DE1070726B - Elektrischer Schalter mit einem od'eor mehreren Abhebekontakten - Google Patents
Elektrischer Schalter mit einem od'eor mehreren AbhebekontaktenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H23/00—Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
- H01H23/02—Details
- H01H23/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H23/16—Driving mechanisms
- H01H23/168—Driving mechanisms using cams
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- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit einem oder mehreren Abhebekontakten, deren an
der bzw. jeder Abhebekontaktstelle zusammenwirkenden Kontaktflächen zwecks Selbstreinigung beim
Schließen des Stromweges aufeinander gleiten.
Elektrische Schalter mit einem oder mehreren Abhebekontakten sind in verschiedener Ausführung bekanntgeworden.
Die beweglichen Kontakte können entweder als einseitig eingespannte Federn oder als einseitig
angeschlossene Kontakthebel ausgebildet sein. Als besonders zweckmäßig haben sich auch Schalter
mit Abhebekontakten in Form von Kontaktwippen erwiesen.
Bei Abhebekontakten besteht die Gefahr, daß eine Oxydation der Kontaktflächen oder eine Staubablagerung
auf den Kontaktflächen eine unzureichende Kontaktgabe verursachen kann. Dies ist besonders dann der
Fall, wenn die Abhebekontakte längere Zeit in Offenstellung verbleiben und nur selten betätigt werden.
Um die durch Oxydation, Staubablagerung und sonstige Umstände bedingten Gefahren und Schwierigkeiten
bei den in Frage stehenden Schaltern zu beheben, ist eine Selbstreinigung der zusammenwirkenden Kontaktflächen
vorgesehen worden, indem man beim Schließen des Stromweges ein Aufeinandergleitcn der Kontaktflächen
erzwingt.
Nach dem Vorschlag der US A.-Patentschrif 12 671840
wurde eine solche Selbstreinigung dadurch verwirklicht, daß der Kontaktfeder eine kräftige Zusatzfeder
zugeordnet wurde, welche die Kontaktfeder nach Erreichung der Schließstellung durchbiegt. Eine solche
Zusatzfeder erschwert jedoch die Kontaktöffnung und beeinträchtigt im übrigen das Zustandekommen der
Relativbewegung zwischen den Kontaktflächen.
Die Erfindung zeigt demgegenüber einen anderen Weg zur Verwirklichung einer Selbstreinigung, welcher
eine große Relativbc\vegung zwischen den Kontaktflächen
und demgemäß eine starke Selbstreinigung gewährleistet. Die Erfindung besteht in einer solchen
Anordnung oder Ausbildung der Kontakte, daß die relative Verschiebung der Kontaktflächen beim Kontaktschließen
durch die von dem Betätigungsorgan für das bewegliche Kontaktglied ausgeübte Kraftwirkung
erzwungen wird. Es besteht dabei die Gewähr, daß bei jeder Schließung des Kontakts eine kräftige Druck- 4S
wirkung zustande kommt.
Eine Steigerung der Wirkung läßt sich dadurch erreichen, daß wenigstens eine der zusammenwirkenden
Kontaktflächen jeder Abhebekontaktstelle gerauht oder als Kratzfläche ausgebildet ist. Zur weiteren Erläuterung
der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in welcher mehrere Ausführungsmöglichkeiten
für den erfindungsgemäßen Schalter \reranschaulichtsind.
DieDarstellungen sind schematisch gehalten.
mit einem oder mehreren
Abhebekontakten
Anmelder:
Gebr. Vedder G.m.b.H., Schalksmühle (Westf.)
Fig. 1 betrifft einen Schalter mit Kontaktwippe. Die Kontaktwippe 1 ruht auf einem Wippenlager 2, und
zwar mit einer durch Vorsprünge 3 begrenzten Längsverschiebbarkeit. Die freien Enden der Kontaktwippe 1
sind auf der den Sockelkontakten 4 und 5 gegenüberliegenden Fläche gerauht, so daß bei einer Längsverschiebung
der Kontaktwippe 1 eine schabende Bewegung eines Wippenendes auf dem zugehörigen Sockelkontakt
stattfindet. Die Betätigung der Kontaktwippe 1 erfolgt mit Hilfe einer bei 6 schwenkbar gelagerten Betätigungswippe
7, deren nockenförmiger Vorsprung 8 eine federnd abgestützte Kugel 9 oder einen entsprechenden
Dorn aufweist, welcher wechselweise mit den Mitnehmern 10a und 10b auf der Oberseite der Kontaktwippe
1 zusammenarbeitet.
