DE3809144C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H13/20—Driving mechanisms
-
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/32—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
- H01H3/40—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using friction, toothed, or screw-and-nut gearing
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- H01H3/32—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
- H01H3/46—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using rod or lever linkage, e.g. toggle
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckschalter, der
aus einem in einem Gehäuse verschiebbar eingesetzten
Schaltglied besteht, mittels dem eine elektrisch leitende
Verbindung zwischen Kontakten herstellbar ist.
Druckschalter dieser Art sind in zahlreichen unterschied
lichen Ausgestaltungen, beispielsweise durch die DE-A-
23 47 722, bekannt und haben sich in der Praxis auch be
währt. Zur Betätigung des Schaltgliedes dient bei diesen
Ausführungen meist eine entgegen der Kraft einer Rückstell
feder verschiebbare Drucktaste, die unmittelbar und somit
starr mit dem Schaltglied verbunden ist. Der bei einer
Betätigung der Drucktaste zu durchfahrende Verstellweg
entspricht demnach auch dem tatsächlichen Verstellweg des
Schaltgliedes, so daß bei Schaltern, bei denen eine
größere Kontaktöffnung vorgesehen ist, das Schaltglied
mit Hilfe der Drucktaste entsprechend verstellt werden muß.
Bei einem Schalter, bei dem beispielsweise eine Kontakt
öffnung von 3 mm vorgeschrieben ist, muß somit der Ver
stellweg des Schaltgliedes mindestens 5 mm betragen, da
Überwege aus Sicherheitsgründen und wegen der Einrastung
unumgänglich sind. Derartig lange Verstellwege der Druck
taste sind aber oftmals nicht erwünscht, da bei einer
nicht sachgerechten Betätigung der Drucktaste vielfach
Fehlfunktionen ausgelöst werden und auch die Betätigungs
zeiten relativ lang sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Druckschalter
der vorgenannten Art zu schaffen, bei dem eine große
Kontaktöffnung gegeben ist, der Verstellweg der Druck
taste gegenüber dem Schaltglied aber in einem erheblichen
Maße reduziert - oder in besonderen Fällen auch ver
größert - werden kann, so daß trotz geringem Hub der
Drucktaste dennoch eine sichere Betätigung der Kontakte
bei großer Kontaktöffnung und kurzen Schaltzeiten gewähr
leistet ist. Auch soll eine wirtschaftliche Fertigung
sowie eine störungsfreie Funktion über einen längeren
Zeitraum ermöglicht werden.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß
das Schaltglied aus einem zu betätigenden Druckstück
und einem mit den Kontakten zusammenwirkenden Kontaktglied
gebildet ist, die verstellbar in dem Gehäuse angeordnet
und mittels eines verschwenkbar gelagerten Hebels zwang
läufig miteinander verbunden sind.
Zweckmäßig ist es hierbei, das Druckstück und das
Kontaktglied parallel zueinander verstellbar in dem
Gehäuse anzuordnen.
Nach einer andersartigen Ausgestaltung kann dies bei
einem mit einem derartigen Schaltglied ausgestatteten
Druckschalter auch dadurch bewerkstelligt werden, daß
das Druckstück und das Kontaktglied mittels eines mit
zwei auf unterschiedlichen Teilkreisen angeordneten
Verzahnungen versehenen, verschwenkbar gelagerten Zahn
segmentes zwangläufig miteinander verbunden sind.
Es ist zweckmäßig, den
Hebel mit einem Ende verschwenkbar an dem Gehäuse des
Drucktasters abzustützen und mit dem anderen Ende mit
dem Kontaktglied oder dem Druckstück gelenkig zu ver
binden und das Druckstück bzw. das Kontaktglied zwischen
den Enden des Hebels gelenkig mit diesem zu koppeln,
wobei das Druckstück und das Kontaktglied vorteilhafter
weise in der Mitte des Hebels an diesem angelenkt sein
sollten.
Die Verzahnungen des Zahnsegmentes sollten seitlich
gegeneinander versetzt angeordnet sein und in an den dem
Druckstück und dem Kontaktglied angebrachte Zahnleisten
eingreifen. Angezeigt ist es hierbei, die Verzahnungen
des Zahnsegmentes auf im Verhältnis von 1 : 2 zueinander
bemessenen Teilkreisen anzuordnen.
