DE3201944C2 - Steuermechanik für ein zwei Schaltstellungen aufweisendes Schaltgerät - Google Patents
Steuermechanik für ein zwei Schaltstellungen aufweisendes SchaltgerätInfo
- Publication number
- DE3201944C2 DE3201944C2 DE3201944A DE3201944A DE3201944C2 DE 3201944 C2 DE3201944 C2 DE 3201944C2 DE 3201944 A DE3201944 A DE 3201944A DE 3201944 A DE3201944 A DE 3201944A DE 3201944 C2 DE3201944 C2 DE 3201944C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switching
- rocker
- spring
- positions
- push rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/02—Non-polarised relays
- H01H51/04—Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
- H01H51/06—Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
- H01H51/08—Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet
- H01H51/082—Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet using rotating ratchet mechanism
- H01H51/086—Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet using rotating ratchet mechanism with radial ratchet elements
- H01H51/088—Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet using rotating ratchet mechanism with radial ratchet elements moved alternately in opposite directions
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/56—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
- H01H13/60—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member moved alternately in opposite directions
Abstract
Eine hin- und herbewegbare Druckstange (3), die bei jeder Betätigung nach dem unteren Ende gedrückt wird, trägt einen Finger (4), der mit einem Nockenprofil (7) verbunden ist, das in einer Schwinge (5) angeordnet ist, die mit einem elektrischen Kontaktorgan (6) in zwei stabilen Stellungen gekuppelt ist. Ein mit einer Kompressionsfeder (9) versehenes Teleskopelement (16) ist gelagert mit einem Ende (bei 30) in der Druckstange (3) und mit dem anderen Ende (bei 27) in der Schwinge (5) derart, daß in jeder Ruhelage der Finger (4) angeordnet ist gegenüber der einen oder anderen der beiden Steuerschaltstellungen (10, 11) die das Nockenprofil (7) zuläßt.
Description
32 Ol
schwinge bestimmen. Es fehlt bei dieser Druckschrift die
Federeinrichtung, die einen an seinem mit der Schaltschwinge gelenkig verbundenen Längsende mit einer
Querwand versehenen Käfig aufweist Die Federeinrichtung ist auch nicht mit ihrem einen linde an der
Druckstange angelenkL Schließlich fehlen auch die Anzeigeglieder für den jeweiligen Schaltzustand des
Schaltgerätes.
Die bei der CH-PS 5 91154 dargestellte Steuermechanik
eines Druckschalters zeigt zwar eine Druckstange, jedoch keine Schaltschwinge mit einem Nockenprofil,
in die der Betätigungsfinger der Druckstange eingreift.
In der DE-AS 14Ö5 274 ist ein Schaltschloß für
Sprungschaltung mit Schaltwippe dargestellt Ein schwenkbarer Kontaktträger ist über ein Knickgelenk
mit einem Rasthebel zur Selbstauslösung verbunden. Eine als Betätigungsglied ausgebildete schwenkbare
Schaltwippe weist am freien Ende eine Feder auf, deren anderes Ende an der Knickgelenkstelle angreift Die
Knickgelenkstelle selber wird in einer Kulisse geführt
Die AT-PS 1 91 000 zeigt ein Sprungwerk für Schaller
mit Druckkontakten. Die Ausbildung eines solchen Schalters ist jedoch nicht näher dargelegt Aus dieser
Druckschrift ist zu entnehmen, daß eine Feder im einem Käfig gelagert und in diesem Käfig gespannt werden
kann. Es ist nicht gezeigt, daß im Inneren des Käfigs ein Schieber vorgesehen sein soll, mit dem eine Achse in
Eingriff steht, die einen Teil einer Druckstange bildet
Bei der Momentschalteinrichtung für Schalter nach dem DE-GM 17 37 069 wird über eine Druckstange ein
erster Schwenkhebel bewegt, der an seinem einen Ende eine Feder aufweist, die mit ihrem anderen Ende an die
Schaltschwinge angreift Die Schaltschwinge weist jedoch kein Nockenprofil auf sowie kein Anzeigeglied.