In der dargestellten Lage des Schalters ruht die Kontaktwippe 1 mit ihrem linken Ende auf dem Sockelkontakt
4 auf. Wenn die Betätigungswippe 7 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird, so bewegt sich
die Kugel 9 über das Wippenlager?- hinweg, so daß nunmehr das rechte Ende der Kontaktwippe 1 auf den
Sockelkontakt 5 zu liegen kommt; sobald dann die Kugel 9 den Mitnehmer 10b erreicht, wird die Kontaktwippe
1 nach rechts verschoben, so daß das rechte gerauhte Ende der Kontaktwippe 1 eine Verschiebebewegung
auf dem Sockelkontakt 5 ausführt.
Diese Schiebebewegung wirkt reinigend, so daß eine etwaige auf dem Sockelkon takt 5 gebildete Oxydschicht
oder eine Staubablagerung entfernt wird. ■ Ί
Die Ausführungsform nach Fig. 2 stimmt im allgemeinen mit derjenigen nach Fig. 1 überein. Unterschiedlich
ist jedoch, daß in diesem Fall die Kontaktwippe 1 nicht längsverschiebbar ist, vielmehr sind die
Enden der Kontaktwippe als längbare Federbügella ausgebildet und mit einem Mitnehmer Ib für den An-
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griff der Wippenbetätigung ausgestattet. Die Mitnehmer Ib können aus der Wippenfeder 1 in Form von
Zungen ausgeschnitten werden, so daß die Kontaktwippe 1 mit dem Federbügel la und dem Mitnehmer 1 b
ein einheitliches Stück bildet.
Die Längsverschiebbarkeit beschränkt sich hierbei
auf die Enden der Kontaktwippe, sie reicht aber jedenfalls aus, um eine reinigende Wirkung auf den Sockelkontakten
4 und 5 auszuüben.
. Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 3 handelt es sich um einen Schalter mit Kontaktwippe 1. Dabei
ist aber an der Wippe 1 selbst keine Längsverschiebbarkeit vorgesehen. Statt dessen sind die Kontaktflächen
4o und 5a der Sockelkontakte4 und 5 auf je
einem Federbein 4 & und 5 b angeordnet. Diese Federbeine sind so gestaltet, daß sie bei Belastung durch den
Kontaktdruck die Sockelkontaktflächen 4 a bzw. 5 a gegenüber den Enden der Kontaktwippe 1 verschieben.
Fig. 4 bis 7 zeigen Ausführungsformen von Schaltern, bei welchen das bewegliche Kontaktorgan aus
einer einseitig bei 11 eingespannten Kontaktfeder 12 besteht, welche durch eine zusätzliche Feder 13 in der
offenen Stellung gehalten wird und deren freies Ende 14 mit dem Sockelkontakt 15 einen Abhebekontakt bildet.
Die Betätigung der Kontaktfeder 12 erfolgt mit Hilfe einer Nockenscheibe 16, welche bei 17 dreh- oder
schwenkbar gelagert ist.
Nach Fig. 4 ist der dem Sockelkontakt 15 zuweisende Teil der Kontaktfeder 12 als längbarer Federbügel
19 ausgebildet, welcher einen Mitnehmer 18 für den Angriff der Nockenscheibe 16 mit der Achse 17
aufweist.
Wenn die Nockenscheibe in die Stellung gemäß Fig. 4 verschwenkt wird, drückt der Nocken 16a gegen den
Mitnehmer 18 und bewirkt dadurch eine Längung des Federendes mit dem Erfolg, daß das Federende 14 gegenüber
dem Sockelkontakt 15 eine Verschiebung erfährt.
Nach Fig. 5 ist die Kontaktfeder 12 so angeordnet, daß sie bei der Verschwenkung des Betätigungsnockens
16,16 a zunächst an den festen Sockelkontakt 15 herangeführt und dann zusätzlich durchgedrückt wird. Dieses
Durchdrücken ist dadurch ermöglicht, daß die Kontaktfeder für den Angriff des Nockens 16 α einen bügeiförmigen Teil 19 aufweist. Der Sockelkontakt 15 be-
sitzt eine zylindrische Oberfläche, und das Ende 14 der Kontaktfeder 12 ist entsprechend gestaltet, so daß das
Federende 14 bei dem Durchdrücken der Kontaktfeder 12 auf dem Sockelkontakt 15 eine Art Abwälzbewegung
ausführt.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 stimmt im wesentlichen mit derjenigen nach Fig. 5 überein. Es besteht
lediglich der Unterschied, daß der Sockelkontakt 15 bei der Ausführungsform nach Fig. 6 eine zylindrische
Vertiefung aufweist, in welche das entsprechend gewölbte Ende 14 der Kontaktfeder 12 eingreift.
Bei Fig. 7 ist der feste Sockelkontakt 15 mit einem Federbein 15 b ausgestattet, welches eine mit dem Ende
14 der Kontaktfeder 12 zusammenwirkende Kontaktflache 15 a trägt. Wenn die Kontaktfeder bzw. das Ende
14 der Kontaktfeder an die Kontaktfläche 15 a herangeführt und ein Kontaktdruck ausgeübt wird, so weicht
das Federbein 15 b aus, mit der Folge, daß die Kontaktfläche 15a eine Verschiebung gegenüber dem Ende 14
der Kontaktfeder 12 erfährt.