Der Hebel bzw. das Zahnsegment kann in einfacher Ausge
staltung in einer in das Gehäuse eingearbeiteten Auf
nahmetasche oder mittels eines in dem Gehäuse gehaltenen
Gelenkbolzens verschwenkbar gelagert werden.
Zur gelenkigen Verbindung des Hebels mit dem Druckstück
und dem Kontaktglied können in diese schlitzartige Aus
nehmungen, die achssenkrecht zu deren Verstellrichtung
verlaufen sollten, eingearbeitet und an dem Hebel seit
lich abstehende Bolzen angebracht werden, die in die
Ausnehmungen eingreifen und in diesen verschiebbar ge
führt sind.
Vorteilhaft ist es auch, das Kontaktglied im Querschnitt
L-förmig auszubilden und mit seinem senkrecht zur Ver
stellrichtung verlaufenden Schenkel in dem Gehäuse ver
schiebbar zu führen, wobei das Druckstück in dem von den
Schenkeln des Kontaktgliedes begrenzten Freiraum ange
ordnet werden kann.
Wird ein Drucktaster gemäß der Erfindung ausgebildet,
in dem das Schaltglied aus zwei mittels eines verschwenk
bar gelagerten Hebels oder eines verschwenkbaren Zahnseg
mentes zwangläufig miteinander verbundenen Bauteilen
gebildet wird, so ist es möglich, die auf eines der
Bauteile mittels der Drucktaste eingeleiteten Verstell
bewegungen zu übersetzen - oder zu untersetzen -, so
daß bei geringem Hub der Drucktaste dennoch eine große
Kontaktöffnung gegeben ist. Wird beispielsweise das Druck
stück in der Mitte des schwenkbar gelagerten Hebels an
diesem angelenkt, so wird das Kontaktglied um den doppelten
Verstellweg der Drucktaste verstellt, und zwar in der
gleichen Zeit. Bei einer Verstellung der Drucktaste um
beispielsweise 3 mm führt demnach das Kontaktglied einen
Verstellweg von 6 mm aus, den vorgeschriebenen Anforde
rungen wird somit trotz geringem Drucktastenhub genüge
getan. Fehlerhafte Betätigungen und dadurch bedingte
Betriebsstörungen werden auf diese Weise weitgehend aus
geschlossen, auch werden die Schaltzeiten verkürzt.
Selbstverständlich kann die vorschlagsgemäße Ausgestal
tung auch in umgekehrter Weise bei einem Druckschalter,
bei dem ein kurzer Verstellweg des Schaltgliedes aber
ein längerer Verstellweg der Drucktaste erforderlich
sind, angewandt werden. Des weiteren ist von Vorteil,
daß durch die Anordnung der Anlenkungen bzw. die Be
messung der Grundkreise die Übersetzungs- bzw. Unter
setzungsverhältnisse den jeweiligen Anforderungen ent
sprechend gewählt werden können. Und da der vorschlags
gemäß ausgebildete Druckschalter nur aus wenigen Bau
teilen besteht, die in wirtschaftlicher Weise zu fertigen
sind, sind auch eine hohe Betriebssicherheit und eine
lange Lebensdauer gegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines
gemäß der Erfindung ausgebildeten Druckschalters darge
stellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist.
Hierbei zeigt jeweils in einem Axialschnitt:
Fig. 1 einen Druckschalter in Ruhestellung mit einem
aus zwei Bauteilen bestehenden Schaltglied,
Fig. 2 den Druckschalter nach Fig. 1 in Betriebs
stellung und
Fig. 3 den Druckschalter nach Fig. 1 mit einem
Zahnsegment als Koppelglied zwischen den
Bauteilen des Schaltgliedes. .
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte und mit 1 be
zeichnete Druckschalter besteht aus einem in einem
Gehäuse 11 eingesetzten Schaltglied 13, das mit Hilfe
einer entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 18 verstell
baren Drucktaste 17 verschiebbar ist. An dem Schaltglied
13 ist hierbei ein Brückenkontakt 14, auf den eine Feder
15 einwirkt, angebracht und in dem durch einen Deckel 12
verschlossenen Gehäuse 11 ist ein Gegenkontakt 16 abge
stützt. Durch Niederdrücken der Drucktaste 17 entgegen
der Kraft der Rückstellfeder 18 werden somit die beiden
Kontakte 14 und 16 aneinander angelegt, so daß eine
elektrische Verbindung zwischen diesen hergestellt
werden kann.