Dieser Druckschrift ist es jedoch bekannt, das Kontaktorgan mit der Schaltschwinge beweglich zu befestigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Steuermechanik der eingangs Genannten Art die Schalt- und Anzeigesicherheit
zu vergrößern. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß zwei starre Anschläge die Endstellungen
des Bewegungsweges der Schaltschwinge bestimmen, daß die Federeinrichtung einen an seinem mit
der Schaltschwinge gelenkig verbundenen Längsende mit einer Querwand versehenen Käfig aufweist, in dessen
Inneren ein Schieber geführt ist, mit dem eine Achse in Eingriff steht, die einen Teil der Druckstange bildet,
daß die Druckfeder der Federeinrichtung zwischen dem Schieber und der Querwand des Käfigs vorgespannt
angeordnet ist, daß das Anzeigeglied aus einem Finger besieht, der am Käfig gegenüberliegend der einen
Querwand angeordnet ist, und daß das Kontaktorgan mit der Schaltschwinge gekuppelt ist. Durch dl·; starren
Anschläge sind genaue Endstellungen der Schaltschwinge gegeben. Dadurch, daß ein Käfig die Federeinrichtung
aufnimmt, der im Inneren einen Schieber aufweist, mit dem eine Achse in Eingriff steht, der einen Teil der
Druckstange bildet, ist eine genaue exakte Überführung in die einzelnen Schaltstellungen gegeben. Schließlich
bildet der am Käfig angeordnete Anzeigefinger eine sichere u™ö genaue Anzeige dss jeweiligen Schaltzustandes.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Käfig an der Seite der oben erwähnten
Querwand einen Sitz auf, welcher in Form eines Gelenkes das äußerste Ende eines Armes aufnimmt, der die
Schwinge radial überragt und bezüglich der Schaltstellungen symmetrisch angeordnet ist. Durch diese gelenkige
Verbindung zwischen Schaltschwinge und Käfig ist eine sichere Halterung sowie Überführung der Schaltschwinge
in ihre Endstellungen gewährleistet
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das elektrische Kontaittorgan durch einen
Kontaktträger gebildet der parallel oder annähernd parallel zu der mittleren Richtung der Längsachse der
Federeinrichtung geführt wird sowie durch wenigstens einen beweglichen Kontakt der von dem Kontaktträger
getragen wird und der in an sich bekannter Weise mit zwei ortsfesten Kontakten zusammenwirkt, sowie mit
einer Feder, die mit einem ihrer Enden am Kontaktträger anliegt und den beweglichen Kontakt gegen die
festen Kontakte belastet Hierbei ist ein Element mit einem festen Anschlag in der Bewegungsbahn des Kontaktträgers
derart eingebracht, daß das oben erwähnte äußerste Ende der Feder bei der Verschiebebewegung
des Kontaktträgers, welcher den beweglichen Kontakt von den festen Kontakten entfernt, außer Wirkung
setzt Durch diese Maßnahme tritt bei der Betätigung in beiden Richtungen ein gewisser Ausgleich ein, so daß
bei der Überführung in die beiden Schaltstellungen etwa gleichgroße Kräfte erforderlich sind.
Schließlich wird bei einem besonderen Ausführungsbeispiel — zwecks Schaffung einer Selbstreinigung der
Kontakte durch seitliche Verschiebung — der Kontaktträger mit der Schwinge über eine Gelenkachse verbunden,
die so weit wie möglich von der Achse dieser Schwinge entfernt liegt.
Die Erfindung wird nunmehr in ihren Einzelheiten mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben, die ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel darstellen.
F i g. 1 und 2 stellen in einer Teilansicht ein elektrisches Gerät dar, wobei der Teil vor dem Gehäuse entfernt
ist, beziehungsweise es in den beiden festen Stellungen seines elektrischen Kontaktorgans dargestellt
ist.
Fi g. 3 ist ein Querschnitt längs der Linie III—III in der
Fig. 1.
Fig. 4—11 sind Schemazeichnungen, die die Funktionen
des gleichen Gerätes darstellen, die Positionen der F i g. 4 und 8 sind denen der F i g. 1 — 2 gleich.
Das in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte elektrische
Gerät weist im Inneren eines Gehäuses, welches aus zwei miteinander verbundenen Schalen 1 und 2 gebildet
wird, eine Steuermechanik auf, bestehend aus:
— einer Druckstange 3, auf welche Längs-Steuerdrükke ausgeübt werden, die stets von oben nach unten
gerichtet sind und die einen Betätigungsfinger 4 trägt;
— einer Schwinge 5, welche mit wenigstens einem elektrischen Kontaktorgan 6 gekoppelt ist und welche
mit einem Nockenprofil 7 versehen ist, mit dem der Betätigungsfinger 4 der Druckstange 3 zusammenwirkt,
diese Schwinge 5 ist derart angeordnet, daß sie sich im begrenzten Freiwinkel um eine feste
Drehachse 23 drehen kann, die im allgemeinen durch Schwenkachsen oder Schwenkzapfen 8 verwirklicht
wird, und einer Federeinrichtung 9, die
ordnet ist, daß sie den oben erwähnten Steuerdrükken in Längsrichtung nachgeben und die Schwinge
5 abwechselnd nach den beiden Endstellungen ihrer Winkelbewegung hin belasten (F i g. 1 und 4 sowie
F i g. 2 und 8), die den beiden festen Stellungen des elektrischen Kontaktorganes 6 entsprechen,
das Nockenprofil 7 weist zwei symmetrische oder
32 Ol 944
praktisch symmetrische Steuer-Schaltstellungen 10, 11 auf, die den Zweck haben, den Betätigungsfinger 4 abwechselnd aufzunehmen, wenn die oben
erwähnten Drücke in Längsrichtung ausgeübt werden.
