DE3201944C2 - Steuermechanik für ein zwei Schaltstellungen aufweisendes Schaltgerät - Google Patents

Steuermechanik für ein zwei Schaltstellungen aufweisendes Schaltgerät

Info

Publication number
DE3201944C2
DE3201944C2 DE3201944A DE3201944A DE3201944C2 DE 3201944 C2 DE3201944 C2 DE 3201944C2 DE 3201944 A DE3201944 A DE 3201944A DE 3201944 A DE3201944 A DE 3201944A DE 3201944 C2 DE3201944 C2 DE 3201944C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
rocker
spring
positions
push rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3201944A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3201944A1 (de
Inventor
Luc Obernai Geny
Jean-Marie Benfeld Roiatti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hager Electro SAS
Original Assignee
Hager Electro SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hager Electro SAS filed Critical Hager Electro SAS
Publication of DE3201944A1 publication Critical patent/DE3201944A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3201944C2 publication Critical patent/DE3201944C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
    • H01H51/08Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet
    • H01H51/082Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet using rotating ratchet mechanism
    • H01H51/086Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet using rotating ratchet mechanism with radial ratchet elements
    • H01H51/088Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet using rotating ratchet mechanism with radial ratchet elements moved alternately in opposite directions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/60Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member moved alternately in opposite directions

Abstract

Eine hin- und herbewegbare Druckstange (3), die bei jeder Betätigung nach dem unteren Ende gedrückt wird, trägt einen Finger (4), der mit einem Nockenprofil (7) verbunden ist, das in einer Schwinge (5) angeordnet ist, die mit einem elektrischen Kontaktorgan (6) in zwei stabilen Stellungen gekuppelt ist. Ein mit einer Kompressionsfeder (9) versehenes Teleskopelement (16) ist gelagert mit einem Ende (bei 30) in der Druckstange (3) und mit dem anderen Ende (bei 27) in der Schwinge (5) derart, daß in jeder Ruhelage der Finger (4) angeordnet ist gegenüber der einen oder anderen der beiden Steuerschaltstellungen (10, 11) die das Nockenprofil (7) zuläßt.