Das Schaltglied 13 besteht bei dem Druckschalter 1 aus
zwei Bauteilen, und zwar aus einem Druckstück 21,
an dem die Drucktaste 17 befestigt ist, und einem
Kontaktglied 22, das den Kontakt 14 trägt. Mittels
eines schwenkbar gelagerten Hebels 23 ist das Druckstück
21 zwangläufig mit dem Kontaktglied 22 gekoppelt.
Dazu ist der Hebel 23 an seinem einen Ende 23′ in einer
in das Gehäuse 11 eingeformten Aufnahmetasche 24 ver
schwenkbar abgestützt und mittels Bolzen 25 und 27
gelenkig mit dem Druckstück 21 und dem Kontaktglied
22 verbunden. In das Druckstück 21 und das Kontaktglied
22 sind, um die Schwenkbewegungen der an dem Hebel 23
seitlich angebrachten Bolzen 25 und 27 auszugleichen,
schlitzartige Ausnehmungen 26 bzw. 28 eingearbeitet, in
denen die Bolzen 25 bzw. 27 verschiebbar geführt sind.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Kontakt
glied 22 an dem in der Aufnahmetasche 24 abgestützten
Ende 23′ gegenüberliegenden Ende 23′′ des Hebels 23 an
diesem angelenkt und das Druckstück 21 ist mittig dazu
mit dem Hebel 23 gelenkig verbunden, so daß der jeweilige
Verstellweg des Druckstückes 21 im Verhältnis 1 : 2
übersetzt und das Kontaktglied 22 in der gleichen Zeit
demnach gegenüber dem Druckstück 21 um die doppelte Weg
strecke verstellt wird. Wird somit die Drucktaste 17
um den Hub a von beispielsweise 3 mm niedergedrückt, wie
dies in Fig. 2 dargestellt ist, so wird auch das mit
dieser starr verbundene Druckstück 21 um die gleiche
Wegstrecke a nach unten verschoben. Aufgrund der Über
setzung der Verstellbewegung des Druckstückes 21 mittels
des Hebels 23 wird aber das Kontaktglied 22 um die Weg
strecke b, die dem doppelten Hub a der Drucktaste 17
entspricht, verschoben. Bei geringem Hub der Drucktaste 17
ist bei dem Druckschalter 1 somit dennoch eine große
Kontaktöffnung gegeben.
Das Kontaktglied 22 ist bei dem gezeigten Ausführungs
beispiel im Querschnitt L-förmig ausgebildet und mittels
des achssenkrecht zu dessen Verstellrichtung verlaufenden
Schenkels 22′ in dem Gehäuse 11 des Druckschalters 1
verschiebbar geführt. Auf diese Weise ist ein von den
Schenkeln 22′ und 22′′ des Kontaktgliedes 22 begrenzter
Freiraum geschaffen, in dem das Druckstück 21 raumsparend
untergebracht ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das Druck
stück 21 mit Hilfe eines Zahnsegmentes 31 zwangläufig
mit dem Kontaktglied 22 verbunden. Um dies zu bewerk
stelligen sind an dem Zahnsegment 31 seitlich gegen
einander versetzt Verzahnungen 32 und 33 angebracht
und das Druckstück 21 sowie das Kontaktglied 22 sind
mit Zahnleisten 34 bzw. 35 versehen, in die die Ver
zahnungen 32 bzw. 33 des Zahnsegmentes 31 eingreifen.
Bei einer Verstellung des Druckstücke 21 wird somit
das Kontaktglied 22 um eine im Verhältnis der Teilkreis
durchmesser der Verzahnungen 32 und 33 vergrößerte bzw.
verkleinerte Wegstrecke in Richtung des Kontaktes 16
verschoben, so daß der Verstellweg des Druckstückes
21 ebenfalls übersetzt bzw. untersetzt wird.
Claims (11)
1. Druckschalter, bestehend aus einem in einem Gehäuse
verschiebbar eingesetzten Schaltglied, mittels dem
eine elektrisch leitende Verbindung zwischen Kontakten
herstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltglied (13) aus einem zu betätigenden
Druckstück (21) und einem mit den Kontakten (14, 16)
zusammenwirkenden Kontaktglied (22) gebildet ist, die
verstellbar in dem Gehäuse (11) angeordnet und mittels
eines verschwenkbar gelagerten Hebels (23) zwangläufig
miteinander verbunden sind.
2. Druckschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckstück (21) und das Kontaktglied (22)
parallel zueinander verstellbar in dem Gehäuse (11)
angeordnet sind.
3. Druckschalter bestehend aus einem in einem Gehäuse
verschiebbar eingesetzten Schaltglied, mittels dem
eine elektrisch leitende Verbindung zwischen Kontakten
herstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltglied (13) aus einem zu betätigenden
Druckstück (21) und einem mit den Kontakten (14, 16)
zusammenwirkenden Kontaktglied (22) gebildet ist, die
verstellbar in dem Gehäuse (11) angeordnet und mittels
eines mit zwei auf unterschiedlichen Teilkreisen
angeordneten Verzahnungen (32, 33) versehenen, ver
schwenkbar gelagerten Zahnsegmentes (31) zwangläufig
miteinander verbunden sind.
4. Druckschalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (23) mit einem Ende (23′) verschwenkbar
an dem Gehäuse (11) des Drucktasters (1) abgestützt
und mit dem anderen Ende (23′′) mit dem Kontaktglied
(22) oder dem Druckstück (21) gelenkig verbunden ist
und daß das Druckstück (21) bzw. das Kontaktglied (22)
zwischen den Enden (23′, 23′′) des Hebels (23) gelenkig
mit diesem gekoppelt ist.
5. Druckschalter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckstück (21) oder das Kontaktglied (22)
in der Mitte des Hebels (23) an diesem angelenkt ist.
6. Druckschalter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzahnungen (32, 33) des Zahnsegmentes (31)
seitlich gegeneinander versetzt angeordnet sind und
in an den dem Druckstück (21) und dem Kontaktglied
angebrachte Zahnleisten (34, 35) eingreifen.
7. Druckschalter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzahnungen (32, 33) des Zahnsegmentes (31)
auf im Verhältnis von 1 : 2 zueinander bemessenen Teil
kreisen angeordnet sind.
8. Druckschalter nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (23) bzw. das Zahnsegment (31) in einer
in das Gehäuse (11) eingearbeiteten Aufnahmetasche
(24) oder mittels eines in dem Gehäuse (11) gehaltenen
Gelenkbolzens verschwenkbar gelagert ist.
9. Druckschalter nach einem der Ansprüche 1, 2, 4,
5 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur gelenkigen Verbindung des Hebels (23) mit
dem Druckstück (21) und dem Kontaktglied (22) in
diese schlitzartige Ausnehmungen (26, 28) einge
arbeitet und an dem Hebel (23) seitlich abstehende
Bolzen (25, 27) angebracht sind, die in die Aus
nehmungen (26, 28) eingreifen und in diesen ver
schiebbar geführt sind.
10. Druckschalter nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schlitzartigen Ausnehmungen (26, 28) des
Druckstückes (21) und des Kontaktgliedes (22)
achssenkrecht zu deren Verstellrichtung verlaufend
angeordnet sind.
11. Druckschalter nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktglied (22) im Querschnitt L-förmig
ausgebildet und mit seinem senkrecht zur Verstell
richtung verlaufenden Schenkel (22′) in dem Gehäuse
(11) verschiebbar geführt ist und daß das Druckstück
(21) in dem von den Schenkeln (22′, 22′′) des Kontakt
gliedes (22) begrenzten Freiraum angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809144 DE3809144A1 (de) | 1988-03-18 | 1988-03-18 | Druckschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809144 DE3809144A1 (de) | 1988-03-18 | 1988-03-18 | Druckschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3809144A1 DE3809144A1 (de) | 1989-09-28 |
DE3809144C2 true DE3809144C2 (de) | 1992-11-12 |
Family
ID=6350108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883809144 Granted DE3809144A1 (de) | 1988-03-18 | 1988-03-18 | Druckschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3809144A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008002960U1 (de) * | 2008-03-01 | 2009-07-02 | Gira Giersiepen Gmbh & Co. Kg | Elektrische Installationsvorrichtung, wie Taster oder Tastschalter |
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US3950627A (en) * | 1972-01-26 | 1976-04-13 | Canon Kabushiki Kaisha | Push button switch |
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1988
- 1988-03-18 DE DE19883809144 patent/DE3809144A1/de active Granted
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DE3809144A1 (de) | 1989-09-28 |
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