DE3201944A1 - Steuermechanik, mit schwinge und elastischen rueckholmitteln, fuer elektrische geraete mit zwei festhaltenden stellungen und elektrische geraete, die eine solche mechanik umfassen - Google Patents

Steuermechanik, mit schwinge und elastischen rueckholmitteln, fuer elektrische geraete mit zwei festhaltenden stellungen und elektrische geraete, die eine solche mechanik umfassen

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DE3201944A1 DE19823201944 DE3201944A DE3201944A1 DE 3201944 A1 DE3201944 A1 DE 3201944A1 DE 19823201944 DE19823201944 DE 19823201944 DE 3201944 A DE3201944 A DE 3201944A DE 3201944 A1 DE3201944 A1 DE 3201944A1
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Description

PATENTANWÄLTE DfPL.-PHYS.BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWI
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606«
5600 Wuppertal 2, den
X2 Kennwort: "ML/CS D
HAGER ELECTRO S.A. societe anonyme France., 67 210 OBERNAT, Boulevard d1Europe
Steuermechanik, mit Schwinge und elastischen Rückholmitteln, für elektrische Geräte mit zwei festhaltenden Stellungen und elektrische Geräte, die eine solche Mechanik umfassen
Die Erfindung betrifft eine Steuermechanik für elektrische Geräte der Gattung Ausschalter, Umschalter, Stromwender, Fernschalter und Entsprechendes, bestehend aus: einer Druckstange, auf die in Längsrichtung stets im gleichen Richtungssinn geführte Steuerdrücke ausgeübt werden und die einen Betätigungsfinger trägt; aus einer Schwinge, die mit wenigstens einem elektrischen Kontaktorgan bei zwei abwechsend einzunehmenden Stellungen gekoppelt ist und die mit einem Nockenprofil versehen ist, mit dem der Betätigungsfinger der Druckstange zusammenwirkt, diese Schwinge ist derart angeordnet, daß sie sich um eine feste Achse drehen kann; und aus elastischen Rückholmitteln, die beim Zusammendrücken an einer Längsachse entlang arbeiten und derart angeordnet sind, daß sie den obenerwähnten Steuerdrücken in Längsrichtung nachgeben und die Schwinge abwechselnd nach den beiden Endstellungen der Winkelbewegung hin belasten, die den beiden Stellungen des elektrischen Kontrollorganes entsprechen; die elastischen Rückholmittel sind mit einem äußersten Ende an einen Abschnitt der Schwinge angelenkt, welcher zwischen der festen Achse derselben und der Anlenkung der elastischen Rückholmittel an die Schwinge gelegen ist und zwar derart, daß die Längsachse der elastischen
Rückholmittel die geometrische Drehachse der Schwinge von einer Seite zur anderen Seite hin jedesmal überstreicht/ wenn auf die Druckstange ein Betätigungsdruck in Längsrichtung ausgeübt wird.
Eine solche Steuermechanik wird in der deutschen Patentanmeldung 1 147 288 beschrieben, die am 18.April 1963 veröffentlicht wurde. Bei dieser bekannten Mechanik hat das Nockenprofil die Form eines Halbmondes, welcher von zwei parallelen Kreisbögen begrenzt wird. An beiden Enden ihres Bewegungsweges wird die Schwinge von einer Druckfeder festgehalten, d.h. in Winkelstellungen, die nicht genau bestimmt sind. Hieraus ergibt sich, daß die intermittierend ausgeübten Drücke, die auf die Schwinge ausgeübt werden, dem Risiko unterliegen, daß der Betätigungsfinger der Schwinge am Nockenprofil gleitet, ohne daß es zur Antriebsbewegung für die Schwinge kommt; daß heißt, ohne daß auf die wechselseitige Stellung der Kontaktorgane eine Einwirkung erfolgt.
Die Erfindung hat das Ziel, die obenerwähnte Mechanik derart anzutreiben, daß bei Erreichen der Ruhestellung in der einen oder der anderen Endstellung auf dem Bewegungsweg der Schwinge der Betätigungsfinger zwangsweise relativ zum Nockenprofil in jene Stellung positioniert wird, die durch die Betätigung der Mechanik beabsichtigt ist.