Description

32 Ol
schwinge bestimmen. Es fehlt bei dieser Druckschrift die Federeinrichtung, die einen an seinem mit der Schaltschwinge gelenkig verbundenen Längsende mit einer Querwand versehenen Käfig aufweist Die Federeinrichtung ist auch nicht mit ihrem einen linde an der Druckstange angelenkL Schließlich fehlen auch die Anzeigeglieder für den jeweiligen Schaltzustand des Schaltgerätes.
Die bei der CH-PS 5 91154 dargestellte Steuermechanik eines Druckschalters zeigt zwar eine Druckstange, jedoch keine Schaltschwinge mit einem Nockenprofil, in die der Betätigungsfinger der Druckstange eingreift.
In der DE-AS 14Ö5 274 ist ein Schaltschloß für Sprungschaltung mit Schaltwippe dargestellt Ein schwenkbarer Kontaktträger ist über ein Knickgelenk mit einem Rasthebel zur Selbstauslösung verbunden. Eine als Betätigungsglied ausgebildete schwenkbare Schaltwippe weist am freien Ende eine Feder auf, deren anderes Ende an der Knickgelenkstelle angreift Die Knickgelenkstelle selber wird in einer Kulisse geführt
Die AT-PS 1 91 000 zeigt ein Sprungwerk für Schaller mit Druckkontakten. Die Ausbildung eines solchen Schalters ist jedoch nicht näher dargelegt Aus dieser Druckschrift ist zu entnehmen, daß eine Feder im einem Käfig gelagert und in diesem Käfig gespannt werden kann. Es ist nicht gezeigt, daß im Inneren des Käfigs ein Schieber vorgesehen sein soll, mit dem eine Achse in Eingriff steht, die einen Teil einer Druckstange bildet
Bei der Momentschalteinrichtung für Schalter nach dem DE-GM 17 37 069 wird über eine Druckstange ein erster Schwenkhebel bewegt, der an seinem einen Ende eine Feder aufweist, die mit ihrem anderen Ende an die Schaltschwinge angreift Die Schaltschwinge weist jedoch kein Nockenprofil auf sowie kein Anzeigeglied. Dieser Druckschrift ist es jedoch bekannt, das Kontaktorgan mit der Schaltschwinge beweglich zu befestigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Steuermechanik der eingangs Genannten Art die Schalt- und Anzeigesicherheit zu vergrößern. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß zwei starre Anschläge die Endstellungen des Bewegungsweges der Schaltschwinge bestimmen, daß die Federeinrichtung einen an seinem mit der Schaltschwinge gelenkig verbundenen Längsende mit einer Querwand versehenen Käfig aufweist, in dessen Inneren ein Schieber geführt ist, mit dem eine Achse in Eingriff steht, die einen Teil der Druckstange bildet, daß die Druckfeder der Federeinrichtung zwischen dem Schieber und der Querwand des Käfigs vorgespannt angeordnet ist, daß das Anzeigeglied aus einem Finger besieht, der am Käfig gegenüberliegend der einen Querwand angeordnet ist, und daß das Kontaktorgan mit der Schaltschwinge gekuppelt ist. Durch dl·; starren Anschläge sind genaue Endstellungen der Schaltschwinge gegeben. Dadurch, daß ein Käfig die Federeinrichtung aufnimmt, der im Inneren einen Schieber aufweist, mit dem eine Achse in Eingriff steht, der einen Teil der Druckstange bildet, ist eine genaue exakte Überführung in die einzelnen Schaltstellungen gegeben. Schließlich bildet der am Käfig angeordnete Anzeigefinger eine sichere u™ö genaue Anzeige dss jeweiligen Schaltzustandes.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Käfig an der Seite der oben erwähnten Querwand einen Sitz auf, welcher in Form eines Gelenkes das äußerste Ende eines Armes aufnimmt, der die Schwinge radial überragt und bezüglich der Schaltstellungen symmetrisch angeordnet ist. Durch diese gelenkige Verbindung zwischen Schaltschwinge und Käfig ist eine sichere Halterung sowie Überführung der Schaltschwinge in ihre Endstellungen gewährleistet
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das elektrische Kontaittorgan durch einen Kontaktträger gebildet der parallel oder annähernd parallel zu der mittleren Richtung der Längsachse der Federeinrichtung geführt wird sowie durch wenigstens einen beweglichen Kontakt der von dem Kontaktträger getragen wird und der in an sich bekannter Weise mit zwei ortsfesten Kontakten zusammenwirkt, sowie mit einer Feder, die mit einem ihrer Enden am Kontaktträger anliegt und den beweglichen Kontakt gegen die festen Kontakte belastet Hierbei ist ein Element mit einem festen Anschlag in der Bewegungsbahn des Kontaktträgers derart eingebracht, daß das oben erwähnte äußerste Ende der Feder bei der Verschiebebewegung des Kontaktträgers, welcher den beweglichen Kontakt von den festen Kontakten entfernt, außer Wirkung setzt Durch diese Maßnahme tritt bei der Betätigung in beiden Richtungen ein gewisser Ausgleich ein, so daß bei der Überführung in die beiden Schaltstellungen etwa gleichgroße Kräfte erforderlich sind.