Gemäß der dargestellten Ausführung werden die Längsdrücke mittels eines Schwenkhebels 12 übertragen,
welcher mittels einer Schwenkachse 13 auf dem Gehäuse 1, 2 montiert ist und welcher gegen die Wirkung
der Federeinrichtung 9 abgesenkt werden kann, welches unter der Wirkung der Anziehung eines Elektromagneten
14 geschieht oder aber auch durch einen von Hand ausgeübten Druck mittels eines hin- und hergehenden
Drückers 15.
Für diese Art Geräte ist es wesentlich, daß sich der Betätigungsfinger 4 in jeder Ruhestellung den Stellungen
10 und 11 gegenüberliegend befindet, welches dem Kippen der Schwinge 5 gegen die andere Ruhestellung
derart entspricht, daß der nächste Betätigungsdruck in
Längsrichtung (durch zeitweilige Erregung des Elektromagneten 14 oder Absenken des Drückers 15 wirksam
wird. Es wird auf eine Schwinge 5 zurückgegriffen, die wenig sperrig ist.
Zu diesem Zweck ist die Federeinrichtung 9 in einem Teleskopelement 16 untergebracht, welches mit einem
äußersten Ende der Druckstage 3 gelenkig verbunden ist und mit dem anderen äußersten Ende mit einem Abschnitt
der Schwinge 5, die zwischen der ortsfesten Schwenkachse 23 derselben und der Anlenkung des Teleskopelementes
16 an der Druckstange 3 gelegen ist Im übrigen besitzt das Nockenprofil 7 zwei seitlich gelegene
Rückhol-Stellungen 20 und 21, die den beiden Steuer-Stellungen 10 und 11 entsprechend gegenüberliegen.
Schließlich ist das Teleskopelement 16 derart eingerichtet, daß seine Längsachse 22 die geometrische
Drehachse 23 der Schwinge 5 von einer Seite zur anderen Seite hin überstreicht, wenn auf die Druckstange 3
ein Betätigungsdruck in Längsrichtung ausgeübt wird.
In dem Nockenprofil 7 sind die Rückhaltestellungen 20 und 21 untereinander durch eine glatte und ebene
Fläche 41 (F i g. 10) verbunden, die Steuerstellung 10 ist
mit der gegenüberliegenden Rückhalte-Stellung 20 durch eine glatte und ebene Fläche 42 verbunden, wohingegen
die Steuer-Stellung 11 mit der gegenüberliegenden Haltestellung 21 durch eine glatte und ebene
Fläche 43 verbunden ist
Das Teleskopelement 16 wird von einem Käfig 24 gebildet in dessen Innerem längs der Achse 22 ein
Schieber 25 geführt wird, die Federeinrichtung 9 wird von einer Feder gebildet die zwischen dem Schieber 25
und der einen der Querwände 26 des Käfigs 24 zusammengedrückt wird. An der Seite dieser Querwand 26
weist der Käfig 24 einen Sitz 27 auf, welcher in Form eines Gelenkes das äußerste Ende 28 eines Armes 29
aufnimmt welcher die Schwinge 5 radial überragt und in bezug auf welche die Steuer-Stellungen 10 und 11 symmetrisch
oder annähernd symmetrisch positioniert sind. In dem Schieber 25 ist eine Achse 30 befestigt die ein
Teil der Druckstange 3 ist
Der Querwand 26 gegenüberliegend trägt der Käfig 24 einen Anzeigefinger 31, welcher entsprechend der
Ruhestellung der Mechanik hinter ein duchsichtiges Element 32 des Gehäuses 1, 2 positioniert wird oder
nicht positioniert wird (F i g. 1 und 4 bzw. F i g. 2 und 8), wobei der Rest des Gehäuses nicht durchsichtig ist
Anschläge 33 und 34, die in bezug auf das Gehäuse 1, 2 ortsfest sind, wirken mit der Schwinge 5 derart zusammen,
daß sie die beiden feststehenden Endstellungen des Bewegungsweges derselben bestimmen.
Auf diese Weise erhält man eine Mechanik, deren Funktion nunmehr mit Hilfe der F i g. 4 bis 11 beschrieben
werden wird.