Bei allen Ausführungsbeispielen besteht somit eine Relativbewegung zwischen den Kontaktflächen, die an
einer Kontaktgabe beteiligt sind. Diese Relativbewegung besteht in erster Linie bei der Herstellung eines
Kontaktes, d. h. beim Schließen des Schalters. Darüber hinaus kann aber auch Vorsorge getroffen sein, daß
eine Relativbewegung auch bei der Kontaktöffnung zustande kommt. Eine solche besteht im übrigen bei den
meisten der dargestellten Ausführungsbeispiele.
Claims (8)
1. Elektrischer Schalter mit einem oder mehreren Abhebekontakten, deren an der bzw.
jeder Abhebekontaktstelle zusammenwirkenden Kontaktflächen zwecks Selbstreinigung beim
Schließen des Stromweges aufeinandergleiten, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung oder
Ausbildung der Kontakte, daß die relative Verschiebung der Kontaktflächen beim Kontaktschließen
durch die von dem Betätigungsorgan für das bewegliche Kontaktglied ausgeübte Kraftwirkung
erzwungen wird.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der zusammenwirkenden Kontaktflächen jeder Abhebekontaktstelle
gerauht oder als Kratzfläche ausgebildet ist.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2 mit Kontaktwippe,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwippe (1) auf dem Wippenlager (2) längsverschiebbar
angeordnet und mit Mitnehmern. (10) für den Angriff des Betätigungsorgans (7) ausgestattet
ist (Fig. 1).
4. Schalter nach Anspruch 1 oder 2 mit Kontaktwippe, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwippe
(1) an jedem Ende als längbarer Federbügel (la) ausgebildet ist, welcher einen Mitnehmer
(1 b) für den Angriff des Betätigungsorgans (7) aufweist (Fig. 2).
5. Schalter nach Anspruch 1 oder 2 mit Kontaktwippe, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Wippenenden zugeordneten Sockelkontakte (4 a., 5 a) auf Federbeinen (4&, 5 b) ruhen, welche bei
Belastung durch den Kontaktdruck die Sockelkontakte gegenüber den Wippenenden verschieben
(Fig. 3).
6. Schalter nach Anspruch 1 oder 2 mit einseitig festgelegter Kontaktfeder und Nockenbetätigung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (12) an dem freien Ende als längbarer Federbügel (19)
ausgebildet ist, welcher einen Mitnehmer (18) für den Angriff des Betätigungsnockens (16) aufweist
(Fig. 4).
7. Schalter nach Anspruch 1 oder 2 mit einseitig festgelegter Kontaktfeder und Nockenbetätigung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (12)
als durchdrückbare Feder ausgebildet und angeordnet ist und ein zylindrisch gebogenes Ende (14)
aufweist, während die Kontaktfläche des zugehörigen festen Sockelkontaktes (15) eine entsprechend
gestaltete Abwälzfläche bildet (Fig. 5).
8. Schalter nach Anspruch 1 oder 2 mit einseitig festgelegter Kontaktfeder und Nockenbetätigung,
dadurch gekennzeichnet, daß der dem freien Ende der Kontaktfeder zugeordnete Sockelkontakt (15 a)
auf einem Federbein (15 b) ruht, welches bei Belastung durch den Kontaktdruck den Sockelkontakt
gegenüber dem Ende der Kontaktfeder verschiebt (Fig. 7).
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 671 840.
USA.-Patentschrift Nr. 2 671 840.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 909 688/335 12.59
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1070726B true DE1070726B (de) | 1959-12-10 |
Family
ID=595562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1070726D Pending DE1070726B (de) | Elektrischer Schalter mit einem od'eor mehreren Abhebekontakten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1070726B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1222566B (de) * | 1961-12-21 | 1966-08-11 | Europe Mfg Trust | Elektrischer Umschalter mit wenigstens einer beweglichen, mit Kontaktteilen versehenen Lamelle |
DE2933191C2 (de) * | 1978-01-24 | 1992-02-06 | Innovatron, Paris, Fr | |
US5142113A (en) * | 1989-11-01 | 1992-08-25 | Mitsuku Denshi Kogyo Kabushiki Kaisha | Switch |
US5293507A (en) * | 1991-02-22 | 1994-03-08 | Alps Electric Co., Ltd. | Movable contact piece support structure of a seesaw switch |
-
0
- DE DENDAT1070726D patent/DE1070726B/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1222566B (de) * | 1961-12-21 | 1966-08-11 | Europe Mfg Trust | Elektrischer Umschalter mit wenigstens einer beweglichen, mit Kontaktteilen versehenen Lamelle |
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