Schließlich wird bei einem besonderen Ausführungsbeispiel — zwecks Schaffung einer Selbstreinigung der Kontakte durch seitliche Verschiebung — der Kontaktträger mit der Schwinge über eine Gelenkachse verbunden, die so weit wie möglich von der Achse dieser Schwinge entfernt liegt.
Die Erfindung wird nunmehr in ihren Einzelheiten mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellen.
F i g. 1 und 2 stellen in einer Teilansicht ein elektrisches Gerät dar, wobei der Teil vor dem Gehäuse entfernt ist, beziehungsweise es in den beiden festen Stellungen seines elektrischen Kontaktorgans dargestellt ist.
Fi g. 3 ist ein Querschnitt längs der Linie III—III in der Fig. 1.
Fig. 4—11 sind Schemazeichnungen, die die Funktionen des gleichen Gerätes darstellen, die Positionen der F i g. 4 und 8 sind denen der F i g. 1 — 2 gleich.
Das in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte elektrische Gerät weist im Inneren eines Gehäuses, welches aus zwei miteinander verbundenen Schalen 1 und 2 gebildet wird, eine Steuermechanik auf, bestehend aus:
— einer Druckstange 3, auf welche Längs-Steuerdrükke ausgeübt werden, die stets von oben nach unten gerichtet sind und die einen Betätigungsfinger 4 trägt;
— einer Schwinge 5, welche mit wenigstens einem elektrischen Kontaktorgan 6 gekoppelt ist und welche mit einem Nockenprofil 7 versehen ist, mit dem der Betätigungsfinger 4 der Druckstange 3 zusammenwirkt, diese Schwinge 5 ist derart angeordnet, daß sie sich im begrenzten Freiwinkel um eine feste Drehachse 23 drehen kann, die im allgemeinen durch Schwenkachsen oder Schwenkzapfen 8 verwirklicht wird, und einer Federeinrichtung 9, die
Koim 7iicammt^nAri\ctVt*n arKaitjat nnH Aarart anoA.
ordnet ist, daß sie den oben erwähnten Steuerdrükken in Längsrichtung nachgeben und die Schwinge 5 abwechselnd nach den beiden Endstellungen ihrer Winkelbewegung hin belasten (F i g. 1 und 4 sowie F i g. 2 und 8), die den beiden festen Stellungen des elektrischen Kontaktorganes 6 entsprechen, das Nockenprofil 7 weist zwei symmetrische oder
32 Ol 944
praktisch symmetrische Steuer-Schaltstellungen 10, 11 auf, die den Zweck haben, den Betätigungsfinger 4 abwechselnd aufzunehmen, wenn die oben erwähnten Drücke in Längsrichtung ausgeübt werden.
Gemäß der dargestellten Ausführung werden die Längsdrücke mittels eines Schwenkhebels 12 übertragen, welcher mittels einer Schwenkachse 13 auf dem Gehäuse 1, 2 montiert ist und welcher gegen die Wirkung der Federeinrichtung 9 abgesenkt werden kann, welches unter der Wirkung der Anziehung eines Elektromagneten 14 geschieht oder aber auch durch einen von Hand ausgeübten Druck mittels eines hin- und hergehenden Drückers 15.
Für diese Art Geräte ist es wesentlich, daß sich der Betätigungsfinger 4 in jeder Ruhestellung den Stellungen 10 und 11 gegenüberliegend befindet, welches dem Kippen der Schwinge 5 gegen die andere Ruhestellung derart entspricht, daß der nächste Betätigungsdruck in Längsrichtung (durch zeitweilige Erregung des Elektromagneten 14 oder Absenken des Drückers 15 wirksam wird. Es wird auf eine Schwinge 5 zurückgegriffen, die wenig sperrig ist.
Zu diesem Zweck ist die Federeinrichtung 9 in einem Teleskopelement 16 untergebracht, welches mit einem äußersten Ende der Druckstage 3 gelenkig verbunden ist und mit dem anderen äußersten Ende mit einem Abschnitt der Schwinge 5, die zwischen der ortsfesten Schwenkachse 23 derselben und der Anlenkung des Teleskopelementes 16 an der Druckstange 3 gelegen ist Im übrigen besitzt das Nockenprofil 7 zwei seitlich gelegene Rückhol-Stellungen 20 und 21, die den beiden Steuer-Stellungen 10 und 11 entsprechend gegenüberliegen. Schließlich ist das Teleskopelement 16 derart eingerichtet, daß seine Längsachse 22 die geometrische Drehachse 23 der Schwinge 5 von einer Seite zur anderen Seite hin überstreicht, wenn auf die Druckstange 3 ein Betätigungsdruck in Längsrichtung ausgeübt wird.
In dem Nockenprofil 7 sind die Rückhaltestellungen 20 und 21 untereinander durch eine glatte und ebene Fläche 41 (F i g. 10) verbunden, die Steuerstellung 10 ist mit der gegenüberliegenden Rückhalte-Stellung 20 durch eine glatte und ebene Fläche 42 verbunden, wohingegen die Steuer-Stellung 11 mit der gegenüberliegenden Haltestellung 21 durch eine glatte und ebene Fläche 43 verbunden ist