In der Ruhestellung der F i g. 4 (oder der F i g. 1) stößt
die Feder 9 gegen den Boden des Käfigs 24 und seinen Sitz 27. Wenn die Längsachse 22 des Teleskopelementes
16 sich von der Achse 23 der Schwinge 5 nach rechts bewegt, bekommt die Rückholfeder 9 die Neigung, diese
Schwinge 5 im Uhrzeigersinn zu drehen und hält sie sodann gegen den Anschlag 34 fest In ihrer Gegenwirkung
auf den Käfig 24 hat die Feder 9 die Neigung, den Schieber 25 anzuheben und über die Achse 30 auch die
Druckstange 3. Alles in allem belastet die Feder 9 über die Druckstange 3 indirekt den Finger 4 derselben auf
die seitliche Rückhalte-Stellung 20 hin.
Wenn man von dieser Ruhestellung ausgeht, so wird bei Ausübung eines Betätigungsdruckes in Längsrichtung
von oben nach unten auf die Druckstange 3 die Mechanik zuerst in die Stellung nach F i g. 5 bewegt,
wobei der Betätigungsfinger 4 nach dem Verlassen der Rückhaltestellung 20 durch die Feder 9 gezwungen
wird, der glatten und ebenen Fläche 42 zu folgen, bis daß er in die Steuer-Stellung 10 eindringt die der Rückhalte-Stellung
20 gerade gegenüberliegt. Die Schwinge 5 bleibt mit ihrem Anschlag 34 in Berührung. Indem die
Verschiebung nach unten fortgeführt wird, veranlaßt die Druckstage 3, deren Finger 4 in der Steuer-Stellung
10 verbleibt, die Drehung der Schwinge 5 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn; diese Bewegung bewirkt zunächst
daß die Feder 9 noch mehr zusammengedrückt wird, wie man der Fig.6 entnehmen kann; wonach die
Achse 22 des Teleskopelementes 16 von einer Seite zur anderen hin die Schwenkachse 23 der Schwinge 5 überstreicht
wie aus der F i g. 7 hervorgeht. Die Feder 9 kann sich entspannen, indem die Drehung der Schwinge
5 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn fortgeführt wird, so daß sie auf den Anschlag 33 auftrifft (F i g. 8). Sobald
der Druck in Längsrichtung nachläßt der auf Stange 3 ausgeübt wird, drückt die Feder 9 den Schieber 25 nach
oben zurück, so daß der Schwenkhebel 12 in seine Ausgangsstellung zurückgeholt wird, wobei der Finger 4
längs der glatten und ebenen Fläche 42 bis in die Rückholstellung 21 verbracht wird.
Die Stellung gemäß der F i g. 8 (sowie der F i g. 2) ist eine Festhaltestellung, die zur Stellung nach F i g. 4 (sowie
der Fig. 1) symmetrisch steht In diesem Fall ist auch der Betätigungsfinger 4 vor der Steuerstellung 11
in der Rückhalte-Stellung 21 festgehalten. Wenn der nachfolgende Betätigungsdruck auf die Druckstange 3
ausgeübt wird, wird der Finger 4 zwangsweise in dieser Steuer-Stellung 11 festgehalten (wie beim Gegenstand
der Fig. 5 beschrieben), ohne daß ein Verirren zur
Steuer-Stellung 10 hin stattfinden kann, wie es in der F i g. 9 dargestellt wird; dann werden nacheinander die
Elemente der Mechanik in die Stellungen gemäß den Fig. 10 und 11 übergeführt die den Fig.6 und 7 entsprechend
symmetrisch sind. Sobald der Betätigungsdruck nachläßt nehmen die Elemente von neuem die
feste Stellung gemäß F i g. 4 ein und so fort
Je nachdem der Anzeigefinger 31 hinter dem durchsichtigen Element des Gehäuses 32 erscheint (F i g. 1
und 4) oder nicht erscheint (Fig.2 und 8), kann der
Gerätebenutzer von außen prüfen, weiche Endstellung durch das elektrische Kontaktorgan 6 eingenommen
wird.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, wird dieses
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, wird dieses
■■'■'i
32 Ol
elektrische Kontaktorgan 6 durch einen Kontaktträger
35 gebildet, welcher in geradliniger Bewegung (oder annähernd geradliniger Bewegung) parallel in der mittleren
Richtung der Längsachse 22 des Teleskopelementes 16 geführt wird, sowie aus einem beweglichen Kontakt
36, der von dem Stück 35 getragen wird und welcher mit zwei ortsfesten Kontakten 37 zusammenwirkt.