Zur Erreichung dieses Zieles ist die erfindungsgemäße Steuermechanik im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenprofil zwei symmetrische oder praktisch symmetrische Steuerschaltstellungen aufweist, die den Zweck haben, den Betätigungsfinger abwechselnd aufzunehmen, wenn die obenerwähnten Drücke in Längsrichtung ausgeübt werden und daß zwei seitlich angeordnete Rückhol-Schaltstellungen vorgesehen sind, die den beiden Steuer-Schaltstellung en entsprechend gegenüberliegen und daß zwei starre
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Anschläge mit der Schwinge derart zusammenwirken, daß sie die beiden Endstellungen des Bewegungsweges derselben bestimmen.
Auf diese Weise erhält man eine Kniegelenk-Mechanik, die - wie später noch mehr in die Einzelheiten gehend erklärt werden wird - den Betätigungsfinger wechselweise in den beiden seitlichen Rückholstellungen am Ende jeder Betätigung aufnimmt und festhält, daß heißt den beiden Steuer-Schaltstellungen gegenüberliegend, mit welchen dieser Finger während der folgenden Betätigung zusammenwirkt.
Vorzugsweise besteht das elektrische Kontaktorgan aus einem Kontaktträger, welcher parallel oder annähernd parallel in der mittleren Richtung der Längsachse der elastischen Mittel geführt wird, sowie aus wenigstens einem beweglichen Kontakt, der von dem Kontaktträger getragen wird und mit zwei ortsfesten Kontakten zusammenwirkt, sowie mit einer Feder, die normalerweise mit ihren äußersten Enden am Kontaktträger anliegt und den beweglichen Kontakt gegen die festen Kontakte belastet. Um die Wirkungen der Betätigung nach beiddn Richtungen hin auszugleichen, besteht ein Interesse, ein Element mit ortsfestem Anschlag in die Bewegungsbahn des Kontaktträgers derart einzubringen, daß das obenerwähnte äußerste Ende der Feder bei der Verschxebebewegung des Kontaktträgers - wobei sich der bewegliche Kontakt von den festen Kontakten entfernt - außer Wirksamkeit gesetzt wird.
Schließlich wird - zwecks Schaffung einer Selbstreinigung der Kontaktkörnchen durch seitliche Verschiebung - der Kontaktträger vorzugsweise mit der Schwinge über eine Gelenkachse verbunden, die soweit wie möglich von der Achse dieser Schwinge entfernt liegt.
Die Erfindung wird nunmehr in ihren Einzelheiten mit Hilfe der beigegebenen Zeichnungen beschrieben, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellen.
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Fig.1 u. 2 stellen in einer Teilansicht ein erfindungsgemäßes elektrisches Gerät dar, wobei der Teil vor dem Gehäuse entfernt ist, beziehungsweise es in den beiden festen Stellungen seines elektrischen Kontaktorgans dargestellt ist. ·
Fig.3 ist ein Querschnitt längs der Linie III - III in der Fig. 1.
Fig.4 - 11 sind Schemazeichnungen, die die Funktionen des gleichen Gerätes darstellen, die Positionen der Fig. 4 und 8 sind denen der Fig. 1-2 gleich.
Das in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte elektrische Ger^.t weist im Inneren eines Gehäuses, welches aus zwei miteinander verbundenen Schalen 1 und 2 gebildet wird, eine Steuermechanik auf, bestehend aus:
- einer Druckstange 3, auf welche Längs-Steuerdrücke ausgeübt werden, die stets von oben nach unten gerichtet sind und die einen Betätigungsfinger 4 trägt;
- einer Schwinge 5, welche mit wenigstens einem elektrischen Kontaktorgan 6 gekoppelt ist und welche mit einem Nockenprofil 7 versehen ist, mit dem der Betätigungsfinger 4 der Druckstange 3 zusammenwirkt, diese Schwinge 5 ist derart angeordnet, daß sie sich im begrenzten Freiwinkel um eine feste Drehachse 23 drehen kann, die im allgemeinen durch Schwenkachsen oder Schwenkzapfen 8 verwirklicht wird, und
- elastischen Rückholmitteln 9, die beim Zusammendrücken arbeiten und derart angeordnet sind, daß sie den obenerwähnten
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Steuerdrücken in Längsrichtung nachgeben und die Schwinge abwechselnd nach den beiden Endstellungen ihrer Winkelbewegung hin belasten (Fig.1 und 4 sowie Fig. 2 und 8), die den beiden festen Stellungen des elektrischen Kontaktorganes entsprechen, das Nockenprofil 7 weist zwei symmetrische oder praktisch symmetrische Steuer-Schaltstellungen 10, 11 auf, die den Zweck haben, den Betätigungsfinger 4 abwechselnd aufzunehmen, wenn die obenerwähnten Drücke in Längsrichtung ausgeübt werden.
Gemäß der dargestellten Ausführung werden die Längsdrücke mittels einer Palette 12 übertragen, welche mittels einer Schwenkachse 13 auf dem Gehäuse 1,2 montiert ist und welche gegen die Wirkung der elastischen Rückholmittel 9 abgesenkt werden kann, welches unter der Wirkung der Anziehung eines Elek tromagneten 14 geschieht oder aber auch durch einen von Hand ausgeübten Druck mittels eines hin- und hergehenden Drückers 15.
Für diese Art Geräte ist es wesentlich, daß sich der Betätigungsfinger 4 in jeder Ruhestellung den Stellungen 10 und 11 gegenüberliegend befindet, welches dem Kippen der Schwinge 5 gegen die andere Ruhestellung derart entspricht, daß der nächste Betätigungsdruck in Längsrichtung (durch zeitweilige Erregung des Elektromagneten 14 oder Absenken des Drückers wirksam wird. Die Erfindung hat insbesondere zum Ziel, dieses Problem zu lösen, indem auf eine Schwinge zurückgegriffen wird, die wenig sperrig ist.
Zu diesem Zweck sind die elastischen Rückholmittel 9 in einem Teleskopelement 16 untergebracht, welches mit einem äußersten Ende der Druckstange 3 gelenkig verbunden ist und mit dem anderen äußexsten Ende mit einem Abschnitt der Schwinge 5, die zwischen der ortsfesten Schwenkachse 23 derselben und der Anlenkung des Teleskopelementes 16 an der Druckstange 3 gelegen ist. Im übrigen besitzt das Nockenprofil 7 zwei
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seitlich gelegene Rückhol-Stellungen 20 und 21, die den beiden Steuer-Stellungen 10 und 11 entsprechend gegenüberliegen. Schließlich ist das Teleskopelement 16 derart eingerichtet, daß seine Längsachse 22 die geometrische Drehachse 23 der Schwinge 5 von einer Seite zur anderen Seite hin überstreicht, wenn auf die Druckstange 3 ein Betätigungsdruck in Längsrichtung ausgeübt wird.
In dem Nockenprofil 7 sind die Rtickhaltestellungen 20 und 21 untereinander durch eine glatte und ebene Fläche 41 (Figur 10) verbunden, die Steuerstellung 10 ist mit der gegenüberliegenden Rückhalte-Stellung 20 durch eine glacfce und ebene Fläche 42 verbunden, wohingegen die Steuer-Stellung 11 mit der gegenüberliegenden Haltestellung 21 durch eine glatte und ebene Fläche 43 verbunden ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird das Teleskopelement 16 von einem Käfig 24 gebildet, in dessen Innerem längs der Achse 22 ein Schieber 25 geführt wird, die elastischen Rückholmittel 9 werden von einer Feder gebildet, die zwischen dem Schieber 25 und der einen der Querwände 26 des Käfigs 24 zusammengedrückt wird. An der Seite dieser Querwand 26 weist der Käfig 24 einen Sitz 27 auf, welcher in Form eines Gelenkes das äußerste Ende 28-eines Armes 29 aufnimmt, welcher die Schwinge 5 radial überragt und in B 3zug auf welche die Steuer-Stellunge 10 und 11 symmetrisch oder annähernd symmetrisch positioniert sind. In dem Schieber 25 ist eine Achse 30 befestigt, die ein Teil der Druckstange 3 ist.
Der Querwand 26 gegenüberliegend trägt der Käfig 24 einen Anzeigefinger 31, welcher entsprechend der Ruhestellung der Mechanik hinter ein durchsichtiges Element 32 des Gehäuses 1,2 positioniert wird oder nicht positioniert wird (Fig.l und 4 bzw. Fig.2 und 8), wobei der Rest des Gehäuses
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nicht durchsichtig ist.
Anschläge 33 und 34, die in Bezug auf das Gehäuse 1,2 ortsfest sind, wirken mit der Schwinge 5 derart zusammen, daß sie die beiden feststehenden Endstellungen des Bewegungsweges derselben bestimmen.
Auf diese Weise erhält man eine Mechanik, deren Funktion nunmehr mit Hilfe der Figuren 4 bis 11 beschrieben werden wird.
In der Ruhestellung der Figur 4 (oder der Figur 1) stößt die Feder 9 gegen den Boden des Käfigs 24 und seinen Sitz 27. Wenn die Längsachse 22 des Teleskopelementes 16 sich von der Achse 23 der Schwinge 5 nach rechts bewegt, bekommt die Rückholfeder 9 die Neigung, diese Schwinge 5 im Uhrzeigersinn zu drehen und hält sie sodann gegen den Anschlag 34 fest. In ihrer Gegenwirkung auf den Käfig 24 hat die Feder 9 die Neigung, den Schieber 25 anzuheben, und über die Achse 30 auch die Druckstange 3. Alles in allem belastet die Feder 9 über die Druckstange 3 indirekt den Finger 4 derselben auf die seitliche Rückhalte-Stellung 20 hin.
Wenn man von dieser Ruhestellung ausgeht, so wird bei Ausübung eines Betätigungsdruckes in Längsrichtung von oben nach unten auf die Druckstange 3 die Mechanik zuerst in die Stellung nach Fig. 5 bewegt, wobei der Betätigungsfinger 4 nach dem Verlassen der Rückhaltestellung 20 durch die Feder 9 gezwungen wird, der glatten und ebenen Fläche 42 zu folgen, bisdaß er in die Steuer-Stellung 10 eindringt, die der Rückhalte-Stellung 20 gerade gegenüberliegt, die Schwinge 5 bleibt mit ihrem Anschlag 34 in Berührung. Indem die Verschiebung nach unten fortgeführt wird, veranlaßt die Druckstange 3, deren Finger 4 in der Steuer-Stellung
10 verbleibt, die Drehung der Schwinge 5 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn; diese Bewegung bewirkt zunächst, daß die Feder 9 noch mehr zusammengedrückt wird, wie man der Figur 6 entnehmen kann; wonach die Achse 22 des Teleskopelementes 16 von einer Seite zur anderen hin die Schwenkachse 23 der Schwinge 5 überstreicht, wie aus der Fig. 7 hervorgeht. Die Feder 9 kann sich entspannen, indem die Drehung der Schwinge 5 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn fortgeführt wird, so daß sie auf den Anschlag 33 auftrifft (Fig. 8). Sobald der Druck in Längsrichtung nachläßt, der auf Stange 3 ausgeübt wird, so drückt die Feder 9 den Schieber 25 nach oben zurück, sodaß die Palette 12 in ihre Ausgangsstellung zurückgeholt wird und indem der Finger 4 längs der glatten und ebenen Fläche 43 bis in die Rückholstellung 21 verbracht wird.
Die Stellung gemäß der Figur 8 (sowie der Figur 2) ist eine Festhaltestellung, die zur Stellung nach Figur 4 (sowie der Fig. 1) symmetrisch steht. In diesem Fall ist auch der Betätigungsfinger 4 vor der Steuerstellung 11 in der Rückhalte-Stellung 21 festgehalten. Wenn der nachfolgende Betätigungsdruck auf die Druckstange 3 ausgeübt wird, wird der Finger 4 zwangsweise in dieser Steuer-Stellung 11 festgehalten (wie beim Gegenstand der Fig. 5 beschrieben), ohne daß ein Verirren zur Steuer-Stellung 10 hin stattfinden kann, wie es in der Fig. 9 dargestellt wird; dann werden nacheinander die Elemente der Mechanik in die Stellungen gemäß den Figuren 10 und 11 übergeführt, die den Figuren 6 und 7 entsprechend symmetrisch sind. Sobald der Betätigungsdruck nachläßt, nehmen die Elemente von neuen die feste Stellung gemäß Figur 4 ein und so fort.
Je nach dem der Anzeigefinger 31 hinter dem durchsichtigen Element des Gehäuses 32 erscheint (Figur 1 und 4) oder nicht erscheint (Figur < und 8), kann der Gerätebenutzer von außen prüfen, welche Endstellung durch das elektrische
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Kontaktorgan 6 eingenommen wird.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, wird dieses elektrische Kontaktorgan 6 durch einen Kontaktträger 35 gebildet, welcher in geradliniger Bewegung (oder annähernd geradliniger Bewegung) parallel in der mittleren Richtung der Längsachse 22 des Teleskopemelentes 16 geführt wird, sowie aus einem beweglichen Kontakt 36, der von dem Stück 35 getragen wird und welcher mit zwei ortsfesten Kontakten 37 zusammenwirkt. Der bewegliche Kontakt 36 hat ein gewisses Spiel a (Fig.9), relativ zum Teil 35, parallel zur Richtung der geradlinigen Bewegung desselben und eine Feder 38, welche zwischen dem Stück 35 und dem beweglichen Kontakt 36 angebracht ist, belastet diesen letzteren gegen die festen Kontakte 37. Vermutlich sind diese festen Kontakte über dem beweglichen Kontakt 36 angebracht (das Gerät ist so ausgerichtet, daß die Palette 12 in seinem obengelegenen Teil angeordnet ist), jedoch kann auch die umgekehrte Anordnung getroffen werden. Im übrigen können nicht nur ein einziges Kontaktorgan, sondern zwei elektrische Kontaktorgane 6 durch die erfindungsgemäße Mechanik betätigt werden; diese beiden Kontaktorgane sind entsprechend rechts und links gemäß Figur 3 angeordnet und stehen im allgemeinen zueinander umgekehrt.
Bevor die Endstellung gemäß Figur 4 erreicht wird, in welcher der bewegliche Kontakt 36 auf den festen Kontakten
37 aufliegt, wird dieser bewegliche Kontakt 36 relativ
zum Kontaktträger 35 verschoben, so daß einerseits die Schwin ge 5 ihren Anschlag 34 erreicht und andererseits der notwendige Druck zwischen dem beweglichen Kontakt 36 und den ortsfesten Kontakten 37 durch Zusammendrücken der Feder
38 sichergestellt wird. Die Feder 38 hat jedoch die Neigung, bei Absenkung des Stückes 35 die Schwinge 5 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, das heißt entgegengesetzt der Wirkung der Feder 9. In der Endstellung des Bewegungsweges
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gemäß Figur 8, in welcher der bewegliche Kontakt 36 von den festen Kontakten 37 entfernt ist, übt die Feder 38 im Gegenteil überhaupt keine Rückholwirkung auf den Kontaktträger 35 und auf die Schwinge 5 aus, wenigstens gemäß der üblichen technischen Lösung, bei welcher diese Feder 38 ständig am Kontaktträger 35 anliegt. Die elastischen Rückholkräfte, die auf die Steuermechanik ausgeübt werden, sind also in zwei Endstellungen des Bewegungsweges nach Figur 4 und 8 nicht ausgeglichen. Mit anderen Worten, ura das Gerät ab der Stellung nach Fig. 8 zu betätigen, ist es nötig, eine Rückholkraft zu überwinden, die größer ist als die Kraft, von der gemäß der Stellung nach Figur 4 ausgegangen werden muß, welches wesentliche Nachteile mit sich bringt, insbesondere wenn diese Kraft von der Anziehung des Elektromagneten 14 aufgebracht werden muß.