Das Teleskopelement 16 wird von einem Käfig 24 gebildet in dessen Innerem längs der Achse 22 ein Schieber 25 geführt wird, die Federeinrichtung 9 wird von einer Feder gebildet die zwischen dem Schieber 25 und der einen der Querwände 26 des Käfigs 24 zusammengedrückt wird. An der Seite dieser Querwand 26 weist der Käfig 24 einen Sitz 27 auf, welcher in Form eines Gelenkes das äußerste Ende 28 eines Armes 29 aufnimmt welcher die Schwinge 5 radial überragt und in bezug auf welche die Steuer-Stellungen 10 und 11 symmetrisch oder annähernd symmetrisch positioniert sind. In dem Schieber 25 ist eine Achse 30 befestigt die ein Teil der Druckstange 3 ist
Der Querwand 26 gegenüberliegend trägt der Käfig 24 einen Anzeigefinger 31, welcher entsprechend der Ruhestellung der Mechanik hinter ein duchsichtiges Element 32 des Gehäuses 1, 2 positioniert wird oder nicht positioniert wird (F i g. 1 und 4 bzw. F i g. 2 und 8), wobei der Rest des Gehäuses nicht durchsichtig ist
Anschläge 33 und 34, die in bezug auf das Gehäuse 1, 2 ortsfest sind, wirken mit der Schwinge 5 derart zusammen, daß sie die beiden feststehenden Endstellungen des Bewegungsweges derselben bestimmen.
Auf diese Weise erhält man eine Mechanik, deren Funktion nunmehr mit Hilfe der F i g. 4 bis 11 beschrieben werden wird.
In der Ruhestellung der F i g. 4 (oder der F i g. 1) stößt die Feder 9 gegen den Boden des Käfigs 24 und seinen Sitz 27. Wenn die Längsachse 22 des Teleskopelementes 16 sich von der Achse 23 der Schwinge 5 nach rechts bewegt, bekommt die Rückholfeder 9 die Neigung, diese Schwinge 5 im Uhrzeigersinn zu drehen und hält sie sodann gegen den Anschlag 34 fest In ihrer Gegenwirkung auf den Käfig 24 hat die Feder 9 die Neigung, den Schieber 25 anzuheben und über die Achse 30 auch die Druckstange 3. Alles in allem belastet die Feder 9 über die Druckstange 3 indirekt den Finger 4 derselben auf die seitliche Rückhalte-Stellung 20 hin.
Wenn man von dieser Ruhestellung ausgeht, so wird bei Ausübung eines Betätigungsdruckes in Längsrichtung von oben nach unten auf die Druckstange 3 die Mechanik zuerst in die Stellung nach F i g. 5 bewegt, wobei der Betätigungsfinger 4 nach dem Verlassen der Rückhaltestellung 20 durch die Feder 9 gezwungen wird, der glatten und ebenen Fläche 42 zu folgen, bis daß er in die Steuer-Stellung 10 eindringt die der Rückhalte-Stellung 20 gerade gegenüberliegt. Die Schwinge 5 bleibt mit ihrem Anschlag 34 in Berührung. Indem die Verschiebung nach unten fortgeführt wird, veranlaßt die Druckstage 3, deren Finger 4 in der Steuer-Stellung 10 verbleibt, die Drehung der Schwinge 5 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn; diese Bewegung bewirkt zunächst daß die Feder 9 noch mehr zusammengedrückt wird, wie man der Fig.6 entnehmen kann; wonach die Achse 22 des Teleskopelementes 16 von einer Seite zur anderen hin die Schwenkachse 23 der Schwinge 5 überstreicht wie aus der F i g. 7 hervorgeht. Die Feder 9 kann sich entspannen, indem die Drehung der Schwinge 5 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn fortgeführt wird, so daß sie auf den Anschlag 33 auftrifft (F i g. 8). Sobald der Druck in Längsrichtung nachläßt der auf Stange 3 ausgeübt wird, drückt die Feder 9 den Schieber 25 nach oben zurück, so daß der Schwenkhebel 12 in seine Ausgangsstellung zurückgeholt wird, wobei der Finger 4 längs der glatten und ebenen Fläche 42 bis in die Rückholstellung 21 verbracht wird.
Die Stellung gemäß der F i g. 8 (sowie der F i g. 2) ist eine Festhaltestellung, die zur Stellung nach F i g. 4 (sowie der Fig. 1) symmetrisch steht In diesem Fall ist auch der Betätigungsfinger 4 vor der Steuerstellung 11 in der Rückhalte-Stellung 21 festgehalten. Wenn der nachfolgende Betätigungsdruck auf die Druckstange 3 ausgeübt wird, wird der Finger 4 zwangsweise in dieser Steuer-Stellung 11 festgehalten (wie beim Gegenstand der Fig. 5 beschrieben), ohne daß ein Verirren zur Steuer-Stellung 10 hin stattfinden kann, wie es in der F i g. 9 dargestellt wird; dann werden nacheinander die Elemente der Mechanik in die Stellungen gemäß den Fig. 10 und 11 übergeführt die den Fig.6 und 7 entsprechend symmetrisch sind. Sobald der Betätigungsdruck nachläßt nehmen die Elemente von neuem die feste Stellung gemäß F i g. 4 ein und so fort
Je nachdem der Anzeigefinger 31 hinter dem durchsichtigen Element des Gehäuses 32 erscheint (F i g. 1 und 4) oder nicht erscheint (Fig.2 und 8), kann der Gerätebenutzer von außen prüfen, weiche Endstellung durch das elektrische Kontaktorgan 6 eingenommen wird.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, wird dieses
■■'■'i
32 Ol
elektrische Kontaktorgan 6 durch einen Kontaktträger