Der bewegliche Kontakt 36 hat ein gewisses Spiel a (Fig.9), relativ zum Teil 35, parallel zur Richtung der
geradlinigen Bewegung desselben und eine Feder 38, welche zwischen dem Stück 35 und dem beweglichen
Kontakt 36 angebracht ist, belastet diesen letzteren gegen die festen Kontakte 37. Vermutlich sind diese festen
Kontakte über dem beweglichen Kontakt 36 angebracht (das Gerät ist so ausgerichtet, daß der Schwenkhebe!
12 in seinem oben gelegenen Teil angeordnet ist), jedoch kann auch die umgekehrte Anordnung getroffen
werden. Im übrigen können nicht nur ein einziges Kontaktorgan, sondern zwei elektrische Kontaktorgane 6
durch die erfindungsgemäße Mechanik betätigt werden; diese beiden Kontaktorgan sind entsprechend rechts
und links gemäß F i g. 3 angeordnet und stehen im allgemeinen zueinander umgekehrt.
Bevor die Endstellung gemäß F i g. 4 erreicht wird, in welcher der bewegliche Kontakte 36 auf den festen
Kontakten 37 aufliegt, wird dieser bewegliche Kontakt
36 relativ zum Kontaktträger 35 verschoben, so daß einerseits die Schwinge 5 ihren Anschlag 34 erreicht und
andererseits der notwendige Druck zwischen dem beweglichen Kontakt 36 und den ortsfesten Kontakten 37
durch Zusammendrücken der Feder 38 sichergestellt wird. Die Feder 38 hat jedoch die Neigung, bei Absenkung
des Stückes 35 die Schwinge 5 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, das heißt entgegengesetzt der
Wirkung der Feder 9. In der Endstellung des Bewegungsweges gemäß F i g. 8, in welcher der bewegliche
Kontakt 36 von den festen Kontakten 37 entfernt ist, übt die Feder 38 im Gegenteil überhaupt keine Rückholwirkung
auf den Kontaktträger 35 und auf die Schwinge 5 aus, wenigstens gemäß der üblichen technischen Lösung,
bei welcher diese Feder 38 ständig am Kontaktträger 35 anliegt Die elastischen Rückholkräfte, die auf die
Steuermechanik ausgeübt werden, sind also in zwei Endstellungen des Bewegungsweges nach F i g. 4 und 8
nicht ausgeglichen. Mit anderen Worten, um das Gerät ab der Stellung nach F i g. 8 zu betätigen, ist es nötig,
eine Rückholkraft zu überwinden, die größer ist als die Kraft, von der gemäß der Stellung nach F i g. 4 ausgegangen
werden muß, welches wesentliche Nachteile mit sich bringt, insbesondere wenn diese Kraft von der An-Ziehung
des Elektromagneten 14 aufgebracht werden muß.
Zur Ausschaltung dieses Nachteils ist — gemäß einer Verbesserung der Erfindung — ein Element mit einem
festen Anschlag 39 in dem Bewegungsweg des Kontaktträgers 35 derart angebracht, daß es jene äußersten Enden
der Feder 38 unwirksam macht, die sich normalerweise auf diesem Stück 35 abstützen, wenn dasselbe bei
der Entfernung des beweglichen Kontaktes 36 von den festen Kontakten 37 verschoben wird. Auf diese Weise
und wie es in der F i g. 8 gezeigt wird, übt die Feder 38 durch Abstützen am Anschlagelement 39 in die andere
Stellung zum Ende des Bewegungsweges hin eine Rückholwirkung auf die Schwinge 5 aus, indem der bewegliche
Kontakt 36 und infolgedessen auch der Kontaktträger 35 nach oben hin belastet wird. Diese Rückholwirkung
läßt die Schwinge 5 sich diesmal im Uhrzeigersinn drehen, so daß also die notwendigen Kräfte zwecks Betätigung
des Gerätes in beide Richtungen praktisch die gleichen sind.
Schließlich besteht ein Interesse, den Kontaktträger
Schließlich besteht ein Interesse, den Kontaktträger
35 mit der Schwinge über eine Gelenkachse 40 zu verbinden, die auch soweit wie möglich von der Achse 23
dieser Schwinge 5 derart entfernt ist, daß die Drehung der letzteren eine gewisse seitliche Verschiebung des
Kontaktträgers 35 bewirkt. Diese seitliche Verschiebung, die in der F i g. 6 durch zwei benachbarte Strich-Punktlinien
gezeigt wird, die nahezu einander parallel verlaufen, überträgt sich auf den beweglichen Kontakt
36 und sichert demselben eine Selbstreinigungswirkung relativ zu den ortsfesten Kontakten 37.
