförmige, oben bereits beschriebene Grundkörper ist stoffschlüssig mit einer Frontplatte FP2 verbunden.
Als Schalter ist ein Folienschalter FS vorgesehen, der auf einer Leiterplatte LP2 angebracht ist. Auf dem Folienschalter FS ist als elastisches Zwischenstück eine Folie F vorgesehen, die federnd zwischen Stößel und Folienschalter FS wirkt. Bei der gewählten Ausbildung des Dichtelements DE2 hat es sich gezeigt, daß beim Niederdrücken der Taste T2 das Volumen des Raumes zwi­ schen dem Kopf der Taste T2 und dem Dichtelement DE2 nahezu gleich bleibt und nur das Volumen des Raumes zwischen dem Boden des Grundkörpers und dem Dichtele­ ment DE2 sich wesentlich ändert. Dadurch wird zum einen sichergestellt, daß Schmutzpartikel der Umgebung nicht in das Betätigungselement gesogen werden, zum anderen ist ein Betätigen selbst dann problemlos, wenn der zur Außenseite des Gehäuses offene Raum mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit gefüllt sein sollte.

Claims (11)

1. In eine Frontplatte integrierbares, eine federnde Rück­ stellkraft ausübendes Betätigungselement zum Übertragen einer Linearbewegung an jeweils einen Schalter, wobei das Betätigungselement einen wannenförmigen Grundkörper auf­ weist, der durch eine mit diesem über ein elastisches Dicht­ element verbundene Taste frontseitig geschlossen ist, wobei der wannenförmige Grundkörper an seinem Boden einen Durch­ bruch aufweist, wobei an der Taste ein durch den Durchbruch reichender Stößel vorgesehen ist und wobei durch den Stößel ein vom Betätigungselement baulich getrennter Schalter be­ tätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (DE1) als glockenförmige, in Richtung der Linearbewegung ein Druckpunktverhalten aufweisende Hülse ausgebildet ist, deren eines Ende am Stößel (S) anliegt, deren anderes Ende am Boden des wannenförmigen Grundkörpers (GK) anliegt und deren Mittelstück eine die Linearbewegung überbrückende Dehnzone aufweist.
2. Betätigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schalter (SCH1, SCH2) an einer mit der Frontplatte (FP1) über Distanzstücke (AR) verbundenen Leiterplatte (LP1) angeordnet ist.
3. Betätigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Distanzstücke Ab­ standsrohre (AR) vorgesehen sind.
4. Betätigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsrohre (AR) formschlüssig mit der Frontplatte (FP1) verbunden sind und über eine Schraubverbindung (SZ) an der Leiterplatte (LP1) befestigt sind.
5. Betätigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundkörper (GK) ein die Linearbewegung der Taste (T1) be­ grenzender Anschlag (A) vorgesehen ist.
6. Betätigungselement nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wannenförmige Grundkörper (GK) einen die Lage des Grundkörpers (GK) zur Frontplatte (FP1) fixierenden Kragen­ rand (K) aufweist.
7. Betätigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wannenförmige Grundkörper (GK) und die Frontplatte (FP1) miteinander verrastbar sind.
8. Betätigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wannenförmige Grundkörper stoffschlüssig mit der Front­ platte (FP2, Fig. 2) verbunden ist.
9. Betätigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel an seinem freien Ende eine Raste (R) aufweist.
10. Betätigungselement nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stößel und Schalter ein elastisches Zwischen­ stück (F) vorgesehen ist.
11. Betätigungselement nach einem der vorstehenden An­ sprüche, wobei als Schalter ein Folienschalter verwendet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches Zwischenstück eine Folie (F) vorge­ sehen ist.
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