35 gebildet, welcher in geradliniger Bewegung (oder annähernd geradliniger Bewegung) parallel in der mittleren Richtung der Längsachse 22 des Teleskopelementes 16 geführt wird, sowie aus einem beweglichen Kontakt 36, der von dem Stück 35 getragen wird und welcher mit zwei ortsfesten Kontakten 37 zusammenwirkt. Der bewegliche Kontakt 36 hat ein gewisses Spiel a (Fig.9), relativ zum Teil 35, parallel zur Richtung der geradlinigen Bewegung desselben und eine Feder 38, welche zwischen dem Stück 35 und dem beweglichen Kontakt 36 angebracht ist, belastet diesen letzteren gegen die festen Kontakte 37. Vermutlich sind diese festen Kontakte über dem beweglichen Kontakt 36 angebracht (das Gerät ist so ausgerichtet, daß der Schwenkhebe! 12 in seinem oben gelegenen Teil angeordnet ist), jedoch kann auch die umgekehrte Anordnung getroffen werden. Im übrigen können nicht nur ein einziges Kontaktorgan, sondern zwei elektrische Kontaktorgane 6 durch die erfindungsgemäße Mechanik betätigt werden; diese beiden Kontaktorgan sind entsprechend rechts und links gemäß F i g. 3 angeordnet und stehen im allgemeinen zueinander umgekehrt.
Bevor die Endstellung gemäß F i g. 4 erreicht wird, in welcher der bewegliche Kontakte 36 auf den festen Kontakten 37 aufliegt, wird dieser bewegliche Kontakt
36 relativ zum Kontaktträger 35 verschoben, so daß einerseits die Schwinge 5 ihren Anschlag 34 erreicht und andererseits der notwendige Druck zwischen dem beweglichen Kontakt 36 und den ortsfesten Kontakten 37 durch Zusammendrücken der Feder 38 sichergestellt wird. Die Feder 38 hat jedoch die Neigung, bei Absenkung des Stückes 35 die Schwinge 5 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, das heißt entgegengesetzt der Wirkung der Feder 9. In der Endstellung des Bewegungsweges gemäß F i g. 8, in welcher der bewegliche Kontakt 36 von den festen Kontakten 37 entfernt ist, übt die Feder 38 im Gegenteil überhaupt keine Rückholwirkung auf den Kontaktträger 35 und auf die Schwinge 5 aus, wenigstens gemäß der üblichen technischen Lösung, bei welcher diese Feder 38 ständig am Kontaktträger 35 anliegt Die elastischen Rückholkräfte, die auf die Steuermechanik ausgeübt werden, sind also in zwei Endstellungen des Bewegungsweges nach F i g. 4 und 8 nicht ausgeglichen. Mit anderen Worten, um das Gerät ab der Stellung nach F i g. 8 zu betätigen, ist es nötig, eine Rückholkraft zu überwinden, die größer ist als die Kraft, von der gemäß der Stellung nach F i g. 4 ausgegangen werden muß, welches wesentliche Nachteile mit sich bringt, insbesondere wenn diese Kraft von der An-Ziehung des Elektromagneten 14 aufgebracht werden muß.
Zur Ausschaltung dieses Nachteils ist — gemäß einer Verbesserung der Erfindung — ein Element mit einem festen Anschlag 39 in dem Bewegungsweg des Kontaktträgers 35 derart angebracht, daß es jene äußersten Enden der Feder 38 unwirksam macht, die sich normalerweise auf diesem Stück 35 abstützen, wenn dasselbe bei der Entfernung des beweglichen Kontaktes 36 von den festen Kontakten 37 verschoben wird. Auf diese Weise und wie es in der F i g. 8 gezeigt wird, übt die Feder 38 durch Abstützen am Anschlagelement 39 in die andere Stellung zum Ende des Bewegungsweges hin eine Rückholwirkung auf die Schwinge 5 aus, indem der bewegliche Kontakt 36 und infolgedessen auch der Kontaktträger 35 nach oben hin belastet wird. Diese Rückholwirkung läßt die Schwinge 5 sich diesmal im Uhrzeigersinn drehen, so daß also die notwendigen Kräfte zwecks Betätigung des Gerätes in beide Richtungen praktisch die gleichen sind.
Schließlich besteht ein Interesse, den Kontaktträger
35 mit der Schwinge über eine Gelenkachse 40 zu verbinden, die auch soweit wie möglich von der Achse 23 dieser Schwinge 5 derart entfernt ist, daß die Drehung der letzteren eine gewisse seitliche Verschiebung des Kontaktträgers 35 bewirkt. Diese seitliche Verschiebung, die in der F i g. 6 durch zwei benachbarte Strich-Punktlinien gezeigt wird, die nahezu einander parallel verlaufen, überträgt sich auf den beweglichen Kontakt
36 und sichert demselben eine Selbstreinigungswirkung relativ zu den ortsfesten Kontakten 37.
Es ist möglich, durch die Schwinge 5 ein oder mehrere elektrische Kontaktorgane, wie etwa 6, anzutreiben, die in benachbarten Gehäusen untergebracht sind. Hierzu genügt es, die Drehachsen 8 mit einem Kupplungselement zur Drehung der benachbarten Schwinge auszurüsten und im Gehäuse 1,2 ein Fenster für den Durchgang eines Verbindungselementes zwischen den beiden Drehpunkten vorzusehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