Es ist möglich, durch die Schwinge 5 ein oder mehrere elektrische Kontaktorgane, wie etwa 6, anzutreiben, die
in benachbarten Gehäusen untergebracht sind. Hierzu genügt es, die Drehachsen 8 mit einem Kupplungselement
zur Drehung der benachbarten Schwinge auszurüsten und im Gehäuse 1,2 ein Fenster für den Durchgang
eines Verbindungselementes zwischen den beiden Drehpunkten vorzusehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Steuermechanik für ein zwei Schaltstellungen (36) von den festen Kontakten (37) entfernt, außer
aufweisendes Schaltgerät, wie Ausschalter, Um- 5 Wirkung gesetzt wird.
schalter, Stromwender, Fernschalter o. dgL, mit einer 4. Steuermechanik nach einem der Ansprüche 1
um eine feste Achse zwischen zwei Endstellungen bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträgegen
Anschläge schwenkbaren Schaltschwinge, mit ger (35) mi der Schwinge (5) mittels einer Gelenkder
wenigstens ein elektrisches Kontaktorgan in achse (40) verbunden ist, die so weit wie möglich von
zwei Schaltstellungen bringbar ist, und die mit einem io der Schwenkachse (23) dieser Schwinge (5) entfernt
Nockenprofil versehen ist, mit einer in ihrer Längs- gehalten wird,
richtung durch Betätigungssteuerdrücke belastbaren und bewegbaren Druckstange, die mit einer iher
richtung durch Betätigungssteuerdrücke belastbaren und bewegbaren Druckstange, die mit einer iher
Enden an einem Betätigungsglied schwenkbar angelenkt ist und an ihrem anderen Ende einen mit dem 15
Nockenprofil der Schaltschwinge zusammenwirken- Die Erfindung betrifft eine Steuermechanik für ein
den Betätigungsfinger trägt, und mit einer duich die zwei Schaltstellungen aufweisendes Schaltgerät, wie
Beiätigungssteuerdrücke zusammendrückbaren ei- Ausschalter, Umschalter, Stromwender, Fernschalter
ne Druckfeder umfassenden Federeinrichtung, die od. dgL, mit einer um eine feste Achse zwischen zwei
die Schaltschwinge abwechselnd nach den beiden 20 Endstellungen gegen Anschläge schwenkbaren Schalt-Endstellungen
ihrer Schwenkbewegung belastet, schwinge, mit der wenigstens ein elektrisches Kontakt-
und die mit ihrem einen Ende an der Druckstange organ in zwei Schaltstellungen bringbar ist, und die mit
und mit ihrem anderen Ende an einem Abschnitt der einem No?kenprofil versehen ist, mit einer in ihrer
Schaltschwinge angelenkt sind, der zwischen der Längsrichtung durch Betätigungssteuerdrücke belast-Schwenkachse
der Schwinge und der Anlenkung der 25 baren und bewegbaren Druckstange, die mit einer ihrer
Federeinrichtung an die Druckstange gelegen ist, Enden an einem Betätigungsglied schwenkbar angehierbei
überstreicht bei jedem Betätigungssteuer- lenkt ist und an ihrem anderen Ende einen mit dem
druck auf die Druckstange die Längsachse der Fe- Nockenprofil der Schaltschwinge zusammenwirkenden
dereinrichtung die Schwenkachse der Schaltschwin- Betätigungsfinger trägt, und mit einer durch die Betätige
von einer Seite nach der anderen, wobei ein An- 30 gungssteuerdrücke zusammendrückbaren, eine Druckzeigeglied
die jeweilige Schaltstellung des Schaltge- feder umfassenden Federeinrichtung, die die Schalträtesanzeigt,
dadurch gekennzeichet, daß schwinge abwechselnd nach den beiden Endstellungen zwei starre Anschläge (33,34) die Endstellungen des ihrer Schwenkbewegung belastet, und die mit ihrem ei-Bewegungsweges
der Schaltschwinge (5) bestim- nen Ende an der Druckstange und mit ihrem anderen
men, daß die Federeinrichtung (9) einen an seinem 35 Ende an einem Abschnitt der Schaltschwinge angelenkt
mit der Schaltschwinge (5) gelenkig verbundenen sind, der zwischen der Schwenkachse der Schwinge und
Längsende mit einer Querwand (26) versehenen Kä- der Anlenkung der Federeinrichtung an die Druckstanfig
(24) aufweist, in dessen Inneren ein Schieber (25) ge gelegen ist, hierbei überstreicht bei jedem Betätigeführt
ist, mit dem eine Achse (30) in Eingriff ist, die gungssteuerdruck auf die Druckstange die Längsachse
einen Teil der Druckstange (3) bildet, daß die Druck- 40 der Federeinrichtung die Schwenkachse der Schaltfeder
der Federeinrichtung (9) zwischen Schieber schwinge von einer Seite nach der anderen, wobei ein
(25) und der Querwand (26) des Käfigs (24) vorge- Anzeigeglied die jeweilige Schaltstellung des Schaltgespannt
angeordnet ist, daß das Anzeigeglied (31) aus rätes anzeigt.