Zur Ausschaltung dieses Nachteils ist - gemäß einer Verbesserung der Erfinder - ein Element mit einem festen Anschlag 39 in dem Bewegungsweg des Kontaktträgers 35 derart angebracht, daß es jene äußersten Enden der Feder 38 unwirksam macht, die sich normalerweise auf diesem Stück 35 abstützen, wenn dasselbe bei der Entfernung des beweglichen Kontaktes 36 von den festen Kontakten 37 verschoben wird. Auf diese Weise und wie es in der Figur 8 gezeigt wird, übt die Feder 38 durch Abstützen am Anschlagelement 39 in die andere Stellung zum Ende des Bewegungsweges hin eine Rückholwirkung auf die Schwinge 5 aus, indem der bewegliche Kontakt 36 und infolgedessen auch der Kontaktträger 35 nach oben hin belastet wird. Diese Rückholwirkung läßt die Schwinge 5 sich diesmal im Uhrzeigersinn drehen, so daß also die notwendigen Kräfte zwecks Betätigung des Gerätes in beide Richtungen praktisch die gleichen sind.
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S-
Schließlich besteht ein Interesse, den Kontaktträger 3 5 mit der Schwinge über eine Gelenkachse 40 zu verbinden, die auch soweit wie möglich von der Achse 23 dieser Schwinge 5 derart entfernt ist, daß die Drehung der letzteren eine gewisse seitliche Verschiebung des Kontaktträgers 35 bewirkt. Diese seitliche Verschiebung, die in der Figur 6 durch zwei benachbarte Strich-Punktlinien gezeigt wird, die nahe zueinander senkrecht verlaufen, überträgt sich auf den beweglichen Kontakt 36 und sichert demselben eine Selbstreinigungswirkung relativ zu den ortsfesten Kontakten 37.
Es ist möglich, durch die Schwinge 5 ein oder mehrere elektrische Kontaktorgane, wie etwa 6, anzutreiben, die in benachbarten Gehäusen untergebracht sind. Hierzu genügt es, die Drehachsen 8 mit einem Kupplungselement zur Drehung der benachbarten Schwinge auszurüsten und im Gehäuse 1,2 ein Fenster für den Durchgang eines Verbxndungselementes zwischen den beiden Drehpunkten vorzusehen.
Leerseite

Claims (8)

  1. DIPL.-PHYS.BUSE · DIPL.-PHvs. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWI
    Unterdörnen 114 ■ Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606wp
    5600 Wuppertal 2, den
    X 2 Kennwort: "ML/Cs D
    Steuermechanik, mit Schwinge und elastischen Rückholraitteln, für elektrische Geräte mit zwei festhaltenden Stellungen und elektrische Geräte, die eine solche Mechanik umfassen
    Ansprüche
    Steuermechanik für elektrische Geräte der Gattung Ausschalter, umschalter, Stromwender, Fernschalter und Entsprechendes, bestehend aus: einer Druckstange (3), auf die in Längsrichtung stets im gleichen Riehtungssinn geführte Steuerdrücke intermittierend ausgeübt werden und die einen Betätigungsfinger (4) trägt; aus einer Schwinge (5), die mit wenigstens einem elektrischen Kontaktorgan (6) mit zwei abwechselnd einzunehmenden Stellungen gekoppelt ist und die mit einem Nockenprofil (7) versehen ist, mit dem der Betätigungsfinger
    (4) der Druckstange (3) zusammenwirkt, diese Schwinge
    (5) ist derart angeordnet, daß sie sich um eine feste Achse (23) drehen kann; und aus elastischen Rückholmitteln (9), die beim Zusammendrücken an einer Längsaches (22) entlang arbeiten und derart angeordnet sind, daß sie den obenerwähnten Steuerdrücken in Längsrichtung nachgeben und die Schwinge (5) abwechselnd nach den beiden Endstellungen ihrer Winkelbewegung hin belasten, die den beiden Stellungen des elektrischen Kontaktorgans (6) entsprechen; die elastischen Rückholmittel (9) sind mit einem äußersten Ende an die Druckstange (3) und mit dem äußersten Ende an einen Abschnitt der Schwinge (5) angelenkt, welcher zwischen der festen Achse (23) derselben und der Anlenkung der elastischen Rückholmittel (9) an die Druckstange (3) gelegen ist
    und zwar derart, daß die Längsachse (22) der elastischen Rückholmittel (9) die geometrische Drehachse (23) der Schwinge (5) von einer Seite zur anderen Seite hin jedesmal dann überstreicht, wenn auf die Druckstange (3) ein Betätigungsdruck in Längsrichtung ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenprofil (7) zwei symmetrische oder praktisch symmetrische Steuer-Schaltstellungen (10, 11) aufweist, die den Zweck haben, den Betätigungsfinger (4) abwechselnd aufnehmen, wenn die obenerwähnten Drücke in Längsrichtung ausgeübt werden und daß zwei seitlich angeordnete Rückhol-Schaltstellungen (10, 11) entsprechend gegenüberliegen und daß zwei starre Anschläge (33, 34) mit der Schwinge derart zusammenwirken, daß sie die beiden Endstellungen des Bewegungsweges derselben bestimmen.
  2. 2. Steuermechanik gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Rückholmittel (9) in einem teleskopischen Element (16) eingebracht sind, gebildet aus einem Käfig (24), in dessen Innerem ein Schieber (25) entlang der Längsachse (22) dieses teleskopischen Elementes (16) geführt wird und daß die elastischen Mittel (9) von einer Feder gebildet werden, die zwischen diesem Schieber (25) und einer der Querwände (26) des Käfigs (24) zusammengedrückt wird.
  3. 3. Steuermechanik gemäß dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (24) an der Seite der obenerwähnten Querwand (26) einen Sitz (27) aufweist, welcher in Form eines Gelenkes das äußerste Ende (23) eines Armes (29) aufnimmt, der die Schwinge (5) radial überragt und bezüglich der Steuer-Schaltstellungen (10, 11) symmetrisch positioniert ist.
  4. 4. Steuermechanik gemäß einen der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Achse (30) vorgesehen ist, die einen Teil der Druckstange bildet und im Schieber (25) eingebracht ist.
  5. 5. Steuermechanik gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der entgegengesetzten Seite der obenerwähnten Querwand (26) der Käfig (24) einen Anzeigefinger (31) trägt, welcher entsprechend der Ruhestellung der Mechanik hinter ein durchsichtiges Element (32) des Gehäuses (1,2) positioniert oder nicht positioniert wird, welches Gehäuse im übrigen undurchsichtig ist.
  6. 6. Steuermechanik gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, in welcher das elektrische Kontaktorgan (6) durch einen Kontaktträger (35) gebildet wird, der parallel oder annähernd parallel zu der mittleren Richtung der Längsachse (22) der Druckstange (3) geführt wird, sowie durch wenigstens einen beweglichen Kontakt (3 6), der von dem Kontaktträger (35) getragen wird und der mit zwei ortsfesten Kontakten (37) zusammenwirkt, sowie mit einer Feder (38) , die mit einem ihrer äußersten Enden am Kontaktträger (35) anliegt und den beweglichen Kontakt (36) gegen die festen Kontakte (37) belastet, dadurch gekennzeichnet , daß ein Element mit festem Anschlag (39) in der Bewegungsbahn des Kontaktträgers (35) derart eingebracht ist, daß das obenerwähnte äußerste Ende der Feder (38) bei der Verschiebebewegung des Kontaktträgers (35) , welche den beweglichen Kontakt (36) von den festen Kontakten (37) entfernt, außer Wirkung gesetzt wird.
  7. 7. Steuermechanik gemäß irgendeinen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (35) mit der Schwinge (5) mittels einer Gelenkachse
    (40) verbunden ist/ die auch so weit wie möglich von der Schwenkachse (23) dieser Schwinge (5) entfernt gehalten wird.
  8. 8. Elektrisches Gerät der Gattung der Ausschalter, Umschalter, Stromwender, Fernschalter und Entsprechendes, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe eine Steuermechanik gemäß irgendeinem der Ansprüche 1-7 umfaßt.
DE3201944A 1981-02-03 1982-01-22 Steuermechanik für ein zwei Schaltstellungen aufweisendes Schaltgerät Expired DE3201944C2 (de)

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