32 Ol 944 1 2 bracht, daß das oben erwähnte äußerste Ende der Patentansprüche: Feder (38) bei der Verschiebebewegung des Kontaktträgers (35), welche den beweglichen Kontakt
1. Steuermechanik für ein zwei Schaltstellungen (36) von den festen Kontakten (37) entfernt, außer aufweisendes Schaltgerät, wie Ausschalter, Um- 5 Wirkung gesetzt wird.
schalter, Stromwender, Fernschalter o. dgL, mit einer 4. Steuermechanik nach einem der Ansprüche 1 um eine feste Achse zwischen zwei Endstellungen bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträgegen Anschläge schwenkbaren Schaltschwinge, mit ger (35) mi der Schwinge (5) mittels einer Gelenkder wenigstens ein elektrisches Kontaktorgan in achse (40) verbunden ist, die so weit wie möglich von zwei Schaltstellungen bringbar ist, und die mit einem io der Schwenkachse (23) dieser Schwinge (5) entfernt Nockenprofil versehen ist, mit einer in ihrer Längs- gehalten wird,
richtung durch Betätigungssteuerdrücke belastbaren und bewegbaren Druckstange, die mit einer iher
Enden an einem Betätigungsglied schwenkbar angelenkt ist und an ihrem anderen Ende einen mit dem 15
Nockenprofil der Schaltschwinge zusammenwirken- Die Erfindung betrifft eine Steuermechanik für ein den Betätigungsfinger trägt, und mit einer duich die zwei Schaltstellungen aufweisendes Schaltgerät, wie Beiätigungssteuerdrücke zusammendrückbaren ei- Ausschalter, Umschalter, Stromwender, Fernschalter ne Druckfeder umfassenden Federeinrichtung, die od. dgL, mit einer um eine feste Achse zwischen zwei die Schaltschwinge abwechselnd nach den beiden 20 Endstellungen gegen Anschläge schwenkbaren Schalt-Endstellungen ihrer Schwenkbewegung belastet, schwinge, mit der wenigstens ein elektrisches Kontakt- und die mit ihrem einen Ende an der Druckstange organ in zwei Schaltstellungen bringbar ist, und die mit und mit ihrem anderen Ende an einem Abschnitt der einem No?kenprofil versehen ist, mit einer in ihrer Schaltschwinge angelenkt sind, der zwischen der Längsrichtung durch Betätigungssteuerdrücke belast-Schwenkachse der Schwinge und der Anlenkung der 25 baren und bewegbaren Druckstange, die mit einer ihrer Federeinrichtung an die Druckstange gelegen ist, Enden an einem Betätigungsglied schwenkbar angehierbei überstreicht bei jedem Betätigungssteuer- lenkt ist und an ihrem anderen Ende einen mit dem druck auf die Druckstange die Längsachse der Fe- Nockenprofil der Schaltschwinge zusammenwirkenden dereinrichtung die Schwenkachse der Schaltschwin- Betätigungsfinger trägt, und mit einer durch die Betätige von einer Seite nach der anderen, wobei ein An- 30 gungssteuerdrücke zusammendrückbaren, eine Druckzeigeglied die jeweilige Schaltstellung des Schaltge- feder umfassenden Federeinrichtung, die die Schalträtesanzeigt, dadurch gekennzeichet, daß schwinge abwechselnd nach den beiden Endstellungen zwei starre Anschläge (33,34) die Endstellungen des ihrer Schwenkbewegung belastet, und die mit ihrem ei-Bewegungsweges der Schaltschwinge (5) bestim- nen Ende an der Druckstange und mit ihrem anderen men, daß die Federeinrichtung (9) einen an seinem 35 Ende an einem Abschnitt der Schaltschwinge angelenkt mit der Schaltschwinge (5) gelenkig verbundenen sind, der zwischen der Schwenkachse der Schwinge und Längsende mit einer Querwand (26) versehenen Kä- der Anlenkung der Federeinrichtung an die Druckstanfig (24) aufweist, in dessen Inneren ein Schieber (25) ge