einem Finger besteht, der am Käfig (24) gegenüber- Eine solche Steuermechanik ist in dem deutschen Pa-
liegend der einen Querwand (26) angeordnet ist, und 45 tent 11 47 288 beschrieben. Von Nachteil bei dieser Me-
daß das Kontaktorgan (6) mit der Schaltschwinge (5) chanik ist es, daß die Schaltschwinge keine genauen,
gekupppelt ist. definierten Endstellungen aufweist, weiter, daß auch ei-
2. Steuermechanik nach Anspruch 1, dadurch ge- ne Überführung in die einzelnen Schaltstellungen nicht
kennzeichnet, daß der Käfig (24) an der Seite der sicher gewährleistet ist. Schließlich ist bei einer solchen
Querwand (26) einen Sitz (27) aufweist, welcher in 50 Ausführung auch keine exakte Anzeige des Schaltzu-Form
eines Gelenkes das äußerste Ende (28) eines Standes gegeben.
Armes (29) aufnimmt, der die Schwinge (5) radial In der DE-PS 6 83 959 ist eine Steuermechanik geüberragt
und bezüglich der Schaltstellungen (10,11) zeigt, bei der das Betätigungsglied schwenkbar in einem
symmetrisch angeordnet ist. Rahmen gelagert ist. Der Rahmen selber ist im Gehäuse
3. Steuermechanik nach Anspruch 1 oder 2, da- 55 selber schwenkbar gelagert und zwar in einer Richtung,
durch gekennzeichnet, daß das elektrische Kontakt- die senkrecht zur ersten Schwenkrichtung wirkt. Das
organ (6) durch einen Kontaktträger (35) gebildet schwenkbare Betätigungsglied wirkt über eine Federwird,
der parallel oder annäherd parallel zu der mitt- einrichtung unmittelbar auf den schwenkbaren Konleren
Richtung der Längsachse (22) der Federein- taktarm. Hierbei ist die Federeinichtung teleskopartig
richtung (9) geführt wird, sowie durch wenigstens 60 zusammengedrückt, wobei bei jeder Schaltbewegung
einen beweglichen Koniakt (36), der von dem Kon- die Federeinrichiung zusammengedrückt wird. Es iehii
taktträger (35) getragen wird und der mit zwei orts- bei diesem Ausführungsbeispiel die Schaltschwinge, insfesten
Kontakten zusammenwirkt, sowie mit einer besondere auch die längsverschiebbare Druckstange,
Feder (38), die mit einem ihrer Enden am Kontakt- die mit dem Schaltnocken der Schaltschwinge zusamträger
(35) anliegt und den beweglichen Kontakt (36) 65 menarbeitet.
gegen die festen Kontakte (37) belastet, hierbei ist Die DE-OS 21 41 752 zeigt einen Installationsschalter
ein Element mit festem Anschlag (39) in der Bewe- mit einer Steuermechanik, bei der zwei starre Anschlä-
gungsbahn des Kontaktträgers (35) derart einge- ge die Endstellungen des Bewegungsweges der Schalt-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8101995A FR2499307A1 (fr) | 1981-02-03 | 1981-02-03 | Mecanisme de commande, a piece oscillante et a moyens de rappel elastiques, pour appareils electriques a deux positions stables et appareils electriques comprenant un tel mecanisme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3201944A1 DE3201944A1 (de) | 1982-09-02 |
DE3201944C2 true DE3201944C2 (de) | 1986-10-16 |
Family
ID=9254752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3201944A Expired DE3201944C2 (de) | 1981-02-03 | 1982-01-22 | Steuermechanik für ein zwei Schaltstellungen aufweisendes Schaltgerät |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3201944C2 (de) |
ES (1) | ES8302356A1 (de) |
FR (1) | FR2499307A1 (de) |
IT (1) | IT1157806B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2753000B1 (fr) * | 1996-09-02 | 1998-10-02 | Schneider Electric Sa | Dispositif d'actionnement de contacts electriques |
DE19903751A1 (de) * | 1999-01-30 | 2000-08-24 | Eltako Gmbh Schaltgeraete | Elektromechanisches Schaltgerät |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE386150C (de) * | 1922-07-30 | 1923-12-15 | Hofmann & Co G M B H | Befestigung von Druckknopfschaltern in Isolierdosen |
DE683959C (de) * | 1937-08-07 | 1939-11-20 | Siemens App Und Maschinen G M | Elektrischer Momenthebelschalter |
DE1737069U (de) * | 1954-09-15 | 1957-01-03 | Max Stoeger | Momentschalteinrichtung fuer druck-, schwimmer- oder endschalter. |
AT191000B (de) * | 1955-01-18 | 1957-07-25 | Elin Ag Elek Ind Wien | Sprungwerk für Schalter mit Druckkontakten |
FR1212396A (fr) * | 1958-10-14 | 1960-03-23 | Commutateur à bouton-poussoir, à ressort unique | |
DE1147288B (de) * | 1958-12-22 | 1963-04-18 | Nordisk Elek Citets Selskab | Elektrischer Druckknopfschalter mit Schaltschwinge |
US3047698A (en) * | 1961-05-03 | 1962-07-31 | Mc Graw Edison Co | Successively depressible alternating switch |
DE1465274B1 (de) * | 1964-04-07 | 1971-04-15 | Bbc Brown Boveri & Cie | Schaltschloss fuer sprungschaltung mit schaltwippe |
DE2141752A1 (de) * | 1971-08-20 | 1973-03-01 | Giersiepen Eltech Ind | Elektrisches installationsgeraet, wie schalter, tastschalter od. dgl |
DE2228172A1 (de) * | 1972-06-09 | 1973-12-20 | Siemens Ag | Elektrischer schalter |
FR2284181A1 (fr) * | 1974-09-05 | 1976-04-02 | Girardot Ginette | Telerupteur a noyau magnetique de forme annulaire |
FR2304160A1 (fr) * | 1975-03-14 | 1976-10-08 | Secme | Micro-rupteur a action fugitive |
CH591154A5 (de) * | 1975-04-15 | 1977-09-15 | Finsterhoelzl Rafi Raimund Ele |
-
1981
- 1981-02-03 FR FR8101995A patent/FR2499307A1/fr active Granted
-
1982
- 1982-01-20 ES ES508886A patent/ES8302356A1/es not_active Expired
- 1982-01-22 DE DE3201944A patent/DE3201944C2/de not_active Expired
- 1982-02-01 IT IT40010/82A patent/IT1157806B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2499307B1 (de) | 1984-04-20 |
ES508886A0 (es) | 1983-01-01 |
ES8302356A1 (es) | 1983-01-01 |
FR2499307A1 (fr) | 1982-08-06 |
DE3201944A1 (de) | 1982-09-02 |
IT8240010A0 (it) | 1982-02-01 |
IT8240010A1 (it) | 1983-08-01 |
IT1157806B (it) | 1987-02-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0044520B2 (de) | Getriebe für ein Fenster oder eine Tür | |
DE689829C (de) | Kipphebelschalter | |
DE2153266C3 (de) | Kipphebelschalter | |
DE8611082U1 (de) | Handbetätigter elektrischer Schalter | |
DE2402613C3 (de) | Tastschalter | |
EP0361633B1 (de) | Verstellantrieb zum Verfahren eines Leistungsschalters | |
DE3148855A1 (de) | Druck- oder schiebetastenschalter | |
DE3201944C2 (de) | Steuermechanik für ein zwei Schaltstellungen aufweisendes Schaltgerät | |
DE2507454B1 (de) | Mehrpoliger ueberstromschalter | |
DE822997C (de) | Elektrischer Schnapp-Schalter | |
DE4022078A1 (de) | Leistungsschalter mit unabhaengiger verklinkungseinrichtung des bewegbaren schaltkontaktes | |
DE3802183C2 (de) | ||
DE2749371C3 (de) | Schildausbaugestell | |
DE3234050C2 (de) | ||
DE3809144C2 (de) | ||
AT404771B (de) | Schaltschloss für einen fehlerstromschutzschalter | |
DE4022514C2 (de) | ||
EP0031038B1 (de) | Schrittschaltwerk | |
DE2008322C3 (de) | Drucktastenschalter | |
DE3013851C2 (de) | Elektromotorisch betätigbare Verriegelungsvorrichtung mit einer Riegelstange | |
DE2942904C2 (de) | Verriegelungs-Vorrichtung für Drucktasten elektrischer Geräte | |
DE2751197C2 (de) | Schiebeschalter | |
DE1127433B (de) | Elektrischer Kippschalter | |
CH634689A5 (de) | Leitungsschutzschalter in flachbauweise mit elektromagnetischer, thermischer und manueller ausloesung. | |
DE2528481A1 (de) | Schutzschalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01H 5/06 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |