DE3339591C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
- F16H59/02—Selector apparatus
- F16H59/0217—Selector apparatus with electric switches or sensors not for gear or range selection, e.g. for controlling auxiliary devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
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- F16H59/02—Selector apparatus
- F16H59/04—Ratio selector apparatus
- F16H59/044—Ratio selector apparatus consisting of electrical switches or sensors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/26—Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms
- F16H61/28—Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms with at least one movement of the final actuating mechanism being caused by a non-mechanical force, e.g. power-assisted
- F16H61/2807—Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms with at least one movement of the final actuating mechanism being caused by a non-mechanical force, e.g. power-assisted using electric control signals for shift actuators, e.g. electro-hydraulic control therefor
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungseinrichtung zur Unterstützung
des Schaltvorganges bei einem Getriebe, insbesondere an
einem landwirtschaftlich nutzbaren Schlepper, gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Es ist aus der DE-OS 30 17 464 eine Schalthilfe für ein Getriebe bekannt geworden,
die zwischen dem Handschalthebel und dem Getriebe
angeordnet ist. Die Schalthilfe hat in einem Arbeitszylinder einen sich
radial erstreckenden Flügel als Kolben, der über ein Ventil mit Druckflüssigkeit
beaufschlagbar ist. Das Ventil steht über ein Gestänge oder
dergleichen mit dem Handschalthebel in Verbindung. Bei dieser bekannten
Ausführung einer Schalthilfe endet der Gestängeteil des Handschalthebels
am Ventil, so daß die vom Schalthebel aufgebrachten Kräfte lediglich
das Ventil der Schalthilfe betätigen, während der nachgeschaltete
Arbeitszylinder das Schalten des Getriebes übernimmt. Diese bekannte
Art der Schalthilfe hat jedoch den Nachteil, daß der Fahrer das Gefühl
für den Schaltvorgang weitgehend verliert. Außerdem ist die bekannte
Schalthilfe sehr aufwendig.
Aus der DE-OS 27 15 253 geht der Aufbau eines Gangschalthebels hervor,
in dessen Handgriff ein elektrischer Schalter zum Betätigen einer
Fahrzeugkupplung eingesetzt ist. Hinweise auf die Verwendung der
Schaltkontakte, über die ein Steuerschieber, der einen Servozylinder
zum Einlegen der Schaltstufen betätigt, elektromagnetisch betätigt wird,
sind dieser Schrift nicht entnehmbar.
Aus der DE-AS 12 97 486 ist eine Betätigungseinrichtung zur Unterstützung
des Schaltvorganges bei einem Getriebe bekannt, bei der am
Schaltmechanismus zwischen einem Handschalthebel und dem Getriebe
entsprechend den das Einlegen der Schaltstufen wirkenden Betätigungsrichtungen
je ein Servozylinder angreift, der mit den Schaltelementen
des Getriebes in Wirkverbindung steht und jeweils durch einen Steuerschieber
beaufschlagbar ist, der durch den Handschalthebel bei dessen
Schaltbewegungen betätigbar ist und durch den eine unter Druck stehende
Flüssigkeit auf einen im entsprechenden Servozylinder befindlichen
Kolben wirkt, der eine Kraft zur Betätigung des Schaltelementes im
Getriebe abgibt. Diese rein mechanisch aufgebaute Betätigungseinrichtung
hat ebenfalls den Nachteil, daß der kraftunterstützte Schaltvorgang
sehr leicht abläuft und kein Gefühl für das Einlegen der Gänge
vorhanden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungseinrichtung
der eingangs umrissenden Art unter Vermeidung der geschilderten
Nachteile mit einfachen Mitteln konstruktiv dahingehend zu verbessern,
daß der durch Betätigung des Handschalthebels ausgeführte
Schaltvorgang für den betreffenden Schaltzweig (Einlegen einer
Schaltstufe) zwar erleichtert wird, jedoch das Gefühl für den Schaltvorgang
erhalten bleibt. Außerdem besteht auch die Forderung der sofortigen
Aufhebung der Hilfskraft beim Loslassen des Handschalthebels.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Steuerschieber durch einen gegenüber dem Handschalthebel in Arbeitsrichtung
schwenkbaren Handgriff des Handschalthebels elektromagnetisch betätigbar
sind,
wobei in dem Handgriff zwei in
Schaltrichtung voneinander beabstandete elektrische Kontakte vorgesehen
sind, die an die Erregerwicklung je eines Steuerschiebers angeschlossen
sind und zwischen denen ein mit einer Stromquelle verbundener
Mittelkontakt an einer Blattfeder angeordnet ist, die sowohl am
Handschalthebel als auch am Handgriff befestigt ist und diesem als
Rückstellfeder in die Mittelstellung dient.
Durch diese Kombination einer manuellen Getriebeschaltung mit einer
hydraulischen Hilfskraft bleibt dem Fahrer das Gefühl für den Schaltvorgang
voll erhalten. Durch die sofortige Abschaltung der Hilfskraft beim
Loslassen des Handschalthebels wird der Verschleiß beim Schaltvorgang
beteiligter Schaltelemente vermindert. Außerdem ist eine Schalthilfe dieser
Art auch für eine wahlweise Nachrüstung gut geeignet. Schließlich
ist selbst bei Ausfall der hydraulischen Hilfsschaltung durch die vorhandene
Schaltmechanik sichergestellt, daß das Schalten der Gruppen
trotzdem möglich ist.
In Weiterbildung der Erfindung sind die elektrischen Kontakte zur Betätigung
der Steuerschieber in einem Hohlraum des gegenüber dem Handschalthebel
in Arbeitsrichtung schwenkbaren Handgriffes angeordnet
und bei Schaltbewegungen desselben in der gegebenen Arbeitsrichtung
schaltbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Schaltung einer elektrohydraulischen
Betätigungseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Handschalthebel mit Schaltmechanik und möglichen
Koppelstellen für Servozylinder;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Handgriff am Schalthebel gemäß Fig. 1
mit darin angeordneten elektrischen Kontakten.
Für ein der Einfachheit halber nicht dargestelltes Getriebe
mit mehreren Gruppenschaltstufen ist zum Einlegen der
einzelnen Stufen ein Handschalthebel 1 gemäß Fig. 2 vorgesehen,
der durch eine Lagerung 2 schwenkbar auf einem Zapfen
3 sitzt und einen Handgriff 4 aufweist. Der Handschalthebel
1 ist zweiarmig ausgebildet, wobei der untere
Teil 5 mit einem Gelenk 6 in eine schlitzförmige Führung 7
eingreift, die ein Schwenken des Handschalthebels 1 um die
Achse des Zapfens 3 zuläßt. Das Gelenk 6 ist so ausgeführt,
daß es ein Schwenken des Handschalthebels 1 um das
Lager 2 gestattet. Am unteren Ende von Teil 5 des Handschalthebels
1 befindet sich eine Koppelstelle 8 zum Anschluß
zweier Servozylinder 9 und 10 gemäß Fig. 1. Der
Zapfen 3 sitzt axial verschiebbar in einem ortsfesten Lager
12 und trägt ferner an einem starr mit diesem verbundenen
Flansch 13 zwei Hebel 14 und 15, von denen letzterer
über ein Gelenk 16 mit einer bei 18 gelenkig gelagerten
Schaltstange 19 in Verbindung steht. Die Schaltstange 19
überträgt die vom Handschalthebel 1 ausgehenden Schaltbewegungen
auf Schaltelemente 20 des Getriebes. Am Hebel 14
befindet sich ebenfalls eine Koppelstelle 21, die alternativ
zur Koppelstelle 8 eine Möglichkeit zum Anschluß der
Servozylinder 9 und 10 gestattet.
Gemäß den Ausführungen in Fig. 1 ist der Servozylinder 9
durch eine Leitung 23 mit einem im Schließsinn federbelasteten
Steuerschieber 24 verbunden, dessen elektromagnetisches
Stellorgan 25 an eine elektrische Leitung 26 angeschlossen
ist. Zur Versorgung der hydraulischen Anlage mit
Druckflüssigkeit dient eine ständig angetriebene Hydropumpe
27, die saugseitig durch eine Leitung 28 mit einem Vorratsbehälter
29 für Druckflüssigkeit und druckseitig durch
eine Leitung 30 mit dem Steuerschieber 24 verbunden ist.
