DE3234050C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H37/00—Thermally-actuated switches
- H01H37/02—Details
- H01H37/60—Means for producing snap action
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H5/00—Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
- H01H5/04—Energy stored by deformation of elastic members
- H01H5/06—Energy stored by deformation of elastic members by compression or extension of coil springs
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen
Schnappschalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs. Ein
solcher Schnappschalter ist aus der DE-AS 26 05 378 be
kannt.
Diese Druckschrift beschreibt ein Regel- oder Steuerge
rät mit einem Schutzschalter, bei dem das Drückerteil,
das auf die die Schnappwirkung hervorrufende Feder ein
wirkt, von einer Druckdose, einem Schwimmer oder der
gleichen Meßorgan beaufschlagt wird. Die Feder ist eine
sogenannte Omegafeder, die mit ihrem einen Ende an dem
Drückerteil und mit ihrem anderen Ende an dem Schalthe
bel angelenkt ist. Wird das Drückerteil von dem Meßorgan
von der einen Endstellung in die andere Endstellung be
wegt, so wird die Feder zunächst gespannt, bis sie eine
Zwischenstellung erreicht, in der sie aufgrund Lageände
rung ihrer Enden den Schalthebel von einer Endstellung
in die andere Endstellung drückt.
Bei diesem Schnappschalter ist nachteilig, daß dann,
wenn die Omegafeder eine Stellung erreicht, in der der
labile Gleichgewichtszustand herrscht, der von ihr auf
die Schaltstange ausgeübte Kontaktschließdruck gegen
Null geht. Wenn der Bewegungsvorgang am Drückerteil sich
entsprechend langsam vollzieht, so kann dieser, zu un
sicherer Kontaktgabe führende Zustand sich über einen
längeren Zeitraum hinziehen, bis aufgrund Schnappwirkung
die Schaltstange in ihre andere Endstellung gebracht
wird, in der die Verbindung zwischen den mit der Schalt
stange verbundenen Kontakten an den gehäusefesten Kon
takten aufgerissen wird.
Aus der DE-AS 11 22 127 ist ein elektrischer Schnapp
schalter bekannt, bei dem ein mit einem Ende ortsfest
gelagerter und mit dem anderen Ende von einer Druckfeder
nach Art der vorgenannten Omegafeder beaufschlagter
Schalthebel bewegliche, von einer Feder abgestützte Kon
takte trägt, die in der Schließstellung des Schalters
auf zwei ortsfesten Kontakten aufliegen. Bei diesem
Schnappschalter ist der Kontaktdruck, der die beweg
lichen Kontakte auf den feststehenden Kontakten hält,
zwar ebenfalls von der Stellung des Schalthebels abhän
gig, doch geht er bis zum Erreichen der Schnappstellung
nur bis auf einen Mindestdruck zurück, der von der ge
nannten Feder aufgebracht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schnapp
schalter der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem
der Kontaktdruck während der Bewegung des Schalthebels
aus der Kontaktschließstellung in die Öffnungsstellung
bis zum Erreichen der Schnappstellung sich nicht ändert.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung
der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruchs.
Bei dem erfindungsgemäßen Schnappschalter ist demnach
der bewegliche Kontakt von einer ortsfest abgestützten
Feder auf den ortsfesten Kontakten gehalten, so daß, bei
Vorsehung entsprechenden Spiels zwischen der beweg
lichen Kontaktbrücke und der sie bewegenden Schaltstange
der Schalthebel, und mit ihm die Schaltstange, beweglich
ist, ohne daß die beweglichen Kontakte beeinflußt wer
den. Der Schalthebel kann daher über seine labile Stel
lung geschwenkt werden, ohne daß der Kontaktdruck beein
flußt wird, und erst nach Überschreiten der labilen
Stellung wirkt die Schaltstange auf die beweglichen Kon
takte ein und hebt diese von den ortsfesten Kontakten
ab.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist
auf der Schaltstange außerdem eine Arbeitskontaktbrücke
verschiebbar geführt, die in der anderen Endstellung der
Schaltstange auf zugehörigen ortsfesten Kontakten auf
liegt und auf diesen von einer an der Schaltstange abge
stützten Feder gehalten werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert,
die schematisch eine perspektivische Darstellung eines
Schnappschalters nach der Erfindung zeigt, wobei nur die
wesentlichen Teile dargestellt sind, und insbesondere
das Gehäuse nur angedeutet ist.
In der Figur sind mit 1 ein Schalthebel, mit 2 ein
Drückerteil, mit 3 eine Zugfeder, mit 4 ein mittlerer
Punkt des Schalthebels, mit 5 ein fester Punkt des Ge
häuses, mit 6 das frei verschwenkbare Ende des Schalthe
bels 1, mit 7 eine verschiebbare Schaltstange, mit 8 ei
ne Ruhekontaktbrücke, mit 9 eine Feder, mit 10 ein fe
ster Punkt am Gehäuse und mit 11 eine Arbeitskontakt
brücke, mit 12 eine Feder, mit 13 ein festes Lager im
Gehäuse und mit 14 und 15 feststehende Kontakte bezeich
net.
Die Auslöseeinrichtung umfaßt den Schalthebel 1, welcher
auf einem ortsfesten Lager 13 verschwenkbar ist und mit
tels des Drückerteils 2 betätigt wird, welches mit einem
thermischen Relais oder einem ähnlichen Element (nicht
dargestellt) verbunden sein kann.
Das Drückerteil 2 wirkt direkt auf die Zugfeder 3 und
bewirkt die Bewegung des mittleren Punktes 4 des Schalt
hebels 1, da das untere Ende der Zugfeder 3 mit dem fe
sten Punkt 5 verbunden ist, welcher einstückig an dem
Gehäuse der Einrichtung ausgebildet ist. Die Bewegung
des mittleren Punktes 4 ruft das Verschwenken des
Schalthebels 1 um seine untere Kante auf dem Lager 13
hervor, wobei durch sein freies Ende 6 die Vorwärts
oder Rückwärtsbewegung der die Kontaktbrücken bewegenden
Schaltstange 7 hervorgerufen wird.
Die Schaltstange 7 wird in Längs- und Querrichtung von
dem Gehäuse selbst geführt. Die Bewegungen der Schalt
stange 7 bestimmen nach Überschreitung gewisser Bewe
gungsgrenzen die Lagen der elektrischen Kontaktbrücken 8
und 11.
Bei der in der Figur dargestellten Stellung bleibt der
Schalthebel 1 in Richtung nach rechts aufgrund der von
der Feder 3 ausgeübten Zugwirkung geneigt, so daß die
Schaltstange 7 die Kontaktbrücke 11 von den ortsfesten
Kontakten 15 trennt und die Kontaktbrücke 8 mit den Kon
takten 14 verbindet. Da die Kontaktbrücke 8 in bezug auf
den Boden 17 einer in der Schaltstange 7 ausgebildeten,
die Kontaktbrücke führenden Nut 16 Abstand hat, übt die
Druckfeder 9 ihre Wirkung aus, wodurch die Verbindung
der erwähnten Kontaktbrücke 8 mit den festen Kontakten
14 hergestellt wird, während die Kontakte 11 längs des
Bodens der entsprechenden Nut 18 verschoben sind, wo
durch sie von den festen, außer Arbeitsbetrieb befind
lichen Kontakten 15 getrennt sind.
Wenn das Drückerteil 2 nach links bewegt wird, erzeugt
dies die Verschiebung der Schaltstange 7 über die Zugfe
der 3 und den Schalthebel 1, wobei der anfängliche Ver
schwenkungsweg des Schalthebels 1 ohne Einfluß auf die
Verbindung der Kontaktbrücke 8 mit den Kontakten 14 ist,
da zwischen dem Boden 17 der Nut 16 und der Kontakt
brücke 8 Abstand vorhanden ist. Aufgrund des Abstandes,
welcher die Kontaktbrücke 11 von den entsprechenden, fe
sten Kontakten 15 trennt, wird auch dort zunächst keine
Änderung des Schaltzustandes bewirkt.
Wenn der Schalthebel 1 über seine labile Stellung hinaus
verschwenkt wird, löst er plötzlich aufgrund des von der
Feder 3 ausgeübten Zuges aus, wodurch unmittelbar die
Trennung der Kontaktbrücke 8 von den festen Kontakten 14
und die Verbindung der Kontaktbrücke 11 mit den Kontak
ten 15 erfolgt.
Claims (2)
1. Elektrischer Schnappschalter mit einer eine Kontakt
brücke tragenden Schaltstange, die in einem Gehäuse
axial beweglich gelagert ist, wobei in einer Schaltstel
lung der Schaltstange die Kontaktbrücke auf am Gehäuse
befestigten Kontakten aufliegt und in der anderen
Schaltstellung der Schaltstange von diesen abgehoben
ist, mit einem im Gehäuse an einem seiner Enden schwenk
bar gelagerten Schalthebel, der an der Schaltstange an
gelenkt ist, mit einer Schnappfeder, die mit ihrem einen
Ende an dem Schalthebel angelenkt ist und mit einem
Drückerteil, das auf die Schnappfeder im Sinne einer
Verstellung des Schalthebels samt Schaltstange von der
einen Schaltstellung in die andere Schaltstellung ein
wirkt, wobei die Schnappfeder bei der Bewegung aus je
weils einer der Schaltstellungen in die andere Schalt
stellung zunächst gespannt wird und sich dann ab einer
Zwischenstellung durch Verschwenken des Schalthebels
entspannt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die Schnappfeder ist eine Zugfeder (3) und ist mit ihrem einen Ende an einem festen Gehäusepunkt (5) und mit ihrem anderen Ende an einem mittleren Punkt (4) des Schalthebels (1) verankert;
- b) die Kontaktbrücke (8) ist an der Schaltstange (7) in Längsrichtung derselben verschieblich in einer Nut (16) angeordnet,
- c) die Kontaktbrücke (8) ist von einer Druckfeder (9) in Schließrichtung beaufschlagt, die sich an einem orts festen Gehäusepunkt (10) abstützt, und
- d) die Kontaktbrücke (8) ist in der Schließstellung der Kontakte vom Boden (17) der Nut (16) abgehoben, an dem sie in der Öffnungsstellung der Kontakte unter Druck der Druckfeder (9) anliegt.
2. Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß an der Schaltstange (7) eine zweite Kontakt
brücke (11) in Längsrichtung der Schaltstange (7) ver
schieblich angeordnet ist, die von einer sich an der
Schaltstange (7) abstützenden, in Schließrichtung wir
kenden weiteren Druckfeder (12) beaufschlagt ist, wobei
die zweite Kontaktbrücke (11) ihre Öffnungsstellung ein
nimmt, wenn sich die erste Kontaktbrücke (8) in Schließ
stellung befindet, und umgekehrt.
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