gelegen ist, hierbei überstreicht bei jedem Betätigeführt ist, mit dem eine Achse (30) in Eingriff ist, die gungssteuerdruck auf die Druckstange die Längsachse einen Teil der Druckstange (3) bildet, daß die Druck- 40 der Federeinrichtung die Schwenkachse der Schaltfeder der Federeinrichtung (9) zwischen Schieber schwinge von einer Seite nach der anderen, wobei ein (25) und der Querwand (26) des Käfigs (24) vorge- Anzeigeglied die jeweilige Schaltstellung des Schaltgespannt angeordnet ist, daß das Anzeigeglied (31) aus rätes anzeigt.
einem Finger besteht, der am Käfig (24) gegenüber- Eine solche Steuermechanik ist in dem deutschen Pa-
liegend der einen Querwand (26) angeordnet ist, und 45 tent 11 47 288 beschrieben. Von Nachteil bei dieser Me-
daß das Kontaktorgan (6) mit der Schaltschwinge (5) chanik ist es, daß die Schaltschwinge keine genauen,
gekupppelt ist. definierten Endstellungen aufweist, weiter, daß auch ei-
2. Steuermechanik nach Anspruch 1, dadurch ge- ne Überführung in die einzelnen Schaltstellungen nicht kennzeichnet, daß der Käfig (24) an der Seite der sicher gewährleistet ist. Schließlich ist bei einer solchen Querwand (26) einen Sitz (27) aufweist, welcher in 50 Ausführung auch keine exakte Anzeige des Schaltzu-Form eines Gelenkes das äußerste Ende (28) eines Standes gegeben.
Armes (29) aufnimmt, der die Schwinge (5) radial In der DE-PS 6 83 959 ist eine Steuermechanik geüberragt und bezüglich der Schaltstellungen (10,11) zeigt, bei der das Betätigungsglied schwenkbar in einem symmetrisch angeordnet ist. Rahmen gelagert ist. Der Rahmen selber ist im Gehäuse
3. Steuermechanik nach Anspruch 1 oder 2, da- 55 selber schwenkbar gelagert und zwar in einer Richtung, durch gekennzeichnet, daß das elektrische Kontakt- die senkrecht zur ersten Schwenkrichtung wirkt. Das organ (6) durch einen Kontaktträger (35) gebildet schwenkbare Betätigungsglied wirkt über eine Federwird, der parallel oder annäherd parallel zu der mitt- einrichtung unmittelbar auf den schwenkbaren Konleren Richtung der Längsachse (22) der Federein- taktarm. Hierbei ist die Federeinichtung teleskopartig richtung (9) geführt wird, sowie durch wenigstens 60 zusammengedrückt, wobei bei jeder Schaltbewegung einen beweglichen Koniakt (36), der von dem Kon- die Federeinrichiung zusammengedrückt wird. Es iehii taktträger (35) getragen wird und der mit zwei orts- bei diesem Ausführungsbeispiel die Schaltschwinge, insfesten Kontakten zusammenwirkt, sowie mit einer besondere auch die längsverschiebbare Druckstange, Feder (38), die mit einem ihrer Enden am Kontakt- die mit dem Schaltnocken der Schaltschwinge zusamträger (35) anliegt und den beweglichen Kontakt (36) 65 menarbeitet.
gegen die festen Kontakte (37) belastet, hierbei ist Die DE-OS 21 41 752 zeigt einen Installationsschalter
ein Element mit festem Anschlag (39) in der Bewe- mit einer Steuermechanik, bei der zwei starre Anschlä-
gungsbahn des Kontaktträgers (35) derart einge- ge die Endstellungen des Bewegungsweges der Schalt-
DE3201944A 1981-02-03 1982-01-22 Steuermechanik für ein zwei Schaltstellungen aufweisendes Schaltgerät Expired DE3201944C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8101995A FR2499307A1 (fr) 1981-02-03 1981-02-03 Mecanisme de commande, a piece oscillante et a moyens de rappel elastiques, pour appareils electriques a deux positions stables et appareils electriques comprenant un tel mecanisme