Für die Rückführung von Druckflüssigkeit führt vom Steuerschieber
24 ausgangsseitig eine Leitung 31 zum Vorratsbehälter
29. Ferner ist der Servozylinder 10 durch eine Leitung
32 mit einem gleichfalls im Schließsinn federbelasteten
Steuerschieber 33 verbunden, dessen elektromagnetisches
Stellorgan 34 an eine elektrische Leitung 35 angeschlossen
ist. Der Steuerschieber 33 steht zulaufseitig
durch eine Leitung 36 mit der Leitung 30 und rücklaufseitig
durch eine Leitung 37 mit dem Vorratsbehälter 29 in
Verbindung. Von der Leitung 30 führt ferner eine Leitung
38 zu einem Druckbegrenzungsventil 39, dessen rückführende
Leitung mit 40 bezeichnet ist. Die beiden elektrischen
Leitungen 26, 35 sind mit je einem Schaltkontakt 41 bzw.
42 verbunden, die so angeordnet sind, daß sie beim Schaltvorgang
über einen Mittelkontakt 43 sowie eine Leitung 44
wechselweise mit einem Pluspol einer Stromquelle 45 in Verbindung
kommen.
Die Kontakte 41, 42 und 43 sind gemäß Fig. 3 in einem
Hohlraum 46 des Handgriffes 4 am Handschalthebel 1 angeordnet.
Als Halter der Kontakte 41 und 42 dienen Isolierstücke
47 bzw. 48, die an dem in den Hohlraum 46 hineinragenden
Ende des Handschalthebels 1 so befestigt sind, daß
die Kontakte 41, 42 mit Abstand voneinander gegenüberliegen.
Der Mittelkontakt 43 sitzt an einer Blattfeder 49,
die mit ihrem oberen Ende im Handgriff 4 verankert ist und
mit ihrem unteren Ende elektrisch isoliert am Handschalthebel
1 angreift. Der Handgriff 4 ist durch einen Stift 50
am Handschalthebel 1 gehaltert und besteht aus einem elastischen
Werkstoff, dessen Elastizität bei Betätigung des
Handgriffes 4 in Schaltrichtung infolge Durchbiegung der
Blattfeder 50 ein Schließen der Kontakte 41 und 43 bzw. 42
und 43 zur Folge hat. Zur Begrenzung des Schaltweges sind
im Hohlraum 46 des Handgriffes 4 beiderseits der Kontakte
41, 42 Begrenzungsnocken 51 angeordnet. Die elektrischen
Leitungen 26, 35 und 44, die die beiden Steuerschieber 24,
33 mit den Kontakten 41 bzw. 42 sowie die Stromquelle 45
mit dem Kontakt 43 verbinden, sind durch den hohlen Handschalthebel
1 hindurchgeführt. Der Handschalthebel 1 ist
in Fig. 2 gegenüber den Darstellungen gemäß der Fig. 1 und
3 um 90° verschwenkt dargestellt.
Zum Schalten einer gewünschten Gruppe des Gruppengetriebes
wird der Handschalthebel 1 gemäß Fig. 2 zunächst in einer
in der Zeichenebene liegenden Schaltgasse verschwenkt, bis
die davon abzweigende Schaltgasse zum Einlegen der gewünschten
Gruppe erreicht ist. Beim Einlegen des Handschalthebels
1 in diese oder eine andere Schaltgasse zum
Einschalten einer Gruppe wird eine Kraft auf die zu schaltenden
Glieder im Gruppengetriebe ausgeübt. Durch diese am
Handschalthebel 1 wirkende Schaltkraft wird auch dessen
Handgriff 4 in Schaltrichtung verschwenkt, wobei der
Schaltkontakt 43 auf der Blattfeder 49 je nach Schaltrichtung
entweder mit dem Schaltkontakt 41 oder 42 in Berührung
kommt. Angenommen, es werden bei einem Schaltvorgang
die Kontakte 41 und 43 geschlossen, dann wird über das
elektrische Stellorgan 34 der Steuerschieber 33 aus der
gezeigten Neutralstellung umgeschaltet, so daß dem Servozylinder
10 von der Hydropumpe 27 Druckflüssigkeit zuströmt.
Der Servozylinder 10 übt somit eine Kraft in
Schaltrichtung auf den Schaltmechanismus aus und übernimmt
dadurch den größten Teil der aufzubringenden Schaltkraft.
Nach Beendigung des Schaltvorganges wird nach dem Loslassen
des Handschalthebels 1 der Handgriff 4 durch die
Blattfeder 49 wieder in die Mittelstellung zurückgedrückt
und dabei der Stromkreis unterbrochen. Damit wird die vom
Servozylinder 10 ausgehende Hilfskraft abgeschaltet. Ein
Schalten in eine andere Schaltrichtung, nämlich in eine
entgegengesetzt gelegene Schaltgasse, erfolgt sinngemäß
wie vorbeschrieben.
Beim Ausschalten einer Getriebegruppe durch Zurücknahme
des Handschalthebels 1 in Richtung Neutral ist keine Synchronarbeit
zu leisten, dadurch kann der Handschalthebel 1
ohne größere Krafteinwirkung am Handgriff 4 in Richtung
Neutral bewegt werden. Diese Krafteinwirkung am Handgriff
4 reicht nicht aus, die Blattfeder 49 soweit zu verformen,
daß ein Stromkreis über die Kontakte 41, 42 und 43 geschlossen
wird - es entsteht keine Hilfskraft.
Claims (2)
1. Betätigungseinrichtung zur Unterstützung des Schaltvorganges bei
einem Getriebe, insbesondere an einem landwirtschaftlich nutzbaren
Schlepper, bei der am Schaltmechanismus zwischen einem Handschalthebel
und dem Getriebe entsprechend den das Einlegen der Schaltstufen
wirkenden Bewegungsrichtungen je ein Servozylinder angreift, der mit
den Schaltelementen des Getriebes in Wirkverbindung steht und jeweils
durch einen Steuerschieber beaufschlagbar ist, der durch den Handschalthebel
bei dessen Schaltbewegungen betätigbar ist und durch den
eine unter Druck stehende Flüssigkeit auf einen im entsprechenden Servozylinder
befindlichen Kolben wirkt, der eine Kraft zur Betätigung des
Schaltelementes im Getriebe abgibt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschieber (24, 33) durch einen
gegenüber dem Handschalthebel (1) in Arbeitsrichtung schwenkbaren
Handgriff (4) des Handschalthebels (1) elektromagnetisch betätigbar
sind, wobei in dem Handgriff (4) zwei in Schaltrichtung voneinander beabstandete
elektrische Kontakte (41, 42) vorgesehen sind, die an die Erregerwicklung
(25, 34) je eines Steuerschiebers (24, 33) angeschlossen
sind und zwischen denen ein mit einer Stromquelle (45) verbundener
Mittelkontakt (43) an einer Blattfeder angeordnet ist, die sowohl am
Handschalthebel (1) als auch am Handgriff (4) befestigt ist und diesem
als Rückstellfeder in die Mittelstellung dient.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakte (41, 42, 43) zur
Betätigung der Steuerschieber (24, 33) in einem Hohlraum des Handschalthebels
(1) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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DE19833339591 DE3339591A1 (de) | 1983-11-02 | 1983-11-02 | Betaetigungseinrichtung fuer servozylinder zur unterstuetzung des schaltvorganges bei einem getriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833339591 DE3339591A1 (de) | 1983-11-02 | 1983-11-02 | Betaetigungseinrichtung fuer servozylinder zur unterstuetzung des schaltvorganges bei einem getriebe |
Publications (2)
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DE3339591A1 DE3339591A1 (de) | 1985-05-09 |
DE3339591C2 true DE3339591C2 (de) | 1992-12-03 |
Family
ID=6213253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833339591 Granted DE3339591A1 (de) | 1983-11-02 | 1983-11-02 | Betaetigungseinrichtung fuer servozylinder zur unterstuetzung des schaltvorganges bei einem getriebe |
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-
1983
- 1983-11-02 DE DE19833339591 patent/DE3339591A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3339591A1 (de) | 1985-05-09 |
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