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3201944A1 DE3201944A1 (de) 1982-09-02
DE3201944C2 true DE3201944C2 (de) 1986-10-16

Family

ID=9254752

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3201944A Expired DE3201944C2 (de) 1981-02-03 1982-01-22 Steuermechanik für ein zwei Schaltstellungen aufweisendes Schaltgerät

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE3201944C2 (de)
ES (1) ES8302356A1 (de)
FR (1) FR2499307A1 (de)
IT (1) IT1157806B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2753000B1 (fr) * 1996-09-02 1998-10-02 Schneider Electric Sa Dispositif d'actionnement de contacts electriques
DE19903751A1 (de) * 1999-01-30 2000-08-24 Eltako Gmbh Schaltgeraete Elektromechanisches Schaltgerät

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE386150C (de) * 1922-07-30 1923-12-15 Hofmann & Co G M B H Befestigung von Druckknopfschaltern in Isolierdosen
DE683959C (de) * 1937-08-07 1939-11-20 Siemens App Und Maschinen G M Elektrischer Momenthebelschalter
DE1737069U (de) * 1954-09-15 1957-01-03 Max Stoeger Momentschalteinrichtung fuer druck-, schwimmer- oder endschalter.
AT191000B (de) * 1955-01-18 1957-07-25 Elin Ag Elek Ind Wien Sprungwerk für Schalter mit Druckkontakten
FR1212396A (fr) * 1958-10-14 1960-03-23 Commutateur à bouton-poussoir, à ressort unique
DE1147288B (de) * 1958-12-22 1963-04-18 Nordisk Elek Citets Selskab Elektrischer Druckknopfschalter mit Schaltschwinge
US3047698A (en) * 1961-05-03 1962-07-31 Mc Graw Edison Co Successively depressible alternating switch
DE1465274B1 (de) * 1964-04-07 1971-04-15 Bbc Brown Boveri & Cie Schaltschloss fuer sprungschaltung mit schaltwippe
DE2141752A1 (de) * 1971-08-20 1973-03-01 Giersiepen Eltech Ind Elektrisches installationsgeraet, wie schalter, tastschalter od. dgl
DE2228172A1 (de) * 1972-06-09 1973-12-20 Siemens Ag Elektrischer schalter
FR2284181A1 (fr) * 1974-09-05 1976-04-02 Girardot Ginette Telerupteur a noyau magnetique de forme annulaire
FR2304160A1 (fr) * 1975-03-14 1976-10-08 Secme Micro-rupteur a action fugitive
CH591154A5 (de) * 1975-04-15 1977-09-15 Finsterhoelzl Rafi Raimund Ele

Also Published As

Publication number Publication date
FR2499307B1 (de) 1984-04-20
ES508886A0 (es) 1983-01-01
ES8302356A1 (es) 1983-01-01
FR2499307A1 (fr) 1982-08-06
DE3201944A1 (de) 1982-09-02
IT8240010A0 (it) 1982-02-01
IT8240010A1 (it) 1983-08-01
IT1157806B (it) 1987-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0044520B2 (de) Getriebe für ein Fenster oder eine Tür
DE689829C (de) Kipphebelschalter
DE2153266C3 (de) Kipphebelschalter
DE8611082U1 (de) Handbetätigter elektrischer Schalter
DE2402613C3 (de) Tastschalter
EP0361633B1 (de) Verstellantrieb zum Verfahren eines Leistungsschalters
DE3148855A1 (de) Druck- oder schiebetastenschalter
DE3201944C2 (de) Steuermechanik für ein zwei Schaltstellungen aufweisendes Schaltgerät
DE2507454B1 (de) Mehrpoliger ueberstromschalter
DE822997C (de) Elektrischer Schnapp-Schalter
DE4022078A1 (de) Leistungsschalter mit unabhaengiger verklinkungseinrichtung des bewegbaren schaltkontaktes
DE3802183C2 (de)
DE2749371C3 (de) Schildausbaugestell
DE3234050C2 (de)
DE3809144C2 (de)
AT404771B (de) Schaltschloss für einen fehlerstromschutzschalter
DE4022514C2 (de)
EP0031038B1 (de) Schrittschaltwerk
DE2008322C3 (de) Drucktastenschalter
DE3013851C2 (de) Elektromotorisch betätigbare Verriegelungsvorrichtung mit einer Riegelstange
DE2942904C2 (de) Verriegelungs-Vorrichtung für Drucktasten elektrischer Geräte
DE2751197C2 (de) Schiebeschalter
DE1127433B (de) Elektrischer Kippschalter
CH634689A5 (de) Leitungsschutzschalter in flachbauweise mit elektromagnetischer, thermischer und manueller ausloesung.
DE2528481A1 (de) Schutzschalter

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: H01H 5/06

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition